ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ZWEITER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band. (Zweiter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet von einer der Höhen von Jaroslau aus den Übergang der Hannoveraner, Oldenburger und Braunschweiger über den San. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1915 ( - ) Januar. Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 26 (Heft 26) ([1]) [Abb.]: Übergang der österreichisch-ungarischen Truppen über die Drina nach Serbien auf einer von Pionieren errichteten Brücke. ([1]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Proviantoffiziere vor ihren Zelten bei Passeys. (2)Der Vormarsch des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 72 durch einen Sumpf. (2) [2 Abb.]: (1)Unsere Waffenbrüder: Österreichisch-ungarische Artillerie in Beney bei Toul. (2)Erdhöhlen als Biwak österreichisch-ungarischer Infanterie. (3) [Abb.]: Der Sturm auf die Höhen von Fresnoy. ([4 - 5]) [Abb.]: Brückenwache bei Lille. (6) [Abb.]: Lille, die Hauptstadt des französischen Departements Nord, nach der Einnahme durch die Deutschen. Im Hintergrund das Stadttheater. (7) [Abb.]: Einsturz eines von Granaten getroffenen Hauses in der Hauptstraße von Lille. (8) [Abb.]: Auf Bäumen postierte Turkos werden von den Deutschen heruntergeschossen. ([9]) [Abb.]: Ostende, vom Leuchtturm aus gesehen. (10) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Wege nach Ostende: Ein Lager in der Nähe von Brügge. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Geländeschwierigkeiten in Galizien und Russisch-Polen. (12) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport bei Przemysl. (12) Die Einnahme von Lille. (14) [Abb.]: Krankenpflegewagen für Schwerverwundete. (14) [Abb.]: Im Vorratswagen eines Lazarettzuges. (15) Mit dem Lazarettzug in Feindes (15) [2 Abb.]: (1)Die Apotheke mit allen erforderlichen Arzneien und Verbandstoffen im Lazarettzug. (2)Das Innere eines Krankenwagens im Lazarettzug. (15) [Abb.]: Scarborough: Südansicht der befestigung. (16) [Karte]: Karte vom östlichen Kriegschauplatz. ( - ) [Abb.]: Die Beschießung der englischen Ostküste bei Scarborough durch ein deutsches Geschwader am 16. Dezember 1914. ([17]) [Abb.]: Montenegrinische Flüchtlinge - Moslims - aus Preblje, die sich unter den Schutz der österreichisch-ungarischen Truppen stellten, auf der Fahrt nach Bosnien, wo sie, die nach dem Balkankrieg zu Montenegro kamen, eine neue Heimat zu finden hofften. Die Jungen unter ihnen traten in das k. u. u. Heer als Freiwillige ein. (18) Der deutsche Flottenangriff auf die englische Küste. (18) [Abb.]: Aufbruch einer Motorradfahrerpatouille. (18) Das Motorrad im Kriegsdienst. (19) [Abb.]: Sieben N.-S.-Motorräder der Motorradfahrerabteilung Saarbrücken. (19) [Abb.]: Am 1. Januar 1915 meldete die deutsche Heeresleitung einen Bestand von 577 875 Mann und 8138 Offizieren, darunter 7 französische, 18 russische und 3 belgische Generale, in den deutschen Lagern für Kriegsgefangene; nicht einbegriffen in diese Zahlen waren die Kriegsgefangenen der letzten Kämpfe in Russisch=Polen, die noch unterwegs befindlichen und die Zivilgefangenen. Die obigen Figuren veranschaulichen durch ihre Größe, welcher Anteil davon auf die verschiedenen feindlichen Völker kommt. Nimmt man die Stärke eines Armeekorps mit 40 000 Mann an, so bedeuten die in deutschen Händen befindlichen Kriegsgefangenen einen Verlust von rund 15 Armeekorps für unsere Feinde. (20) Die Gewehr der europäischen Mächte*). 1. Feuertaktik des Fußvolks. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 27 (Heft 27) ([21]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ([21]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Hauptquartier des deutschen Kronprinzen. ([21]) [Abb.]: Der Hafen von Sebastopol. (22) Prinz Salar ed Dauleh. (23) [Abb.]: Kurden aus Nordpersien (23) [Abb.]: Die Türken bei El Kantara am Suezkanal: Mohammedanische Truppen gehen zu den Türken über. ([24 - 25]) [Abb.]: Suez. (26) [Abb.]: El Kantara am Suezkanal, wo die türkischen Truppen nach einem überraschend schnellen Vormarsch zuerst den Suezkanal erreichten. (27) [Abb.]: General der Infanterie Freiherr v. Scheffer=Bonadel (28) [Abb.]: General der Infanterie Litzmann. (28) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf Warschau. ([29]) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Die Türken bei El Kantara am Suezkanal. (30) [Abb.]: Ein deutscher Stabsarzt mit seinen Assistenten in einem Feldlager in Frankreich. (31) Der Argonnenwald. (31) [Abb.]: Vorgehen einer Patrouille im Argonnenwald. (31) [Abb.]: Erstürmung von Vienne=Le=Chateau im Argonnenwald am 7. November 1914. (32 - 33) Der Durchbruch bei Lodz. (32 - 33) Im Höllenfeuer von Dirmuiden. (34) [Abb.]: Leichtverwundete aus der Schlacht am Bzura=Rawka=Abschnitt kehren aus der Feuerlinie zurück (34) [6 Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Laubenhaus in Dzorkow. (2)Beim Tee auf dem Markt in Dzorkow. (3)Einschüsse von Granaten in einem Wohnhaus in einem Vorort von Lodz. (4) Nachsehen der Pässe in Pabjanice. (5)Gefangene sibirische Soldaten in Hohensalza. (6) Wache im Lager. ([35]) [Abb.]: Zerschossene Straße in Dirmuiden, das, nach Erstürmung durch die Deutschen am 11. November 1914, von französischen Granaten in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. (36) Die österreichisch=ungarische Artillerie. (36) [Abb.]: Im Höllenfeuer von Dirmuiden. ( - ) Das Gelände von Ypern-Ostende aus der Vogelschau. ( - ) Persönliche Feldzugseindrücke im Kriege gegen Frankreich (38) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator. (38) [Abb.]: Österreichisch=ungarische schwere Artillerie auf dem Marsch (39) Artilleriekampf und Fesselballon. (39) [Abb.]: Die österreichisch-ungarischen Motormörserbatterien auf dem Wege nach Lowicz. (39) Ein Ulanenstücklein. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 28 (Heft 28) ([41]) [Abb.]: Lauf= und Schützengräben österreichisch=ungarischer Truppen zwischen den Gehöften von Ernabara. ([41]) [Abb.]: Einschlagen und Krepieren einer österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Granate. (42) [6 Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (1) (2) Der Mörser in Ladestellung. (3)Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt. (4)Transport der Granate. (5)Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum. (6)Der 30,5=cm=Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit. ([43]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Uszoker Paß in den Karpathen. ([44 - 45]) [Abb.]: Russische Kosakenwache in Ezernowitz. (47) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch bei Hermanovice. (48) [Abb.]: Erstürmung der russischen Höhenverschanzungen bei Turka am 30. Oktober 1914 durch die österreichisch=ungarischen Truppen. ([49]) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (50) [Abb.]: Zurückkehrende Flüchtlinge auf der Straße nach Neu=Sander. (50) Die Kirche von Liedersingen und das Bahnwärterhaus bei Conthil. (50) [Abb.]: Das Bahnwärterhaus bein Conthil an der Strecke Chateau=Salins-Mörchingen. (51) Die Beschießung von Soissons. (51) [Abb.]: Kirche in Liedersingen. (51) [Abb.]: General der Infanterie v. Lochow. (52) [Abb.]: Generalleutnant Wichura (52) Natürliche und künstliche Hindernisse im Feldkrieg. (52) [Abb.]: Beschießung von Soissons. ([53]) [Abb.]: Von fünfhundert deutschen Pionieren in fünf Tagen hergestellte Brücke über das ganze Überschwemmungsgebiet an der Oser. (54) Die Schlacht bei Sommaisne. (54) [Abb.]: Wolfsgruben und Drahtverhaue, die unsere Truppen bei ihrem Vordringen auf dem westlichen Kriegschauplatz zu überwinden hatten. (55) [Abb.]: Das von Drahtverhauen umgebene Fort Nr. 7 von der zweiten Fortlinie vor Antwerpen, wie die Belgier es hinterlassen haben. (55) [Abb.]: Wegeskizze zur Schlacht bei Sommaisne. (56) Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. (56) Die Kämpfe bei Turka (56) [Abb.]: Das Kaiser=Friedrich Regiment Nr. 125 in der Schlacht bei Sommaisne. ([57]) [Abb.]: Dünkirchen ([58]) [Abb.]: Calais: Place d`Armes. ([58]) [Abb.]: Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. ([59]) Ein nächtlicher Überfall. (60) [Abb.]: Landsturm im Osten mit Bagagewagen und Sanitätsbund. (60) [Karte): Karte vom östlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 29 (Heft 29) ([61]) [Abb.]: General v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([61]) [Abb.]: König Peter von Serbien mit seinem Stab im Felde. (62) [Abb.]: Serbischer Offizier macht Aufzeichnungen für das Hauptquartier. (63) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild vom serbischen Kriegschauplatz (63) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Darkehmen nach der Schlacht. (64) [Abb.]: Transportschwierigkeiten in Galizien. ([65]) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie bei Darkehmen in Feuerstellung. (66) [Abb.]: Infanterie wird zur Besetzung der Schützengräben bei Darkehmen alarmiert. (66) [Abb.]: Unsere Feldgrauen sammeln Betten und Strohsäcke für ein warmes Nachtlager im Schützengraben ([67]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Soldaten in gutem Einvernehmen mit der polnischen Bevölkerung. ([67]) [Abb.]: Eine fliegende Reparaturwerkstatt in der Gegend von Lodz. ([67]) [Abb.]: Erbeutete russische Patronenstreifen für Maschinengewehre. ([67]) [Abb.]: Die Wiedererstürmung Steinbachs i. E. (68) [Abb.]: Ein gefährlicher Pionierangriff. ([69]) [Abb.]: Admiral Anton Haus (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Die kühne Tat des österreichisch=ungarischen "U 12" (71) [Abb.]: Angriff des österreichisch=ungarischen Unterseeboots "U 12" auf die französische Hochseeflotte in der Straße von Otranto. (71) [Abb.]: Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. ([72 - 73]) Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. (74) [Abb.]: Eine Windmühle wird von Franzosen als militärischer Aussichtspunkt verwendet. (74) Das zerstörte Vailly. (74) [Karte): Vogelschaukarte zu den Kämpfen in Flandern. ([75]) [Abb.]: Eine von deutschen Soldaten in Vailly erbaute Straße, die den deutschen Namen "Hüttendorfstraße" erhielt. (76) General der Infanterie v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. (76) [Abb.]: Nächtlicher Bajonettangriff in Steinbach i. Elsaß. ( - ) Die Kämpfe um Steinbach i. E. (77) [Abb.]: Der Marktplatz von Vailly mit der Kirche im Hintergrund. (77) [Abb.]: Schlachtenmaler E. Zimmer (x) im Felde. (78) Deutsche Unterseeboote vor Dover. (78) Ein gefährlicher Pionierangriff. (78) [Abb.]: Nächtlicher Unterseebootangriff auf Dover. ([79]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heeresmacht Ende Januar 1915. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 30 (Heft 30) ([81]) [Abb.]: Rast einer Fuhrparkkolonne in der Rawkaniederung. ([81]) [Abb.]: Warschau von der Vorstadt Praga aus gesehen (82) [Abb.]: Deutsche Landwehrpatrouille auf den Ausläufern der Lysa Gora (83) [Abb.]: _Verschneite Schützengraben vor Warschau. (83) [Abb.]: Beim Mittagsmahl vor Warschau. (83) [Abb.]: Ein Zeppelin über der Nordsee (84 - 85) [Abb.]: Der im Seegefecht bei Helgoland schwer beschädigte englische Dreadnought "Lion". (86) [Abb.]: S. M. S. "Blücher", das, bis zum letzten Augenblick feuernd, beim Seegefecht in der Nordsee unterging. (86) [Abb.]: Gefangene im Zossener Lager, die den verschiedensten Völkern aus aller Welt angehören. (87) [Abb.]: Der deutsche Kaiser und Kronprinz besichtigen in den Argonnen einen vorüberziehenden Transpüort gefangener Garibaldianer. (88) [Abb.]: Unsere am weitesten vorgeschobenen Schützengräben an der Aisne. (88) [Abb.]: Erfolglose Jagd auf deutsche Flugzeuge in den Argonnen. ([89]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug, dessen Besatzung sich bei den Kämpfen in den Karpathen durch hervorragende Leistungen auszeichnete. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (90) Das Seegefecht in der Nordsee (90) [Abb.]: Feldzeugmeister Karl Kuk, Kommandant der Festung Krakau. (91) Feldzeugmeister Karl Kuk. (91) [Abb.]: Beförderung eines schweren österreichisch=ungarischen Belagerungsgeschützes. (91) [Abb.]: Bajonettangriff des hessischen Infanterieregiments Nr. 168 in der Schlacht bei Ypern (11. November 1914). ([92 - 93]) [Abb.]: Versammlungsplatz in Altkirch i. Els. (94) Artillerie=und Infanteriegefechte zwischen Dammerkirch und Altkirch. (94) [Abb.]: Gefecht zwischen Dammerkirch und Altkirch. ([95]) Telegraph und Fernsprecher im Felde. (96) [Abb.]: Telephondrähte werden durch eine Tannenwald gelegt. (96) [Abb.]: Tragbares Feldtelephon, das eine Fernsprechverbindung bis in die vordersten Schützengräben ermöglicht. (96) [Abb.]: Eine österreichisch=ungarische Korpstelephonstation. (97) [Abb.]: Deutsche Telegraphenarbeiter legen Kabel über eine von den Franzosen zerstörte Brücke (97) Der Sturm auf Messines. (98 - 99) [Abb.]: Die Argonen aus der Vogelschau. (98 - 99) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 2. Vom glatten Vorderlader zum Chassepot. (98 - 99) [Abb.]: Verwundete in Russisch=Polen werden unter Bedeckung auf Schlitten in Lazarett gebracht. (100) [Abb.]: Die Uhr als Lebensretter (100) [Abb.]: Unsere jungen Regimenter bei den Kämpfen in Flandern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 31 (Heft 31) ([101]) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württem berg im Felde. ([101]) [Abb.]: Aufstand der Somali gegen die Engländer. (102) [5 Abb.]: Zu den Kämpfen im Oberelsaß. (1)Feldwache in Steinbach. (2)Posten vor Steinbach. (3)Mühlhausen: Eingang zur Stadt. (4)Sennheim nach der Beschießung. (5)Das Thanner Tor in Sennheim nach der Beschießung. ([103]) [Abb.]: Prinz Hussein Kamel Pascha, der von England eingesetzte Sultan von Ägypten. (104) [Abb.]: Englisches Kamelreiterkorps in Kairo. (104) [Abb.]: Verkündigung der türkischen Mobilmachung vor der Omar=Moschee in Jerusalem. ([105]) [Abb.]: Ein türkisches Panzerautomobil mit Maschinengewehr fährt durch die Straßen von Konstantinopel (106) [Abb.]: Eingang zum Suezkanal bei Port Said. (107) [Abb.]: Der Suezkanal bei Ismailia. (107) [Abb.]: Militärstraße im Kaukasus. (108) [Abb.]: Niederlage der Russen bei Köpriköj. ([109]) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung von Hassankale durch die Türken und die Niederlage der Russen bei Köpriköj. (110) Der Sturm auf den Friedhof von La Boiselle. (111) [Abb.]: Der Kriegshafen von Batum. (111) [Abb.]: Bajonettangriff auf den Friedhof von La Boiselle am 15. Janur 1915. ([112 113]) [Abb.]: Requirierte Vorspannpferde für die österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. (114) Die Feuertaufe des Erzherzog=Thronfolgers Karl Franz Joseph. (114) [Abb.]: Verwundete österreichisch=ungarische Soldaten auf russischen Bauernwagen. (114) Herzog Albrecht von Württemberg. (115) In französischer Gefangenschaft. (115) [Karte]: England ([116]) [Abb.]: Der Markt von Yarmouth. (117) Das Seegefecht bei Yarmouth. (118 - 119) [Abb.]: Aus dem Seegefecht bei Yarmouth: Die deutschen Kreuzer begegnen englischen Fischern in der Nordsee (118 - 119) Unsere Landsturmdruckerei in Montmédy. (118 - 119) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Setzerei und Expedition. (120) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Im Drucker="Saal". (120) Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr zerstörtes Dorf. (120) [Abb.]: Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr von den Russen zerstörtes Dorf. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 32 (Heft 32) ([121]) [Abb.]: Einer der Aeroplane, durch die sich die in Przemysl belagerten Truppen mit der übrigen österreichisch=ungarischen Armee in Verbindung setzten. ([121]) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. Munition und Gepäck werden, da die Wagen auf den schlechten Wegen nicht mehr verkehren können, auf Tragpferden zur Front befördert. (122) [Abb.]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Fliegers in Galizien. (123) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie im Schützengraben bei Jasienna. ([124 - 125]) [Abb.]: Die Vorhut des 5. k. u. k Dragonerregiments überschreitet beim Vormarsch den Fluß Joczinka in der Nähe von Przemysl. ([124 - 125]) [Abb.]: Ungarische Gendarmerie als Grenzschutz an der rumänischen Grenze. ([124 - 125]) [Abb.]: Am Dunajec in Galizien. (126) [Abb.]: Sturm der österreichisch=ungarischen Truppen auf die Höhe bei Gorlice. ([127]) [Abb.]: Deutsches Flugzeuggeschwader über dem Hafen von Dover. ( - ) [Abb.]: Deutscher Landsturm ohne Waffe auf dem Marsch zur Arbeitsstätte in Russisch=Polen ([129]) [Abb.]: Marsch durch ein zerschossenes polnisches Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Husaren in einem polnischen Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch an die ungarisch=galizische Grenze. ([129]) [Abb.]: Abschlagen eines Baumstammes zum Ausbau unserer Stellungen an der Aisne. ([129]) [Abb.]: Der Stamm wird im Sägewerk in Bretter und Balken geschnitten. ([129]) [Abb.]: Russische Artillerie vor Warschau. ([129]) [Abb.]: Hauptplatz in Limanowa. (130) Illustrierte Kriegsberichte. (130) Die Schlacht bei Limanowa. (130) Der Sturm bei Gorlice. (131) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes bei Limanowa. (131) In Lunéville. (132 - 133) [Abb.]: Polnische Legionäre zersprengen im Dunaject vorrückende Kosaken. (132 - 133) [Abb.]: Graf Zeppelin (X) im Felde. (134) [Abb.]: Begrüßung des greisen Generalfeldmarschalls Grafen v. Häfeler (X) in einem französischen Dorf. (134) Das Schlachtfeld einst und heute. (134) [Abb.]: Unsere Feldgrauen im Schützengraben. (135) Deutsche Schneeschuhtruppen gegen französische Jäger. (136) [Abb.]: Patrouille einer deutschen Schneeschuhtruppe im Anschlag. (136) [Abb.]: Die Offiziere einer württembergischen Schneeschuhkompanie. (136) Was unsere Sanitätshunde leisten. (136) [Abb.]: Französische Schneeschuhpatrouille in den Hochvogesen gerät in einen Hinterhalt. ([137]) [Abb.]: Überblick über ein modernes Schlachtfeld. ([138 - 139]) [Abb.]: Eine Abteilung vom Roten Kreuz mit Sanitätshunden auf der Suche nach Verwundeten. (140) [Gedicht]: Die Männer der "Emden". (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 33 (Heft 33) ([141]) [Abb.]: Oberstleutnant v. Heydebreck, der als Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika seiner am 12. November 1914 erhaltenen Verwundung erlag. ([141]) [Abb.]: Major Franke, der neue Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. ([141]) [Abb.]: Dr. Schnee, Gouverneur von Deutsch=Ostafrika. ([141]) [Abb.]: Oberst Maritz, namhafter Burenführer gegen Botha und die Engländer. ([141]) [Abb.]: Christian Dewet, der "schwarze Teufel" des Burenkrieges, der Feind Bothas und Englands in Südafrika. ([141]) Geheimrat Ebermaier, Gouverneur von Kamerun. ([141]) [Karte): Übersichtskarte von Deutsch=Ostafrika. (Die Grenzen des deutschen Gebiets sind schraffiert.) (142) [Abb.]: Der Hafen von Tanga. (143) [Abb.]: Deutscher und Kameruner Krieger. (144) [Abb.]: Eine Abteilung Askari in Deutsch=Ostafrika (144) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe in Okahandja in Deutsch=Südwestafrika. ([145]) [Abb.]: Schutztruppe von Daressalam im Gefecht. ([145]) [Abb.]: Geschütze in Deutsch=Südwestafrika in Gefechtstellung. ([145]) [Abb.]: In den Kämpfen am Kitwusee: Straße in Kissenji. (146) [Abb.]: Reitkamele im Dienst der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. (146) [Abb.]: General der Kavallerie Erzherzog Eugen von Österreich, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (147) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser in gedeckter Stellung in einer Ortschaft Russisch=Polens. (147) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie d`Elsa. (2)General v. Gersdorff. Die Führer der siegreichen sächsischen Infanterie bei Craonne. (148) [Abb.]: Sächsische Infanterie stürmt die französischen Linien bei Craonne. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Das Treffen von Craonne am 25. Februar 1915. (150) Infanterieunterstände bei Craonne mit den deutlich sichtbaren Eingängen zu den Erdhöhlen. (150) Der Tag von Wytschaeke. I. (151) [Abb.]: Blick auf die Stadt Craonne mit den Höhen, die abwechselnd von Deutschen und Franzosen besetzt waren. Im Vordergrund Drahtverhaue, die vonlunseren Truppen im Sturm genommen wurden. (151) [Abb.]: Ankunft Verwundeter in einem Vogesendorf. (152 - 153) Erzherzog Eugen, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (154) Unsere Soldaten im Oberelsaß. (154) [Abb.]: Lebensmittelempfang am Bahnhof. (155) [Abb.]: Die Beförderung der Lebensmittel für die Truppen in den Vogesen. (155) [Abb.]: General v. Rekowsky. (155) [Abb.]: Unsere treuen Gehilfen in den Vogesen. (155) [Abb.]: Schlittenbeförderung in den höheren Gebirgspässen. (155) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in den Vogesen. ([156]) [Abb.]: Der Sturm auf Wytschaeke. ( - ) Minenkrieg. ([157]) [Abb.]: Im Handumdrehen lag der Zug in Schützenlinie und feuerte auf den vorgehenden Gegner ([157]) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 3. Von Drense über Mauser zu Mannlicher. (158 - 159) [3 Abb.]: Die Mine im modernen Seekrieg. (1)Das e nglische Minenschif "Iphigenia" beim Legen von Treibminen. (2)die deutschen Minenleger "Nautilus", "Albatros" und "Pelikan". (3) Die Sperminenanlage. (158 - 159) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot. (158 - 159) [Abb.]: Ein Torpedo verläßt das Austoßrohr. (158 - 159) [Abb.]: Zündnadelpatrone, ältere (A.) und neuere (B.) Form. (160) [Abb.]: Visier des Zündnadelgewehrs. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) [Abb.]: Vier bayrische Fliegeroffiziere als Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Von links nach rechts: Hauptmann Stadelmeyer. Oberleutnant König und Hailer, Leutnant Schlemmer. (160) Auszeichnung eines österreichisch=ungarischen Regiments. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 34 (Heft 34) ([161]) [Abb.]: Grusinischer Kriegsweg, der von Wladikawkas über den Kasbek nach Tiflis am Kur führt und den besten Zugang von Persien nach Rußland bildet. ([161]) [Abb.]: Türkische Infanterie vor dem Palaste des Sultans, fertig zum Abmarsch nach dem Kriegschauplatz. (162) [Abb.]: Täbris, die Hauptstadt der persischen Provinz Aserbeidschan. (163) [Abb.]: Ägyptischer Kavallerist als Vorposten in der Wüste. (164) [Abb.]: Afrikanische Hilfstruppen der Franzosen werden an der algerischen Küste eingeschifft. (164) [Abb.]: Die Türken werfen am Suezkanal die Engländer aus ihren Stellungen. (165) [Abb.]: Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral v. Tirpitz, der Schöpfer der heutigen deutschen Flotte. (167) [Abb.]: Lager einer Gebirgstrainkolonne bei Bresgje (Montenegro). (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Die Vernichtung der serbischen Komitadschi. (168) [Abb.]: Bosnisch-herzegowinische Infanterie und Gendarmerie erstürmt eine Stellung serbischer Komitadschi in der Herzegowina in der Gegend von Autovac. ([169]) [Abb.]: Deutsche Soldaten auf französischem Boden bei der Feldbestellung hinter der Front. (170) [Abb.]: Unsere Soldaten schneiden Weiden ab, die zu Geflechten für die Schützengräben dienen. (170) Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. (171) [Abb.]: Infanteristen kehren auf Eseln vom Requirieren zurück. (171) [Abb.]: Eine Wagenladung erbeuteter russischer Waffen wird sortiert. (171) [Abb.]: Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. ([172 - 173]) Der Tag von Wytschaeke. II. (174) [Abb.]: Ostende und die flandrische Küste. Ostende, der vielbesuchte Badeort an der belgischen Nordseeküste, ist wie die Mehrzahl der belgischen Küstenplätze von den Engländern aus Schiffsgeschützen mehrere Male rücksichtslos beschossen worden. Seitdem aber die deutschen Küstenbatterien und Uferbefestigungen angelegt sind, halten sich die englischen Schiffe in achtungsvoller Entfernung. Infolge des vom 18. Februar ab angekündigten Unterseebootkrieges gegen England wendete sich auch diesem von den deutschen Truppen besetzten Platze wieder besonderes Interesse zu. ([175]) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne passiert das von den Russen gesäuberte Pillkallen inOstpreußen. (176) Rückzug der Russen über die Dosewicza. (176) [Abb.]: Blick auf den von den Russen zerstörten Ort Gerdauen in Ostpreußen, der von deutschen Truppen wieder besetzt wurde. (176) [Abb.]: Im Galopp reitet ein Offizier die Straße herab und ruft von weitem: "Nicht schießen, Deutscher!" ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen über die Dosewicza. ([177]) [Abb.]:Österreichisch=ungarische Schützenlinie an der Rida in Russisch=Polen (178) Der österreichisch=ungarische Thronfolger in Russisch=Polen. (178) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Josef (X) mit dem Stabe der 7. Division in Russisch=Polen. (179) Ostende und Calais. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph redet die einzelnen Leute eines Infanterietrupps an, um sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. (179) [Abb.]: Vier bayrische Landwehrleute mit ihrer "Gulaschkanone". (180) [Abb.]: Der Hafen von Calais. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 35 (Heft 35) ([181]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Österreichisch=ungarische Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. ([181]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kavallerie in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Haubizenbatterie auf einer schlechten Straße in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Ruhepause einer österreichisch=ungarischen Truppenabteilung in der Nähe des Uzsoker Passes. (183) [Abb.]: Russische Bauern beim Einzug österreichisch=ungarischer Kavallerie in ein Dorf (184 - 185) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanenpatrouille in Deckung. (184 - 185) [Abb.]: Ulanenvorhut in Russisch=Polen. (184 - 185) [Karte]: Kartenskizze zur Masurenschlacht (186) [Abb.]: Russen auf der Flucht nach der Winterschlacht in Masuren. ([187]) [Abb.]: General der Infanterie v. Below (188) [Abb.]: Generaloberst v. Eichhorn (188) [Abb.]: Der Kaiser bei den Truppen im Osten in Combina, bei Lotwicz a. d. Bzura, im Gespräch mit Generaloberst v. Mackensen. (189) Illustrierte Kriegsberichte. (189) Die Winterschlacht an den Masurischen Seen. (189) [Karte]: Karte des westgalizischen Kriegschauplatzes. (190) Die Wiedereroberung von Czernowitz. (190) [Abb.]: Gefangene russische Offiziere aus der Schlacht in Masuren. Darunter ein Oberstleutnant (X) und ein Oberst (XX). (190) Unsere Zeppeline. (191) Der Tag von Wytschaeke. (191) [Karte]: Karte des ostgalizischen Kriegschauplatzes. (191) [Abb.]: Einzug der österreichisch=ungarischen Truppen in Czernowitz. ([192 - 193]) [Abb.]: Die Wirkung einer Zeppelinbombe: Durch eine Bombe zerstörtes Haus in Antwerpen. (194) {Abb.]: Die Wirkung einer deutschen Fliegerbombe: Zerstörtes Haus in Stenay. (195) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung geht bei Soissons im Galopp in Feuerstellung vor. (196) Die Schlacht bei Soissons vom 12. bis 14. Januar 1915. (196) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer erwartet den Befehl zum Vorgehen in der Schlacht bei Soissons. (196) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet die Kämpfe bei Soissons. Nach einer Originalzeichnung von Pfrofessor Hans W. Schmidt. Im Mittelgrund geradeaus die Höhen von Bregny-Mergival. Im Tal die Bahn Soissons-Laon mit dem Dorfe Crouy. Östlich dieser Bahn fanden der Sturm und die Kämpfe in den Steinbrüchen statt. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über die Aisne bei Soissons. (197) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (198) [Karte]: Der vom Landungskorps des bei den Kokosinseln am 9. November 1914 zerstörten kleinen Kreuzers "Emden" auf S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden)" zurückgelegte Weg nach Padang auf Sumatra und von dort durch den Indischen Ozean nach Hodeida in Arabien. (198) [Abb.]: Der auf den Kokosinseln gekaperte Dreimast=Schoner "Ayesha" (Emden II) landet mit dem Rest der Emdenbesatzung in Hodeida (Arabien). ([199]) [Abb.]: Patrouille der Schneeschuhtruppe in ihrer neuen Schneeschuhuniform, die sich ebensowenig von der Landschaft abhebt, wie die feldgraue Uniform in der schneefreien Jahreszeit. (200) Die Heldenfahrt der "Emden II". (200) [Abb.]: Die seltsame Wirkung der Beschießung eines Hauses bei La Pommeraye. (200) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Heft 36 (Heft 36) ([201]) [Abb.]: Ein Zug mit frischen Pferden aus Deutschland auf dem Bahnhof in Antwerpen. ([201]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soissons aus der Vogelschau. (202) [Abb.]: General v. der Planitz, einer der siegreichen Führer der Sachsen bei Cravonne. (203) [Karte]: Zu den Kämpfen um den Hartmannsweiler Kopf. (204) [Abb.]: Eine Fuhrparkkolonne auf dem Wege nach den Stellungen zwischen Reims und Cravonne kommt durch Neuschátel (Aisne). (204) [Abb.]: Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes in den Vogesen. ([205]) [Abb.]: Auf dem Marktplatz in Mlawa. Im Vordergrund der Stadtkommandant Hauptmann Böhm im Gespräch mit em ehemaligen russischen Bürgermeister der Stadt, rechts die römisch=katholische Kirche, links die deutsche Feldpost, geradeaus im Hintergrund das deutsche Generalkommando (weißes Haus). (206) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor Teeverkaufsständen in Mlawa. Der Tee wird aus Samowars (Teemaschinen) ausgeschenkt. (206) [Abb.]: Deutsche Offiziere reiten durch die Warschauer Straße in Mlawa. (207) [Abb.]: Ankunft eines russischen Gefangenentransports in Mlawa (207) [Abb.]: Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. ([209]) [Abb.]: Die "Grande Place" in Dinant. (210) Illustrierte Kriegsberichte. (210) Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. (210) Die Zerstörung Dinants. (211) [Abb.]: Die von den Franzosen in Brand geschossene Kathedrale der belgischen Felsenfestung Dinant mit der gesprengten Bogenbrücke. (211) [Abb.]: Der Kampf um das Gehöft. Französischer Sturmangriff auf deutsche Schützengräben in der Champagne. ([212 - 213]) Der Kampf um das Gehöft. (214) [Abb.]: Infanteriegeschoßarten. 1. S=Geschoß des deutschen Gewehrs 98. 2. D=Geschoß der Franzosen. 3. Halbmantelgeschoß mit nackter Bleispitze. 4. Französisches D=Geschoß, maschinell hergestellt. (214) Infanteriegeschosse. (215) [Abb.]: Schrapnell= und Kugelspuren an einem Hause bei Dornach i.E. (215) [Abb.]: Zerschossener französischer Protzkasten. (216) [Abb.]: Ein zerschossenes englisches Feldgeschütz. (216) Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes. (216) [Abb.]: Sturm auf den Bahndamm der Lodz-Warschauer Eisenbahn im Walde von Borowo und Galkow in der Nacht vom 21. auf den 22. November 1914, eine der herrlichsten Waffentaten des Feldzugs. ( - ) [Abb.]: Wirkung des deutschen Infanteriegeschosses auf den Schutzschild eines französischen Geschützes. Dieses Bild zeigt einen Teil eines erbeuteten französischen Geschützes, das in Saarbrücken aufgestellt ist. Welche Durchlagskraft unser Infanteriegeschoß hat, ergibt sich daraus, daß die 1 cm dicke Stahlplatte des französischen Schutzschildes an zahlreichen Stellen glatt durchschlagen ist. Sogar der 15 mm starke Mantel des Geschützrohres ist bis auf den Lauf zerrissen. (217) Im Doppeldecker über Verdun. (217) [Abb.]: Militärdoppeldecker über Verdun. (218 - 219) Flucht aus montenegrinischer Gefangenschaft. (218 - 219) [Abb.]: Rasieren im Schützengraben, 70 m vom Feinde entfernt. (220) [Abb.]: Ein Gruß aus dem Schützengraben (220) Die Erstürmung des Dammes der Lodz-Warschauer Eisenbahn. (220) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. inmitten seiner siegreichen Truppen auf dem Marktplatz zu Lyck am 13. Februar 1915 ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 37 (Heft 37) ([221]) [Abb.]: Zweistöckige Erdhütten unserer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz. ([221]) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene, die vor dem Bahnhof in Augustow ihre Überführung nach Deutschland erwarten. (222) [Abb.]: Ein Zug gefangener Russen kommt durch ein russisches Dorf. ([223]) [Abb.]: Deutsche Fuhrparkkolonnen in der Ebene von Suwalki. ([223]) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Schlacht in Masuren: Gefangene Russen und erbeutete Geschütze in Seiny. ([223]) [Abb.]: Gefangene Russen in Suwalki. ([223]) [Abb.]: Die masurische Seenplatte aus der Vogelschau. (224 - 225) [Abb.]: Ein Haus aus Ostpreußen, dem die Umfassungsmauern durch einen Volltreffer weggerissen wurden, während das Dach am Schornstein hängen blieb. (226) [Abb.]: Von einer Granate zerstörtes Haus in Ostpreußen. Die hintere Wand wurde weggerissen, worauf sich das Dach auf die Seite legte. (227) [Abb.]: Sanitätsmaßnahmen einer Infanteriedivision im Felde. ([228]) [Abb.]: Truppenverbandplatz in einem Steinbruch an der Aisne ([229]) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Sanitätstaktische Maßnahmen im Operationsgebiet. (230) Der Kriegschauplatz in der Bukowina. (231) [Abb.]: Flüchtlinge bei der Heimkehr in die Bukowina. (231) [Abb.]: Einzug der Honvedhusaren in Suczawa (Bukowina). ([232 - 233]) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen, Führer der mit den österreichisch=ungarischen Truppen gemeinsam kämpfenden deutschen Südarmee in den Karpathen. (234) Technische Nachrichtenübermittlung. (234) [4 Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen. (1)Die deutsche Feldpost wird auf Schlitten nach dem Duklapaß befördert. (2)Deutsche Sanitätskolonnen kommen durch ein Karpathendorf. (3)Deutsche Sanitätsoldaten bringen einen verwundeten Österreicher zur Sanitätskolonne. (4)Deutsche Artillerie in den Karpathen auf dem Wege zum Duklapaß. ([235]) [Abb.]: Funkenstation des Armeeoberkommandos v. Stranz. (236) Die Helden von Wieliczka. (236) [Abb.]: Das Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunkenstation in Russsisch=Polen. (236) [Abb.]: Funkenstation auf einem Auto. Mit dem Automobil ist ein Elektromotor verbunden. (237) [Abb.]: Der Generalstab der Armeeabteilung v. Strantz mit dem Oberkommando. (237) Der Tanz der Milliarden. (238 - 239) [Abb.]: Vernichtung russischer Kavallerie durch österreichisch=ungarische Maschinengewehre in Wieliczka (238 - 239) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Kriegschauplatz: Not macht erfinderisch. Ein Auto, daß durch eine Granate beschädigt wurde, wird durch eine einfache Verbindung mit einem anderen Wagen wieder gebrauchsfähig gemacht. (240) [Nachruf]: Nachruf einer Mutter, ihrem Sohne geweiht, der als Soldat des 3. Garderegiments zu Fuß am 17. Januar 1915 in Frankreich fiel. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 38 (Heft 38) ([241]) [Abb.]: Türkische Meldereiter in Gallipoli. ([241]) [Abb.]: Zur Beschießung der Dardanellen durch die englisch=französische Flotte. Der Eingang der Dardanellen; auf der Anhöhe türkische Forts. ([241]) [Karte]: Europäische Türkei und Marmara-Meer. (242) [Karte]: Das englisch=französische Geschwader vor den Dardanellen. (243) [Abb.]: Ansicht von Smyrna. (244) [Abb.]: Die Dardanellenforts "Kale i Sultanijn" und "Kilid=Bahr" im Kampf mit der englischen und französischen Flotte. ([245]) [Abb.]: Bei Massiges gefangen genommene Franzosen. (246) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz begrüßt einen österreichisch=ungarischen Offizier und dessen Abteilung. (247) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz schreitet die Front eines Regiments ab, das sich beim Sturm auf Massiges auszeichnete. (247) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Munitionstransport in den Karpathen. (248) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen. (248) [Abb.]: Deutsche Artillerie in den Karpathen. ([249]) Illustrierte Kriegsberichte. (250) Im Schneegestöber in den Karpathen. (250) [Abb.]: Versorgung unserer Marine mit Proviant. (250) [Abb.]: Eine Militärbäckerei bei Soissons. (251) Die Brot= und Fleischversorgung unserer Krieger. (251) [Abb.]: Kommissbrotvorräte in einer Militärbäckerei. (251) Die Erstürmung der Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) [Abb.]: Aus den Kämpfen um die Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) Unsere tapferen Feldköche. (252 - 253) Generaloberst Karl v. Einem genannt v. Rothmaler und die Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Generaloberst v. Einem (254) [Karte]: Zur Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front. (255) Mit den Deutschen nach Rußland. (255) [Abb.]: Umwandlung eines Hochwasserschutzdamms der Memel in eine Verteidigungstellung (256) Im Rücken des Feindes. (256) [Abb.]: Eine Erfrischung aus der Feldküche während des Gefechts im Schützengraben. ( - ) [Abb.]: Englische Kavalleriepatrouille verfolgt ein deutsches Automobil. (257) [Abb.]: Französische Artillerie im Gefecht. (258) [Abb.]: Unsere Artillerie auf der Wacht zur Abwehr feindlicher Flieger. ([259]) [Abb.]: Geschickt verdeckte Unterstände für Munitionskolonnen hinter der Front; für Flieger unsichtbar. ([259]) Geschütz und Flieger. (260) Weit hinter einem Wald eingegrabene deutsche Batterie beim Feuern. (260) Geiseln. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 39 (Heft 39) ([261]) [Abb.]: Ran an den Feind ! ([261]) [Abb.]: Der schwedische Dampfer "Svartön", der in der Nordsee auf eine Mine lief. (262) [Abb.]: Der englische Handelsdampfer "Harpalion", bei der bei Beachy Head torpediert wurde. ([263]) [Abb.]: Südost=England aus der Vogelschau. (264 - 265) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie suchen mit Hunden das Schlachtfeld ab. (266) [Abb.]: Schwerverwundete werden im Auto zum Verbandplatz gebracht. (266) [Abb.]: Essenempfang in einem Feldlazarett unmittelbar hinter der Front (267) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie rücken ins Gefechtsgebiet. (267) [Abb.]: Kannonenwerkstatt hinter der Front der kämpfenden Truppen in den Karpathen. (268) [Abb.]: Vergeblicher Sturm der Russen auf die Höhe von Kastelikorch am Duklapaß. ([269]) [Abb.]: Kriegsgefangener aus Französisch=Guinea (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Die erste Hilfe im Felde. (270) [Abb.]: Kriegsgefangener vom Senegal. (271) Am Duklapaß. (271) [Abb.]: Angriff eine Turkoregiments bei Bixschoote. ([272 - 273]) [2 Abb.]: (1)Betriebsfertige elektrische Zündanlage. (2)Glühzünder. (274) Die Vernichtung eines Turkoregiments. (274) Elektrische Minenzündung. (274) [Abb.]: Magnetelektrischer Minenzünder. (274) [Abb.]: Die Dynamomaschine zur Stromerzeugung. (275) [Abb.]: Leitungsprüfer. (275) [Abb.]: Dynamitpatrone mit Zünder und Sprengkapsel. (275) [Abb.]: Schaltung mehrerer Zünder hintereinander. (275) General der Infanterie v. Woyrsch, (276) [Abb.]: General der Infanterie v. Woyrsch. (276) Amerikas Kriegslieferungen an unsere Feinde. (276) [Abb.]: Ein amerikanischer Dampfer lädt Kriegsmaterial für unsere verbündeten Gegner aus. ([277]) [Abb.]: Frühling im Argonnenwalde. (278) Die Erstürmung von Badonviller. (278) [Abb.]: Neun Argonnenhelden, die allein 130 Franzosen zu Gefangenen machten. (279) Feldpostbrief aus dem Senne=Lager. (279) [Abb.] Abgelöste Truppen kehren aus Schützengraben in das Ruhequartier zurück. (279) [Abb.]: Eine neu eröffnete Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. Außenansicht. (280) [Abb.]: Innenansicht der Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. (280) Die Zahl der Gefangenen in Deutschland. (280) [Abb.]: Im erstürmten Badonviller. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 40 (Heft 40) ([281]) [Abb.]: Korvettenkapitän Thierichsen, der Führer des Hilfskreuzers " Prinz Eitel Friedrich". ([281]) [Abb.]: Fregattenkapitän Lüdecke, der Kommandant des in den chilenischen Gewässern vernichteten kleinen Kreuzers "Dresden". ([281]) [Abb.]: Die Vertreibung der Russen aus Memel: Kampf in der Libauer Straße ([281]) [Abb.]: Der Bahnhof Suwalki unter deutscher Verwaltung. Ganz rechts der derzeitige Bahnhofkommandant Hauptmann Erlach, Professor an der Universität Königsberg i. Pr. (282) [Abb.]: Die Hauptstraße in Kolno. (283) [Abb.]: An der Pferdetränke in Kolno. (283) [Abb.]: Deutsche Soldaten in Kolno verlassen nach dem Gottesdienst eine russische Kirche. (283) [Abb.]: Aus Kellern und anderen Schlupfwinkeln hervorgeholte Russen werden abgeführt. (284) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Schlachtfeld bei Berzniki, südlich von Seiny, besichtigen erbeutete Maschinengewehre. (284) [Abb.]: Beschießung der russischen Festung Ossowiecz. ([285]) [Abb.]: Von den Russen auf der Flucht zurückgelassene schwere Artilleriemunition. (286) [Abb.]: Wechseln der Schützengräben in der Abenddämmerung. (287) [Abb.]: Rittmeister v. Kleist. (288) [Abb.]: Das Leibhusarenregiment mit Rittmeister v. Kleist an der Spitze auf dem Wege nach Prasznysz. (288) [Abb.]: Die Erstürmung von Prasznysz ([289]) [Abb.]: Blick über die Maas vom Camp des Romains. (290) [Abb.]: Wie es vor Reims über den Erdhöhlen in Baudesincurt aussieht. (291) [Abb.]: Zurückweisung eines Angriffs der Besatzung von Toul auf die von den Deutschen besetzten Höhen südlich Thiaucourt. (292 - 293) Illustrierte Kriegsberichte. (292 - 293) Sturmangriff der Franzosen auf die Höhen von Thiaucourt. (292 - 293) [Abb.]: Fliegerbombe. (294) [Abb.]: Englische Soldaten werfen aus ihren Schützengräben handgranaten auf deutsche Stellungen. (294) [Abb.]: Russische Handgranaten. (295) Handgranaten, Bomben und Minenwerfer. (295) [Abb.]: Eine englische Handgranate. (295) Aus einem österreichisch=ungarischen Minenwerfer wird ein Sprenggranate abgefeuert. (295) Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen. (296) [Abb.]: Französische Patrouillen im Argonnenwald (296) [Abb.] Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen ( - ) Die Erstürmung von Prasznysz. (297) [Abb.]: Ausschwärmen einer Radfahrerpatrouille. (297) [Abb.]: Eine Jägerpatrouille beobachtet den Feind. (297) Die Tat einer Honvedpatouille. (298 - 299) [Abb.]: Die Tat einer Honvedpatrouille. (298 - 299) Gegen die Inder. (298 - 299) Der Wehrmann im Eisen. (300) [Abb.]: Der Wehrmann im Eisen. Oben: Erzherzog Wilhelm schlägt einen Nagel ein. - Unten von links nach rechts: Erzherzog Leopold Salvator - Bürgermeister Dr. Weiskirchner - Botschafter Hilmi Pascha. (300) Kreuzer "Dresden". (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 41 (Heft 41) ([301]) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha, der deutsche Neugestalter des türkischen Heeres, wurde vom Sultan mit dem O berbefehl über die 5. türkische Armee betraut, in der die zur Verteidigung der Dardanellen bestimmten Truppen zusammengefaßt sind. ([301]) [Abb.]: Kaukasusländer und Mesopotamien. (302) [Abb.]: Munitionszug auf dem Wege durch Syrien. Das hintere Pferd trägt das Trinkwasser für die Truppen. ([303]) [Abb.]: Türkische Artillerie auf dem Wege durch Syrien. ([303]) [Abb.]: Marsch der Türken durch den Taurus. Der Esel an der Spitze dient im Gebirge für die nachfolgenden Kamele als Pfadfinder. ([303]) [Abb.]: Ein Bachübergang im gelobten Land. ([303]) [Abb.]: Sultan Mohammed V. (304) [Abb.]: Der Oberbefehlshaber der Truppen am Suezkanal, Dchemal Pascha, verabschiedet sich in Damaskus unter feierlichem Gebet (304) [Abb.]: Beduinen im Kampf mit englischer Kavallerie bei Korna am Schatt el=Arab, der Vereinigung von Euphrat und Tigris. ([305]) [Abb.]: Östliches Mittelmeer und Sinaihalbinsel. (306) [Abb.]: Türkische Minenleger vor dem Bosporus werden von den Kreuzern "Hamidijhe" und "Berc=i=Satwet" bewacht. (307) [Abb.]: Trainlager österreichisch=ungarischer Truppen in Galizien. (308) [Abb.] Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik. ([309]) [Abb.]: Beim Anlegen von unterirdischen Unterständen. Der Beginn der Arbeiten. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy. (310) [Abb.]: Das sachgemäße Eindecken der fertiggestellten unterirdischen Unterstände. (311) Krieg und Haushaltung. (311) [Abb.]: Deutsche Soldaten im Unterstand bei allerhand Zeitvertreib. (311) [Abb.]: Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy bei Soissons. ([312 - 313]) [Abb.]: Wegeskizze zum Barrikadenkampf bei Crouy. (314) [3 Abb.]: Die tapferen Tiroler. (1)Ein Tiroler in den Karpathen. (2)Bei den Tiroler Landesschützen: (3)Proviantbeförderung in den Karpathen. (315) Ein Parlamentär: (316) [Abb.]: Erbeutete französische und englische Feldgeschütze auf einem Hofe der Kruppschen Werke in Essen. (316) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. und Deutschlands Führer im Weltkrieg. v. Bülow. v. Mackensen. v. Moltke. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Kronprinz Wilhelm von Preußen. Herzog Albrecht von Württemberg. Der Kaiser. v. Francois. v. Kluck Ludendorff. v. Emmich. v. Falkenhayn. v. Einem. v. Haefeler. v. Beseler. v. Hindenburg. v. Bethmann Hollweg. v. Heeringen. v. Tirpitz. ( - ) [Abb.]: Ein Parlamentär. ([317]) [Abb.]: Die Grande Place zu Ypern. Im Vordergrund ein von einer Granate gerissenes Loch. (318) Eherne Gefangene. (318) [Abb.]: Ein Besuch der belgischen Königin in Ypern in Begleitung ihres Arztes und eines Adjutanten. (318) [Abb.]: Schutzstellung einer französischen Infanterieabteilung in einer trichterförmigen Geländevertiefung während einer Gefechtspause. (319) Vier Franzosen von einem kleinen Schwaben gefangen. (319) [Abb.]: Höhlenwohnungen bei Laon, in die sich die Bevölkerung zum Schutz gegen das Artilleriefeuer zurückgezogen hat. (320) Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 42 (Heft 42) ([321]) [Abb.]: Der Kommandant von Przemysl mit seinem Stabe. Von links nach rechts. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Ulbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Rachuta, Leutnant Georg Ausspitz, Leutnant Schanzer.- Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch,
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ERSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band. (Erster Band) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band enthaltend die Ereignisse bis Ende 1914. ( - ) Juni. Juli. August. September. ( - ) Oktober. November. Dezember. ( - ) [Tabelle]: Schiffsbestand der Kaiserlichen Marine bei Kriegsausbruch ( - ) [Abb.]: ( - ) 1. Linienschiffe ( - ) 2. Küstenpanzerschiffe. 3. Panzerkreuzer. ( - ) 4. Geschützte Kreuzer ( - ) 5. Kanonenboote. 6. Flußkanonenboote. 7. Torpedoboote. 8. Unterseeboote. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 1 (Heft 1) ([1]) [Abb.]: Ein Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. Das große Gebäude im Vordergrund rechts vom Miljackafluß ist das Rathaus, dem der Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin einen Besuch abstatteten. Vom Rathaus zieht den Fluß entlang der Appelkai. Das Attentat wurde vor der letzten Brücke (im Hintergrund), wo die Franz-Joseph-Straße auf den Appelkai stößt, ausgeführt. Das große weiße Gebäude im Mittelgrunde links ist die Franz-Josephs-Kaserne, das von Pappeln umgebene Gebäude der Konak. ([1]) [Gedicht]: ([1]) [4 Abb.]: (1)Graf Leopold v. Berchthold, österreichisch-ungarischer Minister des Äußern. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Erzherzog Friedrich, der neue Generalinspekteur der österreichisch-ungarischen Armee. (4)Der serbische Ministerpräsident Paschitsch. (2) [4 Abb.]: (1)v. Putnik, serbischer Generalstabschef. (2)Freiherr v. Hötzendorf, österreichisch-unagrischer Generalstabschef. (3)v. Krobatin, österreichisch-ungarischer Kriegsminister. (4)Stefanowitsch, serbischer Kriegsminister. (3) [Abb.]: Das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. ([4]) [Abb.]: Der Gottesdienst am Bismarckdenkmal in Berlin am 2. August 1914. ([5]) [Abb.]: Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen. .Wir sind im tiefsten Frieden in des Wortes wahrhafter Bedeutung überfallen worden. Dem Gegner werden wir zeigen, was es heißt, Deutschland in so niederträchtiger Weise zu reizen, und nun empfehle Ich Euch Gott. (Aus der Ansprache Kaiser Wilhelms vom Balkon des königl. Schlosses zu Berlin am Abend des 31. Juli.) (6) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn. In dieser ernsten Stunde bin Ich Wir der ganzen Tragweite Meines Entschlusses und Meiner Verantwortung vor dem Allmächtigen bewußt. Ich habe alles geprüft und erwogen. Mit ruhigem Gewissen betrete Ich den Weg, den die Pflicht mir weist. Ich vertraue auf Meine Völker, die sich in allen Stürmen stets in Einigkeit und Treue um Meinen Thron geschart haben und für die Ehre, Größe und Macht des Vaterlandes zu schwersten Opfern immer bereit waren. Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere und von hingebungsvoller Begesiterung erfüllte Wehrmacht. Un Ich vertraue auf den Allmächtigen, daß er Meinen Waffen den Sieg verleihen werde. (Aus dem Manifest des Kaisers Franz Joseph: An meine Völker!) (7) [Abb.]: Der Zeppelinkreuzer "Z VI" bombadiert Lüttich in der Nacht vom 6. August. ( - ) [2 Abb.]: (1)Reservisten auf dem Marsche zum Bahnhof. (2)Bei der Abfahrt auf dem Bahnhof. (10) [Abb.]: Der Abschied vom Hausgenossen. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die patriotischen Kundgebungen in der Reichshauptstadt. (12) [Karte]: Übersichtskarte des deutsch-französischen Kriegschauplatzes. ([13]) [2 Abb.]: (1)Bewachung eines Tunnels durch österreichisches Militär. (2)Bewachung von Eisenbahnen und Brücken an der österreichisch=serbischen Grenze. (14) Kriegszustand und Mobilmachung. (14) Sicherung der Wege und Bahnen. (15) Unsere Gegner. (15) [Abb.]: Französischer Wachtposten vor einem Signalapparat auf dem Bahnhof St. Lazare. (15) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen Grenze. ([16]) [Abb.]: Das Aufhalten eines Verdächtigen Automobils an der oberschlesischen Grenze. ([17]) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schützenlinie. (2)Französische Infanterie zum Angriff vorgehend. (18) Die Schlacht bei Mülhausen. (19) [Abb.]: Typen vom belgischen Heer. Feldartillerie. Infanterie. (Feldanzug) Regiment Chaffeurs à cheval. Grenadier-Reg. (Tambour). Regiment des Guides (Trompeter). Lancier-Regiment. Geniertruppe (Mineur). Carabinier-Regiment. Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier). 2. Lancier-Regiment (Offizier, Feldanzug). (19) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Mühlhausen im Oberelsaß, der Schauplatz des ersten deutsch-französischen Zusammenstoßes, durch den ein französisches Armeekorps und eine Divison von ihrem Stützpnkt Belfort nach Süden abgedrängt wurden. (2)Die Stadt Markirch im Elsaß-Lothringen, Kreis Rappoltsweiler, die noch vor der Kriegserklärung von den längst vorbereiteten französischen Truppen überrumpelt und nebst den Ortschaften Gottesthal, Metzeral, sowie dem Schluchtpaß vorübergehend besetzt wurde, obwohl die französische Regierung die Innehaltung einer unbesetzten Zone von 10 km zugesagt hatte. (20) Der Sturm auf Lüttich. (21) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich persönlich befehligte und die glänzende Waffentat der Eroberung der Festung vom Kaiser durch Verleihung des Ordens pour le mérite ausgezeichnet wurde. (2)Ansicht von Lüttich. (21) [Karte]: Brialmontisches Fortin (nach Schröter, Moderne Festungen). (22) [Abb.]: Ansicht der Festung Namur. (22) Namur. (23) [Abb.]: Die verheerende Wirkung eines deutschen 42-cm-Geschosses auf das Panzerfort Lancin der Festung Lüttich. (23) [Karte]: Die Festung Lüttich und ihre Forts. (24) [Gedicht]: Zwischen Metz und den Vogesen. 20. August 1914. (24) [Abb.]: Die Heldentat des deutschen Minenlegers "Königin Luise" vor der Themsemündung am 8. August. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 2 (Heft 2) ([25]) [Abb.]: Ankunft der ersten gefangenen Franzosen in Stuttgart. ([25]) [Abb.]: In Berlin vor dem königlichen Schloss nach der Schlacht bei Metz. ([27]) [Abb.]: Anreitende russische Kavallerie wird von drei deutschen Infanteristen beschossen. (28 - 29) [Brief]: Am 1. August nachmittags veröffentlichte der "Reichsanzeiger" in einer Sonderausgabe folgenden kaiserlichen Erlaß: (31) [2 Abb.]: (1)Schwestern vom Roten Kreuz beim Kochen von Krankenkost. (2)Deutsche Verwundete werden in Automobilen in Stuttgarter Lazarette überführt. (32) [Tabelle]: die Mobilmachungstage waren im ganzen Reiche die gleichen. Es hieß da: (32) [Abb.]: Abschied der Königin Charlotte von Württemberg von einem Lazarettrupp des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. (33) Illustrierte Kriegsgeschichte. (34) Das Gefecht bei Lagarde. (34) [Abb.]: Eroberung der ersten französischen Fahne und der der ersten Geschüzte bei Lagarde. ([35]) Die Beschießung von Libau durch den kleinen Kreuzer "Augsburg" am 2. August. (36) Drei gegen fünfzig. (36) [Abb.]: Bedrohung verhafteter Deutscher durch belgische Behörden. ([37]) Minensperrung in der Themse. Die Beschießung von Libau. (38) Auf dem Weg zur Grenze. (38) [8 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Moltke, Chef des deutschen Generalstabs. (2)Generaloberst Herzog Albrecht von Württemberg. (3)Generaloberst Großherzog Friedrich II. von Baden. (4)Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht von Bayern. (5)Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der Marine. (6)Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabs der Marine. (7)Vizeadmiral Friedrich v. Ingenohl, der neue Chef der Hochseeflotte. (8)Großadmiral v. Tirpitz, Staatssekretär des Reichsmarineamts. (38) [8 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Falkenhayn, Kriegsminister. (2)Generaloberst v. Bülow. (3)E. Freiherr v. d. Goltz, Generalfeldmarschall und Gouverneur von Belgien. (4)Gottlieb Graf v. Häfeler, Generalfeldmarschall, (5)General der Infanterie v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Prittwitz und Gassron. (7)Generaloberst v. Eichhorn. (8)General der Infanterie v. Kluck. (39) Zur Schlacht bei Metz. (40) [Abb.]: In Erwartung der Abfahrt. (40) Belgische Ausschreitungen gegen die Deutschen. (40) Vom Roten Kreuz. (41) [Abb.]: Eine auf der Fahrt zum Kriegschauplatz befindliche Truppe hält auf freier Strecke. (41) Der Sturm auf Schabatz. (42) Belfort. (42) [Abb.]: Strassenkampf in Schabatz. ([43]) [Abb.]: Blick auf die Festung Belfort. (44) [Abb.]: Plan von Belfort und Umgebung. (44) [Abb.]: Landung englischer Truppen in Nordfrankreich. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1915 Heft 3 (Heft 3) ([45]) [Abb.]: Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg, der Held von Gilgenburg. ([45]) [Abb.]: Das Einbringen der ersten französischen Geschütze in Strassburg. ([47]) [Abb.]: Vernichtung einer russischen Kavalleriebrigade durch deutsche Infanterie. (48 - 49) [5 Brief]:(1) Der Kaiser an den Zaren: Vom 28. Juli, 10 Uhr 45 nachm. (2)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, Palais, 29. Juli, 1 Uhr nachm. (3) Der Kaiser an den Zaren: Vom 29. Juli, 6 Uhr 30 nachm. (4)Der Kaiser an den Zaren: Vom 30. Juli, 1 Uhr vorm. (5)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, 30. Juli, 1 Uhr 20 nachm. (50) [Abb.]: Der ostpreusische Kriegschauplatz. (51) Illustrierte Kriegsberichte. (52) Die Schlacht bei Ortelsburg und Gilgenburg. (52) [Abb.]: Flüchtende englische Kavallerie bei St. Quentin. ([53]) Die ersten eroberten Geschütze in Strassburg. (54) Bei St. Quentin. (55) Die Bewaffnung der französischen Feldartillerie. (55) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg besichtigt eines der bei Longwy erbeuteten französischen Feldgeschütze. (55) [Abb.]: Ungarischer Bajonettangriff auf russische Infanterie in der Schlacht bei Krasnik ([56 - 57]) Poincaré. (58) [2Abb.]: (1)Albert I., König der Belgier. (2)Georg V., König von Grossbritannien und Irland. (58) Albert (58) [2 Abb.]: (1)Nikolaus II., Kaiser von Russland. (2)Raymond Poincaré, Präsident der Französischen Republik. (58) [2 Abb.]: (1)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch, Generalissimus der russischen Armee. (2)General Joffre, Oberbefehlshaber der französischen Armee. (59) Georg V. (59) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen, die zur Verstärkung des französischen und des belgischen Heeres nach dem Festland entsandt wurden. (2)Lord Kitchener, der neue englische Kriegsminister, der die Aufgabe hat, das englische Landheer zu reorganisieren. (59) Nikolaus II. Alexandrowitsch (60) Die gegnerischen führenden Generale. (60) [Abb.]: Festnahme eines zur Notlandung gezwungenen feindlichen Fliegers. ([61]) Von unseren kühnen Fliegern. (62) Die Riesenschlachten der österreichisch=ungarischen Armee. (62) Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg (63) [Abb.]: Karte des österreichisch=russischen Kriegschauplatzes. (63) Landung englischer Truppen auf dem Kontinent. (63) Die Befestigungen von Paris. (64) [Abb.]: Plan von Paris. (64) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 4 (Heft 4) ([65]) [Abb.]: Das erste Gefecht der Einundachtziger. ([65]) [2 Abb.]: (1)Rast ostpreussischer Flüchtlinge. (2)Erfrischung ostpreussischer Flüchtlinge durch das Rote Kreuz. (68) [Abb.]: Russische Kosaken plündern und brennen ein Dorf nieder. ([69]) [Abb.]: Im Kampf gegen französische Gebirgstruppen bei Epinal. ([73]) Illustrierte Kriegsberichte. (74) Die Landwehr in den Vogesen. (74) Prinz Friedrich Karl von Hessen und die "81 er". (75) [Abb.]: Schülerinnen der höheren Mädchenschule des Direktors Richter in Berlin beim Stricken von Strümpfen für die im Felde stehenden Soldaten. (75) Sanitätshunde. (76) [Abb.]: Von den Kämpfen der österreichischen Gebirgsbrigaden auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. ([77]) Deutsche Flieger über Paris. (78) Die Kämpfe auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. (79) [Abb.]: Unsere Kriegs=Sanitätshunde. (79) Ostpreussische Flüchtlinge. (79) [Abb.]: Der Kriegschauplatz im Südwesten. (80) [Abb.]: Verpflegunsstation im Aufmarschgebiet. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger über Paris. ([81]) Die Attacke bei Perwez. (82) [Abb.]: Ansicht von Antwerpen. Blick von der Kathedrale auf Stadt. (82) [Abb.]: Attacke deutscher Ulanen gegen französische Dragoner bei Perwez. ([83]) [Abb.]: Plan von Antwerpen und Umgebung. (84) Die Festung Antwerpen. (84) [Gedicht]: Das Lied vom Hass. (84) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 5 (Heft 5) ([85]) [2 Abb.]: (1)General Viktor Dankl. (2)General Moritz Ritter v. Aussenberg, der Sieger von Zamosc. ([85]) [Abb.]: Russische Verwundete in deutscher Verpflegung. (88) [Abb.]: Im Kampf mit Franktireurs. ([89]) [Abb.]: Eroberung russischer Geschütz durch deutsche Kavallerie in den Kämpfen bei Soldau. (91) [Abb.]: Wasserversorgungswagen. (93) Illustrierte Kriegsberichte. (93) Die Verpflegung unserer Heere. (93) [2 Abb.]: (1)Fahrbare Feldküche. (2)Abkochen im Biwak. (94) [Abb.]: Rast im Heerlager mit den Proviant= und Bagagenwagen. (95) Die Nacht von Andenne. (Ein Kampf mit Franktireurs.) (96) [Abb.]: Gefangennahme meuchelmörderischer belgischer Bauern. (97) [Abb.]: Die deutschen Maschinengewehre in der Schlacht bei Löwen. ([98 - 99]) Die Kämpfe bei Löwen. (100) [Abb.]: Das Rathaus von Löwen, das bei dem Brande der Stadt unversehrt blieb. (101) Von der Schlacht bei Longuyon (101) [Abbl.]: Eines der erbeuteten russischen Maschinengewehre mit russischem Vorspann wird in Berlin am 2. September eingebracht. (102) Die Generale Dankl und v. Aussenberg. (102) [Abb.]: Blick über den Pariser Platz in Berlin während des Einholens eroberter Geschütze. - Im Hintergrund das Brandenburger Tor. Am 2. September wurden die ersten in der Reichshauptstadt eingetroffenen erbeuteten französischen, belgischen und russischen Geschütze, Maschinengewehre und Trophäen unter feierlichem Glockengeläute und Salutschüssen deutscher Artillerie eingebracht und im Schlosshof aufgestellt. ([103]) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 6 (Heft 6) ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie besetzt ein Dorf an der serbischen Grenze. ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie=Patrouille im kalksteinreichen Grenzgebiet. (107) [Abb.]: Attacke österreichischer Ulanen auf russische Infanterie in der Schlacht bei Zamosc. ([108 - 109]) [Abb.]: Der nordwestliche Kriegschauplatz. (111) [Abb.]: Von deutschen Truppen mit Maschinengewehren heruntergeschossener französischer Flieger bei Lunéville. (112) [Abb.]: Ein Kampf in den Lüften. ([113]) [Abb.]: Deutsches Massengrab bei Lauterfingen nach der Schlacht vom 16. August. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116) Die Schlacht bei Zamosc. (116) [Abb.]: Unser freiwilliges Automobilkorps in Feindesland. ([117]) [Abb.]: Lastselbstfahrer der Verkehrstruppe. (118) Selbstfahrer im Kriegsdienst. (118) Brief eines Verwundeten. (119) [Abb.]: Ein Kraftwagenzug. (119) [Abb.]: Das Grenadier=Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119 vor einem brennenden Dorf. (120) Ein Kampf in den Lüften. (120) Mein erstes Gefecht. (121) [Abb.]: Während des Feuers der Artillerie hat sich die Infanterie vor das Dorf zurückgezogen. (121) [Abb.]: ".Mit Inbrunst werden Liebesgaben verzehrt." (122) Gebirgskrieg in Serbien. (122) [2 Abb.]: (1)Ein Landsturmmann als Bahnwache in Feindesland. (2)"Spanischer Reiter", Eisengitter zur Strassensperrung für Autos und Räder. (123) Wie es auf Helgoland aussieht. (124) [Abb.]: Helgoland (124) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern auf dem Schlachtfeld bei Saarburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914 Heft 7 (Heft 7) ([125]) [Abb.]: Das neueste Heft der "Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914" im Lazarett. ([125]) [Abb.]: Eroberung französischer Geschütze durch deutsche Kavallerie. ([127]) [2 Abb.]: (1)Dorf Rouvres bei Stain nach den Kämpfen zwischen Longwy und Verdun. (2)Dorf Romain bei Longwy an der französisch=belgischen Grenze. (128) [Abb.]: Reserveinfanterieregiment vor dem Gefecht bei Mittersheim in Lothringen (Kreis Saarburg). (129) [Abb.]: Der Donaumonitor "Körös" im Kampf gegen die Belgrader Festungswerke. (130) [Abb.]: Österreich=ungarische Artillerie an der serbischen Grenze. ([131]) [Abb.]: Semlin a. d. Donau (132) [Abb.]: Verbrüderung der deutschen Skukariktruppen mit den österreich=ungarischen Soldaten in Wien. (133) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Von der Schlacht bei Saarburg. (134) Übergang über die Maas. (135) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die Maas bei Méziéres. ([136 - 137]) Die Kirche in St. B . . . . e. (138) Kriegsneurosen. (138) [Abb.]: Von den Belgiern zerstörte Maasbrücke bei Lüttich. (139) Die Seekämpfe bei Helgoland und Hoek von Holland. (140) [Abb.]: Vorpostengefecht bei Helgoland. (140) Die Feldpost. (140) [Abb.]: Vernichtung der englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und "Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" am Morgen des 22. September etwa 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. ([141]) [2 Abb.]: (1)Ein Aushilfs=Feldpostwagen. (2)Ein Etappenwagen der Feldpost. (142) [Abb.]: Deutsche Feldpost nimmt vor der Abfahrt von vorbeimarschierenden Truppen Briefe in die Heimat mit. (143) [Abb.]: Dumdumgeschosse. (144) Die Dumdumgeschosse unserer Feinde. (144) [Karte]: Karte vom serbisch=montenegrinischen Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 8 (Heft 8) ([145]) [Abb.]: Mittagsmahl einer deutschen Truppe bei Mercy=le=Haut im Departement Meurthe=et=Moselle im nordöstlichen Frankreich. ([145]) [Abb.]: Erstürmung des Boussois vor Maubeuge. ([148 - 149]) [Abb.]: Maubeuge und Umgebung nach einer französischen Skizze. (150) [Abb.]: Die Panzerkreuzer "Goeben" und "Breslau" vor Messina. In der Nacht zum 6. August gelang es den Panzerkreuzern "Goeben" und "Breslau", mit abgeblendeten Lichtern aus dem Hafen von Messina auszulaufen und die englische und französische Flotte zu durchbrechen. (151) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen niedergebrannte Strasse in Hohenstein. (2)Ruinen eine an der deutsch=russischen Grenze gelegenen Städtchens. (152) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie lagert auf dem Marktplatz in Johannisburg. (2)Das Innere eines von den Russen zerstörten Geschäftshauses in Gerdauen, Ostpr. (153) Illustrierte Kriegsberichte (154) Die Eroberung von Maubeuge. (154) [Abb.]: Erbeutete russische Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (155) Das moderne Unterseeboot. (155) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Czernowitz. ([156 - 157]) [Abb.]: Das Periskop dient in einem Unterseeboot zur Beobachtung der Vorgänge auf der Wasseroberfläche. (158) Wie die Russen an der deutschen Grenze gehaust haben. (158) Aus der Vier=Tage=Schlacht bei Baubecourt. Brief eines verwundeten Mittkämpfers. (159) [2 Abb.]: (1)Der Held von "U 9", Kapitänleutnant Weddigen, erhielt das Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse. (2)Das kühne deutsche Unterseeboot U 9, in der Mitte zwischen zwei anderen Unterseebooten, das am 22. September drei englische Panzerkreuzer vernichtete. (159) An der Grenze der Bukowina. (160) Das bedrohte Tsingtau. (161) [Abb.]: Beim Auswerfen von Schützengräben. (161) 2 [Abb.]: (1)Tsingtau mit Umgebung (2)Prinz Heinrich von Preussen mit dem Gouverneur von Tsingtau, Kapitän z. S. Meyer=Waldeck. (162) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. (2)Eine Abteilung der Matrosenartillerie in Tsingtau. (163) Die Kämpfe um Nancy. (164) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Nancy. (2)Skizze von Nancy und Umgebung. (164) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 9 (Heft 9) ([165]) [Abb.]: Die ehemalige deutsch=russische Grenze Endtkuhnen-Kibarty: Zollhaus Kibarty. ([165]) [Abb.]: Wirkung einer deutschen Granate am Burgunder Tor in Longtwy. (166) [2 Abb.]: (1)Der Kaiser in Beuveille am 31. August 1914. (2)Von Pionieren wiederhergestellte Brücke über die Maas bei Stenay. (167) [Abb.]: Übergabe der Festung Longwy. ([168 - 169]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen in Brüssel. Im Hintergrund der Lunapark. (2)Auf dem Platz Sainctelette in Brüssel. Deutsche Soldaten sorgen für die Feldküche. ([171]) [Abb.] Verfolgung der russischen Armee nach der Schlacht bei Tannenberg. ([173]) [Abb.]: Russische Gebirgsartillerie. (174) Illustrierte Kriegsberichte. (174) Etwas von der russischen Armee. (174) [Abb.]: Truppen vom 8. Ostsibirischen Schützenregiment. (174) [3 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreussischen Grenze. (2)Ein russisches Kosakenregiment beim Abzug durch eine ostpreussische Grenzstadt. (3)Gefangene von der Njemenarmee werden nach den deutschen Festungen abgeführt. (175) [Abb.]: Die niederlage der Serben im Kampf an der Save. (176 - 177) Die Übergabe der Festung Longwy. (176 - 177) [Abb.]: Übersichtskarte des österreichisch=serbischen Kriegschauplatzes. (178) Ein zurückgeworfener Einfall der Serben. (178) [6 Abb.]: (1)Erzherzog Franz Salvator verabschiedet sich von den Ärzten und Offizieren des Roten Kreuzes vor ihrer Abfahrt aus Wien nach dem Kriegschauplatz. (2)Fahnenweihe des ersten Honved=Infanterie=Regiments in Budapest. (3)Abschied der nach Galizien fahrenden ungarischen Soldaten (4)Rückkehr leichtverwundeter ungarischer Soldaten nach der Schlacht bei Lemberg. (5)Ankunft serbischer Kriegsgefangener in Budapest. (6)Gefangene verwundete algerische und französische Soldaten. ([179]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims. (180) Das Heldengrab bei Pewlingen. (180) [Abb.]: Einzug deutscher Husaren in Reims. ([181]) Reims. (182) [Abb.]: Steilfeuergeschütze der Fussartillerie, aus gedeckter Stellung feuernd. (182) [Abb.]: In die Luft geworfene Panzerdecken eines Forts, die umgekehrt zurückfielen (183) "Die fleissige Berta". (183) [Abb.]: Die mehrere Meter starke Betondeckung eines belgischen Forts, die ebenso wie die beweglichen Panzertürme durch einen Schuss der deutschen 42=cm=Haubitzen zerstört wurde. Der Schuss drang bis zur Munitionskammer durch, so dass das ganze Fort in die Luft flog. (184) [Gedicht]: Ein Vater seinen ausmarschierenden beiden Söhnen. (184) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Brüssel. Aufmarsch auf dem Marktplatz vor der Parade. - Links Rathaus, rechts Gildenhäuser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 10 (Heft 10) ([185]) [Abb.]: Generaloberst v. Kluck. ([185]) [2 Abb]: (1)Die Zitadelle in Lüttich von deutschen Truppen bewacht. (2)Ein Blick in das innere der Zitadelle von Lüttich. (186) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor dem Hauptbahnhof in Lüttich. (187) [2 Abb.]: (1)Stimmungsbild aus den Strassen von Brüssel. (2)Rast deutscher Soldaten in Schaerbeek bei Brüssel. ([188]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldöfen auf der Grande Place in Brüssel. (2)Deutsche Maschinengewehre in Schaerbeek bei Brüssel. ([189]) [Abb.]: Deutsche Soldatenpatrouille auf dem Boulevard Anspach in Brüssel. (190) [Abb.]: Gefecht bei Tirlemont. (191) [2 Abb.]: (1)Eine Strassensperre hinter Gravelotte. (2)Kaserne der 15. Ulanenregiments in Saarburg, in der sich die Franzosen verschanzt hatten, nach der Beschiessung. (192) [2 Abb.]: (1)Ausgebrannte Häuser bei der Kirche in Bruderdorf bei Saarburg, aus denen Freischärler auf deutsche Truppen geschossen hatten. (2)Innere Ansicht der von den Franzosen verwüsteten und geplünderten alten Reichsbank in Saarburg. ([193]) Illustrierte Kriegsberichte. (194) Mit dem Rad auf den Schlachtfeldern von Saarburg. (194) [2 Abb.]: (1)Ein Wagen mit Leichtverwundeten in Stenay. (2)Der deutsche Kronprinz im Gespräch mit dem Kommandierenden General des XVI. Armeekorps in Romagne=fous=Montfaucon am 20. September 1914. (195) König Ludwig III. begrüsst seine Bayern. (196 - 197) [Abb.]: König Ludwig III. begrüsst seine siegreichen Truppen in der Nähe von Cháteau=Salins am 13. September 1914. (196 - 197) Die Schlacht an den masurischen Seen. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Truppengepäckwagen auf der Petersburger Strasse in Suwalki. (198) Bericht eines bei Ausbruch des Krieges in England zurückgehaltenen Deutschen. (198) [Abb.]: Wasserträger in Suwalki (198) [Abb.]: Die Grodnoer Reservearmee wird in der Schlacht bei Lyck geschlagen. ([199]) [Abb.]: Schauplatz der Kämpfe im Osten an den masurischen Seen. (200) Generaloberst v. Kluck. (200) [Abb.]: Deutsche Soldaten in einer russischen Droschke in Suwalki. (201) Die österreichisch=ungarischen Kraftfahrhaubitzen. (201) Krieg und Volkswirtschaft. (201) [Abb.]: Stehen gebliebene Wand eines von den Russen zerstörten Gehöftes bei Lyck. (201) [Abb.]: Ein schweres Geschütz wird durch Motorkraft befördert. (202) Hindenburg und die Masurischen Seen. (203) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Truppen mit ihren 30,5=cm=Kanonen in Brüssel. (2)Eine der österreichisch=ungarischen Motorkanonen vor der Artilleriekaserne in Brüssel. (203) Englische Kriegsgefangene. (204) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsgefangene im Munsterlager. (2)Gefangene Engländer und Franzosen im Sennelager bei Paderborn. (204) [Abb.]: Beschiessung von Antwerpen. Der Anblick ist von Westen nach Osten gegeben, von wo aus die Beschiessung erfolgte und wo das Gelände von vielen sich kreuzenden Bahndämmen durchzogen ist. Vor der Stadt liegen die inneren Forts, von denen man die Schüsse aufblitzen sieht. Im Vordergrund eine zur Aufklärung vorgesandte Ulanenabteilung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 11 (Heft 11) ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Das Generalkommando beobachtet im Feuer schwerer Artillerie den Fortgang der Schlacht; im Hintergrund einschlagende Granaten. ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Der Beobachtungsposten im Fesselballon meldet telephonisch dem Generalkommando, dass unser linker Flügel von einer feindlichen Batterie in der Flanke bedroht wird. Ein Ordonnanzoffizier schreibt die Meldung nieder, die dann sofort an das Generalkommando weitergegeben wird. (206) [Abb.]: Fesselballon als Beobachtungsstation über einem der masurischen Seen; im Vordergrund Fernsprechwagen. (207) [Abb.]: Der afrikanische Besitz der Grossmächte. (208) [Abb.]: Die " roten Teufel". ([209]) [ 6 Abb.]: Unsere Soldaten im Felde: Wie sie sich zu helfen wissen. (1)Morgenwäsche. (2)Rasieren im Felde. (3)Ungewohnte Arbeit. Deutsche Soldaten beim Stopfen ihrer Socken vor einem Hause in Belgien. (4)Abziehen des Rasiermessers am Gewehrriemen. (5)Beim Frühstück auf der Schulbank. (6)Melken einer Kuh. ([211]) [Abb.]: Stellung der 3. Kompanie des Reserve=Infanterie=Regiments Nr. 121 vom 1.-11. September bei St.=Dié. (212) [Abb.]: Der Turbinenkreuzer "Dresden" jagt den englischen Riesendampfer "Mauretania". ([213]) Illustrierte Kriegsberichte. (214) Die Schlacht bei Soissons. (214) [Abb.]: Eine neue französische Aeroplan=Mitrailleuse, wie solche während des jetzigen Krieges von unseren Feinden verwendet werden. Man hat diese Aufnahme als Postkarte von französischen Flugzeugen auf deutschem Gebiet abgeworfen, um die Grenzbevölkerung in Schrecken zu versetzen. (214) Die neuen Kriegsmittel. (215) [Abb.]: Eingegrabene deutsche Artillerie im Feuer. (215) [Abb.]: Nachtangriff in der Schlacht bei Soissons gegen die Engländer. ([216 - 217]) [Abb.]: Deutsche Militärflieger im Aufklärungsdienst. (218) Feldpostbrief aus den Vogesen. (219) [3 Abb.]: (1)Unsere Feldtelefunkenstation in Feindesland. (2)Legen einer Feldtelegraphenleitung durch serbisches Militär. (3)Eine deutsche Feldtelephonleitung. (219) Dampferjagd auf hoher See. (220) [3 Abb.]: (1)Verankerte Minen. (2)Galvanische Schlagmine. Schema der Lage der galvanischen Strömung. (3)Die gebräuchlichste Art der Seeminen. (220) [Abb.]: Die Wirkung von Minen. (221) Die tapferen Bosniaken. (221) Der Fall von Antwerpen. (221) [Abb.]: Einrückendes bosnisches Regiment auf dem Weg zum Bahnhof. (222) Die Schlacht bei Sadweitschen. (222) Generalleutnant v. Stein. (223) [2 Abb.]: (1)General v. Beseler, leitete den Angriff auf Antwerpen. (2)Zerstörte Kirche vor Antwerpen. (223) [Abb.]: Mag ringsum noch so stark die Lüge sein: Die Wahrheit siegt, sie ist - von Stein! (224) [Lied]: Der Honvedhusar. Ein Reiterlied aus Österreich=Ungarn grosser Zeit. (224) [Abb.]: Tätigkeit einer Sanitätskolonne auf dem Schlachtfelde. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 12 (Heft 12) ([225]) [Abb.]: Generalleutnant v. Stein. ([225]) [Abb.]:Untergang eines französischen Kriegschiffes bei Cattaro. (226) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. (227) [Abb.]: Leutnant v. R. Matthes erobert mit seinem Zuge eine feindliche Batterie bei Rongiville in der Nähe von St. Dié. ([228 - 229]) [2 Abb.]: (1)Lublin. (2)Lemberg. (230) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Galizien und Russisch=Polen. ([231]) [2 Abb.]: (1)Divissions=Brückentrain im Anmarsch. (2)Von unseren Pionieren errichtete Schiffbrücke. (232) [Abb.]: Übergang über die Meurthe. ([233]) [2 Abb.]: (1)Baccarat nach der Räumung seitens der Franzosen. (2)Zerstörtes Franktireurdorf an der Meurthe. (234) [Abb.]: Batterie Galopp! Artillerie zum Angriff vorgehend. (235) Illustrierte Kriegsberichte. (236) Über die Meurthe. (236) [6 Abb.]: (1)Strasse in Mecheln. Die Belgier schossen auf die Stadt, um unsere Truppen zu vertreiben. Links die Kathedrale, die nur leicht beschädigt ist, rechts das Gildehaus. (2)Von feindlichen Granaten zerstörtes Haus. (3)Unsere Blaujacken als Feuerwehrleute bei den Aufräumungsarbeiten und dem Löschen in den Vororten Antwerpens. (4)Die Wirkung der Geschosse bei einer Villa in des Nähe von Vilvorde in Belgien. (5)Die Wirkung von Schrapnellen.Die Eisenbahnschienen haben sich unter der Wucht des Schusses vollständig verbogen. (6)Ein zerschossener Panzerturm, der zur Deckung feindlicher Kanonen diente und von einem Schuss unserer schweren Geschütze vollständig abgedeckt wurde. Unser Bild zeigt den zerschossenen Panzerturm in der Festung Maubeuge. ([237]) Ein Seekampf vor Cattaro. (238) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarisches Automobil im Dienste der Verpflegung auf dem russischen Kriegschauplatz.(2)Sanitätsautomobil, geöffnet. (238) [Abb.]: Leichtverwundete werden durch Mitglieder des Roten Kreuzes zum Lazarett geführt. (239) Kriegsanitätswesen. (239) [Abb.]: Ein deutscher Verwundetentransport in Conflans (Französisch=Lothringen). (240) [2 Abb.]: (1)Leiterwagen zum Fortschaffen von acht Schwerverwundeten. (2)Tätigkeit der freiwilligen Sanitätskolonne bei Ankunft Verwundeter. (241) Ein Schwabenstreich. (241) [Abb.]: Abfeuern einer Breitseite von einem englischen Flaggschiff. (242) Kriegseindrücke in Ostfrankreich. (242) [Abb.]: Zum Einsetzen in die Lafette fertiges Rohr einer englischen Schiffskanone. Der Preis einer solchen Kanone beträgt etwa 200 000 Mark. (243) [Abb.]: Zerschossene Silbermünzen aus dem Brustbeutel eines Gefreiten. Die Geldstücke retteten dem Getroffenen das Leben. (244) Englische Schiffsgeschütze. (244) [Abb.]: Der deutsche kleine Kreuzer "Emden" beschiesst Madras. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 13 (Heft 13) ([245]) [Abb.]: Im eroberten Fort Wavre St. Catherine vor Antwerpen. Soldaten auf den erbeuteten belgischen Geschützen. ([245]) [3 Abb.]: Serben in österreichisch=ungarischer Gefangenschaft. (1)Serbische Bauern von der bosnischen Grenze, wo Spionage im grössten Umfang getrieben wurde. (2)Gefangene serbische Komitatschi (Freischärler) in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Von Österreich=Ungarn eingebrachte serbische Gefangene. (246) [Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Eingedeckter Unterschlupf, aus dem die Russen von den österreichisch=ungarischen Truppen vertrieben wurden. (2)Gefangene Russen beim Brettspiel in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Halb in die Erde gegrabenes russsisches Feldlager. (247) [Abb.]: Rückzug russischer Kolonnen über die bukowinische Grenze b ei Nowosielica. ([248 - 249]) [2 Abb.]: (1)Russischer militärischer Grenzposten. (2)Erbeutete russische Feldküchen. (250) [2 Abb.]: (1)Insterburg, das die Russen zwei Wochen lang besetzt hielten. Partie an der Angerapp. (2)Deutsche Infanterie in einem Kriegslager an der russischen Grenze. (251) [3 Abb.]: (1)Ostpreussische Trümmerstätte nach dem Abzug der Russenhorden. (2)Ein durch die Russen in Brand gesteckter und vernichteter deutscher Güterzug an der Ostgrenze. (3)Ruinen eines von den Russen in Brand gesteckten ostpreussischen Rittergutes bei Tannenberg. (252) [Abb.]: Erkundungsfahrt nach Russland auf einer Tenderlokomotive. (253) [Abb.]: Fregattenkapitän v. Müller, Kommandant der "Emden". (254) Illustrierte Kriegsberichte. (254) Der deutsche Kreuzer "Emden". (254) Der Kampf des 1. bayrischen Armeekorps bei Rommelfingen und Rieding. (255) [Abb.]: Russische Haubitzen in der Schanze. (255) [Abb.]: Das 1. bayrische Armeekorps in der Schlacht bei Rommelfingen und Rieding. Das 1. bayrische Armeekorps hatte den Befehl, seine Stellung zwischen Rommelfingen und Rieding entscheidend zu verteidigen. In der Nacht vom 19. zum 20. August traf der Befehl ein, am kommenden Tage zum allgemeinen Angriff auf der ganzen Linie überzugehen. Das Bild zeigt das Scheitern des französischen Angriffs und das Vorgehen unserer Truppen gegen die Höhen dicht westlich Saaraltdorf. Das in der Talmulde gelegene Dorf brennt bereits mehrfach. Das französische 8. und 13. Armeekorps wurde an diesem Tage geworfen. (256 - 257) Die Teilnahme unserer Marine am Landkriege. (258) [2 Abb.]: (1)Deutsche Matrosen auf dem Durchmarsch durch Brüssel. (2)Die Stellungen der deutschen und französischen Truppen in der Schlacht bei Saarburg. (258) Aus der Nordmark des Reiches. (258) [Abb.]: Ein warmes Frühstück auf Feldwacht vor Antwerpen. Offiziere und Mannschaften vom Seebataillon und der Marinedivision (259) Beim Vormarsch über Montfaucon. (260) Vom westlichen Kriegschauplatz: General v. Gotzler während der Schlacht bei Montfaucon. (260) [Abb.]: Durchzug deutscher Truppen durch Montfaucon. ([261]) [Abb.]: Von deutschen Pionieren wiederhergestellte Eisenbahnbrücke bei Piwianowice. (262) Der Pionier in Feindesland. (262) Was kostet ein Weltkrieg? (262) [Abb.]: Pioniere beim Bau einer durch belgische Soldaten zerstörten Brücke bei Visé. (263) Toul. (264) [2 Abb.]: (1)Ein erbeuteter französischer Munitionswagen. Nach einer Aufnahme vom Kriegschauplatz. (2)Die Festung Toul mit ihren Forts. (264) [Gedicht]: Landsturmmanns Abschied. (264) [Abb.]: Leutnant Mayer von den reitenden Jägern fällt als erster deutscher Offizier auf seinem Patouillenritt in den Vogesen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 14 (Heft 14) ([265]) [Abb.]: Deutsche Soldten verteilen Brot an die arme Bevölkerung Mechelns. ([265]) [Abb.]: Rast im Strassengraben. Oben auf der Strasse: Die Feldküche in Tätigkeit. (267) [4 Abb.]: (1)Wachtposten am Abhang des Donon. (2)Patrouille im Klein=Auto auf dem Donon. (3)Grandfontaine bei Schirmeck mit Gipfel des Donon im Hintergrund. (4)Der Tempel auf dem Gipfel des Donon. (268) [Abb.]: Kampf um den Donon. ([269]) [3 Abb.]: Aus dem Lagerleben der österreichisch=ungarischen Truppen. (1)Feldbäckerei. (2)Feldmetzgerei. (3)Raststation an der russischen Grenze. ([271]) [Abb.]: Durchziehende Infanterie vor Dieuze am Bergaviller Torhaus. (272) Illustrierte Kriegsberichte. (272) Musson, Baranzy, Signeulr. (272) [2 Abb.] (1)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Auf der Höhe das Dorf Oberstinzel. Dahinter die bayrische Artillerie=Stellung, von wo aus die Saareckmühle an dem von den Franzosen besetzten Walde in Brand geschossen wurde. (2)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Blick von der Höhe von Oberstinzel auf die Waldungen in der Richtung Dieuze. Diese waren weithin von Franzosen besetzt. Die Höhen - Saarburg=Finstingen - hielten bayrische Infanterie und Artillerie, die nach dem Gefecht siegreich vordrangen. Im Vordergrund eine deutsche Artilleriescheinstellung, markiert durch Wasserleitungsröhren. ([273]) [2 Abb.]: (1)Herzog Albrecht von Württemberg und General v. Schenck während eines Gefechtes. (2)Zum Artikel Russon, Baranzy, Signeulr. (274) Die Offizierfernpatrouille der Kavallerie. (275) [Abb.]: Gefecht bei Musson-Baranzy. (275) [Abb.]: Vernichtung einer montenegrinischen Brigade bei Foca. ([276 - 277]) Der Sieg über die Montenegriner bei Foca. (278) Am Donon. (278) [4 Abb.]: (1)Eine Flüchtlingswohnung im Freien in der Nähe von Antwerpen. (2)Erste Ankunft des neutralen Zuges von Eschen aus Holland, mit dem die ersten belgischen Flüchtlinge wieder zurückkamen. (3)Zerstörtes Haus in Berchem bei Antwerpen. Die Wirkung einer 18=cm=Granate. (4)Der verbarrikadierte Hauptbahnhof in Antwerpen. Hinter den Säcken stehen zwei Maschinengewehre. ([279]) Die Schlacht bei Kirlibaba. (280) Die Schlacht von Dieuze. (280) [Abb.]: Was die belgischen Soldaten in Antwerpen zurückgelassen haben. Bekleidungsstücke und zertrümmertes Hausgerät liegen in wirrem Durcheinander auf den Strassen. (281) Moderne Festungen. (281) [3 Abb.]: (1)Der Fortgürtel der Festung Mamur, deren Aussenbefestigung aus einem Gürtel von neun Panzerforts bestand. Die Einnahme erlangte am 25. August. (2)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Panzerkuppel mit Schnellfeuergeschützen, die zum Verschwinden eingerichtet sind. 2. Panzerturm in Schussbereitschaft. 3. Panzerturm mit möglichst geringer Angriffsfläche. 4. Vorpostenhaus im Festungsgelände. 5. Fort mit Panzerturm, aus der Ferne gesehen. (3)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Ein durch Buschwerk versteckter Geschützturm. 2. Panzerturm 3. 22=cm=Festungsgeschütze in einem drehbaren Panzerturm. 4. 22=cm=Festungsgeschütze in Panzerung und Betoneindeckung. 5. Drehbarer Panzerturm mit Schnellfeuergeschützen. (282 - 283) [2 Abb.]: (1)Durchschnitt eines zwischen zwei belgischen Forts gelegenen Zwischenwerkes mit den Verteidigungsmassnahmen und den Hindernissen, die die deutschen Truppen im Sturm zu nehmen hatten. 1. Ein Fort von der Seite gesehen. 2. Sturmkolonne mit Wurfbrücken zur Überwindung der Drahthindernisse. 3. Ausgedehntes Drahthindernis. 4. Elektrische Mine, aus der der anstürmende Gegner während des Überschreitens mit einem Steinregen überschüttet wird. 5. Zweites kleines Drahthindernis. 6. Infanterie=Feuerstellung mit Eindeckung und schusssicheren Unterständen. 7. Feldgeschütze in ausgebauter Batterie mit Schutzräumen und Munitionsdepots. 8. Flankierendes Maschinengewehr in gedeckter Stellung. 9. Feldhaubitzstellung. 10. Stellung der Belagerungsgeschütze. 11. Verbindungsgraben mit Zufuhrgraben. (2)Durchschnitt eines Panzerforts von Lüttich mit drehbarem Panzergeschütz. Ein solches Panzerfort galt bisher wegen seiner Beton= und Panzerdeckung wie auch infolge der ausgedehnten Drahthindernisse und hohen Böschungen im Vorfeld als uneinnehmbar. (284) Von der Ostgrenze Galiziens. Ein tapferer Infanterist. (284) [Abb.]: Nach der Belagerung der Festung Mamur: Die Besetzung durch deutsche Truppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 15 (Heft 15) ([285]) [Abb.]: In den Vogesen: Eine bayrische Infanteriekolonne mit französischem Schlachtvieh, das zum Ziehen des Wagens benutzt wird. ([285]) [Abb.]: Fuhrkolonnen auf dem Markt in Goldap, im Hintergrunde eine abrückene Fuhrkolonne. (286) [Abb.]: Etappenstrasse auf dem Kriegschauplatz. Auf der linken Seite Gepäckkolonne, rechts marschierende Infanterie. Die Mitte der Strasse ist für den Autoverkehr freigehalten. (287) [Abb.]: Eingreifen der Artillerie in der Schlacht bei Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (288 - 289) [6 Abb.]: Fremdländische Hilfstruppen auf dem westlichen Kriegschauplatz. (1)Allgerische Schützen. (2)Indische Reiterei auf dem Marsch. (3)Turko und Franzose im Gefangenenlager zu Friedrichsfeld. (4)Zwei in englischen Diensten stehende indische Offiziere. (5)Einmarsch eines kanadischen Rifleregiments in London. (6)Schwarze Senegaltruppen. ([291]) Illustrierte Kriegsberichte. (292) In der Etappe. (292) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Belgien und Nordwestfrankreich. (292) [Abb.]: Angriff deutscher Kavallerie bei Hazebrouck am 10. Oktober 1914. ([293]) [Abb.]: Deutsche Vorhut in St. Amand auf dem Vormarsch nach Lille. (294) Die Reiterschlacht bei Lille. (294) Die Schlacht bei Wehlau-Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (295) [Abb.]: Deutsche Vorposten tränken ihre Pferde in St. Amand. (295) [Abb.]: Eroberung einer Fahne in der Schlacht bei Zamosc. (296 - 297) Eroberung einer Fahne bei Zamosc. (296 - 297) Fremdländische Hilfsvölker unsrer Gegner. (296 - 297) [Abb.]: Drei Brüder, die sich freiwillig beim Feldartillerieregiment Nr. 76 meldeten und nicht nur bei der gleichen Batterie, sondern sogar beim gleichen Geschütz als Fahrer dienen. (298) Bei Montigny. (298) [Abb.]: Der älteste Bürgergardist in Budapest, der 73jährige Fuhrmann Ludwig Weiss. In Budapest bildete sich unter der Führung des Grafen Andrassy eine "Bürgergarde", die nach einer kurzen militärischen Ausbildung den Wachdienst über öffentliche Bauten, Brücken, Krankenhäuser usw. zu versehen hat. Die Budapester Bürgergarde oder, wie sie amtlich genannt wird, das "f r e i w i l l i g e W a c h k o r p s" setzt sich aus militärdienstfreien Bürgern der ungarischen Hauptstadt zusammen, die sich freiwillig melden und den Dienst freiwillig versehen. Die erste, bereits ausgebildete Truppe hat im Oktober einige wichtige Wachposten übernommen. Zweck der Bürgergarde ist, durch Übernahme des Wachdienstes dem aktiven Militär zu ermöglichen, sich auf den Kriegschauplatz zu betätigen. (298) [Abb.]: Russischer Angriff auf einen österreichisch=ungarischen Proviantzug auf der Bahnlinie Lemberg-Grodek wird von einem k. u. k. Infanterieregiment mit dem Bajonett abgewiesen. (299) Ein österreichisch=ungarischer Proviantzug bei Lemberg. (300) Untergang des englischen Kreuzers "Hawke". (300) Die Tätigkeit unserer Pioniere. (300) [Abb.]: Der englische Kreuzer "Hawke" wird von einem deutschen Unterseeboot in den Grund gebohrt. ([301]) [2 Abb.]: (1)Wiederherstellung eines zerstörten Tunnels durch unsere Truppen. (2)Aufschütten von Befestigungen bei Lierre. Im Vordergrund Feldpostbriefe schreibende Soldaten. ([302]) [2 Abb.]: Deutsche Pioniere beim Neubau einer durch die Belgier zerstörten Eisenbahnbrücke. (1)Errichtung der hölzernen Brückenpfeiler. (2)Eiserne Brückenträger werden mittels Dampfkran über die Holzpfeiler gelegt. ([303]) [Abb.]: Unsere Pioniere beim Bau einer Umgehungsbahn. (304) [Gedicht]: Penny und Blut. (304) [Abb.]: Aushebung des Landsturms in einem ungarischen Dorfe. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 16 (Heft 16) ([305]) [Abb.]: Generaloberst v. Bülow. ([305]) [6 Abb.]: (1)Schwieriges Überschreiten der von den Belgiern zerstörten Eisenbahnstrecke bei Merxem. (2)Die Feldpoststelle in Antwerpen. (3)In Merxem bei Antwerpen halfen unsere Marinesoldaten, die daselbst den Überwachungsdienst ausübten, den Flüchtlingen in jeder Weise und trugen ihnen bis zu den Wagen das schwere Gepäck. (4)Die neue elektrische Bahn Brüssel-Antwerpen, die hauptsächlich dem Verwundetentransport dient. (5)Die telegraphische Verbindung zwischen Antwerpen und Brüssel wird von den Deutschen wiederhergestellt. Das Bild wurde in dem ganz zerstörten Dorfe Waelhem aufgenommen. (6)Bewohner von Berchem bei der Wiederherstellung ihrer zerstörten Wohnungen: ein Zeichen, dass sie sich unter dem Schutz der Deutschen geborgen fühlen. ([307]) [Abb.]: Deutsche Artillerie zwingt die englische Flotte an der belgischen Küste zum Rückzug. (308 - 309) [Abb.]: Transport eines Flugzeuges. (310) [Abb.]: Die Kaserne in Maubeuge, deren Fenster zum Teil noch mit Sandsäcken verbarrikadiert sind. (311) [Abb.]: Das Innere der Festung Longwy, in der ein grosser Bombenvorrat von den Franzosen zurückgelassen wurde. (312) Illustrierte Kriegsberichte. (312) Zu den Kämpfen bei Longwy. (312) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Lonwy. ([313]) [Abb.]: Longwy am 27. August 1914 nach der Belagerung. (314) Die Einberufung der ungarischen Landwehr und des Landsturms. (315) Deutsch=französische Schützengrabenkorrespondenz. (315) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Longwy mit erbeuteten Geschützen. (315) [Abb.]: Kundgebung vor dem Gebäude des Festungskommandos in Przemysl nach glücklich überstandener Belagerung. Der Festungskommandant und Verteidiger der Stadt, Exzellenz v. Kusmanek, bringt ein dreifaches Hoch auf den Kaiser aus. (316) Belagerung und Entsatz von Przemys. (316) [Abb.]: Die Russen im vergeblichen Ansturm auf das Aussenfort Duckowiczky der Festung Przemys. ([317]) [Abb.]: Berliner Wiedergabe des von Generalfeldmarschall Freiherrn v.d. Goltz erlassenen Aufrufs an die Bevölkerung des in deutsche Verwaltung übergegangenen belgischen Gebietes. (318) Generaloberst Karl v. Bülow. (319) [Abb.]: Die Zitadelle von Namur mit zerstörter Brücke. (319) Deutsche Artillerie an der belgischen Küste. (320) [Abb.]: Ankunft Leichtverwundeter auf Lazarettkähnen in Berlin. (320) Mit Liebesgaben an die Front. (320) [3 Abb.]: (1)Soldaten bei der Morgenwäsche im Alarmquartier. (2)In gedeckter Haubitzenstellung vor dem Feind. (3)Unser Liebesgabenauto im Alarmquartier. (321) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre auf dem Dache eines Hauses zur Abwehr feindlicher Flieger. (2)Eine österreichisch=ungarische Maschinengewehrabteilung in Gefechtsbereitschaft. ([322]) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger mit Maschinengewehr in den Bergen. (Der Lauf des Gewehrs liegt frei, ohne Kühlwassermantel; er hat nur Luftkühlung und erscheint daher weniger dick als bei den deutschen und österreichisch=ungarischen Maschinengewehren.) (2)Französisches Maschinengewehr auf einem Automobil in Tätigkeit. ([323]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch. (324) Maschinengewehre. (324) [Abb.]: Begegnung Kaiser Wilhelms II. mit dem deutschen Kronprinzen bei dem Dorfe Sorbey am 2. September 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 17 (Heft 17) ([325]) [Abb.]: Honvedhusaren verfolgen die bei Lancut geschlagenen russischen Truppen. ([325]) [Abb.]: Ausmarsch türkischer Truppen aus Konstantinopel. (326) [3 Abb.]: (1)General Enver Pascha, türkischer Kriegsminister und Generalissimus der türkischen Streitkräfte. (2)Feldmarschalleutnant Hermann v. Kuzmanek, der heldenmütige Verteidiger von Przemysl. (3) General der Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der Führer der 3. österreichisch=ungarischen Armee, die bei Przemysl siegreich gegen die Russen kämpfte. (327) [2 Abb.]: (1)Bordeux vom Zollamt aus gesehen. (2) Wegeskizze. Zu dem Artikel: Das Schlachtfeld von Noers (328) [Abb.]: Das Schlachtfeld südlich von dem brennenden Dorfe Noers mit Front nach St. Laurent und Grand Failly. Links die Strasse Noers-Laurent, von der links sich die Stellungen des Grenadierregiments Königin Olga, rechts die Stellungen des Kaiser=Regiments befanden. ([329]) [Abb.]: Eine von den Russen zerstörte Eisenbahnsterecke auf dem Wege nach Warschau wird von einer deutschen Patrouille untersucht. (331) [Abb.]: Rast einer Brückentrainabteilung in Russisch-Polen. (332) Illustrierte Kriegsberichte. (332) Das Schlachtfeld von Noers*). (332) [2 Abb.]: Infanterie im strömenden Regen vor Kielce in Russisch=Polen mit Aufklärungspatrouillen. (2)Artilleriemunitionskolonne in Russisch=Polen (333) Honvedhusaren bei Lancut. (334) Kämpfe an der schleschisch=russischen Grenze. (334) Die Millionenschlacht an der Marne und Aisne. (334) [Abb.]: Strassengefecht in einem Dorfe Russisch=Polens. ([335]) [Abb.]: Abwehr eines französischen Kavallerieangriffs an der Marne. ([336 - 337]) Begegnung Kaiser Wilhelms mit dem Kronprinzen bei Sorbey. (339) [Abb.]: Feldküche während der Fahrt in Feindesland. Die Mahlzeit wird während der Fahrt in der Feldküche angesetzt, so dass die Truppen schon unterwegs oder sofort bei der Ankunft am Ziel mit warmer Nahrung versehen werden können. Zur Verhütung des Anbrennens hängt der Kochtopf in einem mit Öl gefüllten Kessel. (339) Die Generale Hermann v. Kuzmanek und Svetozar Boroevic v. Bojna. (340) Die Gesundheit des Soldaten im Felde. (340) [2 Abb.]: (1)Feldbacköfen, im Hintergrunde die grossen wasserdichten Zelte, in denen der Brotteig hergerichtet wird. (2)Bäckereikolonne im Felde. Einige der Feldbäcker sind gerade beim Mittagessen. Die Backöfen werden alle vier Stunden neu mit Brot beschickt. (341) [Karte): Karte des russisch=türkischen Kriegschauplatzes. ([342]) [Abb.]: Die türkischen Kreuzer "Sultan Yawus Selim" und "Midilli" beschiessen den russischen Hafen Odessa am Schwarzen Meer. ([343]) [Abb.]: Deutsche, österreichische und ungarische Soldaten in einem österreichischen Lazarett. (344) Enver Pascha und das Eingreifen der Türkei in den Weltkrieg. (344) [Gedicht]: Emden. (344) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Coronel. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 18 (Heft 18) ([345]) [Abb.]: General v. Francois, Führer der achten Armee, im Gespräch mit General v. Briefen auf der Landstrasse nach Sarajewo in Russisch=Polen an der ostpreussischen Grenze. ([345]) [Abb.]: Das 34. Landwehr=Infanterieregiment rastet auf dem Marsche nach Suwalki vor einem polnische Gehöft. (346) [Abb.]: Der Eingang zu dem Dorfe Filipowo in Russisch=Polen. Im Vordergrunde Mannschaften vom 3. Landsturmbataillon. (347) [Abb.]: Erstürmung des Forts Camp des Romains. ([348 - 349]) [2 Abb.]: (1)Ostpreussische Landsturmpatrouille, die sich zum Schutz gegen die Kälte mit Decken versehen hat.(2)Blockhaus an der deutsch=russischen Grenze, in dem eine Landsturmwache untergebracht ist. (350) [2 Abb.]: (1)Wasserschöpfen an einem galizischen Brunnen für die grosse Wäsche. (2)Österreichisch=ungarische Soldaten in Galizien beim Wäschereinigen. (351) [2 Abb.]: (1)Plan der Festung Warschau mit Umgebung. (2)Eine Strasse in Sosnowice an der polnisch=galizischen Grenze. (352) [Abb.]: Die Wiedererstürmung der Höhe Magiera durch die österreichisch=ungarischen Truppen am 20. Oktober 1914. Die Tiroler Landeschützen zeichneten sich hierbei durch einen Heldenmut ohnegleichen aus und lösten eine Aufgabe, die drei Regimentern gestellt war. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Unser Seesieg bei Coronel. (354) Die russischen Festungen. (354) [ 2 Abb.]: (1) Vizeadmiral Graf v. Spee, der Chef des deutschen Kreuzergeschwaders, das an der chilenischen Küste ein englisches Geschwader vernichtete (2)Zum Seesieg bei Coronel: Das Wirkungsfeld unserer Kreuzer im Stillen Ozean. (355) Der Sturm auf Dixmuiden. (356) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung deutscher Soldaten am Strande von Ostende. (2)Unsere Blaujacken graben auf der Kurpromenade in Ostende die Küstenbatterien ein. (356) Aus deutschen Schützengräben. (356) [Abb.]: Unsere Freiwilligen in den Kämpfen an der Yser bei Nieuport am 10. November 1914. (Achtmal hintereinander wiederholter Bajonettangriff auf französische Artillerie und Maschinengewehre.) ([357]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie hebt einen Schützengraben aus. (2)Eine Ruhepause im Schützengraben. (358) Tiroler Landeschützen erstürmen die Höhe bei Magiera. (359) [Abb.]: Wie sich ein findiger Batteriechef im Schützengraben wohnlich einzurichten wusste. (359) Der Sturm auf Camp des Romains. (360) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie auf dem Durchmarsch in Medjedje an der bosnisch=serbischen Grenze. (360) [2 Abb.]: (1)Hofarkaden in der zum Reservelazarett eingerichteten Universität Wien. (2)Österreichisch=ungarische Fuhrparkkolonne mit deutscher Militärbedeckung. (361) Das Elsass im Kriege. (362) [Abb.]: Offizierspatrouille in den Strassen einer elsässischen Stadt kurz nach der Kriegserklärung. (362) [2 Abb.]: (1)Thann im Oberelsass, vom Raugenkreuz gesehen, mit dem umgestürzten Turm der Engelsburg rechts. Im Hintergrunde der Rossberg. (2)Rotenbacher Kopf (Südvogesen) mit dem Steilabfall nach der deutschen Seite; rechts ein Stück des Grenzgrabens. (363) [2 Abb.]: (1)Grenzkamm bei Hohneck (Elsass). (2)Vogelschaukarte zu den Kämpfen im Oberelsass und in den Vogesen. (364) [Abb.]: Zusammenbruch der Attacke afrikanischer Jäger unter dem Feuer deutscher Landwehr bei Mühlhausen am 20. August 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 19 (Heft 19) ([365]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg (X) verabschiedet sich von den Offizieren seiner siegreichen Truppen im Felde. ([365]) [Abb.]: Eine Sotnie des Nertschinski=Kosakenregiments. (366) [Abb.]: Russische Kosaken. (367) [Abb.]: Erstürmung eines französischen Schützengrabens zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. ([368 - 369]) [Abb.]: Die 27 bei der Reiterattacke bei Tagsdorf (Oberelsass gefangen genommenen Chaffeurs d´Afrique (afrikanische Jäger) auf dem Abmarsch vom Bezirkskommando in Lörrach zum Bahnhof. (371) [Abb.]: Wegeskizze zum Pionierüberfall bei Brandeville (372) Illustrierte Kriegsberichgte. (372) Ein Todesritt afrikanischer Jäger im Oberelsass. (372) [Abb.]: Vernehmung russischer Gefangener durch einen deutschen Generalstabsoffizier und einen Dolmetscher in Soldap. (372) [Abb.]: Pionierüberfal bei Brandeville. (373) Zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. (374) [Abb.]: Englische Marineinfanterie bei den Kämpfen am Yserkanal. (374) Der Pionierüberfall bei Brandeville. (375) [Abb.]: Gefangene Turkos von der Kampffront bei Nieuport. (375) Das Heldenmädchen von Rawaruska. (376) [Abb.]: Abwehr eines Durchbruchversuchs der französischen Ostarmee im Vorgelände der Festung Spinal. ([377]) [Abb.]: Rosa Zenoch, die Heldin von Rawaruska. (378) Ein Durchbruchsversuch der französischen Ostarmee. (378) [Abb.]: Aus Frankreich zurückgekehrte Deutsche begeben sich in die in Singen bereitgestellten Unterkunftsräume. (378) Aus Frankreich zurück. (379) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Regimenter vor dem Abmarsch nach dem russisch=galizischen Kriegschauplatz. (2)Österreichisch=ungarischen Vorposten bei Frampol in Russisch=Polen. (379) Das Schwarze Meer und der Kaukasus. (380) [2 Abb.]: (1)Zwei Typen persischer Kosaken, die, als tapfer bekannt, im jetzigen Kriege gegen Russland zu Felde ziehen. (2)Türkische Kavallerie. (380) [2 Abb.]: (1)Senussi, die bisher gegen Italien gekämpft haben, ziehen auf die Verkündigung des Heiligen Krieges hin über die ägyptische Grenze, um gegen die Engländer zu kämpfen. (2)Eine Gruppe Kaschkainomanden, die jetzigen Kämpfer gegen die Engländer und Russen in Persien. (381) Kosaken. (382 - 383) [Abb.]: Die Kreuzer "Gneisenau" und "Scharnhorst" beschiessen Papeete, die Hauptstadt von Tahiti (382 - 383) [Abb.]: Rast nach einem Gefecht in der Nähe von Verdun. (384) Verdun. (384) [Abb.]: Die Festung Verun und ihre Forts. (384) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Mecheln mit Tausenden von belgischen Soldaten, die bei der Eroberung Antwerpens gefangen genommen wurden. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 20 (Heft 20) ([385]) [Abb.]: Generaloberst v. Moltke, zu Beginn des Krieges Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([385]) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Friedrich und Conrad v. Hötzendorf nehmen im Hauptquartier eine Meldung entgegen. (2)Österreichisch=ungarische Truppen in ihren in die Erde eingegrabenen Höhlenwohnungen bei Diszkovica. (387) [3 Abb.]: (1)Eine österreichisch=ungarische Batterie in gedeckter Feuerstellung (2)Französische Artillerie und französische Flugmaschine im Felde. (3)Schwere Feldhaubitzen im Argonnenwald beschiessen die feindlichen Stellungen. Links und rechts im Vordergrund Flechtkörbe zum Herbeischaffen der Geschosse. (388 - 389) [Abb.]: Feldtelephon im Schützengraben. (390) [Abb.]: Eine Artillerie=Telephonstation im Strassengraben. Sämtliche Befehle werden den zurückliegenden Batterien oft auf 2-3000 Meter telephonisch übermittelt. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Zu den Kämpfen in den Argonnen. (391) [Abb.]: Karte des Kriegschauplatzes: Toul-Verdun-Reims. ([392]) [Abb.]: Erstürmung eines Bauerngehöfts in den Argonnen. ([393]) Wie Ulanen und Husaren zwei französische Kavalleriebrigaden vernichteten. (394) [2 Abb.]: (1)In weit vorgeschobener Stellung durch das Feldtelephon in Verbindung mit dem Kommando. (2)Prinz Leopold von Bayern (X), der Führer der Bayern vor Verdun, kehrt von einer Truppenbesichtigung in sein Hauptquartier zurück. (394) [Abb.]: Aus der Verteidigungstellung von Toul übergelaufene französische Soldaten werden durch bayrische schwere Reiter als Gefangene abgeführt. (395) Unsere Haubitzen. (395) [Abb.]: Die Vernichtung zweier französischer Kavalleriebrigaden durch deutsche Reiter am 4. Oktober 1914. ([396 - 397]) Generaloberst v. Moltke. (398) [Abb.]: In jeder Familie unseres deutschen Vaterlandes befindet sich heute wohl eine Karte vom Kriegschauplatz. Mit regem Interesse verfolgt alt und jung, wie auf unserem Bilde, die allgemeine Kriegslage und freut sich, wenn unsere Truppen weiter in Feindesland vorrücken. (398) Die Operationsziele der Türkei. (399) [Abb.]: Karte des türkisch=ägyptischen Kriegschauplatzes. (399) Das Gefecht bei Soldau. (400) [Abb.]. Blick auf Tiflis im Kaukasus. (400) [6 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Bahnhof Eydtkuhnen. (2)Das Dorf Wirballen; Zugang von der Gefechtslinie aus. (3)Fliegende Händler in Eydtkuhnen. (4)Durch Granaten zerstörtes Haus in Pillkallen. (5)Kochkisten auf erbeuteten Russenkarren. Das Essen wird über dem Feuer angekocht und dann in die Kochkisten gestellt. (8)Truppenkolonnen auf dem Marsch. Den Schluss bildet die Feldküche. ([401]) Das Telephon im Kriege. (402) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld bei Soldau wird von deutschen Landsturmmännern nach Gefallenen abgesucht. (2)Deutsche Infanterie zieht auf dem Marsche nach Mlawa durch das von den Russen zerstörte Städtchen Soldau. (402) [Abb.]: Russische Kavallerie wird von deutscher Infanterie in den Kämpfen bei Soldau am 18. November 1914 zurückgeworfen. ([403]) [Abb.]: Feldkriegskasse eines bayrischen Armeekorps, die einen Wert von mehreren Millionen Mark darstellt. Die Regimenter sowie die höheren Verbände führen grosse Kriegskassen mit sich, da die Überweisungen der Löhne und Gehälter an die Truppen regelmässig in bar erfolgen. (404) Frieden mitten im Krieg. (404) [Abb.]: Ein Zeppelinkreuzer über Antwerpen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Hef 21 (Heft 21) ([405]) [Abb.]: Panzerturm auf Fort Lierre, den ein Schuss eines 42=cm=Mörsers völlig blosslegte. ([405]) [Abb.]: Maschinengewehre und Infanterie im Schützengraben beim Angriff auf Fort Wavre bei Antwerpen. (406) [Abb.]: Strassenbild aus Lierre nach der Beschiessung. (407) [Abb.]: Im Kampf um Lihons. ([408 - 409]) [Abb.]: Von englischen Seesoldaten und belgischen Artilleristen bediente Panzerkanonen auf den Wällen der Forts von Antwerpen. (410) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten in Laufgräben vor Antwerpen. Im Vordergrund ein Maschinengewehr. (2)Englische und belgische Verwundete verlassen die Laufgräben vor Antwerpen. Vorn ein Engländer, der durch eine Granate schwer am Kopf verwundet ist. (411) [Abb.]: Eine von den Engländern auf ihrer Flucht verlassene Artilleriestellung vor Antwerpen. (412) [Abb.]: Wegnahme englischer Geschütze vor Antwerpen. ([413]) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund die berühmte Kathedrale, auf deren höchster Kreuzblume ein wagemutiger Krieger eine grosse deutsche Flagge hisste. (414) Illustrierte Kriegsberichte. (414) Die Gefechte bei Curtigny und Lihons. (414) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund das Mansee de S.een. (415) Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. (416) Englische Artillerie vor Antwerpen. (416) [Proclamation]: (416) [Abb.]: Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. ([417]) [Abb.]: Serbische Gefangene. (418) Feldzeugmeister Potiorek und der Feldzug gegen Serbien. (418) [ 2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Oskar Potiorek, der siegreiche Oberbefehlshaber der österreichisch=ungarischen Balkanarmee. (2)Truppenlager in Serbien. (419) Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (419) [Abb.]: Wegeskizze zum Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (420) [Abb.]: Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. ([421]) Eine Eilbotenfahrt in der Nähe von Przemysl. (422) [Abb.]: Zurückkehrende Bewohner von Antwerpen zeigen den deutschen Wachtposten ihre Pässe vor. (422) Die Granate, das Schrapnell und ihre Zünder. (423) [3 Abb]: (1)Landleute bringen von der Militärbehörde verlangtes Getreide, das von dieser sofort bei Übernahme bezahlt wird. (2)Unsere Feldgrauen bei einer russischen Teeverkäuferin. (3)Zwei Landsturmleute beim Obstkaufen. (423) [2 Abb.]: (1)Deutscher Landsturmmann auf Wachtposten in Winterausrüstung. Zum Schutz gegen die Kälte sind die Posten mit Schafpelzen und Ohrenschützern versehen. (2)Verkleinerte Wiedergabe einer von Generalfeldmarschall v. Hindenburg eigenhändig geschriebenen Feldpostkarte an die Verwundeten in der Prof. Riedingerschen Privatklinik in Würzburg. (424) [Abb.]: Beschiessung Belgrads durch österreichisch=ungarische Monitore. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 22 (Heft 22) ([425]) [Abb.]: Fort Boussois bei Maubeuge. ([425]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sappeure beim Festungsbau. (426) [Abb.]: Bau einer Seilhängebrücke zum Überqueren von Schluchten im Gebirge durch Pioniere der österreichisch=ungarischen Armee. (427) [Abb.]: Kavallerieschlacht bei Kolo am 6. November 1914. ([428 - 429]) [Abb.]: Übersetzen deutscher Truppen über die Schelde. Die Schiffe im Flusse waren zuvor durch Eisenbrücken verbunden, um den Belgiern und Engländern zur Flucht zu dienen. (430) [Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Wege von Antwerpen nach Gent und Ostende. Der Übergang über die schmale Brücke in Vilvorde dauerte siebeneinhalb Stunden. (431) [2 Abb.]: (1)Die berüchtigte Ernagora zwischen Virpazar und Antivari. (2)Die montenegrinische Grenzfeste Virpazar am Scutarisee. ([432]) [Abb.]: Wegnahme des montenegrinischen "Langen Tom" bei Bileca. (433) [2 Abb.]: (1)Die Festung Belgrad. (2)Mühlenwache in Masny-St.Pierre (Nordfrankreich)- (434) Illustrierte Kriegsberichte. (435) Beschiessunglund Erstürmung Belgrads. (435) [Abb.]: Ein deutsches Motorboot mit Maschinengewehr auf einer Patrouillenfahrt. (435) Das Treffen bei Kolo. (436) [Abb.]: General v. Rennenkampf. (436) [Abb.]: Der Sturm auf Chevillecourt am 20. September 1914. ([437]) General v. Rennenkampf. (438) Von den tapferen Schwaben. (438) Die von Schneckenbusch. (439) [Abb.]: Das erste Kriegerdenkmal 1914 auf dem Dünkelsberg bei Saarburg. Zur Erinnerung an die im Kriege gegen Frankreich bisher gefallenen Kameraden errichtet vom Landsturm=Infanteriebataillon Neustadt a. d. H. (439) Die "technischen Truppen" Österreich=Ungarns. (440) Französische Fliegerpfeile. (440) Saphis auf Feldwache. (440) [Abb.]: Algerische Spahis und Chasseurs d`Afrique im Oberelsass auf Feldwache im Morgengrauen. ([441]) Die Eroberung des "Langen Tom". (442) 2 [Abb.]: (1)Deutscher Mars=Doppeldecker (auch im englischen Heere vertreten). (2)Deutscher L.=V.=G.=Renn=Eindecker mit deutschem Gnomemotor. Vertritt den Typ der schnellen französischen Eindecker. (442) Die Flugzeuge der kriegführenden Staaten. (443) [2 Abb.]: (1)Deutscher Albatros=Militär=Doppeldecker mit Mercedesmotor. (2)Deutscher Jeannin=Eindecker 1914. (Verbesserte Taube.) (443) [2 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Caspar und der Beobachtungsoffizier Oberleutnant Roos werden bei ihrer Rückkehr vom ersten Flug nach England von der Mannschaft ihrer Fliegerabteilung begrüsst. (2)Stahlpfeile aus einem französischen Flugzeug. (444) [Abb.]: Erstürmung von Valjevo durch die Österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 23 (Heft 23) ([445]) [Abb.]: Auf Vorposten im Schnee in Westflandern. ([445]) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Westflandern: Der Schauplatz der erbitterten Kämpfe um Vecelaere. (446) [Abb.]: Das Rathaus in Ypern. Infolge der Überschwemmung der Küstengebiete um Nieuport ist Ypern zum Mittelpunkt der schweren Kämpfe in Westflandern geworden, in deren Verlauf auch das altertümliche Rathaus schwer gelitten hat. Die Stadt, einst Sitz ausgebreiteter Tuchfabrikation, zählt etwa 20 000 Einwohner und liegt an der kanalisierten Yperlée. Sie war schon in früheren Jahrhunderten, während der Kriege mit Frankreich und Spanien, der Schauplatz häufiger Belagerungen und Beschiessungen. (447) [Abb.]: Sturmangriff des achten preussischen Jägerbataillons auf englische Schutzgräben am 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde in der Schlacht bei Ypern. ([448 - 449]) [Abb.]: Aus den Kämpfen am Yserkanal: Mit Stroh ausgelegte deutsche Stellung bei Nieuport, hinter aufgeworfener Erddeckung. (450) [3 Abb.]: (1)Unterkunfsthütte einer Schweizer Grenzwacht. (2)Signalposten auf einem Berggipfel an der Schweizer Grenze. (3)Schweizer Grenzposten. (451) [Abb.]: Drahtverhau auf dem östlichen Kriegschauplatz zur Verhinderung des feindlichen Vorgehens. (452) [Abb.]: Verteidigungstellung bei Tapiau. ([453]) [Abb.]: Der erste Brief nach Hause aus Lodz. (454) Illustrierte Kriegsberichte. (454) Feldpostbrief aus der Schlacht bei Lodz. (454) Die Erstürmung von Valjevo. (455) [Abb.]: In den Kämpfen um Lodz gefangene Russen, darunter auch Leibkosaken des Zaren (an ihren hohen Mützen kenntlich). (455) [Abb.]: Die Beschiessung von Zeebrügge durch deutsche Kriegschiffe am 23. November 1914. (456 - 457) Der Sturm auf Zandvoorde. (456 - 457) Das Bombardement von Zeebrügge. (456 - 457) Die Schweizer an der Grenze. (458) [Abb.]: Deutsche Kavallerie reitet über eine Brücke des Kais in Ostende. (458) [Abb.}: Eine Abteilung des deutschen Seebataillons in den Dünen von Ostende. Oben ein Telephonist in Tätigkeit. ([459]) Der Tag von Vailly. (460) Der polnische Winter. (460) [Abb.]: Der Sturm auf Vailly. ([461]) [3 Abb.]: (1)Mühseliger Transport eines österreichisch=ungarischen Munitionswagens auf grundlosen Wegen. (2)Inneres eines verlassenen serbischen befestigten Lagers nördlich von Glusci. (3)Infanterielager österreichisch=ungarischer Truppen an der russischen Grenze. (462 - 463) Die Verteidigung der Deimestellung bei Tapiau. (462 - 463) [Abb.]: Auszug von Kriegsfreiwilligen aus Berlin am 30. November 1914. (464) [Gedicht]: Wir Mütter. (464) [Abb.]: Die Einnahme von Lodz am 6. Dezember 1914. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. (Heft 24) ([465]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. ([465]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldbahn mit deutscher Begleitmannschaft in Russisch=Polen. (466) [3 Abb.]: (1)General vom Mackensen. (2)General Ludendorff. (3)General v. Morgen. (467) [2 Abb.]: (1)Besetzung der kleinen französischen Ortschaft Cunel vor Verdun durch deutsche Truppen. (2)Das von den Deutschen besetzte Epinonville im Departement Meuse wurde vollständig zerstört; links die Überreste der Kirche. ([468]) [Abb.]: Sprengung unterminierter französischer Schützengräben bei Chauvoncourt, einem Vorort von St.=Mihiel, auf dem jenseitigen Ufer der Maas. ([469]) [Abb.]: Beobachtungsposten der schweren Gardeartillerie mit Scherenfernrohr. Auf dem östlichen Kriegschauplatz. (470) [Abb.]: Soldaten mahlen sich ihr Mehl zum Brotbacken selbst. (471) [2 Abb.]: (1)Strasse in Lodz. (2)Gesamtansicht von Lodz. (472) [Abb.]: Typen der von unseren Truppen in Polen gefangenen Russen: Baschkiren, Kirgisen und Tataren. (473) Illustrierte Kriegsberichte. (474) Die Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. (474) Die Sprengung französischer Schützengräben bei Chauvoncourt. (474) [6 Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen im winterlichen Karpathengelände. (1)Schutzhütten in den Karpathen. (2)Vorzügliche Deckung der Truppen in den Karpathen. Die Höhlen im Schnee sind durch Gänge miteinander verbunden. (3)Feind in Sicht. (4)Geschützstand diesseit des Pruth. Auf der anderen Seite der Hügelkette lagern Russen. (5)Notbrücke in der Bukowina. (6)Wetterfeste Pferdestände am Pruth. ([475]) [Abb.]: Die verbündeten deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Czenstochau am 25. November 1914. ([476 - 477]) Die Kämpfe bei Czenstochau. (478) [Abb.]: Nachtquartier dreier deutscher Soldaten im Hof eines russischen Bauernhauses bei Ziechanow in Russisch=Polen. (478) Die Generale v. Mackensen, Ludendorff und v. Morgen, Hindenburgs erfolgreiche Mitkämpfer in Polen. (478) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Infanteriekolonne marschiert bei bitterer Kälte gegen Ziechanow nördlich von Warschau. (2)Proviantausgabe an deutsche Truppen in der Gegend von Ziechanow. (479) [Abb.]: Unsere Artillerie in Charpentry bei Varennes. (480) Artilleriepatrouille. (480) [Abb.]: Vorgeschobener Artillerieposten. ([481]) Schützengräben. (482) [3 Abb.]: (1)Entwicklung der Schützengräben. Fig. 1. Liegender und stehender Schütze. Fig. 2. knieender und stehender Schütze. Fig. 3. Stehender Schütze mit Umgang. (2)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 4. Der deutsche einfache und der Schützengraben mit Umgang. Fig. 5. Schützengraben mit Eindeckung. (3)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 6, In einem Strassengraben hergestellter Schützengraben bei Dirmuiden. (482) Die Schlacht um Lodz. (483) [Abb.]: Deutscher Schützengraben auf dem östlichen Kriegschauplatz. (483) [2 Abb.]: (1)Als Schmuckgegenstände gefasste Geschossteile. Nach Entwürfen von Otto Zahn in Pforzheim. (2)Ein deutscher Soldat teilt seine Suppe mit hungrigen belgischen Kindern. (484) Kriegsgedenkschmuck. (484) [Abb.]: Ein nächtlicher Angriff auf die englischen Stellungen an der Yser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 25 (Heft 25) ([485]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Truppen in treuer Waffenbrüderschaft auf dem Marsch in Russisch=Polen. ([485]) [2 Abb.]:(1) Panorama von Daressalam. (2)Ansicht von Lome: Blick über die Stadt. (487) [3 Abb.]: (1)Eine Kompanie der Schutztruppe von Deutsch=Ostafrika in Daressalam. (2)Schutztruppenkommando Soppo. (3)Viktoria mit grossem und kleinem Kamerunberg. (488 - 489) [2 Abb.]: Patrouille im Überschwemmungsgebiet am Yserkanal. (2)Der westflandrische Ort Ramscapelle in dem Überschwemmungsgebiet am Yserkanal bei Nieuport. (490) [Abb.]: Strasse in der von den Engländern, Belgiern und Franzosen mit äusserster Hartnäckigkeit verteidigten Satdt Nieuport. (491) Illustrierte Kriegsberichte. (492) Marschtage. (492) [Abb.]: Wegeskizze zum Artikel: Marschtage. (492) [Abb.]: Rast des Infanterieregiments Kaiser Friedrich Nr. 125 vor St. Juvin. ([493]) [Abb.]: Karte der Dardanellenfestungen. (494) Aus den Kämpfen an der Yser. (495) [2 Abb.]: (1) Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarn. I. 1. Der Orden Pour le Mérite. 2. Das Eiserne Kreuz. 3. Der bayrische Militär=Max=Josephs=Orden. 4. Der sächsische Militär=St.=Heinrichs=Orden. 5. Der württembergische Militär=Verdienstorden. 6. Der badische Militär=Karl=Friedrichs=Orden. 7. Der hessische Philippsorden. 8. Der Maria=Theresia=Orden (Österreich=Ungarn). (2)Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarns. II. 9 u. 9a. Das Mecklenburg=Schwerinsche Militärverdienstkreuz. 10. Das Verdienstkreuz für Frauen und Jungfrauen (Preussen). 11. Der bayrische Militärverdienstorden. 12. Die österreichisch=ungarische Tapferkeitsmedaille. 13. Das preussische Militärehrenzeichen. (495) Die Dardanellenfestungen. (495) [Abb.]: Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau, Baron v. Korff, durch Metzer Dragoner in der Nähe von Kutno. ([496 - 497]) Die Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau. (498) [Abb.]: 15=cm=Gechütz beim Abfeuern. (498) Artilleriewirkung. (498) [Abb.]: Das Artilleriefeuer. 1. Wirkung des Schrapnells mit Streuungskegel. 2. "Rafale=Feuer" - der Feuerüberfall, den die französische Feldartillerie gegen Infanterieangriffe anwendet. 3. Haubitzfeuer aus verdeckter Stellung sowie unwirksames Flachbahnfeuer. 4. Wirkung einer Granate gegen lebende Ziele hinter Deckungen. 5. Wirkung einer Granate mit Aufschlagzünder gegen Panzertürme im Bogenschuss des Steilfeuergeschützes sowie im Flachbahnschluss, der ohne Wirkung bleibt. - Die Artillerie verwendet nach der verschiedenen Art und Lage der Ziele verschiedene Geschütze und Geschosse. Lebende, sich bewegende und ungedeckte Ziele werden mit Flachbahngeschützen, den F e l d k a n o n e n (Abb. 1 und 2). Ziele hinter oder unter feldmässigen Deckungen (Abb. 3 und 4), die nur von oben zu treffen sind, werden durch Steilfeuergeschütze mit mässigem Bogenschuss, die leichten H a u b i t z e n , bekämpft; gegen sehr widerstandsfähige wagerechte Deckungen, z. b. Panzertürme (Abb. 5), wird aus Steilfeuergeschützen mit stark gekrümmter Flugbahn, den s c h w e r e n H a u b i t z e n und M ö r s e rn, gefeuert. Die Steilfeuergeschütze schiessen meist aus verdeckter Stellung. Als Geschoss kommt gegen alle lebenden, nicht dicht hinter Deckungen oder unter Eindeckungen befindlichen Ziele (Schützenlinien, Kolonnen) das S c h r a p n e l l zur Anwendung, das zu einem bestimmten Zeitpunkt vor oder über dem Ziel platzt und durch seine Füllkugeln und Sprengteile, die sich in einem Streuungskegel in der Flugbahnrichtung ausbreiten, auf das Ziel wirkt (Abb. 1 und 2). Gegen lebende Ziele hinter Deckungen oder unter schwachen Schutzwehren wird die G r a n a t e mit B r e n n z ü n d e r benutzt, deren zahlreiche Sprengstücke nach dem Platzen nach allen Seiten mit verheerender Wirkung fortgeschleudert werden. Zum Zerstören widerstandsfähiger Ziele werden die G r a n a t e n mitA u f s c h l a g z ü n d e r im Bogenschuss der Steilfeuergeschütze verwendet (Abb. 4 und 5), die weniger durch ihr Gewicht und ihre Geschwindigkeit als durch die Kraft ihrer Sprengladung wirken. ([499]) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch=ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph (X) im Felde. (2)Deutsche und österreichisch=ungarische Generalstbsoffiziere im Hauptquartier. (500) Aus dem österreichisch=ungarischen Hauptquartier. (501) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Kriegsminister, Exzellenz Krobatin (X), im Hauptquartier. (501) Englisch=indischer Truppentransport verlässt den Hafen von Port Said. (501) Deutsche und österreichisch=ungarische Kriegsorden. (502 - 502) [Abb.]: Englisch=indischer Truppentransport verlässt, von zwei französischen Linienschiffen der Charlemagneklasse begleitet, nachdem er Kohlen gefasst hat, den Hafen von Port Said. (502 - 502) [Abb.]: Eisbrecher auf der Angerapp bei Mühle Kisselen. Im Hintergrund eine von den Russen erbaute Notbrücke. (504) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. FÜNFTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Fünfter Band. (Fünfter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erbitterterter Straßenkampf in Montigny. Die von der am Kampfe teilnehmenden Bevölkerung des Ortes versteckt gehaltenen französischen Soldaten überfallen die eingedrungenen deutschen Abteilungen aus dem Hinterhalt. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Fünfter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. August bis 31. Dezember 1916. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 101 (Heft 101) ([1]) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung beim Sturm im Caillettewalde vor Verdun. ([1]) [Abb.]: Das Innere der Feste Donaumont kurz nach der Eroberung durch die Deutschen. (2) [Karte]: Die Gegend von Vaux mit dem Caillettewald. (3) [Abb.]: Erstürmung des befestigten Dorfes Damloup südöstlich Vaux durch die deutschen Truppen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Französischer Offizier in einer der neuzeitlichen Kriegführung angemessenen Schutzuniform. Er trägt Stahlhelm, Schutzmaske und, zum Schutz gegen die Nässe des Schützengrabens, Gamaschen. (2)Einer der neuen französischen schweren Mörser mit seinem Riesengeschoß. (6) [Abb.]: Französische Proviantkraftwagen fahren durch einen zerschossenen Ort bei Verdun. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. (7) [Abb.]: Farbige Engländer an der Westfront. Englische Hindukavallerie reitet durch die Straßen von Marseille. (8) [Abb.]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. Deutsche Großkampfschiffe vernichten am 31. Mai 1916 im Nachtgefecht englische Panzerkreuzer und Zerstörer. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines Turko-Handgranatenangriffs westlich der Höhe 304 vor Verdun. ([9]) [Karte]: Der Schauplatz der Seeschlacht vor dem Skagerrak. Das Kreuz bezeichnet ungefähr den Mittelpunkt der Kampflinien. (10) [Karte]: Bildliche Darstellung der einzelnen Abschnitte der Seeschlacht vor dem Skagerrak. ([11]) Auf Patrouille. (12) [Karte]: Das Gelände östlich und südöstlich von Ypern, auf dem württembergische Regimenter in den Tagen vom 2. bis 5. Juni wichtige Erfolge gegen die Engländer errangen. (12) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Ypern vor ihrer Abführung ins Gefangenenlager. (12) [Abb.]: Württembergische Regimenter erstürmen am 2. Juni 1916 die englischen Höhenstellungen im Abschnitt von Ypern südöstlich von Zillebeke. ([13]) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf der Suche nach dem Feind. (14) [2 Abb.]: (1)Der englische Schlachtkreuzer "Queen Mary", der in der Seeschlacht vor dem Skagerrak vernichtet wurde. (2)Der englische Panzerkreuzer "Hampshire", mit dem Lord Kitchener nebst seinem ganzen Stabe auf der Fahrt nach Rußland bei den Orkney-Inseln den Untergang fand. (15) [3 Abb.]: Die siegreichen Führer in der Seeschlacht vor dem Skagerrak. (1)Admiral Scheer, Chef der deutschen Hochseestreitkräfte. (2)Vizeadmiral Hipper, Befehlshaber der deutschen Aufklärungsstreitkräfte. (3)Deutsche Linienschiffe in der Nordsee in Kiellinie, klar zum Gefecht. (16) [Abb.]: Der Untergang des englischen Großkampfschiffes "Warspite", das in der Hochseeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 mit dem deutschen Großkampfschiff "König" im Kampf stand und infolge schwerer Treffer durch eine Explosion vernichtet wurde. ([17]) Ein Kampf im Gletschereis. (18) [Abb.]: Die Franzenshöhe am Stilfser Joch mit dem Ortler und dem Gasthof Franzenshöhe. (18) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff italienischer Alpini auf dem Ebenferner im Adamellogebiet. ([19]) Abbildung ([19]) [Abb.]: Luftbad an der Vogesenfront, 50 Meter vor dem Feind. (20) [Abb.]: Einmarsch der siegriechen Truppen der Armee des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph in Asiago. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 102 (Heft 102) ([21]) [Abb.]: Erbeutete italienische Fahnen vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebiet in Südtirol. ([21]) [Abb.]: Straße in der von den Italienern durch monatelanges Artilleriefeuer zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossenen Stadt Piazza im Terragnolotal, die von den österreichisch-ungarischen Truppen bei ihrem Vordringen zurückerobert wurde. (22) [3 Abb.]: (1)Zufuhr von Kriegsmaterial auf steilen Gebirgstraßen mittels eigenartiger italienischer Karren mit Ochsenbespannung. (2)Nach erfolgreicher Beschießung italienischer Stellungen in Südtirol werden die Minenwerfer wieder instand gesetzt. (3)Auf der Wacht in den Südtiroler Bergen. (23) [Abb.]: Abteilungen des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments Nr. 2 und des Grazer Infanterieregiments Nr. 27 erstürmen den Berg Meletta. ([24 - 25]) [Abb.]: Die Wohnbaracke des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph auf der Hochfläche von Vielgereuth. (26) [2 Abb.]: (1)Gefangene Alpini aus den Kämpfen an der Front in Südtirol vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebäude. (2)Erbeutete italienische 28-cm-Mörser in dem am 23. Mai 1916 eroberten Panzerwerk Campomolon. (27) [2 Abb.]: Auf Posten in den wolhynischen Sümpfen. (2)Blick auf österreichisch-ungarische Stellungen in Wolhynien. (28) [Abb.]: Abweisung eines nach starker Artillerievorbereitung erfolgten russischen Waffenangriffs im Handgemenge bei Jaslowiec an der unteren Strypa. ([29]) [Abb.]: Verschanzte österreichisch-ungarische Stellung an der bessarabischen Front. (30) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Friedensgefahren. (30) [Karte]: Das wolhynische Festungsdreieck Luck-Dubno-Rowno. (30) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Felix Graf Bothmer, der hochverdiente Führer der deutschen Südarmee und erfolgreiche Verteidiger der Strypafront gegen die große russische Offensive im Juni 1916. (2)General der Kavallerie Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin (Mitte], Kommandant der österreichisch-ungarischen Truppen in der Bukowina. Links ein höherer deutscher Offizier. (31) Die Erstürmung von Notdre Dame de Loretto. (32) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie zieht im Vormarsch auf Libau durch das Stranddorf Skatre. (32) [Abb.]: Vormarsch an der kurländischen Küste. ([33]) Die Eroberung Kurlands. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Stellung an der Ostsee zur Verteidigung der Küste Kurlands. (2)Russischer Gefangener bringt erbeutete Gewehre zur Sammelstelle. (34) [Abb.]: Sprengung einer Brücke bei Libau durch die Russen. (35) [Abb.]: Ein aus zwei zusammengesetzten Fischerkähnen errichtetes Postenhäuschen am Strande in Kurland. (36) Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront. (37) [Abb.]: Ertappte Plünderer: Kosakenhorden werden auf ihrem Raubzug von preußischen Dragonern vertrieben. (37) [6 Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront". (1)Mannschaftsbracke. Die niedrige Form wurde aus Sparsamkeitsrücksichten gewählt. (2)Offiziersblockhütte mit Gartenhäuschen. (3)Offiziershütte im Walde. (4)Zweistöckiges Wohnhaus in einem zerschossenen Stadtchen. (5)Pferdeställe aus Lehm und Stroh. (6)Wohnhütten aus Lehm und Stroh. ([39]) Die Eisenbahn im Kriege. (38) [Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Eisenbahn im Kriege". (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 103 (Heft 103) ([41]) [Karte]: Vogelschaukarte der Gegend östlich der Maas bei Verdun. ([41]) [2 Abb.]: (1)Leutnant Rackow, der am 2. Juni 1916 an der Spitze der 1. Kompanie des Paderborner Infanterieregiments, unterstützt von den 20. Reservepionieren, in die Feste Vaux eindrang und das Fort besetzte, während starke französische Kräfte sich noch in den Kasematten befanden. Vom Kaiser wurde er durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (2)Aus den Kämpfen bei Verdun. Deutsche Sturmtruppen mit den neuen Stahlschutzhelmen. (42) [Abb.]: Die Nordgräben der Feste Vaux, in die deutsche Truppen am 2. Juni 1916 unter Führung des Leutnants Rackow eindrangen. (43) [Abb.]: Erstürmung der Feste Vaux. ([44 - 45]) [Abb.]: Immelmanns letzter Erfolg. Das von Immelmann am 18. Juni 1916 abgeschossene feindliche Kampfflugzeug Baby Mine. (46) [2 Abb.]: (1)Zum bulgarischen Vorstoß auf griechisches Gebiet. General Todoroff (1) mit dem Prinzen Cyrill, dem Generalstabschef Oberst Russeff (2) und dessen Stellevertreter Oberstleutnant Valroff beim Kartenstudium im Hauptquartier. (2)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet eine Schiffbrücke über den Wardar. (47) [Abb]: Transport Verwundeter durch Kosaken. (48) Illustrierte Kriegsberichte. (48) Kriegsprengmittel. (48) [Abb.]: Kosakengreuel am Grabmal des Imam Hussein bei Kasr i Schirin im Juni 1916. ( - ) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus Kasr i Schirin. ([49]) [Abb.]: Von der Tätigkeit des türkischen Roten Halbmondes: Ein Saal des Seraigymnasiums in Galata, das als Lazarett dient. Die Schwestern sind türkische Damen, die in der Pflegerinnenschule des Roten Halbmondes ihre Ausbilung genossen haben. (50) [2 Abb.]: (1)Ankunft Djemal Paschas in Bir Saba im süden Plästinas. (2)Der Kommandant von Jaffa (Palästina) hält an die ausrückenden Truppen und das Volk eine begeisternde Ansprache. (51) Die Verluste der englischen Kriegsflotte seit Beginn des Krieges. (52) [Abb.]: Der russische Panzerkreuzer "Pallada" wird durch das deutsche Unterseeboot U 26 torpediert. ([53]) [2 Abb.]: (1)Feldmäßig bepackter Telegraphist. (2)Ordnung im Granatfeuer: Regimentsgeschäftszimmer in einem Keller. (54) Der Untergang des russischen Panzerkreuzers "Pallada". (54) Die Feldtelegraphie. (55) [2 Abb.]: (1)Eine aufgefahrene Telephonabteilung in Deckung dicht hinter der Front. (2)Ausgabe der zur Legung einer Telephonleitung notwendigen Geräte an die Mannschaften. (55) [2 Abb.]: (1)Der von den österreichisch-ungarischen Truppen am 15. Mai 1916 erstürmte italienische Stützpunkt "Castello Dante" bei Rovreit. (2)Teil des Kampfgrabens im italienischen Stützpunkt "Castello Dante" bei Robreit nach der Erstürmung durch österreichisch-ungarische Truppen. (56) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen besetzen bei ihrem Vordringen in Südtirol am 18. Mai 1916 im Etschtale südlich von Rovreit den Ort Mori. ([57]) Die Kämpfe in Südtirol. (58 - 59) [Abb.]: Eroberung eines italienischen Dorfes durch österreichisch-ungarische Truppen. (58 - 59) [2 Abb.]: (1) Von der österreichisch-ungarischen Artillerie zerstörte Mörserbatterie auf Campomolon. (2)Bei den Kämpfen um die Doberdohochfläche übergelaufene italienische Bersaglieri werden von einem österreichisch-ungarischen Offizier des Generalstabes verhört. (60) [Gedicht]: Immelmann †. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 104 (Heft 104) ([61]) [3 Abb.]: (1)Der neue italienische Kriegsminister Paolo Morrone unter dem Ministerium Bissolati. (2)Der neue italienische Marineminister Camillo Corsi unter dem Ministerium Bissolati. (3)Einbringung italienischer Gefangener mit französischen Stahlhelmen. ([61]) [3 Abb.]: (1)Zur Hochebene führende Straße eines von den Italienern zerstörten österreichisch-ungarischen Grenzstädtchens. (2)Von den Italienern zerschossenes österreichisch-ungarisches Grenzstädtchen: Blick auf die Kirche. (3)Blick auf die zerstörten Häuser am Marktplatz des Städtchens gegenüber der Kirche. (62) [Abb.]: Der berühmte Brunnen am Hauptplatze in Asiago, der trotz des ständigen Feuers der italienischen schweren Artillerie wie durch ein Wunder unversehrt blieb. (63) [3 Abb.]: Die italienische Panzerfeste Monte Verena, die von den österreichisch-ungarischen Truppen am 22. Mai 1916 erstürmt wurde. (1)Zwei der vier Kuppeln des italienischen Panzerwerks Monte Verena. Der Bericht des italienischen Generalstabes hatte die Zelte als lediglich "flüchtig besetzte Geschützstände" bezeichnet. (2)Die Panzerfeste Monte Verena. Am Gipfel das von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte Panzerwerk. (3)Die südöstliche Ecke der italienischen Panzerfeste Monte Verena. ([64]) [Abb.]: Eroberung des von Alpini stark besetzten Monte Castelgomberto, nördlich des Monte Meletta, am 8. Juni 1916 durch österreichisch-ungarische Truppen. (65) [Abb.]: Oberleutnant Albin Mlaker, vom k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 14, der ungeachtet des beiderseitigen Feuers in das zur Befestigungsgruppe von Arsiero gehörige italienische Panzerwerk Casa Ratti eindrang, die Besatzung gefangennahm und so drei unversehrte schwere Panzerhaubitzen, sowie zwei leichte Geschütze erbeutete. (66) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel: "Die Eroberung des Vorwerks Leonowka". (66) [3 Abb.]: Beilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [3 Abb.]: Bilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser bei der Armee des kommandierenden Generals Exzellenz v. Fabeck im Osten. Besichtigung der Truppen durch den Kaiser, an seiner Seite General v. Fabeck. (68) Illustrierte Kriegsberichte. (68) Die Eroberung des Vorwerks Leonowka. (68) [Abb.]: Erstürmung des Vorwerks Leonowka durch deutsche Truppen der Armee des Generals v. Linsingen. ( - ) [Abb.]: Einbringung gefangener Russen an der Front von Smorgon. ([69]) [2 Abb.]: (1)General v. Linsingen, der Leiter der deutschen Gegenoffensive im Raume Kowel-Luck. (2)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch in Galizien. (70) Mißhandlung deutschen Sanitätspersonals in Frankreich. (70) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellung am Strypaflusse. (71) [Abb.]: General Brussilow, der Kommandant der russischen Armeegruppe der Südfront. (72) [Karte]: Zu den Kämpfen an der bessarabischen Grenze. (72) Immelmanns letzter Flug. (72) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Flieger belegen die Bahnhofanlagen Veronas am 14. Juni 1916 erfolgreich mit Bomben. ([73]) Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann, der Bezwinger des Lovcen. (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Trollmann, Kommandant der albanisch-österreichisch-ungarischen Streitkräfte in Albanien. (2)Albanische Gendarmerie, die den vordringenden österreichisch-ungarischen Truppen wirkungsvolle Dienste leistete. (74) [Abb.]: Aus dem Albanierviertel von Uesküb. Leben und Treiben vor den Albanierhütten, in denen auch deutsche Soldaten Unterkunft fanden. (75) Die Fliegersprache. (75) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1916. (76) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Lettow-Vorbeck, der Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. (2)Deutscher kleiner Panzerdeckskreuzer "Königsberg", im Rufidji-Fluß (Ostafrika) eingeschlossen. (76) [Abb.]: Vom deutschen Heldenkampf in Deutsch-Ostafrika: Vorgehen deutscher Schutztruppenabteilungen im Kilimandscharogebiet . (77) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Deutsch-Ostafrika. (79) Das neue Reichsamt. (78) [3 Abb.]: (1)v. Batocki, der Präsident des "Kriegsernährungsamts", der neuen Behörde für die Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes, früher Oberpräsident der Provinz Ostpreußen. (2)Dr. Clemens Delbrück, der ehemalige, um die Organisation der Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes hoch verdiente Staatssekretär des Reichsamtes des Innern. (3)Ein guter Fang im Oberrhein an der Mündung der Kinzig. (80) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen nach dem Sturm auf Fleury in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 105 (Heft 105) ([81]) [Abb.]: Der Armeeführer Kronprinz Wilhelm vor Verdun und drei seiner mit dem Orden Pour le Mérite geschmückten Offiziere. Von links: Hauptmann Bölcke, Leutnant Rackow, Erstürmer von Vaux, der Kronprinz, Oberleutnant Brandis, Erstürmer von Donaumont. ([81]) [Abb.]: Das Schlachtfeld bei den Maashöhen vor Verdun. (82) [2 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Fresnes vor Verdun nach der Erstürmung. (2)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Haucourt bei Avocourt westlich von Verdun, dessen Kirche von dem deutschen Artilleriefeuer verschont wurde. (83) [Abb.]: Vorbereitung zum Abschießen eines Lufttorpedos aus einem französischen Schützengraben. (84) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die von den Deutschen am 23. Juni eroberten Stellungen bei Fleury durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 27. Juni 1916. Links Fort Souville, davor Chapitrewald, rechts das zerschossene Fleury. ([85]) [Abb.]: Blick in die französische Ortschaft Lavannes bei Reims in der Champagne. (86) [Abb.]: Ein Minentrichter auf der Strecke zwischen Perthes und Tahure in der Champagne. (87) [Karte]: Das Hauptangriffsgebiet der engl.-franz. Offensive. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Die Schwarzen greifen an! (87) [Abb.]: Kulturkämpfer für Frankreich und England. (88) [Abb.]: Schwere englische Haubitzen im Zusammenarbeiten mit Flugzeugen an der französischen Front im Abschnitt südlich von La Bassée. ([89]) [Abb.]: Generalleutnant R. Robertson, der neue Chef des englischen Generalstabs. (90) [2 Abb.]: (1)Regenschirme und Stahlhelme im englischen Schützengraben. (2)Rattenjagd im englischen Schützengraben. (91) Die Schlachtfelder Wolhyniens. (92) [Abb.]: Bajonettsturm türkischer Truppen gegen die stark befestigten russischen Stützpunkte auf der über 2000 Meter hohen Bergkette nördlich des Tschorokflusses im südlichen Kaukasus am Morgen des 22. Juni 1916. ([93]) Die Badener beim Sturm am Jahnwäldchen. (94) [3 Abb.]: Deutsche Fürsten an der Front. (1)Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg spricht einem Infanteristen, der sich vor Verdun besonders auszeichnete, seine persönliche Anerkennung aus. (2)Erzherzog Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz überreicht bei einer Truppenbesichtigung auf dem östlichen Kriegschauplatz Offizieren Auszeichnungen. (3)Großherzog Friedrich II. von Baden bei der Besichtigung eines Regiments, das sich bei den Junikämpfen 1916 im Westen auszeichnete, im Gespräch mit einigen Soldaten. ([95]) [Abb.]: Sturm der Badener am Jahnwäldchen. ([96 - 97]) Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. (98) [Abb.]: Nachrichtendienst im österreichisch-ungarischen Heere. Ein Telefonunterstand an der Tiroler Front. (98) [Abb.]: Beim Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. ([99]) Die Wanderbühne im Felde. (98) [2 Abb.]: (1)Ankunft der Truppe des feldgrauen Wandertheaters in Alberschweiler. (2)Die gesamte Truppe des Wandertheaters, zum Teil in Kostümen, aufgenommen in Wieh. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 106 (Heft 106) ([101]) [Abb.]: Russische Truppen ergeben sich. Ein Augenblicksbild aus den erfolgreichen Kämpfen der deutschen Truppen im Osten. ([101]) [Abb.]: Artillerieoffiziere beobachten von einem mit Soldatengräbern besetzten Hügel aus den Rückzug der Russen aus einem in Brand geschossenen Dorfe. (102) [3 Abb.]: (1)Ein Beitrag zur schonungslosen Hinopferung russischer Soldaten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. Der Friedhof ist mehrere Kilometer lang. (2)Eroberte russische Reservestellung bei Tarnopol. (3)Mustergültig ausgebauter österreichisch-ungarischer Unterstand am Styr. (103) [Abb.]: Erfolgreicher deutscher Vorstoß in den russischen Stellungen nördlich vom Miadziolsee an der nordöstlichen Front am 26. Juni 1916. ([104 - 105]) [Abb.]: Generaloberst v. Woyrsch (1) mit Oberstleutnant v. Heye (2) und Oberleutnant Prinz Reuß (3) bei der Besichtigung eines österreichisch-ungarischen Regiments in Rußland. (106) [Abb.]: Zusammenbruch des russischen Reiterangriffs bei Tlumacz im Artillerie- und Infanteriefeuer deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen am 2. Juli 1916. ([107]) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen. (2)Von den Russen angezündetes Dorf an der galizischen Grenze. (108) [Abb.]: Sturm thüringischer Truppen auf die Trümmer von Cumières im Morgengrauen des 23. Mai 1916. ( - ) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung von Domidowka, westlich von Dubno, durch österreichisch-ungarische Infanterie. ([109]) [Abb.]: Blick auf Tolmein am Isonzo. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die große Offensive. (110) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Soldaten bereiten auf einer Berghöhe eine Steinlawine vor. (2)Italienische Stellung im Suganer-Tal, aus der die österreichisch-ungarischen Truppen den Feind im ersten Ansturm vertrieben. (111) Zwischen Forges und Cumières. (112) [2 Abb.]: (1)Im serbischen Hochgebirge. (2)Überschreiten eines Gebirgsbaches bei Krivolac in Südmazedonien. (112) [Abb]: Aus den Kämpfen der Österreicher und Ungarn mit den Italienern. Österreichisch-ungarische Truppen dringen auf dem Kamm eines Berges im Handgranatenangriff über die erste italienische Linie vor. ([113]) [Abb.]: Blick auf Zerstörungen im Rabenwalde bei Verdun. (114) [Karte]: Das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas aus der Vogelschau gesehen. (114) [3 Abb.]: (1)Eine Straße in Forges. (2)Erstürmte Straßensperre in Forges. (3)Zerstörte Häusergruppe in Forges. (115) Tapfere Schwaben. Neues vom Kgl. Württembergischen Gebirgsbataillon. (116) [2 Abb.]: (1)Drei wackere Schwaben vom Königlich Württembergischen Gebirgsbataillon. (2)Ehrenurkunde des Königlich Württembergischen Gebirgsbataillons. (116) [Abb]: Ein am 10. Juli 1916 angesetzter Sturmangriff der Senegalneger auf die Höhe von La Maisonette (Sommegebiet) bricht an den deutschen Hindernissen blutig zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 107 (Heft 107) ([117]) [Abb.]: Abwehr eines britischen Gasangriffs im Handgranatenkampf. Die Mannschaften tragen Masken zum Schutz gegen die giftigen Gase. ([117]) [Abb.]: Gefangene Franzosen von der englisch-französischen Offensive werden vom Bahnhof Perconne weiterbefördert. (118) [Karte]: Vogelschaukarte zur englisch-französischen Offensive vom Ancrebach bis beiderseits der Somme. ([119]) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der Somme: Angriff der preußischen Garde auf die englischen Stellungen bei Contalmaison. ([120 - 121]) [Karte]: Das neue Angriffsgebiet der engl. französischen Offensive. (122) [Abb.]: Zerstörte Straße in Albert mit der Kathedrale, die von den Franzosen als Beobachtungsturm benutzt wurde und deshalb durch deutsche Artillerie beschossen werden mußte. (122) [Abb.]: Französische Stellung an der Somme mit Mörsern und Schützengrabenkanonen im heftigen Feuer deutscher Artillerie. ([123]) [Abb.]: Erstürmung der französischen Stellungen bei der "Hohen Batterie von "Damloup" im Handgranatenkampf am Morgen des 3. Juli 1916. Die Stürmenden sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. (124) [Abb.]: Sturm des 10. bayerischen Infanterieregiments "König" und des bayerischen Infanterie-Leibregiments nach wirksamer Feuervorbereitung auf den Höhenrücken "Kalte Erde" und auf das Panzerwerk Thiaumont am 23. Juni 1916. Die Truppen sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. ([125]) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Somme: Das von den Franzosen vollständig zusammengeschossene Maschinenhaus einer Zuckerfabrik. (126) [4 Abb.]: (1)Die Hausflagge der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen. (2)Kapitän Paul König, Führer des ersten deutschen Untersee-Handelschiffs "Deutschland", das am 10. Juli 1916 in Baltimore mit einer Ladung wertvoller Farbstoffe eintraf. (2)Kapitänleutnant Loth. v. Arnauld de la Perière, Kommandant des Unterseeboots U 35, das ein Handschreiben des Deutschen Kaisers an den König von Spanien und Arzneimittel für die in Spanien weilenden Kamerun-Deutschen nach Cartagena brachte und auf der Rückfahrt den bewaffneten französischen Dampfer "Hérault" versenkte. (3)Direktor Alfred Lohmann vom Norddeutschen Lloyd, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen, der den Gedanken eines Untersee-Frachtverkehrs mit Amerika erfolgreich durchgeführt hat. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128 - 129) Ein deutsches Husarenstück zur See. U 35 in Cartagena. (128 - 129) [Abb.]: Ein deutsches Husarenstück zur See. (128 - 129) Die Elektrizität im Kriege. (130) [2 Abb.]: (1)Hochgeschraubter Scheinwerfer in Leuchtstellung. (2)Auf Kraftwagen montierte französische Scheinwerfer an der Westfront. (130) [2 Abb.]: (1)Kleine Scheinwerfer werden betriebsfertig gemacht. (2)Elektrisch betriebener Militärlastzug durchfährt einen Ort in Galizien. (131) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Buczacz, wo die Russen bei ihrer Offensive im Sommer 1916 wiederholt unter Einsetzung aller Kräfte durchzubrechen versuchten. (132) [Abb.]: Aus den Kämpfen der russischen Offensive im Raume von Buczacz. ([133]) Eroberung eines belgischen Panzerautomobils bei Buczacz. (134) [Abb.]: Eine Sanitätsabteilung in Wolhynien bei Holoby und Bol Porsk, wo heftige Kämpfe mit den Russen stattfanden, auf dem Wege zur Front. (134) Die große russische Offensive. (134) [Abb.]: Das brennende Swidnika an der wolhynischen Front, nordwestlich von Luck, ein russischer Stützpunkt, der von den deutschen Truppen genommen wurde. (135) [Abb.]: Der deutsche Kaiser bei einer Garde-Reservedivision im Westen. (136) [Abb.]: Kampf um den Monte Pasubio. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 108 (Heft 108) ([137]) [Abb.]: Verbandplatz hinter der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien, der in wenigen Tagen an der Landstraße angelegt wurde. ([137]) [Abb.]: Verwundetenfürsorge im Hochgebirge. Ein Verwundeter wird von einem Berggipfel herabgelassen, wo sich das Feldlazarett befindet. (138) [2 Abb.]: (1)Eigenartige neue Schützenstellungen der Italiener. (2)Italienische 28-cm-Mörser, der unversehrt österreichisch-ungarischen Truppen in die Hände fiel. (139) [Abb.]: Vom Treiben der Russen in der Bukowina: Die Bevölkerung wird gezwungen, unter Aufsicht russischen Militärs ein Schlachtfeld aufzuräumen. ([140 - 141]) [Abb.]: Stachelbandhindernis auf dem östlichen Kriegschauplatz. (142) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung im italienischen Grenzgebiet. Das Bild zeigt die ungemeinen Schwierigkeiten, mit denen unsere Feldgrauen in Rußland zu kämpfen haben. (2)Horchposten in Mückenschleiern ziehen auf Wache. (143) Illustrierte Kriegsberichte. (144) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (144) [Abb.]: Der Kriegshafen von Reval mit den Werftanlagen. (144) [Abb.]: Deutsche Truppen in der Gegend von Baranowitschi halten heftigen Massenangriffen der Russen stand. ([145]) Die Tätigkeit der Armee Pflanzer-Baltin auf dem Gebiete der Wohlfahrt und Wirtschaft. (146) [Abb.]: Unsere Soldaten helfen in Feindesland beim Aufstapeln des Heus. (146) [2 Abb.]: Unsere Soldaten bei der Kartoffelernte in Feindesland. (1)Kartoffelmiete. (2)Die Kartoffeln werden zusammengetragen. (147) Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie (22. April 1916). (148) [Abb.]: Leben und Treiben in der Hauptstraße Bagdads. (148) [Abb.]: Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie. ([149]) Krieg und Geld. (150) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung amerikanischer Munitionslieferung. (2)Das Verhältnis der vom Weltkrieg geforderten Opfer an Toten und Verwundeten. (150) [2 Abb.]: (1)Die bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges werden auf 160 Milliarden Mark beziffert. (2)Neunzig Eisenbahnzüge zu je 70 und ein weiterer zu 72 Wagen wären erforderlich, um die Masse des Goldes zu befördern, das den bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges entspricht. (151) [2 Abb.]: (1)Zur Beförderung des Goldes, das jede Minute des Weltkrieges kostet, wären drei Mann erforderlich. (2)Bildliche Darstellung der Menschenverluste der in den Weltkrieg verwickelten Völker. (152) Überfall preußischer Dragoner auf einen russischen Proviantzug. (152) [Abb.]: Erbeutung einer russischen Fuhrparkkolonne durch preußische Dragoner. ([153]) Über Feldstand- und Kriegsgerichte. (154) [Abb.]: Straßenbau in Frankreich durch die dortige Bevölkerung unter Leitung deutschen Militärs. (154) [8 Abb.]: Feldgraue Handwerker. (1)Österreichisch-ungarische Feldküche bei Görz. (2)Ausnutzung von Altmaterial: Reste eines französischen Transportdampfers, von deutschen Soldaten zum Bau von Unterständen benutzt. (3)Mechaniker einer Kraftwagentruppe bei der Ausbesserung eines Motors. (4)In einer deutschen Feldbäckerei. (5)Feldschusterwerkstatt in den Ruinen eines Dorfes in der Champagne. (6)Feldgraue bei der Herstellung von spanischen Reitern (Drahtverhauen für die Schützengräben). (7)Feldgraue als Gärtner hinter der Front. (8)Verkleidung des Schützengrabens mit Drahtgeflechten gegen das Nachrutschen des Erdreichs. ([155]) [2 Abb.]: (1)General Wille (X), der Oberbefehlshaber des Schweizer Heeres, bei einer Truppenbesichtigung. (2)Der Vierverband. Lehmfiguren, geformt von einem deutschen Feldgrauen im südlichen Elsaß dicht an der Schweizer Grenze. (156) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 109 (Heft 109) ([157]) [Abb.]: Deutscher Infanterist in neuer Ausrüstung. ([157]) [Abb.]: Englische Kavallerie reitet zur Attacke an (Sommegebiet). (158) [3 Abb.]: (1)Blick auf eine Gruppe ehemaliger Wohnstätten bei Peronne. (2)Ruinen in einem vollständig zerschossenen französischen Dorfe (Gegend von Peronne). (3)Zerschossene betonierte deutsche Unterstände an der Somme, die beim ersten Anprall verloren, dann aber zurückerobert wurden. (159) [Abb.]: Zu dem beispiellosen Munitionsaufwand der Engländer im Westen: Zufuhr von Wurfminen in die englischen Schützengräben. (160) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung und Infanterie in Pozières verteidigen einen Straßeneingang. ([161]) [Abb.]: Zerschossene, mit Sandsäcken geschützte Straßenecke in Verdun. (162) Illustrierte Kriegsberichte. (162) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (162) [2 Abb.]: Verdun vor dem Kriege und während der Beschießung 1916.(1)Morgenstimmung am Ufer der Maas, Sommer 1913. Verdun, am Horizont Belleville. (2)Zerstörungen im unteren Stadtteil Verduns am Ufer der Maas. ([163]) [Abb.]: König Ludwig von Bayern und der deutsche Kronprinz schreiten eine Ehrenkompanie ab (westlicher Kriegschauplatz). (164) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus (Kurdistan): Russisch-kaukasische Aufklärungsabteilung fällt in einen kurdischen Hinterhalt. ( - ) Der Feldzug in Mesopotamien. (165) [Abb.]: Französische Überläufer vor Verdun werden eingebracht. Die Offiziere suchen sich durch Verdeckung des Gesichts unkenntlich zu machen. (165) [Abb.]: Djemal Pascha, Kommandant der Wüstenarmee. (166) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung des Roten Halbmonds auf dem Marsch in der Wüste. (2)Türkische Infanterie und Kamelreiter auf dem Marsch in der Wüste. (167) Der Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. (170) [Abb.]: Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. ([168 - 169]) Feld- und Etappenbäckereien. (170) [Abb.]: Eine Anzahl "Ausgehungerter". (170) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das frisch gebackene Brot wird zum Lagerraum gebracht. (2)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das Mehl wird zur Backstube getragen. (171) Nachtkämpfe am Hilsenfirst in den Vogesen. (172) [Abb.]: Am Brunnen in einem Vogesenstädtchen. (172) [Karte]: Skizze zu dem Aufsatz: Nachtkämpfe am Hilsenfirst. (172) [Abb.]: Nächtlicher Kampf am Hilsenfirst. ([173]) [2 Abb.]: (1)Zum Besuch des Kaisers und des Kronprinzen in den Vogesen. (2)Französische Fahnenwache in den Vogesen verläßt ihren Unterstand, um sich in das Kampfgebiet zu begeben. (174) [Abb.]: Sandsackstellung in sumpfigem Gelände in den Vogesen. (175) Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (175) [Abb.]: Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 110 (Heft 110) ([177]) [Abb.]: Zur Erweiterung des Befehlsbereichs des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. ([177]) [Abb.]: Rast österreichisch-ungarischer Truppen nach einem mühseligen Bergmarsch. (178) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines italienischen Geschützes an einem zwischen zwei Berggipfeln ausgespannten Seile. (2)Österreichisch-ungarisches Flugzeug zum Aufstieg bereit. (179) [Abb.]: Abgeschlagener Alpiniangriff im Hochgebirge. ([180 - 181]) [Abb.]: Auf Feldwache in einem wolhynischen Haferfeld. (182) [4 Abb.]: (1)Gefangener Russe vom Kaukasus. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen an der südlichen Ostfront gefangener Tscherkessenanführer in einer Prunkuniform. (3)Gefangener Russe kurz nach seiner Einbringung. (4)Gefangene Russen auf der Straße dicht hinter der Front in Wolhynien. (183) [Abb.]: Soldaten der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit französischen Gefangenen. (184) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Massenspeisungen. (184) [Abb.]: Im Gefecht abgesessene Reiterei im Osten schleicht sich an den Feind heran. ( - ) [Abb.]: Bajonettangriff bulgarischer Infanterie. (185) [Abb.]: Essenausteilung an unbemittelte Kinder. (186) [2 Abb.]: (1)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Einkochen des Winterobstes. (2)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Abfüllen des Fruchtsaftes und Einlegen des gekochten Obstes in die Gläser. (187) Der Kampf um die Feste Vaux. (186) [Abb.]: Französische Telephonleitung zu den vordersten Schützengräben. (188) [Abb.]: Zu dem Ringen um die Feste Vaux: Deutsche Truppen brechen aus dem Schützengraben zum Handgranatenkampf vor. ([189]) Neue Kämpfe in Wolhynien und den Karpathen. (190) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Stab im Erdunterstand in Galizien. (2)Verlassene russische Stellung an der südlichen Ostfront. (191) [Karte]: Vogelschaukarte der Ostkarpathen und der Bukowina mit Daten, die das allmähliche Vordringen der Russen veranschaulichen. (192) Kaperkrieg an Englands Küste. (192) [Abb.]: Aufbringung eines feindlichen Handelsdampfers durch deutsche Hochseestreitkräfte an der englischen Küste. ([193]) [2 Abb.]: (1)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. Dampfer "Lestris". Vor ihm liegt ein Ladekahn. (2)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. "Brussels" und "Zaandstrom" im Hafen von Brügge. Die "Brussels" war das Schiff des erschossenen englischen Freibeuters Kapitän Fryatt. (194) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (195) [Abb.]: Unterstand in den Vogesen, 40 Meter vorm Feinde. (195) [Abb.]: Aus Weidengeflecht hergestellte Barrikade an einem deutschen Schützengraben im Westen. (196) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 111 (Heft 111) ([197]) [Abb.]: Blick auf den Hof des Offiziersgefangenenlagers in der Zitadelle von Mainz, wo sich englische, französische und belgische Offiziere befinden. ([197]) [Abb.]: Englisches lenkbares Luftschiff, nach längerer Fahrt an seine Ausfahrtstation zurückkehrend. (198) [Abb.]: Eigenartiges Mißgeschick eines englischen Luftschiff-Beobachtungsoffiziers. Der Fallschirm seines Fesselballons wurde durch den Wind aus seiner Umhüllung gerissen und aufgespannt, wodurch der Korb des Beobachters in Gefahrt geriet, umzukippen. Nur durch schnelles Abschneiden des Taus vermochte sich der Insasse zu retten. (199) [Abb.]: Aus den Minenkämpfen im Westen bei der französisch-englischen Sommeroffensive 1916: Den nach vielstündiger Artillerievorbereitung vorstürmenden englischen Massen stürzen sich immer wieder aus unterirdischen Stollen, Minentrichtern und Granatlöchern deutsche Abteilungen entgegen, die den Engländern mit ihren Maschinengewehren, sowie im Nahkampf mit Handgranaten, Bajonett, Messer und Schaufel blutige Verluste zufügen. ([200 - 201]) [Abb.]: Großer Betonunterstand im Bau. (Westlicher Kriegschauplatz). (202) [Abb.]: Von der englisch-französischen Offensive im Sommer 1916: Schwere englische Haubitze in Tätigkeit. ([203]) [Abb.]: Ankunft tonkinesischer Schützen aus Französisch-Indochina in Paris. (204) [Abb.]: In Erdlöchern und Gräben verborgene deutsche Maschinengewehr-Abteilung hält dem nach stundenlanger Artillerievorbereitung durch das Stacheldrahtgewirr hereinbrechenden englischen Anprall erfolgreich stand. ( - ) [Abb.]: Sächsische Reserve schlägt am 10. August 1916 einen englischen Durchbruchsversuch hart nördlich der Somme zurück. ([205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Der Kampf um die Feste Vaux. (206) [Abb.]: Englische Soldaten bauen eine Straße durch die Trümmer von Contalmaison, das durch Geschützfeuer vollständig verschüttet wurde. (207) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (207) [Abb.]: Aus Azannes, nördlich von Donaumont bei Verdun: Deutsche Soldaten mit den neuen Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen. (208) Militär-Lastkraftwagen. (208) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die deutschen Stellungen zwischen Maurepas und der Somme durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 9. August. ([209]) [Abb.]: Hauptmann Kalau vom Hofe, Führer des 1. Bataillons des Grenadierregiments Nr. 12, wurde für die heldenmäßige Verteidigung der Feste Donaumont im Mai 1916 durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (210) [2 Abb.]: (1)Mannesmann-Mulag-Panzerwagen. (2)Kraftwagenzug der Pioniere. (211) Die Russenschlacht in Nordostgalizien. (210) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne auf dem Marsch in Nordostgalizien. (212) Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (212) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen in Nordafrika: Berittener Askari in der italienischen Kolonie Erythräa. (2)Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (213) Arbeit hinter der Front. (214) [Abb.]: Deutsche Organisation in Polen. Vor einer deutschen Kommandantur warten Arbeitsuchende auf Zuweisung von Arbeit. (214) [3 Abb.]: Vom Betriebe der polnischen Quarantäne-Anstalt in Modlin (Nowo-Georgiewsk). (1)Etwa 3000 flüchtige Bauern aus der Gegend von Minsk, Riga und Dünaburg kamen mit der Eisenbahn in dem von deutschen Truppen besetzten Gebiet an, wo sie in der Quarantäneanstalt entlaust, geimpft und von deutschen Militärärzten auf ihren Gesundheitszustand untersucht wurden. Nach Ablauf von drei Wochen wurden die Bauern, hauptsächlich Weißrussen, über die Kolonien in Polen verteilt. (2)Die gereinigten und gespeisten Flüchtlinge werden durch deutsche Soldaten in Gruppen eingeteilt zwecks Verwendung in verschiedenen Gebieten. (3)Ein Teil der Flüchtlinge mit den mitgebrachten Haushaltungsgegenständen. (215) Kriegsnotgeld. (214) [Abb.]: Ankunft von Liebesgaben auf einem Bahnhof im Osten. (216) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 112 (Heft 112) ([217]) [Abb.]: Die Piazuttakirche in Görz mit dem umliegenden zerschossenen Straßenviertel und Blick gegen das Kastell. ([217]) [Karte]: Görz und Umgebung aus der Vogelschau. (218) [Abb.]: Italienische Verwundete werden vom Schlachtfeld zum Verbandplatz gebracht. (219) [Abb.]: Die Stärke der europäischen Völkerschaften. (220) [Abb.]: Säuberung des Isonzoufers von den dort eingedrungenen italienischen Truppen. ([221]) [Karte]: Karte zum Vormarsch der Bulgaren an der mazedonischen Front. (222) [Abb.]: Zur Bekämpfung der auf dem Balkan besonders großen Seuchengefahr: Deutsche Soldaten werden zum Schutz gegen die Cholera geimpft. (223) [Abb.]: Blick auf Doiran am Doiransee an der serbisch-griechischen Grenze. (224) Illustrierte Kriegsberichte. (224) Die Kämpfe zwischen Pruth und Dnjestr. (224) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen (X) und der bulgarische General Bojadieff (XX) während einer Fahrt auf dem Ochridasee. (224) [Abb.]: Niederwerfung der Russen im Bajonett- und Handgranatenkampf am Skobrowabach 9. August 1916. ( - ) [3 Abb.]: (1)Von den Franzosen auf ihrem Rückzuge zerstörte Brücke in Mazedonien. (2)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit erbeuteten französichen Maschinengewehren. (3)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision in einem beim Vormarsch gegen die Franzosen aufgeworfenen Schützengraben. (225) [Abb.]: Serbischer Soldat in neuer Ausrüstung. (226) Russische Kampfformen in der Sommeroffensive 1916. (226) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Teresztyanszky, Führer einer Armee an der Ostfront. (2)Der rumänische Ministerpräsident und Träger der vertragswidrigen Politik Rumäniens, Bratianu. (3)König Ferdinand von Rumänien. (227) [Abb.]: Essenfassen türkischer Truppen auf einem galizischen Bahnhof. (228) [Abb.]: Türkische Truppen in Galizien weisen am 17. August 1916 einen russischen Angriff an der Zlota Lipa zurück. ([229]) Körperpflege im Heere. (228) [Abb.]: Eine von deutschen Truppen errichtete Badeanstalt. Die Wände sind mit lustigen Zeichnungen geschmückt. (230) [3 Abb.]: (1)"Autobadewagen" auf der Fahrt. (2)Aufgeschlagener "Autobadewagen". (3)In Betrieb gesetzter "Autobadewagen". (231) Französische Feldbriefe. (230) Aus dem Kriegstagebuch eines Schwarzkragens. (232) [4 Abb.]: (1) General Schostow, Chef des bulgarischen Generalstabs, starb am 1. September 1916 an den Folgen eines schweren Anfalls von Blinddarmentzündung. (2)Die eiserne Gedenkmünze der Deutschen Reichsbank, die den Einlieferern von Goldgegenständen verliehen wird. (3)(4)Bescheinigung der Deutschen Reichsbank für den Umtausch von Gold in Kassenscheine. (232) [Abb.]: Deutsche Flieger über Belfort. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 113 (Heft 113) ([233]) [Abb.]: Marktplatz von Peronne mit zerschossenen Häusern und dem Denkmal der heldenmütigen Jungfrau von Peronne. ([233]) [Abb.]: Der von den Engländern zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossene Ort Mametz nördlich der Somme. (234) [2 Abb.]: (1)Eingang zu dem Dorfe Fromelles im Gebiet der englischen Offensive im Westen, wo die Bayern am 19. Juli 1916 starke englische Angriffe zurückwiesen. (2)Von Geschossen aller Art duchsiebtes Haus in Fromelles. (235) [Abb.]: Französischer Flammenwerfer. (236) [Abb.]: Essenholen vor dem Einrücken in die Kampfstellung am Vauxberg vor Verdun. ([237]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen zwischen Thiaumont und dem Chapitrewald, um Fort Souville bei Fleury und Fort Tavannes vor Verdun. (238) [6 Abb.]: Zerstörungen in den Dörfern vor Verdun, westlich der Maas. (1)Granateinschläge, beobachtet von der Höhe 304 vor Verdun. (2)Sperrfeuer, von der Höhe 304 aus gesehen. (3)Trümmer von Haucourt-Malancourt am Fuß der Höhe 304. (4)Das gänzlich zerstörte Malancourt. (5)Der Fuß der Höhe 304 bei Haucourt-Malancourt. (6)Das gänzlich zerstörte Dorf Haucourt am Fuß der Höhe 304. ([239]) Illustrierte Kriegsberichte. (240) Seestrategie und Seetaktik. (240) [Abb.]: Die kühne Mannschaft des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" mit ihrem Kapitän König nach der glücklichen Wiederkehr von ihrer Amerikafahrt in den Bremer Freihafen. (240) [Abb.]: Die Einfahrt des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" in die Wesermündung am 25. August 1916. ([241]) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Walter Forstmann. (2)Abgeschossene französischer Kampfdoppeldecker mit zwei Motoren. (242) [7 Abb.]: Erfolgreiche deutsche Kampfflieger im Westen. (1)Leutnant Mulzer, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Oberleutnant Freiherr v. Althaus. (3)Leutnant Wintgens, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Leutnant Baldamus. (5)Leutnant Höhndorf, Ritter des Ordens Pour le Mérite.(6)Leutnant Parschau, Ritter des Ordens Pour le Mérite, starb den Fliegertod im Westen. (7)Leutnant Frankl, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (243) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte beim Vorstoß in die Nordsee am 19. August 1916. ([244 - 245]) Der Tod als Würger. (246) [Karte]: Vogelschaukarte zu den türkischen Angriffen an der Front des Suezkanals. (247) Aus der Sommeschlacht. (248) [2 Abb.]: (1)Rumänische Infanterie, ausgerüstet zur Front. (2)Rumänische Offiziere. (248) [Abb.]: Ein englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben an der Somme. ([249]) [3 Abb.]: (1)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht vor der Kaserne der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (2)Gefangene weiße und farbige Franzosen aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (3)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916)- (250 - 251) Rumäniens militärische und politische Bedeutung. (252) [Abb.]: Rumänischer Kavallerist in feldmarschmäßiger Ausrüstung. (252) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 114 (Heft 114) ([253]) [Abb.]: Auf der Hauptstraße in Kowel. Deutsche Artilleristen auf dem dem Wege zur Front. ([253]) [Abb.]: Armeekommandant General der Kavallerie Erzherzog Karl (der österreichisch-ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph) bei der Beratung mit den seiner Armee zugeteilten deutschen Führern. (254) [Abb.]: Beförderung eines 30,5-cm-Mörsers auf schwerer Etappenbrücke bei Stryj an der Strecke nach Chodorowo in Galizien. (255) [2 Abb.]: (1)Völlig erschöpfte russische Pferde in einem deutschen Pferdelazarett. (2)Verhör gefangener Russen kurz nach ihrer Einbringung. (256) [Karte]: Vogelschaukarte der deutschen und österreichisch-ungarischen Ostfront vom Meere bis zum Balkan. ([257]) [Karte]: Sonderkarte von Rumänien. (258) [Abb.]: Blick auf die an der Dreiländerecke, der Grenze Österreich-Ungarns, Rumäniens und Serbiens gelegene Stadt Orsova an der Donau, vom serbischen Ufer aus. (259) Illustrierte Kriegsberichte. (259) Keine kolonialpolitischen Verzichte! (259) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kronstadt (ungarisch Brasso) mit Umgebung in Siebenbürgen. Die Stadt wurde von den Österreichern und Ungarn vor den eindringenden Rumänen geräumt. (2)Straßenbild aus Herkulesbad (Herkules-Fürdö). Auf den Höhen östlich des bekannten ungarischen Heilbades wurden rumänische Angriffe abgeschlagen. (260) [Abb.]: Zur Vergewaltigung Griechenlands: Die englisch-französische Flotte vor dem Piräus am 1. September 1916. Links die Hafeneinfahrt des Piräus , rechts die Bucht von Phaleron, dahinter Athen. ( - ) [Abb.]: Stürmische Begeisterung der Bulgaren in Sofia anläßlich der Kriegserklärung gegen Rumänien. Bulgarische Truppen werden bei der Abreise zur Dobrudschafront von der Bevölkerung Sofias jubelnd begrüßt. Im Hintergrunde die Sobranje und davor das Denkmal des "Zar-Befreiers". ([261]) [Abb.]: Der französische General Sarrail, Oberbefehlshaber der verbündeten Truppen in Saloniki, wohnt der Ankunft des ersten italienischen Regiments bei. Hinter ihm ein italienischer höherer Offizier. (262) Seestrategie und Seetaktik. (262) [Abb.]: Stellungskizze zu dem Aufsatz "Seestrategie und Seetaktik". (263) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm englischer Divisionen gegen die tapfer standhaltenden württembergischen Truppen bei Ovillers. ([264 - 265]) [Abb.]: "Nach zwei Jahren - Waffenbrüder. Eine Allegorie der Entente." (266) Aus der Sommeschlacht. (266) [Abb.]: Gefangene Franzosen aus den Kämpfen an der Somme warten am Bahnhof Ham in Nordfrankreich auf ihre Überführung nach Deutschland. (266) [Abb.]: Ein Riesenperiskop in hochgeschraubter Stellung. (267) Periskope des Landkrieges. (268) [Abb.]: Das Riesenperiskop fertig zum Transport. (268) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 115 (Heft 115) ([269]) [Abb.]: Ruhe nach schwerem Gefecht. ([269]) [Abb.]: Aufbruch einer Radfahrerkompanie zum Sturmangriff bei den Kämpfen der englisch-französischen Offensive. (270) [Abb.]: Erkundungsfahrt auf einem Neckarsulmer Motorrad durch einen von schwerem Granatfeuer umgelegten Wald. (271) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hermann v. Stein, Führer eines Reservekorps an der Somme, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Laufgräben zur vordersten Linie und unterirdische Stollen, die unter den Ruinen der Häuser hindurchführen. (272) [Abb.]: Gefangennahme einer englischen Abteilung in einer Dorfkirche nördlich der Somme. ([273]) [Abb.]: Vorgehen deutscher Sturmtruppen beim Haumontwald vor Verdun. (274) [Abb.]: Vorfahrende Munitionskolonne einer schweren Batterie vor Verdun. (275) [Abb.]: Bulgarisches Feldlager im Gelände von Tutrakan in der Dobrudscha. (276) Illustrierte Kriegsberichte. (276) Seestrategie und Seetaktik. (276) [Abb.]: Die siegreichen bulgarischen und deutschen Truppen in der Dobrudscha nehmen den stark befestigten Platz Tutrakan im Sturm (6. September 1916). ( - ) [Abb.]: Das Szekler Infanterieregiment Nr. 82 in erfolgreichem Kampfe mit rumänischen Aufklärungsabteilungen südlich Kronstadt. ([277]) [Abb.]: Petroleumtanks im Hafen von Constanza, dem stark befestigten rumänischen Kriegshafen an der Küste des Schwarzen Meeres, der bereits mehrfach von deutschen Luftstreitkräften beschossen wurde. (278) Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen. (279) [Abb.]: Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze (279) [Abb.]: Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen durch die englisch-französische Mittelmeerflotte. ([280 - 281]) [Abb.]: Mit Hopfen geschmückte französische Kriegsgefangene, die bei der Hopfenernte in der Holledau, dem hopfenreichsten Teile Bayerns, tätig sind und denen diese Beschäftigung eine angenehme Abwechslung in ihrer Kriegsgefangenschaft bietet. (282) Das Ringen um Görz. (282) [Abb.]: Wie nach englischer Darstellung die Italiener unter österreichisch-ungarischem Feuer den Isonzo durchquerten, um Görz zu erstürmen. ([283]) [Abb.]: Innenansicht einer von den Italienern völlig zerstörten Kirche in Görz. (284) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 116 (Heft 116) ([285]) [Abb.]: General v. Gerok, der in dem Armeeverbande des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl den Russen blutige Verluste beiderseits der Narajowka beibrachte. Unter General v. Linsingen bei der Südarmee erwarb sich General v. Gerok im Juli 1915 den Orden Pour le Mérite. ([285]) [Abb.]: Schwieriger Vormarsch mit Ochsenvorspann in den Karpathen. (286) [2 Abb.]: (1)Vorgeschobene Fernsprecherpatrouille einer Kavalleriedivision vor ihrem Unterstand in der Gegend des Naroczsees, südlich von Dünaburg. (2)Deutsche Fußartillerie auf dem Marsch in Galizien. (287) [Abb.]: Schützengraben eines ungarischen Honvedregiments an der russischen Front. (288) [Abb.]: Die russische Niederlage bei Swiniuchy, südwestlich von Luck, im August 1916. ([289]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Kraftwagenkolonne im Astachtal. (2)Österreichisch-ungarische Truppen nehmen Vorräte in Empfang. (Front gegen Italien.) (290) [Abb.]: Kampflinie im Karst auf 2100 Meter Höhe. (291) Illustrierte Kriegsbeilage. (292) Generalquartiermeister. (292) [Abb.]: Flüchtlinge von der Isonzofront bei der sechsten italienischen Angriffsbewegung. (292) [Abb.]: Einzug deutscher und bulgarischer Kavallerie in Silistria am 9. September 1916. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Überfalls am Berge Majo zwischen Etsch- und Astachtal. ([293]) Im Kampf gegen die Rumänen. (294) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen, der Führer der siegreichen deutschen, bulgarischen und türkischen Streitkräfte in der Dobrudscha. (294) [Karte]: Vogelschaukarte zum Vordringen Mackensens in der Dobrudscha. (295) [Abb.]: Einbringung der ersten rumänischen Gefangenen in Sofia am 11. September 1916. (296) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1916. (296) [Abb.]: Von dem linken Flügel der russischen Kaukasusfront: Türkische Truppen überfallen infolge eines glücklichen Handstreichs russische Gräben Ende August 1916, wobei eine große Beute an Kriegsmaterial und über 5000 Gefangene gemacht wurden. ([297]) [Abb.]: Bahnhof und Bahnhofsgebäude in Mombo an der Usambarabahn. (298) [2 Abb.]: (1)Fort Kilimatinde in Deutsch-Ostafrika. (2)Eingeborene von Deutsch-Ostafrika, die Trägerdienste für das deutsche Militär leisten, rasten auf der "Barra-barra" (Karawanenstraße). (299) [2 Abb.]: (1)Blick auf die von den Engländern am 13. Juni 1916 besetzte ehemalige Station Alt-Langenburg am Nordende des Nyassasees. (2)Station Bismarckburg wurde am 11. Juni 1916 von den Engländern besetzt. (300) [Abb.]: Munitionskolonne überschreitet die Brücke über den Forgesbach in dem stark unter Feuer der feindlichen Artillerie von der Richtung des nördlichen Hessenwaldes und der Höhe 304 her gehaltenen Dorfe Forges. Im Hintergrunde der Rabenwald und ganz rechts hinten, in Granatenrauch gehüllt, der Tote Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 117 (Heft 117) ([301]) [Abb.]: Starke Grabenstellung im Westen mit Schulterwehren für den einzelnen Mann. ([301]) [Karte]: Die Front Gueudecourt - Bouchavesnes. (302) [Abb.]: Eine der neuen Errungenschaften des Krieges: Maskiertes französisches 24-cm-Geschütz an der Sommefront. ([303]) [Abb.]: Deutscher Flieger in den Wolken. (304) [Abb.]: Deutsche Infanteriepatrouille beim Sturm auf ein Blockhaus in der Champagne. ([305]) [Abb.]: An einem Berghang vor Verdun von den Franzosen staffelförmig eingebaute Befestigungen und Unterstände für die Soldaten, sowie sicher angelegte Munitionskammern. (306) [Abb.]: Französische Kulturkämpfer. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Die Kämpfe im Karstgebiet (September 1916). (308) [Abb.]: Leben und Treiben auf einer Etappenstrecke am Isonzo. Auf den Kraftwagen die flüchtende Bevölkerung. (308) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne im krainischen Hochgebirge. ([309]) [3 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Generalleutnant Ilse, Chef des Generalstabes eines Oberkommandos im Westen. (2)General der Infanterie v. Goßler. (3)General der Infanterie v. Hoehn, kommandierender General eines Reservekorps an der Somme. (310) [6 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)General der Infanterie Sxt v. Arnim, Führer einer Armeegruppe, die bei Thiepval besonders heftigen englischen Angriffen standhielt. (2)General der Kavallerie v. Laffert. (3)Oberst Heye, Chef des Generalstabes des Generalobersten v. Woyrsch. (4)Generalleutnant v. Kuhl, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Heeresgruppe. (5)Generalder Kavallerie v. Bernhardi, der bekannte Militärschriftsteller, stellvertretender kommandierender General eines Armeekorps. (6)Königlich bayerischer General der Infanterie v. Xylander, kommandierender General eines Armeekorps. (311) Der Leuchtturm von Warnemünde. (312) [Abb.]: Küstenbeobachtungstation an der Ostsee: Der Leuchttum von Warnemünde. ([313]) Die stellvertretenden Generalkommandos und ihre Aufgaben. (314) [Abb.]: Zur Fleischversorgung im Felde: Soldaten treiben Vieh zu einer Korpsschlächterei im Osten. (314) [Abb.]: Der Wochenbedarf eines Armeekorps an Schweinen. (Westlicher Schauplatz.) (315) Die Feier des Beiramfestes am 31. Juli 1916 im Weinbergslager. (315) [3 Abb.]: Feier des Beiramfestes im Lager der mohammedanischen Kriegsgefangenen in Wünsdorf bei Zossen. (1)Die feierliche Ansprache und das Gebet. (2)Eine Gruppe gefangener Spahis während des Gebets. (3)Die gefangenen Russen mohammedanischen Glaubens während des Gebets. (316) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. heft 118 (Heft 118) ([317]) [2 Abb.]: (1)General v. der Marwitz, Befehlshaber der Truppen westlich von Luck, wurde unter Belassung in seinen Dienstverhältnissen zum Generaladjutanten des Deutschen Kaisers ernannt. (2)Ankunft frischer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz: Nach dem Verlassen des Eisenbahnzuges. ([317]) [Abb.]: Blick auf ein deutsches Feldlager im Osten. (318) [Abb.]: Deutsche Armierungstruppen im Osten arbeiten an der Wiederherstellung von Festungswerken. (319) [Abb.]: Vergeblicher nächtlicher Sturm der Russen in den Karpathen. ([321]) [Karte]: Vogelschaukarte der Dobrudschafront. (322) [Abb.]: Eine Straße in Hermannstadt (Nagy Szeben) in Siebenbürgen, das zu Beginn der Kampfhandlungen mit Rumänien von den österreichisch-ungarischen Truppen geräumt und durch die siegreiche Schlacht vom 26.-28. September 1916 den Rumänen wieder entrissen wurde. (323) Illustrierte Kriegsberichte. (323) Zwischen Wasser und Feuer. (323) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Staabs, Führer deutscher und ungarischer Truppen in den wechselvollen Kämpfen gegen die Rumänen in Siebenbürgen im Raume des Balkan- und Szurdukpasses bei Petrofeny. (2)Die Talenge beim Szurdukpaß an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze. (324) [Abb.]: Verfolgung der Rumänen in der Dobrudscha durch deutsche und bulgarische Kavallerie nach der Schlacht bei Dobric. ( - ) [Abb.]: Erstürmung des Szurdukpasses durch die Truppen des Generalleutnants v. Staabs am 19. September 1916. ([325]) [Abb.]: Generalleutnant Krafft v. Delmensingen, der Sieger am Roten-Turm-Paß in Siebenbürgen, südlich von Hermannstadt. (326) Krieg und Flachsbau. (326) [Abb.]: Flucht der Reste der in der Umfassungschlacht bei Hermannstadt von deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen unter dem Oberbefehl des Generals v. Falkenhayn geschlagenen ersten rumänischen Armee über den Roten-Turm-Paß, wo sie von dem verheerenden Feuer bayerischer Truppen unter Generalleutnant Krafft v. Delmensingen empfangen wurden. ([327]) Besuch in Donaumont. (328) [Abb.]: General Schekow, Generalissimus der bulgarischen Armee, im Felde. (328) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie zersprengt am 17. September 1916 südlich der Linie Poroj-Matnica am Fuße der Belasica Planina die weichende italienische Infanterie. ([329]) [2 Abb.]: (1)Ankunft des ersten Abteilungstransportes des 4. griechischen Armeekorps in Görlitz. (2)In Görlitz am 27. September 1916 eingetroffene griechische Soldaten des 4. griechischen Armeekorps, das sich in den Schutz des Deutschen Reiches begeben hat und in einem Barackenlager bei Görlitz untergebracht wurde. (330) [2 Abb.]: (1)Im Kehlgraben 1 der völlig zerschossenen Feste Donaumont vor Verdun. (2)Statistik der jährlichen Baumwollernte der Erde. (331) Die Pistolkamera. (331) [3 Abb.]: (1)Die deutsche Pistolkamera im Gebrauch während des Fluges. (2)Die deutsche Pistolkamera von rechts gesehen. (3)Die deutsche Pistolkamera von links gesehen. (332) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 119 (Heft 119) ([333]) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Kathen. (2)General der Infanterie v. Boehn. (3)General der Infanterie v. Schenck. ([333]) [2 Abb.]: (1)Von den Franzosen durchlöcherter Fabrikschornstein bei Chaulnes. (2)Verheerungen durch einschlagende Geschosse in einem Wäldchen bei Perconne. (334) [Abb.]: Neue Reservemannschaften ziehen an die Front in Nordfrankreich. Ankunft und Ausladen von Geschützen an der Bahn von Bapaume. (335) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Somme: Unterirdische Geräusche kündigen an, daß der englische Schützengraben von deutscher Seite her untermininiert wird, wodurch die Besatzungstruppen sich genötigt sehen, ihre Stellung zu verlassen und den Graben zu räumen. Das deutsche Sperrfeuer zwingt sie jedoch in die Stellung zurück. ([336 - 337]) [Abb.]: neue belgische Riesenautomobile an der flandrischen Front. (338) [Karte]: Das bisherige Ergebnis der Somme-Offensive im Verhältnis zu dem Vorrücken auf Verdun und dem besetzten Gebiet. (339) [Abb.]: In der Sommeschlacht gefangene Franzosen werden auf dem Hofe des Kastells in Ham in Nordfrankreich mit Kaffee und Butterbrot gespeist. (339) [Abb.]: Von der Feier einer Fliegerabteilung im Westen bei Verleihung des Ordens Pour le Mérite. (340) [Abb.]: Thüringische Ulanen Nr. 6 (Hanau) überraschen und nehmen südöstlich der Stadt Tutrakan eine rumänische 15-cm-Batterie von vier Geschützen. ( - ) [Abb.]: Deutsches Fokkerflugzeug verfolgt einen Gegner. (341) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Peterson erlitt den Heldentod beim Luftangriff auf London am 23./24. September 1916. (2)Hauptmann Wilhelm Schramm Kommandant des Luftschiffes, das in der Nacht vom 2. zum 3. September 1916 über London im feindlichen Feuer abstürzte. (3)Kapitänleutnant Heinrich Mathy, Kommandant des beim Luftangriff auf London am 1./2. Oktober 1916 vernichteten Luftschiffes. (342) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Thüringische Ulanen Nr. 6 bei Tutrakan. (342) [2 Abb.]: (1), (2)Lichtbildaufnahme des von deutschen Fliegern gesprengten englischen Munitionslagers bei Audruick, 16 Kilometer südlich von Calais, des größten Munitionslagers der Welt, am Tage vor und - nach dem Angriff. (342) [2 Abb.]: (1)Ein seltenes Denkmal: Der Mast des "Maori". (2)Matrosenkompanie auf dem Marsch an der flandrischen Küste. (343) Rettung französischer U-Boot-Mannschaft durch österreichisch-ungarische Flieger. (344) [Abb.]: Die Fliegeroffiziere einer österreichisch-ungarischen Flotten-Flug-Abteilung mit ihrem Kommandanten, Linienschiffsleutnant Konjovic. (344) Der Kampf gegen die Rumänen. 2. Die Befreiung Siebenbürgens. (344) [Abb.]: Heldenmütige Rettung der gesamten Mannschaft des versenkten französischen Unterseebootes "Foucault" durch zwei österreichisch-ungarische Seeflugzeuge. ([345]) Frauen als Kämpferinnen. (346) [4 Abb.]: Weibliche Mitkämpfer im österreichisch-ungarischen und russischen Heer. (1)Fräulein Maria v. Fery-Bognar, die beim österreichisch-ungarischen Heere als Kriegsfriwillige kämpfte, zum Korporal befördert wurde und für bewiesene Tapferkeit vom Kaiser Franz Joseph eine goldene Brosche mit Initialen erhielt. (2)Fräulein Jarema Kuz, Kadettaspirant der Ukrainer freiwilligen Ulanenschwadron im österreichisch-ungarischen Heere. (3)Fräulein Tania, eine sechzehnjährige Russin, die als Infanterist im russischen Heere mitkämpfte. Der Infanterist zu ihrer Linken ist ein fünfzehnjähriger russischer Freiwilliger. (4)Marsa Malko, die Frau eines russischen Unteroffiziers, die an dessen Seite kämpfte, bis er fiel, und selbst bei Schaulen in deutsche Gefangenschaft geriet. Im Gefangenenlager Laugszargen wurde sie als Frau erkannt und mußte ihre Uniform mit Frauenkleidern vertauschen. (347) Gold gab ich für Eisen. (348) [Abb.]: Gold gab ich für Eisen. (348) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 120 (Heft 120) ([349]) [2 Abb.]: (1)General v. Eben, Kommandierender General an der Ostfront, dessen Truppen nördlich Zborow russische Massenstürme im Bajonettkampf restlos zurückschlugen, erhielt vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. (2)Anlegen von Drahtverhauen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen an der bessarabischen Front. ([349]) [Abb.]: Russische Gefangene werden gleich nach ihrer Einbringung mit warmem Essen gespeist. (350) [Abb.]: Blick auf die Straße eines von den deutschen Truppen besetzten russischen Dorfes in der Gegend von Kowel. (351) [Abb.]: Malerische Ansicht aus einem von deutschen Truppen besetzten russischen Dorf in Wolhynien. (352) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Wolhynien: eine Schwadron ungarischer Landsturmhusaren verfolgt bei Nowo-Poczajew zurückgeschlagene Russen. ([353]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes um Kronstadt. (354) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Grandpré an der Aire und sein Schloß. (354) Österreichisch-ungarische Vortruppen im Kampf mit den weichenden Rumänen vor Kronstadt. (355) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze: Die Südkarpathen südlich von Kronstadt, wo die verbündeten Truppen die Grenze überschritten. (356) Die Funkentelegraphie im Weltkriege. (356) [Abb.]: Leben hinter der Front: Vor dem Schloß in Grandpré. Ausrückende Ulanenpatrouille, rechts Speisung französischer Gefangener. ( - ) [Abb.]: Einzug der siegreichen deutschen Truppen in das befreite Kronstadt. ([357]) [2 Abb.]: (1)Der Franziskanerpater Kovács begrüßt vor der Kirche die erste Honvedtruppe, die in Kronstadt eindrang. (2)Ansicht von Monastir mit dem Peristerigebirge (2532 Meter). (358) [Abb.]: Angriff deutscher und bulgarischer Truppen auf befestigte Feldstellungen an der Cerna. ([359]) Der Sturmangriff bei Zillebeke. (360 - 361) [Abb.]: Die Erstürmung des Höhenrückens südöstlich von Zillebeke bei Ypern und der dahinter gelegenen englischen Stellungen durch württembergische Regimenter am 2. Juni 1916. (360 - 361) [Abb.]: Moderne Schutzwaffen: Die Stahlweste eines englischen Hauptmanns, die ihn vor dem sicheren Tode rettete. (362) Der weiße Krieg. (362) [6 Abb.]: Aus dem Gletschergebiet des Ortlers in Südtirol. (1)Beförderung eines Geschützes über die Ferner. (2)Abfeuern eines Mörsers. (3)Patrouille sicht sich ihren Weg durch einen Gletscherbruch. (4)Abseilen eines Verwundeten. (5)Beförderung von Holz durch Hunde. (6)Verwundetentransport vom Gletscher. ([363]) [2 Abb.]: (1)Telegraphenstation auf einem Farman-Zweidecker. (2)Automobilstation (Innenansicht). (364) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 121 (Heft 121) ([365]) [Abb.]: Kapitänleutnant Hans Rose, der das deutsche Unterseeboot "U 53" aus Wilhelmshaven in 17 Tagen über den Atlantischen Ozean nach Newport auf Rhode Island (Amerika) führte, wo er am 8. Oktober 1916 ankam. ([365]) [Abb.]: Exzellenz v. Lochow, Kommandierender General des brandenburgischen Armeekorps im Westen. (366) [2 Abb.]: Bilder aus den besetzten Städten Cambrai und Bapaume. (1)Eine Infanteriekolonne überschreitet den Marktplatz in Cambrai. (2) Straßenbild aus Bapaume. (367) [Abb.]: Blick auf ein Schlachtfeld an der Somme von einem Flugzeuge in 200 Metern Höhe aus während des Kampfes um Vermandovillers am 17. September 1916. (368) [Abb.]: Deutsche Truppen weisen im Nahkampf französische Angriffe aus dem Raume Morval-Bouchavesnes zurück. ([369]) [Abb.]: Flugzeug eines französischen Fliegergeschwaders, das den Auftrag hat, Bomben auf deutsche Städte zu werfen. (370) Illustrierte Kriegsberichte. (371) Der Unterseebootkrieg im Herbst 1916. (371) [Abb.]: Handgranatenwerfer mit Sthalhelm (Sturmpionier). (371) [Karte]: Karte der neuen russischen Bahn zur Murmanküste. (372) [Abb.]: Katharinen-Hafen bei Alexandrowsk auf der Halbinsel Kola, der Endpunkt der Murmanbahn. (372) [Abb.]: Der deutsche Tauchboot "U 53" an der amerikanischen Küste. Begegnung mit dem amerikanischen Zerstörer "Benham" beim "Nantucket"-Feuerschiff. ( - ) [Abb.]: Beschießung des Hafens von Alexandrowsk, des Endpunktes der russischen Murmanbahn am nördlichen Eismeer, durch ein deutsches Unterseeboot. ([373]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (374) [Abb.]: Französische Truppen auf dem italienischen Kriegschauplatz bereiten sich ihre Suppe. (374) [Abb.]: Kriegshunde als Zugtiere in der österreichisch-ungarischen Armee an der italienischen Front. (375) Die Vertreibung der Italiener aus Tripolis. (375) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Maschinengewehr im Krn-Abschnitt in Stellung. (375) [Abb.]: Siegreicher Angriff der türkischen Freiwilligen unter Nuri Pascha, dem Bruder des Enver Pascha, auf die Italiener bei Mistrata in Tripolis (Juli 1916), wobei 200 Offiziere und 6000 Mann gefangen genommen sowie 24 Geschütze erbeutet wurden. ([376 - 377]) Neues von der Feldpost. (378) [2 Abb.]: (1)Die Feldpost auf dem Vormarsch (östlicher Kriegschauplatz). (2)Feldpostexpedition im Unterstand (östlicher Kriegschauplatz). (378) [Abb.]: Die Feldpost in einer Stadt auf dem westlichen Kriegschauplatz. (379) [8 Abb.]: Unterhaltungen der Feldgrauen hinter der Front. (1)Kegelbahn hinter der Front. (2)Beim Krocketspiel in einem flandrischen Küstenort. (3)Kinovorstellung im Quartier. (4)Theatervorstellung im Unterstand. (5)Beim Boxen. (6)Beim Angeln in der Maas. (7)Kraftfahrerkapelle bei lustiger Musik. (8)Beim Skat vor dem Quartier. ([380]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 122 (Heft 122) ([381]) [Abb.]: Oberleutnant v. Cossel und sein Flugzeugführer Vizefeldwebel Windisch. ([381]) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Baracken des Kriegsgefangenenlagers Tublauken bei Gumbinnen. (2)Die Kriegsgefangenen des Lagers Gumbinnen in ihrer Lagerstätte beim Morgenkaffee. (3)Ankunft der Post für die Kriegsgefangenen des Lagers Stallupönen. (382) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Russische Kriegsgefangene des Lagers Stallupönen beim Mittagsgebet. (2)Fünf verschiedenen Völkern angehörende Gefangene des Lagers Stallupönen beim Kartoffelschälen. (3)Engländer, Franzose, Serbe, Russe und Belgier in der Kantine des Kriegsgefangenenlagers Stallupönen (383) [Abb.]: Deutsche Infanterie und Artillerie bei Überschreiten der Narajowka. (384 - 385) [Abb.]: Zum Besuch König Ferdinands von Bulgarien bei der Armee des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Karl, jetzigen Kaisers Karl I. (386) Illustrierte Kriegsberichte. (387) Die Bartholomäusnacht am Roten-Turm-Paß. (387) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen besichtigt von dem bulgarischen Thronfolger Kronprinzen Boris begleitet ein bei den Dobrudschkakämpfen hervorragend beteiligtes bulgarisches Regiment. (387) [Karte]: Kartenskizze zur Umklammerung Rumäniens. (387) [Abb.]: Im rumänischen Petroleumgebiet: Blick auf Petroleumquellen des Predealtales mit seinen unzähligen Petroleumtürmen (Sonden). (388) [Abb.]: Vorstoß deutscher Torpedobootstreitkräfte aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen die rumänische Hafenstadt Constanza am Vortage ihrer Einnahme mit Bomben. ([389]) [2 Abb.]: (1)Die unter König Karl I. von Rumänien erbaute große Donaubrücke bei Cernavoda, die von den Rumänen auf ihrem Rückzuge zerstört wurde. (2)Ein Teil der zerstörten Donaubrücke bei Cernavoda. (390) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (390) [Abb.]: Ein Bataillon schottischer Hochländer auf dem Marsche durch gebirgiges Gelände bei Saloniki. (391) Der deutsche Vorstoß in den Kanal. (392) [Abb.]: Vor der bulgarischen Kommandantur in Veles am Wardar. Die Vorderseite des Gebäudes zeigt zahlreiche Geschoßtreffer. (392) [Abb.]: Die malerisch am Wardar gelegene Stadt Veles in Mazedonien. (393) Helden der österreichisch-ungarischen Armee. (394) [Abb.]: Kommodore Michelsen, der Führer der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916 aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal vorstießen, wobei sie eine Anzahl feindlicher Vorpostendampfer und Zerstörer teils vernichteten, teils schwer beschädigten. (394) Feldgeistliche. (395) [3 Abb.]: (1)Seekadett Johann Ritter Fritsch v. Cronenwald, Flugzeugführer bei vielen erfolgreichen Unternehmungen, so am 2. August 1916 gegen italienische Luftfahrzeuge bei Durazzo. (2)Der in den österreichisch-ungarischen Tagesberichten mehrfach wegen seiner kühnen und erfolgreichen Seeflüge genannte Leutnant Gottfried Banfield. (3)Leutnant Karl Kaiser, der Held vom Monte Interrotto, der mit einer sechs Mann starken Patrouille 266 Italiener, darunter vier Offiziere, als Gefangene zurückbrachte. (395) [2 Abb.]: (1)Beim Feldgottesdienst. (2)Deutsche Feldgeistliche evangelischer und katholischer Konfession. (396) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne mit Feldküche zieht durch ein Dorf vor Verdun. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 123 (Heft 123) ([397]) [Abb.]: Besichtigung der Sommekämpfer. ([397]) [Abb.]: Eines der von den Franzosen an der Sommefront verwendeten schweren Geschütze, die auf fahrbare Gerüste aufgebaut sind und auf Geleisen schnell nach jeder beliebigen Stelle der Front geschafft werden können. (398) [2 Abb.]: (1)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (2)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (399) [Abb.]: Ein Opfer englischer Barberei. Kapitänleutnant Claus Hansen, Kommandant des deutschen Unterseebootes U 41, das am 24. September 1915 in der Nähe der Scillyinseln von einem englischen Dampfer unter amerikanischer Flagge vernichtet wurde. (400) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Kämpfen nördlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (2)Kartenskizze zu den Kämpfen südlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (400) [Abb.]: Störung englischen Fischfangs nördlich von Schottland durch ein deutsches Unterseeboot, das, plötzlich aus den Wellen auftauchend, die deutsche Kriegsflagge hißt und Befehl gibt, daß sich alle Fischermannschaften an Bord eines Fahrzeuges zu begeben haben, damit die übrigen sämtlich versenkt werden können. ([401]) [Abb.]: Feierliche Einholung der Leiche des Fliegerhauptmanns Bölcke. Die Eltern und Brüder begeben sich zur Totenfeier in die Kathedrale zu Cambrai. (402) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen am Karst. (403) [Abb.]: Eselkarren für den Wassertransport im Hochgebirge an der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien. (403) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1916. (404) [Abb.]: Mpapua in Deutsch-Ostafrika an der Usambarabahn, etwa 350 Kilometer westlich von Daresalam. (404) [2 Abb.]: (1)Ein Eingeborenendorf auf den Ulugurenbergen in Deutsch-Ostafrika. (2)Das Eingeborenenviertel von Kilossa in Deutsch-Ostafrika. (405) [Abb.]: Die Feste Mahenge in Deutsch-Ostafrika. Askari in Verteidigungstellung. (406) [2 Abb.]: (1)Die Feste Tabora in Deutsch-Ostafrika. (2)Ein deutscher Militärkraftwagen in den Straßen von Daresalam in Deutsch-Ostafrika. (407) Die Grundlagen der britischen Seeherrschaft. (407) [Abb.]: Gefangennahme italienischer Truppen auf einem Berggipfel des Karstgebietes, der von österreichisch-ungarischen Soldaten im Sturm genommen wurde. ([408 409]) [Abb.]: Straßenverkehr in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (410) [2 Abb.]: Auf dem großen Wochenmarkt von Lida in Rußland. (1)Deutsche Soldaten beim Einhandeln von Kälbern, in der Mitte die Marktpolizei (mit Armbinde). (2)In langen Reihen, wie ausgerichtet, stehen die Schlitten, auf denen die Landbevölkerung ihre Waren zu Markt bringt. (411) Leben und Treiben in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (412) Französische Ritterlichkeit im Felde. (412) [Abb.]: Ein neuer Rettungsapparat für die Besatzung von Unterseebooten. (412) [Abb.]: Überfall des flüchtenden rumänischen Heeres am Roten Turm-Paß. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 124 (Heft 124) ([413]) [Abb.]: General der Infanterie v. Beseler, Kaiserlicher Generalgouverneur von Warschau. ([413]) [Abb.]: Eine Abordnung von Offizieren der polnischen Legion im Hofe des alten polnischen Königschlosses in Warschau am Tage der Verkündigung des neuen Königreiches Polen, am 5. November 1916. (414) [2 Abb.]: (1)Generalmajor v. Woyna, unter dessen Führung am 9. November 1816 brandenburgische Truppen und das Infanterieregiment 401 in der Gegend von Skrobowa in etwa vier Kilometer Breite mehrere russische Verteidigungslinien stürmten und den Feind über den Skrobowabach zurückwarfen. (2)Blick auf Brzezany vom Kloster aus. (415) [Abb.]: Nach der Schlacht bei Brzezany. Der Zug der russischen Verwundeten wälzt sich unabsehbar über die vom Regen aufgeweichte Landstraße nach Osten. ([416 - 417]) [Abb.]: Deutsche Lazarettzelte auf der Paßhöhe des Prislop in den Waldkarpathen. (418) [2 Abb.]: (1)Beobachtender Offizier einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehrabteilung während eines russischen Angriffs in den Waldkarpathen. (2)Feuernde Honvedfeldartillerie in den Siebenbürgischen Bergen. (419) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in dem Kampfgebiet vor Predeal in Rumänien. (2)Deutsche Mörserbatterie beim Überschreiten der Grenzstraße vor Predeal. (420) Illustrierte Kriegsberichte. (420) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (420) [Abb.]: Die Erstürmung des von den Rumänen zäh verteidigten Bahnhofs von Predal am Nachmittag des 23. Oktober 1916. ([421]) [Abb.]: Gedenktafel des deutschen Alpenkorps am Eingang des Roten-Turm-Passes. (422) Die letzten Tage von Constanza. (423) [Abb]: Vogelschauansicht der rumänischen Hauptstadt Bukarest mit ihrem Festungsgürtel, der von einem deutschen Flugzeug mit Bomben belegt wird. (423) [2 Abb.]: (1)Übungen deutscher Artillerie auf dem Marsfelde von Konstantinopel. (2)Seine Exzellenz der türkische Kriegsminister Enver Pascha (X) und Admiral Souchon (XX), dem der Orden Pour le Mérite verliehen wurde, schreiten die Front türkischer Marinesoldaten ab. (424) [Abb.]: Einschiffung deutscher Truppen für die Suezkanal-Front im Goldenen Horn in Konstantinopel. ([425]) [Abb.]: Einige der von den Rumänen bei ihrer Vertreibung aus Constanza in Brand gesetzten Öltanks (der größte Teil der Anlagen blieb unversehrt). (426) Einschiffung am Goldenen Horn. (426) Die Franzosen an der Somme. (426) [Abb.]: Blick auf eine von türkischen und deutschen Soldaten belebte Landstraße in der Richtung nach Constanza. (427) [Abb.]: Vorbeimarsch deutscher Sturmtruppen an der Somme vor dem Deutschen Kaiser und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern. (428) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 125 (Heft 125) ([429]) [Abb.]: Die Hauptstraße der nördlich der Somme gelegenen Stadt Bapaume, die infolge der Beschießung der Franzosen von den Einwohnern völlig geräumt wurde. ([429]) [Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Somme. (430) [2 Abb.]: (1)Sturmangriff deutscher Truppen an der Somme in der Gegend von Peronne. (2)Kriegsrat im Schützengraben an der Sommefront vor einem Erkundungsvorstoß. (431) [3 Abb.]: (1)Die Trümmer eines bei einem feindlichen Fliegerangriff auf süddeutsche Städte in der Rheinebene vernichteten französischen Großkampfflugzeuges und drei Motoren und einer Einrichtung zur Mitnahme von 30 Bomben. Die Größe des Flugzeuges läßt sich an den dabei stehenden Peronen erkennen. (2)Generalleutnant v. Höppner, bisher Führer einer Reservedivision, wurde zum Kommandierenden General der Luftstreitkräfte ernannt, da die wachsende Bedeutung des Luftkrieges es erforderlich machte, den Befehl über die gesamten Luftstreitkräfte und Flugzeug-Abwehrmittel des deutschen Heeres nur einer Dienststelle zu übertragen. (3)Nahansicht der zertrümmerten Motore des vernichteten französischen Großkampfflugzeuges. (432) [Abb.]: Abschuß englischer Flieger bei ihrem mißglückten Angriff auf Zeebrügge und Ostende am 10. November 1916. ([433]) [Abb.]: Ein neuartiges italienisches Panzerautomobil. (434) [Abb.]: Ein von den Italienern eroberter Schützengraben an der Karsthochfläche wird im Gegenangriff von k.u.k. Truppen zurückgewonnen. ([435]) Illustrierte Kriegsberichte. (436) Straßenkampf in Montigny. (436) [Karte]: Das serbisch-griechische Grenzgebiet zwischen Ochrida- und Doiran-See aus der Vogelschau. (436) [Abb.]: Wiedereroberung einer am 15. November 1916 von den Serben genommenen Höhe nordöstlich von Cegel. ([437]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (438) [Abb.]: Im Sumpfgelände Wolhyniens. (438) Angriff der russischen transamurischen Division bei Kowel. (439) [Abb.]: Deutsche Husarenpatrouille in Wolhynien. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Kowel: Attacke der Transamur-Division gegen die deutschen und österreichisch-ungarischen Stellungen bricht im Sperrfeuer zusammen. ([440 - 441]) Der Feldzug in Siebenbürgen. (442) [2 Abb.]: (1)Die Reste eines abgeschossenen rumänischen Flugzeuges aus der Schlacht bei Hermannstadt in Siebenbürgen. (2)Besuch des Generalfeldmarschalls Erzherzog Friedrich (II) beim Armeekommandanten Falkenhayn (III) an der siebenbürgischen Front. General v. Morgen (I) hält dem Generalfeldmarschall Vortrag über die Kriegslage. (442) [Karte]: Vogelschaukarte zur Schlacht bei Hermannstadt. (443) [Karte]: Vogelschaukarte von Westrumänien. ( - ) [Rechnungsbeleg]: R. Pirngruber, F.S.L. Hof-Buch- und Kunsthändler, Linz, vom 22.VIII.1916 für 1 Ill. Geschichte d. Weltkrieges 101-110 über 3 K 80 h. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
VON TANNENBERG BIS HELLINGFORS. POLEN. RUMÄNIEN. VON DEN KARPATHEN ZUM KAUKASUS. DIE SERBISCHE-MAZEDONISCHE FRONT. ITALIENFRONT. DER ORIENT Die unsterbliche Landschaft (-) Von Tannenberg bis Hellingfors. Polen. Rumänien. Von den Karpathen zum Kaukasus. Die serbische-mazedonische Front. Italienfront. Der Orient (I. / 1935) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Von Tannenberg bis Helfingfors ( - ) Vorwort ([1]) Ostpreußen (1) [2 Abb.]: (1)Das Wahrzeichen des deutschen Ostens, die Marienburg, im 14. Jahrhundert als Sitz des Hochmeisters erbaut. (2)Landschaft aus dem nördlichen Ostpreußen, Gegend Gumbinnen, dem Schauplatz der ersten Kämpfe an der Ostfront. (1) [2 Abb.]: (1)Schloß und Dom Marienwerder. (2)Das Ordensschloß Heilsberg. - Beide Burgen wurden bereits um die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. (2) [2 Abb.]: Das mit ausgedehnten Wäldern bedeckte Seengebiet im Süden und Südosten des Landes wurde der Schauplatz der großen Schlachten in Ostpreußen. (3) [2 Abb.]: (1)Ostpreußisches Dorf. (2)Auch in der Landeshauptstadt Königsberg erinnert der 1333 ursprünglich als Wehrkirche erbaute Dom an die große Kampfzeit des Ordens. (4) Der Russeneinfall / Tannenberg (5) [2 Abb.]: Alarm! (5) [3 Abb.]: Die nach Westen führenden Straßen waren bedeckt mit Flüchtlingen, die ihr Vieh und auf hochbeladenen Wagen ihre bewegliche Habe mit sich führten. (6) [2 Abb.]: Ostpreußen sollte geräumt werden! Die Truppen traten den Rückmarsch zur Weichsel an. (7) [2 Abb.]: (1)Hindenburg beobachtet auf dem Schlachtfelde den Verlauf des Gefechts. Hinter ihm Ludendorff und der Oberstleutnant Hoffmann. (2)"Im Kampf für deutsches Wesen, deutsches Recht starb hier der Hochmeister Ulrich von Jungingen am 15. Juli 1410 den Heldentod." - Denkstein zur Erinnerung an die Schlacht von Tannenberg im Jahre 1410. Die vernichtende Niederlage des Ordensheeres brachte den deutschen Osten für Jahrhunderte unter slawische Herrschaft. (8) [3 Abb.]: (1)Die alte Dorfkirche von Tannenberg. In ihrer Nähe weilte Hindenburg mit seinem Stabe am 24. Juli 1914. (2)Besuch Hindenburgs auf dem Gefechtsstande des Generalkommandos des XX. Armeekorps, das sich mehrere Tage lang allein des russischen Ansturms zu erwehren hatte, bis auf beiden Flügeln die Umfassung der russischen Front wirksam wurde. (3)Truppenverbandplatz in der Nähe Tannenbergs. (9) [Abb.]: Zerstörte Kirche in Soldau. (10) [2 Abb.]: (1)Neidenburg. Das Ordensschloß selbst blieb wie durch ein Wunder fast unversehrt. (2)Wo blühende Gehöfte standen, ragten jetzt nur noch die Schornsteine aus den Trümmern. (11) [2 Abb.]: (1)Der Bauer kehrte zum Hof zurück (2)Der Handwerker nahm seine Arbeit wieder auf. (12) [2 Abb.]: (1)Im zerstörten Ortelsburg wurde zwischen zerschossenen Häusern wieder Markt abgehalten. (2)Russische Gefangene halfen unter Aufsicht deutscher Soldaten beim Wiederaufbau der zerstörten Dörfer. (13) [2 Abb.]: (1)Lyck wurde in dieser Zeit halb zerstört. (2)An der mit größter Beschleunigung befestigten masurischen Seenkette beiderseits Lötzen brach sich der russische Ansturm. Die Stadt selbst entging so der Zerstörung. (14) [2 Abb.]: (1)Etagenförmig gebaute Unterstände vor Lötzen, in denen die Russen im Winter 1914/15 hausten. (2)Ein von den Russen zur Verteidigung eingerichtetes Gehöft. (15) Die Winterschlacht in Masuren (16) [2 Abb.]: (1)Die größten Schwierigkeiten bereitete die Nachführung von Munition und Proviant. Tausende Schlitten waren vorsorglich bereitgesetellt. (2)Feldbäckereikolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen vor dem Ausmarsch (16) [2 Abb.]: Auf verschneiten Wegen begann im Norden über Stallupönen, im Süden über Johannisburg der Vormarsch. (17) [Abb.]: Zum zweiten Male wurden die Russen aus dem Lande gejagt. - Ostpreußen war endgültig frei! (18) [2 Abb.]: Rastlos ging die Verfolgung durch Schnee und Eis weiter. Wieder, wie bei Tannenberg, nahmen die beiden deutschen Flügeltruppen die auf Grodno zurückflutenden russischen Massen (in doppelseitiger Umfassung) in die Zange. In den Wäldern von Augustow und Suwalki wurden sie umzingelt und gefangengenommen. (19) [2 Abb.]: In Augustow und in Suwalki strömten ungezählte Tausende von Gefangenen zusammen. (20) [2 Abb.]: (1)In die Gefangenschaft (2)Nach der Schlacht im Augustower Forst. (21) [2 Abb.]: (1)Straße im zerstörten Gerdauen. Im Hintergrund die im 15. Jahrhundert erbaute Pfarrkirche. (2)Dieselbe Straße nach dem Wiederaufbau, vom gleichen Standort aus aufgenommen. (22) Der Feldzug nach Litauen (23) [3 Abb.]: (1)In frischem Draufgehen jagten die deutschen Reiter den schwachen Feind vor sich her. (2)Es öffnet sich das weite Land. (3)Durch die nachfolgende Infanterie wurde der Anschein erweckt, daß hier, im äußersten Norden, eine große deutsche Offensive geplant sei. (23) [2 Abb.]: (1)Bauerngehöft in Litauen, aus Holz gebaut und mit Stroh gedeckt. (2)Litauische Bauern in ihrer charakteristischen Tracht. (24) [2 Abb.]: (1)Litauische Landstadt: Hauptstraße in Rossijeni. Bezeichnend ist die holprige Straßenpflasterung und der Bürgersteig mit Holzbelag. Wie fremdartig wirkt dieses Straßenbild im Vergleich mit dem in Ostpreußen und Kurland! (2)Litauische Juden, die vielfach noch streng an ihren alten Trachten festhalten. Sie bilden einen hohen Prozentsatz der polnisch-litauischen städtischen Bevölkerung. (25) [2 Abb.]: Gefechtsbilder aus Schaulen. (26) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung war nur schwer zu bewegen, die brennende Stadt Schaulen zu verlassen. (2)Schließlich wurde die Stadt aufgegeben. - Doch das Täuschungsmanöver war geglückt. (27) [2 Abb.]: (1)Blick über Stadt und Hafen Libau. (2)Mächtige Steindämme schützen den künstlich ins Meer hinausgebaute Hafen. (28) Der Feldzug nach Kurland im Sommer und Herbst 1915 (29) [2 Abb.]: Baltische Landschaft. Der starke Einfluß deutscher Kultur tritt in der Bauart der Dörfer Kirchen und Gutshäuser und in der Bewirtschaftung des Bodens deutlich zutage, wenn auch die Deutschen nur eine dünne Oberschicht der Gesamtbevölkerung bildeten. (29) [2 Abb.]: (1)Mitau. Das Stadtbild ähnelt durchaus dem einer kleinen deutschen Residenz. Mitau war der kulturelle Mittelpunkt der deutsch-baltischen Bevölkerung Kurlands. (2)Bis zur äußersten nördlichen Spitze Kurlands drangen die deutschen Truppen vor: Der zerstörte Leuchtturm von Domesnäs. (30) [2 Abb.]: (1)Ein Langrohrgeschütz in den Wäldern vor Riga. (2)Landschaftsbild von der Dünafront. Die deutschen Stellungen lagen auf dem niedrigeren linken Ufer. (31) Die Eroberung Rigas im September 1917 (32) [2 Abb.]: (1)Brückenschlag bei Uexküll südlich Riga. (2)Übergang über die Düna auf einer Pontonbrücke. (32) [2 Abb.]: (1)Nach kurzem schweren Kampf gaben die Russen Riga preis. Über die gesprengte Eisenbahnbrücke machierten deutsche Truppen in die Stadt ein. (2)Riga, nach Petersburg die bedeutendste Stadt an der russischen Ostseeküste, zugleich die Hauptstadt des Baltentums. Blick auf Stadt und Düna. (33) [2 Abb.]: (1)Vor der Rigaer Petrikirche. (2)Das "Schwarzhäupterhaus" in Riga, eines der ältesten Gebäude der Stadt, Gildehaus der Rigaer Kaufmannschaft. (34) [2 Abb.]: (1)Russische Küstenbatterie in Dünamünde, nördlich Riga. (2)Russische Waldstellungen im Jakobstadter Brückenkopf, der wenige Wochen später erstürmt wurde. (35) Die Besetzung von Ösel (36) [2 Abb.]: (1)Die Transportflotte im Libauer Hafen. (2)Infanterie geht an Bord. (36) [3 Abb.]: (1)Erkundungsfahrt eines Zeppelinluftschiffes. (2)Verladen der Pferde. (3)Während der Überfahrt. (37) [2 Abb.]: (1)Anlandbringen der Infanterie. (2)In großen Kisten werden die Pferde von Bord gelassen und auf Prahmen an Land befördert. (38) [2 Abb.]: (1)An der Landungsstelle. (2)Das alte Ordensschloß Arensburg auf Ösel. (39) [2 Abb.]: (1)Eroberte Küstenbatterie größten Kalibers bei Kuivast auf der Insel Moon. (2)Das Wrack des zwischen der Insel Moon und dem estländischen Festland in Brand geschossenen russischen Panzerkreuzers "Slawa". (40) [2 Abb.]: (1)Uralte Holzkirche skandinavischen Charakters auf der von nur wenigen Fischerfamilien schwedischer Abkunft bewohnten Insel. (2)Auch die Tracht der Bewohner der einsamen Insel erinnert an ihre skandinavische Herkunft. (41) Der Feldzug nach Livland im Februar und März 1918 (42) [2 Abb.]: Auf dem Vormarsch nach Dorpat. (42) [3 Abb.]: Kämpfe mit Bolschewistenbanden in der Gegend von Dorpat. (43) [3 Abb.]: (1)Das estnische Reval am finnischen Meerbusen gelegen, war neben Petersburg und Riga eine der wichtigsten Handels- und Hafenstädte an der russischen Ostseeküste. - Alte Stadtbefestigung und St. Olaikirche. (2)Narwa, zwischen Peipussee und finnischem Meerbusen, spielte als Festung in den Kämpfen des Deutschen Ordens und der Schweden und Russen eine wichtige Rolle. Im Weltkrieg endet hier der deutsche Vormarsch. - Blick von Narwa auf die alten ehemaligen Festungswerke. (3)Dorpat, der geistige Mittelpunkt Livlands, war seit alters her eine Hochburg deutscher Wissenschaft. - Blick über den Embach auf den Kaufhof, das Rathaus und die Universität am Fuße des Domberges (44) Nach Finnland (45) [3 Abb.]: (1)Vereiste Minensuchboote. (2)Die frühe Jahreszeit erschwert die Landung. - Im Packeis vor dem Hafen Hangö. (3)Die deutsche Transportflotte im Landungshafen Hangö. (45) [2 Abb.]: (1)Beschleunigung des Vormarsches durch Benutzung von Draisinen. (2)Die finnischen Freischärler übten schnelle Justiz: Standrechtliche Erschießungen von aufgegriffenen Rotgardisten. (46) [2 Abb.]: (1)Bayrische Gebirgsartillerie im Kampf mit Rotgardisten. (2)Bei Lathi und Tavastehus erreichte die roten Truppen ihr Schicksal. Sie wurden von den deutschen und finnischen Truppen umzingelt und gefangengenommen. - Gefangenenlager bei Lathi. (47) [2 Abb.]: (1)Der finnländische General von Mannerheim dankt den deutschen Truppen für die treue Waffenhilfe. (2) (48) [4 Karten]: (1)Umgebung v. Danzig (2)Königsberg (3)Ostpreussen (4)Baltische Staaten ( - ) Polen ( - ) Vorwort ([1]) Der Feldzug im südwestlichen Polen, Herbst 1914 (1) [Abb]: Südpolnische Landschaft in der Gegend von Kielce, halbwegs zwischen Kattowitz und Iwangorod, an den nördlichen Ausläufern der Lysa Gora. Das Gelände ist hier hügelig und auf weite Strecken stark bewaldet. - Die deutschen Truppen marschierten bei schlechtem Oktoberwetter und hatten unter dem ungünstigen Zustand der Wege sehr zu leiden. (1) [2 Abb]: (1)Polnische Landschaft. - Auf schlechten Wegen marschierten die Deutschen in Gewaltmärschen auf Iwangorod und Warschau. (2)Czenstochau. Blick von dem berühmten Kloster der "Schwarzen Mutter Gottes" auf die Stadt. (2) [2 Abb]: (1)Endlose Züge flüchtender Bauern, die ihre ärmliche Habe auf ihren Wagen mit sich führten, bedeckten die Straßen. (2)Sie fanden ihre Dörfer bei der Heimkehr oft genug als Trümmerstätten wieder. (3) [Abb]: Durchmarsch österreichischer Truppen durch Radom. Zwischen Radom und Iwangorod spielten sich schwere Kämpfe ab. (4) [2 Abb.]: (1)Weiter nördlich gelangten die deutschen Divisionen bis nahe an die Fortlinie von Warschau heran. Um bei dem trostlosen Zustand der Wege den Vormarsch zu beschleunigen, benutzte die Truppe, wo es irgend möglich war, die Bahndämme. (2)Rastendes Kavallerieregiment. - Die Industriegebiete Südpolens waren für Kavallerieverwendung meist sehr ungünstig. (5) Die Kämpfe in Westpolen (6 - 7) [2 Abb.]: (1)Lodz, die größte Industriestadt Polens, liegt mit ihrem Wald von Fabrikschornsteinen breit gelagert in der polnischen Ebene. Der rechte Flügel der russischen Angriffsgruppe wurde im Raum von Lodz durch den deutschen Gegenstoß völlig umfaßt und schien verloren. (2)Durch russische Verstärkungen, die aus Warschau herbeieilten, trat die Wendung der Schlacht ein. Der deutsche Umfassungsflügel. jetzt selbst umzingelt, mußte sich bei Brzeziny durch die Russen durchschlagen. - Das Gelände am Südrand von Brzeziny. (6 - 7) [2 Abb.]: (1)Während der Schlacht von Lodz. - In den erbitterten Kämpfen gingen zahlreiche polnische Ortschaften in Flammen auf. (2)Deutsche Bagagen in einem Jagdschloß in der Nähe von Lowicz. (8) [2 Abb.]: (1)Sochaczew, eine Stadt an der Bzura, die wiederholt im Brennpunkt schwerer Kämpfe stand. Sie wurde während der Operationen von Lodz und in den anschließenden Stellungskämpfen im Winter 1914/15 zum großen Teil zerstört. (2)Rawa, südlich von Skierniewice. Im Vordergrund die Ruine einer alten polnischen Burg. (9) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellungen an der Bzura. Der durch die Flußniederung führende Weg ist mit Bohlen belegt. Es war dies in dem an Steinen armen Land oft die einzige Möglichkeit, die Wege in einen kriegsbrauchbaren Zustand zu bringen. (2)Brückenkopfstellung auf dem Ostufer der Bzura, die durch einen Brückensteg mit dem diesseitigen Ufer verbunden ist. (10) [2 Abb.]: (1)Russische Stellungen am hohen Uferrand der Rawka. Sie hatten durch ihre Lage eine außerordentliche Widerstandskraft. (2)Gestürmter russischer Graben mit Gräben gefallener Russen, kenntlich gemacht durch Russenmütze und Heiligenbild. (11) [3 Abb.]: (1)Russische Massengräber an der Rawka, ein in seiner schlichten Einfachheit erschütterndes Bild, das Zeugnis ablegt für die Schwere der Kämpfe an der Bzura und Rawka. (2)Die deutschen Kriegerfriedhöfe redeten eine andere Sprache. Sie wurden mit größter Sorgfalt und Liebe gepflegt. (3)Nach dem Sturm. - Die Verluste der Russen, die sich meist mit großer Zähigkeit schlugen, waren oft ungewöhnlich schwer. (12 - 13) Das nördliche Polen (14) [2 Abb.]: (1)Prasznysz. - Bis hierher fließen wiederholt die deutschen Truppen vor, um das südliche Ostpreußen zu decken. (2)Verbranntes Dorf südlich Mlawa. Nur die aus Stein gemauerten Essen ragen aus den Schutthaufen noch empor. (14) [2 Abb.]: (1)Landschaftsbild an der Strwa, nördlich Plozk. (2)Russische Winterhütten. Die russischen Unterstände bestanden in der ersten Zeit nur aus ganz primitiven Erdhöhlen. (15) [2 Abb.]: (1)Die polnischen Bauerngehöfte befinden sich auf einer wesentlich niedrigeren Kulturstufe als die benachbarten deutschen. (2)Kirchgang. - Ebenso wie die meisten Häuser, sind auch die Kirchen in den polnischen Dörfern häufig aus Holz gebaut. (16) [2 Abb.]: (1)Bauernstube. Das Bild zeigt die primitive Wohnkultur des polnischen Bauern und die Dürftigkeit seines Hausrats. (2)Keine polnische Stadt ist ohne die Juden zu denken. Oft bilden sie ein Drittel, ja die Hälfte der Gesamtbevölkerung. (17) Sommeroffensive 1915 - Die Kämpfe am Narew. (18) [2 Abb.]: (1)Das kleine polnische Städtchen Makow nördlich des Narew (südöstlich Prasznysz) nach der Besetzung durch die Deutschen. (2)Deutsche Fuhrparkkolonnen überschreiten auf rasch wiederhergestellter Brücke und Zufahrtstraße den Narew bei Roshan. (18) [2 Abb.]: (1)Narewlandschaft. (2)Der Marktplatz der kleinen Narewfestung Pultusk. Die Stadt hatte durch die Kämpfe nur wenig gelitten. (19) Der Kampf um Warschau - Iwangorod (20 - 21) [3 Abb.]: (1)Der Weichselübergang bei Ryczywol zwischen Iwangorod und Warschau. (2)Vor Iwangorod: zerstörte Brücken und gewaltige Explosionen und Brände kündigten den nahenden Deutschen die kampflose Preisgabe der Festung an. (3)Weiter östlich befanden sich deutsche Truppen bereits im Vormarsch in Richtung Brest-Litowsk. - Deutsche Kavallerie überschreitet westlich Cholm den Bug. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Eine der beim Abzug der Russen zerstörten Weichselbrücken in Warschau. (2)Rastlos wurde die Verfolgung fortgesetzt. Der Bau von Kriegsbrücken vollzog sich in wenigen Stunden. (22) [2 Abb.]: (1)deutscher Wachtposten vor der Warschauer Zitadelle. (2)Blick vom Warschauer Weichselfort auf die Eisenbahnbrücke und die Straßenbrücke. Ihre Erneuerung kostete viel Zeit. (23) [2 Abb.]: (1)Unter lebhafter Anteilnahme der Bevölkerung zogen die deutschen Truppen am 6. August in das geräumte Warschau ein. (2)Deutsche Soldaten vor einem der gesprengten Warschauer Forts am Morgen der Einnahme. (24) [2 Abb.]: (1)Prinz Leopold von Bayern nimmt vor der russischen Kathedrale in Warschau die Parade der deutschen Truppen ab. (2)Der Schloßplatz in Warschau. rechts das alte polnische Königsschloß, in dem während des Krieges das deutsche Generalgouvernement seinen Sitz hatte. Links das Denkmal des Königs Sigismund III. (25) [3 Abb.]: (1)Blick auf die Nordostfront von Nowogeorgiewsk. Das Bild ist vom Nordufer des Narew in der Nähe der Wkramündung aufgenommen. (2)Abtransport gefangener Russen aus der Zitadelle, nach Übergabe der Festung. Im Hintergrund ausgebrannte Kasernen. (3)Blick von der Betonbrustwehr eines Forts in das völlig offene, für einen Infanteriekampf schwierige Vorgelände. (26 - 27) [2 Abb.]: (1)Grabenstreiche eines Werkes der Nordostfront. Nowogeorgiewsk war, wie das Bild zeigt, ganz modern ausgebaut. (2)Zerstörte russische Batterie im Zwischengelände zwischen den Forts. Die deutsche Artillerie hatte glänzend gewirkt. (28) [2 Abb.]: (1)Vernichtende Wirkung schwerster deutscher und österreichischer Geschütze auf ein neuzeitliches russisches Betonwerk. (2)Ein völlig zerstörtes Werk. Der Panzerbeobachtungsturm ist aus dem Beton herausgerissen und beiseite geschleudert. (29) An der Njemenfront. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Die in der Sumpfniederung des Bobr liegende, fast unangreifbare Festung Osowiec mußte sich, durch den Vormarsch südlich des Narew im Rücken bedroht, im August ergeben. (2)Njemenlandschaft. Blick auf Olita, eine kleinere Sperrbefestigung zwischen Rowno und Grodno. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme der Stadt Grodno. Grodno war neben Nowogeorgiewsk und Rowno die modernste Festung Rußlands. (2)Die Zerstörung der auf mächtigen Pfeilern ruhenden Eisenbahnbrücke konnte zwar nicht den Vormarsch aufhalten, erschwerte aber den Nachschub ungemein. (32) [2 Abb.]: (1)An Stelle der zerstörten Eisenbahnbrücke wurde zunächst eine hölzerne Ersatzbrücke über den Njemen gebaut; sie bildete ein Ruhmesblatt der deutschen Eisenbahnkompanien. Die Brücke führte in 32 Meter Höhe über den Fluß. (2)Von den Russen gesprengte Betonbrustwehr in einem grodnoer Fort. (33) [2 Abb.]: (1)Blick auf Rowno, die Hauptstadt Litauens, das den nördlichen Eckpfeiler des russischen Festungssystems an der Weichsel und am Bobr-Narew bildete. Es wurde am 17. und 18. August nach kurzer Beschießung aus schwerstem Geschütz gestürmt. (2)Das Njemental bei Rowno mit der gesprengten Eisenbahnbrücke. (34) [2 Abb.]: (1)Älteres Rownoer Fort. Ein Treffer aus schwerstem Geschütz hat hier genügt, um das Mauerwerk in Trümmer zu schlagen. (2)Rowno hat im Krieg Napoleons gegen Rußland im Sommer 1812 eine wichtige Rolle gespielt. Von hier aus trat der französische Kaiser den Vormarsch gegen Rußland an. Nur Trümmer seines Heeres kehrten im Winter auf Rowno zurück. Zur Erinnerung hat man auf dem Marktplatz eine gußeiserne Pyramide aufgestellt. - Im Hintergrund das Rathaus, dessen weißer spitzer Turm das Stadtbild überragt. (35) Die Verfolgung durch Polen und Litauen im Herbst 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Blick auf Wilna; neben Riga und Warschau der bedeutendste Ort Westrußlands. Die an den Ufern der Wilija und Wileika schön gelegene Stadt ist im Stellungskrieg 1916-18 unzähligen deutschen Soldaten als Hauptetappenort bekannt geworden. (2)Wilna ist berühmt durch seine Kirchen. - Die orthodoxe Hauptkirche, ein gutes Beispiel moderner russischer Kirchenbaukunst. (36) [2 Abb.]: (1)Die St. Annenkirche, eins der schönsten Bauwerke auf polnisch-litauischem Boden, und die Bernhardinerkirche. (2)Die Ostrabrama, mit einem wundertätigen Muttergottesbild, über einem Straßendurchgang gelegen, genießt in Wilna ganz besondere Verehrung. Zu jeder Tageszeit sieht man vor ihr die Gläubigen auf dem Straßenpflaster knien. (37) [2 Abb.]: (1)Bialystok ist mit seiner überwiegend jüdisch-proletarischen Bevölkerung der unerfreulichste Typ polnischer Mittelstädte. (2)Straßenleben in Bialystok. Gemüsemarkt. (38) [2 Abb.]: (1)Im Urwald von Bialowies. Der ungeheure Waldkomplex war Jagdgebiet des Zaren. Er enthielt selten gewordene Wildarten. - Die unerschöpflichen Holzvorräte dienten in den Jahren 1915-1918 den Bedürfnissen der deutschen Kampffront. (2)Zahllose Holzflöße fanden auf dem Njemen, der schon im Frieden eine wichtige Transportstraße für die Holzausfuhr Polens war, den Weg auch nach Deutschland. (39) [2 Abb.]: (1)Das von den Russen vor ihrem Abzug in Brand gesteckte und von einem Teil der Einwohner verlassene Brest-Litowsk. (2)Vor den brennenden Lagerräumen der Zitadelle von Brest-Litowsk. Deutsche Soldaten retten die bedrohten Vorräte. (40) [2 Abb.]: (1)Das Südtor der Zitadelle, die dem Oberbefehlshaber Ost bis zum Ende des Krieges als Hauptquartier gedient hat. (2)Im Winter 1917/18 wurde Brest-Litowsk weltberühmt durch die dort stattfindenden Friedensverhandlungen zwischen den Mittelmächten und Sowjetrußland. - General Hoffmann im Gespräch mit Mitgliedern der Friedenskommissionen. (41) Stellungskrieg im Raum Pinsk-Dünaburg 1916 - 1918 (42 - 43) [3 Abb.]: (1)Oben: Blick von Pinsk in die Sumpfebene zwischen dem Pripjet und der Jasiolda. (2)Rokinolandschaft. Auf weiten Strecken genügten für die Bewachung der fast ungangbaren Sümpfe blockhausartige Befestigungsanlagen. (3)Stützpunkt auf einer Sumpfinsel an der Szczara. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Smorgon. Im Hintergrund sind die zerschossenen Fabrikanlagen der Stadt Smorgon erkennbar. (2)Russischer Stellungskrieg im Winter. (44) [2 Abb.]: (1)Auch außerhalb der Sumpfgebiete mußten die Stellungen oft wegen des hohen Grundwasserstandes aufgesetzt werden. (2)Nach Ausbruch der russischen Revolution im Februar 1917 kam es auf vielen Teilen der Front zu Verhandlungen, häufig auch zu Verbrüderungsszenen von Schützengraben zu Schützengraben zwischen deutschen und russischen Soldaten. (45) Vormarsch in Weißrußland im Frühjahr 1918 (46) [2 Abb.]: (1)Oben: Minsk, die Hauptstadt Weißrußlands. (2)Unten: Truppenparade in Minsk. (46) [2 Abb.]: (1)Bobruisk, eine veraltete Festung, am Ufer der sumpfigen Beresina, eines Nebenflusses des Dnjepr. (2)Der Dnjepr ermöglicht einen weit ins Innere Rußlands sich verzweigenden Schiffsverkehr. - Schiffsanlegestelle in Bobruisk. (47) [Abb.]: Deutscher Posten an der Demarkationslinie gegen Sowjetrußland im Sommer 1918. Blick über Orscha in die weite russische Ebene. (48) [Karte]: Polen ( - ) Rumänien ( - ) Vorwort ([1]) Der Siebenbürger Kreigsschauplatz (1) [2 Abb.]: (1)Siebenbürgen, in das vor Jahrhunderten deutsche Bauern aus dem Westen und Süden des Reiches eingewandert sind, hat in zahlreichen Städten und Dörfern bis heute seinen deutschen Charakter bewahrt. - Schäßburg, neben Hermannstadt und Kronstadt ein Mittelpunkt deutschen Lebens und deutscher Kultur. (2)Siebenbürger Landschaft: Blick von der Törzburg in das Burzenland bei Kronstadt. Die Törzburg liegt am Nordeingang des von Kronstadt über die Transylvanischen Alpen nach Campolung und Pitesti führenden gleichnamigen Passes. (1) [2 Abb.]: (1)Rosenau, eine der noch vom Deutschen Orden im 13. Jahrhundert errichteten Burgen. Die Bauart der Dorfstraße ist kennzeichnend für die Siebenbürger Sachsendörfer. Die Gehöfte haben eine geringe Straßenfront, die Giebelseite des Wohnhauses liegt nach der Straße zu. Die rundbogenförmige Toreinfahrt führt in den schmalen Wirtschaftshof. (2)Die Kirchen der Sachsendörfer sind mit Ringmauern und Wehrtürmen umgeben. Sie dienten in Kriegszeiten der gesamten Dorfbevölkerung als Zufluchtsort. - Kirchenburg in Tartlau, deren Bau um Anfang des 13. Jahrh. begann. (2) [2 Abb.]: (1)Siebenbürger Dorfanlage: Fliegeraufnahme von Honigberg. Wenige breite Straßen führen zum Mittelpunkt des Dorfes, der Kirche. Auch auf diesem Bild ist die schmale Straßenfront der Gehöfte erkennbar. Die deutschen Ortsteile sind von denen der Ungarn und Rumänen streng geschieden. Sie heben sich durch Stattlichkeit und Behäbigkeit hervor. (2)Das Schloß von Fogaras. Die gewaltigen Mauern und Türme, die das Schloß umschließen, weisen auf die häufigen Einfälle der Mongolen und Türken hin, gegen die sich die Siebenbürger Deutschen und Ungarn schützen mußten. (3) [2 Abb.]: (1)Gebirgslandschaft am Roten-Turm-Paß. Durch dieses Gelände führte die Umgehungsbewegung des deutschen Alpenkorps und der ihm beigegebenen österreichisch-ungarischen Gebirgsformationen in den Rücken der bei Hermannstadt kämpfenden 1. rumänischen Armee. (2)Rundbildaufnahme der Fogaraser Alpen zwischen Hermannstadt und Kronstadt. Das Überschreiten der schroff ansteigenden Gebirgswände war für Truppen mit Kanonen und Trains nur auf den wenigen Paßstraßen möglich, die das Gebirge überqueren. (4 - 5) [2 Abb.]: (1)Ausgeladene deutsche und österreichisch-ungarische Truppen in Versammlung in Gegend Mühlbach, südlich von Karlsburg. (2)Das Kampfgelände bei Heltau, südlich Hermannstadt. Im Hintergrunde die Vorberge der Transylvanischen Alpen. (6) [2 Abb.]: (1)Die ersten rumänischen Gefangenen in der Schlacht bei Hermannstadt. (2)Der Zustand des Schlachtfeldes ließ über die Panik des Rückzuges keinen Zweifel. (7) [2 Abb.]: Oben und unten: Aufstieg des Alpenkorps ins Gebirge. Der Marsch erfolgte unter Zurücklassung aller Fahrzeuge auf Hirtenpfaden, deren Sicherung die Rumänen nicht für nötig gehalten hatten. (8) [2 Abb.]: (1)Das Wetter war Ende September im Hochgebirge bereits sehr wechselnd. Zeitweise herrschte schon empfindliche Kälte. (2)Der Rote-Turm-Paß hat seinen Namen nach einem aus der Türkenzeit stammenden, rot angestrichenen mächtigen Turm. Der Paßübergang wird durch das Tal der nördlich der Transylvanischen Alpen entspringenden Aluta gebildet, die das Gebirge quert und dadurch einen ungemein bequemen Verkehrsweg zwischen Ungarn und Rumänien herstellt. (9) [2 Abb.]: (1)Der sächsische Obergespan begrüßt in Anwesenheit des Erzherzogs Karl die in Hermannstadt einziehenden Truppen. (2)Marktplatz mit Rathausturm in Hermannstadt. Die Stadt erweckt durchaus den Eindruck einer deutschen Mittelstadt. (10) [2 Abb.]: (1)Blick auf das malerisch inmitten bewaldeter Höhen gelegene Kronstadt. In der Stadtmitte die berühmte Schwarze Kirche mit ihrem mächtigen Dach, das "am weitesten gegen Südosten vorgeschobene Denkmal germanischer Baukunst in Europa". (2)Die Törzburg, ein von den Kronstädtern im 14. Jahrhundert zur Beherrschung des Gebirgspasses erbautes Kastell. (11) [2 Abb.]: (1)Der Geisterwald ist ein bewaldeter Gebirgsausläufer der Fogaraser Alpen zwischen Fogaras und Kronstadt. Die Rumänen versuchten hier vergeblich, den deutschen Vormarsch gegen Kronstadt aufzuhalten. (2)Blick auf das Gefechtsfeld von Kronstadt. Die Aufnahme ist von der Brücke östlich Helsdorf gemacht worden. Kronstadt liegt etwa 3 km südlich vom Standort am Fuße des Gebirges durch die Bäume verdeckt auf der rechten Bildseite. (12 - 13) Der Durchbruch der westlichen Walachei (14 - 15) [3 Abb.]: (1)Der Szurdukpaß bildet wegen seiner geringen Steigung neben dem Rotenturmpaß die beste Verbindung zwischen Rumänien und Ungarn. Die Rumänen erwarteten hier keinen ernsten Angriff mehr, nachdem sie in den schweren Kämpfen bei Petrosenv zu Beginn des Feldzuges in diesem Gebiet einige Vorteile errungen hatten. - Das Gefechtsfeld der 9. Armee bei Bumbesti am Südende des Szurdukpasses. Die Straße tritt hier aus dem Hochgebirge. (2)Der Paß verläuft in dem tief eingeschnittenen und engen Tal des nördlich des Gebirges entspringenden Jiuflusses. (3)Gebirgslandschaft aus dem Gebiet des unweit westlich des Szurdukpasses über das Gebirge führenden Vulkanpasses. (14 - 15) [3 Abb.]: (1)Das Gefechtsfeld bei Targu Jiu. (2)Biwakplatz deutscher Truppen auf der Südseite des Szurdukpasses. (3)Verlassene rumänische Stellung im Gebirge. (16 - 17) Der Übergang über die transylvanischen Alpen (18) [2 Abb.]: (1)Oben: Rumänische Panzertürme im Törzburger Paß. - (2)Unten: Übergang über die Aluta bei Caineni im Rotenturmpaß. (18) [2 Abb.]: (1)Bei Calimanesti am Ausgang des Rotenturmpasses weitet sich das Tal der Aluta und senkt sich zur walachischen Ebene. (2)Blick von Gebirgshöhen in Gegend südlich Kronstadt auf die rumänischen Südhänge der transylvanischen Alpen. (19) [2 Abb.]: (1)Predeal, ein auf der Paßhöhe gelegener Villenort, der in den wochenlangen Kämpfen fast völlig zerstört wurde. (2)Am Südausgang des Predealpasses liegt Sinaja, die Sommerresidenz des rumänischen Königs. Das Schloß in Sinaja. (20) [2 Abb.]: (1)Südlich von Sinaja führt die Paßstraße hinab in das Erdölgebiet von Campina. Der Anblick der zahllosen Bohrtürme und des von schwarzen Öllachen getränkten Bodens war für die aus dem Hochgebirge kommenden Truppen sehr überraschend. - Es dauerte Monate, bis die unbrauchbar gemachten Bohrlöcher wenigstens teilweise wieder ergiebig wurden. (2)Ploesti, südlich Sinaja, wichtiger Bahn- und Straßenknotenpunkt zwischen Kronstadt und Bukarest. Hier durchbrachen im Dezember deutsche Truppen erneut die rumänische Abwehrfront und ermöglichten den Vormarsch auf Buzau und Braila. (21) Die Dobrudscha (22 - 23) [3 Abb.]: (1)Norddobrudschalandschaft: Blick auf das östliche Donauufer bei Cernavoda. (2)Bulgarische Truppe auf dem Vormarsch in der Dobrudscha. (3)Die berühmte Brücke über die Donau bei Cernavoda, eine der größten Kunstbauten der Welt. (22 - 23) [2 Abb.]: (1)Oben Konstanza. Blick von der Mole auf die Stadt. (2)Unten: Die riesigen Getreidesilos im Hafen. (24) [2 Abb.]: Oben und unten: Konstanza von der Seeseite. - Tagelang waren Stadt und Land weithin durch die brennenden Öltanks in Rauch und Asche gehüllt. Die ungeheure Hitze machte die Einschränkung der Brände unmöglich. (25) Donauübergang und Vormarsch auf Bukarest (26) [Abb.]: Bei dichtem Nebel begann am 23. November der Brückenschlag. Feldmarschall v. Mackensen wohnte dem Übergang selbst bei. (26) [2 Abb.]: (1)Bei Kustschuk wurde später ein zweiter Übergang hergestellt. - Im Vordergrund eine Flotille österreichischer Donaumonitore, die sich an der Bekämpfung der rumänischen Batterien auf dem Nordufer während des Übergangs beteiligten. (2)An der Landungsstelle bei Kustschuk. - Das Zusammenwirken der Verbündeten Truppen vollzog sich meist reibungslos. (27) [2 Abb.]: (1)Donaulandschaft unmittelbar westlich Svistov. Man hat von dem mehrere hundert Meter hohen Ufer auf der südlichen Flußseite einen weiten Blick über die Donauniederung mit ihren zahllosen Nebenarmen, Altwassern und Sümpfen und über die walachische Ebene. (2)Blick auf das Kampfgelände bei Calugareni, südlich des Argesch, wo die Rumänen dem Vormarsch der Donauarmee noch einmal entgegentraten. Es kam während der Schlacht zu einer schweren Krise, die mit Mühe durch das Eingreifen der 9. Armee behoben wurde. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Deutsche Reiterpatrouille in einer walachischen Stadt. (2)Der Verwundetentransport gestaltete sich oft sehr mühsam und qualvoll. (30) [2 Abb.]: (1)Brückenbau über den Argesch bei trübem Novemberwetter. (2)Vormarsch auf Bukarest. (31) Vormarsch zum Sereth (32) [2 Abb.]: (1)Oben: Vormarsch zur Serethfront. (2)Unten: In Focsani. (32) [2 Abb.]: (1)An den Kämpfen in den Südkarpathen waren auch türkische Truppen beteiligt. - Türkische Artillerie bei Focsani. (2)Fliegeraufnahme von Buzau, halbwegs Ploesti-Focsani. Auch hier waren zahlreiche Öltanks in Brand geraten. (33) [2 Abb.]: (1)Durch den Regen sind die Wege grundlos geworden. Nur mittels Ochsenbespannung sind die Fahrzeuge vorwärts zu bringen. (2)Ganz besondere Schwierigkeiten hatte der Lastkraftwagen auf den fast unbrauchbar gewordenen Straßen zu überwinden. (34) [2 Abb.]: (1)Jägerradfahrerkompagnie auf dem Schloßplatz in Bukarest. (2)Aufziehen der deutschen Hauptwache in Bukarest. Das große Gebäude rechts war als deutsches Soldatenheim eingerichtet. (35) [2 Abb.]: Oben und unten: Auf dem Schlachtfeld zwischen Buzau und Rimnicul Sarat. (36) [2 Abb.]: (1)In den Kämpfen an der Susita, nördlich von Focsani zusammengeschossene rumänische Batterien. (2)Kameraden. (37) Die Militärverwaltung in Rumänien (38) [2 Abb.]: (1)Oben: Der deutsche Landsturm nahm gern selbst die Sense zur Hand. (2)Unten: Erntearbeit. (38) [2 Abb.]: (1)Oben: Rumänische Bauern bei der Flachsernte. (2)Unten: Heimkehr von der Erntearbeit. (39) [2 Abb.]: (1)Verkauf rumänischer Stickereien. (2)Rumänische Bauern auf dem Markt. (40) [2 Abb.]: (1)Pferdemarkt. (2)Rumänien ist das Land der Zigeuner. (41) Stellungskrieg an der Donau-Sereth-Karpathenfront 1917/18 (42) [2 Abb.]: (1)Der Führer der 9. Armee, General von Falkenhayn, besichtigt im Winter 1916/17 die Stellungen in den Südkarpathen. (2)Österreichisches Proviantdepot in einem Südkarpathendorf. (42) [2 Abb.]: (1)Karpathenlandschaft. - Rechts am Hang: Unterstände für einen Bataillonsstab. Links: Endstation einer Drahtseilbahn. (2)Russische Gefangene aus den Südkarpathenkämpfen. (43) [2 Abb.]: (1)Oben: Braila. (2)Unten: Fliegeraufnahme von Braila. (44) [2 Abb.]: (1)Bei Tulcea beginnt das eigentliche Donaudelta. Blick von dem steilen Südufer auf das Mündungsgebiet der Donau. (2)Blick auf das Städtchen Tulcea. (45) [2 Abb.]: (1)Donaulandschaft zwischen Braila und Tulcea. (2)Donaudeltalandschaft. (46) [2 Abb.]: (1)Bauerngehöft in der Norddobrudscha. (2)Schützengraben am Donauufer. (47) [2 Abb.]: (1)Türkischer Posten an der Donau. (2)Bis zum Frieden von Bukarest stand der deutsche Soldat auch in diesem abgelegenen Winkel Europas auf treuer Wacht. (48) [Karte]: Der rumänische Feldzug ( - ) Von den Karpathen zum Kaukasus ( - ) Vorwort ([1]) Die Kämpfe in den Karpathen 1914/15 (1) [2 Abb.]: Oben und unten: Österreichische Stellungen in der Gegend des Dunajez im westlichen Galizien im Winter 1914/15. (1) [2 Abb.]: (1)Den ganzen Winter hindurch wurde in den Karpathen erbittert gekämpft. Die Österreicher behaupteten sich nur mit Mühe. (2)Die Stellungen folgten den Hauptkämmen des Gebirges. Die Berghänge waren mit ausgedehnten Waldungen bedeckt. (2) [2 Abb.]: (1)Der Anstieg zu den Stellungen war überaus beschwerlich, da es den Soldaten an der nötigen Gebirgsausrüstung fehlte. (2)Die Ablösung der vorgeschobenen Posten verlangte in dem unübersichtlichen Waldgelände schärfste Aufmerksamkeit. (3) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Duklapaß, dem Hauptübergang der Beskiden. (2)In den Karpathendörfern hinter der Front spielte sich ein lebhaftes Kommen und Gehen von Kolonnen und Trains ab. (4) [2 Abb.]: (1)Oben: Winterkrieg in den Karpathen: Österreichische Stellung auf dem Gebirgskamm. (2)Munitionsempfang. (5) [3 Abb.]: (1)Karpathenlandschaft aus dem Kampfraum der Südarmee. Die Bergformen der Waldkarpathen erinnern an das deutsche Mittelgebirge. - Charakteristisch für das dortige Gelände ist die Auflösung des Waldes in einzelne Baumgruppen und Waldparzellen. (2)Deutsche Artilleriekolonne auf dem Vormarsch zur Front. (3)Karpathenwinter. - Eingeschneites Gehöft in den Waldkarpathen. (6 - 7) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfgeländes am Zwinin I und Ostrog, das erst nach langem erbitterten Ringen von den Deutschen genommen wurde. Zwischen beiden liegt das Orawatal, das bei den Kämpfen eine große Rolle spielte. (2)Deutsche Schützengräben am Nordhang des eroberten Zwinin. (3)Der Gipfel des Zwinin. (8 - 9) Die Gorlice-Offensive 1915 (10 - 11) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfraumes um Gorlice. Hier war die Haupteinbruchstelle der deutschen 11. Armee. Das Gelände kennzeichnet sich als weitgeformtes Hügelland mit flachen Höhenzügen und breiten Tälern. Ackerflächen wechseln mit Waldzügen (2)Gorlice nach dem Angriff. Im Vordergrund ein quer über die Straße gezogener russischer Schützengraben. Links vor dem Haus verwundete Russen. Auf der Straße hält eine aufgesessene Munitionskolonne. Im Hintergrund Brandwolken. (3)Die vordersten stark zerschossenen Häuser von Gorlice. Das Bild ist wenige Stunden nach dem Sturm aufgenommen worden und zeigt die Spuren der schweren Kämpfe. Vor den Häusern liegen noch die Leichen der gefallenen Russen. (10 - 11) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfgeländes etwa fünf Kilometer südlich Gorlice. - Diese Aufnahme wurde, ebenso wie die anderen Rundbilder, durch eine deutsche Vermessungsabteilung für kriegsgeschichtliche Zwecke im Jahre 1917 hergestellt. (2)Nach dem Sturm: Aufbruch zur Verfolgung. (3)Vormarsch: Deutsche Infanterie schließt sich aus der Schützenlinie wieder zur Marschkolonnen zusammen. (12 - 13) [3 Abb.]: (1)Verfolgungskämpfe: Blick in das Tal der Ropa bei Biecz, nordöstlich Gorlice. (2)Vormarsch österreichischer Kavallerie gegen den San. (3)Österreichische Infanterie auf der Verfolgung in Richtung Przemysl. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Vorbeimarsch des 4. Garderegiments z. F. vor Prinz Eitel Friedrich, dem Kommandeur der I. Garde Infanterie-Division. (2)Ein deutsches Garderegiment, auf rastloser Verfolgung in Galizien, durchwatet bei Sulatvcze das Flüßchen Swica. (16) [2 Abb.]: (1)Österreichischer Meldereiter zieht bei jüdischen Ortseinwohnern Erkundigungen über den Feind ein. - Die galizischen Juden bildeten im Kriege ein Element von zweifelhafter Zuverlässigkeit, das häufig auch den Feind mit Nachrichten versorgte. (2)Bei den Verfolgungskämpfen erlitten die Russen, die die nachdrängenden Deutschen mit Geschick und großem Opfermut immer wieder aufhielten, starke Verluste. - Das Bild zeigt eine russische Nachhutstellung und gibt einen Begriff von der Härte der vorausgegangenen Kämpfe. Der flüchtig ausgehobene Graben ist mit Toten und weggeworfenen Gewehren wie besät. (17) [2 Abb.]: (1)Abtransport russischer Gefangener aus Przemysl (2)Blick auf die galizische Landeshauptstadt Lemberg, die im Juli 1915 durch den Vormarsch der österreichischen und deutschen Karpathenarmee befreit wurde. (18) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher Truppen durch Zolkiew. (2)Auf dem Vormarsch nach Tzernowitz: Bau einer Kriegsbrücke über den Dnjestr. (19) [2 Abb.]: (1)Ungarische Kavalleriepatrouille in einem südpolnischen Dorf. (2)Einmarsch österreichischer Truppen in Lublin, wo 1914 eine der großen Entscheidungsschlachten geschlagen worden war. (20) [2 Abb.]: (1) (2)Die fast völlig zerstörte Stadt Josefow an der Weichsel (Südpolen). Im Hintergrunde Kriegsbrücke aus Pfahljochen. (21) Stellungskämpfe in Galizien in den Jahren 1916 und 1917 (22) [2 Abb.]: (1)Oben: Hinter der Front: Soldaten im Ruhequartier. (2)Unten: Straße in einem ruthenischen Dorf in Ostgalizien. (22) [2 Abb.]: (1)In den ruthenischen Bauernhäusern fanden die deutschen Soldaten in der Regel behagliche und saubere Unterkunft. (2)Einrücken einer österreichischen Batterie in eine in der Nähe der Kampffront gelegene ostgalizische Stadt. (23) [2 Abb.]: (1)Oben: Wolhynische Winterlandschaft. (2)Unten: Schneeschmelze. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Wolhynisches Gehöft. (2)Unten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. (25) Die Offensive in Zloczow (26) [2 Abb.]: (1)Gefechtsstand eines Divisionsstabes an der von Zloczow nach Tarnopol führenden Straße (23. Juli 1917). (2)Nach gelungenem Durchbruch setzte eine rastlose Verfolgung ein: Deutsche Truppen durchschreiten ein ostgalizisches Dorf. (26) [2 Abb.]: (1)Die Lysoniahöhe bei Brzezany spielte in den Kämpfen eine wichtige Rolle. Im Hintergrund russische Stellungen. (2)Die verlassene russische Hauptstellung südöstlich Brzezany am Fuß der Lysoniahöhe und an der Straße nach Podhajce. (27) [2 Abb.]: (1)Die Artillerie wetteifert mit der Infanterie im Drange der Verfolgung; diesmal sollte ein Ende gemacht werden. (2)Auch die schwere Artillerie wollte nicht zurückbleiben. Schwieriger Übergang einer Mörserbatterie über einen Bachlauf. (28) [2 Abb.]: (1)Das ostgalizische Land litt schwer unter den Schrecken des Krieges. In Brand geschossenes Dorf; auf der linken Bildseite zahlreiche Geschoßtrichter erkennbar. Im Dorfe sind anscheinend Tücher als Erkennungszeichen für die Flieger ausgelegt. (2)Marktplatz in dem fast völlig zerstörten Podhajce. Eine Eigentümlichkeit bildeten die vielfach mit Blech gedeckten Dächer. (29) [2 Abb.]: (1)Blick auf das eben geräumte, in Rauchwolken gehüllte Tarnopol. Die Stadt hatte durch die Kämpfe schwer gelitten. (2)Deutsche truppen im Vormarsch durch Tarnopol, in dem sich schon wieder lebhaft der Trieb zu Handel und Geschäft regt. (30) [2 Abb.]: (1)Biwak deutscher Truppen auf der Zlota-Gora-Höhe. Ein sehr glücklich erfaßter Moment: Alles ist in voller Tätigkeit. (2)Östlich vom Serethfluß, an der russischen Grenze, wurde die Verfolgung angehalten. Es lag nicht im Plan der deutschen Obersten Heeresleitung, dem Feind nach Rußland hinein zu folgen. - Rast deutscher Truppen am Ufer des Sereth. (31) Die Besetzung der Ukraine im Frühjahr 1918 (32) [2 Abb.]: (1)Mit Maschinengewehr ausgerüsteter deutscher Kraftwagen auf Erkundungsfahrt. (2)An vielen Stellen versuchten bolschewistische Banden Widerstand zu leisten. - Zerschossenes russisches Panzerauto. (32) [2 Abb.]: (1)Ein mit leichtem Funkgerät ausgerüsteter deutscher Panzerkraftwagen nimmt funkentelegraphische Verbindung auf. (2)Die deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen erhielten zum größten Teil die Freiheit zurück. Sie fuhren auf überladenen Zügen den einrückenden Truppen entgegen. Das Bild zeigt sie noch in ihrer russischen Lazarettbekleidung. (33) [3 Abb.]: (1)Blick von dem auf dem Steilufer des Dnjepr gelegenen Alt-Kiew auf die am flachen West- und Ostufer liegenden Stadtteile. Die beiden über den Dnejpr führenden zerstörten Brücken sind (Frühjahr 1918) noch nicht wieder hergestellt. (2)Das berühmte Kloster Lawra, eine der heiligsten Stätten Rußlands, zu dem jährlich zahllose Pilger wallfahrten. (3)Am 6. Juni 1918 ereignete sich in Kiew, wahrscheinlich durch Bolschewiken verursacht, eine ungeheure Explosion, der die dort lagernden Munitionsvorräte zum Opfer fielen. Die Fliegeraufnahme zeigt die durch die Explosion verursachten Brände. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Straßenleben in Kiew. - Die "breite Natur" des Russen äußert sich auch in der für europäische Verhältnisse ungewöhnlichen Weiträumigkeit der Straßen. - Charakteristisch sind die zahlreichen Droschken, die die Straßenränder säumen. (2)Die Uspensky-Kathedrale im Kloster Lawra. (36) [2 Abb.]: (1)Truppenparade vor dem österreichisch-ungarischen Armeeführer Böhm-Ermolli am Hafen von Odessa. - Die Österreicher hatten den südwestlichen Teil der Ukraine besetzt, in dem Odessa, der russische Haupthafen am Schwarzen Meer, liegt. (2)Die Quarantänestation am Hafen in Odessa. (37) [2 Abb.]: (1)Der Hafen von Sewastopol. Am jenseitigen Ufer erbeutete russische Kriegsschiffe. Im Hintergrund die Marinekaserne. (2)Balaklawa, ein Städtchen unweit südlich Sewastopol, das durch die Kämpfe im Krimkrieg (1854) berühmt geworden ist. (38) [2 Abb.]: (1)An der Küste der Krim, die man die "russische Riviera" nennt, liegen höchst malerische Villenorte: Alupka bei Jalta. (2)Die russischen Zaren hatten sich an der schönsten Stelle der Küste, bei Livadia, ihre prunkvollen Schlösser erbaut. (39) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf der Krim: Truppenfähre über eine Meerenge. (2)Tatarisches Bauerngehöft. (40) [2 Abb.]: (1)Marktplatz einer südrussischen Stadt. (2)Typisches Bild einer russischen Bahnstation während des Krieges. (41) [2 Abb.]: (1)Blick auf Charkow, die Hauptstadt der östlichen Ukraine. (2)Floßbrücke über den Don bei Rostow, unweit der Flußmündung in das Asowsche Meer. (42) [2 Abb.]: (1)Nowotscherkaffk am Don: Triumphbogen zur Erinnerung an die Kriege 1813 - 1815. (2)Aus dem Gebiet der Domkosaken: Deutsche Kompanie hält in einem Kosakendorf Appell ab. (43) Die Besetzung der Kaukasusländer (44) [2 Abb.]: (1)Tiflis, die Hauptstadt von Georgien. Hier hatte der deutsche Militärbevollmächtigte für die Kaukasusländer seinen Sitz. Die Stadt ist rings von hohen Bergwänden umgeben und wird von der "brausenden Kura" durchflossen. (2)Straßenleben in Tiflis. (44) [2 Abb.]: (1)Die Kura, die die Stadt in starkem Gefälle durcheilt, hat sich ein teifes Bett in den Felsboden gegraben. (2)Ankunft deutscher Truppen in Tiflis. (45) [2 Abb.]: (1)Feierlicher Trauerzug für den während der deutschen Besatzungszeit in Tiflis verstorbenen georgischen Metropoliten Hieron II. In dem Prunk der Gewänder zeigt sich das Streben der orthodoxen Kirche nach höchster Prachtentfaltung. (2)Deutsche Kolonne auf dem Vormarsch im Kaukasus. (46) [2 Abb.]: (1)Der Kaukasus, einer der großen Grenzwälle Asiens und Europas, bildet zwischen dem Elbrus und dem Kasbek einen fast lückenlosen riesigen Gebirgskamm von 3000 - 5000 Meter Höhe. - Fliegeraufnahme der kaukasischen Gebirgswelt. (2)Georgische Reiter in ihrer Nationaluniform. (47) [Abb.]: Der Kasbek, der in ewiges Eis gehüllte höchste Berg des Kaukasusgebirges, unweit der von Tiflis nach Wladikawkas führenden Grusinischen Heerstraße, erhebt sich bis 5600 Meter. (48) [Karte]: Polen ( - ) [2 Karten]: (1)Mittleres Russland (2)Kaukasusfront ( - ) Die serbisch-mazedonische Front ( - ) Vorwort ([1]) Der Donauübergang (19) [Abb.]: Besonders heftig waren die Kämpfe um den Besitz der Stadt Belgrad, die sich auf einer Hügelkette am Südüfer der Donau und Save über die flache ungarische Ebene erhebt. Der wichtigste Punkt der Flußverteidigung war hier der Kalemegdan, die aus den Türkenkriegen bekannte Burg, seit Jahrhunderten das Wahrzeichen der Stadt. Auf steilem felsen hoch über der Einmündung der Save in die Donau gelegen, beherrscht sie weithin die Stadt und ihre Umgebung. Ihre Widerstandskraft erlag jedoch bald der Wirkung deutschen und österreichischen schweren Geschütze. (19) [3 Abb.]: (1)Übergang österreichischer Truppen über die Save westlich Belgrad. Der Charakter der Landschaft auf dem Nordufer der Save und Donau - weite und wenig bewaldete Ebene - sowie das Anstauen der Truppen vor dem Flußübergang ist gut zu erkennen. (2)Übersetzen deutscher Truppen auf Fähren über die Donau bei Ram in der Morgedämmerung des 7. Oktober. Das Südufer des Flusses steigt steil zu beträchtlichen Höhen an. Trotz der schwierigen Uferverhältnisse vollzog sich der Übergang hier am besten. (3)Rechts unten: Das Dorf Ram kurz nach dem Übergang der ersten Truppen. Der Ort ist als Truppenverbandplatz eingerichtet. Die Sanitätssoldaten sind dabei, Landesfuhrwerke zum Rücktransport der Verwundeten zu requirieren. (20 - 21) [3 Abb.]: (1)Der Übergang bei der alten Türkenfestung Semendria glückte nur an einer der beiden Übergangsstellen, und zwar östlich der Semendriainsel (auf der linken Bildseite an dem bewaldeten Ufer erkennbar). Hier wurde später die auf dem Bild sichtbare Kriegsbrücke gebaut. - Das weitere Vorgehen der deutschen Truppen geriet in das versumpfte Gelände zwischen der Morawa-Mündung und der Stadt. - Vorne links zwei österreichische Donaumonitore. (2)Links: Die Übergangsstelle auf der Ostseite von Belgrad. Im Vordergrund die ungarische Stadt Semlin. Dahinter eine große flache Insel im Mündungsdreieck der Donau und Save. Im Hintergrund Belgrad mit dem Burghügel des Kalimegdan. Die hier angesetzten Truppen stiegen nördlich Semlin auf Pontonfähren, fuhren die Donau abwärts und landeten links von der Insel am Fuß des Kalimegdan. (3)Rechts: Herstellung einer für die schwersten Lasten bestimmten österreichischen Kolonnenbrücke über die Donau, nahe bei Belgrad. Das Bild läßt das Einfahren der aus je vier großen Kähnen bestehenden Brückenglieder mit Hilfe von Dampfern erkennen. - Es laufen zwei getrennte Fahrbahnen über die Brücke, für jede Fahrtrichtung eine. (22 - 23) Der Vormarsch durch Serbien bis zur Schlacht auf dem Amselfeld (24) [2 Abb.]: (1)zerstörte Moravabrücke bei Cuprija. - Die schnelle Wiederherstellung der Eisenbahnbrücken über die Save und die Morawa war zur Gewinnung einer Eisenbahnverbindung nach der schwer bedrängten Türkei von höchster Wichtigkeit. (2)Unten: Abtransport serbischer Gefangener vom Schlachtfeld. sehr bezeichnednes Bild: Ein deutscher Musketier voraus, hinter ihm ein langer Zug von gefangenen, von denen neimand daran denkt, fortzulaufen oder zurückzubleiben. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Die Wege waren infolge andauerenden Regens grundlos geworden. Oft mußten sich lange Reihen von Soldaten vor die Seile spannen, um Geschütze und Fahrzeuge vorwärts zu bringen. - (2)Unten: Deutsche Truppen beziehen in einem kleinen serbischen Landstädtchen Quartier. (25) [2 Abb.]: (1)Freudige Begegnung: Erstes Zusammentreffen der im Moravatal vormarschierenden deutschen Truppen mit bulgarischer Kavallerie bei Paracin. (2)Typisches Bauernhaus in Nordserbien: flach nach den vier Seiten abfallendes Ziegeldach; loggiaartige Hausveranda. (26) [2 Abb.]: (1)Die durch den Regen hochangeschwollenen Gebirgsbäche verursachen auf den Gebirgswegen vielfach Zerstörungen. Landeseinwohner mußten, um den Kolonnenverkehr in Gang zu halten, zur Hilfestellung aufgeboten werden. (2)Serbische Flüchtlinge. - Angst vor der Rache der Bulgaren trieb in den Kampfgebieten viele Bauern von Haus und Hof. (27) [3 Abb.]: (1)Blick auf das Tal der Westmorawa und auf das hoch aufsteigende Gebirge südlich des Flusses. Im Hintergrunde die Stadt Kraljevo, bei der, aus dem Gebirge kommend, der Ibarfluß in die Westmorawa mündet. (2)Mitte: In dem engen, von hohen Gebirgen umschlossenen Ibartal läuft eine wichtige Straße nach Süden in die Gegend von Mitrovitza-Pristina und von hier aus weiter über das Umfeld nach dem südwestlichen serbien. Der Weg führte beschwerlich an Steilhängen und Abgründen entlang. (3)Rechts: Kolnnenverkehr in dem unweit der Einmündung der Westmorawa in die Morawa gelegene Krusevac. - Die Tragtierkolonnen bewährten sich in dem schwierigen Gelände Serbiens besser als das Armeefuhrwerk. - Die auf dem Platze stehende griechisch-katholische Kirche ist ein charakteristisches Beispiel neuserbischer Bauart. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Landschaftsbild vom Amselfeld. - (2)Unten: Bulgarische Infanterie auf dem Schlachtfelde während einer Gefechtspause. (30) [2 Abb.]: (1)Nach gewonnener Schlacht: Österreicher auf der Verfolgung. - (2)Unten: Bulgaren am Weißen Drin (Nordalbanien). (13 [31]) [2 Abb.]: (1)Oben: Der kranke serbische König Peter flüchtete, auf einem Sessel getragen, zusammen mit seinem Generalstabschef, dem General Putnik, über das Gebirge zur albanischen Küste. - (2)Unten: In die Gefangenschaft. (14 [32]) [Abb.]: Der österreichische Vormarsch in der unwegsamen montenegrinischen Gebirgslandschaft war außerordentlich mühsam. (15 [33]) [2 Abb.]: (1)Österreichische truppen auf dem Vormarsch durch Plewlje im nördlichen Montenegro. - (2)Unten: Ein Teil der Albaner schloß sich den Österreichern an. Albanische Freischärler auf dem Vormarsch gegen die Hafenstadt Durazzo. (16 [34]) [2 Abb.]: (1)Eine Truppenfähre über den weißen Drin. Im Hintergrund eine der charakteristischen hochgewölbten steinernen Bogenbrücken, die für den Truppenverkehr umgebaut wird. - (2)Unten: Ein harter Winterfeldzug. Im Schneesturm. (17 [35]) Der mazedonische Kriegsschauplatz: das Etappengebiet (18 - 19 [36 - 37]) [2 Abb.]: (1)Die wichtigste Stadt im nordöstlichen Mazedonien, Üsküb, bis vor wenigen Jahren noch türkische Provinzhauptstadt, hatte in den kurzen Jahren der serbischen Herrschaft ihren Charakter nur wenig geändert. Mit dem überaus bunten Gemisch ihrer Bevölkerung, ihren Moscheen und Basaren machte sie noch durchaus den Eindruck einer orientalischen Stadt. - (2)Unten: Weiter südlich hatte Prilep, eine malerisch zwischen hohen Gebirgen gelegene Stadt als zentraler Mittelpunkt der Hauptkampffront von Monastir und am Cernabogen besondere militärische Bedeutung. (18 - 19 [36 - 37]) [2 Abb.]: (1)Die noch aus der Zeit des alten Serbenreichs stammende Brücke bei Üsküb. Im Hintergrunde die Zitadelle, die während des Krieges hauptsächlich als Lazarett benutzt wurde. (2)"Kurschumly Han", eine ehemalige Karawanserei in Üsküb. Die unteren Räume des zweigeschossigen, viereckig geschlossenen Arkadenhofs dienten als Magazine und Ställe, die oberen als Wohnräume für die durchreisenden Kaufleute. (20 [38]) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Zigeunerviertel. Die winzig kleinen, in bunten Farben angestrichenen Häuser ziehen sich regellos am Hange des Burghügels hinauf. Das Leben der Zigeuner, die heute fast durchweg in bürgerlichen Berufen ihren Lebensunterhalt verdienen, spielt sich noch immer nach eigenen Sitten und Gebräuchen und in strenger Absonderung von der übrigen Bevölkerung ab. (2)Zigeunertracht. - Die Zigeunerinnen fallen durch die grellen Farben ihrer Tracht stark unter der übrigen Bevölkerung auf. Sie tragen bunte Tücher und Pluderhosen, die an den Knöcheln eng geschlossen sind. (21 [39]) [2 Abb.]: (1)Türkischer Friedhof bei Üsküb. Die Form der Grabsteine läßt erkennen, ob der Bestattete ein Mann oder eine Frau war. Die Grabsteine der Männer tragen eine Erhöhung in Form eines Turbans. Bei den Frauen fehlt dieses Kennzeichen. (2)Gemüsemarkt bei Üsküb. - In den mazedonischen Landstädten entwickelte sich ein lebhafter, für alle Teile befriedigender Handelsverkehr zwischen den deutschen Besatzungsbehörden und den Bauern, die ihre Erzeugnisse auf den Markt brachten. (22 [40]) [2 Abb.]: (1)Mazedonische Frauen und Mädchen beim Rundtanz (Rolo). (2)Unten: Volkstrachten der Männer. (23 [41]) [2 Abb.]: (1)Für die Kampffront beiderseits des Vardar-Flusses war Veles der Hauptort des Etappengebiets. Die Stadt steigt zu beiden Seiten des engen Flußtals an den Hängen empor. - (2)Unten: Bulgarische Truppen überschreiten den Vardar. (24 [42]) [2 Abb.]: (1)Ein mazedonisches Wohnhaus in Veles. Im Unterstock der übliche offene Handwerksladen, der in der Nacht durch Holzläden geschlossen wird. Der obere Stock hat eine gedeckte Veranda, die für viele häusliche Verrichtungen und als Schlafplatz dient. Am Oberstock des Nachbarhauses läuft eine für ähnliche Zwecke bestimmte offene Holzgalerie entlang. - (2)Unten: Die Vardaenge von Demir Kapu südwestlich Veles. Der Vardar durchbricht das Gebirge in einem sehr engen Tal. Bei Demir Kapu treten die Felswände so dicht zusammen, daß der Raum für die Bahn künstlich geschaffen werden mußte. (43) [2Abb.]: (1)Kriegsbrücke über den Vardar. - (2)Unten: Der Babunapaß war ein wichtiger Gebirgsübergang zwischen Veles und Prilep. (44) [2 Abb.]: (1)Oben: Auf den steilen mazedonischen Gebirgsstraßen kam man am besten mit Büffel- und Ochsengespannen vorwärts. - (2)Unten: Typische Handwerkerstraße in einer mazedonischen Kleinstadt. (45) [2 Abb.]: (1)Von Prilep aus führte eine Drahtseilbahn über hohe Gebirge hinweg nach dem an der Bahnlinie Nisch - Saloniki gelegenen Gradsko. Diese Verbindung war, mangels einer Eisenbahn, für die Versorgung des Kampfgebietes von Monastir von ganz besonderer Wichtigkeit. (2)Unten: Straßenbild in Prilep. (46) [Abb.]: Kleinere Moschee, wie man sie in den mohammedanischen Dörfern Mazedoniens häufig trifft. - Der Niedergang der türkischen Herrschaft auf dem Balkan hinterläßt seine Spuren auch in dem Verfall vieler mohammedanischer Gotteshäuser. (47) [2 Abb.]: (1)Ein charakteristisches Bild aus dem mazedonischen Gebirge: Hirte, der lediglich durch seinen Schafpelz und eine Decke gegen die Unbilden der Witterung geschützt, monatelang mit seiner Herde unter freiem Himmel lebt. (2)Unten: Mazedonischer Bauer, der sein in der Kampfzone liegendes Heimatdorf verlassen muß. Beachtenswert ist der schöne Wuchs und die freie stolze Haltung dieses kräftigen und gesunden Menschenschlags. (48) [2 Abb.]: (1)Trauerandacht an serbischen Kriegsgräbern. (2)Unten: Flüchtlinge vor einem mazedonischen Bauerngehöft. (49) Die Kampffront Albanien (50) [2 Abb.]: (1)Oben: Straßenbild aus Mitrowitza. (2)Unten: albanische Gebirgslandschaft westlich des Ochridasees. (50) [2 Abb.]: (1)Durazzo, der wichtigste albanische Hafen am Adriatischen Meer. Südlich der Stadt begann die albanisch-mazedonische Kampffront. - (2)Unten: Prizrend. Das Bild gibt eine Vorstellung von dem bunten Straßenleben und den Volkstrachten einer kleinen südserbischen Stadt. Die Bevölkerung ist zum größten Teil albanisch und mohammedanisch. (51) Die Front am Ochrida- und Presbasee (52 - 53) [2 Abb.]: (1)Oben: Der Ochridasee mit der Stadt Ochrida. Im Hintergrund die albanischen Berge. (2)Unten: Blick auf das Nordwestufer des Presbasees. (52 - 53) [3 Abb.]: (1)Der Hauptgipfel des Peristeri, der, die Ebene von Monastir mächtig überragend, sich zu einer Höhe von 2500 m erhebt. Der Berg bildete den Schlüsselpunkt der Stellungen zwischen dem Presbasee und der Cernaniederung. (2)Blick auf die Stadt Ochrida. (3)Am Ufer des Ochridasees. (54 - 55) [3 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Monastir, der Hauptstadt des südlichen Mazedonien. Die Stadt mußte im Jahre 1916 während der Herbstschlacht in Mazedonien der Orientarmee überlassen werden. (2)Mit deutschen und bulgarischen Fahnen geschmückte Straße von Monastir beim Einzug des bulgarischen Königs. (3)Die hart umkämpften bulgarischen Stellungen auf den zur Ebene von Monastir abfallenden Hängen des Peristerigebirges. (56 - 57) Der Frontabschnitt Cernabogen (58 - 59) [3 Abb.]: (1)Der Cernabogen von Süden gesehen. - Der halbkreisförmige Lauf der Cerna, die zunächst in der Ebene von Monastir nach Süden fließt und dann in kurzem Bogen sich nach Norden zurückwendet, ist auf dem Bild deutlich erkennbar. Links die Ebene von Monastir. Rechts die Senke, in der die Cerna das Gebirge in nordöstlicher Richtung durchbricht. - Der Versuch der Bulgaren, hier den Ansturm der Orientarmee im Herbst 1916 aufzuhalten, mißlang. (2)Blick von Westen (aus Gegend Kenali) auf den Cernabogen. Das Bild zeigt die üppige Vegetation in der Flußniederung der Cerna. (3)Blick auf das Gebirgsmassiv des Kaimakcalan. Der Schneeberg im Hintergrund ist der Hauptgipfel des Kaimakcalan. (58 - 59) [3 Abb.]: (1)Blick von Bobiste, einem nordöstlich der Höhe 1050 gelegenen 130 Meter hohen Gipfel, auf die endgültige von den verbündeten gehaltene Kampfstellung im Cernabogen. Hinter der Höhe 1050 ist die Ebene von Monastir sichtbar. (2)Die Höhe 1050. - Auf der anderen Seite der Ebene von Monastir ragt die mächtige Bergkette des Peristeri empor. (3)Die Stellung auf dem "Stabsberg". Links führt ein sehr schmaler Grat zu dem Felsengipfel der Höhe 1050. (60 - 61) [3 Abb.]: (1)Landschaftsbild aus der Cernaebene nördlich von Monastir. Im Hintergrund der schmale Gebirgskamm der Seleska Planina, der sich zu beiden Seiten von der Cerna umflossen, nach Süden zieht. Das Gebirge erreicht in dieser Gegend Höhen von 1500 m. Sie spielten während des bulgarischen Rückzugs im Herbst 1918 eine erhebliche Rolle. - Im Vordergrund ein bauernhof typisch mazedonischer Bauart. (2)Bulgaren beim Bau ihrer rückwärtigen Stellungen im Cernabogen, an den Hängen des Bobiste. Nur durch Sprengungen und mit Hilfe von Stemmeisen und Spitzhacken gelang es, in das harte Gestein einzudringen. (3)Bulgarische Befehlsstellung im Cernabogen. Die Anlage des Telephonunterstandes läßt auch hier die Schwierigkeiten der Felsbearbeitung erkennen. Der Unterstand ragt halb aus dem Felsboden heraus und ist nur durch Steinanschüttung geschützt. (62 - 63) Die Vardafront (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Landschaft in der Gegend von Ghevgeli, der amzedonischen Bahnstation an der griechischen Grenze. Im Hintergrunde links der Vardarfluß. Nach rechts zu steigen die zum Gebirgsstock des Dudica hinüberführenden Bergzüge an. - Auf den Hügeln im Vordergrunde sind Geschützstände und Depotanlagen erkennbar. (2)Die Stellungen am Doiransee, östlich des Vardar, standen zeitweilig im Mittelpunkt heftiger Kämpfe, ohne daß es den Truppen der Alliierten gelang, hier wesentliche Vorteile zu erringen. (64 - 65) Die Strumafront (66) [2 Abb.]: (1)Gefechtsstand eines bulgarischen Stabes im Belasiza-Gebirge. (2)Die kleine griechische Stadt Ziliahovo, östlich des Tahinosees. (66) [2 Abb.]: (1)Griechische Bauern. Auch hier, wie in vielen anderen Landstrichen des Balkan, wird noch mit dem Holzpflug gepflügt. - Das Auftauchen der Pinie, die im Inneren des Landes nur selten zu finden ist, weist darauf hin, daß diese Landschaft schon unter dem Einfluß des Mittelmeerklimas steht. (2)Griechische und türkische Bevölkerungstypen auf dem Marktplatz der 1916 von den Bulgaren eroberten Stadt Drama. (67) [2 Abb.]: (1)Oben: Türkische Kamelkolonne an der Tränke. - (2)Unten: Türkische Soldaten im Biwak in der Gegend von Drama. (68) [2 Abb.]: (1)Oben: In der Etappe: Mit Ochsen bespannte Fuhrparkkolonne. - (2)Unten: Die Hafenstadt Kawalla am Ägäischen Meer. Blick auf die nur durch einen schmalen Damm mit dem Festlande verbundene Altstadt und auf das Kastell. (69) [Abb.]: Deutscher Soldatenfriedhof bei Prilep. ( - ) [3 Karten]: (1)Die Kämpfe in Serbien (2)Albanien südl. Teil (3)Die Kämpfe in Mazedonien ( - ) Italienfront ( - ) Vorwort ([1]) Am Isonzo (17) [Abb.]: Das "Becken von Flitsch", ein fruchtbares Hochgebirgstal zwischen mächtig sich auftürmenden Felswänden, breitet sich, dem oberen Isonzo in ost-westlicher Richtung folgend, zwischen den Gebirgszügen des Monte Rombon und Monte Canin und dem Krnmassiv. - Das zur Zeit der deutsch-österreichischen Herbstoffensive 1917 aufgenommene Bild gibt Flitsch von Südosten wieder. Hinter dem halbzerschossenen Ort erhebt sich der Monte Canin. Die Hänge rechts führen zum Rombon hinauf. In den Wiesen diesseits von Flitsch sind die vordersten italienischen Stellungen erkennbar. (17) [2 Abb.]: (1)Blick von der Hochfläche von Bainsizza-Heiligengeist nach Norden auf den Krn (rechts) und auf die Gebirgsgruppe des Monte Canin (links). Im Vordergrunde die Berge von Tolmein und Sta. Luzia. Das Absinken des Gebirges von Norden nach Süden ist auf diesem Bild deutlich erkennbar. (2)Landschaft aus dem Kampfgebiet des Krn. Auf halbem Hange Drahthindernisse und Gräben. Vorn links eine Flankierungsanlage (18) [2 Abb.]: (1)Mühsam mußte das Kriegsgerät, im Sommer oft auch das Trinkwasser, durch Tragtiere auf die Gipfel geschafft werden. In den schweren Schneestürmen des Winters mußte der Transport bisweilen wochenlang ganz aussetzen. (2)Kampfgrabenbesatzung im Hochgebirge. - Gefährlicher fast noch als die Durchschlags- und Sprengwirkung der Geschosse war die Steinsplitterwirkung. (19) [2 Abb.]: (1)Charakteristisches Bild einer Kampfgrabenbesatzung in 2000 Meter Höhe. - Zur Abschwächung der Steinsplitterwirkung ist die Brustwehr mit Sandsäcken belegt. - In der Mitte des Bildes eine Schulterwehr gegen Flankenfeuer; die Steinpackung wird durch Bretter und Drahtgeflecht zusammengehalten (2)Für die Bereitschaften wurden oft tiefe Höhlen in den Fels gesprengt. - Eine behagliche Mittagsstunde. (20) [2 Abb.]: (1)Hinter der Stellung. - Wasser war im Sommer auf den Berggipfeln des Krn eine Kostbarkeit. Mühsam wurde es in Fässern durch Tragtiere hinaufgebracht. - Hier erlaubt der kleine Gebirgssee sogar den Luxus des Wäschewaschens. (2)Ein "bombensicheres" Stabsquartier im Krngebirge. Der Steinbruch ist zu einer Offiziersmesse mit Tischtüchern und Geschirr, mit gedieltem Boden und Ziersträuchern umgestaltet. - Ein Idyll, das freilich mit den ersten kalten Herbststürmen sein Ende fand. (21) [2 Abb.]: (1)Stellung auf der Hochebene von Bainsizza-Heiligengeist. An Stelle von Gräben hat man sich hier mit aufgesetzten Mauern aus Feldsteinen begnügt. (2)Halb zerstörtes Kampfgebiet im mitteleren Isonzo. (22) [2 Abb.]: (1)Kampfstellung auf der Hochebene von Bainsizza-Heiligengeist. Auch hier haben starke Sandsackpackungen gegen die Steinsplitterwirkung Verwendung gefunden. Die Anlage läßt erkennen, daß auf diesem Teil der Front längere Zeit Kampfruhe geherrscht hat. Auffallend ist der hohe Aufbau der Beobachtungs- und Maschinengewehrstände (2)Im rückwärtigen Gebiet: Die Berge sind hier bereits niedriger, die Hänge flacher. Der Antransport des Kriegsgeräts zu den vorderen Stellungen erfolgte nicht mehr durch Tragtiere auf Saumpfaden, sondern auf Gebirgsstraßen durch Fuhrparkkolonnen. (23) [2 Abb.]: (1)Unten: der Kampfraum von Görz von Süden, von der Hochebene von Doberdo aus, gesehen. Im Vordergrunde, am Fuß der Hochebene, das Wippachtal; in der Mitte des Bildes, von den niedrigen Höhen der Podgora (links) und San Marco (rechts) eingerahmt, die Stadt. Dahinter der Monte Sobotino und Monte Santo (rechte Bildseite) und weiterhin die Südhänge der Alpen. - Aus der Lage der rings von Bergen umschlossenen Stadt ergibt sich, daß ihr Besitz nur von beschränktem strategischem Wert war; viel wichtiger war der Besitz der Berge. (2)Blick in südlicher Richtung auf Görz. Im Vordergrund der Isonzo zwischen den Hängen des Monte Sabotino (rechts) und des Monte Santo (links). Hinter der Stadt der langgestreckte Nordhang der Hochfläche von Doberdo mit San Michele (rechts), an deren Fuße sich, noch sichtbar, der Isonzo entlang windet. (24 - 25) [3 Abb.]: (1)Schweres Feuer auf die österreichischen Stellungen bei Sankt Peter und San Marco hart östlich Görz am 1. November 1916. Das Bild ist ungefähr vom gleichen Standpunkt aufgenommen wie das vorige. (2)Das halb zerstörte Görz im Sommer 1916, kurz vor der Eroberung durch die Italiener. Im Hintergrund das alte Kastell. (3)Sankt Peter, wenige hundert Meter südlich des Görzer Kastells auf einer Anhöhe gelegen, ein Wahrzeichen der Stadt, weithin sichtbar, fiel dem italienischen Feuer im Jahre 1916 zum Opfer. (26 - 27) [3 Abb.]: (1)Flammenwerferangriff im kahlen Karstgebiet. (2)Maschinengewehr im Feuer. (3)Die Hochfläche von Doberdo. Blick von der Hermada, einer Hügelgruppe am Südrande der Hochfläche, nach Nordwesten in Richtung auf das Vallone, auf das Dorf Doberdo und den Monte San Michele. Die Hochfläche hat eine durchschnittliche Höhe von 200 m. Die Entfernung vom Standort bis Doberdo beträgt 8,5 bis Jamiano 4, bis zum Monte San Michele etwa 10 km. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Artilleriekampf. (2)Kampfgelände auf der Hermada bei S. Giovanni. (30) [2 Abb.]: (1)Blick von der Hermada auf die Sdobba, das Mündungsgebiet des Isonzo. Im Hintergrund rechts die Stadt Monfalcone, links das Adriatische Meer. (2)Küstenlandschaft am Adriatischen Meer: Das während des Krieges fast völlig zerstörte Schloß Duino am Südrande der Hermada. (31) [2 Abb.]: (1)Der junge Kaiser Karl im Gespräch mit dekorierten Mannschaften bei einem Besuch an der Kampffront von Doberdo. - Typisches Bild einer Doline auf der Karsthochfläche, mit etwas angeschwemmtem Boden, auf dem sich nur eine mäßige Vegetation entwickelt. (2)Conrad von Hötzendorf, der österreichische Generalstabschef, bis zur Thronbesteigung Kaiser Karls allmächtig in der k. u. k. Armee, auf einer Besichtigungsreise an der Isonzofront. Conrad wurde von Kaiser Karl seines Amtes enthoben und mit dem Kommando der österreichischen Front in Tirol betraut. (32) Die österreichische Offensive in Südtirol (33) [2 Abb.]: (1)Blick auf Rovereto im Etschtal. Im Vordergrund das im 13. Jahrhundert errichtete Kastell Dante. (2)Österreichische Kampfstellungen an der Südtiroler Grenze im Raum Vielgereuth - Lafraun. Am Horizont über den Wäldern die italienischen Grenzstellungen. (33) [2 Abb.]: (1)Feuervorbereitung für die Frühjahrsoffensive. - Österreichische Langrohrbatterie. (2)Sturm der österreichischen Infanterie auf die italienischen Grenzstellungen nördlich Asiago. - Beide Bilder zeigen gut den landschaftlichen Charakter des Angriffsgeländes. (34) [2 Abb.]: (1)Vorbringen von Gebirgsschützen durch die Sturmtruppen (2)Ein durch österreichisches Artilleriefeuer völlig zerstörtes italienisches Panzerwerk. (35) [2 Abb.]: (1)Nach der Offensive: Die neuen italienischen Stellungen östlich von Asiago, hart südlich des Monte Meletta. Man erkennt vier hintereinanderliegende Grabensysteme. Die dunklen Streifen vor den Gräben sind die Drahthindernisse. (2)Das Gelände westlich von Asiago in Richtung Arsiero. Die Aufnahme wurde von dem italienischen Werk Campolongo aus gemacht. Auf der rechten Bildseite das schroff abfallende Tal des Astico. In der Bildmitte die dunsterfüllte Assaschlucht; diesseits von ihr die österreichischen, jenseits die italienischen Stellungen. - beide Bilder stammen aus dem Jahre 1917. (36) Im Kampfgebiet der Hochalpen (37) [Abb.]: Auf der Dolomitenstraße zwischen Welschnofen und Karerseepaß, im Hintergrund der Latemar. Als einzige west-östliche Querverbindung war diese Straße von hohem strategischem Wert. (37) [2 Abb.]: (1)Im Ortlergebiet. - Rundblick vom Monte Cevedale (Zufallspitze) auf die Ortlergruppe. (2)Im Gebiet der Adamellogruppe. - Blick vom Monte Pasquale nach Süden. (38 - 39) [Abb.]: Auf den höchsten Bergzinnen, die nur durch geübte Bergsteiger bezwungen werden konnten, nisteten die Tiroler Scharfschützen sich ein. (40) [2 Abb.]: (1)Österreichische Alpentruppen beim Aufstieg. (2)Unten: Vor einer Gletscherspalte. (41) [Abb.]: An der Dolomitenfront: Übersicht über die Marmolatagruppe. Das Bild gibt eine Vorstellung von der Großartigkeit der Gebirgslandschaft, in der die Kämpfe sich abspielten. Zugleich aber läßt es die Beschränkungen erkennen, unter denen der Gebirgskrieg hier stand. Da, wo Gebirgswände unersteiglich emporstarrten, gab es keine durchlaufenden Stellungen und keine regelrechte Besatzung, sondern nur eine Art Feldwachstellung. An den Gebirgsscharten und an den Hängen, wo feindliche Annäherung und Angriff möglich waren, wurden Stützpunkte angelegt, deren Verteidigungsanlagen und Unterkunftsräume in den Fels oder in das Gletschereis eingesprengt waren. Es entstanden auf diese weise kilometerlange Tunnels und ganze unterirdische Kasernements. - Einzelne Geschütze in Felskasematten bestrichen der Länge nach das während der Nacht unter Scheinwerferbeleuchtung liegende Vorgelände. - Für den Transport der Verpflegung und der Kampfmittel spielten die über schwindelnde Abgründe bis zu den höchsten Gipfeln hinaufgeführten Drahtseilbahnen eine entscheidende Rolle. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Fahrt mit einer Drahtseilbahn in den Dolomiten. (2)Österreichische Patrouille in der zerklüfteten Eiswelt des Marmolatagletschers. - Nur ausgebildete Bergführer können diese schwierigen Patrouillengänge unternehmen. (44) [Abb.]: Artilleriebeobachtungsstand auf einer der Felsspitzen des Adamellogebiets. (45) [Abb.]: Die italienischen Stellungen in den Dolomiten am Zwölferkofel. Der Verlauf der Stellungen ist durch die eingezeichneten Linien besser kenntlich gemacht. - Das Strichnetz in diesem und einigen der folgenden Bilder zeigt, daß diese Aufnahmen von einer Kriegs-Vermessungsabteilung stammen. (46 - 47) [2 Abb.]: (1)Italienische Truppen beim Stellungsbau im Hochgebirge. (2)Österreichische Gebirgskolonnen-Batterie auf dem Wege zur Frontstellung. (48) [2 Abb.]: (1)Auf Saumpfaden. (2)Rast in der Hochgebirgssonne und - Entlaufen. (49) [2 Abb.]: (1)Auf der Marmolata. Unterstände am rückwärtigen Hange. - Die Leiter an der mittleren Felsspitze endigt an einem durch den Felsen hindurchführenden Beobachtungs- oder Maschinengewehrstand. Auch der in den linken Felsen gehauene Unterstand scheint unmittelbaren Kampfzwecken zu dienen. (2)Im ewigen Eis der Marmolatagruppe. - Geschütz in einer ausgebauten Gletscherhöhle. Die ins Eis gebrochene Öffnung feindwärts ist mit Sandflächen und Bohlen geschützt und halb geschlossen. (50) [2 Abb.]: (1)Von den Gletscherhöhlen aus wurden Eisstollen gegen die feindliche Stellung vorgetrieben, dabei mußten tiefe Gletscherspalten, wo sie die Stollenquerten, überbrückt werden. (2)Unten: Mineure bei der Arbeit. Verdämmen der Bohrladung. - Selbstverständlich wurden beim Bau der Stollen die modernsten Mittel der Technik verwendet: elektrisches Bohrgerät, künstliche Luftzuführung. (51) [Abb.]: Der Col di Lana, "Blutberg" genannt, zwischen der Marmolatagruppe und den Drei Zinnen, wurde von den Italienern unterminiert und in die Luft gesprengt. Es war die erste große Gipfelsprengung. Die Sprengstelle zwischen den beiden Berggipfeln ist an der gewaltigen Schutthalde deutlich erkennbar. Rechts und links von ihr führen die österreichische und italienische Stellung in das Tal hinab. - Auch hier sind die Stellungen durch eingezeichnete Linien hervorgehoben. (52 - 53) Die deutsch-österreichische Offensive in Oberitalien (54 - 55) [4 Abb.]: (1)Wenige Gebirgsstraßen standen für den Anmarsch und Vormarsch der deutschen und österreichischen Angriffstruppen zur Verfügung. Nur durch schärfste Straßendisziplin war es möglich, den Marsch der Truppenmassen und den gewaltigen Kolonnenverkehr ohne Stocken und ernste Reibungen durchzuführen. (2)Rast deutscher Truppen an einer der Paßstraßen. Um diese Zeit lag in den höheren Gebirgsregionen bereits Schnee. (3)Trommelfeuer auf die italienischen Stellungen. (4)Abschuß eines 30,5-cm-Mörser, des schwersten Geschützes der k. u. k. Artillerie. Man ahnt die ungeheure Lufterschütterung. (54 - 55) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beobachten bei Sta. Luzia das Artilleriefeuer. (2)Unten: Die vernichtende Wirkung der Spreng- und Gasmunition zwang einzelne italienische Soldaten, ihre zerstörten und vergasten Gräben zu verlassen und zu den österreichischen Stellungen hinüber zu laufen. (56) [2 Abb.]: (1)Oben: Hinter einer Wand von Rauch und Feuer stürmen die deutschen Truppen 9 Uhr morgens über das Tal des Isonzo. (2)Unten: Die ersten Gefangenen - froh, dem Tode entronnen zu sein - werden durch die vordersten Stellungen zurückgebracht. (57) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der deutschen 12. Infanteriedivision nach Karfreit. (2)Blick in das Isonzotal aus der gegend südlich Tolmein. Der Infanterieangriff ist bereits im Gange, das Abwehrfeuer der Italiener ist schwach. Die Aufnahme gibt einen Eindruck von dem trüben regnerischen Wetter und der geringen Sichtigkeit, die den Italienern das Erkennen des Marsches der Deutschen im Tal von Karfreit außerordentlich erschwerte. (3)Das Aufmarsch- und Angriffsgelände der deutschen Truppen im Tal des Isonzo zwischen Karfreit und Tolmein. (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Oben: Die feindlichen Stellungen am Kolovratrücken westlich Tolmein, gegen die die Deutschen über das breite Isonzotal hinweg anstürmen mußten. (2)Der Monte Matajur, ein Berggipfel von über 1600 Meter Höhe, Schlüsselpunkt des Eingangs in das Tal des Natisone und damit in die Oberitalienische Ebene. (60) [2 Abb.]: (1)Das Natisonetal. Am Hange italienische Barackenlager. (2)Wirkung eines Volltreffers in eine italienische Munitionskolonne auf der Vormarschstraße nach Cividale. (61) [2 Abb.]: (1)Auf dem Paßübergang. (2)An der dampfenden Feldküche. (62) [2 Abb.]: (1)Abtransport gefangener Italiener. (2)Ein Trunk nach anstrengendem Marsch. (63) [2 Abb.]: (1)Rechts: Cividale. Über dem Natisone steigen die Türme des uralten Doms und des ehemals deutschen Benediktinerklosters Sta. Maria in Valle empor. (2)Unten: Der Marktplatz von Cividale. Im Hintergrunde der Dom. (64) [2 Abb.]: (1)Udine. Die Piazza Vittorio Emanuele. (2)Die deutsche Ortskommandantur im Rathaus von Udine, das eine Nachahmung des Dogenpalastes in Venedig darstellt. (65) [2 Abb.]: (1)Der Dom von Udine mit seinem mächtigen achteckigen Turm. Im Vordergrund der Marcuslöwe von Venedig, zu dessen Staatsgebiet Udine lange Zeit gehörte. (2)Auf der Vormarschstraße von Udine zum Tagliamento. (66) [2 Abb.]: (1)Am Tagliamento. Das etwa 1000 m breite Flußbett führt meist nur wenig Wasser, schwillt aber bei Regenwetter plötzlich mächtig an. Das Ufer, mit Heeresgerät aller Art bedeckt, trägt deutlich die Spuren der Panik beim Übergang der italienischen Truppen. Die Brücken wurden am Westufer von den Italienern gesprengt, die dadurch Teilen ihrer eigenen Truppen den Rückzug abschnitten. (2)Zahllose Pferdekadaver bedeckten das Flußbett. (67) [2 Abb.]: (1)Auf der Straße von Cadroipo zu den Tagliamentobrücken. Ein Bild, das mehr sagt als unzählige Worte. (2)Italienische Gefangene in einem Lager bei Cividale. Im Hintergrund die Stadt und die Vorberge der Alpen. (68) [2 Abb.]: (1)Der Vormarsch über den Tagliamento. (2)Pioniere beim Bau einer Kolonnenbrücke über die Meduna, einen Fluß zwischen dem Tagliamento und der Piave. (69) [2 Abb.]: (1)Dem Oberlauf der Piave folgend erreichten die Verbündeten Belluno. (2)Straße in Belluno. (70) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen rückten in Vittorio ein, die Stadt, nach der die Italiener ein Jahr später ihren leichten Sieg über die moralisch zusammengebrochene und sich auflösende österreichische Armee benannten. (2)Unten: Luftbildaufnahme von der oberen Piave. Auch hier, wie beim oberen Tagliamento, ein breites Geröllbett, das bei normalem Wasserstand nur von dünnen Wasseradern durchzogen wird. Bei Regenwetter ist es von tosenden Wassermassen gefüllt. - Die Kraft der verbündeten Armeen reichte nicht mehr aus, auch dieses mächtige natürliche Hindernis noch zu überwinden. Die deutsch-österreichische Offensive fand hier ihr Ende. (71) [Abb.]: Soldatenfriedhof auf dem Pordoijoch (2250 m) in den Dolomiten. (72) [2 Karten]: (1)Italien. Nördliche Hälfte. (2)Unteres Isonzogebiet. ( - ) Der Orient ( - ) Vowort ([1]) Am Bosporus (3) Fahrt ins Heilige Land (5) An der Palästinafront (8) Im Zweistromland (17) Bosporus und Dardanellen (23) [Abb.]: Eine weit in das Land einschneidende Bucht, das "Goldene Horn", seit alters her der Hafen von Konstantinopel, teilt die Stadt. Südlich der Bucht liegt das alttürkische Stambul, nördlich die mehr europäischen Stadtteile Pera und Galata. Das Bild zeigt den Blick über die das Goldene Horn überquerende "neue Brücke" auf Stambul. Links an der Brücke (Schiffsbrücke, die geöffnet werden kann, um den Schiffen den Eingang in den Hafen zu ermöglichen) befinden sich die Anlegestellen der Lokaldampfer. Aus der Häusermasse von Stambul heben sich heraus: die Gebäude des ehemaligen Kriegsministeriums mit dem schlanken Turm (rechts), in denen sich jetzt die Universität befindet; weiterhin die Suleiman-Moschee, die Jeni-Valide-Moschee (am Ende der brücke) und die Bajesi-Moschee (links von der Brücke). (23) [2 Abb.]: (1)Die Achmedie-Moschee ist eins der gewaltigsten Bauwerke Konstantinopels und der islamischen Welt überhaupt. Sie wird von sechs hochragenden Minaretts flankiert. Zahllose Nebenkuppeln türmen sich übereinander zur Hauptkuppel empor. (2)Blick von der Stambuler Seite auf das Hafenviertel Galata, auf Pera und den Bosporus. Am Ufer ziehen sich die in schneeweißem Marmor gebauten Paläste der Sultane und der Großwürdenträger entlang. Links das Goldene Horn. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Übersetzen einer deutschen Fliegerabteilung über den Bosporus. - Die für Palästina und Bagdad bestimmten deutschen Truppen verließen in Konstantinopel den Balkanzug und bestiegen in Skutari, auf der kleinasischen Seite den Zug der anatolischen Bahn. (2)Türkische Infanterie erwartet in einer der Straßen des Hafenviertels Galata die Verladung nach den Dardanellen. Ein charakteristisches Bild: Da während der Dardanellenkämpfe die Unterkünfte für die in und um Konstantinopel zusammengezogenen Truppenmassen nicht annähernd ausreichten, lagen die Truppen oft tagelang auf der Straße. (25) [2 Abb.]: (1)Französisches Munitionsdepot bei Sidd el Bahr. Im Hintergrund die halbzerstörten alten türkischen Befestigungen. (2)Küste an der Halbinsel Gallipoli. Vor dem Ufer liegen gestrandete oder während der Kämpfe versenkte Schiffe. (26) [2 Abb.]: (1)Australische Kampfreserven in einer dicht hinter der Kampffront bei Sidd el Bahr liegenden Schlucht. Das Bild läßt den Charakter der Landschaft Gallipoli - steile, mit Buschwerk bewachsene Hänge und tiefe Schluchten - gut erkennen. (2)Australische Lager in der Bucht von Anzak unweit Ari Burnu. An der Küste sind Landebrücken gebaut. Links Feldlazarett mit dem Rote-Kreuz-Zeichen. In der Bildmitte Stapelplätze für Munition und Proviant. Rechts oben Truppenzeltlager. (27) Durch Anatolien und Syrien (28) [2 Abb.]: (1)Haidar Pascha, der Anfangsbahnhof der anatolischen Bahn bei Skutari, brannte 1917 mit ungeheuren Vorräten nieder. (2)Auf der anatolischen Hochebene. - Die von den Deutschen erbaute anatolische Bahn, die von Konstantinopel bis Konia führt, überwindet die Geländeschwierigkeiten der kleinasiatischen Gebirgslandschaft auf sehr zahlreichen Kunstbauten. (28) [Abb.]: Typische Landschaft im Taurusgebirge. - Die anatolische Hochfläche wird nach Osten abgeschlossen durch den Taurus, ein Kalkgebirge, das in tiefzerissenen schluchten nach der kilikischen Ebene abfällt. Dem Durchmarsch von Truppen hat dieses Gebirge von jeher große Schwierigkeiten entgegengesetzt. Die alte Straße, die schon von Alexander dem großen benutzt worden ist, hat auch im Weltkrieg vielen deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen als Marschweg gedient. Bemerkenswert ist der hier an unzugänglichen Stellen noch vielfach erhaltene Baumbestand. (29) [2 Abb.]: (1)Oben: Kamelkolonne auf dem Marsch über das Taurusgebirge. (2)Unten: Verladung des Kriegsmaterials auf Kamele. (30) [2 Abb.]: (1)Oben: Lager einer deutschen Kraftfahrabteilung in Bozanti. (2)Unten: der Eingang zum Taurusgebirge bei Bozanti. (31) [2 Abb.]: (1)Bau eines Eisenbahnviadukt im Taurusgebirge. (2)Unten: Die Burg Aleppo, die sich auf einem aus der Ebene steil aufsteigenden Hügel mächtig erhebt. (32) [2 Abb.]: (1)deutsche Kraftwagenkolonne auf der durch das Amanusgebirge führenden Heerstraße. (2)Blick vom türkischen Friedhof auf Aleppo. (33) [2 Abb.]: (1)Oben: Der Bacchustempel, das am schönsten erhaltene Bauwerk der Ruinenstadt. (2)Unten: Fliegeraufnahme des Tempelbezirks von Baalbek. (34) [2 Abb.]: (1)Oben: Fliegeraufnahme auf die Ebene zwischen dem Libanon und dem Antilibanon und gegen die Schneeberge des Libanon. (2)Unten: Burgeingang in Aleppo. Die Burg stammt aus der Zeit der Kreuzzüge, wo sie eine wichtige Rolle spielte. (35) [3 Abb.]: (1)Blick auf Damaskus; im Hintergrund die steil in die Wüstenebene abfallenden Hänge des Antilibanon. Die Stadt ist mit einem Gürtel blühender Gärten und fruchtbarer Gemüsefelder umgeben. Damaskus zeigt im Stadtbild merkwürdige gegensätze halb orientalisch, halb europäisch gerichteter Kultur. (2)Truppentransport durch das Antilibanongebirge. (3)Blick auf die Küstenstadt Haifa vom berge Karmel aus. (36 - 37) Das Heilige Land (38) [Abb.]: Bethlehem. - Am Weihnachtstag vor der Geburtskirche. (38) [2 Abb.]: (1)Nazareth, bekannt als Wohnort der Eltern Jesu. - Das große Gebäude auf dem Hügel war im Jahre 1918 das Hauptquartier des Generals von Falkenhayn, der die türkische Heeresgruppe in Palästina und Mesopotamien kommandierte. (2)Tiberias, ein Städtchen in Galiläa, am See Genezareth. (39) [2 Abb.]: (1)Turm an der Nordostecke der Stadtmauer ("Storchenturm"). - (2)Unten: Blick vom Ölberg über das Kidrontal auf Jerusalem. (40) [Abb.]: Fliegerbild der Stadt und ihrer nächsten Umgebung. Aus der enggedrängten Häusermasse haben sich die mohammedanischen Gotteshäuser, die Omarmoschee und die Aksamoschee (ehemaliger Tempelplatz), heraus. Die christlichen Heiligtümer, die Grabeskirche und die Erlöserkirche, liegen in der Mitte der alten Stadt. Nach dem unteren Bildrand zu, zwischen der Stadtmauer und dem Ölberg, verläuft das Kidrontal und das Tal Josaphat, erkennbar an den Terrassenrändern der Hänge. (41) [2 Abb.]: (1)Typisches Araberdorf am Rande der Syrischen Wüste. Die Bauweise ist, den Lebensformen entsprechend, sehr primitiv. (2)Fliegeraufnahme einer palästinischen Berglandschaft. Das Bild läßt die dort häufige Schichtbildung deutlich erkennen. (42) [Abb.]: Ramle oder Ramleh, kleinere arabische Stadt, an der Straße und der Eisenbahn Jafa - Jerusalem, aber bereits innerhalb der Küstenebene gelegen; im Kriege wichtiger Etappenort hinter der Sinaifront. Die enggedrängte Bauweise, gartenlos und baumlos, ist charakteristisch. trotz dürftiger Verhältnisse sind die Häuser von alters her massiv gebaut, weil das Bauholz fehlt. Fenster sind verhältnismäßig selten, dagegen fällt die häufige Anwendung von Kuppeln auf. (43) An der Sinaifront. (44) [2 Abb.]: (1)An der Grenze zwischen Palästina und Sinai. Kamelreiterkolonne begegnet aus der Stellung zurückkommender Infanterie. (2)Wüstengebirge zwischen dem Südende des Toten Meeres und dem Meerbusen von El Akaba. Die Täler sind durch Sand halb ausgefüllt. Die Vegetation fehlt fast völlig. Einzelne ausgetrocknete Wasserinnen sind im Sandfelde erkennbar. (44) [Abb.]: Fliegeraufnahme einer großen englischen Kamelreiterformation in der Kolonne zu vieren. Im oberen Teil des Bildes, zum Teil durch die Wolkenschatten halb verdeckt, sind Truppenlager erkennbar. Das Bild gibt eine Vorstellung, über welche Transportmöglichkeiten die englische Truppenleitung verfügte. Sie standen in keinem Verhältnis zu den türkischen. (45) [2 Abb.]: (1)Türkische Marschkolonne in der Sinaihalbinsel auf dem Weg zum Suezkanal. Rechts ein höherer Kommandostab. (2)Wasserstelle Magdaba im Wadi El Arisch, einem trockenen Flußtal im nördlichen Teil der Sinaihalbinsel. (46) [2 Abb.]: (1)Artilleriekolonne überschreitet den Wadi El Arisch. - Als Zugtier diente vorzugsweise der Büffel. Jedoch war seine Verwendbarkeit in der Wüste beschränkt, da er zu seiner Erhaltung zeitweise Gelegenheit haben muß, ins Wasser zu gehen. (2)Charakteristisches Bild einer Palmenoase in der Sinaiwüste mit einer im Schwarm reitenden Beduinenhorde ("Stammesreiter"), gemischt aus Pferde- und Kamelreitern. Der militärische Wert dieser arabischen Reiterschwärme war gering. (47) [2 Abb.]: (1)Die Frage der Erschließung von Wasser spielte an der Palästinafront eine äußerst wichtige Rolle. Bei den Expeditionen gegen den Suezkanal in den Jahren 1915 und 1916 traf man in dieser Hinsicht sorgfältige Vorbereitungen. An einigen Stellen wurde durch Grabungen Wasser festgestellt und durch Handpumpen in Pontons gefördert, die als trinkbehälter für die Kamele und Pferde bestimmt waren. Trotzdem blieb der Marsch durch die Wüste ein großes Wagnis. (2)An die Stelle der mit Pferden bespannten Munitionskolonne, die in der Wüste meist versagte, trat die Kamelkolonne. (48) [2 Abb.]: (1)Der Suezkanal bei Tussum südlich Ismailie. - Nachdem es unter großen Schwierigkeiten gelungen war, die Wüste Sinai zu durchqueren, versuchte man, den Kanal mit Truppen zu überschreiten. Im hohen Sandufer sind noch die Stellen erkennbar, wo die Pontons zu Wasser gelassen wurden. Die Versuche mißlangen infolge überlegener feindlicher Gegenwehr. (2)Bis tief nach Ägypten hinein flogen die an der Suezfront angesetzten deutschen Flieger. Das Bild zeigt eine Fliegeraufnahme der Pyramiden von Gizeh in der Nähe von Kairo. Zugleich gibt es eine eindrucksvolle Vorstellung von dem gegensatz der toten lybischen Sandwüste und des sehr fruchtbaren Niltales, die unmittelbar aneinanderstoßen. (49) An der Palästinafront (50) [Abb.]: Gefechtsbild aus dem Gebirgsgelände. Die Formen, an anderen Stellen von großartiger Öde und Wildheit, sind hier sanfter. Doch lassen die breiten Felsbänke erkennen, daß eine Bearbeitung des Bodens oder ein Eingraben auf größte Schwierigkeiten stößt. Im Vordergrund zwischen den natürlichen Mauern der Kalkriffe australische Schützen. (50) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in einer dem unmittelbaren Kampfe entzogenen Schutzstellung. Auch hier ließen sich tiefe Unterstände häufig nicht herstellen. Man begnügte sich daher mit aufgespannten Zeltbahnen zum Schutz gegen die Sonnenstrahlen. (2)Türkische Feldartillerie in Feuerstellung in der Küstenebene. Leichte Wellen und Dünen, zwischen denen flache Mulden verlaufen, boten die Möglichkeit guter Beobachtung und gewährten zugleich ausreichende Deckung. Auf Eingraben konnte bisweilen völlig verzichtet werden. Hier sind Haufen von Hirsestroh zur Tarnung benutzt worden. (51) [3 Abb.]: (1)Ansicht von Tul Karm. Arabische Landstadt am Gebirgsrande halbwegs zwischen Jafa und Haifa. Hier befand sich im Frühjahr und Sommer 1918 das Hauptquartier der 8. türkischen Armee. - Im Hintergrund die weite Fläche der Küstenebene. (2)Deutscher Trupp mit leichtem Maschinengewehr. Dort, wo das Gebirge an die Küstenebene stieß, boten sich häufig überhöhende, die Ebene weithin beherrschende Stellungen, die ohne besondere Vorbereitungen ausgenutzt werden konnten. (3)Entladen eines Dampfers an der freien Küste. Die Landestelle (Nahr Sukrer) liegt etwa 20 km südlich Jafa. Da der Engländer die See vollkommen beherrschte, war es ihm möglich, dem Vormarsch nach Norden mit Dampfern zu folgen und am flachen Strande auszuladen. Arbeitskräfte standen ihm reichlich in dem "ägyptischen Arbeitskorps" zur Verfügung. (52 - 53) [Abb.]: Jordanlandschaft in der Gegend nordöstlich von Jerusalem. der Ort im Vordergrund rechts ist Jericho, das etwa 10 km nördlich vom Toten Meer liegt. Diesseits des Flusses die Berge von Judäa, jenseits die Höhen von Ammon. - Das Bild gibt eine sehr deutliche Vorstellung von der Eigenart der palästinensischen Landschaft. (54 - 55) [2 Abb.]: (1)Mit deutschem Sanitätsmaterial beladene Kamelkarawane. (2)Im östlichen Palästina: Türkische Tragtierkolonne rastet auf einer Talstraße an einem der Nebenflüßchen des Jordan. (56) [2 Abb.]: (1)Fähre bei Ed Damije, etwa 40 km nördlich vom Toten Meer. Für die Operationen war der von Norden nach Süden fließende Jordan umbequem. Die Anlage von festen oder schwimmenden Brücken wurde indessen durch den Holzmangel und durch die ganz ungenügende Ausstattung des türkischen Heeres mit Kriegsbrücken-(Ponton-) Material verhindert. (2)Eine der wenigen, auch für schwere Lasten brauchbaren Kriegsbrücken über den Jordan in der Gegend südlich des Sees Genezareth. Hin und wieder fanden sich Furten, die einen Übergang auch außerhalb der Brücken gestatteten. (57) [Abb.]: Englisches Zeltlager, für etwa ein Bataillon, im südlichen Palästina. Die Engländer zogen solche Zeltlager dem Wohnen in den unsauberen Fellachendörfern vor. Sie waren der Fliegererkundung freilich nur schwer zu verbergen und wurden häufig bombardiert. - Die auf dem Bild erkennbaren Befestigungsanlagen scheinen älteren, vielleicht türkischen Ursprungs zu sein, da sie z. T. schon zugeweht sind. Auf dem untern Teil des Bildes lange Drahthindernisse. (58) [2 Abb.]: (1)Eine türkische Kavallerieabteilung auf dem Marsche in der Küstenebene von Gaza, südwestlich von Jerusalem. (2)Deutscher Beobachtungsposten bei Tell Nimrin im Ostjordanland, da, wo die von Es Salt nach Jericho und Jerusalem führende Straße aus dem Gebirge in die Talebene des Jordan eintritt. Alte verfallene Befestigungsbauten, wie der hier sichtbare Turm, sind in dieser Gegend, die früher eine stärkere Besiedlung aufzuweisen hatte, nicht selten. (59) [2 Abb.]: (1)Miltärzug auf einer Station der Hedschas-Bahn, die Damaskus mit Medina verbindet. Bei der spärlichen Besiedlung und dem äußerst geringen örtlichen Verkehr dienen solche oft mitten in der Wüste liegenden Haltestellen vorzugsweise der Wasser- und Brennstoffversorgung. Die Hedschas-Bahn führt größtenteils durch Gelände, dessen Bevölkerung feste Wohnsitze überhaupt nicht kennt. - Die europäisch gebauten Bahngebäude wirken in dieser Landschaft fremd. (2)Apell einer Kompanie des nur aus wenigen tausend Mann bestehenden "Asienkorps" in Amman (Ostjordanland). Der Kompanieführer prüft den Zustand der Segeltuchstiefel, die neben dem schweren Marschschuh zur Ausrüstung gehörten. (60) [Abb.]: Charakteristisches Landschaftsbild südlich des Toten Meeres. Derartige aus den Mergelbergen tief herausgewaschene Schluchten bilden in dieser Gegend die einzigen Verkehrswege und besaßen als solche auch militärische Bedeutung. (61) [Abb.]: Die Kamele sind, während sie auf dem Boden liegen, beladen worden. Links oben auf dem Bilde beginnt bereits der Abmarsch der vordersten Teile der Kolonne. - Die Lastkamele marschieren im Durchschnitt mit 150 kg Last 12 Stunden, und legen dabei Entfernungen von 40 bis 50 Kilometer zurück. - Das Bild gibt eine Vorstellung von der Menge der Tragtiere, über die die Engländer zu Beginn ihrer Offensive verfügten. Sie sicherten ihnen eine große Beweglichkeit. (62) [2 Abb.]: (1)Englisches Kamelreiterkorps auf der Verfolgung nach dem Durchbruch in der Küstenebene westlich Jerusalem. Die Marschkolonne wird in beschleunigter Gangart in Deckung geführt. Dort sitzen die Schützen ab und entwickeln sich zum Angriff gegen die deutsch-türkischen Truppen, die den Rückzug decken; die Kamele bleiben unter Bewachung zurück. (2)Australische Kavallerie trifft auf der Verfolgung in Schenin südlich Nazareth am Südrand der Ebene Jesreel ein. (63) [2 Abb.]: (1)Die scharf nachdrängende Kavallerie erreichte frühzeitig den See Genezareth. Von hier aus ging sie weiter in Richtung Damaskus vor. - Man sieht auf dem Bild die nach Norden führende Straße, auf der lange Reiterkolonnen marschieren, während im Vordergrund mehrere Schwadronen, zuvorderst anscheinend eine M.-G.-Schwadron, rasten. (2)Auf der Verfolgung. - Die Pferde der zum Schützengefecht abgesessenen Reiter werden der Schützenlinie nachgeführt. (64) [Abb.]: Englisches Truppenlager in der Gegend von Damaskus. Man sieht, wie eine große, aus allen Waffen zusammengesetzte Abteilung sich nach der Verfolgung zur Rast anschickt. Bei Damaskus brach der letzte türkische Widerstand zusammen. Bald darauf erreichten englische Truppen Aleppo und durchschnitten dort die Bagdadbahn, die Lebensader der Bagdadfront. (65) Die Bagdadfront (66) [2 Abb.]: (1)Östlich Aleppo überschritt die Bagdadbahn bei Djerablus den Euphrat. Im Vordergrund ein deutscher Flußleichter. (2)Die alte Schiffs- und Steinbrücke über den Tigris bei Mosul. Gegenüber die Ruinen der einstigen Weltstadt Ninive. (66) [2 Abb.]: (1)Mardin, ein wichtiger Etappenort an der Grenze zu Mesopotamien. Über Mardin führt der Weg von Mosul durch Armenien ans Schwarze Meer, den die deutschen Kraftwagenkolonnen im Herbst 1918 auf ihrem Rückzug benutzten. (2)Kriegstransport deutscher und türkischer Soldaten auf dem Euphrat bei Der es Sor. Die prahmartigen Schiffsformen stellten ein geeignetes Transportmittel auf dem Euphrat und Tigris mit ihren zahllosen Untiefen und Stromschnellen dar. (67) [2 Abb.]: (1)Bereitstellung einer auf Tragetiere verladenen deutschen Funkerformation in Bagdad zum Abmarsch nach Kut el Amara. (2)Kut el Amara am Tigris, wo sich im Frühjahr 1916 eine englisch-indische Division den Türken ergeben mußte. - Blick auf die durch Artillerie und Fliegerbomben zerstörten Straßen mit ihren schönen alten Bäumen und Gärten. (68) [2 Abb.]: (1)Bagdad. Im Vordergrund die Kazimen-Moschee, ein moderner Bau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. (2)Englisch-indische Truppen ziehen im Frühjahr 1917 in das eroberte Bagdad ein. (69) [Abb.]: (70) [4 Karten]: (1)Türkei, Syrien u. Nord-Irak (2)Smyrna und Umgebung (3)Palästina (4)Jerusalem ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ACHTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band) ( - ) Einband. ( - ) [Abb.]:Deutsches U=Boot wehrt in der Otranto=Strasse den Angriff italienischer Wasserflugzeuge ab. ( - ) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/18. ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Origianl=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Achter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1918. Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien. ( - ) Januar. Februar. März. ( - ) April. ( - ) Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 176 (Heft 176) ([1]) Österreichisch=ungarischer Vorposten auf der Höhe im Vallarfatal am Gardasee ([1]) [Abb.]: Auf einer Vormarschstrasse bei Flitsch. (2) [Abb.]: Abführung gefangener Italiener im Isonzotal. (3) [Abb.]: Durch brandenburgische und schlesische Divisionen von Norden her abgeschnitten und durch österreichisch=ungarische Korps von Süden umfasst, strecken östlich vom unteren Tagliamento mehr als 60 000 Italiener die Waffen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Trainkolonne im Vormarsch auf einer der Passstrassen bei Flitsch. (2)Blick auf die Orte Pontebba (rechts) und Pontafel (links) in den Karnischen Alpen. Die Orte werden durch den Corsinbach voneinander getrennt. (6) [Abb.]: Die italienische Stadt Udine nach ihrer Einnahme durch die Verbündeten. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) In letzter Stunde. (7) [Abb.]: Maulesel mit Geschützteilen und Schlitten für deutsche Hochgebirgstruppen. (8) [Abb.]: Flucht der italienischen Truppen und der Bevölkerung in der Friaulischen Ebene. ([9]) [Abb.]: Blick auf Venedig von einem Flugzeug aus. Der Markusplatz mit dem Campanile. Die Insel San Giorgio. (10) Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff. (10) [Abb.]: Vogelschaukarte von Norditalien. ([11]) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1917. (12) [Abb.]: Das neue deutsche Schlachtschiff "Grosser Kurfürst". (12) [Abb.]: Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff (Neubau). (13) [Abb.]: Massaikrieger im vollen Schmuck. Die Massai gehören zu den kriegerischten Völkern Ostafrikas. (14) Plünderung der türkischen Stadt Ordu durch Kosaken. (14) [Abb.]: Frontkarte von Deutsch=Ostafrika. (14) [Abb.]: Das englische Fesselballon=Mutterschiff "Manica" lässt an der Küste von Deutsch=Ostafrika einen Ballon aufsteigen, um deutsche Batteriestellungen ausfindig zu machen (15) Die Feldapotheke. (16) [Abb.]: Das Innere einer deutschen Feldlazarettapotheke in Mazedonien. (16) [Abb.]: Plünderung der türkischen Ortschaft Ordu am Schwarzen Meer durch Kosaken. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 177 (Heft 177) ([17]) [Abb.]: Zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmabteilung im Westen. ([17]) [Abb.]: Der Gipfel des Hartmannsweilerkopfes. (18) [2 Abb.]: (1)Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf. (2)Kriegsgepäckwagen in den Vogesen (19) [Abb.]: Essenträger an der Kampffront im Westen. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehrposten in einem Granattrichter in Flandern. (2)Rast in einem Granattrichter in Flandern. (22) [Abb.]: Ein in den Schlamm einer flandrischen "Strasse" eingesunkenes englisches Artilleriepferd wird ausgegraben. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) In letzter Stunde. Ein Erlebnis bei der Eroberung Libaus. (23) [8 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Oberstleutnant Kraehe, Kommandeur d. Füsitier=Regts. Nr. 34 (2)Oberstleutnant v. Behr. (3)Generalleutnant Elstermann v. Elster. (4)Oberstleutnant v. Oven. Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (5)Kapitänleutnant Rud. Schneider(†). (6)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (7)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (8)Kapitänleutnant Meusel. (24) [4 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Rud. Schneider(+). (2)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (3)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (4)Kapitänleutnant Meusel. (24) [Abb.]: Indische und englische Lanzenreiter im türkischen Maschinengewehrflankenfeuer im Wadi Hesi, einem eingetrockneten Flussbett nördlich von Gaza an der Palästinafront. In der Mitte des Bildes zwei durch schwere Grananten ausser Gefecht gesetzte englische Panzerkraftwagen. ( - ) [Abb.]: Ein feindliches Segelschiff wird von einem deutschen U=Boot im Sperrgebiet um England angehalten. ([25]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beim Besuch eines der Dardanellenforts auf Gallipoli. (26) [2 Abb.]: (1)El=Kossaima, eine vorgeschobene englische, von den Türken besetzte Militärstation in der Wüste, von wo aus man einen weiten Blick in den wildzerklüfteten Djebel Helal hat. (2)Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) Nikolaus II. (27) [Abb.]: Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) [2 Abb.]: (1)Lenin, Vorsitzender des russischen Rats der Volkskommissare. (2)Trotzki, der russische Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten. (28) [Abb.]: Vogelschaukarte des Frontgebietes in Palästina. (28) [Abb.]: Die aufständischen Leninisten beschiessen den Winterpalast in Petersburg in der Nacht vom 8. zum 9. November 1917. ([29]) [3 Abb.]: Die Ausbildung von Sanitätshunden und Führern im Sanitätshunde=Ersatzdepot Fangschleuse bei Erkner, einem Vorort von Berlin. (1)Eine Abteilung von Sanitätshundeführern mit ihren Tieren auf dem Marsche. (2)Gehorsamsübungen: Die Hunde warten auf ein Kommando. (3)Eine Abteilung von Sanitätshunden mit ihren Führern bei Fliegergefahr. (30) [Abb.]: Aufnahme eines besonders klugen Sanitätshundes nach einer erfolgreichen Suche. (31) Die deutschen Sanitätshunde und ihre Abrichtung. (32) [Abb.]: Sanitätshundeführer mit ihren Tieren auf dem südlichen Kriegschauplatz (32) [Abb.]: Kaiser und König Karl beobachtet in Begleitung des Erzherzogs Eugen und des Prinzen von Parma (hinter dem Kaiser) den Übergang österreichisch=ungarischer Truppen über den Tagliamento bei Latisana. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 178 (Heft 178) ([33]) [Abb.]: 50 000 gefangene Italiener im Lager von Cividale, das ursprünglich für österreichisch=ungarische Gefangene bestimmt war. ([33]) [3 Abb.]: (1)Vor der deutschen Kommandantur auf der Piazza Vittorio Emanuele im eroberten Udine. (2)Erbeutetes italienisches 30,5=cm=Geschütz auf einer Gebirgstellung bei Cividale. (3)Eroberte italienische Geschützstellung an der Passhöhe von Cividale. (34) [Abb.]: General v. Below, der Führer der siegreichen deutschen Italienarmee. (35) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Udine erbeuteter Flughörapparat französischer Herkunft, der Abwehrbatterien zur Feststellung von Fliegern dient. (2) Von einem italienischen Verwundetenhilfsplatz auf einem Bergvorsprung wird ein Schwerverletzter auf einer Drahtseilbahn zu Tal gelassen. (36) [Abb.]: Einbruch deutscher Truppen in eine italienische Batteriestellung. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) In letzter Stunde. (38) [3 Abb.]: (1)Die Panzerkuppen des italienischen Werkes Leone auf dem von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten Cima di Campo. (2)Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die Italiener. (3) K. u. k. Feldzeugmeister Generaloberst Graf v. Scheuchenstuel. (38) [Abb.]: Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die italiener. (38) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes zwischen der Brenta und der Piave. ([39]) [Abb.]: Sammelstelle von Schlachtvieh am Skutarisee. (40) [8 Abb.]: Bilder aus dem besetzten Albanien. (1)Einmarsch in ein Dorf. (2)Alarm in einer Kaserne. (3)Erfrischung am Dorfbrunnen nach anstrengendem Marsch. (4)Aushebung von Freiwilligen auf einem Kasernenhof. (5)Eine Strasse in Skutari. (6)Tabakmarkt in Elbassan. (7)Offizierspatrouille überschreitet einen Gebirgsfluss. (8)Maultierkolonne auf der Strasse zum Lovcen. ([41]) [Abb.]: Das Sühnedenkmal in Serajewo zur Erinnerung an die Ermordung des österreichisch=ungarischen Erzherzog=Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin. (42) Die englische Sommeroffensive in Flandern. (42) [Abb.]: Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (43) [2 Abb.]: (1)Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (2)Feldgraue im Strassenleben von Üsküb in Mazedonien. (43) [Abb.]: Nächtlicher Angriff der Engländer auf Langemark in Flandern. ([44 - 45]) [2 Abb.]: (1)Ankunft frischer deutscher Truppen (Kavallerie mit Stahlhelmen) für die Front in Flandern. (2)Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) [Abb.]: Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) Kriegsgefangenenfürsorge in deutschen Lagern. (47) [Abb.]: Verladen englischer Panzerkraftwagen. (47) [Abb.]: Gute Verpflegung der Kriegsgefangenen in Deutschland. In den Gefangenenlagern sind vielfach Küchen eingerichtet worden, in denen sich die Gefangenen ihr Speisen nach Belieben selbst zubereiten können. Von dieser praktischen und für die Gefangenen angenehmen Einrichtung wird reger Gebrauch gemacht. (48) [Abb.]: Deutsche Infanterie treibt in kühnem Gegenstoss die Engländer aus dem Dorfe Fontaine bei Cambrai. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 179 (Heft 179) ([49]) [Abb.]: Im feindlichen Granatenfeuer vorgehende deutsche Artillerie. ([49]) [Abb.]: Das Schlachtfeld südwestlich von Cambrai. (50) [2 Abb.]: (1)Deutscher Granatenwerfer in Flandern. (2)Verladen einer deutschen Batterie an der Flandernfront. (51) [Abb.]: Sperrfeuer über einer Ortschaft im Westen. (52) [Abb.]: Deutscher Gegenstoss in Flandern. ([53]) [Abb.]: Französische Artillerie im winterlichen Kampfgebiet der Vogesen. Schwere Geschütze in Deckung. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) In letzter Stunde. (54) [Abb.]: Eine Munitions= und Proviantkolonne sucht in einer Waldlichtung Deckung vor dem Feinde. (55) [5 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Treusch Freiherr v. Buttlar=Brandenfels, erfolgreicher deutscher Luftschiffkommandant. (2)Oberleutnant z. S. Wendlandt, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. (3)Kampfflieger Leutnant Ernst Udet, Führer einer Jagdstaffel, einer der erfolgreichsten deutschen Flieger. (4)Kampfflieger Leutnant Buckler, wurde wegen seiner hervorragenden Kampfleistungen zum Leutnant befördert. (5)Österreichisch=ungarisches U=Boot mit dem Kommandanten v. Falkhausen kehrt von einem Ausflug in die Adria in den Heimathafen zurück. (56) [Abb.]: Das Schiff ohne Mannschaft. Wie sich die Engländer denken, durch den Bau von Schiffen ohne Besatzung, die von bewaffneten Dampfern geschleppt werden und durch ihre flache Bauart den spähenden U=Booten entgehen sollen, der immer drohender werdenden Frachtraumnot Herr werden zu können. ([57]) [Abb.]: Major Ludwig Graf v. Holnstein aus Bayern, Chef des Generalstabs des I. Bayrischen Armeekorps. (58) Aufruhr in Kasan. (58) Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee. (59) [Abb.]: Schweizerische Haubitzenbatterie. (59) [Abb.]: Der Aufruhr in Kasan im September 1917: Meuternde Infanteristen durchbrechen den Kosakenring. ([60 - 61]) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Zuschneidesaal der Konfektionsanstalt.Leistungsfähigkeit 2000 vollständige Uniformen in der Woche bei 30 Arbeitern. (2)Werkstätte der Konfektionsanstalt. Leistungsfähigkeit auf 64 Maschinen etwa 750 vollständige Uniformen in der Woche bei 150 Arbeitern. (3)Desinfektionsanstalt. Die in grossen Wagenladungen aus dem Feld einlangenden ausbesserungsbedürftigen Kleidungsstücke und Rüstungsgegenstände werden entgegengenommen und nach Gattungen geschieden. (62) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Desinfektionsanstalt. Die Sortierhalle, in der die bereits desinfizierten Sachen nach Gattungen abgelegt werden. (2)Lederabteilung. Das Auswählen der Schuhe und Zusammenstellen der Paare. (3)Lederabteilung. Die Werkstätte II der Sattlerei mit dem Lager fertiger Sachen. (63) [Abb.]: Drei aus französischer Gefangenschaft entwichene deutsche Soldaten nach ihrem Wiedereintreffen bei ihrem Truppenteil. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 180 (Heft 180) ([65]) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Waldstätten, Chef der Operationsabteilung des österreichisch=ungarischen Armeeoberkommandos, erhielt den Orden Pour le Mérite. Siegreiche Heerführer an der italienischen Front. (2)K. u. k. General der Infanterie v. Henriquez, erhielt von Kaiser und König Karl das Grosskreuz d. Leopoldordens m. d. Kriegsdekoration u. den Schwertern. (3) K. u. k. Feldmarschalleutnant Scotti, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. (4)K. u. k. Feldmarschalleutnant Freiherr v. Schariozer, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. ([65]) [2 Abb.]: (1) Kartenskizze zu den Kämpfen an der unteren Piave.(2(Kartenskizze zu den Kämpfen beiderseits der Brenta (66) [Abb.]: Der "aufgschlitzte" Kirchturm in Ponte die Piave. (67) [2 Abb.]: (1)Mit Schutzschilden versehene Italiener gehen über ein vom Feuer bestrichenes offenes Feld.(2) Italienische Maschinengewehrabteilung in einer Felsenstellung. (68) [Abb.]: Mannschaften des 3. Kaiserschützenregimentes vertreiben die Italiener aus ihren Stellungen am Monte Miela. ([69]) [Abb.]: Gebirgschlucht an einer der Vormarschstrassen gegen Italien mit ehemaligem italienischem Barackenlager. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) In letzter Stunde. (70) [3 Abb.]:(1) Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz im eroberten Vittorio in der venetianischen Ebene. (2)Schlachtviehkolonnen im Vormarsch auf der Strasse Udine=Codroipo. (3)Die unermessliche Geschütz= und Materialbeute an einer der italienischen Rückzugstrassen nach dem Tagliamento. (71) [3 Abb.]: (1)Deutscher Aufklärungstrupp in Mazedonien vor seinem Quartier, zum Aufbruch bereit. (2)Der mehrfach im bulgarischen Heeresbericht rühmend genannte deutsche Kampfflieger Leutnant v. Eschwege wurde nach seinem 20. Luftsieg vom feindlichen Abwehrfeuer getroffen und starb den Heldentod. (3)Leben und Treiben auf einem bulgarischen Bahnhof in Mazedonien. (72) [Abb.]: Gefecht auf dem Presenagletscher und dem Passo Paradiso im Adamellogebiet zwischen Ortler und Gardasee am 9. Juni 1915. Ein Bataillon Alpini wird von siebzig Kaiserschützen blutig zurückgeschlagen. ( - ) [Abb.]: Deutsche Reiterpatrouille im Gefecht mit rumänischen Kundschaftern. (73) Ein Gefecht auf dem Presenagletscher. (74) [Abb.]: Die Khalil=Pascha=Strasse in Bagdad. In der Mitte ein englischer Armeelastwagen. (74) Deutschland und die Türkei. I. (75) [2 Abb.]: (1)Der Hetman der Donkosaken General Kaledin. (2)Blick auf Jerusalem, im Hintergrund der Ölberg. (75) [Abb.]: Ankunft der russischen Unterhändler bei der ersten deutschen Stellung zwecks Einleitung der Waffenruhe am 26. November 1917. ([76 - 77]) [Abb.]: Durchschnitt durch einen französischen Minenstollen. (78) Minenkrieg. (79) [Abb.]: Ein fahrbares Offiziersheim, das seinen Standort beliebig wechseln kann. (79) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Arbeiten in dem grössten Steinbergwerk Frankreichs in der Nähe von Berry au Bac bei Reims. Das Bergwerk befindet sich in deutschem Besitz und wird instand gesetzt. Die gewonnenen Steine werden zum Ausbau der Schützengräben verwendet. Unser Bild zeigt, auf welche Weise die Wände der Stollen durch Birkenstämme gestützt werden. (80) [Abb.]: In den Ruinen von Apremont (Argonnen). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 181 (Heft 181) ([81]) [Abb.]: Bei den Aufräumungsarbeiten in dem von den Engländern zwecklos zerstörten Cambrai. ([81]) [Abb.]: Der englische General Sir Julian Byng, der Leiter der misslungenen Cambraioffensive. (82) [2 Abb.]: (1)Abtransport englischer Tankmannschaften, die in der Schlacht bei Cambrai gefangen wurden. (2)Zerstörter englischer Tank bei Rumilly. (83) [Abb.]: Englische Truppen werden durch Maschinengewehrfeuer von den Dächern eines erbeuteten englischen Proviantzuges bei Cambrai zusammengeschossen. (84 - 85) Illustrierte Kriegsberichte. (84 - 85) Deutschland und die Türkei. II. (84 - 85) [3 Abb.]: (1)Joseph Caillaux, der frühere französischer Ministerpräsident, dessen friedensfreundliche Tätigkeit der französischen Regierung unbequem wurde. (2)Georges Clemenceau, der neue französische Ministerpräsident, der zur Fortsetzung des Krieges mit allen Mitteln schürte. (3)St. Mihiel, südlich von Verdun, mit Vororten. (86) [Abb.]: Trichtergelände in Flandern vor der Höhe von Passchendaele. ([87]) Minenkrieg. (88) [Abb.]: Am Steuer eines Marine=Luftschiffes in grosser Höhe. Der Steuermann trägt (wie die ganze Bemannung des Luftschiffes) eine Schwimmweste und einen Fallschirmgürtel und hat den Schlauch des Sauerstoffapparates im Munde. (88) [Abb.]: An der Towerbrücke über die Themse in London. Englische Anstrengungen zur Abwehr deutscher Luftangriffe auf London. Schweinwerfer leuchten den Himmel ab, der ausser von Mond und Sternen von unzähligen leuchtenden Schrapnellen erhellt wird. ([89]) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Walter v. Bülow, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)K. u. k. Hauptmann Otto Indra, Kommandant einer österreichisch=ungarischen Fliegerkompanie, hat seit Januar 1915 219 erfolgreiche Feindesflüge unternommen und 8 feindliche Flugzeuge abgeschossen. (3) Kampfflieger Leutnant Hans Klein, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Zwei französische Flieger, kenntlich an den Fliegerabzeichen rechts auf der Brust, die bei einem Angriff auf das deutsche Heimatgebiet zur Landung gezwungen wurden, inmitten einer Gruppe Franzosen, die bei einem Vorstoss am Hartmannsweilerkopf in deutsche Gefangenschaft fielen. (90) Unsere Front im Elsass. (91) [Abb.]: Deutscher Panzerkraftwagen auf einer Gefechtsfahrt. (91) Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines feindlichen Seglers. (91) [Abb.]: Deutsche U=Boot=Tätigkeit im Sperrgebiet: Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines Seglers ([92 - 93]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Schneeschuhläufer=Abteilung auf einem Erkundungsmarsch in den Vogesen. (2)Deutsche Posten an einer Wegsperre in den Vogesen. (94) [Abb.]: Eine deutsche Truppenabteilung zieht durch Ammerzweiler im Oberelsass. (95) Theatereröffnung. (95) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze der Kampffront in den Vogesen. (2)Theatervorstellung im Ruhequartier. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 182 (Heft 182) ([97]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kletterpatrouille auf der kleinen Navois=Scharte. Im Hintergrund der Montasch auf dem sich die italienischen Stellungen befinden. ([97]) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf um das Monte=Grappa=Massiv. (98) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in das besetzte Vittorio ein. (2) Deutsche Kriegsgepäckwagen am Lago Morto auf dem Vormarsch zur Piavefront. (99) [3 Abb.]: (1)Nächtliche Besichtigung in einem österreichisch=ungarischen Panzerwerk an der italienischen Front. (2)Österreichisch=ungarische Drahtseilbahnstation und Unterkünfte im Tiroler Hochgebirge. (3)Österreichisch=ungarischer Artillerie=Beobachtungstand an der iatlienischen Front. ([100]) [Abb.]: Erstürmung des italienischen Panzerwerkes Leone auf der Cima di Campo. ([101]) [2 Abb.]: (1)Das nach jeder Richtung drehbare Oberdeck eines der mit schweren Geschützen bestückten englischen Monitore, die im Adriatischen Meere zur Unterstützung der Landkämpfe an der italienischen Front verwendet wurden. (2)Erbeutetes schweres italienisches Riesengeschütz in einem Dorfe hinter Udine. (102) [Abb.]: General Diaz, der an Stelle Cadornas Generalstabschef des italienischen Heeres wurde. (103) [Abb.]: Deutscher Fesselballon zur Beobachtung feindlicher Artillerie über dem Piavetal. (104) Illustrierte Kriegsberichte. (104) Minenkrieg. (104) [Abb.]: Deutsche Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen an der italienischen Front. (104) [Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Truppen an der Piave. ([105]) [Abb.]: Das seit dem deutschen Friedensangebot am 12. Dezember 1916 von den Heeren des Vierbunds eroberte feindliche Gebiet, das eine Ausdehnung von mehr als 50 000 Quadratkilometer hat. (106) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie in der Ostsee. (107) Der letzte Appell. (107) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie im Schwarzen Meer. (107) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude in Brest=Litowsk, in dem die Waffenstillstandsverhandlungen stattfanden. (2)Empfang der russischen Delegation auf dem Bahnhof von Brest=Litowsk. (108) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1917. (109) [Abb.]: Die Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages zwischen dem Vierbund und Russland in Brest=Litowsk durch Prinz Leopold von Bayern, den Oberbefehlshaber von Ober=Ost. 1. Kameneff. 2. Toffe, Vorsitzender der russischen Delegation. 3. Frau A. Biecenko. 4. Konteradmiral Altvater. 5. Lipsky, Hauptmann im russischen Generalstab. 6. Sekretär Karachan. 7. Fokke, Oberstleutnant im russischen Generalstb. 8. Exzellenz Zeki Pascha, der Bevollmächtigte der Türkei. 9. Botschafter v. Mérey. 10. Prinz Leopold von Bayern. 11. Generalmajor Hoffmann, Chef des Stabes. 12.Oberst Gantschew, der bulgarische Bevollmächtigte. 13. Kapitän z. S. Horn. 14. Hey, Hauptmann im Generalstb. 15. Brinkmann, Major im Generalstb. 16. Major v. Kameke. 17. Rittmeister d. R. v. Rosenberg. 18. Major Frh. v. Mirbach, österreichisch=ungarischer Bevollmächtigter. 19. Delive=Dobrowolsky. (109) [ 2 Abb:]: (1)Um während der Regenzeit trockenen Fusses in Deutsch=Ostafrika vorwärts zu kommen, mussten englische Pioniere weite Strecken erst durch Bau von Brücken zugänglich machen. (2)Englische Kolonialtruppen setzen mittels einer Dampffähre über einen tiefen, in der Regenzeit angeschwollenen Strom in Deutsch=Ostafrika. (110) [Abb.]: Belgische Kolonialsoldaten erhalten in Deutsch=Ostafrika Unterricht in der Bedienung von Grabenmörsern. (111) Das württembergische Gebirgsbataillon in Italien. (111) Kampf um ein Gehöft bei Jakobstadt. (111) [4 Abb.]: Major Sprösser, Ritter des Ordens Pour le Mérite (2)Generalleutnant Graf v. Schmettow, der Eroberer von Jakobstadt, erhielt den Orden Pour le Mérite.(3)Oberleutnant Rommel, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Der deutsche Durchbruch bei Jakobstadt: Kampf um ein Gehöft. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 183 (Heft 183) ([113]) [Abb.]: Schwerer deutscher Minenwerfer in gedeckter Stellung. ([113]) [Abb.]: Teil des Houthoulster Waldes in Flandern, aus einer höhe von 50 Metern von einem deutschen Flieger aufgenommen. Der ehemals dichte Wald ist in ein Trichterfeld mit kahlen Baumstümpfem verwandelt. (114) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung in dem vollständig zerschossenen Houthoulster Wald bei Zypern. (2)Eine Drahtseilbahn in den Vogesen. (115) [Abb.]: Deutsche Kriegsgepäckwagen auf dem Marktplatz von Sulz im Oberelsass. (116) [Abb.]: Heerstrasse von Damvillers nach Azannes vor Verdun am Tage der Erstürmung von Fleury und Thiaumont im Juni 1916 ([117]) [Abb.]: Zwei in den flandrischen Kämpfen gefangene englische Fliegeroffiziere, deren Flugzeug unversehrt in deutsche Hände fiel. (118) Illustrierte Kriegsberichte. (119) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 8. Caillaux=Clemenceau. (119) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen durch bayrische Reiter. (119) [5 Abb.]: Hervorragende Kampfflieger der deutschen Armee. (1)Leutnant Kissenberth, Führer einer bayrischen Jagdstaffel. (2)Leutnant Hess (+). (3)Oberleutnant Schleich. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Kapitänleutnant Hans Kolbe, Führer leichter deutscher Seestreitkräfte, die am 12. Dezember 1917 an der englischen Ostküste den Geleitzugsverkehr Bergen-Shetlandsinseln erneut angriffen. (5)Der von einem deutschen U=Boot (Kommandant Kapitänleutnant Hans Rose) am 5. Dezember 1917 im Ärmelkanal versenkte amerikanische Zerstörer "Jakob Jones". (120) [Abb.]: Abgeschlagener feindlicher Fliegerangriff auf ein Industriewerk. ([121]) [Abb.]: Das Schlussstück des Waffenstillstandsvertrages von Brest=Litowsk mit den Unterschriften der Bevollmächtigten der beteiligten Mächte. (122) Was das amerikanische Heer in Frankreich nötig haben wird. (123) [2 Abb.]: Generalmajor v. Hoffmann, Chef des Generalstabs des Oberbefehlshabers Ost, der bevollmächtigte deutsche Vertreter bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit Russland. (2) Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Holzkohlenbrand unter deutscher Militärverwaltung in Frankreich zwecks Versorgung der Schützengräben mit rauchlosem Heizmaterial Kohlenmeiler im Walde hinter Talmat in den Argonnen. ([124 - 125]) Generalmajor Hoffmann. (126) [Abb.]: Büffelgespann im Dienste des Roten Kreuzes auf dem Balkankriegschauplatz. (126) Des Köhlers Kriegsarbeit. (126) [Abb.]: Verschiedenartige Beförderungsmittel der österreichisch=ungarischen schweren Artillerie in der Türkei. (127) Das Kamel im Kriegsdienst. (127) [Abb.]: Bulgarischer Kamelreitertrupp. (127) Zum Stapellauf des größten deutschen Frachtdampfers. (128) [Abb.]: Stapellauf des für die Hamburg=Amerika=Linie auf der Bremer Bulkanwerft erbauten grossen deutschen Frachtdampfers "Rheinland". (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 184 (Heft 184) ([129]) [Abb.]: Nächtliche Patrouille ([129]) [Abb.]: Der erste englische Tank aus dem Westen in den Strassen Berlins, der vom Bahnhof aus mit eigener Kraft zu den Austellungshallen am Zoologischen Garten fuhr, in denen das unversehrte Beutestück im Betrieb gezeigt wurde. (130) [8 Abb.]: Aus der von den Engländern verlorenen Tankschlacht bei Cambrai. (1)Strassenbild aus Fontaine mit einem der erbeuteten englischen Tanke. (2)Durch englisches Granatfeuer völlig zerstörte Kirche von Fontaine. (3)Englischer Tank wirft auf dem Vormarsch einen starken Baum um. (4)Durch einen deutschen Volltreffer zerstörter Tank am Bourlonwalde. (5)Das Kommando der Tankbergungstelle Cambrai. (6)Abbeförderung unversehrt erbeuteter englischer Tanke. (7)Bei Cambrai erbeutete leichte englische Geschütze. (8)Bei Cambrai erbeutete schwere englische Mörser. ([131]) [Abb.]: Der schwere Zusammenbruch englischer Hoffnungen bei Cambrai. Durch dauernde deutsche Gegenstösse zermürbt, vermögen die englischen Truppen trotz Einsatzes stärkster Kräfte und zahlreicher Tanke dem deutschen Druck nicht mehr standzuhalten und wserden mit schwersten Verlusten zum Weinen gebracht. (132 - 133) [Abb.]: Blick auf ein Zeltlager in der ägyptischen Wüste. (134) [ 2Abb.]: (1)Türkische Telegraphentruppen warten auf ihre Beförderung durch die Bagdadbahn. (2)Englische Transportkolonnen ziehen an dem Bogen von Ktesiphon vorüber, einem grossartigen Bauwerk des Altertums in Mesopotamien. (135) [Abb.]: Das alte griechische Kloster Sveti Bogorodizia am Ochridasee in Albanien. (136) [Abb.]: Türkisches Lager in der Wüste. ( - ) [Abb.]: Ein Gegenstoss albanischer Freischaren vereitelt einen Angriff französischer Infanterie westlich von Korka. ([137]) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Lagerleben in der Wüste. (138) [Abb.]: Grenzschutz der Schweiz. Ein Beobachtungsturm an einer schweizerischen Grenze. (138) Die Räumung Deutsch=Ostafrikas. (139) [Abb.]: Italienisches Caproni=Grossflugzeug, das von einem deutschen Flieger zur Landung gezwungen wurde. Das Flugzeug hat zwei Motore mit drei Propellern. Unter der Gondel liegen die Bomben. (139) [Abb.]: Die italienische Besatzung auf dem Monte Castelgomberto streckt, seit 24 Stunden eingeschlossen, am 5. Dezember 1917 nach tapferer Gegenwehr die Waffen ([140 - 141]) [Abb.]: Leben und Treiben zwischen den deutschen und russischen Stellungen während des Waffenstillstandes im Osten. Russen beim Einkauf von Gebrauchsgegenständen. (142) K. u. K. Pferdespitäler im Hinterland. (143) [2 Abb.]: (1)Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Minister des Äussern, und Staatssekretär Dr. v. Kühlmann, der Vertreter Deutschlands, in Brest=Litowsk. (2)Abgeordnete der ukrainischen Rada im Gespräch mit deutschen Offizieren vor dem ehemaligen Gouvernementsgebäude in Brest=Litowsk. (143) Ein deutsches Bombenflugzeug. (144) [Abb.]: Bombenabwurf von einem der neuen deutschen "Gotha"=Flugzeuge. Die Seite des Rumpfes ist geöffnet, um die innere Einrichtung des Apparates zu zeigen. (144) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 185 (Heft 185) ([145]) [Abb.]: Juden in Lida, einer Kreisstadt an der Eisenbahn Wilna=Rowno. ([145]) [Abb.]: General Krylenko, der russische Oberbefehlshaber. (146) [6 Abb.]: Zwischen den deutschen und russischen Stellungen vor Dünaburg. (1)Zusammentreffen deutscher und russischer Soldaten in der neutralen Zone.(2)Übergabe von Postsachen für Kriegsgefangene an einer der neutralen Verbindungsstellen. (3)Deutsche Posten an der Grenze der neutralen Zone beim Lesen der neuesten Nachrichten. (4)Deutscher und russischer Posten in der neutralen Zone an der Bahnstrecke Wilna-Dünaburg. (5)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Ankunft der Heimkehrenden an der neutralen zone auf der Reise nach Dünaburg. (6)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Übergang von der deutschen Kleinbahn in russische Schlitten vor der Fahrt nach Dünaburg. ([147]) [Abb.]: Untergang eines feindlichen Truppentransportdampfers nach der Torpedierung durch ein deutsches U=Boot in der Meerenge von Gibraltar. ([148 - 149]) [Abb.]: Karte der "Bundesrepublik Russland" nach den Plänen der Fremdvölker. (150) [2 Abb.]: (1)Eine der vielgenannten, von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten italienischen Svobba=Batterien. (2)Italienische Truppen im Frenzelatal. (151) [ 5 Abb.]: (1)Vizeadmiral Behncke, Chef eines Verbandes deutscher Linienschiffe, erhielt wegen hervorragender Leistungen bei den Unternehmungen gegen die baltischen Inseln den Orden Pour le Mérite. Erfolgreiche deutsche U=Bootkommandanten. (2)Oberleutnant z. S. Hors Obermüller. (3)Oberleutnant z. S. Lohs. (4)Korvettenkapitän Kophamel (5)Oberleutnant z. S. Steindorff. (152) [Abb.]: Vor einem deutschen Soldtenheim an der Westfront. ( - ) [Abb.]: Gefangene Russen, die in einem Boot nach Bornholm zu entkommen suchten, werden, bereits auf hohe See, von einem deutschen Wasserflugzeug an einer Stahltrosse nach Pommern zurückgeschleppt. ([153]) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarischer 30,05=cm=Mörser in den Bergen der Pustertaler Alpen. (154) Illustrierte Kriegsberichte. (154) Ein deutsches Soldatenheim an der Westfront. (154) Einbringen entwichener russischer Gefangener durch ein deutsches Wasserflugzeug. (155) In den Ruinen von Apremont in den Argonnen. (155) [Abb.]: Anschrauben des Rettungsringes eines schweren österreichisch=ungarischen Geschützes auf dem italienischen Kriegschauplatz. (155) Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und England. (156 - 157) [Abb.]: Das Trümmerfeld von Apremont in den Argonnen. (156 - 157) Gefangennahme der ersten Amerikaner an der deutschen Westfront. (156 - 157) [Abb.]: Eine Anzahl der ersten aus englischer Kriegsgefangenschaft in Rotterdam eingetroffenen Deutschen, die dem deutsch=englischen Abkommen gemäss in Holland interniert und zum Teil nach der Heimat zurückgeschickt werden sollen. In der Mitte Fregattenkapitän v. Müller (+), der Kommandant des kleinen Kreuzers "Emden". (158) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung- (158) [2 Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen Italiener in Deutschland. Eine Gruppe von den etwa 2500 Mann im Gefangenenlager zu Merseburg. (2)Die ersten kriegsgefangenen Soldaten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, die von bayrischen Truppen am Kapellbuckel bei Monhofen gefangen wurden. (159) [Abb.]: Deutsche Krankenpflegerinnen mit Gasschutzmasken leisten die erste Hilfe nach einem feindlichen Gasangriff im Westen. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 186 (Heft 186) ([161]) [Abb.]: Abstieg einer österreichisch=ungarischen Abteilung auf dem Marsche zu einer Stellung auf der Cima di Presanella. ([161]) Übersichtskarte über die grossen Gebiete, die Italien auf Kosten Österreich=Ungarns vom Verband zugesichert erhielt. Die-.-.-.-Linie zeigt die bisherige Grenze Italiens. Die______Linie zeigt, wie weit die Grenze Italiens nach dem Berbandsabkommen auf das österreichisch=ungarische Gebiet ausgedehnt werden sollte. (162) [2 Abb.]: (1)Schwalbennester. Österreichisch=ungarische Unterstände auf der Marmolata.(2)Bosnisch=herzegowinisches Infanterieregiment begibt sich auf dem Vormarsch in Italien aus der Höhenstellung ins Tal. (163) [Abb.]: Stimmungsbild aus einem französischen Städtchen: Immer mehr Soldaten! (164 - 165) [Abb.]: Oberleutnant z. S. d. Res. Fr. Christiansen, erfolgreicher deutscher Marineflieger, der bei einem Flug über den Hoosden am 11. Dezember 1917 das englische Luftschiff "C 27" vernichtete, erhielt den Orden Pour le Mérite. (166) [2 Abb.]: (1)Die Vernichtung des englischen Luftschiffes "C 27", das ein deutsches Marineflugzeug, Führer Oberleutnant z. S. d. Res Fr. Christiansen, über den Hoosden (Nordsee) in Brand schoss. Die Photographie zeigt den Augenblick, da das Luftschiff brennend in die See stürzt. (2)Das englische Luftschiff "C 27" aufgenommen vor dem Angriff des deutschen Marineflugzeuges. (167) [4 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Heinecke, unter dessen Führung leichte deutsche Seestreitkräfte vor der Tynemündung ein erfolgreiches Gefecht mit englischen Vorpostenschiffen geführt haben. (2)Kapitänleutnant Wenninger, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, versenkte im Ärmelkanal trotz beträchtlicher feindlicher Gegenwirkung rund 20 000 Tonnen Schiffsraum. (3)Kapitänleutnant Remy, der als deutscher U=Bootkommandant im Ärmelkanal und an der französsischen Westküste 10 Schiffe mit zusammen 28 000 Tonnen Raumgehalt versenkte. (4) Kapitänleutnant Otto Schulze, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, der im westlichen Mittelmeer eine Anzahl feindlicher Dampfer versenkte. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Brückenbau deutscher Pioniere in Pont=a=Mousson. (168) [Abb.]: Die Lebensmittelknappheit in England, ein Erfolg des deutschen U=Bootkrieges. Eine Kartoffelpolonäse in London. (168) [Abb.]: Wiederaufbau der zerstörten Moselbrücke in Pont=a=Mousson durch deutsche Soldaten. ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte auf der Streife nach der englischen Ostküste. ([169]) [Abb.]: Das Schlussstück des Friedensvertrages zwischen dem Vierbund und der Ukraine mit den Unterschriften der Bevollmächtigten. (170) Selige Augen. (170) [2 Abb.]: (1)Die Grenzen der Ukraine. (2) Die Schlussitzung der Friedensverhandlungen mit der Ukraine in der Nacht vom 8. zum 9. Februar 1918 in Brest=Litowsk. 1. Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Bevollmächtigte. 2. Staatssekretär v. Kühlmann, der deutsche Bevollmächtigte. 3. Ministerpräsident Radoslawoff und 4. Oberst Gantschew, die bulgarischen Bevollmächtigten. Im Vordergrund die türkischen Bevollmächtigten. 5. Major Brinkmann. 6. Generalmajor Hoffmann. 7. Rykola Lewytsikyi, ukrainischer Bevollmächtigter. (171) [Abb.]: Im Kampf um Udine. (172 - 173) [Abb.]: Reste einer von den Italienern vor ihrer Flucht mit Benzin übergossenen und in Brand gesteckten Schlachtviehstallung mit Haufen verkohlter Rinder. (174) Kämpfe um Udine. (174) [Abb.]: Von der österreichisch=ungarischen Artillerie in Brand geschossene italienische Eisenbahnzüge in Stazione per la Carnia. (174) [Abb.]: Auf einer italienischen Rückzugstrasse bei St. Daniele am Tagliamento. (175) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung. (175) [Abb.]: Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 187 (Heft 187) ([177]) [Abb.]: An die Front! ([177]) [Abb.]: Materialtransport mittels Ochsengespanns und Strassenbahn bis in die vordersten Linien an der Westfront. (178) [2 Abb.]: (1)Stapelplatz fertig geschnittener Hölzer zum Bau von Unterständen und Minengängen in den vordersten Gräben hinter der Front in Flandern. (2) Lagerplatz von Baustoffen hinter der deutschen Front im Westen. (179) [2 Abb.]: (1)General Sir Henry H. Wilson, der an Stelle des zurückgetretenen Generals Robertson englischer Generalstabschef wurde. (2)Die Versenkung des amerikanischen Truppentransportdampers "Tuskania" westlich von der irischen Küste durch ein deutsches U=Boot in der Nach zum 5. Februar 1918 trotz stärksten Schutzes durch englische Zerstörer. (180) [Abb.]: An der Westfront ankommender amerikanischer Truppentransport wird von deutschen Fliegern beschossen. ([181]) [2 Abb.]: (1)Eine italienische Seidenspinnerei unter deutscher Verwaltung in Vittoria, in der die Seidenkokons bis zum fertigen Seidenfaden verarbeitet werden. Innenansicht der Spinnerei: Die Bürstenanlage. Etwa 50-60 Kokons werden in 40 Grad heisses Wasser gelegt und ihre Fadenaufänge durch Bürsten losgelöst. (2) Abwiegen von Kokons. Eine Spinnerin erhält täglich 4 Kilogramm Kokons zugwiesen, die sie im Laufe des Tages verarbeitet. (182) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff eines deutschen Fliegers auf einen feindlichen Fesselballon. 1. Das deutsche Flugzeuzg überfliegt den Ballon. 2. Der Ballon ist durch die Brandgeschosse des Fliegers in Brand geraten. 3. Die Überreste des Ballons stürzen brennend ab. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Selige Augen. (184) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Düna hinter Riga mit der von deutschen Pionieren geschlagenen Notbrücke im Vordergrund. (184) [Abb.]: Freudige Begrüssung deutscher Reiter auf ihrem Vormarsch in Livland durch die von der russischen Gewaltherrschaft befreite Bevölkerung. ([185]) [3 Abb.]: Bilder aus dem Cholmer Gebiet. (1)Oberes Bild: Strassenbild von Cholm.- (2)Mittleres Bild: Ukrainische Juden am Sabbat in Cholm. -(3) Unteres Bild: Ukrainische Bäuerin am Spinnrad. (186) [3 Abb.]: (1)Tschernow, Führer der russischen Minimalisten, ein erbitterter Gegener Trotzkis und Lenins. (2) Wsetwolod Holubovicz, wurde am 5. Februar 1918 zum Ministerpräsidenten der neugegründeten Republik Ukraine gewählt. (3)Gesamtansicht von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. (187) [Abb.]: Strassenkämpfe in Petersburg unter der Schreckensherrschaft der Bolschewiki. 1. Kampf um den Winterpalast mit Panzerwagen. 2. Wirkung eines Artilleriegeschosses. 3. Vernichtung von Zeitungen auf dem Newsky=Prospekt. 4. Strassenkampf. (188) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 9. Leo Nikolaus Trotzki. (188) [Abb.]: Die Schreckensherrschaft der Roten Garde in Livland. Sie verbreitete sich über den ganzen, von den Deutschen bisher nicht besetzten Teil Livlands. Die meisten Hofbesitzer wurden ausgeraubt und von Haus und Hof verjagt. Wer sich widersetzte, wurde sofort erschossen. ([189]) [Abb.]: Nordteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) [2 Abb.]: (1)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (2)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) Der Vormarsch nach Livland. (191) [Abb.]: An der grossen Verkehrstrasse Riga-Petersburg durch die Hügellandschaft Livlands: Übergang deutscher Truppen über die Bahnstrecke Riga-Petersburg. (191) [Abb.]: Das neue Abzeichen für deutsche Fliegerschützen (in 1/2 Grösse), das für diejenigen Mannschaften bestimmt ist, die als Maschinengewehrschützen zur Flugzeugbesatzung gehören. (192) [Abb.]: Sie kommen! ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 188 (Heft 188) ([193]) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Eichhorn (links) und General v. Bredow (rechts) mit Offizieren des Stabes bei der Besichtigung von Minsk nach der Einnahme der Stadt. ([193]) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenentypen: Mohammedaner aus Astrachan. (2) Der Friedensplaltz mit der polnischen Kirche und dem Gouvernementsgebäude in Minsk. (194) [3 Abb.]: (1)Svinhufvud, finnischer Ministerpräsident. (2)Generalleutnant Freiherr v. Seckendorff, der Eroberer von Reval. (3)Vogelschaukarte der Festung Reval, die am 25. Februar 1918 von deutschen Truppen nach Kampf genommen wurde. (195) [Abb.]: Die deutsche Front zur Zeit des Friedenschlusses mit Grossrussland am 3. März 1918. (196) [Abb.]: Auf der Kleinbahn zur Front in den Argonnen. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte der Alandsinseln. (198) [4 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Nerger, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Wolf". (2)Kapitänleutnant Franz Becker, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im Mittelmeer. (3)Kapitänleutnant Sietz, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer. (4)Kapitänleutnant Brandes, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Iltis". (199) Illustrierte Kriegsberichte. (199) Das Deutschtum in den baltischen Landen. (199) [4 Abb.]:(1) Kapitänleutnant Spiess, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant Hans Jürgen Horn, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Leutnant Bongartz, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Oberleutnant z.S. Karl Neumann, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (199) [Abb.]: Die Mannschaft des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" nach ihrer Rückkehr von fünfzehnmonatiger Kreuzfahrt durch den Atlantischen, Indischen und Stillen Ozean. ([200]) [Abb.]: Einlaufen des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" in den Kieler Hafen. (201) Kriegshunde. (202) [3 Abb.]: Aus einer Kriegsmeldehunde=Schule dicht hinter der deutschen Front. (1)Oberes Bild: Die Vorbereitung der Mittagmahlzeit durch die Köche. - (2)Mittleres Bild: Antreten und Appell der Hundeführer vor dem Ausmarsch zur Übung. - (3)Unteres Bild: Die Kriegsmeldehunde beim Mittagmahl in ihren Stellungen. (203) Von Riga bis nach Dorpat. (203) [Abb.]: Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe unter Führung des Generalmajors v. Lettow=Vorbeck über den Rowuma=Grenzfluss auf portugiesisches Gebiet. ([205]) [Abb.]: Eintreffen der deutschen und österreichisch=ungarischen Austauschgefangenen auf einem schwedischen Dampfer in Sassnitz. (206) Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe nach Portugiesisch=Ostafrika und die Kämpfe dort im Dezember 1917. (206) [Abb.]: Die neu eingekleideten deutschen Austauschgefangenen nach ihrer Ankunft in Sassnitz. (207) Deutsch=russischer Gefangenenaustausch in Sassnitz. (207) [Abb.]: Gefangenenaustausch in Sassnitz auf der Ostseeinsel Rügen. Die wohl aussehenden russischen Gefangenen gehen an Bord. (207) [Abb.]: Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet). (208) Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet) am 14. September 1915. (208) [Abb.]: Ein Blick über den vordersten Graben. Inmitten des zerschossenen Waldgeländes zieht sich in 75 Meter Entfernung der französische Graben hin. Im Vordergrund bezieht eine Kolonne Feldgrauer die Stellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. (Heft 189) ([209]) [Abb.]: Deutscher Meldereiter mit Gasmaske überbringt in feindlichem Feuer eine wichtige Meldung. ([209]) [5 Abb.]: (1)Kartenskizze zu der fortschreitenden deutschen Offensive in Frankreich. Ende März 1918. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Major Freiherr v. Schleinitz, Bataillonskommandeur des Garde=Grenadierregiments Nr. 5. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Lupin, Kommandeur des württ. Grenadierregiments Nr. 123, der sich durch hervorragende Tapferkeit bei der Wegnahme von Fins auszeichnete. (4)Generalleutnant Oskar Freiherr v. Watter, Kommandeur einer Division, die sich bei Cambrai rühmlich hervortat. (5) Major Heinrigs, Bataillonskommandeur im Infanterieregiment Nr. 24. (210) [ 9 Abb.]: Hervorragende Führer der Grossen Schlacht in Frankreich. (1)General Walter Frhr. v. Lüttwitz. (2)General Ritter und Edler v. Ötinger. (3)General v. Conta. (4) General v. dem Borne. (5) Oberleutnant z. S. Walter Warzecha, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (6)Oberstleutnant Ernst Freiherr v. Forstner, Kommandeur eines badischen Grenadierregiments. (7)Königlich sächsischer Generalmajor Hammer, führte bei Kriegsausbruch das 104. Infanteriergiment. (8)Generalmajor v. Sabain, im Frieden zuletzt Kommandeur der 12. Infanteriebrigade in Brandenburg. (9)General v. Wedel, Führer einer brandenburgischen Division, die sich auf dem italienischen Kriegschauplatz hervorgetan hat. (211) [2 Abb.]: (1)Unversehrt erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. (2) Vor Ham gestürmte schwere englische Batterie. (212) [Abb.]: Auffahrende deutsche Artillerie. ([213]) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1) Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Kavallerie. (2)Über gestürmte englische Stellungen vorgehende deutsche Pioniere. (3)Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Artillerie. (214) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1)In St. Quentin bereitgestellte deutsche Reserven. (2)Deutsche Kolonnen auf der Vormarschstrasse vor Ham. (3)Eintreffen der ersten englischen Gefangenen in einer Sammelstelle bei St. Quentin. (215) [Abb.]: Wie sich der Flieger gegen Kälte schützt. Deutscher Flieger beim Anlegen von elektrisch geheizten Handschuhen. (216) Illustrierte Kriegsberichte. (216) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (216) [Abb.]: Aufklärungsflug an der dalmatinischen Küste. (217) [3 Abb.]: (1)Alexander Marghiloman, wurde als Nachfolger Averescus zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt mit der Aufgabe, die Friedensverhandlungen zum Abschluss zu bringen. (2)General Averescu, der in der Übergangsregierung als rumänischer Ministerpräsident die Vorfriedensverhandlungen geführt hat. (3) Offiziere der 1. ukrainischen Division. (218) [2 Abb.]: (1) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche und österreichisch=ungarische Mannschaften in ihre Heimat. (2) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche Mannschaften bei der Abbeförderung in ihre Heimat. Die Soldaten tragen noch ihre Lagerkleider. (219) Die Eroberung Estlands. (220 - 221) [Abb.]: Verladung türkischer Kamele in Hidja Tschistchan an der Bagdadbahn. (220 - 221) [2 Abb.]:(1) Generalleutnant Adams. Führer der deutschen Truppen in Livland, die Dorpat besetzten. (2)Rast deutscher Truppen am Ufer des Peipus=Sees in Livland. (222) [6 Abb.]: Bilder vom deutschen Vordringen in Est= und Livland. (1)Blick zwischen den Narowafestungen durch auf den Fluss. (2)Die russische Festung Iwangorod bei Narwa. (3)Russische Soldaten melden sich auf dem Rathaus in Dorpat. (4)Die alte Deutschordensritterburg in Narwa. (5)Blick auf die Altstadt von Narwa von der Narowabrücke aus. (6)Die Schwedenfestung bei Narwa von der Narowabrücke aus. (223) Deutschlands künftige Weltwirtschaft. (223) [Abb.]: Das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen, das Blücherkreuz, das bisher nur einmal, dem Fürsten Blücher nach der Schlacht bei Belle=Alliance, und jetzt vom Deutschen Kaiser dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg verliehen wurde. Der Orden ist die höchste Klasse des Eisernen Kreuzes und in nur einem Exemplar auf Anordnung des Deutschen Kaisers angefertigt worden. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 190 (Heft 190) ([225]) [Abb.]: Eroberung englischer Langrohrgeschütze in der Durchbruchschlacht bei Bapaume. ([225]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrkompanie geht in Stellung. (2) Deutsche Kolonnen auf dem Vormarsch durch das zerschossene Templeux. (226) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie von deutschen 21=cm=Mörsern in den gestürmten Linien im Kampfgelände zwischen Bapaume und Arras. (2)Gestürmte englische Linien bei Bullecourt-Croisilles zwischen Bapaume und Arras. (227) [2 Abb.]: (1)Einschlagen einer Gasgranate.(2)Einschlagen einer Stahlgranate. (228) [Abb.]: Deutsche Feldbatterien jagen im Galopp über die gestürmten englischen Stellungen in die vorderste Linie zur Unterstützung der Infanterieangriffe aus nächster Nähe. ([229]) [2 Abb.]: (1)Englisches Grossflugzeug (Typ Handley=Page) mit zurücklegbaren Tragflächen, das von den Deutschen unversehrt erbeutet wurde. Das Flugzeug ist 30 Meter breit, 20 Meter lang, 6 1/2 Meter hoch und hat 2 Motore zu je 260 Pferdestärken, die 2 vierflügelige Schrauben treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre; Besatzung: 5 Mann. (2) Von den Deutschen erbeuteter französischer Nieuport=Kampfeinsitzer mit einem Maschinengewehr, das an den oberen Tragflächen angebracht ist. (230) [2 Abb.]:(1) Verwundeter gefangener Führer eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (2)Unversehrt vorgefundene Wohnbaracken und Unterstände einer englischen Fliegerabteilung auf dem Flugplatz Favreuil. (231) [5 Abb.]: (1)Leutnant Röth, der am 1. April 1918 vor Arras vier englische Fesselballone vernichtete. (2)Vizefeldwebel Wagner, der am 1. April 1918 vor Arras einen englischen Fesselballon abschoss. (3)Vizefeldwebel Bäumer, deutscher Kampfflieger, der sich an der Westfront hervorgetan hat. (4)Oberleutnant Lörzer, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Bei einem deutschen Jagdgeschwader an der Westfront. Blick auf den Flughafen mit den Zelten und abfahrtbereiten Flugzeugen, unter denen sich einsitzige Fokker=Kampfdreidecker befinden. Von einem deutschen Flugzeuge aus geringer Höhe aufgenommen. (232) [Abb.]: Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten, hochgelegenen Argonnenstrasse, die täglich unter feindlichem Feuer liegt und durch eine Fliegerbombe aufgerissen worden war. Die Masken bestehen aus Binsen=Weidenruten mit Laubansatz. In der Eichengruppe links ein Artilleriebeobachtungstand. Im Nebel des Hintergrundes die Höhenzüge des Argonnenwaldes. ( - ) [Abb.]: Zerstörung englischer Fesselballone vor Arras am 1. April 1918. (233) Illustrierte Kriegsberichte. (234) Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten und durch Beschiessung aufgerissenen Höhenstrasse. (234) [Abb.]: Übersichtskarte über das Gebiet von Japan und den ostsibirischen Hafenstädten. (234) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (234) [2 Abb.]: (1)Der neue Stahlhelm der Schweizer Armee (2)Die Wirkung des Aushungerungskrieges Englands in der neutralen Schweiz: Städtischer Kartoffelverkauf der Notstandshilfe in Zürich. In verschiedenen Stadtstreifen Zürichs sowie in anderen schweizerischen Städten werden Kartoffeln als unentbehrliches Nahrungsmittel zu ermäßigten Preisen an die bedürftige Bevölkerung abgegeben. (235) [Abb.]: Am Verbandplatz. (236 - 237) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat auf dem Markt von Winica in der Ukraine. (238) Die Befreiung der Ukraine. (238) [Abb.]: Von österreichisch=ungarischen Truppen auf dem Vormarsch nach Odessa gefangene Japaner. (239) [2 Abb.]: (1)May Senta Hauler, die Tochter eines auf dem italienischen Kriegschauplatzgefallenen österreichisch=ungarischen Offiziers, die sich als Schütze "Wolf Hauler" dem Württembergischen Gebirgsbataillon angeschlossen hat.(2) Die Vorhut der k. u. k. 30. Infanteriedivision (Feldmarschalleutnant v. Jesser) dringt am 13. März 1918 unter Führung des Generalmajors Alfred v. Zeidler von Norden her über den Frachtbahnhof in Odessa ein, während von Westen her zwei deutsche Bataillone die Stadt besetzen. (240) [Abb.]: Übergang deutscher Truppen über die Lys. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 191 (Heft 191) ([241]) [Abb.]: Der von den Franzosen gesprengte Oise=Aisne=Kanal, der über den Oisefluss führt. Rechts und links vom Kanal Sumpfgelände. ([241]) [2Abb.]: (1)Kartenskizze zu der Schlacht bei Armentiéres. (2)Kartenskizze zum Vorstoss der Armee Boehn zwischen Oise und Aisne. (242) [Abb.]: Das eroberte Chauny, das von den Franzosen vor ihrem Rückzug in Brand gesteckt wurde, aus 200 Meter Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (243) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere beim Überbrücken eines Minentrichters im Kampfgelände zwischen St. Quentin und Ham. (2)Zwei erbeutete englische Langrohrgeschütze auf einem Schienenstrang im Westen. (244) [Abb.]: Mit der Uhr in der Hand vor dem Sturm. Ein deutscher Sturmtrupp erwartet in einer Sappenkopfstellung den Befehl zum Vorbrechen. ([245]) [Abb.]: Aus der Hochburg des deutschen Kriegsmaterials: Lager von Rohgeschossen bei Krupp in Essen. (246) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Batterie in Flandern. (1)Ein Geschütz wird gedreht. (2)Munition wird mittels kleiner Wagen zur Batterie gebracht. (3)Im Geschützturm einer schweren Küstenbatterie in Flandern. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (247) Der Brigadier. (247) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze zur Offensive in Finnland. (2)Russische Torpedoboote und Minenschiffe im Eis des Hafens von Helsingfors. Von einem deutschen Flieger aus 100 Meter Höhe aufgenommen. (248) [Abb.]: Landung deutscher Truppen im Hafen von Hangö in Finnland. ([249]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Bau von Unterkunftsräumen an der mazedonischen Front.(2)Auf einer Strasse am Wardar in Mazedonien: Am Bergrücken ein altes Kloster. (250) Kraftfahrer voran. (251) [Abb.]: Kriegerisches Strassenbild aus einer mazedonischen Stadt. (251) [2 Abb.]:(1) Deutscher Offizier reitet zur Front im Orient. (2)Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie auf dem Marsche im Tigristal. (252) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen ein englisches Lager bei Jericho mit Bomben. Im Hintergrunde das Tote Meer und die Moabiter Berge. (253) [10 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, dessen Truppen bei der erfolgreichen Umfassung von Armentiéres beteiligt waren. (2) General v. Quast, ein Führer der siegreichen deutschen Truppen in der Schlacht bei Armentiéres. (3)General v. Carlowitz, dessen Truppen mit denen des Generals v. Stetten den Feind in Richtung Baillent und Merville zurückwarfen. (4)Generalmajor v. Schippert, Führer einer württembergischen Division in der Grossen Schlacht in Flandern. (5)Generalmajor Höfer, der mit seinen Truppen den Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erkämpfte. (6)Leutnant Drebing, durch dessen schneidiges Zufassen der Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erzwungen wurde. (7)Oberleutnant z. S. Sprenger, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer (8)Leutnant v. R. Kroll, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite (9)Oberleutnant Fricke, erfolgreicher deutscher Beobachtungsflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (10)Oberleutnant z. S. Herm. Menzel, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant auf dem nördlichen Seekriegschauplatz. (254) [4 Abb.]: Deutsche Truppen in Livland. (1)Deutsche Radfahrerabteilung bei der Verfolgung raubender Bolschewikibanden. (2)Deutsche Radfahrerabteilung im Kampf mit raubenden Bolschewikibanden. (3)Ein nach Kampf mit den Bolschewiki erbeuteter russischer Panzerkraftwagen. (4)Deutsche Artillerie im Kampf mit einem abziehenden Panzerzug raubender Bolschewikibanden. (255) Krieg und Arbeitskräfte. (255) [Abb.]: Eine Kriegsauszeichnung für deutsche U=Boot=Besatzungen. Das aus patinierter Bronze hergestellte Abzeichen kann Offfizieren, Deckoffizieren und Mannschaften verliehen werden, die sich auf drei Fahrten gegen den Feind besonder hervorgetan haben. (256) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Langenmark. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 192 (Heft 192) ([257]) [Abb.]: Eroberte englische Stellung vor Armentiéres; durch deutsche Artillerie stark zusammengeschossen. ([257]) [Abb.]: Übersichtkarte zur Schlacht in Flandern (258) [6 Abb.]: Bilder aus der Schlacht bei Armentiéres. (1)Deutsche 21=cm=Mörserbatterie beim Stellungswechsel vor Estaires. (2)Eine Batterie deutscher 21=cm=Mörser im Feuer. (3)Erbeutete schwere englische Haubitze in Armentiéres (4)Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser wird in Stellung gebracht. (5)Während des Kampfes überlaufende englische Soldaten werden von den Deutschen zu einer Sammelstelle gewiesen. (6)Ein Trupp der ersten aus der Schlacht eingebrachten englischen und portugiesischen Gefangenen. (259) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beobachtet auf einem Gefechtstande südlich von Armentiéres den Verlauf der Schlacht. Im Vordergrund ziehen Kolonnen mit Pioniergerät der vorstürmenden Infanterie nach. ([260 - 261]) [7 Abb.]: Hervorragende Kommandnaten deutscher Marineluftschiffe. (1)Korvettenkapitän Arnold Schütze. (2)Kapitänleutnant Flemming. (3)Kapitänleutnant v. Freudenreich. (4)1)RegimentskommandeurOberstleutnant Pohlmann, dessen Truppen in selbtstätigem Handeln die Höhe von Rossignol stürmten. (5)General Grünert, Führer deutscher Truppen in dem Kampfgebiet zwischen Bapaume und Peronne. (6)General Sieger, der Eroberer von Wytschaete, dessen Truppen auch an der Erstürmung des Kemmelberges beteiligt waren. (7)General v. Webern, siegreicher deutscher Truppenführer in dem Kampfgebiet zwischen Ham und Chauny. (262) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Auf dem Holzkreuz eines Grabes auf dem Friedhof des wiedereroberten Nesle ist das Wort "Kameraden" vom Feinde mit schwarzer Farbe überstrichen worden. (2)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Mutwillige Zerstörungen auf dem Friedhofe im wiedereroberten Nesle. Die Soldatengräber wurden von den französischen "Kulturträgern" vor ihrem Rückzug aufgerissen, die Holzkreuze gewaltsam zerbrochen, die Grabsteine absichtlich umgestürzt und die Inschriften mit den Namen der Toten und dem Zeichen des Eisernen Kreuzes vernichtet. Die deutschen Gräber wurden ausserdem von den übrigen durch einen Zaun aus Draht und Dachpappe getrennt. (263) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Kathedrale von Laon, die durch französisches Artilleriefeuer zerstört wurde. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (264) [Abb.]: Deutsches U=Boot beschiesst Monrovia und Kap Palma in Liberia (Westafrika). ([265]) [Abb.]: Bau eines Bohrturmes in dem unter österreichisch=ungarischer Militärverwaltung stehenden rumänischen Rohölgebiet. (266) [Abb.]: Hochziehen eines österreichisch=ungarischen Fesselballons vom Meere aus. (267) [Abb.]: Eine Fahrt durch den Amanustunnel hinter der Palästinafront. (268 - 269) Darstellung der Befestigungswerke von Verdun. (268 - 269) [Abb.]: Reliefdarstellung der Befestigungswerke von Verdun in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (268 - 269) Stosstruppen. Einbruch. Durchbruch. (271) [Abb.]: Fort Bauban, dritte Verteidigungslinie von Verdun. Im Relief wiedergegeben in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (271) [Abb.]: Übung von Infanterietruppen im Zusammenarbeiten mit einem Infanterieflieger in einem hinter der Front dem Kampfplatz nachgebildeten Übungswerk. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 193 (Heft 193) ([273]) [Abb.]: Die Volksabstimmungen für den Rat von Flandern. Kundgebung der Flamen für ein selbstständiges Flandern. Umzug durch die Strassen Antwerpens. ([273]) [Abb.]: Erbeutete englische Flugabwehrkanone auf der Strasse nach Bapaume. (274) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Lindequist, einer der erfolgreichen deutschen Heerführer im Westen. (2)Ansicht des Kemmelberges mit Vorgelände. (275) [Abb.]: Die Eroberung des Kemmelbergs. (276 - 277) Illustrierte Kriegsberichte. (276 - 277) Die flämische Bewegung. (276 - 277) [Abb.]: Die Ruinen des Tuchhallen von Ypern und der Kathedrale St. Martin im Mondschein. (278) [2 Abb.]: (1)Die berühmte Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen, deren Führer nach Erringung von 80 Luftfliegen am 21. April 1918 einer feindlichen Kugel erlag. (2)Im Luftkampf an der Westfront aabgeschossener Sopwith=Kampfeinsitzer. In dem auffallend bemalten Rumpfvorderteil ist der Umdrehungsmotor sichtbar, darüber zwei starre Maschinengewehre. (279) [2 Abb.]: Zum missglückten englischen Handstreich auf Seebrügge und Ostende. (1)Fliegeraufnahme eines der versenkten englischen Sperrkreuzer , mit zahlreichen Spuren der Beschiessung durch die deutschen Küstenbatterien. (2)Fliegeraufnahme der versenkten englischen Sperrkreuzer "Brilliant" und "Sirius von denen der eine in Brand geschossen wurde. (280) Wehrhaft Kirche in St. Juvin. (280) [Abb.]: Kartenskizze zum missglückten englischen Handstreich auf Zeebrügge. a) Deutsche Prahmsperre, b) Einbruch der versenkten englischen Schiffe. (280) [Abb.]: Die wehrhaft Kirche in St. Juvin. ( - ) [Abb.]: Der missglückte englische Handstreich gegen Zeebrügge: Der Kampf auf der Mole. ([281]) [Abb.]: Die deutschen Linienschiffe im Eise vor Finnland. (282) Das Los deutscher Gefangener. (282) [3 Abb.]: (1)Einzug der deutschen Truppen in Helfingfors, die von den Bolschewiki geräumte Hauptstadt Finnlands. (2) Der Magistrat von Helfingfors begrüsst den deutschen General Grafen v. d. Goltz beim Einzug auf dem Platz vor dem Dom. (3)Die Einwohnerschaft von Helfingfors bringt ein Hoch auf Deutschland aus. Im Vordergrund links der Magistrat der finnischen Hauptstadt, rechts General Graf v. d. Goltz mit seinem Stab. (283) [2 Abb.]: (1)Der gestorbene bulgarische Gesandte in Berlin, Dr. Dmitri Rizow, der sich um das deutsch=bulgarische Freundschaftsbündnis sehr verdient gemacht hat. (2)Die Radobilj=Passstrasse zwischen Gradiska und Prilep in Mazedonien, eine der längsten Kehrstrassen der Welt, durch die eine 40 Kilometer lange Drahtseilbahn von Prilep nach Drenowo führt. (284) [Abb.]: Ein Zeppelin=Luftkreuzer über Kreta. (285) [Abb.]: Übersichtskarte vom südöstlichen Russland. (286) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (287) [2Abb.]: (1)Das erste Kriegschiff des Vierbundes im Hafen von Odessa: Der türkische kleine Kreuzer "Hamidie". (2)Ukrainischer Train auf der Brücke des von österreichisch=ungarischen Truppen besetzten Ortes Kamenez Podolski in der Ukraine. (287) [Abb.]: Ein feindlicher Handelsdampfer sucht einem deutschen U=Boot zu entkommen, indem er einen Rauch entwickelnden Behälter ins Wasser gleiten lässt, der durch die erzeugte Rauchwand das Schiff den Blicken der Angreifer entziehen soll. (288) Künstlicher Nebel als U=Boot=Abwehrmittel. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 194 (Heft 194) ([289]) [Abb.]: Nach der Schlacht am Kemmelberg: Verwundete Gefangene werden auf der Lys mittels Kähnen abbefördert. ([289]) [Abb.]: Meldung eine österreichisch=ungarischen Kommandanten bei seinem Eintreffen auf dem westlichen Kriegschauplatz (290) [ 3Abb.]: Bilder von der deutschen Beute im Westen. (1)Erbeutetes englisches Kriegsmaterial auf einer Sammelstelle. (2)Im Wasser stecken gebliebener englischer Motorschlepper für schwere Geschütze. (3)Ein unversehrt erbeuteter englischer 22=cm=Mörser (291) [Abb.]: Im Raume von St. Quentin-Noyon flüchtende Engländer werden von deutscher Artillerie unter Feuer genommen. ([292 - 293]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines stark gesicherten englischen Geleitzugs. Die Frachtschiffe fahren in Doppelkiellinie und sind in der Mitte und an beiden Seiten - alles in entsprechenden Abständen voneinander - durch eine Anzahl bewaffneter Fischdampfer schützt. In Zickzacklinie seitwärts fahrende Torpedoboote sowie Spitzen= und Schlussschiffe mit Fesselballonen vervollständigen die Sicherung der wertvollen Transportzüge. (294) [5 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Hundius. (2)Kapitänleutnant Klasing. (3)Kapitänleutnant Neureuther. (4)Kapitänleutnant v. Glasenapp. (5)K. u. k. Offizierstellvertreter Kitz, erfolgreicher österreichisch=ungarische Kampfflieger, der 19 Gegner abschoss und dreimal mit der Goldenen, viermal mit der Grossen Silbernen, zweimal mit der kleinen Silbernen und mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. II. Angriff. (295) [2 Abb.]: (1)Der ukrainische Hetman Pawel Petrowitsch Storopadski.(2)Der Führer der Bolschewiki=Organisation in Cherson am Dnjepr, der Matrose Wassiljew (in der Mitte sitzend), mit seinem Stabe. Nach einem beim deutschen Vormarsch nach der Krim in Cherson vorgefundenen Bilde. (296) [Abb.]: Einmarsch deutscher Truppen in Noyon. Im Hintergrund die Kathedrale ( - ) [Abb.]: Die Rote Garde in Finnland streckt nach fünftägiger Schlacht bei Tavastehus die Waffen. ([297]) Die Krim. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Schweizerische Grenzwacht an der elsässischen Grenze. Ein hochgebauter Beobachtungsturm auf einer die Umgebung beherrschenden Anhöhe mit starken Fernrohren. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Oberes Bild: Ablegen der Werkzeuge und Abmarsch nach Arbeitschluss im Stellungsbau. Mittleres Bild: Stellungsbau im Juragestein. Unteres Bild: Einfahren der Brückenkähne beim Bau einer Brücke. (299) [Abb.]: Das deutsche Abzeichen für Verwundete, das laut Kaiserlicher Kabinettsorder vom 3. März 1918 als besondere Anerkennung den im Dienste des Vaterlandes Verwundeten verliehen wird. (300) Die deutsche Getreidewirtschaft im Kriege. (300) [Abb.]: Einzug finnischer Truppen in die Festung Wiborg. ([301]) [2 Abb.]: (1)Teilansicht eines Musterraumes für eingelieferte Getreideproben. (2) Die Reichsgetreidestelle. Abteilung Mühlenbetrieb. (302) K. u. k. Sturmtruppen säubern eine von den Russen genommene Stellung in der südlichen Bukowina. (303) [2Abb.]: (1)Getreideuntersuchungsraum. (2) Die Reichsgetreidestelle. (303) [Abb.]: K. u. k. Sturmtruppen säubern in kühnem Gegenangriff eine von den Russen Tags zuvor besetzte Stellung in der südlichen Bukowina. (304) Das Tragtier in den Karpathen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 195 (Heft 195) ([305]) [Abb.]: Granatwerfer 16 beim Schiessen von Sperrfeuer auf dem westlichen Kriegschauplatz. Ein leichter, allgemein in der deutschen Armee eingeführter Minenwerfer, der der Infanterie beigegeben worden ist und es ihr ermöglicht, sich selbst ihr Sperrfeuer zu legen oder feindliche Stützpunkte niederzukämpfen. Die Leute im Vordergrunde des Bildes machen die Wurfgranaten fertig: der andere Mann ist im Begriff, den Werfer abzuziehen. ([305]) [2 Abb.]: (1)Ein bedeutsamer Wegweiser in Flandern: Nach Nieuw=Kerke und nach Kemmel. (2) Bau einer Feldbahn im Kampfgelände von Kemmel durch deutsche Eisenbahntruppen. (306) [Abb.]: Die freie Fahrrinne im Hafen von Zeebrügge. Unsere Aufnahme zeigt die Wracke der v ersenkten englischen Schiffe und die völlig ungesperrte Hafenausfahrt als klarsten Beweis für das Misslingen des mit so schweren Opfern durchgeführten englischen Flottenangriffs. (307) [Abb.]:Übergabe der russischen Festung Kars an die siegreichen türkischen Truppen. ([308 - 309]) [2 Abb.]:(1) Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (westlicher Abschnitt). (2)Kartenskizze der von Rumänien an den Vierbund abgetretenen Gebiete. (310) [2 Abb.]: (1)Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (östlicher Abschnitt). (2)Zur Unterzeichnung des Friedensvertrages von Bukarest: Blick in den Sitzungsaal vor der Unterzeichnung der Schriftstücke. Um Tische von links nach rechts: der türkische Minister des Äusseren Ahmed Nessimy Bey, der österreichisch=ungarische Minister des Äusseren Graf Burian, der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kühlmann, der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow. (311) [Abb.]: Türkische Soldaten in der Wüste. (312) [Abb.]: In das eroberte Batum einziehende türkische Truppen werden von einer Abordnung der Bürgerschaft begrüsst. ( - ) [Abb.]: Die englische Niederlage am Jordan. ([313]) Illustrierte Kriegsberichte. (314) Erstürmung der letzten Forts von Batum durch die Türken. (314) [2 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Zeidler, der Eroberer von Odessa. (2)K. u. k. Vizeadmiral Ritter v. Keil, wurde zum Admiral befördert. (314) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch österreichisch=ungarischer Sturmtruppen durch Constanza am Schwarzen Meer. (2)Einschiffung österreichisch=ungarischer Sturmtruppen in Constanza zur Fahrt nach Odessa. (315) Die Eroberung der Krim. (316 - 317) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Sebastopol. (316 - 317) [Abb.]: Die von einem deutschen Infanterieflieger abgeschossene, mit einer Meldung versehene und Rauch entwickelnde Signalpatrone (Rauchmeldepatrone) wird von einem Infanteristen eingeholt. Die Rauchmeldepatrone ist eines der Mittel, wodurch der in 50-200 Meter Höhe fliegende Infanterieflieger die Verbindung zwischen der kämpfenden Infanterielinie und der Truppenführung herstellt, wenn bei schwerem Feuer alle anderen Nachrichtenmittel versagen. Er unterstützt die in den vordersten Gräben und Trichtern liegende Infanterie, beobachtet Angriffsabsichten des Feindes und kann hiergegen selbständig das Feuer der eigenen Artillerie anfordern. (318) Über die Verständigung zwischen Flieger und Truppe. (318) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 10. Czernin. (319) [Abb.]: Die in der Rauchmeldepatrone enthaltene Meldung wird in der vordersten Stellung gelesen. (319) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen den Krieg zu gewinnen gedenken: Ein in den deutschen Stellungen gelandeter französischer Werbeballon aus Papier, wie solche von den Franzosen häufig über die deutschen Linien abgelassen werden. Sie sind mit Zeitungen belastet, worin die deutschen Soldaten zum Überlaufen aufgefordert werden, da dann der Krieg bald beendet sei. Außerdem machen die Franzosen die verlockendsten Versprechnungen, weil sie einsehen, dass ihnen durch die Waffen der Sieg nicht zufällt. (2)Deutsche Soldaten belustigen sich an dem Inhalt der französischen Werbezeitungen. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 196 (Heft 196) ([321]) [2 Abb.]:(1) Meldung des Kommandanten der bulgarischen Ehrenkompanie in Küstendil. 1. Kaiser und König Karl. 2. König Ferdinand von Bulgarien. 3. Kronprinz Boris von Bulgarien. (2)Das österreichisch=ungarische Herrscherpaar auf der Reise nach Sofia und Konstantinopel. Ankunft in Konstantinopel. 1. Kaiser und König Karl. 2. Kaiserin und Königin Zita. 3. Sultan Mohammed V. ([321]) [Abb.]: Schipperarbeit in den flandrischen Dünen. (322) [2Abb.]: (1)Im offenen Kampfgelände am Kemmelberge erbeutete schwere englische Haubizenbatterie. (2) Deutsches Lazarett am Kemmelberge unter englischem Feuer. (323) [Abb.]: Innenansicht einer deutschen Marketenderei in einem ehemaligen französischen Basar in Laon. Zu den besetzten Gebieten werden von der deutschen Militärverwaltung zahlreiche vorbildliche Einrichtungen zum Wohle der Feldgrauen geschaffen. In diesen Verkaufsstellen können sich die Soldaten zu erstaunlich niedrigen Preisen erwerben, was ihnen vom Heere nicht unmittelbar geliefert wird. So kostet hier ein grosser Eimer der besten Marmelade, die in den eigenen Obstverwertungsanlagen der Militärverwaltung hergestellt wird, nur 3 Mark. (324) [Abb.]: Bei der grossen Bagage in der Nähe von Dixmuiden. ([325]) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang im herbst 1915. (326) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 11. Storopadski, der Hetman der Ukraine. (326) [8 Abb.]: Bilder von der deutschen Feldpost im Westen. (1)Ankunft der Heimatpost im besetzten Gebiet. (2)Im Sortierraum eines Feldpostamtes. (3)Ausladen der Heimatpost. (4)Abfahrt der Feldpost für eine Kompanie. (5)Eintreffen der Feldpostsäcke in den Stellungen. (6)Verteilung der Feldpost an die Gruppenführer der Kompanie. (7)Austeilen der Feldpost im Graben. (8)Beim Lesen der Heimatgrüsse. ([327]) [4 Abb.]: (1)Leutnant Löwenhardt, erfolgreicher deutscher Kampfflieger und Führer einer Jagdstaffel im Westen. (2) Oberleutnant z. S. Walter Schmitz, erfolgreicher Kommandant eines in Flandern stationierten deutschen U=Bootes (3)Leutnant Menkhoff, erfolgreicher deutscher Kampfflieger Ritter des Ordens Pour le Mérite (4) Korvettenkapitän Eckelmann, Führer des U=Kreuzers, der im Sperrgebiet um die Azoren 48247 Tonnen Schiffsraum versenkt hat. (328) [Abb.]: Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang. ( - ) [Abb.]: Das Heldenstück eines deutschen U=Bootes (Kommandant Kapitänleutnant Steinbauer ) im Hafen von Carloforte auf Sardinien im Morgengrauen des 29. April 1918 ([329]) [Abb.]: Die Kathedrale von Amiens, deren figurenreiche Eingänge durch Sandsäcke geschützt sind. Nach einer französischen Darstellung von Ende April 1918. (330) [Abb.]: Englands Hilfsvöker: In der Schlacht an der Lys gefangene Portugiesen in einem Lager hinter der deutschen Front. (331) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. III. Die Schlacht an der Lys. (331) [Abb.]: Kurze Rast deutscher Truppen auf einem Platze in Armentiéres. (331) [Abb.]: Deutsche Pioniere beim Wegebau während der Durchbruchschlacht im Westen. (332 - 333) Krieg und Vermessungswesen. (332 - 333) [Abb.]: Die ersten amtlich ausgegebenen Flugpostmarken der am 1. April 1918 früh um 5 1/2 Uhr auch für den öffentlichen Verkehr eröffneten k. u. k. österreichischen Flugpost Wien-Krakau-Lemberg. Die erste Ausgabe besteht aus drei Werten zu 1,50, 2,50 und 4 Kronen. (334) 2 [Abb.]: (1)Der erste deutsche Flugpostdienst. Vor dem Hause des Kurierdienstes in Brest=Litowsk, in dem sich die Lufpost=Annahmestelle befindet.(2)Der erste deutsche Flugpostdienst. Verladen der Postsäcke aus dem Automobil in das Postflugzeug. (335) Das Flugzeug im Dienste der Post. (335) [Abb.]: Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise", mit dem kurz nach seinem Stapellauf der damalige türkische Marineminister Oschemal Pascha eine Probefahrt machte, das infolge wohlgezielter Kanonenschüsse des türkischen Unteroffiziers Müstedjik Onbaschi in die Hände der Türken gefallen ist. Es wurde in Gegenwart des türkischen Kriegsministers Ender Pascha und des Admirals Souchon auf den Namen Müstedjik Onbaschi" getauft. (336) Das von den Türken eroberte französische Unterseeboot "Turquoise". (336) [Abb.]: Die Beschiessung Laons durch die Franzosen. Den Einwohnern der weit hinter der deutschen Front liegenden französischen Stadt verursachte die Beschiessung durch die eigenen Landsleute grossen Schaden. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 197 (Heft 197) ([337]) [Abb.]: Fort Malmaison am Chemin des Dames; im Hintergrund im Aisnetal das brennende Vailly. ([337]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Schlacht um den Chemin des Dames Ende Mai 1918. ([338]) [2 Abb.]:(1) Generalfeldmarschall v. Hindenburg an der Spitze seines früheren Regiments. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg verteilt Auszeichnungen an Mannschaften seines Regiments. (339) [Abb.]: Die Einnahme von Vailly durch Sturmtruppen der deutschen Kronprinzenarmee. (340 - 341) [3 Abb.]: (1)Blick auf Berry au Bac am Chemin des Dames von einer deutschen Blinkerstation aus am Morgen des ersten Angriffstags. (2)Deutsche Minenwerfer überschreiten nach erfolgreichem Kampf die ersten englischen Stellungen bei Berry au Bac am Chemin des Dames. (3)Die ersten englischen Gefangenen aus dem Kampfgelände des Chemin des Dames werden bei Berry au Bac durch Laufgräben eingebracht. (342) [4Abb.]: (1)General v. Winckler, dessen Korps am 28. Mai die Beste überschritten. (2) (343) [Abb.]: General d. Inf. Fritz v. Below, Armeeführer der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (343) [Abb.]: Karte zum Vordringen der Deutschen an die Marne. (343) [2 Abb.]:(1) Der Chemin des Dames wird von deutschen Truppen überquert. (2)Eines der bei Pargny am Chemin des Dames von den Deutschen erbeuteten schweren französischen Flachbahngeschütze, die durch ihre tägliche Beschiessung Laons schwere Opfer unter der französischen Bevölkerung forderten. (344) [Abb.]: Erstürmung von Soissons durch brandenburgische Pioniere. ([345]) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsches Grossflugzeug, abfahrtbereit. - (2)Mitte: Vorbereitung zum Flug, Prüfen des Maschinengewehrs und Einfüllen des Benzins. - (3)Unten: Aufhängen der Bomben unter dem Flugzeug. (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Gedanken über die Ukraine. (346) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsche Fliegerbomben verschiedenen Kalibers (von links nach rechts 25 kg, 50 kg, 100 kg, 300 kg) - (2)Mitte: Eine 300=kg=Bombe zwischen zwei 50=kg=Bomben in der Aufhängewvorrichtung unter dem Flugzeug. - (3) Unten: Rumpfvorderteil eines Grossflugzeuges mit den Sitzen für Führer, Beobachter und Maschinengewehrschützen. (347) [Abb.]: Feltre in Oberitalien. Vor dem Stadttor zur oberen Stadt. (348) [Abb.]: K. u. k. Kaiserjäger werfen die Italiener aus ihren Stellungen auf der Zugna Torta. ([349]) [Abb.]: Deutsche Fliegerfunker bei der Aufnahme von drahtlosen Meldungen, die von einem schwebenden Flugzeug aus gemacht werden. Der Mann rechts gibt dem Flieger mit der Signalpistole das Zeichen, dass Verständigung erzielt ist. (350) Nachrichtenmittel im Felde. (350) [Abb.]: Deutscher Meldehund bringt in schwerem Feuer eine Nachricht aus der vordersten Stellung. (351) Generaloberst Freiherr v. Hazai. (352) [Abb.]: Generaloberst Samuel Freiherr v. Hazai, Chef des Ersatzwesens der gesamten bewaffneten Macht von Österreich=Ungarn. (352) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser und Generalfeldmarschall von Hindenburg begegnen am 28. Mai 1918 auf dem Rückwege vom Winterberg dem Deutschen Kronprinzen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 198 (Heft 198) ([353]) [Abb.]: Deutsche Munitionskolonne auf dem Vormarsch zur Marne in schwierigem Gelände ([353]) [Abb.]: Deutscher Posten mit Panzerhemd in vorderster Stellung an der Westfront. (354) [3 Abb.]: (1)Gefangene Franzosen und Engländer an einem amerikanischen Sanitätswagen in dem von den Deutschen erbeuteten Lazarett Mont Notre Dame im Kampfgelände um Fismes. (2)Einer der zwischen Aisne und Marne erbeuteten vollbeladenen Proviantzüge, von denen der Gegner infolge des überstürzten Rückzuges mehrere zurücklassen musste. (3)Massentransporte von Gefangenen in der Zitadelle von Laon. Vom 25. Mai bis zum 14. Juni 1918 wurden die Fochschen Reserven allein an Gefangenen um 55 000 Mann vermindert. (355) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Soissons: Erstürmung der Höhen westlich von Chaudun durch die Truppen des deutschen Kronprinzen. (356 - 357) [Abb.]: Deutsches Sturmwagengeschwader in Bereitschaftstellung für die Schlacht bei Reims. (358) [3 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Fort St. Thierry bei Reims. (2)Aus der grossen Beute: Beim Vormarsch der Deutschen zur Marne fielen bedeutende Viehbestände in ihre Hände. (3)Von den Franzosen in Brand geschossene Häuser in Soissons. (359) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Dönitz, erfolgreicher Kommandant eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (2)Kapitänleutnant Prinz Heinrich XXXVII. Reuss i. L., erfolgreicher U=Bootkommandant. (3)Kapitänleutnant Werner, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (4)Kapitänleutnant Freiherr v. Loe, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Versenkung des englischen Dampfers "Eyklops". (360) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Arn. Barwig, der meistausgezeichnete Beobachteroffizier der österreichisch=ungarischen Luftfahrtruppen. (360) Der U=Bootkrieg an der amerikanischen Küste. (360) [Abb.]: Versenkung des englischen 9033=Tonnen=Dampfers "Eyklops" in dem durch Sperren geschützten und durch Flieger bewachten Hafen von Augusta (Sizilien) durch das deutsche U=Boot unter dem Oberleutnant z. S. Dönitz (siehe Bild Seite 360), das trotz feindlicher Gegenmassnahmen unbeschädigt den Hafen wieder verliess. Im Hintergrunde der Ätna. (361) [Abb.]: Rast einer türkischen Kolonne auf dem Taurus. (362) Die englischen Angriffe auf die flandrische Küste. (362) [2 Abb.]: (1)Von der Ausbildung türkischen Landsturms vor einem Zeltlager bei Drama an der Küste des Ägäischen Meeres. (2)Türkischer Landsturm auf dem Marsche zur Kaserne. (363) [3 Abb.]: (1)Der englische Angriff auf den Hafen von Zeebrügge in der Nacht zum 23. April 1918 in schönfärberischer englischer Darstellung , durch die eine englische Zeitschrift ihre Leser über den Misserfolg des Unternehmens zu täuschen versuchte. (2)Das italienische Motorboot Grillo, das in der Nacht zum 14. Mai 1918 in den Hafen von Pola einzudringen versuchte und durch das Artilleriefeuer der österreichisch=ungarischen Wachschiffe vernichtet wurde. (3)Das ehemalige englische Schlachtschiff "Vindictive", das bei dem zweiten misslungenen englischen Handstreich gegen Ostende von den deutschen Küstenbatterien zusammengeschossen wurde. (364 - 365) [Abb.]: Doppeldecker mit zwei Motoren und drei Mann Besatzung. Unter dem Rumpf Aufhängevorrichtung für Bomben. (366) Fliegerwaffen. (366) [4 Abb.]: (1)Oberhalb der Tragflächen eines englischen Doppeldeckers angebrachtes Maschinengewehr. (2)Auf einem französischen Voisin=Doppeldecker angebrachte 3.8=cm=Schiffskanone (3)Eine in Blech geschnittene Shilhouette eines deutschen Flugzeuges als Visiervorrichtung an einem französischen Flugapparat, die das Zielen beim Luftkampf erleichtern soll. (4)Beobachtersitz eines deutschen Zweisitzerdoppeldeckers mit luftgekühltem Maschinengewehr, das, auf dem Ring um den Sitz schwenkbar, mit einem auf eine Trommel gewickelten Patronengurt versehen ist. (367) [Abb.]: Ein Kaiserschütze stösst einen italienischen Alpino im Kampf in eine Randspalte am Corno Scuro im Tonalegebiet. (368) Ein Kaiserschütze stösst einen Italiener im Kampfe in eine Randspalte (Tonalegebiet). (368) [Abb.]: Rast deutscher Truppen in Soissons. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 199 (Heft 199) ([369]) [Abb.]: Zwischen Aisne und Marne von den Deutschen völlig unversehrt erbeutetes Riesengeschütz. ([369]) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Deutsche Artillerie mit Maschinengewehrbedeckung auf dem Marsch durch Fismes. (2)Maschinengewehre werden von deutschen Soldaten in einem zerschossenen Hause in Stellung gebracht. (3)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch. (370) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Erbeutetes Kleinbahnmaterial in Bazoches, dessen Wegnahme eine empfindliche Schwächung der Fochschen Armee an Kriegsmitteln bedeutete. (2)Deutsches Regiment in Bereitschaftstellung dicht vor Tracy-le-Val. (3)Deutsche Munitionskolonne, deren Mannschaften und Pferde mit Gasmasken ausgerüstet sind, durchquert ein vergastes Waldstück. (371) [Abb.]: Der deutsche Vorstoss zur Marne. Stosstruppen und Flammenwerfer überrennen die feindlichen Stellungen (links deutsches Sperrfeuer). ([372 - 373]) [Abb.]: Beobachter Leutnant Eisenmenger (X) und Flugzeugführer Vizefeldwebel Gund (XX), die während eines Beobachtungsfluges am 23. Mai 1918 mit sechs englischen Kampfeinsitzern ins Gefecht gerieten und dabei vier Gegner abschossen (374) [2 Abb.]: (1)Flugzeugabwehrmaschinenkanone, die kleine Granaten verfeuert. Die Geschosse sind mit einem Gurtband auf die links sichtbare Trommel gewickelt. Die Mannschaft ist mit Stahlhelm und Gasmaske ausgerüstet. (2)Flugzeugabwehrmaschinenkanone. Man sieht in der Trommel deutlich die auf einen Gurt gereihten Grananten. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Über den Flugabwehrdienst. (375) [Abb.]: Die Tote=Mann=Mühle in dem Waldlager der Argonnen. Links französische Soldatengräber, von deutschen Landwehrleuten geschmückt. (376) Ein Beobachtungsturm im Argonnenwald. (376) [Abb.]: Der "Mudraturm". Beobachtungstelle in einem Truppenlager im Argonnenwalde. ([377]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Linder, erfolgreicher Führer finnländischer Truppen gegen die Rote Garde in Finnland. (2)Brand der Roten=Garde=Kaserne. Die Gebäude der Kaserne wurden von den darin untergebrachten gefangenen finnischen Roten Gardisten selbst in Brand gesteckt. (378) [2 Abb.]: (1)Einzug des finnischen Generals Mannerheim in Helsingfors. (2)Das Gefangenenlager Lahti für 20 000 Rote Gardisten mit ihren Frauen und Kindern und etwa 6000 Pferden und Wagen. (379) Finnlands Befreiung. (379) [Abb.]: Vertreibung plündernder russischer Roter Garden aus einem finnischen Dorfe. (380 - 381) Der Wetterdienst im Kriege. (382) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ukrainische Flugschüler beim Aufstellen eines sogenannten Böenmessers zur Ermittlung der Windgeschwindigkeit. (2)Mittleres Bild: Ausbildung ukrainischer Flugzeugbeobachter im Maschinengewehrschiessen durch Zielen nach kleinen Pilotballonen. (3)Unteres Bild: Prüfen der Wetterlage vor dem Aufstieg. (382) [ 5 Abb.]: (1)Ablesen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit an den Apparaten in der Thermometerhütte. (2)Beobachten des Windmessers (Schalenkreuzanemometers) auf der Erde. (3)Behelfsmäßiges Messen der Menge des Regens. (4)Beobachten des Pilotballons mittels des Anschneidegerätes. (5)Der Luftdruckmesser und =schreiber. (383) [Abb.]: Deutscher Landsturm in Strohmieten. (384) [Abb.]: Einbruch österreichisch=ungarischer Truppen in die italienischen Stellungen am Montello. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 200 (Heft 200) ([385]) [Abb.]: Feier des 30. Jahrestages des Regierungsantritts Kaiser Wilhelms II. im Großen Hauptquartier. Im Vordergrund von links nach rechts: Der Kaiser, Oberstleutnant Bauer, Generalfeldmarschall v. Hindenburg und der Deutsche Kronprinz. ([385]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser im Gespräch mit einem gefangenen englischen Brigadegeneral auf dem Winterberg. (386) [4 Abb.]: Rastende deutsche Kolonne bei St. Leger. (2)Lager württembergischer Truppen bei Irles. (3)Deutsche Lastwagen, sogenannte "Raupe". (4)Auf einem Verbandplatz im Westen während der Schlacht. (387) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Cháteau=Thierry. (388 - 389) [Abb.]: Das zerstörte Fort Condé, 8 Kilometer östlich von Soissons. (390) [Abb.]: Zerstörungen im Fort Condé (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. I. (391) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generaloberst Erzherzog Josef. (2)K. u. k. General der Kavallerie Fürst Schönburg=Hartenstein. (3)K. u. k. Generaloberst Freiherr v. Wurm. (4)Kartenskizze zur Schlacht in Venezien im Juni 1918. (392) [Abb.]: Die Truppen des k. u. k. Generalobersten Freiherrn v. Wurm (Heeresgruppe Feldmarschall v. Boroevic) erzwingen sich den Übergang über den angeschwollenen Piavefluss und nehmen die beiderseits der Bahn Oderzo=Treviso eingebauten Stellungen der Italiener. ([393]) [Abb.]: Der Piavefluss mit den Bergen Tomba und Pallone sowie den Höhenzügen gegen Bassano. (394) Kraftfahrer Matthias. (395) [Abb.]: Blick auf das Gebirge zwischen Brenta und Piave, den Monte Pallone. Monte Spinuccia und Monte Grappa. (395) Die neuen polnischen Briefmarken. (396) [Abb.]: General Knoerzer, dessen Truppen westlich von Taganrog 10 000 Bolschewiki vernichtend schlugen. (396) Die Minenwerfer. (396) [Abb.]: Bolschewistische Banden werden bei Taganrog durch deutsches Feuer nahezu vernichtet. ([397]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines schutzfertigen Minenwerfers. (398) [3 Abb.]: (1)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine. (2)Zündvorrichtung (Durchschnitt). (3)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine, die mit einem Zünder für Zeit= und doppelte Aufschlagzündung versehen ist. (399) [Abb.]: Eingebauter schwerer Minenwerfer vor dem Abschuss. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. NEUNTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Neunter Band. (Neunter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Zurück zur Arbeit! ( - ) Titelseite ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Neunter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli 1918 bis 28. Juni 1919. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. Dezember. Januar 1919. ( - ) Februar. März. April. Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 201 (Heft 201) ([1]) [Abb.]: Deutsche Truppen durchschreiten im Vorgehen die eigenen Artillerielinien. ([1]) [Abb.]: Gefangener englischer Beobachtungsoffizier mit Tarnkappenmaske. (2) [Abb.]: Chateau-Thierry, von einem deutschen Flieger einen Tag vor der Besetzung durch die Deutschen aufgenommen. Man sieht, daß das Städtchen vollkommen unzerstört ist. (3) [Abb.]: Türkische Kavallerie bei der Verfolgung der auf dem östlichen Jordanufer geschlagenen Engländer. (4 - 5) [Abb.]: Prinz Wahid Eddin Efendi, jüngerer Bruder des verstorbenen türkischen Sultans Mohammed V., erhielt als dessen Nachfolger den Namen Mohammed VI. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (6) Das deutsch-österreichisch-ungarische Wirtschaftsbündnis. (6) [5 Abb.]: (1)Kampfflieger Oberleutn. Göhring, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Leutnant Veltjens, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (3)Leutnant Jacobs, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (4)Kampfflieger Leutnant Pütter, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Der Marktplatz von Brügge, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Anläßlich des Markttages ist auf dem Platz ein reger Verkehr bemerkbar. (7) [Abb.]: Ein italienischer Flieger wird von einem eroberten italienischen Abwehrturm aus mittels eines österreichisch-ungarischen Maschinengewehrs beschossen. (8) Die deutschen Luftstreitkräfte in der Aisne-Schlacht. (8) [Abb.]: Nächtlicher französischer Angriff auf deutsche Stellungen. ( - ) [Abb.]: Die Schwierigkeiten des österreichisch-ungarischen Vormarsches im Piavedelta. Geschütztransport durch eine überschwemmte Ortschaft. Im Vordergrunde italienische Gefangene. ([9]) [Abb.]: Deutsche Luftschifferabteilung im Vormarsch auf Ham. (10) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Feldluftschifferabteilung. (1)Oberes Bild: Landung des Ballonbeobachters nach dem Absprung mit dem Fallschirm. Die Fallschirmleinen haben sich in einem Baum verfangen. (2)Mittleres Bild: Maschinengewehr zur Abwehr feindlicher Flieger bei einem verankerten Fesselballon. (3)Unteres Bild: Der Beobachter fertig zum Aufstieg im Korbe. Er hat über dem Kopf an Bügeln die Telephonhörer, um den Leib den Gurt für den Fallschirmabsprung, rechts außen am Korbe ist der Fallschirm sichtbar, links das Kartenbrett. (11) Fliegerfunker. (11) [Abb.]: Deutsche Feldfunkerstation. ([12- 13]) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme des umfangreichen englischen Truppenlagers von Etaples vom 21. Mai 1918, zwei Tage nach einem Angriff deutscher Bombengeschwader. (14) Englische Lügen. (15) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme desselben Lagers vom 27. Mai 1918, nachdem es inzwischen Rote-Kreuz-Abzeichen erhalten hat. (15) K. u. k. Hundespitäler. (16) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ankunft eines Hundekrankentransports. (2)Mittleres Bild: In einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital in Pflege befindlicher Hund mit umgehängtem Lederkragen zur Verhinderung des Kratzens und Leckens der Wunde. (3)Unteres Bild: Aufnahmebehandlung nach der Ankunft in einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital. (16) [Abb.]: Deutscher Sturmwagen säubert eine französische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 202 (Heft 202) ([17]) [Abb.]: Aus den Verfolgungskämpfen an der Aisne. ([17]) [Abb.]: Von den Deutschen erbeutete Batterie von 28-cm-Mörsern bei dem Dorfe Mareuil. (18) [Abb.]: Straße im zerstörten Lassigny zwischen Montdidier und Noyon. (19) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über den Ricquebourgrücken im deutschen Feuer. ([20 - 21]) [Abb.]: Italienische Kulturtaten im eigenen Lande: Von den Italienern zerstörtes Schloß in Sonegliano. (22) [Abb.]: Der Piavefluß - ein reißender Strom. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) Die Tschechoslowaken in Rußland. (23) [Abb.]: Der Piavefluß - ein seichtes Gewässer. (23) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Küstenbatterie an der Adria. (2)Gepanzertes österreichisch-ungarisches Küstengeschütz an der Adria.(3)Österreichisch-ungarische Wacht an der Adria. (24) [Abb.]: Die Plünderung des Palazzo Cassarelli, des deutschen Botschafterpalastes in Rom, durch den aufgehetzten römischen Pöbel, der nach Sprengung des großen Gartentores unter den Augen der Polizei in das Gebäude eindrang und in den prunkvollen Gemächern, besonders dem mit den Bildern von Hermann Prell geschmückten Festsaal, grauenvolle Verwüstungen anrichtete. ( - ) [Abb.]: Das Brentatal bei Carpane-Valstagna unter dem schweren Geschützfeuer der österreichisch-ungarischen Batterien. (25) [Karte]: Kartenskizze zu der Tätigkeit der Tschechoslowaken an der sibirischen Bahn und zu der Besetzung der Murmanküste durch die Engländer. (26) [2 Abb.]: (1)Russische Revolutionsfahne, deren Vorderseite Kerenski zeigt, wie er die Zarenkrone zertrümmert. (2)Der frühere Zar Nikolaus II. als Gefangener in Zarskoje-Selo vor seiner Überführung nach Tobolsk. (27) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. (27) [Abb.]: Der von russischen Sozialrevolutionären in Moskau ermordete deutsche Gesandte Graf v. Mirbach-Harff. (28) [Abb.]: Unterdrückung der Moskauer Verschwörung Anfang Juli 1918. ([29]) Wer strebt nach der Weltherrschaft? (30) [8 Abb.]: Deutsche Ernte im Feindesland. (1)An der Dreschmaschine. (2)Füllen der Säcke mit ausgedroschenem Getreide. (3)Mähen des Hafers mittels Selbstbinders. (4)Aufladen der Garben. (5)Einbringen des ausgedroschenen Getreides. (6)Französische Zivilarbeiter werden zur Arbeit geführt. (7)Anfertigen von Harken. (8)Reparaturwerkstätte für landwirtschaftliche Maschinen. ([31]) Ein deutscher Motorminensucher. (32) [Abb.]: ein Minenräumer, wie er nach der Ansicht der Engländer bei der deutschen Flotte im Gebrauch ist. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 203 (Heft 203) ([33]) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Paul v. Hintze, der neue deutsche Staatssekretär des Äußeren. (2)Alexander Malinow, der neue bulgarische Ministerpräsident und Minister des Äußeren. (3)Erfrischungspause während einer Sitzung des Versailler Kriegsrates. ([33]) [Abb.]: Belgischer Grabenposten mit einem Visierhelm. (34) [Abb.]: Feldlager bei Hannonville. (35) [Abb.]: Deutscher Blinkerposten. (36) [Abb.]: Gefechtstand eines Infanterieregiments. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) Gegen Compiègne. (38) [2 Abb.]: (1)Sanitätsabteilung eines bayrischen Alpenregiments auf dem Wege zur mazedonischen Front. (2)Straßenleben in Veles am Wardar. (39) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger k.u.k. Oberleutnant Linke-Crawford. (2)Leutnant z.S.d.Res. Theodor Osterkamp. (3)Kampfflieger Hauptmann Schleich (vorn) mit den Fliegern der von ihm geführten Jagdfliegerformation. (40) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff deutscher Seeflugzeuge auf ein englisches U-Boot vor der Themsemündung am 6. Juli 1918. ([41]) Die Schiffahrt auf dem Schwarzen Meer und seinen Zuflüssen. (42) [Abb.]: Internationale nautisch-technische Kommission für das Schwarze Meer in Sebastopol. (42) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Vogel, der Kommandant der deutschen Truppen in Odessa, auf der Mole des Hafens. (2)Der Hafen von Sebastopol mit russischen Kriegschiffen. (43) Essenfassen auf dem Kirchplatz von Grandpré. (43) [Abb.]: Essenfassen auf dem Kirchplatz in Grandpré in den Argonnen. ([44 - 45]) [Abb.]: Gefechtsübung einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee. (46) Die schweizerische Armee. (47) [2 Abb.]: (1)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (2)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (47) [Abb.]: Die neuen endgültigen Grad- und Waffengattungsabzeichen der schweizerischen Armee. (48) [Abb.]: Übergang des Vortrupps der Armee des Generalobersten v. Boehn über die Marne am Morgen des 16. Juli 1918. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 204 (Heft 204) ([49]) [Abb.]: Vordringen von Maschinengewehren durch die Sperrzone. ([49]) [Abb.]: Bei Thierry erbeutetes französisches 28,5-cm-Eisenbahngeschütz. (50) [3 Abb.]: Zu den siegreichen deutschen Kämpfen in der Champagne. (1)Deutsche Minenwerfer gehen zur Eroberung des Keilberges im feindlichen Feuer in Stellung. (2)Deutscher Minenwerfer wird in Stellung gebracht, um einen feindlichen Stützpunkt niederzukämpfen. (3)Deutscher Minenwerfer beim Sturmreifschießen eines feindlichen Stützpunktes am Keil- und Poehlberg. (51) [Abb.]: Feuerüberfall auf Reims. ([52 - 53]) [Abb.]: Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Kerzengießmaschinen in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Seifen- und Kerzenfabrik. (54) [2 Abb.]: (1)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Füll- und Packraum in einer unter Militärverwaltung stehenden Seifen- und Kerzenfabrik. (2)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Eiertrocknungsanlage in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Nährmittelfabrik. (55) [Abb.]: Korvettenkapitän v. Nostiz und Jänckendorf, erfolgriecher deutscher U-Kreuzer-Kommandant. (56) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Deutsche Kriegswirtschaft in Rumänien. (56) [Abb.]: Versenkung des durch eine große Zahl von Torpedo- und Patrouillenbooten gesicherten englischen Hilfskreuzers "Justicia" der White-Star-Linie an der Nordküste von Irland. ([57]) [Abb.]: Grusinischer General bei Verhandlungen auf einer kleinen Bahnstation bei Tiflis im Kaukasus. (58) [3 Abb.]: Deutsche Truppen bei Tiflis im Kaukasus. (1)Deutsche Kriegsgepäckkolonnen beim Vormarsch im Kaukasus. (2)Verhör gefangener tatarische Bandenführer durch deutsche Offiziere vermittels Dolmetschern. (3)Tatarischer Parlamentär mit weißer Fahne. An der Seite vorgehende deutsche Infanterie. (59) [Abb.]: Bürgerkrieg in Rußland: Aufrührerische Bauern werden bei der Plünderung eines reichen Gutshofes östlich von Moskau von einer anderen russischen Abteilung überfallen. (60 - 61) Der Kriegsphotograph. (62) [Abb.]: Amerikanische Kriegsphotographen an der englischen Front mit eigenartigen Stahlhelmen zum Schutz gegen Bombensplitter. (62) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit einem Kinematographenapparat beim Aufnehmen einer Fliegerabteilung im Gebirge. (2)Mittleres Bild: Einrichten des Kinematographenapparates zur Aufnahme eines Flugplatzes. (3)Unteres Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit Gasmaske und Stahlhelm bei einem Maschinengewehrposten in der vorderen Stellung. (63) Der Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und Frankreich. (64) [Abb.]: Begrüßung der ersten auf Grund des Austauschabkommens zwischen Deutschland und Frankreich heimgekehrten deutschen Mannschaften durch den Großherzog von Baden am 20. Juli 1918 in Konstanz. (64) [Abb.]: Vorbrechende feindliche Sturmwagengeschwader werden von der deutschen Artillerie gefaßt, während deutsche Schlachtflieger die unter dem Schutze der Wagen mit Sturmfahnen vorgehende feindliche Infanterie aus niedriger Höhe unter Maschinengewehrfeuer nehmen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 205 (Heft 205) ([65]) [Abb.]: Von der deutschen Artillerie zerschossener französischer Beobachtungstand am Hochberg in der Champagne. ([65]) [Abb.]: Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz in Nesle zwischen St. Quentin und Montdidier. (66) [Abb.]: Ein deutscher Zeltverbandplatz im Westen. (67) [Abb.]: Deutsche Truppen säubern das Waldgelände westlich von Vrigny vom Feinde. (68 - 69) [3 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Oberes Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Mannheim: Zerstörtes Wohnhaus. (2)Mittleres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Kaiserslautern: Der Hof eines schwer beschädigten Arbeiterwohnhauses. (3)Unteres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Ludwigshafen: Zertrümmertes Wohnhaus. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Die Pioniere der Hochseeflotte. (70) [2 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Blick in einen Raum des zerstörten Provinzialmuseums mit vernichteten wertvollen Sammlungsgegenständen. (2)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Hof und Gebäude des zerstörten Provinzialmuseums. (71) [Abb.]: Zugang zum Artilleriebeobachter und zu den Unterkünften einer österreichisch-ungarischen Gebirgstellung im Adamellogebiet in einer Höhe von 3200 Metern. (72) [Abb.]: Ein gefährlicher Auftrag. Ein Unteroffizier der Kaiserschützen vernichtet eine italienische Feldwache. ([73]) Die Fragen der Übergangswirtschaft. (74) [4 Abb.]: (1)Generalleutnant Loeb, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant d. Res. Nielebock, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Kampfflieger Leutnant Bolle, Führer der Jagdstaffel Bölcke. (4)Großadmiral v. Holtzendorff, trat von seinem Amt als Chef des Admiralstabes zurück. (74) [Abb.]: Im Hafen von Cattaro. (75) Ein Luftangriff auf Paris. (76) [Abb.]: Der osmanische Prinz Osman Fuad, der nach Vollendung seiner militärischen Ausbildung in Deutschland in Tripolis landete. (76) [Karte]: General v. Lettow-Vorbecks Kriegszug durch Mozambique. (77) [Abb.]: Deutsche Feldgraue als Gäste eines Arabermucktars (Dorfschulzen) bei einer feierlichen Mahlzeit. (77) In einer Armeekonservenfabrik. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Im Entbeinungsraum: Die Rinder werden zerteilt und das Fleisch wird von den Knochen gelöst. (2)Konservierung von Rinderzungen. (3)Im Büchsenstopfraum: Füllen der Konservenbüchsen mit Fleischstücken. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Gemüsemischraum. Herstellung von Bohnen-, Linsen- und Erbsmehlgemüse. Im Vordergrunde Kessel mit flüssigem Fett, das dem Gemüsemehl beigemengt wird. (2)Gemüsemehl wird auf Blechen ausgebreitet und zum Kühlraum geschafft. (3)An der Maschine zur Herstellung von Gemüsemehlwürfeln: Das Gemüsemehl wird in die Maschine geschüttet und kommt als Würfel wieder heraus. (79) Gefecht zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten in der Nordadria am 2. Juli 1918. (80) [Abb.]: Nachtgefecht in der Nordadria zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten. (80) Was kostet ein Kanonenschuß? (80) [Abb.]: Deutsche Haubitzkolonne in Staub und Nebel in Stellung gehend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 206 (Heft 206) ([81]) [Abb.]: Deutsche Pioniere in Fontenoy. ([81]) [Karte]: Statistische Darstellung der Bombenabwürfe deutscher Bombenflugzeuggeschwader im Westen in der Woche vom Sonntag, dem 14. Juli, bis zum Sonnabend, dem 20. Juli 1918, in welcher Zeit über 250 000 Kilogramm Sprengstoff auf kriegswichtige Plätze abgeworfen wurden. (82) [2 Abb.]: (1)Das Ehrenzeichen für Heimatverdienst, das vom Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha gestiftet wurde. (2)Kleine französische Sturmwagen, die, in Formationen zusammengefaßt, in der Schlacht zwischen Aisne und Marne in großer Menge verwendet wurden. (83) [Abb.]: Völkerrechtswidrige Beschießung eines deutschen Lazaretts im Westen. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Zur Bluttat in Kiew. Eine der letzten Aufnahmen des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn und seines persönlichen Adjutanten Hauptmann v. Dreßler. (2)Generaloberst Graf Günther v. Kirchbach, wurde an Stelle des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in der Ukraine. (86) [3 Abb.]: (1)Blick vom Gleise der transsibirischen Eisenbahn auf ein Dorf bei Irkutsk. (2)Eine Strecke der transsibirischen Eisenbahn im Uralgebirge. (3)Japanisches Infanterieregiment auf dem Marsch. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Madame Bunk. Eine Begegnung. (87) [Abb.]: Erstürmung eines englischen Maschinengewehrnestes. (88) [Abb.]: Angriff eines deutschen Jagd- und Schlachtfliegergeschwaders auf eine französische Kavallerieabteilung. ([89]) Die Seidenspinnerei im besetzten Gebiete Veneziens unter österreichisch-ungarischer Militärverwaltung. (90) [Abb.]: Ofen zur Abtötung der Puppen in den Kokons mittels heißer Luft. (90) [4 Abb.]: Venezianische Seidenspinnerei in österreichisch-ungarischem Militärbetrieb. (1)Ausscheiden der vollkommenen Kokons von den fehlerhaften. (2)In der Spinnerei. (3)Zusammenwinden und Eindrehen der losen Seidensträhne, wie sie vom Haspel abgenommen werden, zu versandfähigen Bündeln. Vorne Fächer für die Seidenproben zur Bestimmung der Dicke der Rohseide, die eine jede Arbeiterin täglich gewinnt. (4)Verpackung der Rohseide für den Versand. (91) Granaten auf Bassano! (92 - 93) [Abb.]: Beschießung der Stadt Bassano am Ausgange des Brentatales in der venezianischen Ebene. (92 - 93) Auf dem Kriegspfad in der Luft. (94) [Abb.]: Rumpf eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges, das mit einem großen Auge als Geschwaderabzeichen bemalt ist. (94) [3 Abb.]: (1)Eigenartiges Geschwaderabzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. Im Hintergrund ein deutsches Flugzeug mit dem deutschen Hoheitsabzeichen des Eisernen Kreuzes in seiner neuen Form. (2)Der bayrische Löwe, den gallischen Hahn jagend, als Abzeichen eines zu einer bayrischen Schutzstaffel gehörenden Flugzeuges. (3)"Pik-Aß" als Abzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. (95) Minenwerfer in der Durchbruchschlacht. (95) Die englischen Dum-Dum-Geschosse. (96) [2 Abb]: (1)(2) Englische Dum-Dum-Geschosse. (96) "Die deutschen Schandtaten im Luftkrieg." (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 207 (Heft 207) ([97]) [Abb.]: Übergang einer deutschen Sturmabteilung über die Somme. Ein englisches Maschinengewehrnest wird gestürmt. ([97]) [Abb.]: Ein amerikanisches Bombenflugzeuggeschwader fliegt gegen die deutschen Stellungen in Frankreich. (98) [2 Abb.]: (1)Erbeutete englische und französische Sturmwagen auf einer der Zufahrtstraßen zwischen Amiens und Montdidier. (2)Der Marktplatz mit den zerstörten Häusern des zerschossenen Ortes Château-Thierry am Nordufer der Marne. (99) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen gesprengtes italienisches Panzerwerk Beano in Venetien. (2)Geschützstand des von österreichisch-ungarischen Truppen eroberten italienischen Werkes Sedegliano in Venetien. (100) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriebeobachter am Piavedelta. (101) [Karte]: Karte zum österreichisch-ungarischen Vormarsch in Albanien. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (102) Die Muches. (102) [Abb.]: Das Westtor von Cattaro mit der alten Zugbrücke. (103) [Abb.]: Gebirgslandschaft in Nordmazedonien. (104) [Abb.]: Von der Jordanfront in Palästina: Die Trümmer der im Audschatal vernichteten englischen Kavalleriebrigaden. ( - ) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Bataillone nehmen, unterstützt durch Gebirgsartillerie, im Sturm die Höhen am oberen Devoli. ([105]) Flammenwerfer vor! (106) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Westfront: Das Reservelager eines deutschen Jägerregiments in den Riesenhöhlen nördlich der Maß. (106) [2 Abb.]: (1)Deutsche Flammenwerfer bei der Arbeit. (2)Deutsche Flammenwerfer werden durch die zerstörten Drahthindernisse vorgebracht. (107) Schwimmende Lazarette. (107) [Abb.]: Ausräucherung einer von den Franzosen besetzten Höhle im Mont Lenilly durch deutsche Flammenwerfer. Oben das im Jahre 1914 zerstörte Gut Lenilly. ([108 - 109]) Kriegstädtebilder. 1. St. Quentin. (110) [6 Abb.]: Schwimmende Lazarette. (1)Das Hospitalschiff des Norddeutschen Lloyd "Sierra Ventana", in 8500-Tonnen-Schiff. (2)Ein Krankenzimmer an Bord des Hospitalschiffes "Sierra Ventana" mit mehreren Betten. (3)Rettungsapparat an Bord eines Lazarettschiffes des Norddeutschen Lloyd. (4)Beförderung von Verwundeten auf ein Lazarettschiff des Norddeutchen Lloyd. (5)Die Apotheke auf einem Lazarettschiff des Norddeutschen Lloyd. (6)Der Verbandraum auf dem Hospitalschiff "Sierra Ventana". ([111]) [Abb.]: Hindenburg (X) und Ludendorff (XX) auf dem historischen Marktplatz in Brüssel. (112) [Abb.]: Englischer Transportdampfer wird trotz starker Sicherung im Kanal von deutschen U-Booten angegriffen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 208 (Heft 208) ([113]) [Abb.]: Zerstörte Ölmühle im Avretal. ([113]) [Karte]: Stand der Schlacht im Westen zwischen Arras und Reims am 15. August 1918. Das zwischen Marne und Aisne und zwischen Ancre und Oise von den Deutschen aufgegebene Gebiet. (114) [Abb.]: Hinter den deutschen Linien zusammengeschossener kleiner französischer Sturmwagen. (114) [Abb.]: Das heiß umstrittene Schloß Tilloloy, ein ehemaliger Herzogsitz, zuletzt angeblich im Besitz des französischen Ministerpräsidenten Clemenceau. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) "Hier Maulwurf - -" (116 - 117) [Abb.]: Zur Strecke gebracht! (116 - 117) [Abb.]: Ein Kampffeld bei Chaulnes. (118) [2 Abb.]: (1)Durch deutschen Fliegerangriff zerstörtes feindliches Munitionslager bei Ornes. (2)Durch eine schwere deutsche Fliegerbombe verursachter Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft. (119) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (119) [3 Abb.]: (1)Kapitänleutnant v. Schrader. (2)Leutnant z.S. Freudenberg. (3)Deutsche Linienschiffe und Torpedoboote auf der Fahrt. (120) [Abb.]: Deutsche Luftstreitkräfte im Kampfe mit englischen Flotteneinheiten vor der Deutschen Bucht am 11. August 1918. Volltreffer auf einem englischen Schnellboot. ([121]) [Abb.]: Blick auf Wladiwostok. (122) Der Kampf um die Grappahöhen. (122) [7 Abb.]: Typen der chinesischen Armee, die von den Engländern als künftige Verbündete angesehen wird. (1)Artillerie der Südarmee. (2)Zeltaufschlagen. (3)Hornisten der Nordarmee. (4)Die Verpflegungsabteilung der chinesischen Nordarmee. (5)Transport von leichten Geschützen. (6)Artillerie auf dem Marsche. (7)Feuernde Batterie. ([123]) [Abb.]: Die Eroberung einer Höhe im Grappa-Gebiet durch die k.u.k. Truppen des 1. Korps am 15. Juni 1918. ([124 - 125]) Die Bedeutung Ägyptens. (126) [Abb.]: Enthüllung eines Denkmals für gefallene deutsche Flieger an der Palästinafront. Hauptmann Schaumburg hält die Weiherede. (126) [2 Abb.]: (1)Englische Kavalleriepatrouille an der Grenze von Südpalästina, nach Wasser grabend. (2)Kamelgespann einer englischen Feld-Telegraphen- und Fernsprechabteilung in der Wüste von Südpalästina. (127) Englische Fliegerabwehrkanone. (128) [Abb.]: Eine englische Fliegerabwehrkanone mit Offizier und Bedienungsmann. (128) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser auf einem Gefechtstande bei der Trigny-Mühle vor Reims. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 209 (Heft 209) ([129]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen überschreiten während des feindlichen Sperrfeuers im Morgengrauen die Ailette. ([129]) [Abb.]: Deutsche Brücke über die Aisne. (130) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen gebaute Kanalbrücke bei St. Mard. (2)Blick in das Aisnetal. Im Hintergrunde der Chemin des Dames. (131) [2 Abb.]: (1)Deutscher Sturmtrupp grieft unter dem Schutze des durch Nebelbomben hervorgewrufenen Rauches eine sturmreif geschossene Ortschaft zwischen Aisne und Marne an. (2)Französische Überläufer in den Kämpfen zwischen Aisne und Marne. (132) [Abb.]: Deutsche Grabenbesatzung bei der Abwehr englischer Sturmwagen. ([133]) [3 Abb.]: (1)St. Mard; im Hintergrund der Chemin des Dames. (2)Rechts St. Mard, links Le Rhu, im Hintergrund der Chemin des Dames. (3)Blick auf den Marktplatz von Roye. (134) [Abb.]: Anmarsch deutscher Reserven zum Kemmel. (135) [Abb.]: Der Tonale-Paß, der Schauplatz der für die österreichisch-ungarischen Truppen erfolgreichen Kämpfe. (136) Illustrierte Kriegsberichte. (136) Aussetzen eines Wasserflugzeuges. (136) [Abb.]: Bau einer Alpenstraße an der italienischen Front durch österreichisch-ungarische Soldaten. (136) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne in den Bergen an der Südwestfront. (137) Wüstenmarsch. (138) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Seefliegerabteilung. (1)Oberes Bild: Maschinenanlage zum Aussetzen der Flugzeuge an Bord eines Flugzeugmutterschiffes. (2)Mittleres Bild: Aussetzen eines Wasserflugzeuges von einem Flugzeugmutterschiff. Rechts die an Bord des Schiffes befindliche Flugzeughalle. (3)Unteres Bild: Loslösen eines von einem Flugzeugmutterschiff ausgesetzten Wasserflugzeuges. Im Hintergrunde ein deutsches U-Boot. (139) Der Weltkrieg und die Zukunft des Kaukasus. (139) [Abb.]: Schlachtviehankauf in der Wüste. Es werden immer zwei bis drei Hämmel zusammen an der Wiegevorrichtung, die in einer Hebelwage mit Schiebegewicht besteht, lebend abgewogen. ([140 - 141]) [Abb.]: Hauptmann v. Egon Krieger, der Chef der deutschen Militärmission in Tiflis. (142) [8 Abb.]: Bilder aus Tiflis im Kaukasus. (1)Die engste Stelle der Kura mit den auf den Felsen errichteten Gebäuden. (2)Blick von den umliegenden Höhen auf die Stadt. (3)Ein Markttag in Tiflis. (4)Straßenverkäufer. (5)Ladenmagazine im neuen russischen Viertel. (6)Volkstypen auf einer Bahnstation bei Tiflis. (7)Straßenbild. (8)Tuchhändler. ([143]) [Abb.]: Die Kartoffelerzeugung der Welt. (144) [Abb.]: Straßenkampf mit Engländern in Cormicy. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 210 (Heft 210) ([145]) [Abb.]: Stimmungsbild aus einer Vogesenortschaft: Deutsche Munitionskolonne in einer Kleinstadt. ([145]) [Abb.]: Deutscher Verwundeter erhält nach erfolgreichem Kampf den ersten Verband. (146) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahmen von der Vogesenfront. Im Vordergrund die deutschen, auf den gegenüberliegenden Anhöhen (unterhalb des Waldes) die französischen Stellungen. (147) [Abb.]: Deutsche Feuerstellung. ([148 - 149]) [Karte]: Karte zu den englischen Offensive zwischen Arras und Chaulnes. (150) [Abb.]: Erstürmung der Ruinen eines zerstörten französischen Dorfes durch deutsche Sturmabteilungen. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Nacht des Schreckens. Ein Kriegsbild aus Italien. (152) [2 Abb.]: (1)Blick auf Berat. (2)Straßenbild aus dem wiedereroberten Berat. (152) [Abb.]: K.u.k. Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen dringen in Fieri ein. ([153]) [Abb.]: Dr. Solf, der deutsche Staatssekretär des Kolonialamtes. (154) Fliegerangriff auf Otranto. (154) [5 Abb.]: (1)Kirche in Kola im Murmangebiet. (2)Ansicht von Tomsk. (3)Fahne der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik. (Goldene Schrift auf rotem Tuch.) (4)Renntierschlitten im Murmangebiet. (5)Posthaus in Kola. (155) [3 Abb.]: (1)Kampfflieger k.u.k. Leutnant Otto Stella, starb auf dem italienischen Kriegschauplatz den Heldentod. (2)K.u.k. Oberleutnant v. Fiala, einer der erfolgreichsten österreichisch-ungarischen Kampfflieger. (3)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger mit seinem Flugzeuge in der Flughalle. (156) Unterrichtsoffiziere. (156) Angriff österreichisch-ungarischer Seeflugzeuge auf die englischen Flughallen bei Otranto im südlichen Italien in der Nacht zum 25. Juli 1918. ([157]) [2 Abb.]: (1)Eingang zum deutschen Soldatenheim in Namur. (2)Im deutschen Soldatenheim in Namur. (158) Takt und Taktlosigkeiten in der Kriegszeit. (158) [2 Abb.]: (1)Andacht im deutschen Soldatenheim in Brüssel. (2)Im deutschen Soldatenheim in Beverloo. (159) Ein grausamer Lagerkommandant. (159) Doppelkolbengewehr. (160) [Abb.]: Französisches Doppelkolbengewehr, das ein genaues Zielen aus guter Deckung ermöglicht. (160) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte in Rumänien. (160) [Abb.]: Ein Offizier und vier Mann bedienen bis zum letzten Augenblick das einzige noch brauchbare Geschütz einer Feldbatterie, die einem nordöstlich von Courcelles gegen große englische Übermacht kämpfenden sächsischen Infanteriebataillon zugeteilt ist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 211 (Heft 211) ([161]) [2 Abb.]: (1)Ein englisches Bomben-Flugzeug neuester Bauart, das nordwestlich von Metz durch deutsches Maschinengewehrfeuer zum Landen gezwungen wurde. Die Flügelspannung beträgt 30 Meter; es ist mit fünf Maschinengewehren ausgerüstet und hat eine Besatzung von sechs Mann. (2)Amerikanische Abteilung in der Gefahrzone auf dem Wege zur Stellung. ([161]) [Karte]: Skizze der Westfront Anfang September 1918. (162) [2 Abb.]: (1)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Rückkehr eines Feldlazaretts. (2)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Abfahren der Preßstrohlager. (163) [Abb.]: Deutsche Begleitbatterie geht mit Infanterie vor. (164 - 165) [Abb.]: Ein Lager englischer Fliegerbomben. (166) [3 Abb.]: "Militärische" Erfolge feindlicher Bombenangriffe auf das deutsche Heimatgebiet. (1)Oberes Bild: Bombentreffer in einem Wohnhaus in Darmstadt. (2)Mittleres Bild: Zerstörtes Haus in Ludwigshafen. (3)Unteres Bild: Durch Bombenwurf verwüstete Wohnung in einem Hause in Frankfurt a.M. (167) [Abb.]: Mittagsruhe bei einer deutschen Batterie am Rossignalhügel Ploegsteert südlich von Ypern. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Im Raume der drei "M" (Meteren-Merris-Merville). (168) [Abb.]: Nach abgeschlagenem Angriff werden feindliche Truppen durch deutschen Gegenangriff zurückgeworfen. ([169]) [Abb.]: Anlegen des Fliegerfallschirmgürtels. Der Fallschirm selbst liegt auf dem Flugzeug hinter dem Sitz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Rue St. Jacques in Douai. (2)Blick auf Douai mit dem Rathaus. (171) Der Fliegerfallschirm. (171) Kriegstädtebilder. 2. Douai. (172 - 173) [Abb.]: Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (172 - 173) Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (174) An den Gestaden der Krim. (174) [Abb.]: Markt der Tataren in Jalta in der Krim. (174) [3 Abb.]: (1)Die Hauptstraße am Meer in Jalta in der Krim. (2)Auf der Strandpromenade von Jalta an der Krim. (3)An der Meeresbucht von Balaklawa in der Krim. (175) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm im Gespräch mit dem zum Besuch bei ihm weilenden Hetman der Ukraine, General Skoropadski. (2)Der Warenaustausch Österreich-Ungarns mit der Ukraine: Löschen eines Handelsdampfers im Hafen von Odessa. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 212 (Heft 212) ([177]) [4 Abb.]: (1)Deutscher Kampfflieger Leutnant Fritz Rumey, Ritter des Ordens Pour le Mérite, im bürgerlichen Beruf Dachdecker. Erfolgreiche deutsche Flieger. (2)Links: Jagdflieger Leutnant Neckel. (3)Rechts: Jagdflieger Leutnant Klimke. (4)In der Mitte: Schlachtflieger Vizefeldwebel Ehmann (am Maschinengewehr) mit seinem Flugzeugführer. ([177]) [Abb.]: Auf den Schlachtfeldern im Westen: Französische, in lockerer Linie vorgehende Infanterie gräbt sich auf offenem Sumpfgelände ein. (178) [3 Abb.]: Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen. (1)Erbeutete englische Straßenwalze auf dem Rückzug. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten den Bahnübergang bei Gouzeaucourt. (3)Räumung des Priviantamtes in Fins. (179) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen bei St. Mihiel (an der Combreshöhe). ([180 - 181]) [Karte]: Skizze des alban. u. macedon. Kriegsschauplatzes. (182) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Streifenpatrouille und albanische Freiwillige während einer Rast in Albanien. (2)Deutscher, österreichisch-ungarischer und bulgarischer Posten am Bahnhof in Üsküb. (183) [Abb.]: Englischer Küstenschoner wird von deutschen Luftstreitkräften an der englischen Küste angehalten und versenkt. (184) [Abb.]: Ansprache des Deutchen Kaisers an die Arbeiter der Kruppschen Werke im Saalbau "Friedrichshalle" am 10. September 1918. ( - ) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Dupetit Thouars", das Führerschiff eines stark beschützten, von Amerika nach Frankreich fahrenden Geleitzuges, wird im Atlantischen Ozean durch ein deutsches U-Boot torpediert. ([185]) [Karte]: Grossrussland nach dem deutsch-russischen Ergänzungs-Vertrag. (186) [Abb.]: Die nach dem deutsch-russischen Finanzabkommen in Berlin eingetroffene erste Goldsendung. Der Güterzug von fünf Wagen enthielt ein und eine halbe Milliarde russisches Gold. Unser Bild zeigt einen mit zehn Millionen russischem Gold beladenen Rollwagen fertig zur Abfahrt nach der Reichsbank. (186) [6 Abb.]: Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (1)Tanz im Freien. (2)Begeisterte Begrüßung in Mukos. (3)Für deutsche Truppen am Waldrand gedeckte Milchtafel. (4)Einzug in Mukos. (5)An einem finnischen See. (6)Im Teerboot vor der Abfahrt durch die Stromschnellen. ([187]) Illustrierte Kriegsberichte. (188 - 189) Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (188 - 189) [Abb.]: Deutscher U-Kreuzer rüstet auf hoher See den amerikanischen Dampfer "Triumph" als Hilfskreuzer aus. (188 - 189) Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (191) Die französische Taktik während der Schlacht in der Champagne im Juli 1918. (191) [Abb.]: Militärisches Leben und Treiben auf einer Ausladerampe in der Bukowina. (192) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 213 (Heft 213) ([193]) [2 Abb.]: (1)Artur James Balfour, englischer Außenminister. (2)Blick von den Ausläufern der Cote Lorraine. In der Mitte die Combreshöhe, rechts die Moevre-Ebene. ([193]) [Abb.]: Deutsche Stellung zwischen den Trümmern eines Eisenbahnzuges. (194) [2 Abb.]: (1)Mit Gasmaske und leichtem Maschinengewehr ausgerüsteter deutscher Motorradfahrer auf der Fahrt im Westen. (2)Eine deutsche Motorradfahrer-Maschinengewehrabteilung in Kampfstellung im Westen. (195) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilungen halten im Trichtergelände feindliche Angriffe auf. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen durchschreiten eine Schlucht am Chemin des Dames. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Bemalen englischer Geschütze gegen Fliegersicht. (198) [3 Abb.]: In einem Lager für gefangene Amerikaner. (1)Gefangene beim Brotholen. (2)Anmarsch neuer Gefangener. (3)Deutscher Offizier im Gespräch mit Gefangenen. (199) "Hier ruht ein tapferer Franzose." (199) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Geschützstellung an der Front gegen Italien. (200) [Abb.]: Bemalen englischer schwerer Geschütze gegen Fliegersicht. ( - ) [Abb.]: Gefangennahme von Engländern an der italienischen Bergfront. ([201]) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Lebensmittelbeförderung durch Esel. (2)Deutscher Soldatenfriedhof in Cericani in Mazedonien. (3)Ankunft eines Lebensmitteltransportes. (202) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Die Höhe 1050 bei Cericani in Mazedonien. (2)Auf einer Kleinbahnstation in Mazedonien. (3)Paßstraße bei Gradiska. (203) Weltkrieg und Geldkrieg. Ein Ausschnitt aus dem Zahlenbild des Krieges. (203) [Karte]: Vogelschaukarte von der Bagdadfront bis zum Kaspischen Meer. (204) [Abb.]: Vertreibung der Engländer aus Baku durch tatarische Freischärler in der Nacht zum 16. September 1918. ([205]) [Abb.]: Gesamtkosten des Weltkrieges. (206) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. (206) [Abb.]: Frachtkostensteigerung und U-Bootkrieg. (207) Kriegstädtebilder. 3. Cambrai. (207) [Abb.]: Das Fénelontor in Cambrai. (208) Mordgelüste eines amerikanischen Offiziers. (208) [Abb.]: Deutsche Schlachtflieger greifen englische Panzerwagen erfolgreich an. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 214 (Heft 214) ([209]) [Abb.]: Das Kriegerstandbild in Riga nach der Enthüllung am 3. September 1918, dem Jahrestage der Befreiung der Stadt. ([209]) [2 Karten]: (1)Die neue französische Offensive zwischen Reims und Maas. (2)Die neue Front zwischen Maas und Mosel. (210) [Abb.]: Die malerisch gelegene Kirche des französischen Dörfchens Savonnières an der Maas bei St. Mihiel. (211) [5 Abb.]: (1)Generalmajor v. Renner, württembergischer General, der für hervorragende Verdienste bei den Rückzugskämpfen im Westen den Orden Pour le Mérite erhielt. (2)Generalleutnant v. Fritsch, Führer der 26. (württembergischen) Reserve-Division, die sich am 29. September 1918 in den Kämpfen um Cambrai auszeichnete. (3)Oberleutnant Martin Boelcke vom mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89, dank dessen tatkräftigem Eingreifen ein Vorstoß der Amerikaner gegen Bazoches am 28. August 1918 zum Scheitern gebracht wurde. (4)Vizewachtmeister Bauermeister von der 2. Batterie des Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 21 vernichtete mit einem Geschütz allein 6 feindliche Panzerwagen bei Miraumont.(5)Vizefeldwebel Paul Höhne, der erste Vizefeldwebel, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (212) [Abb.]: Vernichtung feindlicher Sturmpanzerwagen durch deutsches Maschinengewehrfeuer. ([213]) [2 Abb.]: (1)General Sawos, der gewesene Oberbefehlshaber der bulgarischen Armee. (2)General Lukow, einer der bulgarischen Unterhändler, die in Saloniki über die Preisgabe ihres Vaterlandes an den Verband verhandelten. (214) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Mazedonien im September 1918. (214) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Der Tag von Riga. (215) [2 Abb.]: (1)Gemüsemarkt in Üsküb. (2)Topfmarkt in Üsküb. (215) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (216) [Abb.]: Stellungswechsel einer österreichisch-ungarischen Batterie. (216) [Abb.]: Vereitelter Übergangsversuch der Italiener über die Piave bei Noventa. ([217]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Palästina im Sept. 1918. (218) [2 Abb.]: (1)Oberst Ali Fuad Bey, Führer des VIII türkischen Armeekorps an der Front östlich vom Jordan. (2)Abtransport Verwundeter auf Kamel-Kakulehs an der Palästinafront. (219) [Abb.]: Deutsche Infanterieflieger führen einer eingeschlossenen Kompanie Munition, Fleisch und Zwieback zu. (220 - 221) [Abb.]: Die Wirkung des U-Bootkrieges. (222) Die Rettungsengel. (222) [Abb.]: Die Kriegschiffverluste der Verbandsmächte. (223) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. II. Der Kampf gegen die U-Boote. (223) [Abb.]: Die Wirtschaftshilfe der Vereinigten Staaten 1917-1918. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 215 (Heft 215) ([225]) [Abb.]: Die historische Reichstagsitzung am 5. Oktober 1918, in der der neue Reichskanzler Prinz Max von Baden Mitteilung von dem erfolgten neuen deutschen Friedensangebot machte. ([225]) [16 Abb.]: Der Reichskanzler Prinz Max von Baden und die Mitglieder der von ihm neu gebildeten parlamentarischen Regierung. (1)Prinz Max von Baden, Reichskanzler und preußischer Minister des Äußern. (2)Dr. v. Payer, Vizekanzler, früher fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter. (3)Dr. Eduard David, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amtes. (4)Karl Trimborn, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Innern. (5)Generalmajor Ulrich Hoffmann, Chef des Kriegsamtes. (6)General Scheüch, preußischer Kriegsminister. (7)Vizeadmiral Ernst Ritter v. Mann, Staatssekretär d. Reichsmarineamtes. (8)Kapitän z.S. Löhlein, Chef des U-Bootamtes. (9)Matthias Erzberger, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 10)Adolf Gröber, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 11)Konrad Haußmann, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 12)Philipp Scheidemann, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. (13)Graf Rödern, Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (14)Gustav Bauer, sozaildemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Reichsarbeitsamtes. (15)Giesberts, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. (16)Otto Fischbeck, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, preußischer Handelsminister. ([227]) [Abb.]: General v.d.Chevallerie, unter dessen Führung ostpreußische und posensche Bataillone beiderseits von Sequehart v.i. Cambrai am 1. Oktober 1918 den Feind zurückwarfen. (228) [Karte]: Die Front im Westen am 11. Oktober 1918. (228) [Abb.]: Von der französischen Bedienungsmannschaft verlassenes Eisenbahngeschütz bei St. Thierry wird von Engländern verteidigt. ([229]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtyp: Fokker-Kampfeinseitzer. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (231) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (231) [Abb.]: Der "militärische Erfolg" des englischen Luftangriffs auf Stuttgart am 15. September 1918, von dem die Engländer behaupteten: "Die Daimler-Werke in Stuttgart wurden mit gutem Erfolg angegriffen." Getroffen wurde ein Wohnhaus inmitten der Stadt, in dem die durch alle Stockwerke schlagende Bombe 10 Zivilpersonen und 1 Soldaten tötete. (231) [3 Abb.]: (1)Vertreter des kaukasischen Bergvolkes der Chewsuren, die nach Tiflis gekommen sind, um der georgischen Regierung ihre Sympathien zu bekunden. (2)Beerdigung des höchsten Geistlichen im Kaukasus, des georgischen Katholikos Kirion II. in Tiflis, der Hauptstadt des neu gebildeten Staates Georgien: Geistliche im Trauerzuge. (3)Fechter der Chewsuren in ihrer Fechterkleidung. (232) [Abb.]: Die Bulgaren am Wardar. ( - ) [Abb.]: Zusammenziehung deutscher Streitkräfte in der Darialschlucht auf der grusinischen Heerstraße im Kaukasus. ([233]) Die Murmanküste und der Aufmarsch der Engländer gegen die Sowjetrepublik. (234) [2 Abb.]: (1)Die Kaserne in Omsk. (2)Blick auf den Hafen von Alexandrowsk. (234) [Karte]: Die Lage in Rußland Mitte September 1918. (235) [5 Abb.]: (1)Typische Bockbrücke der Murmanbahn. (2)Blick auf Tobolsk. (3)Das St. Innozent-Kloster in Irkutsk. (4)Der höchste Punkt der sibirischen Bahn im Ural. (5)Die Vorhut der Kalmücken des Sasker Kreises, die sich gegen die Tschecho-Slowaken erhoben haben, besetzt die Bahnlinie Pensa-Simbirsk. (236 - 237) [3 Abb.]: Bei den deutschen Nachrichtentruppen. (1)(2)Oberes und unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einer kleinen russischen Stadt. (3)Mittleres Bild: Leitungsturm einer deutschen Fernsprechabteilung. (238) Das Fernsprechwesen im Kriege. (239) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Soldaten bei der Bedienung von Fernsprechapparaten auf einer Station im Westen. (2)Mittleres Bild: Fernsprech- und Telegraphenvermittlung an der Aisne. (3)Unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einem russischen Städtchen. (239) [Abb.]: "Wir Barbaren!" Wo die wahre Kultur zu finden ist, zeigt ein Vergleich der Leistungen Deutschlands, Englands und Frankreichs an Hand der obigen bildlichen Darstellung. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 216 (Heft 216) ([241]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant v. Brandenstein, Kommandeut des Infanterieregiments Alt-Württemberg Nr. 121, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Planmäßige Räumung im Westen: Verbringung französischer Gefangener aus Laon in rückwärts gelegene Lager. ([241]) [Abb.]: Planmäßige Räumung im Westen: Rückverlegung einer deutschen Artilleriewerkstatt. (242) [Abb.]: Eine interessante Tankabwehrübung. Der Tank wird von der Infanterie eingenebelt und von Flammenwerfern und Schlachtfliegern angegriffen. (243) [Abb.]: Von der großen Abwehrschlacht im Westen. Abteilung 1 des Gefechtstandes des Alpenkorps. (244) [Abb.]: Am Sommekanal bei Epenancourt. (245) [Abb.]: Großwesir Izzet Pascha, zugleich türkischer Kriegsminister. (246) Illustrierte Kriegsberichte. (246) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (246) [3 Abb.]: Bilder von der Palästinafront. (1)Oberes Bild: Beisetzung eines gefallenen englischen Fliegeroffiziers durch deutsche Truppen. (2)Mittleres Bild: ein Divisionskommandeut besichtigt eine türkische Stellung. (3)Unteres Bild: Deutsche Sanitätskolonne auf dem Wege zur Front. (247) [Abb.]: Versenkung eines französischen U-Bootes durch ein österreichisch-ungarisches Tauchboot am 20. September 1918 nördlich von Durazzo. (248) [Abb.]: Douai unter dem Feuer schwerer englischer Geschütze. ( - ) [Abb.]: Fliegerabwehr an Bord eines österreichisch-ungarischen Großkampfschiffes im Hafen von Pola. (249) Unsere Ostafrikaner. (250) [Karte]: Übersichtskarte über die von den Truppen des Generals v. Lettow-Vorbeck zurückgelegten Wegstrecken. (251) Eine deutsche Feldpostsammelstelle. (251) [Abb.]: Deutsche Schutztruppenabteilungen aus Ostafrika durchqueren einen Flußlauf im portugiesischen Kolonialgebiet. . In langer Reihe die Trägerkolonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Aussortieren der Heeresdienstpakete in der unterirdischen Durchgangspackkammer. (2)Verladen der fertigen Feldposten auf dem nördlichen Postverladebahnsteig im Hauptbahnhof. (254) [4 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Grobsortierstelle für Kolonnenformationen bei der Abteilung B im Oberpostdirektionsgebäude. (2)Päckchen-Feinsortierstelle "Aktive Regimenter". (3)Elektrisches Hebewerk für Päckchenposten. (4)Feldpostensortierstelle in der Pakethalle auf dem Hauptbahnhof. (255) [Abb.]: Die deutsche Sozialversicherung steht in der ganzen Welt vorbildlich und unerreicht da. (256) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 217 (Heft 217) ([257]) [Abb.]: Von der großen Rückzugschlacht im Westen: Vor Nesle. ([257]) [2 Abb.]: (1)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Anbringen der Sprengladung an einer Brücke. (2)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Sprengladungen werden an eine Brücke gelegt. (258) [Abb.]: Ein besonders konstruiertes Gewehr zur Bekämpfung der Sturmpanzerwagen. (259) [Abb.]: Die Räumung von Lille: Die Bewohner verlassen die Stadt. (260 - 261) [Karte]: Völker-Karte von Österreich-Ungarn. (262) [3 Abb.]: (1)Reichstagsabgeordneter Hauß (Zentrum), Staatssekretär von Elsaß-Lothringen. (2)Der ehemalige ungarische Ministerpräsident Graf Stephan Tisza (am 31. Oktober 1918 ermordet). (3)Der österreichische Ministerpräsident Freiherr Hussarek v. Heinlein. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (264) U-Boottätigkeit im Sperrgebiet. "Bringen Sie die Papiere an Bord!" (264) [Abb.]: Aufgefischte englische Stahldrahtnetzsperre in der Halle des Seebahnhofes von Ostende. (264) Kriegstädtebilder. 4. Brügge. (264) [Abb.]: Auf den Festungswällen von La Fère. ( - ) [Abb.]: "Bringen Sie die Papiere an Bord!" ([265]) Die Bosniaken am Monte Solarolo. (266) Notgeldscheine und -münzen deutscher Städte. Mit Berücksichtigung der Kleingeldscheine in den von den deutschen Truppen besetzten Gebieten. (266) [Abb.]: Deutsche Matrosen auf einem Kanal in Brügge. (267) [Abb.]: In den Kämpfen im August 1918 von den k.u.k. Truppen gefangene Italiener warten im Brentatal auf ihre Abführung. (268) [Abb.]: Ein am 15. Juli 1918 von den Italienern unternommener Hauptstoß gegen die östereichisch-ungarischen Stellungen am Monte Solarolo wird von Bosniaken des 4. Regiments abgewiesen. Die Ausrüstung der Bosniaken ist die sogenannte "erleichterte", d.h. ohne Rucksack oder Tornister. Die Soldaten tragen nur den Patronentornister und darüber den gerollten Mantel. ([269]) [4 Abb.]: (1)Vier russische Kleingeldmarken. Kriegsnotgeld des Auslandes. Vier ukrainische Kleingeldmarken. (2)Kriegsmünze der Stadt Neuburg a.D. Vorder- und Rückseite. (3)1-Mark-Schein des Königreichs Polen. (4)Französischer Geldschein aus dem besetzten Gebiet. (270) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (270) [10 Abb.]: (1)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindenberg i. Allgäu. (2)50-Pfennig-Schein der Stadt Hammelburg. (3)50-Pfennig-Schein der Stadt Würzburg. (4)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindau i. Bodensee. (5)50-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (6)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Vorderseite.) (7)25-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (8)10-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (9)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Rückseite.) 10)Gutschein für die Kriegsgefangenenlager des XVIII. Armeekorps. (271) [Abb.]: Die Beute der U-Bootfahrt. (272) [Abb-]: Die rauchenden Trümmer der französichen Festung La Fère werden von deutschen Truppen verteidigt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 218 (Heft 218) ([273]) [Abb.]: Schweres deutsches Maschinengewehr im Vorfeld. ([273]) [2 Karten]: (1)Deutsche und polnische Sprachgebiete in den Provinzen Ostpreußen, Westpreußen, Posen und Schlesien. (2)Die Verbreitung der deutschen und französischen Sprache in Elsaß-Lothringen. (274) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie auf dem Marsche. (2)Deutsche Geschütze werden durch Mannschaften in die Stellungen gezogen. (275) [Abb.]: Das 1. bayrische Infanterieregiment hält unter Führung seines Kommandeurs, Major Schmidtler, in zäher Verteidigung die Höhen östlich von Chestres gegen den heftigen Ansturm eines überlegenen Gegners. ([276 - 277]) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Auf einer Marschstraße zwischen Maas und Mosel. (278) [3 Abb.]: (1)Blick von den Maashöhen bei Braux. (2)Nouzon an der Maas. (3)Charleville an der Maas. (279) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (279) [Abb.]: Deutsche Vorfeldbesatzung wehrt einen Tankangriff ab. (280) [Abb.]: Verbellen von deutschen Maschinengewehr-Stützpunkten. ([281]) Riesen-Flugzeuge. (282) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Jagdstaffel. (1)Mitte: Abflugbereite Staffel von Kampfeinsitzern, genau in einer Reihe aufgestellt und ausgerichtet. (2)(3)Seitenbilder: Signalrakete, die als Zeichen zum Abflug auf dem Flugplatz abgefeuert wird, da Kommandoworte und Schüsse infolge des Motorenlärmes nicht hörbar sind. Links die unter starker Rauchentwicklung aufsteigende Rakete. Rechts: Richten des Abschußgestelles. (282) [Abb.]: Ein neues deutsches Riesen-Flugzeug nach einer englischen Darstellung. ([283]) Der Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (284) Finnlands wirtschaftspolitische Verhältnisse. (284) [Abb.]: Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (285) [Abb.]: Finnische Hochseefischer im Hafen von Helsingfors. (286) Unsere Unterwasserschneid-Abteilungen. (286) [6 Abb.]: Bilder aus Finnland. (1)Eine der größten Papierfabriken in Finnland. (2)Die Imatra Stromschnellen. (3)Rückkehr der abgelösten finnischen Wache in Helsingfors. (4)Markt in Helsingfors. (5)Der Nordhafen von Wyborg. (6)Oboßkische Brücke in Wyborg. ([287]) [Abb.]: Dräger-Taucher arbeitet mit Unterwasser-Schneidbrenner. (288) Ehrentafel. Bezwingung eines englischen Tanks. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 219 (Heft 219) ([289]) [Abb.]: Deutsche Kavallerieschützen mit Maschinengewehr. ([289]) [2 Abb.]: (1)Deutsche schwere Mörserbatterie im Rückzugsgefecht bei den Abwehrkämpfen im Westen. (2)Feuernde deutsche 15-cm-Haubitzenbatterie bei den Abwehrkämpfen im Westen. Vor den Geschützen angreifende Infanterie. (290) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Deutsche Reserven werden in vorderster Stellung ausgeladen. (291) [Abb.]: Eine Stadt in Flandern im englischen Artilleriefeuer. (292 - 293) [Abb.]: Pierrepont. (294) [5 Abb.]: (1)Eine Straße in Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuter Beschießung durch englische Artillerie. (2)Der Bahnhof von Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuer Beschießung durch die Engländer. (3)Volltreffer in einem Hause von Douai nach erneuter Beschießung durch die Engländer am 2. Oktober 1918. (4)Volltreffer in der Ecole Chrétienne in Douai, durch den acht Personen getötet wurden. Deutsche Soldaten bergen die Verunglückten. (5)Die französische Bevölkerung von Vouziers flüchtet vor dem Artilleriefeuer ihrer eigenen Landsleute. ([295]) [Abb.]: Straßenleben in einer mazedonischen Ortschaft. (296) Illustrierte Kriegsberichte. (296) Der deutsche Arbeitsmarkt nach dem Kriege. (296) [Abb.]: Kampf mit serbischen Banden auf dem Rückzug der österreichisch-ungarischen Armee aus Serbien. ([297]) [5 Abb.]: (1)Hofrat Professor Dr. Heinrich Lammasch, der österreichischer Ministerpräsident wurde. (2)Graf Julius Andrassy, der als österreich.-ungar. Minister des Äußern von nur mehrtägiger Amtszeit das Angebot eines bedingungslosen Waffenstillstandes an Amerika richtete. (3)Graf Michael Karolyi, ungarischer Ministerpräsident, Führer der Radikalen Ungarns und Gegner des Bündnisses mit Deutschland. (4)Graf Janos Hadik, der, zum ungarischen Ministerpräsidenten ernannt, sein Amt sofort an Graf Karolyi abgeben mußte. (5)Dr. Viktor Adler, Führer der österreichischen Sozialdemokraten, wurde in der auf das Ministerium Lammasch-Andrassy folgenden Nationalregierung deutschösterreichischer Staatssekretär des Äußern. Er starb am 11. November 1918. (298) [2 Abb.]: (1)Der österreichische Kriegshafen Pola, der mit der gesamten Kriegsflotte den Kroaten ausgeliefert wurde. (2)Fiume. (299) Die Begleitbatterien der Infanterie. (300 - 301) [Abb.]: Überschiffung Verwundeter über die Piave während der Montelloschlacht. (300 - 301) Das Taubenhaus. (302) [Abb.]: Großer französischer Taubenturm, der in deutsche Hände gefallen ist. (302) [Abb.]: Das Innere des französischen Taubenturmes, in dem etwa 1500 Tauben nisten können. Eine drehbare Leiter ermöglicht es, an jedes Nest zu gelangen. (303) Der Bauch des Heeres. (304) [Abb.]: Die Nahrung der Kämpfer. (304) [Abb.]: Vizewachtmeister Halbreiter vom 1. Garde-Reserve-Feldartillerieregiment empfängt heranstürmende Abteilungen der Engländer aus nächster Nähe mit vernichtendem Schnellfeuer. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 220 (Heft 220) ([305]) [Abb.]: Franzensfeste in Tirol. ([305]) [3 Abb.]: (1)Professor Thomas Masaryk, Präsident der tschechoslowakischen Republik. (2)Dr. Kramarsch, der tschechoslowakische Ministerpräsident. (3)Benzin- und Öllager in Dalmatien. (306) [Abb.]: Der deutsche Volkstag in Troppau (Österreichisch-Schlesien) am 15. Oktober 1918. ([307]) [Abb.]: Gewaltiger deutscher Minenwerferangriff mit nachfolgendem Sturm auf eine französische Stellung, die durch die gleichzeitig einsetzende Beschießung aus tausend Feuerschlünden vollständig vernichtet wurde. (308 - 309) [3 Abb.]: Der deutsche Rückzug an der Westfront im Herbst 1918. (1)Abtransport eines deutschen Geschützes. (2)Deutsche Gepäckwagen fahren über die Kanalbrücke bei Bellenglise. (3)Der geordnete deutsche Rückzug, der ohne Hast vonstatten ging. (310) [Abb.]: Französische Landeseinwohner flüchten vor der französischen und englischen Beschießung. (311) [7 Abb.]: Bei den deutschen Fliegern im Westen. (1)Kampfflieger Vizefeldwebel Hennrich. (2)Vollkommen aus Metall gebautes deutsches Infanterieflugzeug mit gepanzertem Motor, fertig zum Abflug. (3)Kampfflieger Oberleutnant Greim. (4)Infanterieflieger, die einer vom Feind umfaßten Truppe Wasser in Kannen, ferner Konserven und Brot zuführen sollen, unterrichten sich auf der Karte über die Infanteriestellung. (5)Kampfflieger Leutnant Mai. (6)Maschinengewehre zur Fliegerabwehr auf dem Flugplatz eines deutschen Geschwaders. (7)Kampfflieger Oberleutnant Schmidt. (312) [Abb.]: Bayrische Grenzschutzwache an der Tiroler Grenze bei Kufstein. ( - ) [Abb.]: Feindliche Batterien werden von deutschen Fliegern zum Schweigen gebracht. ([313]) [5 Abb.]: (1)General v. Winterfeldt, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, früher deutscher Militärattaché in Paris. (2)Graf v. Oberndorf, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, vorher deutscher Gesandter in Bulgarien. (3)Kapitän z.S. Vanselow, Mitlied der deutschen Waffenstillstandsabordnung. (4)Geheimrat Frisch, als Vertreter der deutschen Zentral-Einkaufs-Gesellschaft zur Unterhandlung mit Foch ausersehen. (5)Der amerikanische Oberst House, von dem Präsidenten Wilson zu seiner Vertretung nach Europa gesandt. (314) Illustrierte Kriegsberichte. (315) Die Evakuierung von Valenciennes. (315) [Karte]: Die im Waffenstillstandsvertrag vereinbarte neutrale Zone. (315) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (315) [8 Abb.]: (1)Friedrich Ebert, mit Hugo Haase Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (Sozialdemokrat). (2)Hugo Haase, neben Friedrich Ebert Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (unabhängiger Sozialdemokrat). (3)Schiffer, Staatssekretär des Reichsschatzamtes (nationalliberal). (4)Eduard Bernstein, Beigeordneter im Reichsschatzamt (unabhängiger Sozialdemokrat). (5)Paul Göhre, Beigeordneter im Kriegsministerium (Sozialdemokrat). (6)Karl Kautsky, Beigeordneter im Auswärtigen Amt (unabhängiger Sozialdemokrat). (7)Robert Schmidt, Leiter des Kriegsernährungsamtes (Sozialdemokrat). (8)Kurt Eisner, Ministerpräsident der bayrischen Republik (unabhängiger Sozialdemokrat). (316) [Abb.]: Am Abend des 7. Novembers 1918 vor der Theatinerkirche in München (links die Feldherrnhalle). ([317]) [3 Abb.]: Bilder von der deutschen Revolution. (1)Das Landtagsgebäude in München, der Sitz des Arbeiter- und Soldatenrats. (2)Von Mitgliedern des Arbeiter- und Soldatenrats besetzte Kraftwägen mit roten Fahnen in den Straßen Berlins. (3)Ein von bewaffneten Soldaten besetzter Lastkraftwagen des Arbeiter- und Soldatenrates, der die Straßen Berlins durchstreift, am Brandenburger Tor. (318) [Abb.]: Ein Soldat mit weißer Armbinde, der im Auftrag des Arbeiter- und Soldatenrates am Sicherheitsdienst in Berlin teilnimmt. (319) Kriegstädtebilder. 5. Gent. (319) [Abb.]: Straßenbild aus Gent. (320) Die deutschen, die britischen und die amerikanischen Verluste. (320) [Abb.]: Räumung der deutschen Stellung am Knie im Argonnenwald. Im Hintergrund zeichnen sich gegen die Luft die aufgeworfenen Erdhügel der deutschen Schützengräben ab. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 221 (Heft 221) ([321]) [Abb.]: Stenay. Im Vordergrund das Gebäude, in dem sich das Oberkommando der deutschen V. Armee befand. ([321]) [Abb.]: Die Revolution in Deutschland: Der kaiserliche Marstall in Berlin mit den Spuren von Maschinengewehrschüssen. Aus diesem dem Schloß gegenüberliegenden Gebäude wurde lebhaft auf die Revolutionäre geschossen. (322) [Abb.]: Die neue württembergische Regierung. Von links: Baumann, Dr. Lindemann, Blos, Kiene, Heymann, Liesching, Crispien. (323) [2 Abb.]: (1)Die erste Sitzung des Soldatenrats im Reichstagsgebäude am 11. November 1918. (2)Eine Sitzung des Rates der Volksbeauftragten. Von links: Barth, Landsberg, Ebert, Haase, Dittmann, Scheidemann. (324) [Abb.]: Die Umwälzung in Berlin. Ein Soldat mit roter Fahne hält von einem mit bewaffneten Matrosen und Soldaten besetzten Automobil am Brandenburger Tor eine Ansprache an die Menge. Links entfernt ein Soldat die Kokarde von seiner Mütze. ([325]) [Abb.]: Im Luftkampf abgeschossenes englisches Flugzeug, das vor der Kirche von Latour en Woevre niederstürzte. (326) Illustrierte Kriegsberichte. (326) "Wir machen eine Trichtersprengung." (326) [Abb.]: Deutsche Nachhut hält die Trümmer einer französischen Ortschaft gegen feindlichen Infanteriesturm. ([327]) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen in einer Stadt des besetzten Gebiets, die zum Empfang der nachrückenden Verbandstruppen festlich beflaggt ist. (328) [Abb.]: Kavallerie auf dem Marsche. ([329]) Der Eisenbetonschiffbau in Amerika. (330) [Abb.]: Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" im Bau. (330) [5 Abb.]: (1)Das dänische Betonboot "Beton I" verläßt kieloben die Bauhalle. (2)Das Betonboot "Beton I" nach seiner Umkehrung. (3)Stapellauf des amerikanischen Eisenbetonschiffes "Faith". (4)Die Eisenspanten des "Faith". (5)Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" auf der Fahrt. (331) Abwehr eines See- und Luftangriffes auf Durazzo. (332) [Abb.]: Der erste Friedensbrunnen in Deutschland, der in Mittweida in Sachsen auf Kosten der Stadt errichtet wurde. (332) [Abb.]: Ein See- und Luftangriff auf Durazzo wird erfolgreich abgeschlagen. ([333]) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (334) [Abb.]: Ansicht von Damaskus. (334) [3 Abb.]: (1)Blick in eine Straße der schöngepflegten Anlagen von Beirut in Syrien. (2)Blick auf einen Teil der französischen Gebirgsbahn bei Beirut. Im Hintergrund rechts eine vierhundertjährige Brücke. (3)Gesamtansicht von Beirut am Fuße des schneebedeckten Libanongebirges. (335) [Abb.]: Englische Kamelkolonne im Jordantal in Palästina, durch das Jahrhunderte vorher die Kamelreiter und Transportzüge der Assyrer und Babylonier in Palästina eindrangen. (336) Ein Engländer über seine Behandlung in Deutschland. (336) Die Weltkriegskosten. (336) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen marschieren durch Köln am Rhein. Rechts die mächtigen Mauern des Kölner Domes. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 222 (Heft 222) ([337]) [Abb.]: Ansicht des belgischen Badeortes Spaa in der Provinz Lüttich, in dem die Verhandlungen der Waffenstillstandskommission geführt wurden. ([337]) [Abb.]: Rückkehr deutscher Truppen aus dem Westen. Die Züge sind so überfüllt, daß die Soldaten sogar auf den Dächern Platz genommen haben. (338) [8 Abb.]: Durchmarsch der heimkehrenden deutschen Truppen durch Köln a.Rh. (1)Die flaggengeschmückte Hohe Straße in Köln. (2)Truppen ziehen durch die Springergasse in Köln. (3)Rast vor dem Kölner Dom. (4)Ein Jäger-Radfahrerbataillon in den Straßen Kölns. (5)Kölner Jungen auf einem heimkehrenden Automobil. (6)Die Jugend begleitet die Truppen durch die Stadt. (7)Automobil-Transportzug in den Straßen Kölns. (8)Ein ungewohnter Anblick in den Straßen Kölns. ([339]) [Abb.]: Kameraden. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen räumen Grandpré. ([341]) [3 Abb.]: (1)Admiral Sir David Beatty, der als Bevollmächtigter der englischen Admiralität die abzuliefernde deutsche Kriegsflotte entgegennahm. (2)Konteradmiral Meurer, der im Auftrage des deutschen Flottenrates die Verhandlungen zur Übergabe der deutschen Kriegsflotte leitete. (3)Lord Robert Cecil, der zurückgetretene englische Blockademinister. (342) [Abb.]: Ansicht von Kiel mit dem Kriegshafen. (343) [2 Abb.]: (1)Deutscher Posten an der Stützmauer von Helgoland. (2)Deutsche Torpedoflotte im Hafen von Helgoland. (344) Illustrierte Kriegsberichte. (344) Die Ursachen des Zusammenbruchs des deutschen Heeres. (344) [Abb.]: Deutsche Luft- und Seestreitkräfte verlassen den Hafen von Helgoland. ([345]) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Renner, der deutschösterreichische Staatskanzler, ein Führer der österreichischen Sozialdemokratie. (2)Dr. Ludo M. Hartmann, der neuernannte Vertreter der Deutschösterreichischen Republik in Berlin. (3)Professor Dr. Preuß, deutscher Staatssekretär des Innern. (346) [Abb.]: Die erste Nationalversammlung der Abgeordneten von Deutsch Österreich im Sitzungsaal des Wiener Landhauses. (347) Aus der Praxis des russischen Bolschewismus. (347) [Abb.]: Verkündigung der Deutschösterreichischen Republik und ihres Anschlusses an den deutschen Freistaat am 12. November 1918 vor dem Parlament in Wien. (348 - 349) [Abb.]: Russische Bolschewisten überfallen mit umherstreifenden Soldatenbanden einsame Bauernhöfe, in denen sie Anhänger des Zarismus vermuten. (350) [3 Abb.]: (1)Schnelle Aburteilung durch bolschewistische Rote Garde an der finnischen Grenze. (2)Bolschewistische Soldateska legt nach Plünderung Feuer an ein Amtsgebäude. (3)Bolschewistische Rechtsprechung in Petersburg. ([351]) [Abb.]: Daheim - und Friede! (352) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 223 (Heft 223) ([353]) [Abb.]: Die Reichskonferenz der bundesstaatlichen Volksregierungen am 25. November 1918 im Sitzungsaal des Reichskanzlerhauses in Berlin. Im Hintergrund am mittleren Fenster, stehend, Friedrich Ebert. ([353]) [Abb.]: Die Urkunde über die Abdankung Wilhelms II. (354) [3 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm überschreitet nach seiner Abdankung die holländische Grenze am Bahnhof Eysden. (2)Der frühere Deutsche Kaiser mit seinem Gastgeber bei einem Spaziergang im Schloßpark von Amerongen. (3)Das Schloß Het Huis te Amerongen, in dem sich der frühere Deutsche Kaiser mit Erlaubnis der holländischen Regierung nach seinem Thronverzicht aufhält. Das Schloß gehört dem Grafen Godard Aldenburg Bentinck. (355) [Abb.]: Die deutschen Truppen verlassen in Erfüllung der Waffenstillstandsbedingungen Metz. (356 - 357) [11 Abb.]: Vertreter der bundesstaatlichen Volksregierungen bei der Reichskonferenz in Berlin. (1)Heinrich Ströbel, preußischer Ministerpräsident. (2)Dr. Kurt Rosenfeld, preußischer Justizminister. (3)Paul Hirsch, preußischer Minister des Innern. (4)Dr. Friedrich Muckle, bayrischer Gesandter in Berlin. (5)Dr. Georg Gradnauer, sächsicher Justizminister. (6)Karl Hildenbrand, württ. Gesandter in Berlin. (7)Geiß, badischer Ministerpräsident. (8)Dr. Ludwig Haas, badischer Minister des Innern. (9)Ulrich, hessischer Ministerpräsident. (10)Sivkovich, Vertreter von Mecklenburg-Schwerin. (11)Professor Dr. Neumann-Hofer, Vertreter von Lippe-Detmold. (358) [3 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, der den Arbeiter- und Soldatenrat in Koblenz absetzen ließ, leitet den Rheinübergang bei Neuwied. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten die von Pionieren erbaute Notbrücke über den Rhein bei Neuwied. (3)Übergang von Kolonnen heimkehrender deutscher Truppen über die Rheinbrücke bei Bonn. (359) [Abb.]: Empfang des heimkehrenden württembergischen Dragonerregiments Nr. 26 unter Führung des Majors Jobst vor dem Stuttgarter Rathaus am 30. November 1918 durch den Oberbürgermeister Lautenschlager, den Minister des Innern Crispien und namens des Stellvertretenden Generalkommandos durch den Obersten v. Hügel. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Fremde Fahnen . Ein Stimmungsbild aus den letzten Tagen des Großen Hauptquartiers. (360) [Abb.]: Am Münchener Hauptbahnhof zur Zeit der Demobilmachung. ( - ) [Abb.]: Rast durchziehender österreichisch-ungarischer Truppen in der Pfalz. (361) [Abb.]: Joseph Pilsudski, das polnische Staatsoberhaupt. (362) Die Brennstofffrage. (362) [2 Abb.]: (1)Englischer Soldat in seiner für Nordrußland bestimmten Ausrüstung. (2)Englischer Soldat auf Schneeschuhen befördert seine auf Schlitten verladene Ausrüstung im Norden Rußlands. (363) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriekolonne auf dem Marsche. (364 - 365) Die Ostseeprovinzen. (364 - 365) [Abb.]: Esten von der Insel Kühno. (366) Die Szene des Waffenstillstands. (366) [2 Abb.]: (1)Alter Settukese. (2)Settukisches Mädchen. (367) [2 Abb.]: (1)Ankunft der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß eines Waffenstillstandes in den ersten französischen Linien bei Haudroy auf der Straße von La Capelle nach Rocquigny am 7. November 1918. (2)Die zweite Vollsitzung des Obersten Kriegsrats der Verbandsmächte zur endgültigen Festsetzung der Waffenstillstandsbedingungen in Versailles am 4. November 1918. ([368]) [Abb.]: Der Vorsitzende des Rats der Volksbeauftragten Friedrich Ebert spricht vor dem Reichskanzlerpalais in Berlin zu einer Ansammlung von Soldaten, die ihn zum Präsidenten der Deutschen Republik ausrufen wollten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 224 (Heft 224) ([369]) [Abb.]: Belgischer Panzerwagen vor dem Rathause in Aachen nach der Besetzung der Stadt. ([369]) [Abb.]: Landung eines deutschen Riesenflugzeuges in Kassel, dem Sitz des deutschen Hauptquartiers. Zum Vergleich daneben ein Flugzeug gewöhnlicher Größe. (370) [4 Abb.]: Bilder von der deutschen Westgrenze. (1)Oben: Der Marktplatz von Eupen an der belgischen Grenze mit zurückgelassenem deutschen Militärgerät. (2)Mitte links: Verlassenes deutsches Geschütz vor einem Denkmal in Köln. (3)rechts: Zurückgelassenes modernes deutsches Fliegerabwehrgeschütz in einer Straße von Eupen. (4)Unten: Gefangene und Internierte erwarten in Herbesthal den Zug, der sie ihre Heimat nach Belgien zurückbefördern soll. (371) [Abb.]: Aus Brunstadt bei Mülhausen. (372) [Abb.]: Durchzug heimkehrender deutscher Krieger durch eine Stadt im Oberelsaß. (373) [2 Abb.]: (1)Vogesenlandschaft an der elsaß-lothringischen Grenze. (2)Das idyllisch gelegene Städtchen Markirch im Winter. (374) [Abb.]: Verschneites Vogesental bei Markirch. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Leermaterial und Sammelgut. (375) [Abb.]: Der Große Donon, der höchste Berg Elsaß-Lothringens. (375) Wie wir davon erfuhren. (376) [Abb.]: Rundgang der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven. (376) [Abb.]: Einlaufen des englischen Geschwaders mit der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven am 5. Dezember 1918. ([377]) Die Ereignisse im Großen Hauptquartier vor der Abdankung Kaiser Wilhelms. (378) [Abb.]: Die Abdankungsurkunde des früheren deutschen Kronprinzen. (378) Eisen, Kohle und Kali als Werkzeuge für den Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft. (379) [3 Abb.]: (1)Der Führer der Spartakusgruppe und frühere Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht spricht zu seinen Anhängern von einem Denkmal der Berliner Siegesallee aus. (2)Der Demonstrationsumzug, der von Berliner Rüstungsarbeitern infolge der vom Spartakusbund veranlaßten Verkündigung des Generalstreiks unternommen wurde, auf der Straße Unter den Linden. (3)Zwei von den Anhängern der Spartakusgruppe unter dem "historischen Eckfenster" an der Straße Unter den Linden in Berlin eroberte Maschinengewehre werden auf einem Lastautomobil in Stellung gebracht. (379) [Abb.]: Feldmarschalleutnant v. Boog, Oberbefehlshaber der bewaffneten Macht Deutsch-Österreichs. (380) [2 Tab.]: (1)Roheisenerzeugung. (2)Kohlenproduktion. (380) [Abb.]: Die Judenmetzeleien in Lemberg. Im Hintergrund die Synagoge. ([381]) Unschädlichmachen angeschwemmter Minen auf Helgoland. (382) [Abb.]: Transport einer angeschwemmten englischen Mine über den Strand von Helgoland. (382) Vergesellschaftung der Produktionsmittel. (382) [2 Abb.]: Angeschwemmte englische Minen auf Helgoland. (1)Entfernen der Schießbaumwolle aus einer angeschwemmten englischen Mine. (2)Der Zünder einer auf Helgoland angeschwemmten englischen Mine wird unschädlich gemacht. (383) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote als Minensuchschiffe mit der deutschen Handelsflagge, bereit zur Abfahrt, um die Nord- und Ostsee von Minen zu säubern. (384) [Abb.]: Die heimkehrenden Gardetruppen ziehen durch die Siegesallee in Berlin ein und werden von der Bevölkerung mit Jubel begrüßt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 225 (Heft 225) ([385]) [Abb.]: Begrüßungsplakat der Stadt München für die heimkehrenden Truppen. ([385]) [2 Abb.]: (1)Begrüßung der einziehenden Gardetruppen am Brandenburger Tor in Berlin am 10. Dezember 1918. (2)Die Menschenmassen am Brandenburger Tor in Berlin beim Einzug der heimkehrenden Gardetruppen am 10. Dezember 1918. (386) [2 Abb.]: (1)Die Fahnen des 2. Grenadier- und des Füsilier-Bataillons des 4. Garde-Grenadier-Regiments "Königin Elisabeth" beim Einzug der "Elisabether" in Berlin am 13. Dezember 1918. (2)Feierlicher Empfang der von der Front heimkehrenden Leipziger Garnisontruppen am 15. Dezember 1918. (387) [3 Abb.]: (1)Das Hauptquartier der Verbandsmächte in Trier, in dem die Vertreter der internationalen Waffenstillstandskommission ihren Wohnsitz aufschlugen. (2)Das Hotel zur Post in Trier, in dem die Verhandlungen über die Verlängerung des Waffenstillstandes stattfanden. (3)Trier, von Westen gesehen. (388) [Abb.]: Die feierliche Vereidigung der heimkehrenden deutschen Jägerdivision und der Gardekavallerieschützendivision unter Generalleutnant v. Lequis vor den Volksbeauftragten Ebert, Haase, Scheidemann und Dittmann im Steglitzer Rathaus am 9. Dezember 1918. ([389]) [Abb.]: Bodenbach an der böhmisch-sächsischen Grenze. (390) [Abb.]: Blick auf die deutsche Industriestadt Warnsdorf in Böhmen. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Das Ende der deutschen Flotte. (391) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Reichenberg, der bisherigen Hauptstadt von Deutsch-Böhmen. (2)Blick auf Karlsbad in Böhmen. (391) [Abb.]: Deutsche U-Boote werden nach Harwich gebracht. (392) Der Rückzug der Armee Mackensens. (392) [Abb.]: Die hauptsächlichen Typen der infolge des Waffenstillstands zur See abgelieferten deutschen Kriegschiffe. ([393]) [2 Abb.]: (1)Karl Liebknecht(X), der Führer der Spartakusleute, bringt am 16. Dezember 1918 von der Balustrade des preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin, in dem die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte tagte, ein Hoch auf die Spartakustruppe aus. (2)Demonstrierende Menge vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin während der Tagung der Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte. (394) [2 Abb.]: (1)Ein Agitator spricht zu jugendlichen Arbeitern und Arbeiterinnen, die vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin eine Demonstration veranstalteten. (2)Die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands am 16. Dezember 1918 im preußischen Abgeordnetenhause in Berlin. (395) [Abb.]: Rückmarsch der Armee Mackensens durch Südungarn. (396 - 397) Wie entsteht ein Flugzeug? (396 - 397) [Abb.]: August Euler, der frühere erfolgreiche Flugzeugbauer, wurde als Unterstaatssekretär mit der Leitung des neugeschaffenen Reichsluftamtes betraut. (398) Ein Heimkehrender an die Kriegskameraden. (398) [6 Abb.]: (1)In einer Flugzeugfabrik: Verspannungsarbeiten an Gerippen von Tragflächen. (2)In einer Flugzeugfabrik: Prüfung des Höhensteuers auf seine Tragfähigkeit durch Belastung mit Sand. (3)In einer Propellerfabrik: Letztes Prüfen der fertigen Propeller vor dem Versand. (4)In einer Motorenfabrik: Prüfstand für Flugzeugmotoren, auf dem die Motoren vor dem Einbauen in die Flugzeuge einer tagelangen Prüfung unterzogen werden. Der Prüfstand ist mit einem Gitter umgeben, das absplitternde Propellerteile auffangen soll. (5)In einer Propellerfabrik: Anfertigung des Propellers aus einzelnen Holzblättern. (6)In einer Montagehalle einer Flugzeugfabrik: Einbau der Motoren in die Flugzeugrümpfe. ([399]) [2 Abb.]: (1)Der Eingang zu einem Soldatenheim in Berlin. (2)Das Innere des Soldatenheims in dem früheren Konzertkaffee "Eins A" in der Potsdamer Straße in Berlin. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 226 (Heft 226) ([401]) [Abb.]: Ansprache des Reichstagsabgeordneten Ledebour von der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei an die Menschenmenge während der Waffenruhe beim Weihnachtsputsch in Berlin am 24. Dezember 1918. ([401]) [Abb.]: Beerdigung der bei den Weihnachtskämpfen um Schloß und Marstall in Berlin gefallenen Matrosen. (402) [4 Abb.]: Bilder vom Weihnachtsputsch in Berlin. (1)Der Haupteingang des Königlichen Schlosses in Berlin nach der Beschießung. (2)Marineposten vor dem Königlichen Schloßin Berlin nach den beendeten Kämpfen. (3)Der zerschossene Eingang des Königlichen Schlosses mit Blick in den Hof, in dem Maschinengewehre und ein Geschütz stehen. (4)Zerschossenes Zimmer im Südflügel des Königlichen Schlosses in Berlin mit einem Maschinengewehrstand am Fenster. ([403]) [5 Abb.]: (1)Wels, Stadtkommandant von Berlin, der bei dem Weihnachtsputsch in Berlin von den Matrosen gefangen gehalten wurde. (2)Volksbeauftragter Noske. (3)Volksbeauftragter Wissel. (4)Graf v. Brockdorff-Rantzau, Gesandter in Kopenhagen, wurde zum Staatssekretär des Äußern ernannt. (5)Die Riesendemonstration der Mehrheitssozialisten am 29. Dezember 1918 vor dem Reichstagsgebäude und dem Bismarckdenkmal in Berlin. (404) [Abb.]: Regierungstreue Sturmtruppen erstürmen am 24. Dezember 1918 unter Zuhilfenahme von Handgranaten den Eingang des von Matrosen und Spartakusleuten besetzten Königlichen Schlosses in Berlin ([405]) [3 Abb.]: (1)Dr. Franz Klein, früherer österreichischer Justizminister, wurde als Vorbereiter und Leiter der Friedensverhandlungen in den deutsch-österreichischen Staatsrat gewählt. (2)Professor Richard v. Moellendorf, Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsamt. (3)Dr. Georg Graf Arco, einer der Miterfinder der drahtlosen Telegraphie, wurde als unabhängiger Sozialdemokrat in das preußische Handelsministerium berufen. (406) [3 Abb.]: (1)Die Opfer der Unruhen in Posen werden in feierlichem Zuge zu Grabe getragen. (2)Die Kommandanten der polnischen Bürgerwehr von Posen mit dem Stadtkommandanten Maciaszek (X) bei einem Umzug durch die Stadt. (3)Maschinengewehr auf dem Balkon eines Privathauses in Posen. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (407) Soldatenräte. (407) [Abb.]: Deutsche Kraftfahrerkolonne in Finnland. (408) [Abb.]: Abschiedsparade der letzten deutschen Truppen vor dem General Graf v. der Goltz auf dem Domplatz in Helsingfors. ([uncounted]) [Abb.]: Abzug deutscher Truppen aus Kurland. ([409]) Die Politik der Ukraine. (410) [Abb.]: Am Sonntagmorgen beim Tee in Linianka, einem Kosakendorf in der Nähe von Rostow. (410) [6 Abb.]: Bilder aus Charkow in der Ukraine. (1)Armenier und Kosak in einer Droschke. (2)Typisches russisches Gespann. (3)Russische Volkstypen. (4)Ein Landmädchen näht einem deutschen Soldaten einen Knopf an. (5)Die Kaiserlich Deutsche Kommandantur. (6)Blick auf die Stadt. ([411]) [Abb.]: Straßenkampf in Kiew: Bewaffnete Panzerautomobile säubern die Straße von Plünderern. (412 - 413) Die Franzosen in Elsaß-Lothringen. (414) [Abb.]: Französische Truppen des Marschalls Pétain ziehen am 25. November 1918 in Straßburg ein. (414) [2 Abb.]: (1)Französische Tirailleur-Soldaten bemalen deutsche Schilderhäuser in Mannheim mit den französischen Farben. (2)Lothringische Mädchen in Nationaltracht schließen sich den im Parademarsch vorbeiziehenden französischen Truppen beim Einzug in Metz an. (415) Die ersten Franzosentage im besetzten Rheingebiet. (416) [3 Abb.]: (1)Aufziehen einer französischen Wache in Trier vor dem Wahrzeichen der Moselstadt, der berühmten Porta nigra. (2)Französische Kavallerie-Patrouille in den Straßen von Mainz. (3)Französische militärische Kontrolle auf der Mannheimer Rheinbrücke. (416) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 227 (Heft 227) ([417]) [Abb.]: Demonstration der Kommunisten vor dem Ministerium des Äußern in München. ([417]) [2 Abb.]: (1)Poincaré, der Präsident Frankreichs, fährt mit seinem Gast, dem amerikanischen Präsidenten Wilson, durch die Straßen von Paris. (2)Die Ankunft Wilsons im Hafen von Brest. (418) [Abb.]: Von den Franzosen aus dem Elsaß ausgewiesene Deutsche überschreiten auf ihrer Flucht mit ihrer Habe die Rheinbrücke von Straßburg nach Kehl. (419) [Abb.]: Abzug der deutschen Truppen aus der Ukraine: Abmarsch aus Odessa. ([420 - 421]) [4 Abb.]: Die Engländer im Baltikum gegen die Bolschewisten. (1)Englische Matrosen mit Madsen-Maschinengewehren an der Spitze estnischer Truppen. (2)Estnische Truppen in Reval erwarten Instruktionen für den Gebrauch von Madsen-Maschinengewehren. (3)Im Unwetter an Bord des englischen Kriegschiffes "Caradoc": Vor der Beschießung der baltischen Küste. (4)Ein Geschütz des englischen Kriegschiffes "Caradoc" in Tätigkeit gegen die Bolschewisten in Estland. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Deutsche und englische Kommando verteidigen Riga gegen anrückende russische Bolschewiki. (424) [4 Abb.]: (1)Der Berliner Polizeipräsident Emil Eichhorn, der mit Gewalt seines Postens enthoben werden mußte. Nach seiner Flucht aus Berlin wurde er steckbrieflich verfolgt. (2)Der württembergische Oberst Walter Reinhardt, der neue Kriegsminister, zuletzt Leiter der Demobilmachungs-Abteilung im Preußischen Kriegsministerium. (3)Preußischer Minister Eugen Ernst, der neben seinen bisherigen Funktionen an Stelle des abgesetzten Spartakisten Eichhorn noch die Leitung des Berliner Polizeipräsidiums übernommen hat. (4)Artillerie in den Straßen Berlins. Die Mannschaften tragen ein Schild mit der Aufschrift "Halt! Wer weitergeht, wird erschossen!" und halten jeden Fußgänger und jedes Gefährt an, um die Waffenabgabe zu erzwingen. (424) [Abb.]: Aus den Berliner Revolutionstagen. Zusammenstoß von Demonstrationszügen vor dem Warenhaus Wertheim am Leipziger Platz in Berlin. ( - ) [Abb.]: Sturm der Regierungstruppen auf den von Spartakisten besetzten Schlesischen Bahnhof in Berlin am 13. Januar 1919. ([425]) [Abb.]: (1)Die Straßenpassanten in der Nähe des Mosseschen Hauses in Berlin bringen sich in Sicherheit, als von den Spartakisten Schüsse abgegeben werden. (2)Patrouille von Regierungstruppen mit Gewehr und Handgranaten in der Leipziger Straße in Berlin. (426) Neues Leben blüht aus den Ruinen! (426) [6 Abb.]: Von den Spartakusunruhen in Berlin. (1)Die von den Spartakisten errichteten Barrikaden aus Zeitungspapierrollen vor dem Mossehaus in der Schützenstraße. (2)Ein Maschinengewehr der Regierungstruppen bestreicht von dem erstürmten Vorwärtsgebäude aus die umliegenden Häuser. (3)Die Schießspuren am Mossehaus nach der Vertreibung der Spartakisten. (4)Die Vorderfront des Vorwärtsgebäudes in den Lindenstraße nach der Vertreibung der Spartakisten. (5)Wie es im Innern des Polizeipräsidiums nach der Vertreibung der Spartakisten aussah. (6)Wie die Spartakisten im Innern des Wolffschen Telegraphen-Büros hausten. ([427]) Die Einwirkung des Krieges auf die Erdoberfläche. (428 - 429) [Abb.]: Wiederaufbau im zerstörten Gebiet am Isonzo, wozu das Material aus dem Stellungskrieg ausgiebig mit benutzt wird. (428 - 429) Feldluftschiffer. (428 - 429) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Fahrbare Telephonstation, die mit dem Beobachter im Ballon verbunden ist und die Meldungen nach rückwärts weitergibt. (2)Mitte: Prüfen des Ballonventils. (3)Unten: Besprechung mit dem Ballonbeobachter vor dem Aufstieg. Am Ballonkorb ist die Karte des Geländeabschnittes angebracht. (430) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Der Beobachter im Ballonkorb schießt mit der Leuchtpistole ein Leuchtsignal nach der Erde zu ab. (2)Mitte: Flicken der verletzten Ballonhülle. (3)Unten: Der Ballon mit geöffnetem Entleerungsloch. (431) Enver Pascha. (431) [Abb.]: Enver Pascha spricht an der Bahre des Feldmarschalls v. der Goltz. (432) Sind Blindgänger dem Ackerbau gefährlich? (432) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 228 (Heft 228) ([433]) [Abb.]: Die Verhandlungen zwischen Staatssekretär Erzberger und Marschall Foch wegen Verlängerung des Waffenstillstandes im Salonwagen Fochs auf dem Bahnhof in Trier: Erzberger während seiner Rede. ([433]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Frhr. v. Hammerstein, der Nachfolger des Generalmajors v. Winterfeldt im Vorsitz der deutschen Waffenstillstandskommission. (2)Die Eröffnung der Friedenskonferenz im Ministerium des Auswärtigen am Quai d'Orsay in Paris. (434) [9 Abb.]: (1)Der schwedische Sozialistenführer Branting, dem in der Sozialistenzusammenkunft, die in Bern tagte, der Vorsitz übertragen wurde. (2)Dr. Karl Liebknecht, der Führer der Spartakisten, wurde nach seiner Verhaftung in Berlin erschossen, als er sich seiner Verurteilung durch die Flucht entziehen konnte. (3)Frau Rosa Luxemburg, die mit Liebknecht die "Rote Fahne" in Berlin herausgab, wurde nach ihrer Verhaftung von der wütenden Menge auf der Straße getötet. (4)Ledebour, unabhängiger Sozialdemokrat, wurde wegen seiner Verbindung mit dem Spartakusbunde in Schutzhaft genommen. (5)Thomas, der frühere französische Munitionsminister. (6)Seitz, einer der Präsidenten der prov. österr. Nationalversammlung. (7)Karl Radek, der in Berlin verhaftete russische Bolschewist. (8)Gompers, der amerikanische Gewerkschaftsführer. (9)Henderson, der frühere Arbeitervertreter in der englischen Regierung. (435) [7 Abb.]: Bilder von der Wahl zur deutschen Nationalversammlung. (1)Wahlplakat für die soziale Republik. (2)Plakate gegen den Bolschewismus. (3)Die Flut der Flugblätter am Wahltag in Berlin. (4)Wahlplakat an einem Berliner Straßenbahnwagen. (5)Mönche vor dem Wahllokal in München. (6)Barmherzige Schwestern vor dem Wahllokal in München. (7)Starke Wahlbeteiligung, auch der Frauen, in Berlin: das Anstehen vor dem Wahllokal. ([436]) [Abb.]: Verbrennung von Regierungsflugblättern und Wahlzetteln durch demonstrierende Spartakisten auf dem Augustusplatz in Leipzig. ([437]) [Abb.]: Nichtuniformierte Wachtposten in Wien. (438) [Abb.]: Vereidigung der Berliner Garde auf die Republik am 15. Januar 1919 durch den Kommandeur der Franzer (des Kaiser-Franz-Garde-Grenadierregiments), Spiro, der die Soldatenräte durch Handschlag verpflichtete, die ihrerseits die Vereidigung der ihnen unterstellten Mannschaften vornahmen. (439) Illustrierte Kriegsberichte. (439) Das Vordringen der Polen in Posen, Westpreußen und Schlesien. (439) [2 Abb.]: (1)Panzerkraftwagen in den Straßen Berlins zur Sicherung der Wahlen zur Nationalversammlung. (2)Die Wiederherstellung der Ruhe in Berlin. Einzug von Regierungstruppen. (439) [4 Abb.]: (1)Die Prinzeninseln Halki und Antigone im Marmarameer, wo die Verhandlungen zwischen Vertretern der Verbandsmächte und der russischen Bolschewisten stattfinen sollten. (2)Ignaz Padererwski, der bekannte Klavierspieler, wurde zum Präsidenten von Polen ausgerufen. (3)Truppen des deutschen Granzschutzes im Osten überschreiten die Netze auf einer Notbrücke, die an Stelle der von den Polen zerstörten Brücke gebaut wurde. (4)Ankunft einer Infanterieabteilung des deutschen Grenzschutzes im Osten zur Vertreibung der Polen aus der im Netzetal gelgenen Stadt Samotschin. (440) [Abb.]: In einem Wahllokal in Berlin während der Wahlen zur Nationalversammlung. ( - ) [Abb.]: Straßenkampf deutscher Grenzschutztruppen mit polnischen Aufrührern in Bentschen in der Provinz Polen. (441) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (442) [Abb.]: Schweizerisches Militär in Wien zum Schutze eines von der Schweiz kommenen Lebensmitteltransportes für die hungernde Bevölkerung Wiens. In der Mitte: der Kommandant Oberst Frey. Links: sein Unterkommandant Oberleutnant Schmeder. (442) [2 Abb.]: (1)Engländer in Wien. Gruppenbild der Offiziere. Von links nach rechts: 1. Hauptmann Rugman, 2. Leutnant Keeler, 3. ?, 4. Leutnant Parker, 5. Major Dibben, 6. Leutnant Iwench, 7. Leutnant Harwood, 8. Hauptmann Stevenson, 9. Leutnant Dowelen, 10. Hauptmann Williams. (2)Engländer vor dem Wiener Rathaus. (443) Pferdeversteigerung. (443) [Abb.]: Pferdeversteigerung zur Zeit der Demobilmachung in Deutschland. (444 - 445) Von der Ausrüstung der schweizerischen Armee. (444 - 445) [Abb.]: Die Demobilisierung der englischen Soldaten im Kristallpalast in London. Die Soldaten begeben sich in die Sammelhalle (1 und 2), entledigen sich ihrer Waffen (3), die geprüft werden (4), erhalten eine Friedensausstattung und eine Geldsumme (5 bis 9) und sind nach verschiedenen Eintragungen und Abstempelungen demobilisiert. (446) Bolschewismus und Preisgestaltung. (446) [6 Abb.]: Die Herstellung von Stahlhelmen für die schweizerische Armee. (1)Bearbeitung der Stahlhelme an der Ziehpresse. (2)Die fertig geformten Stahlhelme werden einzeln gehämmert. (3)Die erste Formgabe des Blechstückes in der Ziehpresse. (4)Weitere Stufen der Formbildung in der Ziehpresse. (5)Das Glühen und Härten der fertigen Stahlhelme im Ölbade unter Kontrolle eines Beamten. (6)Die Innenpolsterung der Stahlhelme mit Ledergarnituren. ([447]) Beschießung von Paris durch deutsche Ferngeschütze. (448) [Karte]: Plan von Paris mit Bezeichnung der Punkte, an denen die Geschosse der deutschen Langrohrgeschütze eingeschlagen haben. (448) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 229 (Heft 229) ([449]) [Abb.]: Eine Sitzung des Zentralrates der A.- und S.-Räte in Berlin, der als bisheriger Inhaber und Repräsentant der Souveränität im Reiche seine Befugnisse an die Nationalversammlung übergeben hat. Von links: Grzesinski, Struve, Faaß, Pfaff, Horter, Maier, Knoblauch, Heller, Herbert, Zwosta, Cohen (Vorsitzender), Lampl, Leinert (Vorsitzender), Waeger (Schriftführer), Schäfer (Kassierer), Kohl, König. ([449]) [Abb.]: Die nach Weimar bestimmten Zeitungspakete werden in ein Flugzeug der Deutschen Luftreedereigesellschaft befördert, das täglich zwischen Berlin und Weimar verkehrte. (450) [8 Abb.]: Die Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (1)Berliner Schutzleute üben die Legitimationskontrolle der Abgeordneten aus. (2)Abgeordnete auf dem Wege zur Eröffnungssitzung. (3)Die Volksbeauftragten Scheidemann und Landsberg begeben sich zur Nationalversammlung. (4)Der Fraktionsvorstand der Deutschnationalen Volkspartei (sitzend von links nach rechts): Schulz, Graf Posadowsky, Margarete Behm, Dühringer; (stehend von links nach rechts): Schiele, Biener, Behrens, Vizepräsident Dietrich, Dr. Rösicke, Pfarrer Traub; (5)Vizepräsident Fehrenbach (links), begibt sich zur Eröffnungssitzung. (6)Die weiblichen Zentrumsmitglieder (vordere Reihe von links nach rechts): Helene Weber, Hedwig Drausfeld, Agnes Neuhaus, Maria Zettler; (hintere Reihe): Christine Teusch, Maria Schmitz. (7)Die weiblichen Abgeordneten der Mehrheitssozialisten (sitzend von links nach rechts): Anna Simon, Elfriede Ryneck, Frieda Hauke, Gertrud Lodahl, Else Höfs, Fraktionsvorstandsmitglied Marie Juchacz, Antonie Pfülf, Minna Bollmann; (stehend von links nach rechts): Johanna Reitze, Luise Schröder, Minna Eichler, Ernestine Lutze, Johanna Tesch, Elisabeth Röhl, Wilhelmine Kähler, Frieda Lührs, Anna Blos, Klara Bohm-Schuch, Minna Schilling. (8)Die vor dem Nationaltheater aufgestellte Ehrenkompanie. ([451]) [Abb.]: Eröffnung der Nationalversammlung im Nationaltheater in Weimar am 6. Februar 1919, nachmittags 3 1/4 Uhr. Friedrich Ebert hält als Volksbeauftragter die Eröffnungsrede. ([452 - 453]) [2 Abb.]: (1)Strandschloß in Kolberg, der Sitz des von Kassel nach Kolberg verlegten Großen Hauptquartiers. (2)Die deutsche Oberste Heeresleitung. (454) [Karte]: Karte zu den polnischen Ansprüchen auf deutsches Gebiet mit der im Waffenstillstandsvertrag vereinbarten Demarkationslinie zwischen Deutschen und Polen. (455) [2 Abb.]: (1)Im Werbebüro des ersten Landesschützenkorps. Freiwillige lassen sich anwerben. (2)Vor einem Berliner Werbebüro für den Ostmarkenschutz. (455) [Abb.]: Zu den Vorgängen in Bremen. Oberst v. Gerstenberg, Führer der Division Gerstenberg. (456) Illustrierte Kriegsberichte. (456) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (456) [Abb.]: Ein Werbeoffizier fordert auf den Straßen Berlins zum Eintritt in die Grenzwehr gegen den Feind im Osten auf. ( - ) [Abb.]: Einzug der Division Gerstenberg in Bremen. ([457]) [Abb.]: Flur in der Tausendmann-Kaserne in Wilhelmshaven nach dem Kampf mit Spartakusleuten in der Nacht zum 28. Januar 1919. (458) [3 Abb.]: (1)Freiwillige für Bremen ziehen vor das Rathaus in Hamburg. (2)Zur Besetzung der Kaserne des 20. Fußartillerieregiments in Bahrenfeld-Hamburg. Der Eingang zur Kaserne. (3)Zur Bewaffnung der Zivilbevölkerung in Hamburg. (459) Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (460 - 461) Englischer Verwundeten- und Gefangenentransport verläßt Swinemünde. (460 - 461) [Abb.]: Der englische 9000-Tonnen-Dampfer "Formosa" verläßt mit einem größeren Transport englischer Verwundeter den Hafen von Swinemünde. (460 - 461) Männer des Tages. (462) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Adolf v. Trotha, Chef des Admiralstabs im Reichsmarineamt. (2)Legationsrat Dr. Töpfer, ein Stettiner Kaufmann, wurde als kaufmännischer Helfer aus dem Wirtschaftsleben für die Durchführung der Reform des deutschen Auslanddienstes zum Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt ernannt. (3)Tost, der neue Vorsitzende des Marineausschusses in Berlin. (462) Die Frau in der Nationalversammlung. (462) [8 Abb.]: (1)Anna Blos, Sozialdemokratische Partei. (2)Klara Bohm-Schuch, Sozialdemokratische Partei. (3)Marie Juchacz, Sozialdemokratische Partei. (4)Frau Elfriede Ryneck. (5)Fräulein Dr. Gertrud Bäumer, Deutsche Demokratische Partei. (6)Margarete Behm, Deutschnationale Volkspartei. (7)Fräulein v. Gierke, Deutschnationale Volkspartei. (8)Frau Luise Zietz, Unabhängige Sozialdemokratische Partei. (463) Wiesbaden zur Franzosenzeit. (463) [2 Abb.]: (1)Die Franzosen in Wiesbaden. Aufziehen der Wache vor dem früheren Kgl. Schloß, dem Sitz des französischen Kommandanten von Wiesbaden. (2)Die Franzosen in Wiesbaden. Antreten vor dem Rathaus. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 230 (Heft 230) ([465]) [Abb.]: Die erste Sitzung des neuen deutschen Kabinetts unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Scheidemann im Schloß zu Weimar. ([465]) [Abb.]: Sklavenarbeit der von Frankreich gegen Recht und Menschlichkeit zurückgehaltenen kriegsgefangenen Deutschen bei der Straßenwiederherstellung unter englischer Aufsicht im zerstörten französischen Gebiet. (466) [2 Abb.]: (1)Barnes, der Vertreter Englands, spricht in der Vollsitzung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919. (2)Der französische Minister Léon Bourgeois spricht in der Vollführung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919 über Völkerbundsfragen. (467) [Abb.]: Abtransport kriegsgefangener Russen, Rumänen und Südslawen auf der Donau bei Regensburg. (468 - 469) [Karte]: Karte des Saargebiets. (470) [Abb.]: Verhaftung des Attentäters Emilie Cottin, der auf den französischen Ministerpräsidenten Clemenceau einen Schuß abgab. (470) [4 Abb.]: Der Streik in Glasgow. (1)Transportwagen mit bewaffneter Begleitmannschaft in Glasgow. (2)Militärische Bewachung einer eisenbahnbrücke über den Clyde. (3)Der Prügel in Tätigkeit: Der Streikführer Galagher wird verhaftet. (4)Barrikade in einer Straße von Glasgow. (471) Illustrierte Kriegsberichte. (471) Die Blockade der Ostsee durch die Verbandsmächte. (471) Friedrich Ebert. (472) [2 Abb.]: Die Streik- und Spartakusbewegung im Ruhrgebiet. (1)Biwak der Regierungstruppen vor dem beschädigten Rathaus in Bottrop nach der Vertreibung der Spartakisten. (2)Verhaftung des Spartakistenführers Fuldzennek in Bottroß, der später im Handgemenge erschossen wurde. (472) [Abb.]: Die englische Blockade in der Ostsee: Das zwischen Saßnitz und Trelleborg verkehrende Fährschiff wird von einem englischen Zerstörer untersucht. ( - ) [Abb.]: Deutsche Sicherheitswehr verhindert die von streikenden Arbeitern beabsichte Zerstörung von Kohlengrubenanlagen. ([473]) [Karte]: Das neue Deutschland nach Anschluß Deutsch-Österreichs. (474) [Abb.]: Der deutschösterreichische Staatssekretär des Äußern Dr. Otto Bauer im Zuge Wien-Weimar. (474) [2 Abb.]: (1)Wahlsiegfeier der Sozialisten vor dem Parlamentsgebäude in Wien. Von links nach rechts: Abgeordnete Therese Schlesinger, Unterstaatssekretär Dr. Deutsch, Präsident der Nationalversammlung Dr. Seitz, Dr. Fritz Adler, Unterstaatssekretär Glöckel, Abgeordneter Sever und Offiziere der Volkswehr. (2)Kundgebung für den Anschluß Deutsch-Österreichs in Wien am 2. Februar 1919. Staatssekretär Dr. Bauer spricht für den Anschluß an Deutschland. (475) Der Zusammenbruch der ottomanischen Armee in Palästina und die Katastrophe von Damaskus. (475) [Abb.]: Ankunft der deutschen Truppen aus Asien in Haidar Pascha (Konstantinopel) und Empfang durch den Marschall Liman v. Sanders. (476 - 477) Bolschewisten und Spartakisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat: Trümmer oder Aufbau? (2)Antibolschewistisches Plakat: Deutschlands ideale Zukunft unter der Herrschaft des Bolschewisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat in den Straßen Berlins: Bolschewismus heißt die Welt im Blut ersäufen. (2)Antibolschewistisches Plakat: Bolschewismus bringt Krieg, Arbeitslosigkeit und Hungersnot. (479) Übergang der letzten deutschen Truppen über die Donau. (479) [Abb.]: Die letzten deutschen Truppen überschreiten die Donau bei Belgrad auf der Schiffbrücke nach Semlin. Gesehen vom serbischen Ufer. Im Hintergrunde die Eisenbahnbrücke. (480) [Abb.]: Begrüßung der heimgekehrten ostafrikanischen Heldenschar am 3. März 1919 am Pariser Platz in Berlin. Die Reiter, von links nach rechts: Gouverneur Dr. Schnee, Major Kraut, Generalleutnant z.D. Wahle, Generalmajor v. Lettow-Vorbeck, Kapitän z.S. Loof, Kommandant der "Königsberg"; neben v. Lettow-Vorbeck stehend: Oberleutnant d. Res. v. Rucktäschell. Auf der Tribüne hält die Begrüßungsrede der Reichskolonialminister Dr. Bell. Links von ihm: Vizeadmiral Rogge, Staatssekretär des Reichsmarineamtes; rechts: Kriegsminister Oberst Reinhardt, Dr. Reicke, Bürgermeister von Berlin, Major Strümpell vom Kommando der Schutztruppen, Dr. Solf, Staatssekretär a.D., Oberleutnant v. Hepke vom Kommando der Schutztruppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 231 (Heft 231) ([481]) [4 Abb.]: (1)Dr. Adolf Müller, bayrischer Gesandter in Bern, (2)Dr. Karl Melchior, Hamburg, (3)Professor Dr. Schücking, Marburg, wurden zusammen mit dem Grafen v. Brockdorff-Rantzau, Reichsminister Dr. Eduard David und Reichsminister Giesberts von der deutschen Regierung als Unterhändler zu den Friedensverhandlungen entsandt. (4)General v. Lettow-Vorbeck mit Gouverneur Dr. Schnee und seiner ostafrikanischen Heldenschar nach ihrer Ankunft in Berlin. ([481]) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Inneres eines von den Spartakisten völlig ausgeplünderten Warenhauses in Halle. (2)Mittleres Bild: Waffenkammer im Stadthaus von Hamburg, woselbst die Zivilpersonen Hamburgs ihre Waffen abgeben mußten. (3)Unteres Bild: Den Spartakisten in Halle wieder abgenommene Silbersachen und anderes Diebesgut. (482) [5 Abb.]: Die Märzunruhen in Berlin. (1)Die zur Vertreibung der Spartakisten anrückende Volkswehr mit Tank und Panzerwagen. Die Soldaten sind mit Gewehren, Handgranaten und Flammenwerfern ausgerüstet. (2)Auf dem Alexanderplatz aufgestellter Minenwerfer, mit dem 2 1/2-Zentner-Minen gegen die von den Spartakisten besetzten Häuser abgeschossen wurden. Im Hintergrunde links das völlig ausgeplünderte Warenhaus Tietz. (3)Ein Bild der Verheerung: Haus in der Alten Schützenstraße beim Alexanderplatz, in der heftige Kämpfe stattfanden. (4)Die durch Plünderung von seiten der Spartakisten und Beschießung mittels schwerer Minen stark beschädigten Wohnhaus am Alexanderplatz, an der Ecke der Alexander- und Prenzlauer Straße. (5)Meuterer der Republikanischen Soldatenwehr, die sich zum Teil mit den Spartakisten vereinigte. Um Überfälle auf die Begleitmannschaft zu verhindern, müssen die Gefangenen mit erhobenen Händen marschieren. (483) [Abb.]: Bayrischer Posten als Grenzschutz an der böhmischen Grenze bei der Paßkontrolle. Unmittelbar hinter dem Grenzpfahl mit dem bayrischen Wappen steht die Grenzhütte der Tschechen. (484) [Abb.]: Sprengung einer Spartakistenansammlung auf der Theresienwiese in München. ([485]) [Abb.]: Die Eröffnung der deutschösterreichischen Nationalversammlung am 4. März 1919 im Parlamentsgebäude in Wien. (486) Illustrierte Kriegsberichte. (487) Über den Bevölkerungsausfall in Deutschland und in Frankreich infolge des Krieges. (487) [2 Abb.]: (1)Die neue Uniform der tschechoslowakischen Offiziere. Tuchaufschläge mit Silberstreifen und Nummern an der Mütze und am Rockkragen. In der Mütze außerdem eine grüne Kokarde mit den in Silber gestickten buchstaben "RCS". (2)Demonstration in Wien für den Anschluß Westungarns an Deutsch-Österreich. (487) Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants aus gefährlicher Lage im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants durch eine Patrouille im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Ankunft der deutschen Orientkämpfer mit dem Dampfer "Patmos" in Hamburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 232 (Heft 232) ([489]) [Abb.]: Marschall Foch beim Viererrat. ([489]) [2 Abb.]: (1)Zur Auslieferung der deutschen Handelsflotte. Ein deutsches Schiff mit dem von den Verbandsmächten vorgeschriebenen Zeichen, das alte deutsche Schiffe tragen müssen, die für den guten Willen des Verbandes, Deutschland Lebensmittel zukommen zu lassen, ausgeliefert werden müssen. (2)Schwere deutsche Lokomotiven verlassen die Heimat auf der Fahrt zur Übergabe an die Verbandsmächte. (490) [2 Abb.]: Straßenumzug vor der Reichskanzlei in Berlin im Anschluß an eine Massenkundgebung gegen die Zerstückelung Deutschlands am 23. März 1919. (1)Die Spitze des Zuges. (2)Einige der zahlreichen Plakatträger. (491) [3 Abb.]: (1)Polnische Generale und Vertreter der Verbündeten bei der Truppenschau in Posen am 2. März 1919. (2)Polnische Ulaneneskadron vor dem alten Schloß in Posen. (3)Polnische Artillerie vor den Vertretern der Verbündeten. (492) [Abb.]: Einbringen polnischer Gefangener in ein westpreußisches Städtchen durch Truppen des deutschen Grenzschutzes. ([493]) [Abb.]: Der bolschewistische Kriegskommissar und Schöpfer der "Roten Armee" in Rußland, Trotzki, schreitet mit seinem Generalstab in Moskau die Front eines lettischen Regiments, der Kerntruppe der Roten Garde, ab. (494) Illustrierte Kriegsberichte. (494) Die Menschenverluste im Weltkrieg. (494) [Abb.]: Kampf mit bolschewistischen Banden in Kurland. ([495]) [Abb.]: In Hamburg ausgeladenes amerikanisches Weizenmehl für die tschechoslowakische Republik. (496) Erinnerungsmarken an die Nationalversammlung. (496) [3 Abb.]: Preisgekrönte Entwürfe für die Freimarken zur Erinnerung an die Nationalversammlung. (1)Entwurf von Ernst Böhm, Charlottenburg, zur Ausführung als 15-Pf-Marke vorgesehen. (2)Georg A. Mather, Berlin, zur Ausführung als 25-Pf-Marke vorgesehen. (3)Hugo Frank, Stuttgart, zur Ausführung als 10-Pf-Marke vorgesehen. (496) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 233 (Heft 233) ([497]) [Abb.]: Abreise der deutschen Friedensabgeordneten vom Potsdamer Bahnhof in Berlin nach Paris. X Graf Brockdorff-Rantzau im Gespräch mit Mitgliedern der Abordnung kurz vor der Abfahrt. ([497]) [5 Abb.]: Der Kommunistenaufstand in Würzburg. (1)Die Ausrufung der bayrischen Räterepublik durch den Russen Weibel am 7. April 1919. (2)Der Sächsiche Kriegsminister Neuring, der von einer Horde Kommunisten in die Elbe geworfen und erschossen wurde. (3)Der bayrische Oberst Ritter v. Epp, Führer eines Freikorps zum Schutze der Heimat gegen bolschewistische Umsturzbewegungen. (4)General Haas, Führer der von Bayern zu Hilfe gerufenen württembergischen Freiwilligen-Abteilung, die Augsburg besetzte. (5)Der bayrische Ministerpräsident Johannes Hoffmann, der anläßlich der Unruhen in München mit der Regierung nach Bamberg übersiedelte. (498) [2 Abb.]: (1)Regierungstruppen in Augsburg nach Einnahme der Stadt. (2)Regierungstruppen durchsuchen bei Nacht eine verdächtige Wohnung nach Waffen. (499) [Abb.]: Wider den Bolschewismus. (500 - 501) Illustrierte Kriegsberichte. (502) Heimkehrende Flüchtlinge werden in Rovreit von österreichischer Mannschaft gespeist. (502) [Abb.]: Vom Durchzug der unter General Haller stehenden polnischen Armee durch Deutschland. Polnische und französische Offiziere auf dem Bahnhof von Sangershausen. (502) Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten in den baltischen Landen. (502) [Abb.]: Auf der Wacht gegen die Polen: Ein verdächtiges Haus wird bewacht und durchsucht. (502) [Abb.]: Die neue deutschösterreichische Regierung. Von links nach rechts, stehend: Staatssekretär Wilhelm Miklas, Kultus; Schriftführer Sekretariatsrat Hericky; Dr. Joseph Schumpeter, Finanzen; Unterstaatssekretär Dr. Erwin Waiß, Heerwesen; Ludwig Paul, Verkehrswesen; Ingenieur Johann Zerdick, Industrie; Staatssekretär Dr. Otto Bauer, Äußeres; Schriftleiter Ministerialrat Dr. Fenz; Staatssekretär Dr. Loewenfeld-Ruß, Volksernährung; Sitzend: Staatssekretär Dr. Julius Deutsch, Heerwesen; Staatssekretär Richard v. Bratusch, Justiz; Staatssekretär Otto Glöckel, Unterricht; Staatskanzler Karl Renner, Staatssekretär Ferdinand Hanusch, Sozialverwaltung; Staatssekretär Dr. Wilhelm Ellenbogen, Handel. (503) Die Franzosen in der Pfalz. (503) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung des siegreichen deutschen Panzerzuges, dessen Eingreifen an der Bolschewistenfront die Einwohner Schaulens vor der Schreckensherrschaft bewahrte. (2)Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten: Im estnischen Wesenberg getötete Opfer. (504) [Abb.]: Heimkehrende Südtiroler Flüchtlinge werden in Rovreit von den österreichischen Feldküchen gespeist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 234 (Heft 234) ([505]) [Abb.]: Ankunft der deutschen Friedensabordnung in Vaucresson am 29. April 1919, von wo aus sich die deutschen Delegierten im Kraftwagen nach Versailles begaben. ([505]) [Karte]: Die Gebietsabtretungen, die von Deutschland in dem am 7. Mai 1919 überreichten Friedensvertragsentwurf gefordert wurden. (506) [Karte]: Deutsch-Österreich im Vertrags-Entwurf der Entente. (507) [Abb.]: Die Delegierten Deutsch-Österreichs für St. Germain. (507) [Abb.]: Die Übergabe des Friedensvertragsentwurfs der Verbandsmächte an die deutsche Abordnung im Trianon-Palast-Hotel zu Versailles am 7. Mai 1919. (508 - 509) [Abb.]: General Märker (X) bei der Besetzung Leipzigs durch die Regierungstruppen. (510) [7 Abb.]: (1)Die Befreiung Münchens am 1. Mai 1919. Einmarsch der Gardeschützendivision durch die Ludwigstraße. (2)Von der Heerschau der Münchener Arbeiterwehr am 22. April 1919, Bewaffnete Arbeiter ziehen während des Generalstreiks durch die Ludwigstraße. (3)Der Höchstkommandierende der Roten Armee Egelhofer (X) im Umzuge der Arbeiter und Soldatenwehr in München während der Räteherrschaft. (4)Eine Barrikade in den Straßen Münchens. (5)Bewaffnete Münchener Bürger und Arbeiter führen nach der Befreiung der Stadt durch Regierungstruppen gefangene Rotgardisten ab. (6)Vorbeimarsch preußischer Artillerie vor General v. Oven nach der Befreiung Münchens. (7)Das Werdenfelser Freikorps, bestehend aus Bauern und Arbeitern, die zum Teil in ihres Landestracht zur Befreiung Münchens gekommen waren. ([511]) [Abb.]: Der Ministerpräsident Philipp Scheidemann protestiert in der in die Aula der Berliner Universität einberufenen deutschen Nationalversammlung am 12. Mai 1919 gegen die im Friedensvertragsentwurf der Feinde niedergelegten Gewaltforderungen. (512) [Register]: Register zu Band I-IX der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. ([I]) A ([I]) B (II) C (V) D (VII) E (VIII) F (IX) G (X) H (XI) I (XI) J (XIII) K (XIV) L (XVI) M (XVIII) N (XX) O (XXI) P (XXII) Q (XXIII) R (XXIV) S (XXV) T (XXVIII) U (XXX) V (XXX) W (XXXI) X, Y (XXXII) Z (XXXII) Nachtrag. (XXXIII) A - O (XXXIII) P (XXXIII) R - Z (XXXIV) Einband ( - ) Einband ( - )