Internationale Pressekonferenz mit Qian Qichen
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 27, Heft 15, S. 12-16,21
ISSN: 1000-9167
2098722 Ergebnisse
Sortierung:
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 27, Heft 15, S. 12-16,21
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
In: Der Weg der Arbeiterbewegung nach 1917: zur sozialistischen Theorie der Zwischenkriegszeit, S. 31-63
Der Autor gibt einen Überblick über die Entwicklung der theoretischen Auffassungen in der 3. Internationale und ihrem Verhältnis zu Demokratie und Sozialismus. Für die ersten beiden Jahre waren darin Reform und Revolution einander ausschließende Gegensätze, zugleich aber der Übergang zur Diktatur des Proletariats nicht programmatisch entwickelt. Nach der Niederlage des deutschen Proletariats 1921 vollzog sich eine Wende. Zunächst wurde die Revolution als langsamer voranschreitend angesehen. Daher erachtete man es als notwendig, angesichts der Illusionen weiter Teile der Arbeiterschaft in die reformistischen Organisationen, mit der Einheitsfrontpolitik den "Übergang zum Sozialismus" zu organisieren und sozialdemokratische Arbeiter in ihrem Drang zu handeln zu bestärken, um so der SPD-Führung den Handlungsspielraum zu nehmen. Der Autor wertet diesen Versuch als kreativ vom bolschewistischen Vorbild abweichend und stärker den Bedingungen der fortgeschrittenen kapitalistischen Länder entsprechend. Als daran anknüpfend sieht der Autor die Volksfrontpolitik, die, nach der theoriearmen Periode bis 1934, die Bündnispolitik mit dem Bürgertum vorsah, betont jedoch ihre ungenügende theoretische Ausarbeitung. So habe weniger die Volksfrontpolitik in Frankreich, wo der Übergang zum Sozialismus in den Jahren 1936 bis 1939 gar nicht theoretisiert wurde, als vielmehr die spanische Republik Ansatzpunkte für die Suche nach neuen Entwicklungswegen des Sozialismus aufgezeigt. (WU)
In: Revue internationale de la Croix-Rouge: débat humanitaire, droit, politiques, action = International Review of the Red Cross, Band 37, Heft 443, S. 748-755
ISSN: 1607-5889
World Affairs Online
In: Crédit suisse special publications v. 41
In: ZeS-Report / Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen, Band 12, Heft 2, S. 1-5
"(Der Autor) zeigt auf, dass eine Analyse, die auf die öffentlichen Bruttoausgaben beschränkt bleibt, den tatsächlichen wohlfahrtsstaatlichen Ressourcenaufwand nicht adäquat abbildet. Werden die Effekte des Steuersystems und private Leistungen in die Untersuchungen einbezogen, können erhebliche Verschiebungen im internationalen Vergleich nachgewiesen werden." (Autorenreferat)
SSRN
Working paper
In: Netherlands international law review: NILR ; international law - conflict of laws, Band 10, Heft 1, S. 1
ISSN: 1741-6191
In: Netherlands international law review: NILR ; international law - conflict of laws, Band 9, Heft 3, S. 229
ISSN: 1741-6191
In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 19, Heft 6, S. 743
In: Habitat international: a journal for the study of human settlements, Band 11, Heft 2, S. 181
In: American journal of international law: AJIL, Band 53, Heft 1, S. 50-80
ISSN: 2161-7953
Well over one hundred treaties which have governed or today govern water uses in international drainage basins have been entered into all over the world. These treaties, and the negotiations leading to them, indicate that there are principles limiting the power of states to use such waters without regard to injurious effects on co-riparians.
In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Band 103, Heft 6, S. 413-419
ISSN: 1613-978X
Abstract
In this paper, we discuss whether Germany fulfills its international commitments in financing climate projects in vulnerable countries of the Global South or whether the financing is rather guided by German interests. To this end, we take a critical look at the fact that climate projects are mainly financed through the development cooperation budget. We also discuss the allocation of funds between climate change adaptation and climate change mitigation. We argue that the budget of development cooperation should be increased, and that international climate finance should focus more on climate adaptation.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 21/22, S. 6-11
ISSN: 2194-3621
"Der internationale Vergleich zeigt, dass der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland niedrig ist. Die wichtigsten Ursachen dafür sind: 1. die unterdurchschnittliche Größe der Altersklassen im Ausbildungsalter; 2. die gedämpfte Bildungsbeteiligung im tertiären Bildungsbereich; 3. der Schwerpunkt der Bildungsfinanzierung in der Ausbildung für mittlere und höhere Positionen einer Industriegesellschaft; 4. die Konkurrenz zweier großer Sozialstaatsparteien, die Vorfahrt für die Sozialpolitik geben; 5. ein Föderalismus, der die Bildungsfinanzen aufgrund der Finanzierungsstruktur der Länderhaushalte am kurzen Zügel führt; 6. die Konkurrenz um knappe öffentliche Mittel, in der das Bildungswesen aufgrund geringer Markt-, Verbände- und Wählerstimmenmacht den Kürzeren zieht, sowie 7. die überdurchschnittlich hohen privaten Bildungsausgaben." (Autorenreferat)