Chiapas: Von der strukturellen Gewalt zur Revolution
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 89, Heft 5, S. 148-149
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In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 89, Heft 5, S. 148-149
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 1629
In: Rote Revue, Band 72, Heft 1, S. 39
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 109, Heft 16, S. 901-907
ISSN: 0012-1363
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 14, Heft 28, S. 123-138
ISSN: 1420-0945
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 1629
In: Blz: Zeitschrift der GEW Berlin, Band 48, Heft 3-4, S. 12-16
ISSN: 0944-3207
In: Deutschland Archiv, Band 26, Heft 2, S. 147-161
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Zuwanderung und Asyl in der Konkurrenzgesellschaft, S. 163-180
Der Autor macht den Versuch, die Bedeutung des "Fremden" für Ideologie und Praxis des Rechtsextremismus zu erhellen. Er geht dabei in Ansätzen anhand ausgewählter Indikatoren (ausländerfeindliche Straftaten etc.) auf konkrete historische und aktuelle Ursachen und Erscheinungsformen in der Bundesrepublik ein. Der Autor beschreibt die Bedeutung des Begriffs "Rechtsradikalismus" und geht auf Aspekte von Mentalität, Ideologie und politischem Verhalten ein. Im Anschluß skizziert er Theorien zur Entstehung rechtsextremer Orientierungen, bei denen deutlich werde, daß das "Fremde" und seine gewaltförmige Abwehr durchaus unterschiedliche Funktionen haben könne. Wenn dem Wunsch nach "klaren Verhältnissen", der der rassistischen Angst letztlich zugrundeliege, nicht umgekehrt mit Modellen harmloser Friedlichkeit begegnet werde, dann wäre, so ein Fazit des Autors, mit einer Verständigung auf zivilisierte Formen der Konfliktaustragung schon viel gewonnen. (rk)
In: Rechtsradikale Gewalt im vereinigten Deutschland, S. 219-226
In: Rechtsradikale Gewalt im vereinigten Deutschland, S. 237-246
In: Rechtsradikale Gewalt im vereinigten Deutschland, S. 200-210
In: Perspektiven: Friedens- und Konfliktforschung in Zeiten des Umbruchs, S. 263-270
Der Verfasser gibt in seinem Aufsatz einen Einblick in die durch ökologische Degradation verursachte Gefahr zwischenstaatlicher Konflikte. In diesem Zusammenhang unterscheidet er fünf ökologische Bedrohungsfelder: Süßwasser, Bodenerosion, Wald, Klima und Luft, Meere. Am Beispiel von Euphrat und Jordan verdeutlicht der Autor, daß die Verknappung und Verschlechterung natürlicher Ressourcen zusehends zur Ursache von Konflikten und gar militärischer Konfliktauslegung werden. Angesichts der Tendenz in den Industriestaaten, den Sicherheitsbegriff so zu interpretieren, daß er auch ökologische Sicherheit enthält und damit zum Einfallstor für traditionelle militärische Konfliktlösungsansätze wird und demgegenüber die Staaten der Dritten Welt globaler Umweltzerstörung, die von den Industriestaaten verursacht wird, ohnmächtig gegenüberstehen, erscheint in den Augen des Verfassers die Forderung der Vereinten Nationen, daß die wachsende Zahl und Vielfältigkeit internationaler Umweltkonflikte mit friedlichen Mitteln gelöst werden müssen, als frommer Wunsch. (ICC)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 43, Heft 4, S. 790-792
ISSN: 0023-2653