Arbeitsmarkt: Tagungsband zum Workshop des Arbeitskreises Berlin-Brandenburgischer Wirtschaftswissenschaftler im April 1998 in Berlin
In: Konjunkturpolitik
In: Beihefte der Konjunkturpolitik 48
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In: Konjunkturpolitik. Beih. 37
In: Beihefte der Konjunkturpolitik 37
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In: Studien zur Verkehrswirtschaft 5
In: Konjunkturpolitik
In: Beihefte der Konjunkturpolitik 11
In: Bericht über den wissenschaftlichen Teil der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V 27
In: Konjunkturpolitik 48.2002,3/4
In: Beihefte der Konjunkturpolitik 53
Die Osterweiterung der Europäischen Union wird die ohnehin bestehenden Reformnotwendigkeiten für die deutsche Wirtschaftspolitik noch verschärfen. Deswegen sollte aber nicht vom Ziel einer erweiterten Union abgewichen werden. Das ist der gemeinsame Tenor der in diesem Band gesammelten Beiträge der 65. Wissenschaftlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute. Die Tagung war dem Thema der EU-Osterweiterung gewidmet. Dabei wurde, wie dieser Band zeigt, ein breites Spektrum möglicher und wahrscheinlicher Konsequenzen der Erweiterung diskutiert: Welche Auswirkungen ergeben sich aus der Zuwanderung für die deutschen Sozialsysteme? Welche finanzpolitischen Konsequenzen folgen aus einer Einbeziehung der Beitrittsländer in die EU-Strukturfonds? Oder wie sehen die aus dem Beitritt resultierenden Anpassungszwänge in der europäischen Landwirtschaft aus? In der Öffentlichkeit wird die anstehende EU-Osterweiterung kontrovers diskutiert. Vielfach überwiegt die Sorge, dass es aufgrund von Betriebsverlagerungen in die Beitrittsländer, zunehmender Zuwanderung oder steigendem Wettbewerbsdruck für Hersteller arbeitsintensiver Güter zu Beschäftigungsverlusten in den derzeitigen Mitgliedsländern der EU kommen könnte. Demgegenüber betont die Wissenschaft mehrheitlich die positiven Wohlfahrtswirkungen einer intensivierten Arbeitsteilung zwischen den Ländern Ost- und Westeuropas
In: Beihefte der Konjunkturpolitik 52
Die demographische Entwicklung in Deutschland in den nächsten Dekaden und die EU-Osterweiterung haben zu einer heftigen Debatte über die zu erwartenden Konsequenzen für die Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik Deutschlands geführt. Die hier zusammengefassten Tagungsbeiträge beschäftigen sich mit der Frage, welche Bedeutung die Arbeitskräftewanderungen in diesem Zusammenhang haben werden. So zeigt Henkel auf, wie dringend eine Zunahme der Einwanderung ist, soll der Abnahme der Erwerbsbevölkerung und der daraus erwachsenden Belastung der Sozialversicherungssysteme begegnet werden. -- Im Hinblick auf die Integration der Arbeitsmärkte im Zuge der EU-Osterweiterung verdeutlichen Brücker und Flaig, dass der Einfluss nicht-beobachteter, länderspezifischer Determinanten des Migrationsverhaltens große Unsicherheit bringt. Walwei argumentiert, die erwartete Zuwanderung begründe kein Nachlassen der Anstrengungen zur Stärkung des einheimischen Arbeitskräftepotentials, und Bonin widerspricht der Erwartung, dass die zukünftige Einwanderung die öffentlichen Haushalte belasten muss. Ein positiver Beitrag sei um so mehr zu erwarten, wenn es der Migrationspolitik gelänge, die Einwanderung überdurchschnittlich qualifizierter Arbeitskräfte zu erreichen. In der Frage möglicher positiver Wirkungen der Migration im Zuge erhöhter sozialer Mobilität der zuwandernden Arbeitsbevölkerung zeigt Dietz, inwieweit Unsicherheiten über den Aufenthaltsstatus oder formale Qualifikationsanforderungen einen sozialen Aufstieg von Immigranten behindert haben. Von Löffelholz schließlich schätzt, dass eine Intensivierung der bisherigen integrationspolitischen Maßnahmen sehr hohe soziale Netto-Erträge induzieren würde
In: Beihefte der Konjunkturpolitik 51
Der wirtschaftliche Strukturwandel, der binnenwirtschaftlich durch den Wandel zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft und weltwirtschaftlich durch die Globalisierung geprägt ist, stellt das deutsche Bildungssystem vor neue Herausforderungen. Um diese Thematik ging es bei der 63. Wissenschaftlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. (ARGE), die am 11. und 12. Mai 2000 im Wissenschaftszentrum Berlin durchgeführt wurde und deren Beiträge in diesem Band abgedruckt sind. Auf der Tagung, die gemeinsam vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel und vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen vorbereitet worden war, ging es zunächst um die Identifizierung dieser Herausforderungen und im Anschluss daran um den Reformbedarf bei der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der Schul- und Hochschulausbildung. Allen Beiträgen gemeinsam ist die Betonung der erhöhten Qualifikationsanforderungen, die sich im Zuge des Strukturwandels für die Erwerbspersonen ergeben, sowie der Notwendigkeit, das Prinzip des lebenslangen Lernens im deutschen Bildungssystem stärker zu verankern
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 33, Heft 4, S. 507-527
ISSN: 0378-5130
In: Workshop des "Arbeitskreises Berlin-Brandenburgischer Wirtschaftswissenschaftler", 2
In: Konjunkturpolitik / Beihefte der Konjunkturpolitik, 50
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