This farrago of anomalies: The European response to the war in Bosnia-Hercegovina, 1992-95
In: Mediterranean politics, Band 1, Heft 1, S. 76-94
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
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In: Mediterranean politics, Band 1, Heft 1, S. 76-94
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
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In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Heft 50, S. 547-548
ISSN: 0342-5754
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In: Antimilitarismus-Information: ami, Band 26, Heft 11, S. 1-100
ISSN: 0342-5789
Meyers, R.: Friedenskonzepte in den Theorien internationaler Beziehungen. - S. 5-16 Ladwig, B.: Frieden und Gerechtigkeit. - S. 17-28 Bendrath, R.: Konflikt und Frieden. - S. 28-36 Gärtner, H.: Frieden und Demokratie. - S. 37-44 Waever, O.: Sicherheit und Frieden. - S. 45-57 Wellmann, A.: Das "zivilisatorische Hexagons". - S. 58-66 Vogt, W. R.: Zivilisierung und Frieden. - S. 67-72 Heshmati, M.: Friedenskonzeptionen der Weltreligionen. - S. 73-81 Klein, B. S.: Eine postmoderne Konzeption von Frieden. - S. 81-89 Gose, S.: Friedenstheorien schaffen keinen Frieden. - S. 89-95 Alfs, M.: Alte Hüte in verstaubten Hutschachteln? - S. 95-100
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In: Relations internationales et stratégiques, Heft 9, S. 187-197
ISSN: 1157-5417
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In: International relations: the journal of the David Davies Memorial Institute of International Studies, Band 10, Heft 2, S. 117-127
ISSN: 0047-1178
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In: Vernunft und Politik, S. 85-105
Der Verfasser unternimmt den Versuch einer Klärung des Begriffs von der "Rationalität des Staates" bei Hobbes. Er zeichnet zunächst Hobbes' Bild eines instrumentell-rationalistischen Staates als Maschine nach. Vor diesem Hintergrund wird gezeigt, daß der Hobbes'sche Staat zu seinem Funktionieren grundsätzlich auch der Herrschaft über den Glauben seiner Bürger bedarf, daß er als in der Wahl der Staatsreligion souveräner Glaubensstaat gedacht ist. Im Gegensatz zu Hobbes kann die Staatslehre der Gegenwart "aufgrund der pluralistischen Verfassung moderner westlicher Staaten nicht mehr auf eine normative Richtigkeitsgewähr zurückgreifen, die in den europäischen Glaubensstaaten aus ihrer Begründung und Legitimation als christliche Staaten zur Verfügung stand". "Güte und Rationalität" eines Staates können jedoch an seiner Fähigkeit zur Friedensstiftung und zur Minimierung von Gewalt und Verfolgung gemessen werden. (ICE)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 2, S. 1-8, 23
ISSN: 0046-970X
Die Außenpolitik der DDR ist auf Europa konzentriert und sucht das "gemeinsame Sicherheitsinteresse" des Kontinents zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund werden die Beziehungen zwischen DDR und EG behandelt und die Ziele der DDR-Außenpolitik erörtert, welche v.a. in der Fortsetzung des KSZE-Prozesses zu sehen sind. (AuD-Hng)
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In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 42, Heft 2, S. 109-115
ISSN: 0013-2659
Der Krieg hat "aufgehört, Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln zu sein". Es geht um ein globales System stabiler internationaler Sicherheit, verbunden mit breiter "Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur"; an "die Stelle der Politik der Konfrontation muß also eine Politik der Kooperation treten". Dazu gehören "neues Denken" und "breite Dialogpolitik" (die auch die Möglichkeiten kleinerer und mittlerer Staaten demonstriert), "friedlicher Wettstreit" zwischen den antagonistischen Systemen. Abgesichert ist diese Politik durch die Kraft der sozialistischen Gesellschaft, wozu auch "ein pluralistisches Parlament auf sozialistischer Grundlage" gehört. (IGW/FÖ)
In: The Atlantic community quarterly, Band 25, Heft 1, S. 31-34
ISSN: 0004-6760
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 17, S. D467-D488
Im Rahmen der Europäischen Politischen Zusammenarbeit in der Zeit vom Mai 1986 bis zum Juli 1986 abgestimmte Erklärungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft; Rahmenmitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften vom 13. Juni 1986 an den Ministerrat über die Folgen des Unfalls von Tschernobyl; Schlußfolgerungen des Vorsitzes des Europäischen Rates über die 33. Tagung des Europäischen Rates in Den Haag am 26. und 27. Juni 1986; Erklärung des Europäischen Rates zu Südafrika, abgegeben in Den Haag am 27. Juni 1986
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In: Osteuropa, Band 36, Heft 5, S. 389
ISSN: 0030-6428
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 33, Heft 5/6, S. 154-157
ISSN: 0042-384X
Die Internationale Organisation, sofern sie Interaktionen aller Staaten organisiert, kann nur auf Konfliktursachen einwirken, die aus der Struktur des internationalen Systems entstehen. Aufrechterhaltung des Friedens sollte in der klassischen Periode der Internationalen Organisation durch Konsens erfolgen. Völkerbund und Vereinte Nationen folgten jedoch 1919 und 1949 nicht diesem Konzept, sondern dem der kollektiven Sicherheit, das auf unvereinbaren Funktionsprinzipien (Übereinstimmung und Erzwingung) basierte. Mit dem "Peace-keeping"- Konzept 1956 der Vereinten Nationen kehrt das klassische Konsensprinzip wieder, das damit auch fruchtbar gemacht werden kann für ein neues Verständnis der Wirkungsweise der Internationalen Organisation allgemein. Der Funktionswandel der UNO weg von der Erzwingung und hin zu der Konsenserziehung hat aus der Organisation ein wirksames und einsatzfähiges friedensstrategisches Instrument werden lassen. (KB)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 35, Heft 2, S. 127-143
ISSN: 0004-8194
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 4, S. 20-35
ISSN: 0443-1243
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 9, S. 58-64
ISSN: 0046-970X
Die Dokumentation umfaßt die Aktivitäten der sozialistischen Staaten zur Verhinderung eines Krieges zwischen den Kernwaffenmächten sowie die dem entgegenstehende Hochrüstung und Konfrontationspolitik der USA und der NATO. Schwerpunkte sind das Bemühen der UdSSR und der anderen Staaten des Warschauer Vertrages, eine weitere Zuspitzung der internationalen Lage nicht zugelassen, durch konkrete Vorschläge einen Rüstungsstopp anzustreben, insbesondere die Ausdehnung des Wettrüstens auf den Weltraum zu verhindern, sowie die Entspannung durch einen Dialog der Vernunft zu fördern. In diesem Bestreben werden sie durch die Bewegung der nichtpaktgebundenen Staaten und die Friedenskräfte in den kapitalistischen Ländern unterstützt. Der Kampf zweier Linien in den internationalen Beziehungen - sozialistische Friedens- gegen USA-Kriegsführungsstrategie - widerspiegelt sich auch auf den Tagungen der Konferenz über vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen und Abrüstung in Europa (Stockholm), auf der Genfer Abrüstungskonferenz und bei den Verhandlungen über die Reduzierung von Truppen und Rüstungen in Mitteleuropa (Wien). (IGW)