European security system in crisis: Ukraine on the road to NATO
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 61, Heft 3, S. 124-138
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 61, Heft 3, S. 124-138
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World Affairs Online
DIE FELDZÜGE VON 1757 UND 1758 Geschichte des Krieges in Hannover, Hessen und Westfalen von 1757 bis 1763 (-) Die Feldzüge von 1757 und 1758 (1) ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Subscribenten-Verzeichniß. ( - ) Der Feldzug von 1757. ( - ) Erster Abschnitt. ( - ) Einleitung. ( - ) Nächster Anlaß zum Ausbruche des siebenjährigen Krieges; Bündnisse, sowie specielle Verhältnisse bezüglich der Stellung deutscher Fürsten . (25) Die Expedition der Hessen resp. Hannoveraner nach England in den Jahren 1756 und 1757. (40) Recrutirung, Formation und Stärke der Observations- resp. alliirten Armee; Organisation und Bewaffnung der hessischen Truppen ec. (49) Allgemeines über die Feldzüge 1756 und 1757; sowie politische Verhältnisse der damaligen Zeit. (58) Zweck der Observations-Armee in Hannover und Westfalen ec. (88) Sendung des preußischen Generals Grafen Schmettau nach Hannover; Plan des hannover'schen Ministeriums. (89) Feldzugsplan Friedrich's II. für die alliirte Armee (Observations-Armee). (91) Geist der alliierten Armee; ihre Verpflegung ec. (94) Befehligung der alliirten Armee. (96) Organisation und Bewaffnung der Franzosen; Verpflegungs-verhältnisse ihrer Armee. (100) Feldzugsplan für die französische Armee. (104) Befehligung der französischen Armee; Geist derselben. (109) Der Kriegsschauplatz. (113) Zweiter Abschnitt. (134) Die ersten Operationen der französischen Armee in Westfalen, bei dem Beginnen des Feldzuges von 1757, vom 27. März bis zum 27. April. (134) Die ersten Operationen der alliirten Armeebis zur Concentrirung derselben bei Bielefeld, vom 16. Mai bis zum 4. Juni. (145) Die Fortsetzung der Operationen der französischen Armee bis zum Uebergange über die Ems, vom 9. Mai bis zum 12. Juni. (165) Die Läger bei Bielefeld und Brackwede. (169) Das Gefecht bei Marienfeld am 7. Juni. (171) Das Vorrücken der französischen Armee gegen Bielefeld; Rückzug der Alliirten und deren Uebergang über die Weser, vom 12. Juni bis zum 4. Juli. (173) Aufstellungen der Alliirten hinter der Weser. (179) Bewegungen der französischen Armee bis zu deren Uebergang über die Weser, sowie der Marsch gegen Hastenbeck bzw. in die Stellung bei Börrie und Ladferde, vom 7. bis zum 24. Juli. (190) Die Bewegungen der alliirten Armee und ihrer Vortruppen aus dem Lager ohnweit Hameln in der Richtung gegen Südosten bis zum Gefechte bei Ladferde, vom 13. bis zum 24. Juli. (196) Das Gefecht bei Ladferde am 24. Juli. (201) Die Schlacht bei Hastenbeck am 26. Juli. (203) Betrachtungen über die Operationen der französischen und der alliirten Armee vom Beginnen des Feldzuges bis zur Schlacht bei Hastenbeck, sowie über diese Schlacht selbst. (226) Die Franzosen in Hessen. (248) Marschall Richelieu tritt am 3. August den Oberbefehl über die französische Armee in Hannover an. (256) Verhaltungsbefehle für Richelieu. (257) Besorgnisse Frankreichs; Unterhandlungen. (258) Stärke der französischen Armee unter Richelieu. (261) Rückzug der alliirten Armee nach Bremervörde resp. Stade; Einnahme von Hannover und Braunschweig durch die Franzosen, sowie deren Operationen gegen die Aller ec., . (262) Motive Richelieu's für sein Verhalten. (272) Betrachtungen über die Operationen nach der Schlacht bei Hastenbeck bis zur Convention bei Kloster-Zeven am 8. September. (275) Danksagungen König Georg's II. an die alliirte Armee, sowie des Landgrafen von Hessen an sein Truppenkorps. (279) Die Convention von Kloster-Zeven, am 8. September. (280) Bedrückungen Richelieu's in Hessen; Unterhandlungen des Landgrafen mit Frankreich. (287) Rückmarsch des hessischen Truppencorps. (291) Weitere Verhandlungen des Landgrafen von Hessen mit dem französischen Cabinet, namentlich auch solche bezüglich der zugestandenen Entwaffnung der braunschweigischen Truppen. (293) Veränderungen in der Stellung der alliirten Armee; Cumberland legt am 15. Oktober den Oberbefehl nieder. (298) Die Operationen Richelieu's unmittelbar nach dem Abschlusse der Convention von Kloster-Zeven, sowie die Detachirung des Herzogs Ferdinand von Braunschweig . (301) Waffenstillstands-Vertrag am 17. October zwischen dem Herzog Ferdinand und dem Marschall Richelieu. (307) Verhandlungen betreffs der Winterquartiere für die französische Armee. (310) Zuchtlosigkeit der französischen Armee. (311) Einiges über die Haltung Richelieu's und die Beziehungen desselben zu dem Prinzen Soubise. (313) Herzog Ferdinand von Braunschweig erhält am 28. Oktober den Oberbefehl über die alliirte Armee. (315) Bruch der Convention von Kloster-Zeven am 28. Novbr. (319) Bedrängnisse in Hessen und Hannover. (322) Herzog Carl von Braunschweig unterwirft sich den Forderungen Frankreichs; kritische Lage des braunschweigischen Truppenkorps. (323) Charakter ec. und Umgebung des Herzogs Ferdinand. (329) Die letzten Vorgänge bei der alliirten Armee unter dem interimistischen Commando des Generals Zastrow, sowie die ersten Schritte des Herzogs Ferdinand bei dem Antritte . (334) Zustand der französischen Armee. (337) Vorbereitungen Richelieu's zur Eröffnung der Feindseligkeiten; seine Ansichten betreffs der von ihm zu beobachtenden Thätigkeit. (338) Die ersten Bewegungen Ferdinand's in der Richtung gegen Harburg und Winsen, vom 23. bis zum 30. November. (341) Gründe des Rückzuges Richelieu's nach Celle. (347) Die Fortsetzung der Bewegungen der alliirten und der französischen Armee, vom 1. resp. 2. bis zum 13. resp. 16. Dezember. (348) Offensiv-Absichten Ferdinand's, am 15. und 16. Dezember; Defensiv-Maßregeln des Herzogs, vom 18. bis zum 23. Dezember. (359) Richelieu ergreift am 24. Dezember die Offensive und ist im Begriffe, die Aller zu überschreiten. (363) Rückzug Ferdinand's nach Uelzen, vom 24. bis zum 26. Dezember. (366) Belagerung nach Uebergabe vo Harburg, vom 30. November bis zum 30. Dezember. (369) Die Detuchirung des Generals Oberg in das Bremensche Gebiet, am 29. Dezember. Die Winterquartiere der Alliirten. (373) Die Winterquartiere der Franzosen; Soubise rückt im Dezember in Hessen vor; seine Haltung in Cassel. (376) Gerüchte über ein Vordringen preußischer Truppencorps. (378) Betrachtungen über die Operationen Richelieu's gegen die Altmarck ec. unmittelbach nach der Convention von Kloster-Zeven, sowie über die Ferdinand's . (380) Betrachtung über die Stellung der französischen Armee. (391) Der Feldzug von 1758. ( - ) Dritter Abschnitt. ( - ) Die Sicherstellung der Winterquartiere der Alliirten im Bremenschen. ( - ) Die Einnahme von Bremen durch den Herzog v. Broglis am 16. Januar 1758; Vertheilung der französischen Streitkräfte. (397) Der Ueberfall von Halberstadt am 11. Januar. (399) Allgemeines über die politischen Verhältnisse von 1758 bis 1759 sowie über die Feldzüge des jahres 1758. (402) Feldzugsplan für die alliirte Armee. (434) Verstärkung der alliirten Armee, deren Ausrüstung und moralischer Zustand, sowie die Eigenthümlichkeiten des Charakters der verschiedenen Contingente. (438) Uebernahme des Oberbefehls der französischen Armee durch den Grafen von Clermont am 14. Februar. . (446) Charakter u. s. w. des Grafen von Clermont; moralischer Zustand der französischen Armee. (448) Mangel eines Feldzugsplanes für die französische Armee; verschiedene Ansichten hierüber; Verhaltungsbefehle für den Grafen von Clermont. (450) Anordnungen Herzog Ferdinand's unmittelbar vor Eröffnung der Feindseligkeiten in der zweiten Hälfte Februar's 1758. (451) Gerüchte und Meldungen, welche sich im französischen Hauptquartiere noch vor Eröffenung der Feindseligkeiten verbreiten resp. einlaufen. (457) Ansichten des Versailler-Cabinets über den eventuellen Rückzug Clermont's, sowie einige damit in Verbindung stehende Voraussetzungen. (461) Die Eröffnung der Feindseligkeiten durch den Herzog Ferdinand und der Uebergang der alliirten Armee über die Aller, vom 22. bis zum 26. Februar. (463) Der Marsch des Erbprinzen von Braunschweig nach dem Uebergange über die Aller, sowie die Einnahme von Hoya am 23. Februar. (469) Die Expedition des Generals Diepenbroick gegen Bremen und die Einnahme dieser Stadt am 26. Februar. . (474) Die Expedition des Prinzen Heinrich in das Mansfeldische und Hildesheimisch Gebiet, vom 27. Februar bis zum 16. März. (476) Die Capitulation von Nienburg am 28. Februar. (481) Die Bewegungen der alliirten Armee bis zur Belagerung von Minden, vom 1. bis zum 8. März. (483) Belagerung und Einnahme von Minden vom 8. bis zum 14. März. (488) Der Rückzug des Grafen Clermont aus der Gegend von Hameln am 17. März. (496) Der Rückzug des Grafen St. Germain von Bremen über Osnabrück ec. zur Hauptarmee, vom 25. Februar bis zum 16. März; . (498) Die Ereignisse in Hessen kurze Zeit vor dem Rückzuge der Franzosen; Räumung dieses landes durch die zweite französische Armee, in der zweiten Hälfte des März. (501) Betrachtungen über das Verhältnis der beiden sich zurückziehenden französischen Armeenzu der verfolgenden alliirten Armee; . (508) Die Franzosen am Rhein und in den Cantonirungs-Quartieren. (517) Eindruck des Rückzuges der Franzosen auf die resp. Cabinette; diplomatische Maßregeln ec. dagegen. (518) Betrachtungen über die Operationen der alliirten und der französischen Armee vom 18. Februar bis zum 4. April. (522) Vierter Abschnitt. ( - ) Die Maßregeln des Herzogs Ferdinand betreffs der Ergänzung ec. der alliirten Armee, sowie die dislocation entfernter oder naher Truppentheile, . ( - ) Beziehungen des Herzogs Ferdinand zu dem Landgrafen von Hessen-Cassel, sowie dessen Verhältniß zu dem englischen Ministerium ec. (534) Die Entsendung des Prinzen v. Isenburg nach Hessen am 9. Mai; Vorschlag Ferdinand's an König Georg II.; Stellung und Vorbereitungen der Franzosen zum nächsten Feldzuge; . (537) Die Ansichten des Herzogs Ferdinand über den zu befolgenden Operationsplander alliirten Armee. (542) Die Operationen der alliirten Armee, von Ende Mai bis zum Rheinübergang derselben. (545) Zustand der französischen Armee bei Eröffnung der Feindseligkeiten, sowie die ersten Anordnungen des Grafen Clermont. (552) Der Uebergang der alliirten Armee über den Rhein in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni ec.; sowie die resp. Bewegungen der entgegenstehenden französischen Armee . (553) Die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 7. bis zum 12. Juni; das Gefecht bei Rheinberg am 12. Juni. (562) Ansichten des Grafen Clermont vor dem Gefechte bei Rheinberg. (573) Mahnungen des Kriegsministers Belle-Isle an den Grafen Clermont, sowie Bestimmungen des Versailler Cabinets betreffs des Soubiseschen Corps. (575) Die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 13. bis zum 23. Juni. (577) Betrachtungen über die Operationen Ferdinand's und Clermont's, von Ende Mai bis zum 23. Juni. (585) Die Schlacht bei Crefeld am 23. Juni. (591) Betrachtungen über die Schlacht bei Crefeld; die nächsten Folgen derselben. (614) Mißliche Lage der alliirten Armee; Hoffnungen Ferdinand's betreffs seines später zu beobachtenden Verhaltens. (620) Bestimmungen Ferdinand's nach der Schlacht bei Crefeld. (621) Die Einnahme von Roermonde am 28. Juni. (623) Bombardement und Einnahme von Düsseldorf am 27. und 28. Juni, resp. 7. Juli. (624) Vormarsch der alliirten Armee gegen die Erft, vom 1. bis zum 10. Juli. (629) Die französische Armee in dem Lager bei Cöln, vom 27. Juni bis zum 13. Juli. (631) Verspätete Weisungen Belle-Isle's vom 27. Juni betreffs des Rückzuges der französischen Armee nach der Schlacht bei Crefeld. (632) Vorwürfe des Versailler Cabinets in Bezug auf die zeitherigen Operationen Clermont's. (633) Einsetzung eines Kriegsrathes als Beihülfe des Grafen Clermont. Clermont's Niederlegung des Oberbefehles der Armee am 8. Juli . (634) Ansichten und Pläne des Herzogs Ferdinand betreffs der Operationen gegen Contades. Belle-Isle's Operationsplan für Contades. (638) Die Begegnung der alliirten und der französischen Armee an der Erft, vom 13. bis zum 24. Juli. (641) Ergänzungen des Operationsplanes Belle-Isle's für Contades; Betrachtungen. (648) Marsch der alliirten Armee gegen die Maas am 24. Juli und Aufstellungen daselbst. (651) Bedenkliche Lage der alliirten Armee in Folge des Marsches der Franzosen in der Richtung von Dülken, sowie anderer Verhältnisse. (656) Betrachtungen über die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 24. Juni bis zum 1. August. (658) Fünfter Abschnitt. ( - ) Rückzug des Herzogs Ferdinand aus der Stellung bei Roermonde nach Rheinberg, vom 1. bis zum 4. August. ( - ) Gefecht und Einnahme von Wachtendonk am 3. August. (666) Die Situation der alliirten Armee bei der Ankunft in dem lager bei Rheinberg, am Abende des 4. August. (668) Die Einschließung von Düsseldorf durch die Franzosen, vom 28. Juli bis zum 10. August, sowie die Einnahme dieser Festung. (669) Das Gefecht bei Mehr (Meer) am 5. August. (671) Betrachtungen über das Gefecht bei Mehr mit Bezugnahme auf die Situation der alliirten Armee, sowie auf die taktischen Maßnahmen der Generale Imhof und Thevert. (679) Der Rückzug der alliirten Armee über den Rhein, vom 6. bis zum 10. August incl. (686) Marsch der französischen Armee von Erkelenz bis zum Rhein, sowie deren Uebergang über diesen Strom, vom 8. bis zum 19. August incl. (689) Die Operationen Ferdinand's unmittelbar nach dem Rheinübergange, sowie Concentrirung der Alliirten bei Cösfeld, vom 11. bis zum 20. August. (690) Die Operationen der französischen Armee in der Richtung von Recklinghausen und Lippstadt, vom 19. bis zum 27. August. (696) Ernennung Contades' zum Marschall; die Ankunft des sächsischen Corps bei der französischen Armee und dessen zeitherige Schicksale. (696) Die englischen Hülfstruppen und ihre Befehligung ec. (698) Vom Feldzug des Prinzen von Isenburg in Hessen; zunächst der Aufenthalt bei Marburg sowie der Rückzug von da bis Cassel, vom 1. Juni resp. 16. Juli bis 23. Juli. (700) Das Gefecht bei Sandershausen am 23. Juli. (718) Verfahren der Franzosen in Hessen nach dem Gefechte bei Sandershausen; sowie weitere Bewegungen ec. derselben bis gegen Ende August. (731) Betrachtungen über den Feldzug des Prizen von Isenburg in Hessen ec., sowie über das Gefecht bei Sandershausen. (735) Militärische und politische Erwägungen und Bestimmungen betreffs der Wirksamkeit der beiden französischen Armeen unter Contades und Soubise; . (742) Dei Ereignisse bei den Truppen Isenburg's und Soubise's nach dem Gefechte bei Sandershausen, während des Monates August und der ersten Tage des Septembers; . (749) Nachrichten über die Absichten des Marschalls Contades betreffs des zu bewirkenden Rückzuges des Herzogs Ferdinand über die Weser. (752) Soubise's Uebergang über die Weser und Vordringen in Hannover, vom 2. bis zum 14. September. (753) Isenburg's Rückzug von Moringen bei Hameln vom 9. bis zum 12. September; Weitermarsch Oberg's und theilweise Bereinigung mit Isenburg am 20. September. (754) Rückzug Soubise's aus Hannover; Oberg's Vormarsch gegen Cassel; gänzliche Vereinigung des Isenburg'schen Corps vor Cassel mit dem Corps Obergs am 27. Sept. (757) Ankunft Soubise's bei Cassel am 27. September; Oberg bei Cassel, vom 25. September bis zum 5. Oktober. (759) Bewegungen der französischen Armee in Westfalen so wie der Alliirten unter Ferdiand, vom 2. bis zum 9. Oktob. (761) Die Lage Oberg's bei Cassel und dessen Abzug nach den Höhen bei Sandershausen, vom 4. bis zum 5. Oktober. (762) Die Schlacht bei Lutterberg am 10. Oktober. (764) Betrachtungen über die Vorgänge bei den alliirten und den französischen Armeen im August und September, sowie über die Schlacht bei Lutterberg. (782) Bewegungen der Generale Oberg, Isenburg und Soubise nach der Schlacht bei Lutterberg. (789) Streifzüge der Alliirten und der Franzosen in die Werragegend; Besetzung ec. von Witzenhausen durch alliirte Truppen, sowie Besetzung des festen Bergschlosses Spangenberg . (791) Soubise und Isenburg beziehen gegen Ende November die Cantonirungsquartiere. (792) Stellungen der alliirten und der französischen Armee in Westfalen zu Ende August; Stärke dieser Armee. (793) Die Vorgänge bei der alliirten Armee unter Herzog Ferdinand, vom 3. bis zum 28. September incl. (796) Verhältnisse und Beziehungen des Marschalls Contades zu dem Kriegsminister Belle-Isle und dem Herzoge von Choiseul, Gesandten in Wien. (799) Der Ueberfall des Prinzen von Holstein bei Bork am 29. September. (804) Die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 30. September bis zum 18. Oktober. (807) Versuchter Ueberfall des Herzogs Thevreuse bei Soest durch den Erbprinzen von Baunschweig am 18. Oktober. (813) Die Bewegungen der alliirten und der französischen Armee an der Lippe, vom 19. bis zum 20. Oktober incl. (815) Die Vereinigung des Thevert'schen Corps mit der französischen Armee am 20. Oktober. (817) Abmarsch der alliirten Armee in die Stellung bei Hovestadt am 21. Oktober und Vereinigung daselbst mit dem Corps des Generals Oberga an demselben Tage. s (817) Rückzug des Marschalls Contades nach Hamm und Unternehmung des Marquis d'Armentières gegen Münster, vom 21. bis zum 27. Oktober. (820) Aufbruch und Marsch der alliirten Armee gegen Münster vom 26. bis zum 32. Oktober; Verhalten des Generals Kielmansegge gegen Marquis d'Armentières. (821) Anordnungen und Vorgänge bei der alliirten und der französischen Armee, vom 1. bi szum 15. November. (823) Gründe zur Beziehung der Winterquartiere durch die französische Armee; Ausdehnung der Winterquartiere der Franzosen; . (824) Die Winterquartiere der alliirten Armee unter Herzog Ferdinand. (827) Betrachtungen über die Operationen der alliirten und der französischen Armee vom 29. September bis zur Beziehung der Winterquartiere durch dieselben im November. (828) Die Beziehung der Winterquartiere durch Soubise und Isenburg in den Monaten November und December. (831) Die Ueberrumpelung der Festung Rheinfels am 1. December. (833) Einige Vorgänge bei der Armee in Westfalen und am Niederrhein. (835) Beilagen. ( - ) Bezeichnung ( - ) I. Ordre de Bataille de l'Armée de Mr. le Maréchal d'Estrées. 1757. ( - ) II. Ordre de Bataille. De l'Armée Aux Ordres de Mgrs . Les Maréechaux D'Estrées et De Soubise. ( - ) III. Etat Der alliirten Armee bis in den Juli 1758. ( - ) IV. Etat von Gebliebenen, Verwundeten und Vermißten der hessen-kassel'schen Truppen in den Gefechten am 24. und 25. Juli, sowie in der Schlacht bei Hastenbeck am 26. Juli 1757. ( - ) V. Ordre de Bataille der alliirten Armee im September 1757. Etat . ( - ) VI. Die am 27. December 1757 von der alliirten Armee bezogenen Cantonnements. ( - ) VII. Etat der alliirten Armee im Jahre 1758 und deren Vermehrung. ( - ) VIII. Ordre de Bataille der alliierten Armee im Februar 1758. ( - ) IX. Ordre de Bataille de 21 Bats. et 32 Esquadrs. de l'Armée combinée sous les ordres De S.A.S. le duc Ferdinand de Bronsw. et Lüneburg ce 26. May 1758 . ( - ) X. Ordre de Bataille d'un Corps de l'Armée combinée destiné pour le camp de Coesfeld. 27. Mai 1758. ( - ) XI. Etat der Gebliebenen, Verwundeten und Vermißten der alliirten Truppen in der Schlacht bei Crefeld am 23. Juni1758. ( - )
BASE
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. NEUNTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Neunter Band. (Neunter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Zurück zur Arbeit! ( - ) Titelseite ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Neunter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli 1918 bis 28. Juni 1919. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. Dezember. Januar 1919. ( - ) Februar. März. April. Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 201 (Heft 201) ([1]) [Abb.]: Deutsche Truppen durchschreiten im Vorgehen die eigenen Artillerielinien. ([1]) [Abb.]: Gefangener englischer Beobachtungsoffizier mit Tarnkappenmaske. (2) [Abb.]: Chateau-Thierry, von einem deutschen Flieger einen Tag vor der Besetzung durch die Deutschen aufgenommen. Man sieht, daß das Städtchen vollkommen unzerstört ist. (3) [Abb.]: Türkische Kavallerie bei der Verfolgung der auf dem östlichen Jordanufer geschlagenen Engländer. (4 - 5) [Abb.]: Prinz Wahid Eddin Efendi, jüngerer Bruder des verstorbenen türkischen Sultans Mohammed V., erhielt als dessen Nachfolger den Namen Mohammed VI. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (6) Das deutsch-österreichisch-ungarische Wirtschaftsbündnis. (6) [5 Abb.]: (1)Kampfflieger Oberleutn. Göhring, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Leutnant Veltjens, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (3)Leutnant Jacobs, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (4)Kampfflieger Leutnant Pütter, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Der Marktplatz von Brügge, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Anläßlich des Markttages ist auf dem Platz ein reger Verkehr bemerkbar. (7) [Abb.]: Ein italienischer Flieger wird von einem eroberten italienischen Abwehrturm aus mittels eines österreichisch-ungarischen Maschinengewehrs beschossen. (8) Die deutschen Luftstreitkräfte in der Aisne-Schlacht. (8) [Abb.]: Nächtlicher französischer Angriff auf deutsche Stellungen. ( - ) [Abb.]: Die Schwierigkeiten des österreichisch-ungarischen Vormarsches im Piavedelta. Geschütztransport durch eine überschwemmte Ortschaft. Im Vordergrunde italienische Gefangene. ([9]) [Abb.]: Deutsche Luftschifferabteilung im Vormarsch auf Ham. (10) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Feldluftschifferabteilung. (1)Oberes Bild: Landung des Ballonbeobachters nach dem Absprung mit dem Fallschirm. Die Fallschirmleinen haben sich in einem Baum verfangen. (2)Mittleres Bild: Maschinengewehr zur Abwehr feindlicher Flieger bei einem verankerten Fesselballon. (3)Unteres Bild: Der Beobachter fertig zum Aufstieg im Korbe. Er hat über dem Kopf an Bügeln die Telephonhörer, um den Leib den Gurt für den Fallschirmabsprung, rechts außen am Korbe ist der Fallschirm sichtbar, links das Kartenbrett. (11) Fliegerfunker. (11) [Abb.]: Deutsche Feldfunkerstation. ([12- 13]) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme des umfangreichen englischen Truppenlagers von Etaples vom 21. Mai 1918, zwei Tage nach einem Angriff deutscher Bombengeschwader. (14) Englische Lügen. (15) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme desselben Lagers vom 27. Mai 1918, nachdem es inzwischen Rote-Kreuz-Abzeichen erhalten hat. (15) K. u. k. Hundespitäler. (16) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ankunft eines Hundekrankentransports. (2)Mittleres Bild: In einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital in Pflege befindlicher Hund mit umgehängtem Lederkragen zur Verhinderung des Kratzens und Leckens der Wunde. (3)Unteres Bild: Aufnahmebehandlung nach der Ankunft in einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital. (16) [Abb.]: Deutscher Sturmwagen säubert eine französische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 202 (Heft 202) ([17]) [Abb.]: Aus den Verfolgungskämpfen an der Aisne. ([17]) [Abb.]: Von den Deutschen erbeutete Batterie von 28-cm-Mörsern bei dem Dorfe Mareuil. (18) [Abb.]: Straße im zerstörten Lassigny zwischen Montdidier und Noyon. (19) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über den Ricquebourgrücken im deutschen Feuer. ([20 - 21]) [Abb.]: Italienische Kulturtaten im eigenen Lande: Von den Italienern zerstörtes Schloß in Sonegliano. (22) [Abb.]: Der Piavefluß - ein reißender Strom. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) Die Tschechoslowaken in Rußland. (23) [Abb.]: Der Piavefluß - ein seichtes Gewässer. (23) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Küstenbatterie an der Adria. (2)Gepanzertes österreichisch-ungarisches Küstengeschütz an der Adria.(3)Österreichisch-ungarische Wacht an der Adria. (24) [Abb.]: Die Plünderung des Palazzo Cassarelli, des deutschen Botschafterpalastes in Rom, durch den aufgehetzten römischen Pöbel, der nach Sprengung des großen Gartentores unter den Augen der Polizei in das Gebäude eindrang und in den prunkvollen Gemächern, besonders dem mit den Bildern von Hermann Prell geschmückten Festsaal, grauenvolle Verwüstungen anrichtete. ( - ) [Abb.]: Das Brentatal bei Carpane-Valstagna unter dem schweren Geschützfeuer der österreichisch-ungarischen Batterien. (25) [Karte]: Kartenskizze zu der Tätigkeit der Tschechoslowaken an der sibirischen Bahn und zu der Besetzung der Murmanküste durch die Engländer. (26) [2 Abb.]: (1)Russische Revolutionsfahne, deren Vorderseite Kerenski zeigt, wie er die Zarenkrone zertrümmert. (2)Der frühere Zar Nikolaus II. als Gefangener in Zarskoje-Selo vor seiner Überführung nach Tobolsk. (27) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. (27) [Abb.]: Der von russischen Sozialrevolutionären in Moskau ermordete deutsche Gesandte Graf v. Mirbach-Harff. (28) [Abb.]: Unterdrückung der Moskauer Verschwörung Anfang Juli 1918. ([29]) Wer strebt nach der Weltherrschaft? (30) [8 Abb.]: Deutsche Ernte im Feindesland. (1)An der Dreschmaschine. (2)Füllen der Säcke mit ausgedroschenem Getreide. (3)Mähen des Hafers mittels Selbstbinders. (4)Aufladen der Garben. (5)Einbringen des ausgedroschenen Getreides. (6)Französische Zivilarbeiter werden zur Arbeit geführt. (7)Anfertigen von Harken. (8)Reparaturwerkstätte für landwirtschaftliche Maschinen. ([31]) Ein deutscher Motorminensucher. (32) [Abb.]: ein Minenräumer, wie er nach der Ansicht der Engländer bei der deutschen Flotte im Gebrauch ist. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 203 (Heft 203) ([33]) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Paul v. Hintze, der neue deutsche Staatssekretär des Äußeren. (2)Alexander Malinow, der neue bulgarische Ministerpräsident und Minister des Äußeren. (3)Erfrischungspause während einer Sitzung des Versailler Kriegsrates. ([33]) [Abb.]: Belgischer Grabenposten mit einem Visierhelm. (34) [Abb.]: Feldlager bei Hannonville. (35) [Abb.]: Deutscher Blinkerposten. (36) [Abb.]: Gefechtstand eines Infanterieregiments. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) Gegen Compiègne. (38) [2 Abb.]: (1)Sanitätsabteilung eines bayrischen Alpenregiments auf dem Wege zur mazedonischen Front. (2)Straßenleben in Veles am Wardar. (39) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger k.u.k. Oberleutnant Linke-Crawford. (2)Leutnant z.S.d.Res. Theodor Osterkamp. (3)Kampfflieger Hauptmann Schleich (vorn) mit den Fliegern der von ihm geführten Jagdfliegerformation. (40) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff deutscher Seeflugzeuge auf ein englisches U-Boot vor der Themsemündung am 6. Juli 1918. ([41]) Die Schiffahrt auf dem Schwarzen Meer und seinen Zuflüssen. (42) [Abb.]: Internationale nautisch-technische Kommission für das Schwarze Meer in Sebastopol. (42) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Vogel, der Kommandant der deutschen Truppen in Odessa, auf der Mole des Hafens. (2)Der Hafen von Sebastopol mit russischen Kriegschiffen. (43) Essenfassen auf dem Kirchplatz von Grandpré. (43) [Abb.]: Essenfassen auf dem Kirchplatz in Grandpré in den Argonnen. ([44 - 45]) [Abb.]: Gefechtsübung einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee. (46) Die schweizerische Armee. (47) [2 Abb.]: (1)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (2)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (47) [Abb.]: Die neuen endgültigen Grad- und Waffengattungsabzeichen der schweizerischen Armee. (48) [Abb.]: Übergang des Vortrupps der Armee des Generalobersten v. Boehn über die Marne am Morgen des 16. Juli 1918. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 204 (Heft 204) ([49]) [Abb.]: Vordringen von Maschinengewehren durch die Sperrzone. ([49]) [Abb.]: Bei Thierry erbeutetes französisches 28,5-cm-Eisenbahngeschütz. (50) [3 Abb.]: Zu den siegreichen deutschen Kämpfen in der Champagne. (1)Deutsche Minenwerfer gehen zur Eroberung des Keilberges im feindlichen Feuer in Stellung. (2)Deutscher Minenwerfer wird in Stellung gebracht, um einen feindlichen Stützpunkt niederzukämpfen. (3)Deutscher Minenwerfer beim Sturmreifschießen eines feindlichen Stützpunktes am Keil- und Poehlberg. (51) [Abb.]: Feuerüberfall auf Reims. ([52 - 53]) [Abb.]: Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Kerzengießmaschinen in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Seifen- und Kerzenfabrik. (54) [2 Abb.]: (1)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Füll- und Packraum in einer unter Militärverwaltung stehenden Seifen- und Kerzenfabrik. (2)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Eiertrocknungsanlage in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Nährmittelfabrik. (55) [Abb.]: Korvettenkapitän v. Nostiz und Jänckendorf, erfolgriecher deutscher U-Kreuzer-Kommandant. (56) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Deutsche Kriegswirtschaft in Rumänien. (56) [Abb.]: Versenkung des durch eine große Zahl von Torpedo- und Patrouillenbooten gesicherten englischen Hilfskreuzers "Justicia" der White-Star-Linie an der Nordküste von Irland. ([57]) [Abb.]: Grusinischer General bei Verhandlungen auf einer kleinen Bahnstation bei Tiflis im Kaukasus. (58) [3 Abb.]: Deutsche Truppen bei Tiflis im Kaukasus. (1)Deutsche Kriegsgepäckkolonnen beim Vormarsch im Kaukasus. (2)Verhör gefangener tatarische Bandenführer durch deutsche Offiziere vermittels Dolmetschern. (3)Tatarischer Parlamentär mit weißer Fahne. An der Seite vorgehende deutsche Infanterie. (59) [Abb.]: Bürgerkrieg in Rußland: Aufrührerische Bauern werden bei der Plünderung eines reichen Gutshofes östlich von Moskau von einer anderen russischen Abteilung überfallen. (60 - 61) Der Kriegsphotograph. (62) [Abb.]: Amerikanische Kriegsphotographen an der englischen Front mit eigenartigen Stahlhelmen zum Schutz gegen Bombensplitter. (62) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit einem Kinematographenapparat beim Aufnehmen einer Fliegerabteilung im Gebirge. (2)Mittleres Bild: Einrichten des Kinematographenapparates zur Aufnahme eines Flugplatzes. (3)Unteres Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit Gasmaske und Stahlhelm bei einem Maschinengewehrposten in der vorderen Stellung. (63) Der Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und Frankreich. (64) [Abb.]: Begrüßung der ersten auf Grund des Austauschabkommens zwischen Deutschland und Frankreich heimgekehrten deutschen Mannschaften durch den Großherzog von Baden am 20. Juli 1918 in Konstanz. (64) [Abb.]: Vorbrechende feindliche Sturmwagengeschwader werden von der deutschen Artillerie gefaßt, während deutsche Schlachtflieger die unter dem Schutze der Wagen mit Sturmfahnen vorgehende feindliche Infanterie aus niedriger Höhe unter Maschinengewehrfeuer nehmen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 205 (Heft 205) ([65]) [Abb.]: Von der deutschen Artillerie zerschossener französischer Beobachtungstand am Hochberg in der Champagne. ([65]) [Abb.]: Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz in Nesle zwischen St. Quentin und Montdidier. (66) [Abb.]: Ein deutscher Zeltverbandplatz im Westen. (67) [Abb.]: Deutsche Truppen säubern das Waldgelände westlich von Vrigny vom Feinde. (68 - 69) [3 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Oberes Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Mannheim: Zerstörtes Wohnhaus. (2)Mittleres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Kaiserslautern: Der Hof eines schwer beschädigten Arbeiterwohnhauses. (3)Unteres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Ludwigshafen: Zertrümmertes Wohnhaus. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Die Pioniere der Hochseeflotte. (70) [2 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Blick in einen Raum des zerstörten Provinzialmuseums mit vernichteten wertvollen Sammlungsgegenständen. (2)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Hof und Gebäude des zerstörten Provinzialmuseums. (71) [Abb.]: Zugang zum Artilleriebeobachter und zu den Unterkünften einer österreichisch-ungarischen Gebirgstellung im Adamellogebiet in einer Höhe von 3200 Metern. (72) [Abb.]: Ein gefährlicher Auftrag. Ein Unteroffizier der Kaiserschützen vernichtet eine italienische Feldwache. ([73]) Die Fragen der Übergangswirtschaft. (74) [4 Abb.]: (1)Generalleutnant Loeb, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant d. Res. Nielebock, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Kampfflieger Leutnant Bolle, Führer der Jagdstaffel Bölcke. (4)Großadmiral v. Holtzendorff, trat von seinem Amt als Chef des Admiralstabes zurück. (74) [Abb.]: Im Hafen von Cattaro. (75) Ein Luftangriff auf Paris. (76) [Abb.]: Der osmanische Prinz Osman Fuad, der nach Vollendung seiner militärischen Ausbildung in Deutschland in Tripolis landete. (76) [Karte]: General v. Lettow-Vorbecks Kriegszug durch Mozambique. (77) [Abb.]: Deutsche Feldgraue als Gäste eines Arabermucktars (Dorfschulzen) bei einer feierlichen Mahlzeit. (77) In einer Armeekonservenfabrik. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Im Entbeinungsraum: Die Rinder werden zerteilt und das Fleisch wird von den Knochen gelöst. (2)Konservierung von Rinderzungen. (3)Im Büchsenstopfraum: Füllen der Konservenbüchsen mit Fleischstücken. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Gemüsemischraum. Herstellung von Bohnen-, Linsen- und Erbsmehlgemüse. Im Vordergrunde Kessel mit flüssigem Fett, das dem Gemüsemehl beigemengt wird. (2)Gemüsemehl wird auf Blechen ausgebreitet und zum Kühlraum geschafft. (3)An der Maschine zur Herstellung von Gemüsemehlwürfeln: Das Gemüsemehl wird in die Maschine geschüttet und kommt als Würfel wieder heraus. (79) Gefecht zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten in der Nordadria am 2. Juli 1918. (80) [Abb.]: Nachtgefecht in der Nordadria zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten. (80) Was kostet ein Kanonenschuß? (80) [Abb.]: Deutsche Haubitzkolonne in Staub und Nebel in Stellung gehend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 206 (Heft 206) ([81]) [Abb.]: Deutsche Pioniere in Fontenoy. ([81]) [Karte]: Statistische Darstellung der Bombenabwürfe deutscher Bombenflugzeuggeschwader im Westen in der Woche vom Sonntag, dem 14. Juli, bis zum Sonnabend, dem 20. Juli 1918, in welcher Zeit über 250 000 Kilogramm Sprengstoff auf kriegswichtige Plätze abgeworfen wurden. (82) [2 Abb.]: (1)Das Ehrenzeichen für Heimatverdienst, das vom Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha gestiftet wurde. (2)Kleine französische Sturmwagen, die, in Formationen zusammengefaßt, in der Schlacht zwischen Aisne und Marne in großer Menge verwendet wurden. (83) [Abb.]: Völkerrechtswidrige Beschießung eines deutschen Lazaretts im Westen. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Zur Bluttat in Kiew. Eine der letzten Aufnahmen des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn und seines persönlichen Adjutanten Hauptmann v. Dreßler. (2)Generaloberst Graf Günther v. Kirchbach, wurde an Stelle des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in der Ukraine. (86) [3 Abb.]: (1)Blick vom Gleise der transsibirischen Eisenbahn auf ein Dorf bei Irkutsk. (2)Eine Strecke der transsibirischen Eisenbahn im Uralgebirge. (3)Japanisches Infanterieregiment auf dem Marsch. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Madame Bunk. Eine Begegnung. (87) [Abb.]: Erstürmung eines englischen Maschinengewehrnestes. (88) [Abb.]: Angriff eines deutschen Jagd- und Schlachtfliegergeschwaders auf eine französische Kavallerieabteilung. ([89]) Die Seidenspinnerei im besetzten Gebiete Veneziens unter österreichisch-ungarischer Militärverwaltung. (90) [Abb.]: Ofen zur Abtötung der Puppen in den Kokons mittels heißer Luft. (90) [4 Abb.]: Venezianische Seidenspinnerei in österreichisch-ungarischem Militärbetrieb. (1)Ausscheiden der vollkommenen Kokons von den fehlerhaften. (2)In der Spinnerei. (3)Zusammenwinden und Eindrehen der losen Seidensträhne, wie sie vom Haspel abgenommen werden, zu versandfähigen Bündeln. Vorne Fächer für die Seidenproben zur Bestimmung der Dicke der Rohseide, die eine jede Arbeiterin täglich gewinnt. (4)Verpackung der Rohseide für den Versand. (91) Granaten auf Bassano! (92 - 93) [Abb.]: Beschießung der Stadt Bassano am Ausgange des Brentatales in der venezianischen Ebene. (92 - 93) Auf dem Kriegspfad in der Luft. (94) [Abb.]: Rumpf eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges, das mit einem großen Auge als Geschwaderabzeichen bemalt ist. (94) [3 Abb.]: (1)Eigenartiges Geschwaderabzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. Im Hintergrund ein deutsches Flugzeug mit dem deutschen Hoheitsabzeichen des Eisernen Kreuzes in seiner neuen Form. (2)Der bayrische Löwe, den gallischen Hahn jagend, als Abzeichen eines zu einer bayrischen Schutzstaffel gehörenden Flugzeuges. (3)"Pik-Aß" als Abzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. (95) Minenwerfer in der Durchbruchschlacht. (95) Die englischen Dum-Dum-Geschosse. (96) [2 Abb]: (1)(2) Englische Dum-Dum-Geschosse. (96) "Die deutschen Schandtaten im Luftkrieg." (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 207 (Heft 207) ([97]) [Abb.]: Übergang einer deutschen Sturmabteilung über die Somme. Ein englisches Maschinengewehrnest wird gestürmt. ([97]) [Abb.]: Ein amerikanisches Bombenflugzeuggeschwader fliegt gegen die deutschen Stellungen in Frankreich. (98) [2 Abb.]: (1)Erbeutete englische und französische Sturmwagen auf einer der Zufahrtstraßen zwischen Amiens und Montdidier. (2)Der Marktplatz mit den zerstörten Häusern des zerschossenen Ortes Château-Thierry am Nordufer der Marne. (99) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen gesprengtes italienisches Panzerwerk Beano in Venetien. (2)Geschützstand des von österreichisch-ungarischen Truppen eroberten italienischen Werkes Sedegliano in Venetien. (100) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriebeobachter am Piavedelta. (101) [Karte]: Karte zum österreichisch-ungarischen Vormarsch in Albanien. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (102) Die Muches. (102) [Abb.]: Das Westtor von Cattaro mit der alten Zugbrücke. (103) [Abb.]: Gebirgslandschaft in Nordmazedonien. (104) [Abb.]: Von der Jordanfront in Palästina: Die Trümmer der im Audschatal vernichteten englischen Kavalleriebrigaden. ( - ) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Bataillone nehmen, unterstützt durch Gebirgsartillerie, im Sturm die Höhen am oberen Devoli. ([105]) Flammenwerfer vor! (106) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Westfront: Das Reservelager eines deutschen Jägerregiments in den Riesenhöhlen nördlich der Maß. (106) [2 Abb.]: (1)Deutsche Flammenwerfer bei der Arbeit. (2)Deutsche Flammenwerfer werden durch die zerstörten Drahthindernisse vorgebracht. (107) Schwimmende Lazarette. (107) [Abb.]: Ausräucherung einer von den Franzosen besetzten Höhle im Mont Lenilly durch deutsche Flammenwerfer. Oben das im Jahre 1914 zerstörte Gut Lenilly. ([108 - 109]) Kriegstädtebilder. 1. St. Quentin. (110) [6 Abb.]: Schwimmende Lazarette. (1)Das Hospitalschiff des Norddeutschen Lloyd "Sierra Ventana", in 8500-Tonnen-Schiff. (2)Ein Krankenzimmer an Bord des Hospitalschiffes "Sierra Ventana" mit mehreren Betten. (3)Rettungsapparat an Bord eines Lazarettschiffes des Norddeutschen Lloyd. (4)Beförderung von Verwundeten auf ein Lazarettschiff des Norddeutchen Lloyd. (5)Die Apotheke auf einem Lazarettschiff des Norddeutschen Lloyd. (6)Der Verbandraum auf dem Hospitalschiff "Sierra Ventana". ([111]) [Abb.]: Hindenburg (X) und Ludendorff (XX) auf dem historischen Marktplatz in Brüssel. (112) [Abb.]: Englischer Transportdampfer wird trotz starker Sicherung im Kanal von deutschen U-Booten angegriffen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 208 (Heft 208) ([113]) [Abb.]: Zerstörte Ölmühle im Avretal. ([113]) [Karte]: Stand der Schlacht im Westen zwischen Arras und Reims am 15. August 1918. Das zwischen Marne und Aisne und zwischen Ancre und Oise von den Deutschen aufgegebene Gebiet. (114) [Abb.]: Hinter den deutschen Linien zusammengeschossener kleiner französischer Sturmwagen. (114) [Abb.]: Das heiß umstrittene Schloß Tilloloy, ein ehemaliger Herzogsitz, zuletzt angeblich im Besitz des französischen Ministerpräsidenten Clemenceau. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) "Hier Maulwurf - -" (116 - 117) [Abb.]: Zur Strecke gebracht! (116 - 117) [Abb.]: Ein Kampffeld bei Chaulnes. (118) [2 Abb.]: (1)Durch deutschen Fliegerangriff zerstörtes feindliches Munitionslager bei Ornes. (2)Durch eine schwere deutsche Fliegerbombe verursachter Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft. (119) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (119) [3 Abb.]: (1)Kapitänleutnant v. Schrader. (2)Leutnant z.S. Freudenberg. (3)Deutsche Linienschiffe und Torpedoboote auf der Fahrt. (120) [Abb.]: Deutsche Luftstreitkräfte im Kampfe mit englischen Flotteneinheiten vor der Deutschen Bucht am 11. August 1918. Volltreffer auf einem englischen Schnellboot. ([121]) [Abb.]: Blick auf Wladiwostok. (122) Der Kampf um die Grappahöhen. (122) [7 Abb.]: Typen der chinesischen Armee, die von den Engländern als künftige Verbündete angesehen wird. (1)Artillerie der Südarmee. (2)Zeltaufschlagen. (3)Hornisten der Nordarmee. (4)Die Verpflegungsabteilung der chinesischen Nordarmee. (5)Transport von leichten Geschützen. (6)Artillerie auf dem Marsche. (7)Feuernde Batterie. ([123]) [Abb.]: Die Eroberung einer Höhe im Grappa-Gebiet durch die k.u.k. Truppen des 1. Korps am 15. Juni 1918. ([124 - 125]) Die Bedeutung Ägyptens. (126) [Abb.]: Enthüllung eines Denkmals für gefallene deutsche Flieger an der Palästinafront. Hauptmann Schaumburg hält die Weiherede. (126) [2 Abb.]: (1)Englische Kavalleriepatrouille an der Grenze von Südpalästina, nach Wasser grabend. (2)Kamelgespann einer englischen Feld-Telegraphen- und Fernsprechabteilung in der Wüste von Südpalästina. (127) Englische Fliegerabwehrkanone. (128) [Abb.]: Eine englische Fliegerabwehrkanone mit Offizier und Bedienungsmann. (128) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser auf einem Gefechtstande bei der Trigny-Mühle vor Reims. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 209 (Heft 209) ([129]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen überschreiten während des feindlichen Sperrfeuers im Morgengrauen die Ailette. ([129]) [Abb.]: Deutsche Brücke über die Aisne. (130) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen gebaute Kanalbrücke bei St. Mard. (2)Blick in das Aisnetal. Im Hintergrunde der Chemin des Dames. (131) [2 Abb.]: (1)Deutscher Sturmtrupp grieft unter dem Schutze des durch Nebelbomben hervorgewrufenen Rauches eine sturmreif geschossene Ortschaft zwischen Aisne und Marne an. (2)Französische Überläufer in den Kämpfen zwischen Aisne und Marne. (132) [Abb.]: Deutsche Grabenbesatzung bei der Abwehr englischer Sturmwagen. ([133]) [3 Abb.]: (1)St. Mard; im Hintergrund der Chemin des Dames. (2)Rechts St. Mard, links Le Rhu, im Hintergrund der Chemin des Dames. (3)Blick auf den Marktplatz von Roye. (134) [Abb.]: Anmarsch deutscher Reserven zum Kemmel. (135) [Abb.]: Der Tonale-Paß, der Schauplatz der für die österreichisch-ungarischen Truppen erfolgreichen Kämpfe. (136) Illustrierte Kriegsberichte. (136) Aussetzen eines Wasserflugzeuges. (136) [Abb.]: Bau einer Alpenstraße an der italienischen Front durch österreichisch-ungarische Soldaten. (136) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne in den Bergen an der Südwestfront. (137) Wüstenmarsch. (138) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Seefliegerabteilung. (1)Oberes Bild: Maschinenanlage zum Aussetzen der Flugzeuge an Bord eines Flugzeugmutterschiffes. (2)Mittleres Bild: Aussetzen eines Wasserflugzeuges von einem Flugzeugmutterschiff. Rechts die an Bord des Schiffes befindliche Flugzeughalle. (3)Unteres Bild: Loslösen eines von einem Flugzeugmutterschiff ausgesetzten Wasserflugzeuges. Im Hintergrunde ein deutsches U-Boot. (139) Der Weltkrieg und die Zukunft des Kaukasus. (139) [Abb.]: Schlachtviehankauf in der Wüste. Es werden immer zwei bis drei Hämmel zusammen an der Wiegevorrichtung, die in einer Hebelwage mit Schiebegewicht besteht, lebend abgewogen. ([140 - 141]) [Abb.]: Hauptmann v. Egon Krieger, der Chef der deutschen Militärmission in Tiflis. (142) [8 Abb.]: Bilder aus Tiflis im Kaukasus. (1)Die engste Stelle der Kura mit den auf den Felsen errichteten Gebäuden. (2)Blick von den umliegenden Höhen auf die Stadt. (3)Ein Markttag in Tiflis. (4)Straßenverkäufer. (5)Ladenmagazine im neuen russischen Viertel. (6)Volkstypen auf einer Bahnstation bei Tiflis. (7)Straßenbild. (8)Tuchhändler. ([143]) [Abb.]: Die Kartoffelerzeugung der Welt. (144) [Abb.]: Straßenkampf mit Engländern in Cormicy. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 210 (Heft 210) ([145]) [Abb.]: Stimmungsbild aus einer Vogesenortschaft: Deutsche Munitionskolonne in einer Kleinstadt. ([145]) [Abb.]: Deutscher Verwundeter erhält nach erfolgreichem Kampf den ersten Verband. (146) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahmen von der Vogesenfront. Im Vordergrund die deutschen, auf den gegenüberliegenden Anhöhen (unterhalb des Waldes) die französischen Stellungen. (147) [Abb.]: Deutsche Feuerstellung. ([148 - 149]) [Karte]: Karte zu den englischen Offensive zwischen Arras und Chaulnes. (150) [Abb.]: Erstürmung der Ruinen eines zerstörten französischen Dorfes durch deutsche Sturmabteilungen. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Nacht des Schreckens. Ein Kriegsbild aus Italien. (152) [2 Abb.]: (1)Blick auf Berat. (2)Straßenbild aus dem wiedereroberten Berat. (152) [Abb.]: K.u.k. Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen dringen in Fieri ein. ([153]) [Abb.]: Dr. Solf, der deutsche Staatssekretär des Kolonialamtes. (154) Fliegerangriff auf Otranto. (154) [5 Abb.]: (1)Kirche in Kola im Murmangebiet. (2)Ansicht von Tomsk. (3)Fahne der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik. (Goldene Schrift auf rotem Tuch.) (4)Renntierschlitten im Murmangebiet. (5)Posthaus in Kola. (155) [3 Abb.]: (1)Kampfflieger k.u.k. Leutnant Otto Stella, starb auf dem italienischen Kriegschauplatz den Heldentod. (2)K.u.k. Oberleutnant v. Fiala, einer der erfolgreichsten österreichisch-ungarischen Kampfflieger. (3)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger mit seinem Flugzeuge in der Flughalle. (156) Unterrichtsoffiziere. (156) Angriff österreichisch-ungarischer Seeflugzeuge auf die englischen Flughallen bei Otranto im südlichen Italien in der Nacht zum 25. Juli 1918. ([157]) [2 Abb.]: (1)Eingang zum deutschen Soldatenheim in Namur. (2)Im deutschen Soldatenheim in Namur. (158) Takt und Taktlosigkeiten in der Kriegszeit. (158) [2 Abb.]: (1)Andacht im deutschen Soldatenheim in Brüssel. (2)Im deutschen Soldatenheim in Beverloo. (159) Ein grausamer Lagerkommandant. (159) Doppelkolbengewehr. (160) [Abb.]: Französisches Doppelkolbengewehr, das ein genaues Zielen aus guter Deckung ermöglicht. (160) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte in Rumänien. (160) [Abb.]: Ein Offizier und vier Mann bedienen bis zum letzten Augenblick das einzige noch brauchbare Geschütz einer Feldbatterie, die einem nordöstlich von Courcelles gegen große englische Übermacht kämpfenden sächsischen Infanteriebataillon zugeteilt ist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 211 (Heft 211) ([161]) [2 Abb.]: (1)Ein englisches Bomben-Flugzeug neuester Bauart, das nordwestlich von Metz durch deutsches Maschinengewehrfeuer zum Landen gezwungen wurde. Die Flügelspannung beträgt 30 Meter; es ist mit fünf Maschinengewehren ausgerüstet und hat eine Besatzung von sechs Mann. (2)Amerikanische Abteilung in der Gefahrzone auf dem Wege zur Stellung. ([161]) [Karte]: Skizze der Westfront Anfang September 1918. (162) [2 Abb.]: (1)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Rückkehr eines Feldlazaretts. (2)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Abfahren der Preßstrohlager. (163) [Abb.]: Deutsche Begleitbatterie geht mit Infanterie vor. (164 - 165) [Abb.]: Ein Lager englischer Fliegerbomben. (166) [3 Abb.]: "Militärische" Erfolge feindlicher Bombenangriffe auf das deutsche Heimatgebiet. (1)Oberes Bild: Bombentreffer in einem Wohnhaus in Darmstadt. (2)Mittleres Bild: Zerstörtes Haus in Ludwigshafen. (3)Unteres Bild: Durch Bombenwurf verwüstete Wohnung in einem Hause in Frankfurt a.M. (167) [Abb.]: Mittagsruhe bei einer deutschen Batterie am Rossignalhügel Ploegsteert südlich von Ypern. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Im Raume der drei "M" (Meteren-Merris-Merville). (168) [Abb.]: Nach abgeschlagenem Angriff werden feindliche Truppen durch deutschen Gegenangriff zurückgeworfen. ([169]) [Abb.]: Anlegen des Fliegerfallschirmgürtels. Der Fallschirm selbst liegt auf dem Flugzeug hinter dem Sitz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Rue St. Jacques in Douai. (2)Blick auf Douai mit dem Rathaus. (171) Der Fliegerfallschirm. (171) Kriegstädtebilder. 2. Douai. (172 - 173) [Abb.]: Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (172 - 173) Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (174) An den Gestaden der Krim. (174) [Abb.]: Markt der Tataren in Jalta in der Krim. (174) [3 Abb.]: (1)Die Hauptstraße am Meer in Jalta in der Krim. (2)Auf der Strandpromenade von Jalta an der Krim. (3)An der Meeresbucht von Balaklawa in der Krim. (175) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm im Gespräch mit dem zum Besuch bei ihm weilenden Hetman der Ukraine, General Skoropadski. (2)Der Warenaustausch Österreich-Ungarns mit der Ukraine: Löschen eines Handelsdampfers im Hafen von Odessa. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 212 (Heft 212) ([177]) [4 Abb.]: (1)Deutscher Kampfflieger Leutnant Fritz Rumey, Ritter des Ordens Pour le Mérite, im bürgerlichen Beruf Dachdecker. Erfolgreiche deutsche Flieger. (2)Links: Jagdflieger Leutnant Neckel. (3)Rechts: Jagdflieger Leutnant Klimke. (4)In der Mitte: Schlachtflieger Vizefeldwebel Ehmann (am Maschinengewehr) mit seinem Flugzeugführer. ([177]) [Abb.]: Auf den Schlachtfeldern im Westen: Französische, in lockerer Linie vorgehende Infanterie gräbt sich auf offenem Sumpfgelände ein. (178) [3 Abb.]: Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen. (1)Erbeutete englische Straßenwalze auf dem Rückzug. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten den Bahnübergang bei Gouzeaucourt. (3)Räumung des Priviantamtes in Fins. (179) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen bei St. Mihiel (an der Combreshöhe). ([180 - 181]) [Karte]: Skizze des alban. u. macedon. Kriegsschauplatzes. (182) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Streifenpatrouille und albanische Freiwillige während einer Rast in Albanien. (2)Deutscher, österreichisch-ungarischer und bulgarischer Posten am Bahnhof in Üsküb. (183) [Abb.]: Englischer Küstenschoner wird von deutschen Luftstreitkräften an der englischen Küste angehalten und versenkt. (184) [Abb.]: Ansprache des Deutchen Kaisers an die Arbeiter der Kruppschen Werke im Saalbau "Friedrichshalle" am 10. September 1918. ( - ) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Dupetit Thouars", das Führerschiff eines stark beschützten, von Amerika nach Frankreich fahrenden Geleitzuges, wird im Atlantischen Ozean durch ein deutsches U-Boot torpediert. ([185]) [Karte]: Grossrussland nach dem deutsch-russischen Ergänzungs-Vertrag. (186) [Abb.]: Die nach dem deutsch-russischen Finanzabkommen in Berlin eingetroffene erste Goldsendung. Der Güterzug von fünf Wagen enthielt ein und eine halbe Milliarde russisches Gold. Unser Bild zeigt einen mit zehn Millionen russischem Gold beladenen Rollwagen fertig zur Abfahrt nach der Reichsbank. (186) [6 Abb.]: Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (1)Tanz im Freien. (2)Begeisterte Begrüßung in Mukos. (3)Für deutsche Truppen am Waldrand gedeckte Milchtafel. (4)Einzug in Mukos. (5)An einem finnischen See. (6)Im Teerboot vor der Abfahrt durch die Stromschnellen. ([187]) Illustrierte Kriegsberichte. (188 - 189) Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (188 - 189) [Abb.]: Deutscher U-Kreuzer rüstet auf hoher See den amerikanischen Dampfer "Triumph" als Hilfskreuzer aus. (188 - 189) Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (191) Die französische Taktik während der Schlacht in der Champagne im Juli 1918. (191) [Abb.]: Militärisches Leben und Treiben auf einer Ausladerampe in der Bukowina. (192) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 213 (Heft 213) ([193]) [2 Abb.]: (1)Artur James Balfour, englischer Außenminister. (2)Blick von den Ausläufern der Cote Lorraine. In der Mitte die Combreshöhe, rechts die Moevre-Ebene. ([193]) [Abb.]: Deutsche Stellung zwischen den Trümmern eines Eisenbahnzuges. (194) [2 Abb.]: (1)Mit Gasmaske und leichtem Maschinengewehr ausgerüsteter deutscher Motorradfahrer auf der Fahrt im Westen. (2)Eine deutsche Motorradfahrer-Maschinengewehrabteilung in Kampfstellung im Westen. (195) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilungen halten im Trichtergelände feindliche Angriffe auf. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen durchschreiten eine Schlucht am Chemin des Dames. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Bemalen englischer Geschütze gegen Fliegersicht. (198) [3 Abb.]: In einem Lager für gefangene Amerikaner. (1)Gefangene beim Brotholen. (2)Anmarsch neuer Gefangener. (3)Deutscher Offizier im Gespräch mit Gefangenen. (199) "Hier ruht ein tapferer Franzose." (199) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Geschützstellung an der Front gegen Italien. (200) [Abb.]: Bemalen englischer schwerer Geschütze gegen Fliegersicht. ( - ) [Abb.]: Gefangennahme von Engländern an der italienischen Bergfront. ([201]) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Lebensmittelbeförderung durch Esel. (2)Deutscher Soldatenfriedhof in Cericani in Mazedonien. (3)Ankunft eines Lebensmitteltransportes. (202) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Die Höhe 1050 bei Cericani in Mazedonien. (2)Auf einer Kleinbahnstation in Mazedonien. (3)Paßstraße bei Gradiska. (203) Weltkrieg und Geldkrieg. Ein Ausschnitt aus dem Zahlenbild des Krieges. (203) [Karte]: Vogelschaukarte von der Bagdadfront bis zum Kaspischen Meer. (204) [Abb.]: Vertreibung der Engländer aus Baku durch tatarische Freischärler in der Nacht zum 16. September 1918. ([205]) [Abb.]: Gesamtkosten des Weltkrieges. (206) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. (206) [Abb.]: Frachtkostensteigerung und U-Bootkrieg. (207) Kriegstädtebilder. 3. Cambrai. (207) [Abb.]: Das Fénelontor in Cambrai. (208) Mordgelüste eines amerikanischen Offiziers. (208) [Abb.]: Deutsche Schlachtflieger greifen englische Panzerwagen erfolgreich an. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 214 (Heft 214) ([209]) [Abb.]: Das Kriegerstandbild in Riga nach der Enthüllung am 3. September 1918, dem Jahrestage der Befreiung der Stadt. ([209]) [2 Karten]: (1)Die neue französische Offensive zwischen Reims und Maas. (2)Die neue Front zwischen Maas und Mosel. (210) [Abb.]: Die malerisch gelegene Kirche des französischen Dörfchens Savonnières an der Maas bei St. Mihiel. (211) [5 Abb.]: (1)Generalmajor v. Renner, württembergischer General, der für hervorragende Verdienste bei den Rückzugskämpfen im Westen den Orden Pour le Mérite erhielt. (2)Generalleutnant v. Fritsch, Führer der 26. (württembergischen) Reserve-Division, die sich am 29. September 1918 in den Kämpfen um Cambrai auszeichnete. (3)Oberleutnant Martin Boelcke vom mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89, dank dessen tatkräftigem Eingreifen ein Vorstoß der Amerikaner gegen Bazoches am 28. August 1918 zum Scheitern gebracht wurde. (4)Vizewachtmeister Bauermeister von der 2. Batterie des Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 21 vernichtete mit einem Geschütz allein 6 feindliche Panzerwagen bei Miraumont.(5)Vizefeldwebel Paul Höhne, der erste Vizefeldwebel, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (212) [Abb.]: Vernichtung feindlicher Sturmpanzerwagen durch deutsches Maschinengewehrfeuer. ([213]) [2 Abb.]: (1)General Sawos, der gewesene Oberbefehlshaber der bulgarischen Armee. (2)General Lukow, einer der bulgarischen Unterhändler, die in Saloniki über die Preisgabe ihres Vaterlandes an den Verband verhandelten. (214) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Mazedonien im September 1918. (214) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Der Tag von Riga. (215) [2 Abb.]: (1)Gemüsemarkt in Üsküb. (2)Topfmarkt in Üsküb. (215) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (216) [Abb.]: Stellungswechsel einer österreichisch-ungarischen Batterie. (216) [Abb.]: Vereitelter Übergangsversuch der Italiener über die Piave bei Noventa. ([217]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Palästina im Sept. 1918. (218) [2 Abb.]: (1)Oberst Ali Fuad Bey, Führer des VIII türkischen Armeekorps an der Front östlich vom Jordan. (2)Abtransport Verwundeter auf Kamel-Kakulehs an der Palästinafront. (219) [Abb.]: Deutsche Infanterieflieger führen einer eingeschlossenen Kompanie Munition, Fleisch und Zwieback zu. (220 - 221) [Abb.]: Die Wirkung des U-Bootkrieges. (222) Die Rettungsengel. (222) [Abb.]: Die Kriegschiffverluste der Verbandsmächte. (223) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. II. Der Kampf gegen die U-Boote. (223) [Abb.]: Die Wirtschaftshilfe der Vereinigten Staaten 1917-1918. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 215 (Heft 215) ([225]) [Abb.]: Die historische Reichstagsitzung am 5. Oktober 1918, in der der neue Reichskanzler Prinz Max von Baden Mitteilung von dem erfolgten neuen deutschen Friedensangebot machte. ([225]) [16 Abb.]: Der Reichskanzler Prinz Max von Baden und die Mitglieder der von ihm neu gebildeten parlamentarischen Regierung. (1)Prinz Max von Baden, Reichskanzler und preußischer Minister des Äußern. (2)Dr. v. Payer, Vizekanzler, früher fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter. (3)Dr. Eduard David, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amtes. (4)Karl Trimborn, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Innern. (5)Generalmajor Ulrich Hoffmann, Chef des Kriegsamtes. (6)General Scheüch, preußischer Kriegsminister. (7)Vizeadmiral Ernst Ritter v. Mann, Staatssekretär d. Reichsmarineamtes. (8)Kapitän z.S. Löhlein, Chef des U-Bootamtes. (9)Matthias Erzberger, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 10)Adolf Gröber, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 11)Konrad Haußmann, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 12)Philipp Scheidemann, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. (13)Graf Rödern, Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (14)Gustav Bauer, sozaildemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Reichsarbeitsamtes. (15)Giesberts, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. (16)Otto Fischbeck, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, preußischer Handelsminister. ([227]) [Abb.]: General v.d.Chevallerie, unter dessen Führung ostpreußische und posensche Bataillone beiderseits von Sequehart v.i. Cambrai am 1. Oktober 1918 den Feind zurückwarfen. (228) [Karte]: Die Front im Westen am 11. Oktober 1918. (228) [Abb.]: Von der französischen Bedienungsmannschaft verlassenes Eisenbahngeschütz bei St. Thierry wird von Engländern verteidigt. ([229]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtyp: Fokker-Kampfeinseitzer. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (231) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (231) [Abb.]: Der "militärische Erfolg" des englischen Luftangriffs auf Stuttgart am 15. September 1918, von dem die Engländer behaupteten: "Die Daimler-Werke in Stuttgart wurden mit gutem Erfolg angegriffen." Getroffen wurde ein Wohnhaus inmitten der Stadt, in dem die durch alle Stockwerke schlagende Bombe 10 Zivilpersonen und 1 Soldaten tötete. (231) [3 Abb.]: (1)Vertreter des kaukasischen Bergvolkes der Chewsuren, die nach Tiflis gekommen sind, um der georgischen Regierung ihre Sympathien zu bekunden. (2)Beerdigung des höchsten Geistlichen im Kaukasus, des georgischen Katholikos Kirion II. in Tiflis, der Hauptstadt des neu gebildeten Staates Georgien: Geistliche im Trauerzuge. (3)Fechter der Chewsuren in ihrer Fechterkleidung. (232) [Abb.]: Die Bulgaren am Wardar. ( - ) [Abb.]: Zusammenziehung deutscher Streitkräfte in der Darialschlucht auf der grusinischen Heerstraße im Kaukasus. ([233]) Die Murmanküste und der Aufmarsch der Engländer gegen die Sowjetrepublik. (234) [2 Abb.]: (1)Die Kaserne in Omsk. (2)Blick auf den Hafen von Alexandrowsk. (234) [Karte]: Die Lage in Rußland Mitte September 1918. (235) [5 Abb.]: (1)Typische Bockbrücke der Murmanbahn. (2)Blick auf Tobolsk. (3)Das St. Innozent-Kloster in Irkutsk. (4)Der höchste Punkt der sibirischen Bahn im Ural. (5)Die Vorhut der Kalmücken des Sasker Kreises, die sich gegen die Tschecho-Slowaken erhoben haben, besetzt die Bahnlinie Pensa-Simbirsk. (236 - 237) [3 Abb.]: Bei den deutschen Nachrichtentruppen. (1)(2)Oberes und unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einer kleinen russischen Stadt. (3)Mittleres Bild: Leitungsturm einer deutschen Fernsprechabteilung. (238) Das Fernsprechwesen im Kriege. (239) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Soldaten bei der Bedienung von Fernsprechapparaten auf einer Station im Westen. (2)Mittleres Bild: Fernsprech- und Telegraphenvermittlung an der Aisne. (3)Unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einem russischen Städtchen. (239) [Abb.]: "Wir Barbaren!" Wo die wahre Kultur zu finden ist, zeigt ein Vergleich der Leistungen Deutschlands, Englands und Frankreichs an Hand der obigen bildlichen Darstellung. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 216 (Heft 216) ([241]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant v. Brandenstein, Kommandeut des Infanterieregiments Alt-Württemberg Nr. 121, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Planmäßige Räumung im Westen: Verbringung französischer Gefangener aus Laon in rückwärts gelegene Lager. ([241]) [Abb.]: Planmäßige Räumung im Westen: Rückverlegung einer deutschen Artilleriewerkstatt. (242) [Abb.]: Eine interessante Tankabwehrübung. Der Tank wird von der Infanterie eingenebelt und von Flammenwerfern und Schlachtfliegern angegriffen. (243) [Abb.]: Von der großen Abwehrschlacht im Westen. Abteilung 1 des Gefechtstandes des Alpenkorps. (244) [Abb.]: Am Sommekanal bei Epenancourt. (245) [Abb.]: Großwesir Izzet Pascha, zugleich türkischer Kriegsminister. (246) Illustrierte Kriegsberichte. (246) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (246) [3 Abb.]: Bilder von der Palästinafront. (1)Oberes Bild: Beisetzung eines gefallenen englischen Fliegeroffiziers durch deutsche Truppen. (2)Mittleres Bild: ein Divisionskommandeut besichtigt eine türkische Stellung. (3)Unteres Bild: Deutsche Sanitätskolonne auf dem Wege zur Front. (247) [Abb.]: Versenkung eines französischen U-Bootes durch ein österreichisch-ungarisches Tauchboot am 20. September 1918 nördlich von Durazzo. (248) [Abb.]: Douai unter dem Feuer schwerer englischer Geschütze. ( - ) [Abb.]: Fliegerabwehr an Bord eines österreichisch-ungarischen Großkampfschiffes im Hafen von Pola. (249) Unsere Ostafrikaner. (250) [Karte]: Übersichtskarte über die von den Truppen des Generals v. Lettow-Vorbeck zurückgelegten Wegstrecken. (251) Eine deutsche Feldpostsammelstelle. (251) [Abb.]: Deutsche Schutztruppenabteilungen aus Ostafrika durchqueren einen Flußlauf im portugiesischen Kolonialgebiet. . In langer Reihe die Trägerkolonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Aussortieren der Heeresdienstpakete in der unterirdischen Durchgangspackkammer. (2)Verladen der fertigen Feldposten auf dem nördlichen Postverladebahnsteig im Hauptbahnhof. (254) [4 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Grobsortierstelle für Kolonnenformationen bei der Abteilung B im Oberpostdirektionsgebäude. (2)Päckchen-Feinsortierstelle "Aktive Regimenter". (3)Elektrisches Hebewerk für Päckchenposten. (4)Feldpostensortierstelle in der Pakethalle auf dem Hauptbahnhof. (255) [Abb.]: Die deutsche Sozialversicherung steht in der ganzen Welt vorbildlich und unerreicht da. (256) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 217 (Heft 217) ([257]) [Abb.]: Von der großen Rückzugschlacht im Westen: Vor Nesle. ([257]) [2 Abb.]: (1)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Anbringen der Sprengladung an einer Brücke. (2)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Sprengladungen werden an eine Brücke gelegt. (258) [Abb.]: Ein besonders konstruiertes Gewehr zur Bekämpfung der Sturmpanzerwagen. (259) [Abb.]: Die Räumung von Lille: Die Bewohner verlassen die Stadt. (260 - 261) [Karte]: Völker-Karte von Österreich-Ungarn. (262) [3 Abb.]: (1)Reichstagsabgeordneter Hauß (Zentrum), Staatssekretär von Elsaß-Lothringen. (2)Der ehemalige ungarische Ministerpräsident Graf Stephan Tisza (am 31. Oktober 1918 ermordet). (3)Der österreichische Ministerpräsident Freiherr Hussarek v. Heinlein. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (264) U-Boottätigkeit im Sperrgebiet. "Bringen Sie die Papiere an Bord!" (264) [Abb.]: Aufgefischte englische Stahldrahtnetzsperre in der Halle des Seebahnhofes von Ostende. (264) Kriegstädtebilder. 4. Brügge. (264) [Abb.]: Auf den Festungswällen von La Fère. ( - ) [Abb.]: "Bringen Sie die Papiere an Bord!" ([265]) Die Bosniaken am Monte Solarolo. (266) Notgeldscheine und -münzen deutscher Städte. Mit Berücksichtigung der Kleingeldscheine in den von den deutschen Truppen besetzten Gebieten. (266) [Abb.]: Deutsche Matrosen auf einem Kanal in Brügge. (267) [Abb.]: In den Kämpfen im August 1918 von den k.u.k. Truppen gefangene Italiener warten im Brentatal auf ihre Abführung. (268) [Abb.]: Ein am 15. Juli 1918 von den Italienern unternommener Hauptstoß gegen die östereichisch-ungarischen Stellungen am Monte Solarolo wird von Bosniaken des 4. Regiments abgewiesen. Die Ausrüstung der Bosniaken ist die sogenannte "erleichterte", d.h. ohne Rucksack oder Tornister. Die Soldaten tragen nur den Patronentornister und darüber den gerollten Mantel. ([269]) [4 Abb.]: (1)Vier russische Kleingeldmarken. Kriegsnotgeld des Auslandes. Vier ukrainische Kleingeldmarken. (2)Kriegsmünze der Stadt Neuburg a.D. Vorder- und Rückseite. (3)1-Mark-Schein des Königreichs Polen. (4)Französischer Geldschein aus dem besetzten Gebiet. (270) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (270) [10 Abb.]: (1)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindenberg i. Allgäu. (2)50-Pfennig-Schein der Stadt Hammelburg. (3)50-Pfennig-Schein der Stadt Würzburg. (4)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindau i. Bodensee. (5)50-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (6)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Vorderseite.) (7)25-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (8)10-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (9)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Rückseite.) 10)Gutschein für die Kriegsgefangenenlager des XVIII. Armeekorps. (271) [Abb.]: Die Beute der U-Bootfahrt. (272) [Abb-]: Die rauchenden Trümmer der französichen Festung La Fère werden von deutschen Truppen verteidigt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 218 (Heft 218) ([273]) [Abb.]: Schweres deutsches Maschinengewehr im Vorfeld. ([273]) [2 Karten]: (1)Deutsche und polnische Sprachgebiete in den Provinzen Ostpreußen, Westpreußen, Posen und Schlesien. (2)Die Verbreitung der deutschen und französischen Sprache in Elsaß-Lothringen. (274) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie auf dem Marsche. (2)Deutsche Geschütze werden durch Mannschaften in die Stellungen gezogen. (275) [Abb.]: Das 1. bayrische Infanterieregiment hält unter Führung seines Kommandeurs, Major Schmidtler, in zäher Verteidigung die Höhen östlich von Chestres gegen den heftigen Ansturm eines überlegenen Gegners. ([276 - 277]) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Auf einer Marschstraße zwischen Maas und Mosel. (278) [3 Abb.]: (1)Blick von den Maashöhen bei Braux. (2)Nouzon an der Maas. (3)Charleville an der Maas. (279) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (279) [Abb.]: Deutsche Vorfeldbesatzung wehrt einen Tankangriff ab. (280) [Abb.]: Verbellen von deutschen Maschinengewehr-Stützpunkten. ([281]) Riesen-Flugzeuge. (282) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Jagdstaffel. (1)Mitte: Abflugbereite Staffel von Kampfeinsitzern, genau in einer Reihe aufgestellt und ausgerichtet. (2)(3)Seitenbilder: Signalrakete, die als Zeichen zum Abflug auf dem Flugplatz abgefeuert wird, da Kommandoworte und Schüsse infolge des Motorenlärmes nicht hörbar sind. Links die unter starker Rauchentwicklung aufsteigende Rakete. Rechts: Richten des Abschußgestelles. (282) [Abb.]: Ein neues deutsches Riesen-Flugzeug nach einer englischen Darstellung. ([283]) Der Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (284) Finnlands wirtschaftspolitische Verhältnisse. (284) [Abb.]: Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (285) [Abb.]: Finnische Hochseefischer im Hafen von Helsingfors. (286) Unsere Unterwasserschneid-Abteilungen. (286) [6 Abb.]: Bilder aus Finnland. (1)Eine der größten Papierfabriken in Finnland. (2)Die Imatra Stromschnellen. (3)Rückkehr der abgelösten finnischen Wache in Helsingfors. (4)Markt in Helsingfors. (5)Der Nordhafen von Wyborg. (6)Oboßkische Brücke in Wyborg. ([287]) [Abb.]: Dräger-Taucher arbeitet mit Unterwasser-Schneidbrenner. (288) Ehrentafel. Bezwingung eines englischen Tanks. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 219 (Heft 219) ([289]) [Abb.]: Deutsche Kavallerieschützen mit Maschinengewehr. ([289]) [2 Abb.]: (1)Deutsche schwere Mörserbatterie im Rückzugsgefecht bei den Abwehrkämpfen im Westen. (2)Feuernde deutsche 15-cm-Haubitzenbatterie bei den Abwehrkämpfen im Westen. Vor den Geschützen angreifende Infanterie. (290) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Deutsche Reserven werden in vorderster Stellung ausgeladen. (291) [Abb.]: Eine Stadt in Flandern im englischen Artilleriefeuer. (292 - 293) [Abb.]: Pierrepont. (294) [5 Abb.]: (1)Eine Straße in Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuter Beschießung durch englische Artillerie. (2)Der Bahnhof von Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuer Beschießung durch die Engländer. (3)Volltreffer in einem Hause von Douai nach erneuter Beschießung durch die Engländer am 2. Oktober 1918. (4)Volltreffer in der Ecole Chrétienne in Douai, durch den acht Personen getötet wurden. Deutsche Soldaten bergen die Verunglückten. (5)Die französische Bevölkerung von Vouziers flüchtet vor dem Artilleriefeuer ihrer eigenen Landsleute. ([295]) [Abb.]: Straßenleben in einer mazedonischen Ortschaft. (296) Illustrierte Kriegsberichte. (296) Der deutsche Arbeitsmarkt nach dem Kriege. (296) [Abb.]: Kampf mit serbischen Banden auf dem Rückzug der österreichisch-ungarischen Armee aus Serbien. ([297]) [5 Abb.]: (1)Hofrat Professor Dr. Heinrich Lammasch, der österreichischer Ministerpräsident wurde. (2)Graf Julius Andrassy, der als österreich.-ungar. Minister des Äußern von nur mehrtägiger Amtszeit das Angebot eines bedingungslosen Waffenstillstandes an Amerika richtete. (3)Graf Michael Karolyi, ungarischer Ministerpräsident, Führer der Radikalen Ungarns und Gegner des Bündnisses mit Deutschland. (4)Graf Janos Hadik, der, zum ungarischen Ministerpräsidenten ernannt, sein Amt sofort an Graf Karolyi abgeben mußte. (5)Dr. Viktor Adler, Führer der österreichischen Sozialdemokraten, wurde in der auf das Ministerium Lammasch-Andrassy folgenden Nationalregierung deutschösterreichischer Staatssekretär des Äußern. Er starb am 11. November 1918. (298) [2 Abb.]: (1)Der österreichische Kriegshafen Pola, der mit der gesamten Kriegsflotte den Kroaten ausgeliefert wurde. (2)Fiume. (299) Die Begleitbatterien der Infanterie. (300 - 301) [Abb.]: Überschiffung Verwundeter über die Piave während der Montelloschlacht. (300 - 301) Das Taubenhaus. (302) [Abb.]: Großer französischer Taubenturm, der in deutsche Hände gefallen ist. (302) [Abb.]: Das Innere des französischen Taubenturmes, in dem etwa 1500 Tauben nisten können. Eine drehbare Leiter ermöglicht es, an jedes Nest zu gelangen. (303) Der Bauch des Heeres. (304) [Abb.]: Die Nahrung der Kämpfer. (304) [Abb.]: Vizewachtmeister Halbreiter vom 1. Garde-Reserve-Feldartillerieregiment empfängt heranstürmende Abteilungen der Engländer aus nächster Nähe mit vernichtendem Schnellfeuer. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 220 (Heft 220) ([305]) [Abb.]: Franzensfeste in Tirol. ([305]) [3 Abb.]: (1)Professor Thomas Masaryk, Präsident der tschechoslowakischen Republik. (2)Dr. Kramarsch, der tschechoslowakische Ministerpräsident. (3)Benzin- und Öllager in Dalmatien. (306) [Abb.]: Der deutsche Volkstag in Troppau (Österreichisch-Schlesien) am 15. Oktober 1918. ([307]) [Abb.]: Gewaltiger deutscher Minenwerferangriff mit nachfolgendem Sturm auf eine französische Stellung, die durch die gleichzeitig einsetzende Beschießung aus tausend Feuerschlünden vollständig vernichtet wurde. (308 - 309) [3 Abb.]: Der deutsche Rückzug an der Westfront im Herbst 1918. (1)Abtransport eines deutschen Geschützes. (2)Deutsche Gepäckwagen fahren über die Kanalbrücke bei Bellenglise. (3)Der geordnete deutsche Rückzug, der ohne Hast vonstatten ging. (310) [Abb.]: Französische Landeseinwohner flüchten vor der französischen und englischen Beschießung. (311) [7 Abb.]: Bei den deutschen Fliegern im Westen. (1)Kampfflieger Vizefeldwebel Hennrich. (2)Vollkommen aus Metall gebautes deutsches Infanterieflugzeug mit gepanzertem Motor, fertig zum Abflug. (3)Kampfflieger Oberleutnant Greim. (4)Infanterieflieger, die einer vom Feind umfaßten Truppe Wasser in Kannen, ferner Konserven und Brot zuführen sollen, unterrichten sich auf der Karte über die Infanteriestellung. (5)Kampfflieger Leutnant Mai. (6)Maschinengewehre zur Fliegerabwehr auf dem Flugplatz eines deutschen Geschwaders. (7)Kampfflieger Oberleutnant Schmidt. (312) [Abb.]: Bayrische Grenzschutzwache an der Tiroler Grenze bei Kufstein. ( - ) [Abb.]: Feindliche Batterien werden von deutschen Fliegern zum Schweigen gebracht. ([313]) [5 Abb.]: (1)General v. Winterfeldt, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, früher deutscher Militärattaché in Paris. (2)Graf v. Oberndorf, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, vorher deutscher Gesandter in Bulgarien. (3)Kapitän z.S. Vanselow, Mitlied der deutschen Waffenstillstandsabordnung. (4)Geheimrat Frisch, als Vertreter der deutschen Zentral-Einkaufs-Gesellschaft zur Unterhandlung mit Foch ausersehen. (5)Der amerikanische Oberst House, von dem Präsidenten Wilson zu seiner Vertretung nach Europa gesandt. (314) Illustrierte Kriegsberichte. (315) Die Evakuierung von Valenciennes. (315) [Karte]: Die im Waffenstillstandsvertrag vereinbarte neutrale Zone. (315) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (315) [8 Abb.]: (1)Friedrich Ebert, mit Hugo Haase Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (Sozialdemokrat). (2)Hugo Haase, neben Friedrich Ebert Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (unabhängiger Sozialdemokrat). (3)Schiffer, Staatssekretär des Reichsschatzamtes (nationalliberal). (4)Eduard Bernstein, Beigeordneter im Reichsschatzamt (unabhängiger Sozialdemokrat). (5)Paul Göhre, Beigeordneter im Kriegsministerium (Sozialdemokrat). (6)Karl Kautsky, Beigeordneter im Auswärtigen Amt (unabhängiger Sozialdemokrat). (7)Robert Schmidt, Leiter des Kriegsernährungsamtes (Sozialdemokrat). (8)Kurt Eisner, Ministerpräsident der bayrischen Republik (unabhängiger Sozialdemokrat). (316) [Abb.]: Am Abend des 7. Novembers 1918 vor der Theatinerkirche in München (links die Feldherrnhalle). ([317]) [3 Abb.]: Bilder von der deutschen Revolution. (1)Das Landtagsgebäude in München, der Sitz des Arbeiter- und Soldatenrats. (2)Von Mitgliedern des Arbeiter- und Soldatenrats besetzte Kraftwägen mit roten Fahnen in den Straßen Berlins. (3)Ein von bewaffneten Soldaten besetzter Lastkraftwagen des Arbeiter- und Soldatenrates, der die Straßen Berlins durchstreift, am Brandenburger Tor. (318) [Abb.]: Ein Soldat mit weißer Armbinde, der im Auftrag des Arbeiter- und Soldatenrates am Sicherheitsdienst in Berlin teilnimmt. (319) Kriegstädtebilder. 5. Gent. (319) [Abb.]: Straßenbild aus Gent. (320) Die deutschen, die britischen und die amerikanischen Verluste. (320) [Abb.]: Räumung der deutschen Stellung am Knie im Argonnenwald. Im Hintergrund zeichnen sich gegen die Luft die aufgeworfenen Erdhügel der deutschen Schützengräben ab. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 221 (Heft 221) ([321]) [Abb.]: Stenay. Im Vordergrund das Gebäude, in dem sich das Oberkommando der deutschen V. Armee befand. ([321]) [Abb.]: Die Revolution in Deutschland: Der kaiserliche Marstall in Berlin mit den Spuren von Maschinengewehrschüssen. Aus diesem dem Schloß gegenüberliegenden Gebäude wurde lebhaft auf die Revolutionäre geschossen. (322) [Abb.]: Die neue württembergische Regierung. Von links: Baumann, Dr. Lindemann, Blos, Kiene, Heymann, Liesching, Crispien. (323) [2 Abb.]: (1)Die erste Sitzung des Soldatenrats im Reichstagsgebäude am 11. November 1918. (2)Eine Sitzung des Rates der Volksbeauftragten. Von links: Barth, Landsberg, Ebert, Haase, Dittmann, Scheidemann. (324) [Abb.]: Die Umwälzung in Berlin. Ein Soldat mit roter Fahne hält von einem mit bewaffneten Matrosen und Soldaten besetzten Automobil am Brandenburger Tor eine Ansprache an die Menge. Links entfernt ein Soldat die Kokarde von seiner Mütze. ([325]) [Abb.]: Im Luftkampf abgeschossenes englisches Flugzeug, das vor der Kirche von Latour en Woevre niederstürzte. (326) Illustrierte Kriegsberichte. (326) "Wir machen eine Trichtersprengung." (326) [Abb.]: Deutsche Nachhut hält die Trümmer einer französischen Ortschaft gegen feindlichen Infanteriesturm. ([327]) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen in einer Stadt des besetzten Gebiets, die zum Empfang der nachrückenden Verbandstruppen festlich beflaggt ist. (328) [Abb.]: Kavallerie auf dem Marsche. ([329]) Der Eisenbetonschiffbau in Amerika. (330) [Abb.]: Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" im Bau. (330) [5 Abb.]: (1)Das dänische Betonboot "Beton I" verläßt kieloben die Bauhalle. (2)Das Betonboot "Beton I" nach seiner Umkehrung. (3)Stapellauf des amerikanischen Eisenbetonschiffes "Faith". (4)Die Eisenspanten des "Faith". (5)Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" auf der Fahrt. (331) Abwehr eines See- und Luftangriffes auf Durazzo. (332) [Abb.]: Der erste Friedensbrunnen in Deutschland, der in Mittweida in Sachsen auf Kosten der Stadt errichtet wurde. (332) [Abb.]: Ein See- und Luftangriff auf Durazzo wird erfolgreich abgeschlagen. ([333]) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (334) [Abb.]: Ansicht von Damaskus. (334) [3 Abb.]: (1)Blick in eine Straße der schöngepflegten Anlagen von Beirut in Syrien. (2)Blick auf einen Teil der französischen Gebirgsbahn bei Beirut. Im Hintergrund rechts eine vierhundertjährige Brücke. (3)Gesamtansicht von Beirut am Fuße des schneebedeckten Libanongebirges. (335) [Abb.]: Englische Kamelkolonne im Jordantal in Palästina, durch das Jahrhunderte vorher die Kamelreiter und Transportzüge der Assyrer und Babylonier in Palästina eindrangen. (336) Ein Engländer über seine Behandlung in Deutschland. (336) Die Weltkriegskosten. (336) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen marschieren durch Köln am Rhein. Rechts die mächtigen Mauern des Kölner Domes. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 222 (Heft 222) ([337]) [Abb.]: Ansicht des belgischen Badeortes Spaa in der Provinz Lüttich, in dem die Verhandlungen der Waffenstillstandskommission geführt wurden. ([337]) [Abb.]: Rückkehr deutscher Truppen aus dem Westen. Die Züge sind so überfüllt, daß die Soldaten sogar auf den Dächern Platz genommen haben. (338) [8 Abb.]: Durchmarsch der heimkehrenden deutschen Truppen durch Köln a.Rh. (1)Die flaggengeschmückte Hohe Straße in Köln. (2)Truppen ziehen durch die Springergasse in Köln. (3)Rast vor dem Kölner Dom. (4)Ein Jäger-Radfahrerbataillon in den Straßen Kölns. (5)Kölner Jungen auf einem heimkehrenden Automobil. (6)Die Jugend begleitet die Truppen durch die Stadt. (7)Automobil-Transportzug in den Straßen Kölns. (8)Ein ungewohnter Anblick in den Straßen Kölns. ([339]) [Abb.]: Kameraden. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen räumen Grandpré. ([341]) [3 Abb.]: (1)Admiral Sir David Beatty, der als Bevollmächtigter der englischen Admiralität die abzuliefernde deutsche Kriegsflotte entgegennahm. (2)Konteradmiral Meurer, der im Auftrage des deutschen Flottenrates die Verhandlungen zur Übergabe der deutschen Kriegsflotte leitete. (3)Lord Robert Cecil, der zurückgetretene englische Blockademinister. (342) [Abb.]: Ansicht von Kiel mit dem Kriegshafen. (343) [2 Abb.]: (1)Deutscher Posten an der Stützmauer von Helgoland. (2)Deutsche Torpedoflotte im Hafen von Helgoland. (344) Illustrierte Kriegsberichte. (344) Die Ursachen des Zusammenbruchs des deutschen Heeres. (344) [Abb.]: Deutsche Luft- und Seestreitkräfte verlassen den Hafen von Helgoland. ([345]) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Renner, der deutschösterreichische Staatskanzler, ein Führer der österreichischen Sozialdemokratie. (2)Dr. Ludo M. Hartmann, der neuernannte Vertreter der Deutschösterreichischen Republik in Berlin. (3)Professor Dr. Preuß, deutscher Staatssekretär des Innern. (346) [Abb.]: Die erste Nationalversammlung der Abgeordneten von Deutsch Österreich im Sitzungsaal des Wiener Landhauses. (347) Aus der Praxis des russischen Bolschewismus. (347) [Abb.]: Verkündigung der Deutschösterreichischen Republik und ihres Anschlusses an den deutschen Freistaat am 12. November 1918 vor dem Parlament in Wien. (348 - 349) [Abb.]: Russische Bolschewisten überfallen mit umherstreifenden Soldatenbanden einsame Bauernhöfe, in denen sie Anhänger des Zarismus vermuten. (350) [3 Abb.]: (1)Schnelle Aburteilung durch bolschewistische Rote Garde an der finnischen Grenze. (2)Bolschewistische Soldateska legt nach Plünderung Feuer an ein Amtsgebäude. (3)Bolschewistische Rechtsprechung in Petersburg. ([351]) [Abb.]: Daheim - und Friede! (352) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 223 (Heft 223) ([353]) [Abb.]: Die Reichskonferenz der bundesstaatlichen Volksregierungen am 25. November 1918 im Sitzungsaal des Reichskanzlerhauses in Berlin. Im Hintergrund am mittleren Fenster, stehend, Friedrich Ebert. ([353]) [Abb.]: Die Urkunde über die Abdankung Wilhelms II. (354) [3 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm überschreitet nach seiner Abdankung die holländische Grenze am Bahnhof Eysden. (2)Der frühere Deutsche Kaiser mit seinem Gastgeber bei einem Spaziergang im Schloßpark von Amerongen. (3)Das Schloß Het Huis te Amerongen, in dem sich der frühere Deutsche Kaiser mit Erlaubnis der holländischen Regierung nach seinem Thronverzicht aufhält. Das Schloß gehört dem Grafen Godard Aldenburg Bentinck. (355) [Abb.]: Die deutschen Truppen verlassen in Erfüllung der Waffenstillstandsbedingungen Metz. (356 - 357) [11 Abb.]: Vertreter der bundesstaatlichen Volksregierungen bei der Reichskonferenz in Berlin. (1)Heinrich Ströbel, preußischer Ministerpräsident. (2)Dr. Kurt Rosenfeld, preußischer Justizminister. (3)Paul Hirsch, preußischer Minister des Innern. (4)Dr. Friedrich Muckle, bayrischer Gesandter in Berlin. (5)Dr. Georg Gradnauer, sächsicher Justizminister. (6)Karl Hildenbrand, württ. Gesandter in Berlin. (7)Geiß, badischer Ministerpräsident. (8)Dr. Ludwig Haas, badischer Minister des Innern. (9)Ulrich, hessischer Ministerpräsident. (10)Sivkovich, Vertreter von Mecklenburg-Schwerin. (11)Professor Dr. Neumann-Hofer, Vertreter von Lippe-Detmold. (358) [3 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, der den Arbeiter- und Soldatenrat in Koblenz absetzen ließ, leitet den Rheinübergang bei Neuwied. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten die von Pionieren erbaute Notbrücke über den Rhein bei Neuwied. (3)Übergang von Kolonnen heimkehrender deutscher Truppen über die Rheinbrücke bei Bonn. (359) [Abb.]: Empfang des heimkehrenden württembergischen Dragonerregiments Nr. 26 unter Führung des Majors Jobst vor dem Stuttgarter Rathaus am 30. November 1918 durch den Oberbürgermeister Lautenschlager, den Minister des Innern Crispien und namens des Stellvertretenden Generalkommandos durch den Obersten v. Hügel. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Fremde Fahnen . Ein Stimmungsbild aus den letzten Tagen des Großen Hauptquartiers. (360) [Abb.]: Am Münchener Hauptbahnhof zur Zeit der Demobilmachung. ( - ) [Abb.]: Rast durchziehender österreichisch-ungarischer Truppen in der Pfalz. (361) [Abb.]: Joseph Pilsudski, das polnische Staatsoberhaupt. (362) Die Brennstofffrage. (362) [2 Abb.]: (1)Englischer Soldat in seiner für Nordrußland bestimmten Ausrüstung. (2)Englischer Soldat auf Schneeschuhen befördert seine auf Schlitten verladene Ausrüstung im Norden Rußlands. (363) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriekolonne auf dem Marsche. (364 - 365) Die Ostseeprovinzen. (364 - 365) [Abb.]: Esten von der Insel Kühno. (366) Die Szene des Waffenstillstands. (366) [2 Abb.]: (1)Alter Settukese. (2)Settukisches Mädchen. (367) [2 Abb.]: (1)Ankunft der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß eines Waffenstillstandes in den ersten französischen Linien bei Haudroy auf der Straße von La Capelle nach Rocquigny am 7. November 1918. (2)Die zweite Vollsitzung des Obersten Kriegsrats der Verbandsmächte zur endgültigen Festsetzung der Waffenstillstandsbedingungen in Versailles am 4. November 1918. ([368]) [Abb.]: Der Vorsitzende des Rats der Volksbeauftragten Friedrich Ebert spricht vor dem Reichskanzlerpalais in Berlin zu einer Ansammlung von Soldaten, die ihn zum Präsidenten der Deutschen Republik ausrufen wollten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 224 (Heft 224) ([369]) [Abb.]: Belgischer Panzerwagen vor dem Rathause in Aachen nach der Besetzung der Stadt. ([369]) [Abb.]: Landung eines deutschen Riesenflugzeuges in Kassel, dem Sitz des deutschen Hauptquartiers. Zum Vergleich daneben ein Flugzeug gewöhnlicher Größe. (370) [4 Abb.]: Bilder von der deutschen Westgrenze. (1)Oben: Der Marktplatz von Eupen an der belgischen Grenze mit zurückgelassenem deutschen Militärgerät. (2)Mitte links: Verlassenes deutsches Geschütz vor einem Denkmal in Köln. (3)rechts: Zurückgelassenes modernes deutsches Fliegerabwehrgeschütz in einer Straße von Eupen. (4)Unten: Gefangene und Internierte erwarten in Herbesthal den Zug, der sie ihre Heimat nach Belgien zurückbefördern soll. (371) [Abb.]: Aus Brunstadt bei Mülhausen. (372) [Abb.]: Durchzug heimkehrender deutscher Krieger durch eine Stadt im Oberelsaß. (373) [2 Abb.]: (1)Vogesenlandschaft an der elsaß-lothringischen Grenze. (2)Das idyllisch gelegene Städtchen Markirch im Winter. (374) [Abb.]: Verschneites Vogesental bei Markirch. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Leermaterial und Sammelgut. (375) [Abb.]: Der Große Donon, der höchste Berg Elsaß-Lothringens. (375) Wie wir davon erfuhren. (376) [Abb.]: Rundgang der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven. (376) [Abb.]: Einlaufen des englischen Geschwaders mit der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven am 5. Dezember 1918. ([377]) Die Ereignisse im Großen Hauptquartier vor der Abdankung Kaiser Wilhelms. (378) [Abb.]: Die Abdankungsurkunde des früheren deutschen Kronprinzen. (378) Eisen, Kohle und Kali als Werkzeuge für den Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft. (379) [3 Abb.]: (1)Der Führer der Spartakusgruppe und frühere Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht spricht zu seinen Anhängern von einem Denkmal der Berliner Siegesallee aus. (2)Der Demonstrationsumzug, der von Berliner Rüstungsarbeitern infolge der vom Spartakusbund veranlaßten Verkündigung des Generalstreiks unternommen wurde, auf der Straße Unter den Linden. (3)Zwei von den Anhängern der Spartakusgruppe unter dem "historischen Eckfenster" an der Straße Unter den Linden in Berlin eroberte Maschinengewehre werden auf einem Lastautomobil in Stellung gebracht. (379) [Abb.]: Feldmarschalleutnant v. Boog, Oberbefehlshaber der bewaffneten Macht Deutsch-Österreichs. (380) [2 Tab.]: (1)Roheisenerzeugung. (2)Kohlenproduktion. (380) [Abb.]: Die Judenmetzeleien in Lemberg. Im Hintergrund die Synagoge. ([381]) Unschädlichmachen angeschwemmter Minen auf Helgoland. (382) [Abb.]: Transport einer angeschwemmten englischen Mine über den Strand von Helgoland. (382) Vergesellschaftung der Produktionsmittel. (382) [2 Abb.]: Angeschwemmte englische Minen auf Helgoland. (1)Entfernen der Schießbaumwolle aus einer angeschwemmten englischen Mine. (2)Der Zünder einer auf Helgoland angeschwemmten englischen Mine wird unschädlich gemacht. (383) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote als Minensuchschiffe mit der deutschen Handelsflagge, bereit zur Abfahrt, um die Nord- und Ostsee von Minen zu säubern. (384) [Abb.]: Die heimkehrenden Gardetruppen ziehen durch die Siegesallee in Berlin ein und werden von der Bevölkerung mit Jubel begrüßt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 225 (Heft 225) ([385]) [Abb.]: Begrüßungsplakat der Stadt München für die heimkehrenden Truppen. ([385]) [2 Abb.]: (1)Begrüßung der einziehenden Gardetruppen am Brandenburger Tor in Berlin am 10. Dezember 1918. (2)Die Menschenmassen am Brandenburger Tor in Berlin beim Einzug der heimkehrenden Gardetruppen am 10. Dezember 1918. (386) [2 Abb.]: (1)Die Fahnen des 2. Grenadier- und des Füsilier-Bataillons des 4. Garde-Grenadier-Regiments "Königin Elisabeth" beim Einzug der "Elisabether" in Berlin am 13. Dezember 1918. (2)Feierlicher Empfang der von der Front heimkehrenden Leipziger Garnisontruppen am 15. Dezember 1918. (387) [3 Abb.]: (1)Das Hauptquartier der Verbandsmächte in Trier, in dem die Vertreter der internationalen Waffenstillstandskommission ihren Wohnsitz aufschlugen. (2)Das Hotel zur Post in Trier, in dem die Verhandlungen über die Verlängerung des Waffenstillstandes stattfanden. (3)Trier, von Westen gesehen. (388) [Abb.]: Die feierliche Vereidigung der heimkehrenden deutschen Jägerdivision und der Gardekavallerieschützendivision unter Generalleutnant v. Lequis vor den Volksbeauftragten Ebert, Haase, Scheidemann und Dittmann im Steglitzer Rathaus am 9. Dezember 1918. ([389]) [Abb.]: Bodenbach an der böhmisch-sächsischen Grenze. (390) [Abb.]: Blick auf die deutsche Industriestadt Warnsdorf in Böhmen. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Das Ende der deutschen Flotte. (391) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Reichenberg, der bisherigen Hauptstadt von Deutsch-Böhmen. (2)Blick auf Karlsbad in Böhmen. (391) [Abb.]: Deutsche U-Boote werden nach Harwich gebracht. (392) Der Rückzug der Armee Mackensens. (392) [Abb.]: Die hauptsächlichen Typen der infolge des Waffenstillstands zur See abgelieferten deutschen Kriegschiffe. ([393]) [2 Abb.]: (1)Karl Liebknecht(X), der Führer der Spartakusleute, bringt am 16. Dezember 1918 von der Balustrade des preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin, in dem die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte tagte, ein Hoch auf die Spartakustruppe aus. (2)Demonstrierende Menge vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin während der Tagung der Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte. (394) [2 Abb.]: (1)Ein Agitator spricht zu jugendlichen Arbeitern und Arbeiterinnen, die vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin eine Demonstration veranstalteten. (2)Die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands am 16. Dezember 1918 im preußischen Abgeordnetenhause in Berlin. (395) [Abb.]: Rückmarsch der Armee Mackensens durch Südungarn. (396 - 397) Wie entsteht ein Flugzeug? (396 - 397) [Abb.]: August Euler, der frühere erfolgreiche Flugzeugbauer, wurde als Unterstaatssekretär mit der Leitung des neugeschaffenen Reichsluftamtes betraut. (398) Ein Heimkehrender an die Kriegskameraden. (398) [6 Abb.]: (1)In einer Flugzeugfabrik: Verspannungsarbeiten an Gerippen von Tragflächen. (2)In einer Flugzeugfabrik: Prüfung des Höhensteuers auf seine Tragfähigkeit durch Belastung mit Sand. (3)In einer Propellerfabrik: Letztes Prüfen der fertigen Propeller vor dem Versand. (4)In einer Motorenfabrik: Prüfstand für Flugzeugmotoren, auf dem die Motoren vor dem Einbauen in die Flugzeuge einer tagelangen Prüfung unterzogen werden. Der Prüfstand ist mit einem Gitter umgeben, das absplitternde Propellerteile auffangen soll. (5)In einer Propellerfabrik: Anfertigung des Propellers aus einzelnen Holzblättern. (6)In einer Montagehalle einer Flugzeugfabrik: Einbau der Motoren in die Flugzeugrümpfe. ([399]) [2 Abb.]: (1)Der Eingang zu einem Soldatenheim in Berlin. (2)Das Innere des Soldatenheims in dem früheren Konzertkaffee "Eins A" in der Potsdamer Straße in Berlin. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 226 (Heft 226) ([401]) [Abb.]: Ansprache des Reichstagsabgeordneten Ledebour von der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei an die Menschenmenge während der Waffenruhe beim Weihnachtsputsch in Berlin am 24. Dezember 1918. ([401]) [Abb.]: Beerdigung der bei den Weihnachtskämpfen um Schloß und Marstall in Berlin gefallenen Matrosen. (402) [4 Abb.]: Bilder vom Weihnachtsputsch in Berlin. (1)Der Haupteingang des Königlichen Schlosses in Berlin nach der Beschießung. (2)Marineposten vor dem Königlichen Schloßin Berlin nach den beendeten Kämpfen. (3)Der zerschossene Eingang des Königlichen Schlosses mit Blick in den Hof, in dem Maschinengewehre und ein Geschütz stehen. (4)Zerschossenes Zimmer im Südflügel des Königlichen Schlosses in Berlin mit einem Maschinengewehrstand am Fenster. ([403]) [5 Abb.]: (1)Wels, Stadtkommandant von Berlin, der bei dem Weihnachtsputsch in Berlin von den Matrosen gefangen gehalten wurde. (2)Volksbeauftragter Noske. (3)Volksbeauftragter Wissel. (4)Graf v. Brockdorff-Rantzau, Gesandter in Kopenhagen, wurde zum Staatssekretär des Äußern ernannt. (5)Die Riesendemonstration der Mehrheitssozialisten am 29. Dezember 1918 vor dem Reichstagsgebäude und dem Bismarckdenkmal in Berlin. (404) [Abb.]: Regierungstreue Sturmtruppen erstürmen am 24. Dezember 1918 unter Zuhilfenahme von Handgranaten den Eingang des von Matrosen und Spartakusleuten besetzten Königlichen Schlosses in Berlin ([405]) [3 Abb.]: (1)Dr. Franz Klein, früherer österreichischer Justizminister, wurde als Vorbereiter und Leiter der Friedensverhandlungen in den deutsch-österreichischen Staatsrat gewählt. (2)Professor Richard v. Moellendorf, Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsamt. (3)Dr. Georg Graf Arco, einer der Miterfinder der drahtlosen Telegraphie, wurde als unabhängiger Sozialdemokrat in das preußische Handelsministerium berufen. (406) [3 Abb.]: (1)Die Opfer der Unruhen in Posen werden in feierlichem Zuge zu Grabe getragen. (2)Die Kommandanten der polnischen Bürgerwehr von Posen mit dem Stadtkommandanten Maciaszek (X) bei einem Umzug durch die Stadt. (3)Maschinengewehr auf dem Balkon eines Privathauses in Posen. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (407) Soldatenräte. (407) [Abb.]: Deutsche Kraftfahrerkolonne in Finnland. (408) [Abb.]: Abschiedsparade der letzten deutschen Truppen vor dem General Graf v. der Goltz auf dem Domplatz in Helsingfors. ([uncounted]) [Abb.]: Abzug deutscher Truppen aus Kurland. ([409]) Die Politik der Ukraine. (410) [Abb.]: Am Sonntagmorgen beim Tee in Linianka, einem Kosakendorf in der Nähe von Rostow. (410) [6 Abb.]: Bilder aus Charkow in der Ukraine. (1)Armenier und Kosak in einer Droschke. (2)Typisches russisches Gespann. (3)Russische Volkstypen. (4)Ein Landmädchen näht einem deutschen Soldaten einen Knopf an. (5)Die Kaiserlich Deutsche Kommandantur. (6)Blick auf die Stadt. ([411]) [Abb.]: Straßenkampf in Kiew: Bewaffnete Panzerautomobile säubern die Straße von Plünderern. (412 - 413) Die Franzosen in Elsaß-Lothringen. (414) [Abb.]: Französische Truppen des Marschalls Pétain ziehen am 25. November 1918 in Straßburg ein. (414) [2 Abb.]: (1)Französische Tirailleur-Soldaten bemalen deutsche Schilderhäuser in Mannheim mit den französischen Farben. (2)Lothringische Mädchen in Nationaltracht schließen sich den im Parademarsch vorbeiziehenden französischen Truppen beim Einzug in Metz an. (415) Die ersten Franzosentage im besetzten Rheingebiet. (416) [3 Abb.]: (1)Aufziehen einer französischen Wache in Trier vor dem Wahrzeichen der Moselstadt, der berühmten Porta nigra. (2)Französische Kavallerie-Patrouille in den Straßen von Mainz. (3)Französische militärische Kontrolle auf der Mannheimer Rheinbrücke. (416) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 227 (Heft 227) ([417]) [Abb.]: Demonstration der Kommunisten vor dem Ministerium des Äußern in München. ([417]) [2 Abb.]: (1)Poincaré, der Präsident Frankreichs, fährt mit seinem Gast, dem amerikanischen Präsidenten Wilson, durch die Straßen von Paris. (2)Die Ankunft Wilsons im Hafen von Brest. (418) [Abb.]: Von den Franzosen aus dem Elsaß ausgewiesene Deutsche überschreiten auf ihrer Flucht mit ihrer Habe die Rheinbrücke von Straßburg nach Kehl. (419) [Abb.]: Abzug der deutschen Truppen aus der Ukraine: Abmarsch aus Odessa. ([420 - 421]) [4 Abb.]: Die Engländer im Baltikum gegen die Bolschewisten. (1)Englische Matrosen mit Madsen-Maschinengewehren an der Spitze estnischer Truppen. (2)Estnische Truppen in Reval erwarten Instruktionen für den Gebrauch von Madsen-Maschinengewehren. (3)Im Unwetter an Bord des englischen Kriegschiffes "Caradoc": Vor der Beschießung der baltischen Küste. (4)Ein Geschütz des englischen Kriegschiffes "Caradoc" in Tätigkeit gegen die Bolschewisten in Estland. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Deutsche und englische Kommando verteidigen Riga gegen anrückende russische Bolschewiki. (424) [4 Abb.]: (1)Der Berliner Polizeipräsident Emil Eichhorn, der mit Gewalt seines Postens enthoben werden mußte. Nach seiner Flucht aus Berlin wurde er steckbrieflich verfolgt. (2)Der württembergische Oberst Walter Reinhardt, der neue Kriegsminister, zuletzt Leiter der Demobilmachungs-Abteilung im Preußischen Kriegsministerium. (3)Preußischer Minister Eugen Ernst, der neben seinen bisherigen Funktionen an Stelle des abgesetzten Spartakisten Eichhorn noch die Leitung des Berliner Polizeipräsidiums übernommen hat. (4)Artillerie in den Straßen Berlins. Die Mannschaften tragen ein Schild mit der Aufschrift "Halt! Wer weitergeht, wird erschossen!" und halten jeden Fußgänger und jedes Gefährt an, um die Waffenabgabe zu erzwingen. (424) [Abb.]: Aus den Berliner Revolutionstagen. Zusammenstoß von Demonstrationszügen vor dem Warenhaus Wertheim am Leipziger Platz in Berlin. ( - ) [Abb.]: Sturm der Regierungstruppen auf den von Spartakisten besetzten Schlesischen Bahnhof in Berlin am 13. Januar 1919. ([425]) [Abb.]: (1)Die Straßenpassanten in der Nähe des Mosseschen Hauses in Berlin bringen sich in Sicherheit, als von den Spartakisten Schüsse abgegeben werden. (2)Patrouille von Regierungstruppen mit Gewehr und Handgranaten in der Leipziger Straße in Berlin. (426) Neues Leben blüht aus den Ruinen! (426) [6 Abb.]: Von den Spartakusunruhen in Berlin. (1)Die von den Spartakisten errichteten Barrikaden aus Zeitungspapierrollen vor dem Mossehaus in der Schützenstraße. (2)Ein Maschinengewehr der Regierungstruppen bestreicht von dem erstürmten Vorwärtsgebäude aus die umliegenden Häuser. (3)Die Schießspuren am Mossehaus nach der Vertreibung der Spartakisten. (4)Die Vorderfront des Vorwärtsgebäudes in den Lindenstraße nach der Vertreibung der Spartakisten. (5)Wie es im Innern des Polizeipräsidiums nach der Vertreibung der Spartakisten aussah. (6)Wie die Spartakisten im Innern des Wolffschen Telegraphen-Büros hausten. ([427]) Die Einwirkung des Krieges auf die Erdoberfläche. (428 - 429) [Abb.]: Wiederaufbau im zerstörten Gebiet am Isonzo, wozu das Material aus dem Stellungskrieg ausgiebig mit benutzt wird. (428 - 429) Feldluftschiffer. (428 - 429) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Fahrbare Telephonstation, die mit dem Beobachter im Ballon verbunden ist und die Meldungen nach rückwärts weitergibt. (2)Mitte: Prüfen des Ballonventils. (3)Unten: Besprechung mit dem Ballonbeobachter vor dem Aufstieg. Am Ballonkorb ist die Karte des Geländeabschnittes angebracht. (430) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Der Beobachter im Ballonkorb schießt mit der Leuchtpistole ein Leuchtsignal nach der Erde zu ab. (2)Mitte: Flicken der verletzten Ballonhülle. (3)Unten: Der Ballon mit geöffnetem Entleerungsloch. (431) Enver Pascha. (431) [Abb.]: Enver Pascha spricht an der Bahre des Feldmarschalls v. der Goltz. (432) Sind Blindgänger dem Ackerbau gefährlich? (432) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 228 (Heft 228) ([433]) [Abb.]: Die Verhandlungen zwischen Staatssekretär Erzberger und Marschall Foch wegen Verlängerung des Waffenstillstandes im Salonwagen Fochs auf dem Bahnhof in Trier: Erzberger während seiner Rede. ([433]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Frhr. v. Hammerstein, der Nachfolger des Generalmajors v. Winterfeldt im Vorsitz der deutschen Waffenstillstandskommission. (2)Die Eröffnung der Friedenskonferenz im Ministerium des Auswärtigen am Quai d'Orsay in Paris. (434) [9 Abb.]: (1)Der schwedische Sozialistenführer Branting, dem in der Sozialistenzusammenkunft, die in Bern tagte, der Vorsitz übertragen wurde. (2)Dr. Karl Liebknecht, der Führer der Spartakisten, wurde nach seiner Verhaftung in Berlin erschossen, als er sich seiner Verurteilung durch die Flucht entziehen konnte. (3)Frau Rosa Luxemburg, die mit Liebknecht die "Rote Fahne" in Berlin herausgab, wurde nach ihrer Verhaftung von der wütenden Menge auf der Straße getötet. (4)Ledebour, unabhängiger Sozialdemokrat, wurde wegen seiner Verbindung mit dem Spartakusbunde in Schutzhaft genommen. (5)Thomas, der frühere französische Munitionsminister. (6)Seitz, einer der Präsidenten der prov. österr. Nationalversammlung. (7)Karl Radek, der in Berlin verhaftete russische Bolschewist. (8)Gompers, der amerikanische Gewerkschaftsführer. (9)Henderson, der frühere Arbeitervertreter in der englischen Regierung. (435) [7 Abb.]: Bilder von der Wahl zur deutschen Nationalversammlung. (1)Wahlplakat für die soziale Republik. (2)Plakate gegen den Bolschewismus. (3)Die Flut der Flugblätter am Wahltag in Berlin. (4)Wahlplakat an einem Berliner Straßenbahnwagen. (5)Mönche vor dem Wahllokal in München. (6)Barmherzige Schwestern vor dem Wahllokal in München. (7)Starke Wahlbeteiligung, auch der Frauen, in Berlin: das Anstehen vor dem Wahllokal. ([436]) [Abb.]: Verbrennung von Regierungsflugblättern und Wahlzetteln durch demonstrierende Spartakisten auf dem Augustusplatz in Leipzig. ([437]) [Abb.]: Nichtuniformierte Wachtposten in Wien. (438) [Abb.]: Vereidigung der Berliner Garde auf die Republik am 15. Januar 1919 durch den Kommandeur der Franzer (des Kaiser-Franz-Garde-Grenadierregiments), Spiro, der die Soldatenräte durch Handschlag verpflichtete, die ihrerseits die Vereidigung der ihnen unterstellten Mannschaften vornahmen. (439) Illustrierte Kriegsberichte. (439) Das Vordringen der Polen in Posen, Westpreußen und Schlesien. (439) [2 Abb.]: (1)Panzerkraftwagen in den Straßen Berlins zur Sicherung der Wahlen zur Nationalversammlung. (2)Die Wiederherstellung der Ruhe in Berlin. Einzug von Regierungstruppen. (439) [4 Abb.]: (1)Die Prinzeninseln Halki und Antigone im Marmarameer, wo die Verhandlungen zwischen Vertretern der Verbandsmächte und der russischen Bolschewisten stattfinen sollten. (2)Ignaz Padererwski, der bekannte Klavierspieler, wurde zum Präsidenten von Polen ausgerufen. (3)Truppen des deutschen Granzschutzes im Osten überschreiten die Netze auf einer Notbrücke, die an Stelle der von den Polen zerstörten Brücke gebaut wurde. (4)Ankunft einer Infanterieabteilung des deutschen Grenzschutzes im Osten zur Vertreibung der Polen aus der im Netzetal gelgenen Stadt Samotschin. (440) [Abb.]: In einem Wahllokal in Berlin während der Wahlen zur Nationalversammlung. ( - ) [Abb.]: Straßenkampf deutscher Grenzschutztruppen mit polnischen Aufrührern in Bentschen in der Provinz Polen. (441) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (442) [Abb.]: Schweizerisches Militär in Wien zum Schutze eines von der Schweiz kommenen Lebensmitteltransportes für die hungernde Bevölkerung Wiens. In der Mitte: der Kommandant Oberst Frey. Links: sein Unterkommandant Oberleutnant Schmeder. (442) [2 Abb.]: (1)Engländer in Wien. Gruppenbild der Offiziere. Von links nach rechts: 1. Hauptmann Rugman, 2. Leutnant Keeler, 3. ?, 4. Leutnant Parker, 5. Major Dibben, 6. Leutnant Iwench, 7. Leutnant Harwood, 8. Hauptmann Stevenson, 9. Leutnant Dowelen, 10. Hauptmann Williams. (2)Engländer vor dem Wiener Rathaus. (443) Pferdeversteigerung. (443) [Abb.]: Pferdeversteigerung zur Zeit der Demobilmachung in Deutschland. (444 - 445) Von der Ausrüstung der schweizerischen Armee. (444 - 445) [Abb.]: Die Demobilisierung der englischen Soldaten im Kristallpalast in London. Die Soldaten begeben sich in die Sammelhalle (1 und 2), entledigen sich ihrer Waffen (3), die geprüft werden (4), erhalten eine Friedensausstattung und eine Geldsumme (5 bis 9) und sind nach verschiedenen Eintragungen und Abstempelungen demobilisiert. (446) Bolschewismus und Preisgestaltung. (446) [6 Abb.]: Die Herstellung von Stahlhelmen für die schweizerische Armee. (1)Bearbeitung der Stahlhelme an der Ziehpresse. (2)Die fertig geformten Stahlhelme werden einzeln gehämmert. (3)Die erste Formgabe des Blechstückes in der Ziehpresse. (4)Weitere Stufen der Formbildung in der Ziehpresse. (5)Das Glühen und Härten der fertigen Stahlhelme im Ölbade unter Kontrolle eines Beamten. (6)Die Innenpolsterung der Stahlhelme mit Ledergarnituren. ([447]) Beschießung von Paris durch deutsche Ferngeschütze. (448) [Karte]: Plan von Paris mit Bezeichnung der Punkte, an denen die Geschosse der deutschen Langrohrgeschütze eingeschlagen haben. (448) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 229 (Heft 229) ([449]) [Abb.]: Eine Sitzung des Zentralrates der A.- und S.-Räte in Berlin, der als bisheriger Inhaber und Repräsentant der Souveränität im Reiche seine Befugnisse an die Nationalversammlung übergeben hat. Von links: Grzesinski, Struve, Faaß, Pfaff, Horter, Maier, Knoblauch, Heller, Herbert, Zwosta, Cohen (Vorsitzender), Lampl, Leinert (Vorsitzender), Waeger (Schriftführer), Schäfer (Kassierer), Kohl, König. ([449]) [Abb.]: Die nach Weimar bestimmten Zeitungspakete werden in ein Flugzeug der Deutschen Luftreedereigesellschaft befördert, das täglich zwischen Berlin und Weimar verkehrte. (450) [8 Abb.]: Die Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (1)Berliner Schutzleute üben die Legitimationskontrolle der Abgeordneten aus. (2)Abgeordnete auf dem Wege zur Eröffnungssitzung. (3)Die Volksbeauftragten Scheidemann und Landsberg begeben sich zur Nationalversammlung. (4)Der Fraktionsvorstand der Deutschnationalen Volkspartei (sitzend von links nach rechts): Schulz, Graf Posadowsky, Margarete Behm, Dühringer; (stehend von links nach rechts): Schiele, Biener, Behrens, Vizepräsident Dietrich, Dr. Rösicke, Pfarrer Traub; (5)Vizepräsident Fehrenbach (links), begibt sich zur Eröffnungssitzung. (6)Die weiblichen Zentrumsmitglieder (vordere Reihe von links nach rechts): Helene Weber, Hedwig Drausfeld, Agnes Neuhaus, Maria Zettler; (hintere Reihe): Christine Teusch, Maria Schmitz. (7)Die weiblichen Abgeordneten der Mehrheitssozialisten (sitzend von links nach rechts): Anna Simon, Elfriede Ryneck, Frieda Hauke, Gertrud Lodahl, Else Höfs, Fraktionsvorstandsmitglied Marie Juchacz, Antonie Pfülf, Minna Bollmann; (stehend von links nach rechts): Johanna Reitze, Luise Schröder, Minna Eichler, Ernestine Lutze, Johanna Tesch, Elisabeth Röhl, Wilhelmine Kähler, Frieda Lührs, Anna Blos, Klara Bohm-Schuch, Minna Schilling. (8)Die vor dem Nationaltheater aufgestellte Ehrenkompanie. ([451]) [Abb.]: Eröffnung der Nationalversammlung im Nationaltheater in Weimar am 6. Februar 1919, nachmittags 3 1/4 Uhr. Friedrich Ebert hält als Volksbeauftragter die Eröffnungsrede. ([452 - 453]) [2 Abb.]: (1)Strandschloß in Kolberg, der Sitz des von Kassel nach Kolberg verlegten Großen Hauptquartiers. (2)Die deutsche Oberste Heeresleitung. (454) [Karte]: Karte zu den polnischen Ansprüchen auf deutsches Gebiet mit der im Waffenstillstandsvertrag vereinbarten Demarkationslinie zwischen Deutschen und Polen. (455) [2 Abb.]: (1)Im Werbebüro des ersten Landesschützenkorps. Freiwillige lassen sich anwerben. (2)Vor einem Berliner Werbebüro für den Ostmarkenschutz. (455) [Abb.]: Zu den Vorgängen in Bremen. Oberst v. Gerstenberg, Führer der Division Gerstenberg. (456) Illustrierte Kriegsberichte. (456) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (456) [Abb.]: Ein Werbeoffizier fordert auf den Straßen Berlins zum Eintritt in die Grenzwehr gegen den Feind im Osten auf. ( - ) [Abb.]: Einzug der Division Gerstenberg in Bremen. ([457]) [Abb.]: Flur in der Tausendmann-Kaserne in Wilhelmshaven nach dem Kampf mit Spartakusleuten in der Nacht zum 28. Januar 1919. (458) [3 Abb.]: (1)Freiwillige für Bremen ziehen vor das Rathaus in Hamburg. (2)Zur Besetzung der Kaserne des 20. Fußartillerieregiments in Bahrenfeld-Hamburg. Der Eingang zur Kaserne. (3)Zur Bewaffnung der Zivilbevölkerung in Hamburg. (459) Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (460 - 461) Englischer Verwundeten- und Gefangenentransport verläßt Swinemünde. (460 - 461) [Abb.]: Der englische 9000-Tonnen-Dampfer "Formosa" verläßt mit einem größeren Transport englischer Verwundeter den Hafen von Swinemünde. (460 - 461) Männer des Tages. (462) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Adolf v. Trotha, Chef des Admiralstabs im Reichsmarineamt. (2)Legationsrat Dr. Töpfer, ein Stettiner Kaufmann, wurde als kaufmännischer Helfer aus dem Wirtschaftsleben für die Durchführung der Reform des deutschen Auslanddienstes zum Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt ernannt. (3)Tost, der neue Vorsitzende des Marineausschusses in Berlin. (462) Die Frau in der Nationalversammlung. (462) [8 Abb.]: (1)Anna Blos, Sozialdemokratische Partei. (2)Klara Bohm-Schuch, Sozialdemokratische Partei. (3)Marie Juchacz, Sozialdemokratische Partei. (4)Frau Elfriede Ryneck. (5)Fräulein Dr. Gertrud Bäumer, Deutsche Demokratische Partei. (6)Margarete Behm, Deutschnationale Volkspartei. (7)Fräulein v. Gierke, Deutschnationale Volkspartei. (8)Frau Luise Zietz, Unabhängige Sozialdemokratische Partei. (463) Wiesbaden zur Franzosenzeit. (463) [2 Abb.]: (1)Die Franzosen in Wiesbaden. Aufziehen der Wache vor dem früheren Kgl. Schloß, dem Sitz des französischen Kommandanten von Wiesbaden. (2)Die Franzosen in Wiesbaden. Antreten vor dem Rathaus. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 230 (Heft 230) ([465]) [Abb.]: Die erste Sitzung des neuen deutschen Kabinetts unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Scheidemann im Schloß zu Weimar. ([465]) [Abb.]: Sklavenarbeit der von Frankreich gegen Recht und Menschlichkeit zurückgehaltenen kriegsgefangenen Deutschen bei der Straßenwiederherstellung unter englischer Aufsicht im zerstörten französischen Gebiet. (466) [2 Abb.]: (1)Barnes, der Vertreter Englands, spricht in der Vollsitzung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919. (2)Der französische Minister Léon Bourgeois spricht in der Vollführung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919 über Völkerbundsfragen. (467) [Abb.]: Abtransport kriegsgefangener Russen, Rumänen und Südslawen auf der Donau bei Regensburg. (468 - 469) [Karte]: Karte des Saargebiets. (470) [Abb.]: Verhaftung des Attentäters Emilie Cottin, der auf den französischen Ministerpräsidenten Clemenceau einen Schuß abgab. (470) [4 Abb.]: Der Streik in Glasgow. (1)Transportwagen mit bewaffneter Begleitmannschaft in Glasgow. (2)Militärische Bewachung einer eisenbahnbrücke über den Clyde. (3)Der Prügel in Tätigkeit: Der Streikführer Galagher wird verhaftet. (4)Barrikade in einer Straße von Glasgow. (471) Illustrierte Kriegsberichte. (471) Die Blockade der Ostsee durch die Verbandsmächte. (471) Friedrich Ebert. (472) [2 Abb.]: Die Streik- und Spartakusbewegung im Ruhrgebiet. (1)Biwak der Regierungstruppen vor dem beschädigten Rathaus in Bottrop nach der Vertreibung der Spartakisten. (2)Verhaftung des Spartakistenführers Fuldzennek in Bottroß, der später im Handgemenge erschossen wurde. (472) [Abb.]: Die englische Blockade in der Ostsee: Das zwischen Saßnitz und Trelleborg verkehrende Fährschiff wird von einem englischen Zerstörer untersucht. ( - ) [Abb.]: Deutsche Sicherheitswehr verhindert die von streikenden Arbeitern beabsichte Zerstörung von Kohlengrubenanlagen. ([473]) [Karte]: Das neue Deutschland nach Anschluß Deutsch-Österreichs. (474) [Abb.]: Der deutschösterreichische Staatssekretär des Äußern Dr. Otto Bauer im Zuge Wien-Weimar. (474) [2 Abb.]: (1)Wahlsiegfeier der Sozialisten vor dem Parlamentsgebäude in Wien. Von links nach rechts: Abgeordnete Therese Schlesinger, Unterstaatssekretär Dr. Deutsch, Präsident der Nationalversammlung Dr. Seitz, Dr. Fritz Adler, Unterstaatssekretär Glöckel, Abgeordneter Sever und Offiziere der Volkswehr. (2)Kundgebung für den Anschluß Deutsch-Österreichs in Wien am 2. Februar 1919. Staatssekretär Dr. Bauer spricht für den Anschluß an Deutschland. (475) Der Zusammenbruch der ottomanischen Armee in Palästina und die Katastrophe von Damaskus. (475) [Abb.]: Ankunft der deutschen Truppen aus Asien in Haidar Pascha (Konstantinopel) und Empfang durch den Marschall Liman v. Sanders. (476 - 477) Bolschewisten und Spartakisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat: Trümmer oder Aufbau? (2)Antibolschewistisches Plakat: Deutschlands ideale Zukunft unter der Herrschaft des Bolschewisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat in den Straßen Berlins: Bolschewismus heißt die Welt im Blut ersäufen. (2)Antibolschewistisches Plakat: Bolschewismus bringt Krieg, Arbeitslosigkeit und Hungersnot. (479) Übergang der letzten deutschen Truppen über die Donau. (479) [Abb.]: Die letzten deutschen Truppen überschreiten die Donau bei Belgrad auf der Schiffbrücke nach Semlin. Gesehen vom serbischen Ufer. Im Hintergrunde die Eisenbahnbrücke. (480) [Abb.]: Begrüßung der heimgekehrten ostafrikanischen Heldenschar am 3. März 1919 am Pariser Platz in Berlin. Die Reiter, von links nach rechts: Gouverneur Dr. Schnee, Major Kraut, Generalleutnant z.D. Wahle, Generalmajor v. Lettow-Vorbeck, Kapitän z.S. Loof, Kommandant der "Königsberg"; neben v. Lettow-Vorbeck stehend: Oberleutnant d. Res. v. Rucktäschell. Auf der Tribüne hält die Begrüßungsrede der Reichskolonialminister Dr. Bell. Links von ihm: Vizeadmiral Rogge, Staatssekretär des Reichsmarineamtes; rechts: Kriegsminister Oberst Reinhardt, Dr. Reicke, Bürgermeister von Berlin, Major Strümpell vom Kommando der Schutztruppen, Dr. Solf, Staatssekretär a.D., Oberleutnant v. Hepke vom Kommando der Schutztruppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 231 (Heft 231) ([481]) [4 Abb.]: (1)Dr. Adolf Müller, bayrischer Gesandter in Bern, (2)Dr. Karl Melchior, Hamburg, (3)Professor Dr. Schücking, Marburg, wurden zusammen mit dem Grafen v. Brockdorff-Rantzau, Reichsminister Dr. Eduard David und Reichsminister Giesberts von der deutschen Regierung als Unterhändler zu den Friedensverhandlungen entsandt. (4)General v. Lettow-Vorbeck mit Gouverneur Dr. Schnee und seiner ostafrikanischen Heldenschar nach ihrer Ankunft in Berlin. ([481]) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Inneres eines von den Spartakisten völlig ausgeplünderten Warenhauses in Halle. (2)Mittleres Bild: Waffenkammer im Stadthaus von Hamburg, woselbst die Zivilpersonen Hamburgs ihre Waffen abgeben mußten. (3)Unteres Bild: Den Spartakisten in Halle wieder abgenommene Silbersachen und anderes Diebesgut. (482) [5 Abb.]: Die Märzunruhen in Berlin. (1)Die zur Vertreibung der Spartakisten anrückende Volkswehr mit Tank und Panzerwagen. Die Soldaten sind mit Gewehren, Handgranaten und Flammenwerfern ausgerüstet. (2)Auf dem Alexanderplatz aufgestellter Minenwerfer, mit dem 2 1/2-Zentner-Minen gegen die von den Spartakisten besetzten Häuser abgeschossen wurden. Im Hintergrunde links das völlig ausgeplünderte Warenhaus Tietz. (3)Ein Bild der Verheerung: Haus in der Alten Schützenstraße beim Alexanderplatz, in der heftige Kämpfe stattfanden. (4)Die durch Plünderung von seiten der Spartakisten und Beschießung mittels schwerer Minen stark beschädigten Wohnhaus am Alexanderplatz, an der Ecke der Alexander- und Prenzlauer Straße. (5)Meuterer der Republikanischen Soldatenwehr, die sich zum Teil mit den Spartakisten vereinigte. Um Überfälle auf die Begleitmannschaft zu verhindern, müssen die Gefangenen mit erhobenen Händen marschieren. (483) [Abb.]: Bayrischer Posten als Grenzschutz an der böhmischen Grenze bei der Paßkontrolle. Unmittelbar hinter dem Grenzpfahl mit dem bayrischen Wappen steht die Grenzhütte der Tschechen. (484) [Abb.]: Sprengung einer Spartakistenansammlung auf der Theresienwiese in München. ([485]) [Abb.]: Die Eröffnung der deutschösterreichischen Nationalversammlung am 4. März 1919 im Parlamentsgebäude in Wien. (486) Illustrierte Kriegsberichte. (487) Über den Bevölkerungsausfall in Deutschland und in Frankreich infolge des Krieges. (487) [2 Abb.]: (1)Die neue Uniform der tschechoslowakischen Offiziere. Tuchaufschläge mit Silberstreifen und Nummern an der Mütze und am Rockkragen. In der Mütze außerdem eine grüne Kokarde mit den in Silber gestickten buchstaben "RCS". (2)Demonstration in Wien für den Anschluß Westungarns an Deutsch-Österreich. (487) Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants aus gefährlicher Lage im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants durch eine Patrouille im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Ankunft der deutschen Orientkämpfer mit dem Dampfer "Patmos" in Hamburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 232 (Heft 232) ([489]) [Abb.]: Marschall Foch beim Viererrat. ([489]) [2 Abb.]: (1)Zur Auslieferung der deutschen Handelsflotte. Ein deutsches Schiff mit dem von den Verbandsmächten vorgeschriebenen Zeichen, das alte deutsche Schiffe tragen müssen, die für den guten Willen des Verbandes, Deutschland Lebensmittel zukommen zu lassen, ausgeliefert werden müssen. (2)Schwere deutsche Lokomotiven verlassen die Heimat auf der Fahrt zur Übergabe an die Verbandsmächte. (490) [2 Abb.]: Straßenumzug vor der Reichskanzlei in Berlin im Anschluß an eine Massenkundgebung gegen die Zerstückelung Deutschlands am 23. März 1919. (1)Die Spitze des Zuges. (2)Einige der zahlreichen Plakatträger. (491) [3 Abb.]: (1)Polnische Generale und Vertreter der Verbündeten bei der Truppenschau in Posen am 2. März 1919. (2)Polnische Ulaneneskadron vor dem alten Schloß in Posen. (3)Polnische Artillerie vor den Vertretern der Verbündeten. (492) [Abb.]: Einbringen polnischer Gefangener in ein westpreußisches Städtchen durch Truppen des deutschen Grenzschutzes. ([493]) [Abb.]: Der bolschewistische Kriegskommissar und Schöpfer der "Roten Armee" in Rußland, Trotzki, schreitet mit seinem Generalstab in Moskau die Front eines lettischen Regiments, der Kerntruppe der Roten Garde, ab. (494) Illustrierte Kriegsberichte. (494) Die Menschenverluste im Weltkrieg. (494) [Abb.]: Kampf mit bolschewistischen Banden in Kurland. ([495]) [Abb.]: In Hamburg ausgeladenes amerikanisches Weizenmehl für die tschechoslowakische Republik. (496) Erinnerungsmarken an die Nationalversammlung. (496) [3 Abb.]: Preisgekrönte Entwürfe für die Freimarken zur Erinnerung an die Nationalversammlung. (1)Entwurf von Ernst Böhm, Charlottenburg, zur Ausführung als 15-Pf-Marke vorgesehen. (2)Georg A. Mather, Berlin, zur Ausführung als 25-Pf-Marke vorgesehen. (3)Hugo Frank, Stuttgart, zur Ausführung als 10-Pf-Marke vorgesehen. (496) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 233 (Heft 233) ([497]) [Abb.]: Abreise der deutschen Friedensabgeordneten vom Potsdamer Bahnhof in Berlin nach Paris. X Graf Brockdorff-Rantzau im Gespräch mit Mitgliedern der Abordnung kurz vor der Abfahrt. ([497]) [5 Abb.]: Der Kommunistenaufstand in Würzburg. (1)Die Ausrufung der bayrischen Räterepublik durch den Russen Weibel am 7. April 1919. (2)Der Sächsiche Kriegsminister Neuring, der von einer Horde Kommunisten in die Elbe geworfen und erschossen wurde. (3)Der bayrische Oberst Ritter v. Epp, Führer eines Freikorps zum Schutze der Heimat gegen bolschewistische Umsturzbewegungen. (4)General Haas, Führer der von Bayern zu Hilfe gerufenen württembergischen Freiwilligen-Abteilung, die Augsburg besetzte. (5)Der bayrische Ministerpräsident Johannes Hoffmann, der anläßlich der Unruhen in München mit der Regierung nach Bamberg übersiedelte. (498) [2 Abb.]: (1)Regierungstruppen in Augsburg nach Einnahme der Stadt. (2)Regierungstruppen durchsuchen bei Nacht eine verdächtige Wohnung nach Waffen. (499) [Abb.]: Wider den Bolschewismus. (500 - 501) Illustrierte Kriegsberichte. (502) Heimkehrende Flüchtlinge werden in Rovreit von österreichischer Mannschaft gespeist. (502) [Abb.]: Vom Durchzug der unter General Haller stehenden polnischen Armee durch Deutschland. Polnische und französische Offiziere auf dem Bahnhof von Sangershausen. (502) Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten in den baltischen Landen. (502) [Abb.]: Auf der Wacht gegen die Polen: Ein verdächtiges Haus wird bewacht und durchsucht. (502) [Abb.]: Die neue deutschösterreichische Regierung. Von links nach rechts, stehend: Staatssekretär Wilhelm Miklas, Kultus; Schriftführer Sekretariatsrat Hericky; Dr. Joseph Schumpeter, Finanzen; Unterstaatssekretär Dr. Erwin Waiß, Heerwesen; Ludwig Paul, Verkehrswesen; Ingenieur Johann Zerdick, Industrie; Staatssekretär Dr. Otto Bauer, Äußeres; Schriftleiter Ministerialrat Dr. Fenz; Staatssekretär Dr. Loewenfeld-Ruß, Volksernährung; Sitzend: Staatssekretär Dr. Julius Deutsch, Heerwesen; Staatssekretär Richard v. Bratusch, Justiz; Staatssekretär Otto Glöckel, Unterricht; Staatskanzler Karl Renner, Staatssekretär Ferdinand Hanusch, Sozialverwaltung; Staatssekretär Dr. Wilhelm Ellenbogen, Handel. (503) Die Franzosen in der Pfalz. (503) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung des siegreichen deutschen Panzerzuges, dessen Eingreifen an der Bolschewistenfront die Einwohner Schaulens vor der Schreckensherrschaft bewahrte. (2)Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten: Im estnischen Wesenberg getötete Opfer. (504) [Abb.]: Heimkehrende Südtiroler Flüchtlinge werden in Rovreit von den österreichischen Feldküchen gespeist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 234 (Heft 234) ([505]) [Abb.]: Ankunft der deutschen Friedensabordnung in Vaucresson am 29. April 1919, von wo aus sich die deutschen Delegierten im Kraftwagen nach Versailles begaben. ([505]) [Karte]: Die Gebietsabtretungen, die von Deutschland in dem am 7. Mai 1919 überreichten Friedensvertragsentwurf gefordert wurden. (506) [Karte]: Deutsch-Österreich im Vertrags-Entwurf der Entente. (507) [Abb.]: Die Delegierten Deutsch-Österreichs für St. Germain. (507) [Abb.]: Die Übergabe des Friedensvertragsentwurfs der Verbandsmächte an die deutsche Abordnung im Trianon-Palast-Hotel zu Versailles am 7. Mai 1919. (508 - 509) [Abb.]: General Märker (X) bei der Besetzung Leipzigs durch die Regierungstruppen. (510) [7 Abb.]: (1)Die Befreiung Münchens am 1. Mai 1919. Einmarsch der Gardeschützendivision durch die Ludwigstraße. (2)Von der Heerschau der Münchener Arbeiterwehr am 22. April 1919, Bewaffnete Arbeiter ziehen während des Generalstreiks durch die Ludwigstraße. (3)Der Höchstkommandierende der Roten Armee Egelhofer (X) im Umzuge der Arbeiter und Soldatenwehr in München während der Räteherrschaft. (4)Eine Barrikade in den Straßen Münchens. (5)Bewaffnete Münchener Bürger und Arbeiter führen nach der Befreiung der Stadt durch Regierungstruppen gefangene Rotgardisten ab. (6)Vorbeimarsch preußischer Artillerie vor General v. Oven nach der Befreiung Münchens. (7)Das Werdenfelser Freikorps, bestehend aus Bauern und Arbeitern, die zum Teil in ihres Landestracht zur Befreiung Münchens gekommen waren. ([511]) [Abb.]: Der Ministerpräsident Philipp Scheidemann protestiert in der in die Aula der Berliner Universität einberufenen deutschen Nationalversammlung am 12. Mai 1919 gegen die im Friedensvertragsentwurf der Feinde niedergelegten Gewaltforderungen. (512) [Register]: Register zu Band I-IX der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. ([I]) A ([I]) B (II) C (V) D (VII) E (VIII) F (IX) G (X) H (XI) I (XI) J (XIII) K (XIV) L (XVI) M (XVIII) N (XX) O (XXI) P (XXII) Q (XXIII) R (XXIV) S (XXV) T (XXVIII) U (XXX) V (XXX) W (XXXI) X, Y (XXXII) Z (XXXII) Nachtrag. (XXXIII) A - O (XXXIII) P (XXXIII) R - Z (XXXIV) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
[DER WELTKRIEG 1914 BIS 1918 / DIE MILITÄRISCHEN OPERATIONEN ZU LANDE ] ; DER WELTKRIEG 1914 BIS 1918. DIE MILITÄRISCHEN OPERATIONEN ZU LANDE. 14,1 DIE KRIEGFÜHRUNG AN DER WESTFRONT IM JAHRE 1918 : [HAUPTBD.] Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) [Der Weltkrieg 1914 bis 1918 / Die militärischen Operationen zu Lande ] ; Der Weltkrieg 1914 bis 1918. Die militärischen Operationen zu Lande. 14,1 Die Kriegführung an der Westfront im Jahre 1918 : [Hauptbd.] (14,1 1944) ( - ) Einband ( - ) [Vorwort]: Bundesarchiv ( - ) Titelseite ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Verzeichnis der Beilagen. Karten und Skizzen: (XII) Abkürzungen. ([XV]) I. Die Grundlagen der Kriegsführung im Winter 1917/18. ([1]) A. die Lage der Mittelmächte. Die Oberste Heeresleitung und der Entschluß zum Kriegsentscheidenden Angriff im Westen. ([1]) 1. Die Entwicklung der Verhältnisse in Deutschland. ([1]) 2. Die Lage bei den Bundesgenossen. ([1]) 3. Die Lage der Wirtschaft. (10) a) Die Ernährung. (10) b) Rohstoffe und Rüstungsindustrie. (12) 4. Ergebnis. (14) B. Die Lage der Entente. (16) 1. Die Gesamtlage um die Jahreswende. (16) 2. Die militärischen Pläne für das Jahr 1918. (18) II. Die Vorbereitung der deutschen Westoffensive. ([26]) A. Die Aufstellung des Angriffsheeres. ([26]) 1. Das Gesamtheer im Winter 1917/18. ([26]) a) Organisation und Stärke. Winter 1917/18. ([26]) [Tabelle]: Kopfstärken im Januar 1918: (29) b) Bewaffnung und Ausrüstung. (33) 2. Das Angriffsheer. (37) a) Heranziehung von Truppen anderer Kriegsschauplätze sowie vom österreichisch-ungarischen Heere. (37) b) Stärke und Ausrüstung. (40) 3. Das Angriffsverfahren. (43) B. Entstehung und Entwicklung des Angriffsplanes. (50) 1. Bis zur Schlacht bei Cambrai. (50) a) Erste Erwägungen. (50) Frühjahr 1917 [General Ludendorff, Oberst Hoffmann]. (50) Oktober 1917 [Oberitalien, Flandern, Armentières, Lens, General Ludendorff]. (51) b) Die entscheidende Besprechung in Mons. (52) 9. November 1917 [Hazebrouck, Flandern, Maas, Major Wetzell, St. Mihiel]. (52) 11. November 1917 [General Ludendorff, Mons, General von Kuhl, Frélinghien, Festubert, Bailleul, Hatebrouck, La Bassée-Kanal]. (53) 12. November 1917 [Mons, Verdun, Major Wetzell]. (55) c) Denkschrift der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht über die Offensive gegen die Engländer. 20. November 1917. (55) 2. Bis zum Jahresende 1917/18. (58) a) Dezember-Denkschrift der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. (59) Bis 20. Dezember 1917 [Dünkirchen, Calais, Ypern-Front, Cambrai]. (60) Bis 6. Dezember 1917 [Michael-Operation, Bullecourt, Oise, Gonnelieu, St. Quentin, General von der Marwitz, Dixmuiden, Gheluvelt, Warneton, Major Stapff]. (62) b) Denkschriften der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht. (62) c) Denkschriften des Majors Wetzell. Bis 26. dezember 1917. (63) d) Stellungnahme des Generals Ludendorff. (67) 3. Der Januar 1918. (69) a) Erwägungen bei den Heeresgruppen Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht. Januar 1918. (70) b) Vorbereitungen und Erwägungen bei der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Januar 1918. (72) c) Frontreife des Generals Ludendorff und die Entscheidung vom 24. Januar 1918. (74) 4. Februar und März 1918. (79) a) Meinungsaustausch über die Offensive bei der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Februar und Anfang März. (79) b) Meinungsaustausch über die Aufgaben der 18. Armee. (83) c) Der Angriffsbefehl der Obersten Heeresleitung vom 10. März. (84) 10. März [Mons, Croisilles, General Ludendorff, General Krafft, Michael-Angriff]. (84) Am 10. März erließ Generalfeldmarschall von Hindenburg den grundlegenden Angriffsbefehl: (85) Mitte März [Offensive in Italien, Österreich-Ungarn, Generaloberst von Arz]. (87) d) Weitere Ausgestaltung des Angriffsplanes. Bis 20. März. (87) C. Die Gegner in Erwartung der deutschen Offensive. (93) Januar, Februar [General Pétain, Flandern, Dünkirchen, La Fère, Langemarck, Nieuport, Bixschote, General Fayolle]. (93) 1. Organisation und Ausbildung. Bis Mitte März. (94) 2. Zustand der Stellungen und Abwehrverfahren. (96) Bis Mitte März. (96) Bis 20. März [General Gough, Feldmarschall Haig]. (98) 21. März. (98) III. Die Große Schlacht in Frankreich. (Michael-Offensive}. ([100]) A. Lage vor dem Angriff. Aufmarsch und Kampfgebiet. ([100]) 1. Die Ereignisse an der Westfront bis zum 21. März. ([100]) 2. Der Aufmarsch zum Angriff. (101) 3. Das Kampfgebiet. (104) B. Der Durchbruch durch die ausgebauten Stellungen. (105) 1. Der Angriff am 21. März. (105) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (Michael I-Angriff.) 21. März. (107) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (Michael II-Angriff.) 21. März. (115) c) Die Kämpfe der 18. Armee. (Michael III-Angriff.) 21. März. (123) d) Bisherige Kampfverhältnisse und Ergebnisse. 21. März. (131) 2. Die Fortsetzung des Angriffs am 22. März. (132) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (134) 21. März [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, Cambrai, Arras, General Otto von Below]. (134) 22. März [RiencourtHénin, St. Léger, Ecoust]. (136) b) Die Kämpfe der 2. Armee. 22. März. (138) c) Die Kämpfe der 18. Armee. 22. März. (143) 3. Die Vollendung des Durchbruchs durch die ausgebauten Stellungen am 23. März. (147) a) Die Kämpfe der 17. Armee. 23. März. (149) b) Die Kämpfe der 2. Armee. 23. März. (152) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. 23. März. (157) 4. Die Führung beim Gegner vom 21. bis 23. März. (160) 21. März [Feldmarschall Haig, St. Simon, Noyon, Oise, Scarpe, Arras, General Pétain, Champagne]. (160) 22. März [General Humbert, Barisis, Ham, Feldmarschall Haig, Péronne, Tortille-Bach, Canal du Nord, Somme]. (161) 23. März [Dury, General Pétain, Crozat-Kanal, Somme, Oise, Feldmarschall Haig]. (161) 5. Betrachtungen. (162) C. Fortsetzung des Angriffs über die Somme. (165) 1. Neue Weisungen der Obersten Heeresleitung am 23. März. (165) 2. Die Schlacht am 24. März. (169) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (169) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (172) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (174) d) Maßnahmen des Gegners. (177) 3. Absichten und Maßnahmen der deutschen Führung am 24. März. (179) 4. Die Schlacht am 25. März. (182) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (182) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (183) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (185) d) Maßnahmen des Gegners. (188) 5. Die Schlacht am 26. März. (189) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (189) b) Die Kämpfe der 2. Armee (190) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (193) d) Maßnahmen des Gegners. (194) 6. Betrachtungen. (196) D. Fortsetzungn des Angriffs mit dem Ziele Amiens und Abschwenken der 18. Armee nach Südwesten. (199) 1. Neue grundlegende Weisung der Obersten Heeresleitung. (199) Entsprechend dieser zuversichtlichen Auffassung von der Gesamtlage gab General Ludendorff abends folgende "Weisung für die Fortführung der Operationen": (201) 2. Einsetzung eines gemeinsamen Oberbefehlshabers bei den Gegnern. (202) 24. März [Feldmarschall Haig, General Pétain, Somme, Arras, Champagne, Lord Milner, Paris]. (202) 25. März [Compiègne, General Pétain, Oise-Tal, Champagne, Feldmarschall Haig]. (203) 26. März [General Pétain, Amiens, Feldmarschall Haig, Oise, Somme, Champagne]. (204) 3. Die Schlacht am 27. März. (206) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (206) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (207) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (210) 4. Die Schlacht am 28. März. (213) a) Auffassung und Absichten der Führung für den 28. März. (213) [Tabelle]: An bisher nicht eingesetzt gewesenen Angriffs-Divisionen standen am 27. März abends noch zur Verfügung oder waren im Anrollen: (214) b) Der Verlauf des Tages (28. März). (216) Der Maas-Angriff und die Kämpfe an der Michael-Front der 17. Armee. (216) Die Kämpfe der 2. Armee. (221) Die Kämpfe der 18. Armee. (222) 5. Zurückstellung des Angriffs gegen die Engländer. (224) a) Die Führung am 28. und ihre Absichten für den 29. März. (224) b) Die Schlacht am 29. März. (229) Die Kämpfe der 17. und 2. Armee nördlich der Somme. (229) Der Angriff der 2. und 18. Armee zwischen der Somme und Montdidier. (230) Die Abwehrkämpfe der 18. Armee bei Montdidier und östlich. (233) c) Maßnahmen und weitere Absichten der Führung am 29. März. (233) d) Die Schlacht am 30. März. (236) E. Die Einstellung der Offensive. (241) 1. Die Führung am 30. und die Kämpfe am 31. März. (241) 30. März [Oise, General Ludendorff, Amiens]. (242) 31. März [Luce-Tal, Grivesnes]. (243) Die Führung vom 31. März bis 3. April. (244) 2. Maßnahmen und Absichten der Gegner bis zum 4. April. (246) 3. Die Schlacht am 4. und 5. April und der Befehl zur Einstellung der Offensive. (249) Bis 4. April [Amiens, St. Just, Clermont, Somme, Villers-Bretonneux, Luce-Mündung, Moreuil, Avre]. (250) 4. April [Somme, Luce, Hamel, Villers-Bretonneux, Hangard, Thennes]. (251) 5. April [Avre, Trois Domes-bach, Amiens, St. Just, Grivesnes]. (252) F. Betrachtungen. (254) [Tabelle]: Deutsche Verluste: Es verloren am 21. März bis 10. April (255) IV. Die deutschen Angriffe im April. ([260]) A. Der Erzengel-Angriff der 7. Armee vom 6. bis 9. April. (261) Ende März /Anfang April [Somme, Oise, Manicamp, Champs, Aisne-Kanal, Folembray, Fresnes, Generaloberst von Boehn, Abbécourt, Chauny, Barisis]. (262) 6. April [Chauny, Oise, Amigny, Generaloberst von Boehn, St. Gobain, General Wichura, Coucy, Crotoir-Ferme, Barisis, Bichancourt, Aisne-Kanal]. (263) 7. April [Pierremande, Champs, General Wichura, Coucy-le Chateau, Crézy, Béthancourt]. (263) 8. April [Guny, Coucy-le Chateau, Brancourt]. (264) 9. April [Oise, Aisne-Kanal, St.Quentin, Ham, Crozat-Kanal, Amigny]. (264) B. Die Schlacht bei Armentières und die Eroberung des Kemmel ("Georgette"-Angriff) vom 9. bis 29. April. (265) 1. Ziele und Vorbereitungen. (265) Ende März [Georg-Offensive]. (265) Anfang April [Georgette-Angriff, General Ludendorff, Armentières, La Bassée-Kanal, Lys, Lawe, Béthune, Hazebrouck, Messines, Wulverghem]. (266) 3. April [General Ludendorff, Kemmel, Mt. Noir, Ypern]. (268) Bis 6. April [General Ludendorff]. (268) 7. April [General Ludendorff, Lys, Armentières, General von Loßberg]. (269) 8. April [Arras, Albert, Somme]. (269) 2. Der Angriff der 6. Armee am 9. April. (272) Bis 9. April [Armentières, Kemmel, Lys, Lawe, Estaires, General von Quast]. (272) 9. April. (274) 3. Der Angriff der 4. und 6. Armee am 10. und 11. April. (275) 10. April [Ploegsteert-Wald]. (275) 11. April [Ploegsteert-Wald, Kemmel, Armentières, Nieppe, Merville]. (277) 4. Die Fortsetzung des Angriffs vom 12. bis 16. April. (278) 12. April [Wulverghem, Bailleul, Kemmel, General Ludendorff, Merris, Vieux Berquin, La Bassée-Kanal]. (279) 13. April. (280) 14. April [General Marschall, General von Stein, Bailleul, Meteren, Strazeele, Festubert, Givenchy, Neuve, Eglise]. (282) 15. April [General Ludendorff, Bixschote, Poperinghe, Bailleul, Festubert, Givenchy]. (284) 16. April [Wytschaete, Wulverghem, Bailleul, Dranoutre, St. Jans Cappel, Meteren, Merris] (285) 5. Die Kämpfe vom 16. bis 24. April und der Abschluß der Schlacht bei der 6. Armee. (286) 17. April [Langemarck, Zonnebeke, Blankaart-See, Merckem]. (286) 18. April [Kemmel, Bailleul, Ypern, Poperinghe, Groote Vierstraet, Dranoute]. (287) 19. April. (288) 20. April [Festubert, Givenchy]. 21. bis 24. April [Mt. Bernenchon, Zeebrugge, Ostende, Givenchy, Festubert]. (289) 6. Die Maßnahmen des Gegners seit dem 9. April. (289) 9. April [Armentières, Michael-Offensive, Amiens, Arras, Feldmarschall Haig, Montreuil, General Foch, Somme, Ypern, Doullens, Frévent]. (289) 10. April [Lillers, Aire, Ypern, Somme, Arras, Amiens, Dünkirchen, Abbeville, St. Omer]. (290) 11. April [Feldmarschall Haig, St. Omer, Dünkirchen, General Foch, Cassel, Hinges, Merville, Bailleul, Kemmel]. (291) 12. April [General Foch, Flandern, Dünkirchen, St. Omer, Furnes, Béthune, Cassel, Kemmel]. (291) 13. bis 16. April [Feldmarschall Haig, Lord Milner, General Foch, Steen-Beek, Béthune, Ypern, Cassel]. (292) 17. und 18. April [Merris, Wytschaete, Ypern, Nieppe]. (292) 19. April [General Foch, Kemmel, Feldmarschall Haig, Dünkirchen]. (293) 7. Die Eroberung des Kemmel. 25. bis 29. April. (293) Bis 24. April [Kemmel, General Sixt von Armin]. (294) [Tabelle]: Gliederung der 4. Armee am 25. April: (294) [Tabelle]: Gliederung des Gegners vor der 4. Armee am 25. April: (295) 25. April [Ypern, Poperinghe, Kemmel]. (296) 26. April [General Sixt von Armin, General Plumer, Ypern, Cassel]. (297) 27. und 28. April [Ypern, Zillebeke, Vlamertinghe, Reninghelst, Westoutre, Mt. Rouge]. 29. April und später [Locre, Kemmel, Voormezeele, Clytte]. (298) 8. Betrachtungen. (299) C. Weiterentwicklung der Lage an der Michael-Front. Die Schlacht bei Villers-Bretonneux. (301) 5. bis 7. April [General Ludendorff, Amiens, Somme]. (301) 8. und 9. April [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, General Ludendorff, Somme]. (303) 10. April. 11. April [Villers-Bretonneux, General Ludendorff, Fouilloy, Cachy, Thennes]. (304) 12. April [General von Kuhl]. (304) 13. April [Villers-Bretonneux, Hamel, Cachy, General Ludendorff]. (305) 16. April [General von Kuhl, General Ludendorff, Moreuil]. (305) 18. April [Castel, Mailly, Luce-Tal, Avre-Tal]. (306) 20. April [General von Hutier]. (306) Die Schlacht bei Villers-Bretonneux. (307) 23. April [Rittmeister Freiherr von Richthofen]. (308) [Tabelle]: Gliederung an der Angriffsfront am 24. April: (308) 24. April [Fouilloy, Cachy]. 25. April [Villers-Bretonneux]. (309) 25. bis 27. April. (310) V. Die Angriffe gegen die Franzosen. ([311]) A. Die Erwägungen der Obersten Heeresleitung. ([311]) Mitte April [Georgette-Angriff, Angriff "Roland", Chemin des Dames, General Ludendorff, Oberstleutnant Wetzell]. ([311]) 17. April. (312) 19./20. April [Oberstleutnat Wetzell, Béthune]. (312) Ende April/ Anfang Mai [Chemin des Dames, General Ludendorff, Kemmel, Somme]. (314) Anfang Mai [Poperinghe, Cassel, Dünkirchen, Calais, General von Kuhl]. (318) 19. /20. Mai. (321) 21. Mai [Oberstleutnant Wetzell]. (321) B. die Offensive am Chemin des Dames und gegen Reims (Blücher-, Goerz- und Porck-Angriff). (323) 1. Die Entwicklung des Angriffsplanes. (323) Anfang Mai [Oberstleutnant Wetzell, Marle, Chemin des Dames, Malval, Hurtebise-Ferme, Oise, Aisne, La Ville-aux Bois]. (324) April/Mai [Vesle, Oberstleutnant Wetzell, Montdidier, Lassigny, Soissons, Braisne, Compiègne, Reims]. (324) Anfang Mai [Aisne, Vauxaillon, Laffaux, Vailly, Reims, Vesle, Oise, Compiègne]. (325) Mitte Mai [General Ludendorff, Avesnes, Ailette-Abschnitt, Anizy, Bouconville, Chemin des Dames, Laffaux, Craonne, La Ville-aux Bois, Aisne]. (326) 21. Mai [General Ludendorff, Marle, Soissons, Reims]. (327) Bis 26. Mai [Chemin des Dames, Champagne]. (328) 2. Die Angriffsvorbereitungen. (328) Das Gelände und die feindlichen Stellungen. (328) Weiterentwicklung des Angriffsverfahrens. (329) Der Aufmarsch der Angriffstruppen. (330) 3. Der Gegner. (332) a) Entwicklung der Gesamtlage. (332) b) Die Lage an der Angriffsfront. (337) 4. Die Schlacht. (338) a) Der Blücher- und Goerz-Angriff am 27. und 28. Mai. (338) Bis 26. Mai [Aisne, General Fritz von Below, Marne]. (340) Der Durchbruch durch die feindlichen Stellungen am 27. Mai. (340) Die Fortsetzung des Angriffs über die Vesle am 28. Mai. (344) der Gegner am 27. und 28. Mai. (348) b) Fortsetzung des Angriffs und Erweiterung zur Schlacht bei Soissons - Reims. (351) Die Führung am 28 Mai und die Befehle für den 29. Mai. (351) Die Kämpfe am 29. Mai. (354) Die Führung am 29. Mai und abermalige Erweiterung der Angriffsziele. (356) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 29. Mai: (358) Die Kämpfe am 30. Mai. (359) Der Gegner am 29. und 30. Mai. (362) Die deutsche Führung am 30. und die Befehle für den 31. Mai. (363) Die Kämpfe am 31. Mai. (365) c) Die letzten Angriffe. (367) Unterbrechung des Angriffs gegen Reims. (367) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 31. Mai: (367) Die Kämpfe am 1. Juni. (369) Die Kämpfe vom 2. bis 4. Juni. (374) 2. Juni [Chateau-Thierry, Autreches, Soissons, Villers, Cotterets, La Ferté-Milon]. (374) 3. Juni [Aisne, Ourqu, Ambleny, Dommiers, Savières, Longpont, La Ferté-Milon, Marne]. (376) 4. Juni [Compiègne, Villers-Cotterets, Generaloberst von Boehn, Braisne]. (377) Der Gegner seit dem 31. Mai. (378) 31. Mai [General Pétain, , Aisne, Soissons, Oulchy-le Chateau, Duchene, Fismes, Marne, General Franchet d'Espèrey]. (378) 1. Juni [Oise, Reims, General Franchet d'Espèrey, General Pétain, Aisne]. (379) 2. Juni [General Foch, Paris, Marne, Reims, Villers-Cotterets]. (380) 3. Juni [Somme, Oise, General Pétain]. (380) 4. Juni [General Foch]. (381) d) Fortsetzung der Kämpfe vom 5. bis 13. Juni. (381) Die Ereignisse bei der 7. Armee. Zusammenwirken mit dem Gneisenau-Angriff. (381) 5. Juni [Oise, Marne, General von Larisch, General von Staabs]. (381) 6. bis 8. Juni [Chateau-Thierry, General Ludendorff, Generaloberst von Boehn]. (382) 9. bis 11. Juni [Oise, Audignicourt, Autreches, Belleau]. (382) 12. Juni [Gruppe Staabs, Gruppe Wichura, Gruppe Francois]. (384) [Tabelle]: Gliederung für "Hammerschlag" am 12. Juni: (384) 13. Juni. (385) Die Ereignisse bei der 1. Armee. (386) Bis 5. Juni [General Ludendorff, , Marne, Vesle, Reims, , Gruppe Langer, General von Bülow, Chambrecy, Bligny, Chatillon, La Neuville, Bouilly, Coulommes, Vrigny]. (386) 5. Juni [Chatillon, Champlat, Neuville, Reims]. (387) 6. Juni [General Ludendorff, Gruppe Borne, Chambrecy, Bligny]. (388) 9. Juni [Coulommes, Vrigny, Gruppe Schmettow]. (388) 10. Juni [General Mudra]. 11. Juni. (389) Die Maßnahmen des Gegners. (389) 6. Juni [Chateau-Thierry, Chambrecy, Bligny, Ville-en Tardenois]. 8. Juni [Heeresgruppe Fayolle]. (389) 12. Juni [Oise]. (389) e) Betrachtungen. (390) Hinsichtlich der beiderseitigen Verluste biete der Kampf der 7. und 1. Armee nun folgendes Bild: (392) C. Die Schlacht bei Noyon (Gneisenau-Angriff). (393) 1. Die Entwicklung des Angriffsplanes. (393) Bis Mitte Mai [Michael-Front, Rollot, Montdidier, General Ludendorff, Domfront, Coivrel, Gournay, Aronde, Gury, Belval, Noyon]. (393) Bis Anfang Juni [Soissons, Noyon, Pontoise, Caisnes, Nampcel, Aisne, Vic, Crépy-en Valois, Paris]. (395) 6. Juni [Aisne, Oise, Le Plessis-Brion, Mailly, Antheuil, Lassigny]. (396) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 9. Juni morgens: (397) 9. Juni [General von Hutier, Cuvilly, Matz-Bach]. (398) 2. Die Schlacht. (398) a) Der erste Angriffstag. 9. Juni. (398) b) Fortsetzung und Abschluß des Angriffs, 10. bis 14. Juni. (400) 10. Juni [Tricot, Courcelles, Mércy, Belloy, Aronde-tal, Loges-Ferme, Antheuil, Marest, Chevincourt]. (401) 11. Juni [Tricot, Le Ployron, Porte-Ferme, Gournay, Mércy]. (402) 12. Juni [Belloy, Antheuil]. (404) 13. Juni [Courcelles, Mércy, Lataule, Chevincourt, Machemont]. (404) 14. und 15. Juni [Marne, Montdidier, Reims]. (405) c) Die Vorgänge beim Gegner. (405) 9. Juni [Montdidier, Attichy, Aisne, General Hambert, General Foch, Lassigny, Ribécourt, Bailly]. (405) 10. Juni [General Humbert, Oise, General Foyelle]. (407) 11. Juni [Mércy, Gournay, General Foyelle, General Pétain, Soissons]. (407) 12. Juni [General Pétain, General Foch]. (408) 3. Betrachtungen. (408) [Tabelle]: "Drei Monate deutscher Offensive" urteilte sie damals über die dem Gegner zugefügten Verluste wie folgt: (410) VI. Der Wendepunkt der Kriegslage. Übergang der Initiative an den Feind. ([412]) A. Die Oberste Heeresleitung von Anfang Juni bis Mitte Juli. ([412]) 1. Der Entschluß zum Marneschutz/Reims-Angriff. ([412]) 1. Juni [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, Flandern, Reims, Amiens]. ([412]) 2. Juni [Amiens]. ([412]) 3. Juni [Flandern]. (413) 5. Juni [Kemmel, Montdidier, Compiègne, Chateau-Thierry, Paris]. (414) 6. Juni [General Ludendorff, General von Kuhl, Oberleutnant von Klewitz]. (414) 8. Juni [Marne, Jaulgonne, Verneuil, Amiens, Conty, Ardres, Calais, Doullens]. (417) 11. Juni [Marne, General Ludendorff] (417) 12. Juni [Oberstleutnant Wetzell]. (418) Mitte Juni [Marne-Schutz, Reims]. (419) 2. Weitere Entwicklung der Gesamtlage an der Westfront und Meinungsaustausch mit der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. (419) Mitt Juni [Chateau-Thierry, Flandern, Elsaß]. (420) 19. bis 29. Juni [Flandern]. (424) 28. und 29. Juni [Kemmel, Béthune, Albert]. (425) 4. Juni [Reims]. (426) 6. Juli [Flandern, Somme, Aisne, Champagne]. (426) 11. Juni [Hagen-Angriff, Oise, Marne]. (427) 13. Juli [Hagen-Front, Flandern]. (427) 15. Juli [Reims, Champagne, Verdun, Ypern]. (428) 3. Vorbereitungen für die Zeit nach dem Marneschutz/Reims- und Hagen-Angriff. (429) 6. Juni [General Ludendorff, Avesnes, Reims, Flandern]. (429) 22. Juni. (429) 2. Juli [Aisne, Breteuil, Villers-Cotteretes, Amiens]. 12. Juli [Amiens, Reims]. (432) B. Der Juli-Angriff beiderseits von Reims (Marneschutz/Reims-Angriff). (433) 1. Erweiterung des Angriffsplanes und Hergänge an der Front bis zum 14. Juli. (433) a) Erweiterung des Angriffsplanes. (433) Bis Mitte Juni [Oberstleutnant Wetzell, Reims, Marne, Epernay, Sillery, Prosnes, Champagne, Surmelin-Bach, Gland, St. Eugène, Orbais, Ablois, Damery, Fleury, Champlat]. (433) 14. Juni [Reims, General Ludendorff]. (434) 17. und 18. Juni [Gruppe Schmettow, Aubérive, Navarin-Ferme, Rethel, Oberstleutnant von Klewitz, Generaloberst von Einem]. (434) 20. Juni [Gland, Chambrecy, Marne, Epernay, Orbais, Brugny, Chaumuzy, Prunay, Aubérive]. (435) 21. Juni. (437) 22. und 23. Juni [Marneschutz/Reims-Angriff]. (438) 26. Juni [Marne, Chalons, Verdun, Reims]. (438) 11. Juli [Reims]. (439) b) Die Entwicklung der Lage an der Angriffsfront seit Mitte Juni. (440) Zweite Juni-Hälfte [General von Mudra, Oberstleutnant Faupel]. (440) 2. und 3. Juli. (441) 6. Juli [General Ludendorff, Chateau-Thierry, Champagne]. (441) 7. bis 11. Juli [Crépy-en Valois, Nanteuil, Troyes, Vitry-le Francois, Chalons, Brienne-le Chateau]. (442) Bis 15. Juli. (443) 2. Die Schlacht. (446) a) Der Angriff am 15. Juli. (446) b) Der zweite Angriffstag, 16. Juli. (450) c) Die Einstellung des Angriffs. (453) 16./17. Juli. (453) 17. Juli. (454) d) Die Maßnahmen des Gegners und Betrachtungen. (456) Mitt Juni [General Foch, Soissons]. (456) Anfang Juli [General Foch, Abbeville, Chateau-Thierry, Lens, Marne, Champagne, Suippes, Argonnen]. (456) 4. bis 10. Juli [General Maistre]. (457) 13. Juli [General Foch, General Pétain, Champagne, Chateau-Thierry, General Foyelle]. 14. Juli. (459) 15. Juli [General Dougette, General Berthelot, Reims, General Gouraud, Prunay, Epernay, Chalons, General Mitry, Argonnen]. (460) 16. Juli [Marne, Espernay, General Mitry, General Dougette, Reims, Oise]. (461) Betrachtungen zum 15. Juli. (461) C. Der französische Gegenangriff. Die Abwehrschlacht bei Soissons und Reims. (466) 1. Die Oberste Heeresleitung und die Lage zwischen Oise und Marne bis zum 18. Juli. (466) Bis 21. Juni [Oise, Marne, Reims, Soissons, Chateau-Thierry, Generaloberst von Boehn, Fère-Champenoise]. (466) Bis 5. Juli [Generaloberst von Boehn, Ourcq, Soissons, General von Eben, Oberstleutnant von Esebeck]. (467) 10./11. Juli [Villers-Cotterets]. (467) 12. Juli [Villers-Cotterets, General Graf Schulenburg, General Ludendorff, Le Chateau, Guise]. (468) Bis 16. Juli. (469) 17. Juli [General Ludendorff, Villers-Cotterets]. (470) 18. Juli [Turnai, Villers-Cotterets, General Ludendorff, Soissons, Avesnes, Laon, La Fère]. (470) 2. Der französische Angriff aus dem Walde von Villers-Cotterets. (472) a) Die Wochen vor dem Angriff. (472) Mitt Juni bis Anfang Juli [Chateau-Thierry, Coeuvres, Soissons, Villers-Cotterets, Savières-Bach, Longpont, Faverolle, Ourcq]. (472) 6. Juli [Generaloberst von Boehn]. (473) 11. Juli [Permant, Soissons, Villers Hélon, Neuilly, Courchamps, Chateau-Thierry, Corcy] (474) Bis 17. Juli [Corcy, Savières-Bach, Marne, General von Eben, Longpont]. (475) Die Angriffsvorbereitungen des Gegners. (475) 13. bis 17. Juli [Savières-bach, General Mangin, Aisne, Ourcq, Fère-en Tardenois]. (476) [Tabelle]: Gliederung des französischen Heeres am 18. Juli vom linken Flügel: (476) 18. Juli [Chateau-Thierry, Chaudun, Fontenoy, Saconin, Vierzy, Billy, Neuilly, Belleau, Vauxbuin, Villemontoire, Oulchy-le Chateau]. (477) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 18. Juli: (477) b) Die Schlacht am 18. und 19. Juli. (478) [Tabelle]: Gliederung der deutschen Abwehrfront am 18. Juli: (478) 18. Juli [Gruppe Watter, Chouy, Neuilly, Courchamps, Licy-Cligon, Missy aux Bois, Villers Hélon, Soissons, Sermoise, Fère-en Tardenois, General von Eben]. (480) 19. Juli [Gruppe Watter und Winckler, Marne, Gruppe Conta, Generalleutnant Etzel]. (481) [Tabelle]: Gliederung der Abwehrfront am 19. Juli mittags: (482) Die Maßnahmen der Franzosen. (485) c) Die Kämpfe vom 20. bis 26. Juli und der Entschluß zum Ausweichen. (486) 20. Juli [Aisne, Vauxhuin, La Roche, Villemontoire, Courchamps]. (486) 21. Juli. (488) 22. Juli [Gruppen Staabs, Watter und Etzel, Ourcq, Fère-en Tardenois, Reims, Dormans]. (490) [Tabelle]: Gliederung am 22. Juli morgens: (491) 24. Juli [Gruppe Schoeller, Coincy, Aisne, Vesle]. (492) 25. Juli [Gruppe Watter, Generalleutnant Ritter von Endres, Villemontoire, Oulchy-la Ville, Coincy, Fère-en Tardenois, Marfaux, Soissons, Condé]. (494) 26. Juli. (495) Die Maßnahmen der Franzosen. 20. bis 26. Juli. (496) 3. Der Rückzug hinter Aisne und Vesle. (497) 26. Juli [Aisne, Oise, Reims, General Ludendorff]. (498) 27. Juli [Oulchy-le Chateau, Ronchères, Fère-en Tardenois, Aisne, Missy, Vesle]. (498) 28. Juli [Oulchy-le Chateau, Vesle]. (499) 29. Juli [Fère-en Tardenois, Beugneux, Romigny]. (499) 30. Juli. 1. August. (500) 2./3. August [Aisne, Soissons, Vesle, Condé, Fismes]. (500) Die Maßnahmen des Gegners. 25. Juli bis 4. August. (501) Betrachtungen. 18. Juli bis 2. August. (502) VII. Die Entwicklung der Gesamtlage bis Anfang August 1918. ([506]) A. Die Lage der Mittelmächte. ([506]) 1. Allegmeine Lage. ([506]) Mitte Mai. ([506]) 8. Juni. (509) Mitt Juni bis Anfang Juli [Staatssekretär von Kühlmann, Generalfeldmarschall von Hindenburg, General Ludendorff]. (511) Juli. (516) 2. Die militärische Lage. (516) a) Zustand des Heeres und Lage der Rüstung. (516) Juni/Juli (516) [Tabelle]: Gesamtverluste einschließlich Kranker nach dem "Sanitätsbericht für das deutsche Heer" in abgerundeten Zahlen: (516) Änderungen der Taktik. (526) Bis Ende Juni. (526) 6. Juli. (526) 18. Juli. (527) 19. Juli. (528) 21. u. 22. Juli. (528) 8. August. (529) b) Weitere operative Absichten der Obersten Heeresleitung. (530) 18./19. Juli. (530) 19./20. Juli. (531) 20. Juli. (532) 20./21. Juli. (534) 22. Juli [Avre, Trois, Domes-Bach]. (535) 27. Juli. (536) Anfang August [Vesle, Marne, Generaloberst von Boehn, General von Loßberg]. (536) 2. August. (537) 3. bis 6. August. (538) B. Lage und Absichten der Entente. (540) Bis Mitte Juli. (540) [Tabelle]: Mitt Juli rechnete der französische Generalstab mit folgenden Gesamtstärken in Frankreich und Belgien: (544) Die Angriffspläne. (544) 17. Juli [Feldmarschall Haig, Luce-Bach]. (545) Bis 25. Juli [General Foch, Marne, Amiens, Premierminister Lloyd George, General Wilson]. (545) 24. Juli [General Foch, Reims, Soissons]. (546) Ende Juli/Anfang August [Amerikaner, St. Mihiel, Somme]. (547) VIII. Die deutsche Westfront in der Abwehr. ([549]) A. Die Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise 8. bis 12. August. ([549]) 1. Die Lage vor Beginn der Schlacht. ([549]) Bis Ende Juli [Ancre, Avre, Trois Domes-Bach, Ailly, Moreuil]. ([549]) 3. bis 5. Juli [Albert, Moreuil, Ancre, Avre, Villers-Bretonneux, General Ludendorff, Oberst von Tschischwitz]. (550) 6. bis 8. August [Morlancourt, Dünkirchen, Amiens]. (551) Bis 8. August [Villers-Bretonneux]. (552) Die Angriffsvorbereitungen der Gegner. (552) [Tabelle]: Gliederung der Fronten am 8. August morgens: (554) 2. Die Schlacht. (555) a) Die Kämpfe am 8. August. (555) b) Die Kämpfe am 9. August. (557) 8. August [General Ludendorff, Somme, Avre, Péronne, Roye, Nesle, Coucy-le Chateau]. (558) 9. August [Somme, Morlancourt, Chipilly, Framerville, Vauvillers, Méharicourt, Le Quesnoy, Le Quesnel, Montdidier, Etelfay, Péronne, Bapaume, Bailly, Ham, Coucy-le Chateau, Révillon, Aisne, Vesle]. (558) c) Die Kämpfe vom 10. bis 12. August. (560) 10. August [Rainecourt, Lihons, Maucourt, General von Hofacker, Hallu, Somme, Chilly]. (561) 11. August [Bray-sur, Somme, Méricourt, Rainecourt, Chuignolles, General von Conta, Lihons]. (563) 12. August [General Rawlinson]. (564) Betrachtungen. (564) B. Fortgang der Kämpfe bis zum Waffenstillstandsverlangen der Obersten Heeresleitung. (568) 1. Bis zum Rückzug auf die Siegfried-Stellung. 13. August bis 2. September. (568) a) Gesamtlage und Absichten des Gegners. Bis Mitte August. (568) b) Die Ereignisse bis zum 22. August. (573) [Tabelle]: Gliederung der feindlichen Heere an der Westfront am 20. August 1918. (573) 16. bis 19. August [Roye, Compiègne, Estrées-St. Denis, Goyencourt, Lassigny, Beuvraignes, Oise, Aisne, Nampcel, Morsain, Péronne]. (574) 20. August [Cuts, Nouvron, Oise, Ailette, Noyon, General von Loßberg, Soissons, , Bretigny]. (575) 21. August [Arras, Albert, General von Below, Albert, Bray, Pommieres, Oise]. (576) 22. August [Courcelles, Aichiet-le Petit, Puisieux, Albert, Somme, Courcy-le Chateau, Soissons, Aisne]. (577) c) Weitere Ausbreitung des feindlichen Angriffs. Ereignisse bis 29. August. (577) 23. August [Marschall Foch, Bapaume, Somme, Lihons]. (577) 25. und 26. August [Bapaume, Marlencourt, Fontaine-les Cappy, Ailette, Pont-St. Mard, Soissons, Arras, Cambrai, Scarpe, Fresnoy]. (580) 27. August [Arras, Cambrai, Pelves, Chérisy, Scarpe, Bapaume, Etalon, Amy, Roye, Flers, Soyécourt]. (582) 28. August [Biache-St. Vaast, Sailly-en Ostrevent, Somme, Combles, Hardecourt, Péronne]. (582) 29. August [Bullecourt, Péronne, Somme, Oise, Aisne, Juvigny, Crouy]. (583) d) neue Großangriffe. Entschluß zum Rückzug auf die Siegfried-Stellung. (584) 30. und 31. August [Arras, Soissons, St. Quentin, Ham, Guiscard, Noyon, Laffaux, Scarpe, Vesle, Coucy-le Chateau, Terny-Sorny]. (584) 1. und 2. September [Allaines, Péronne, Sensée-Bach, Ecoust, Dury, Cagnicourt, Sailly, Moislains, Aizecourt-le haut, Arleux, Havrincourt]. (585) 2. Die September-Kämpfe vor und in der Siegfried-Stellung. Verlust des St. Mihiel-Bogens. (587) a) Maßnahmen und Ereignisse bis Mitte des Monats. (587) Entwicklung des Abwehrverfahrens. Bis Anfang September. (587) Fortgang der Kämpfe. (589) Bis 7. September [Wytschaete, La Bassée, Ypern, Sailly-en Ostrevent, Trescault, Epéhy, Hargicourt, Dallon, Moy, La Fère, Barisis, Laffaux, Condé, Caulaincourt, St. Simon, Crozat-Kanal, Tergnier, Coucy, Vregny]. (589) Bis Mitte September [Oberstleutnant Wetzell, von Bussche, von Bockelberg, Oberst Heye, Major von Stülpnagel, General Ludendorff]. (594) b) Der Verlust des St. Mihiel-Bogens. (598) Bis Anfang September [St.-Mihiel-Bogen, Cotes Lorraines]. (598) 7. bis 10. September [General von Gallwitz, Mosel, General Ludendorff, St. Mihiel, Generalleutnant Fuchs] (599) 12. September [St. Mihiel, Generalleutnant Fuchs, Marschall Foch, General Pétain, Cotes, Thiaucourt]. (600) 13. September [Combres, Hattonchatel, Thiaucourt, Norroy, Mosel, General von Gallwitz, General Pershing]. (602) 15. September [Thiaucourt, General Pershing]. (602) c) Maßnahmen und Ereignisse in der zweiten Septemberhälfte. Die Abwehr in der Siegfried-Stellung. (603) 18. September [Cambrai, St. Quentin, Honnecourt, Le Catelet, Bellicourt, Villers-Guislain, Lempire, Pontruet]. (603) 18. bis 26. September [Bellenglise, Generaloberst von Boehn, General von Carlowitz, General von der Marwitz, Major, Miaskowski, Havrincourt, Gouzeaucourt, Epéhy, Hargicourt, Bapaume, Cambrai, Vaudesson, Jouy]. (604) [Tabelle]: . es befanden sich an Divisionen oder waren im Antransport: (605) 23. September. (606) 24. September [Oberst Heye, General Ludendorff, Flandern]. (607) 25. September. (608) 3. Der Beginn der feindlichen Gegenoffensive. (611) a) Die weiteren Angriffspläne des Marschalls Foch. (611) 3. September [Mézières, Stenay, Le Chesne, Attigny, Aisne, Maas, General Diaz]. (611) 16. bis 18. September [St.Quentin, Ailette, Aisne]. (612) 25. September [Maas, Vailly, Argonnen, St. Quentin, Laon, Armentières, Cambrai, Douai, Courtrai, Roulers]. (612) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 26. September: (613) b) Die ersten Tage der großen Abwehrschlacht. (614) 26. September [Champagne, Vesle, Reims, Argonnen, Maas, Marschall Foch, Suippes, Aisne, Réthel, Attigny, Mézières, Buzancy, Somme, Py, Manre, Cernay]. (614) 27. September [Sensée, Pontruet, Oise, Moy, Marquion, Graincourt, Haynecourt, Douay, Cambrai, Bourlon, Bapaume, Flesquières, Anneux, Ribécourt, Epinoy, General von Below]. (615) 28. September [Flandern, Dixmude, Lys, Ypern, Menin, Houthulst, Becelaere, Zandvorde, Hollebecke, Wytschaete, Arleux, Cambrai]. (617) 29. September [Thourcourt, Roulers, Menin, Moorslede, Dabizeele, Comines, Cambrai, Masnières, Crèvecoeur, Vendhuille, Joncourt]. (619) 30. September [Wervicq, Warneton, Lys, Deule-Kanal, Morcourt, St. Quentin]. (620) [Tabelle?: Nach Angaben des feindlichen Schrifttums fielen im August und September in die Hände der (621) C. Das Waffenstillstandsersuchen. (622) 1. Die Hergänge bis Mitte September. (622) Bis 10. August. (622) 13. August [Spa, Reichskanzler, General Ludendorff, Staatssekretär von Hintze]. (623) 14. August [Reichskanzler, General Ludendorff, Staatssekretär von Hintze]. (623) Bis Ende August [Staatssekretär von Hintze]. (625) 2. September. 4. September. (626) 7. September [Kaiser Karl]. (626) 14. September. 24. September. (627) 2. Die Waffenstillstandsforderung der Obersten Heeresleitung. (628) 25. September. (629) 26. September [Reims, Maas, General von Bartenwerffer, Oberst Heye, Oberst von Mertz, Legationsrat von Lesner]. (629) 27./28. September [Staatssekretär von Hintze, Spa]. (630) 29. September [Staatssekretär von Hintze, Spa, General Ludendorff, Oberst Heye, Generalfeldmarschall]. (632) 30. September [General Ludendorff, Bulgarien]. (633) 1. Oktober [Major Freiherr von dem Bussche, General Ludendorff, Vizekanzler von Payer]. (635) 2. Oktober [Prinz Max, Major von dem Bussche]. (637) 3. Oktober. (638) 4. Oktober. (639) D. Die Ereignisse bis zum Ausscheiden des Generals Ludendorff. (639) 1. Der Hergang der Abwehrkämpfe im Oktober. (639) a) Weiteres Ringen im Raume der Siegfried-Stellung. (639) Ende September [Nieuport, Roulers, Armentières, Cambrai, St. Quentin, La Fére, Oise, Aisne, Reims, Maas, Dun]. (639) Bis 4. Oktober [Thourour, Roulers, Wervicq, Flandern, Perenchies, Lille, Pont à Vendin, Rouvroy]. (642) Bis 5. Oktober [St. Quentin, Le Catelet, Beaurevoir, Crèvecoeur, Montbrehain, Remaucourt, Itancourt, Berry au Bac, Condé, Bertricourt, Suippes, St. Etienne, Arnes]. (643) 6. bis 8. Oktober [Aisne, Suippes, Neuchatel, Gesnes, Brieulles, Sensée, Oise, Esnes, Elincourt, Essigny]. (646) b) Ausweichen in die Hermann- und Gudrun-Stellung. (647) 9. bis 11. Oktober [Iwuy, St. Aubert]. (647) 11. Oktober [Präsident Wilson, Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (649) 11. bis 15. Oktober [Hermann-Stellung, Iwuy, Solesmes, Le Cateau]. (650) 16. bis 19. Oktober [Lys/Hermann-Stellung, Brügge, Thielt, Roubaix, Douai, Wotan III-Stellung]. (653) c) Weitere Kämpfe in der Hermann- und Gudrun-Stellung. (654) 16. bis 19. Oktober [Bazuel, Wassigny, Antwerpen, Maas, Huy, Givet, Namur]. (654) 19. Oktober [Hermann-Stellung, Antwerpen/Maas-Stellung]. (655) 20. bis 26. Oktober [Lys/Hermann-Stellung, Schelde, Solesmes, Le Cateau, Le Quesnoy, Landrecies, Sambre, Oise]. (658) 24. bis 26. Oktober. (660) 2. Oberste Heeresleitung und Reichsregierung. Vom 6. bis 26. Oktober. (660) 6. Oktobe. (660) 8. und 9. Oktober []Präsident Wilson, General Foch, Staatssekretär Lansing]. (661) 11. Oktober. (662) 14. Oktober [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (663) 15. Oktober. (663) 16. Oktober. (664) 17. Oktober [General Hoffmann, General Ludendorff, Oberst Heye, Admiral Scheer, Generalleutnant Scheüch]. (665) 18. Oktober [Marschall Foch, Wilson]. (668) 20. Oktober [General Ludendorff]. (669) 21. Oktober. (670) Bis 23. Oktober. (670) 24. Oktober [Wilson-Note]. (672) 25. Oktober [General Ludendorff, Wilson-Note, Vizekanzler von Payer]. (673) 26. Oktober [General Ludendorff, Schloß Bellevue, Generaloberst von Plessen]. (674) E. Rückblick auf die Leitung der Operationen durch General Ludendorff. (675) Zielsetzung und Stärkeverhältnis. (676) Taktische Erwägungen. (680) Operative Erwägungen. (682) Verzicht auf die Offensive? (685) Gedanken zur Abwehr. (687) F. Die Ereignisse vom Ausscheiden des Generals Ludendorff bis zum Abschluß des Waffenstillstandes 27. Oktober bis 11. November. (691) 1. Der Rückzug auf die Antwerpen/Maas-Stellung. (692) 28. Oktober. (693) 30. Oktober [General Groener, Spa, General Ludendorff]. (693) 31. Oktober [Denynze, Cruyshautem, Kerkhove, Neuzen, Gent, General Groener, Valenciennes, Le Quesnoy]. 1. November [Valenciennes, Villers-Pol]. (695) 1. und 2. November [Schelde, Valenciennes, St. Saulpe, Orsinval, Condé]. (696) 3. November [Aisne, Attigny, Les Chesne, Oches, Sommauthe, Beaufort, Wiseppe, Maas]. (698) 4. November [Sambre, Valenciennes, Oise, Beaufort, Brieulles, Condè, Bavai, Avesnes, Hirson, Charleville, Sedan, Stenay]. (698) 5. November [Quièvrain, Obies, Aulnoye, Sambre]. (699) 6. November [Antwerpen/Maas-Bewegung, Charleroi, Mouzon]. (700) 7. November. 8. November [Hirson, Chimay, Maas, Stenay]. (702) 9. und 10. November [Stenay, Verdun, Stain]. (702) 11. November [Lokeren, Grammont, Soignies, Thuin, Fumay]. (703) 2. General Groener und die Reichsregierung. (703) 26. und 27. Oktober [General Ludendorff]. (703) 28. Oktober [General Mudra]. (704) 29. bis 31. Oktober [Minister des Inneren Drews, General Groener, Generalfeldmarschall von Hindenburg] (705) 1. bis 4. November [Kiel, General Groener]. (706) 5. November [Tirol, General Groener]. (707) 6. November. (710) 3. Die letzten Tage vor dem Waffenstillstand im Großen Hauptquartier. (712) Bis 7. November [Berlin]. (712) 7. November. (712) 8. November. (713) 9. November [Hauptmann Beck]. (715) IX. Der Krieg zur Luft. Frühjahr 1918. ([720]) Der operative Luftkrieg. (721) X. Österreich-Ungarns Kriegsführung im Jahre 1918. ([725]) A. Die beziehungen zu Deutschland bis Mitte Mai. ([725]) B. Die Offensive in Oberitalien. (727) Herbst 1917 bis Mai 1918. (728) März 1918 [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generaloberst von Arz, General von Waldstätten]. (730) April [Generaloberst von Arz, Asiago, Piave, Brenta, Treviso]. (731) Ende Mai. (731) Mitte Mai [Piave, General Foch]. (732) [Tabelle]: Gliederung des öst.-ung. Heeres Mitte Juni 1918: (732) C. Die Truppensendung an der Westfront. (734) Juni [Generaloberst von Arz, Generalmajor von Cramon, General Ludendorff]. (734) Juli. (735) August [Brenta, Montello, Bassano, Spa, Kaiser Karl, Oberleutnant Wetzell, Generaloberst von Arz]. Anfang September. (735) D. Das Ende des Krieges an den österreichisch-ungarischen Fronten. (737) September. (737) Oktober. (738) Anfang November. (739) 3. November. (740) E. Rückblick: Österreich-Ungarn als Bundesgenosse. (740) XI. Der Waffenstillstand. ([744]) A. Abschluß und Bedingungen. ([744]) 8. Oktober [Präsident Wilson, Marschall Foch]. ([744]) . hatte Marschall Foch am 8. Oktober veranlaßt, folgende Forderungen zu stellen: ([744]) 24. bis 30. Oktober [Marschall Foch, Feldmarschall Haig, General Pershing, Oberst House, Präsident Wilson]. (745) 30. Oktober bis 7. November. (746) 8. November [Compiègne, Marschall Foch, General Weygand]. (747) 9. November [Thronverzicht Kaiser]. (749) 10. November [Helgoland]. (749) 11. November [Waffenstillstandsvertrag]. (750) B. Der Rückmarsch des Westheeres in die Heimat. November 1918 bis Januar 1919. (751) XII. Rückblick auf die Abwehr seit Mitte August und die Lage bei Abschluß des Waffenstillstandes. ([759]) Rückschau auf den Gesamtkriegsverlauf. (766) Nachweis des wesentlichen Schrifttums. ([769]) 1. Deutsches Schrifttum. ([769]) 2. Französisches Schrifttum. (770) 3. Englisches Schrifttum. 4. Amerikanisches Schrifttum. (771) Personenverzeichnis. ([772]) Truppenverzeichnis. ([779]) Deutschland. ([779]) Operative Decknamen. (785) Stellungnamen. Marine. (786) Luftwaffe. (786) Österreich-Ungarn. Entente, gemeinsame Einrichtungen. Belgien. (787) England. (787) Frankreich. (788) Italien. (789) Portugal. Vereinigte Staaten von Nordamerika. (790) Sachverzeichnis. ([791]) Schlußwort. ([792]) Nachtrag. (I) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
UNTEILBAR UND UNTRENNBAR Die Geschichte des Weltkrieges (-) Unteilbar und untrennbar (1,1919) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Franz Josef. ( - ) Titelseite ([I]) Mit höchster Genehmigung ehrfurchtsvoll gewidmet Seiner k. und. k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Feldmarschall Erzherzog Friedrich. ([III]) [Vorwort] ([V]) Verzeichnis der Kunstbeilagen. ([VII]) Geleitwort. ([IX]) Inhaltsverzeichnis. ([XIII]) Beilagen. (XVI) Verzeichnis der Mitarbeiter. (XVI) Vor dem Sturm. ([1]) Europa zur Jahrhundertwende. ([3]) [Abb.]: ([3]) [Abb.]: Der Friedenszar Nikolaus II., Kaiser von Rußland. (4) [Abb.]: Königin Viktoria von Großbritannien und Irland, Kaiserin von Indien. (5) [2 Abb.]: (1)Die europäische Familie. Zar Nikolaus II. Herzog Alfred von Koburg-Gotha. Kaiser Wilhelm II. Prinz Eduard von Wales. Königin Viktoria. Kaiserin Friedrich. (2)Leopold II., König der Belgier. (6) [Abb.]: Der Friedenspalast in Haag. (7) Serbien und der Panslawismus. (7) [2 Abb.]: (1)Königin Draga von Serbien. (2)König Alexander von Serbien. (8) [Abb.]: Peter Karageorgievic als Prätendent. (9) [Abb.]: Nikola Pašić [Pasic], der serbische Ministerpräsident. (10) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskasino in Belgrad, der Hauptsitz der großserbischen Bewegung. (2)Das kaiserliche Jagdschloß Mürzsteg. (11) [Abb.]: Abzeichen der "Narodna odbrana". (12) Beginn der Einkreisung der Zentralmächte. (13) [Abb.]: König Eduard VII. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (13) [Abb.]: Der Hafen von Port-Arthur. (14) [Abb.]: Blick auf Rabat. (Marokko.) (15) [3 Abb.]: (1)Delcassé, der französische Minister des Auswärtigen. (2)Clémenceau, der einflußreiche Politiker Frankreichs. (3)Jaurès, der französische Sozialistenführer. (16) [Abb.]: Herzog Freidrich ( - ) [Abb.]: Die Erneuerung der franco-russischen Allianz (Zarenbesuch in Cherbourg am 31. Juli 1909). (17) Von Mürzsteg bis zur türkischen Revolution (1903 - 1907). (18) [Abb.]: Graf Goluchowski, österreichisch-ungarischer Minister des Auswärtigen. (18) [2 Abb.]: (1)General Kuropatkin, der russische Kriegsführer. (2)Graf Witte, der russische Ministerpräsident. (19) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude der Duma. (2)Zarskoje Selo, die Residenz des Zaren. (20) Die Annexion 1908. (21) [Abb.]: Graf Ährenthal, der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen. (22) [Abb.]: Iswolski, der russische Minister des Auswärtigen. (23) [Abb.]: Bosnisch-Herzegovinisches Infanterieregiment bezieht die Burghauptwache in Wien. (24) [2 Abb.]: (1)Tunneleinfahrt in der Pracaschlucht. (2)Kronprinz Georg von Serbien. (25) [2 Abb.]: (1)Drinabrücke der bosnischen Ostbahn. Der rechte Tunnel führt nach Uvac, der linke nach Višegrad [Visegrad]. (26) [2 Abb.]: (1)Das Landesspital in Sarajewo. (2)Die Eisenwerke in Zenica. (27) [2 Abb.]: (1)Weinbau-Versuchsstation bei Mostar. (2)Kohlengruben an der Kreka. (28) [Abb.]: Straße im Vrbastal. (29) Die vollendete Einkreisung Deutschlands und Österreich-Ungarns. 1908 - 1912. (29) [2 Abb.]: (1)Fürst Bernhard Bülow, deutscher Reichskanzler. (2)Der "Imperator" der Hamburg-Amerika-Linie. (30) [2 Abb.]: (1)Kiderlen-Wächter, deutscher Stattssekretär des Auswärtigen. (2)Raymond Poincaré, Ministerpräsident und später Präsident Frankreichs. (31) [Abb.]: Bethmann Hollweg, der deutsche Reichskanzler. (32) [Abb.]: Erzherzog Karl. ( - ) [2 Abb.]: (1)Grey, englischer Minister des Auswärtigen. (2)König Georg V. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (33) Tripolis und der Balkankrieg. 1912 - 1913. (34) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien mit dem Kronprinzen. (35) [2 Abb.]: (1)Perabrücke in Konstantinopel. (2)Enver Pascha, der türkische Kriegsminister. (36) [Abb.]: Die Fürsten des Balkanbundes. König Peter. König Nikita. König Ferdinand. König Georg. (37) [2 Abb.]: (1)Graf Berchtold, der österreichisch-ungarische Minister des Äußeren. (2)Ansicht von Cetinje. (38) [Abb.]: Regierungsgebäude in Cetinje. (39) Die Balkankriege, die Londoner Konferenz und Albanien. 1913. (39) [Abb.]: Plevlje im Sandschak. (40) [Abb.]: Durazzo. (41) [3 Abb.]: (1)Skutari mit dem Tarabosch. (2)Essad Pascha, der albanische Kondottiere.(3)Danew, der Ministerpräsident Bulgariens. (42) [2 Abb.]: (1)König Carol I. von Rumänien. (2)Saloniki. (43) [2 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)Fürst Wilhelm von Albanien. (44) Die Ermordung des Thronfolgers. 1914. (45) [Abb.]: Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este (46) [Abb.]: Das Belvedere in Wien, Residenz des Thronfolgers Franz Ferdinand. (47) [Abb.]: Das Thronfolgerpaar in Sarajewo, kurz vor der Ermordung. (48) [Abb.]: Erzherzog Eugen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Festnahme des Attentäters Princip. (2)Hartwig, der russische Gesandte in Belgrad. (49) [Abb.]: Konopischt [Konopiště), das Schloß des Erzherzog-Thronfolgers. (50) [2 Abb.]: (1)Geburtshaus des Erzherzog Franz Ferdinand in Graz. (2)Schloß Artstetten (die Grabstätte des Thronfolgerpaares). (51) Die Kriegserklärung. 1914. (51) [Abb.]: Kronprinz Alexander von Serbien. (52) [Abb.]: Baron Giesl, der österreichisch-ungarische Gesandte in Belgrad. (53) [Abb.]: Der Besuch Poincarés in Petersburg. (55) [2 Abb.]: (1)Sassonow, der russische Minister des Äußeren. (2)Marchese die San Giuliano, der italienische Minister des Äußeren. (56) [Brief]: "An meine Völker" (57) [Tabelle: Uebersicht der wichtigsten politischen Ereignisse der letzten zehn Jahre (1903 - 1914.) (59) Die Welt in Waffen. ([63]) Sinn und Wesen der modernen Kriegskraft. ([65]) [Abb.]: ([65]) [Abb.]: Englische Rekruten werden nach Anwerbung beeidet. (66) [Abb.]: Radfahrerkompagnie im Gefecht. (68) [Abb.]: Skipatrouille. (69) Waffen, Munition, Kriegsbauten, -mittel und -maschinen der Landmacht. (70) [Abb.]: Dum-Dum-Geschosse. (70) [Abb.]: Maschinengewehr. (71) [Abb.]: Feldgeschütz. (72) [3 Abb.]: Artilleriemunition (1) I. Schrapnell. II. Brandgranate. (2)III. Einheitsgeschoß (Granatschrapnell). IV. Stahlgranate (Bombe). (3)Französischer Lufttorpedo. (73) [Abb.]: Minenwerfer. (74) [2 Abb.]: (1)Soldat, durch Maske gegen giftige Gase geschützt, wirft eine Handgranate. (2)Minen und Gegenminen. (75) [2 Abb.]: (1)Schützengraben mit schrapnellsicheren Unterständen. (2)Wallspiegel. Zielvorrichtung am Gewehr zum gedeckten Schhießen. (76) [5 Abb.]: (1)Wolfsgruben und Drahtverhau. (2)Fliegerpfeil. (3)Fliegerbombe. (4)Scheinwerfer. (5)Kampfflugzeug. (77) [3 Abb.]: (1)Feldtelegraphenstation. (2)Telephonzentrale im Felde. (3)Pferdefeldbahn. (78) [2 Abb.]: (1)Fesselballon. (2)Panzerzug. (79) [Abb.]: Maschinengewehr mit Hundebespannung. (80) Ausrüstung, Verpflegung und Uniformierung der Landmacht. (80) [Abb.]: Kavalleristen beim Übersetzen eines Flußes auf Schwimmsäcken. (80) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Tiroler-Landesschütze. 2. Ulanen-Offizier. 3. Infanterist. 4. Pionier. 5. Dragoner. 6. Reitende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Pontonbrücke. (81) [2 Abb.]: (1)Fahrküche. (2)Feldbäckerei in Betrieb. (82) Sanitätswesen, Verbindung mit der Heimat. (83) [Abb.]: Sanitätswagen, offen zur Aufnahme der Verwundeten. (83) [Abb.]: Operation im Feldspital. (84) Heerführer. (84) Die Seemacht. (85) [Abb.]: "Dreadnought." (86) [Abb.]: Kreu (87) [Abb.]: Torpedoboot. (88) [Abb.]: Unterseeboot. (89) [2 Abb.]: (1)Das Innere eines Unterseebootes. (2)Turmanlage eines Schlachtschiffes. (90) [2 Abb.]: (1)Seemine. (2)Wasserflugzeug. (91) Österreich-Ungarn. (92) [Abb.]: Lazarettschiff. (92) [Abb.]: Generaloberst Alexander Frh. v. Krobatin, k. und k. Kriegsminister. (94) [Abb.]: General der Infanterie Friedrich Frh. von Georgi, k. k. Minister für Landesverteidigung. (95) [3 Abb.]: (1)G. d. I. Samuel Frh. v. Hazai, k. ung. Landesverteidigungsminister. (2)Generaladjutant Seiner Majestät: Generaloberst Eduard Graf Paar. (3)Generaladjutant Seiner Majestät und Chef der Militärkanzlei: Generaloberst Artur Frh. v. Bolfras. (96) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Husar. 2. Bosnisch-Hercegowinischer Hornist. 3. Jägeroffizier. 4. Marineoffizier. 5. Matrose. 6. Honvéd-Infanterist. ( - ) [Abb.]: Generalmajor Ferdinand von Kaltenborn, Chef der Detailabteilung. (97) [Abb.]: Generaloberst Franz Freiherr Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht. (98) [Abb.]: F.M.L. Franz Höfer v. Feldsturm, Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. (99) [2 Abb.]: (1)GM. Joseph Metzger, Chef der Operationsabteilung. (2)GM. Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des Kriegspressequartiers. (100) [2 Abb.]: (1)FZM. Erzherzog Leopold Salvator, Generalartilleriedirektor. (2)FML. Franz Kanik, Generalquartiermeister. (101) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (102) [2 Abb.]: (1)GdR. Erzherzog Franz Salvator, Generalinspektor der freiwilligen Sanitätspflege. (2)Admiral Erzherzog Carl Stephan. (103) [Abb.]: Generaloberst Erzherzog Joseph Ferdinand. (104) [Abb.]: Großadmiral Anton Haus, Marinekommandant. (105) [Abb.]: Tiroler Landesschützen. (106) [2 Abb.]: (1)Infanterie. (2)Ulanen. (107) [2 Abb.]: (1)Husaren. (2)Feldartillerie im Feuer. (108) [2 Abb.]: (1)Gebirgsartillerie auf dem Marsche. (2)Schwere Haubitze in Feuerstellung. (109) Das Deutsche Reich. (110) [2 Abb.]: (1)Deutsche Militärmusik. (2)Deutsche Infanterie im Gefecht. (111) [Abb.]: Deutsche Kürassiere. (112) [Abb.]: Rekrutentypen aus Österreich-Ungarn. 1. Pole. 2. Ungar. 3. Ruthene. 4. Steirer. 5. Ungar. 6. Dalmatiner. 7. Egerländer. 8. Hanake. 9. Tiroler. 10. Kroate. 11. Rumäne. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Garde-Maschinengewehr-Abteilung. (2)Deutsche Feldartillerie. (113) [Abb.]: Eine Pionierkolonne führt Pontons heran. (114) [Abb.]: Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen. (115) [4 Abb.]: (1)Generaloberst Freiherr v. Hausen, Sächsischer Kriegsminister. (2)G. d. R. Frh. Kreß v. Kressenstein, Bayerischer Kriegsminister. (3)Generaloberst v. Moltke, Chef des Deutschen Generalstabes. (4)Generalleutnant v. Stein, Generalquartiermeister. (116) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erich v. Falkenhayn, Preußischer Kriegsminister. (2)Generalfeldmarschall Graf v. Häseler (117) [2 Abb.]: (1)Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der deutschen Marine. (2)Großadmiral v. Tirpitz. (118) Rußland. (119) [Abb.]: Zar Nikolaus II. und Großfürst Nikolaj Nikolaewitsch. (120) [2 Abb.]: (1)General Suchomlinow, russischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (2)Kriegs- und Marineministerium in Petersburg. (121) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie. (2)Sibirische Schützen. (122) [2 Abb.]: (1)Russisches Maschinengewehr. (2)Kosaken. (123) [Abb.]: Russische Feldartillerie. (124) [Abb.]: Reiterkunststück der Kosaken. (126) [Abb.]: Russische Offiziere. (127) [Abb.]: General Januschkewitsch, Chef des russischen Generalstabes. (130) Serbien. (131) [Abb.]: Serbische Infanterie. (131) [2 Abb.]: (1)Serbische Regimentsmusik der Garde. (2)Serbisches Maschinengewehr. (132) [Abb.]: Serbische Kavallerie. (133) [Abb.]: Serbische schwere Artillerie. (134) [Abb.]: Serbische Bandenführer. - Komite. (136) [2 Abb.]: (1)Vojvode Putnik, Führer der serbischen Armee. (2)General Stefanovic, serbischer Kriegsminister. (137) Montenegro. (138) [Abb.]: König Nikola fährt zur Front. (138) [2 Abb.]: (1)Danilo, Kronprinz von Montenegro. (2)General Vukotic, montenegrinischer Kriegsminister. (139) [Abb.]: Montenegrinische Infanterie. (140) [Abb.]: Montenegrinischer Landsturm. (141) Frankreich. (142) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie. (2)Millerand, französischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (143) [2 Abb.]: (1)Französische Kürassiere. (2)Französische schwere Artillerie. (144) [Abb.]: Franzosen. 1. Infanterie-Korporal (neue Felduniform). 2. Infanterist (alte Uniform). 3. Kürassier. 4. Marokkanischer Spahi. 5. Algerischer Schütze. 6. Marine-Füsilier. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger. (2)Turkos. (145) [3 Abb.]: (1)General Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (2)Senegalschütze mit Weib und Kind. (3)General Pau. (146) Großbritannien. (147) [Abb.]: Englisch-indisches Maschinengewehr. (147) [3 Abb.]: (1)Englische Infanterie. (2)Gurthas. (3)Englische Feldartillerie. (148) [Abb.]: Schottische Dudelsackpfeier. (149) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Lord Kitchener of Chartum, engl. Kriegsminister. (2)Feldmarschall French. (150) [2 Abb.]: (1)Flottenschau bei Spithead. (2)Admiral Jellicoe, erster Seelord der englischen Flotte. (151) [2 Abb.]: (1)Winston Churchill. (2)Herbert Henry Asquith, Premierminister. (152) Belgien. (152) [2 Abb.]: (1)Belgische Infanterie. (2)Belgische Ulanen. (153) Japan. (154) [2 Abb.]: (1)Japanische Festungsartillerie. (2)Japanische Infanterie. (155) Schlußwort. (156) Militärgeographie. ([157]) Der südöstliche Kriegsschauplatz. ([159]) [Abb.]: ([159]) [2 Abb.]: (1)Belgrad. (2)Der Kazan. (160) [Abb.]: Engländer. 1. Bengalischer Lanzenreiter. 2. Kavallerist. 3. Schottländer. 4. Infanterist. 5. Matrose. 6. Seeoffizier. ( - ) [4 Abb.]: (1)Zvornik. (2)Die Drinaschlucht, aufwärts von Bajinabasta [Bajina Bašta]. (3)Visegrad mit der Straße nach Rogatica. (4)Die Drinabrücke bei Megjegja. (161) [2 Abb.]: (1)Kragujevac. (2)Foca [Foča]. (162) [Abb.]: Die Taraschlucht. (163) [2 Abb.]: (1)Semendria. (2)Der Metalkasattel. (164) [3 Abb.]: (1)Podgorica. (2)Aus dem Durmitorgebirge. (3)das Volujakgebirge. (165) [2 Abb.]: (1)Cehotinaschlucht. (2)Oberer Teile des alten Weges von Cattaro nach Njegos ein typischer Karstweg. (166) [Abb.]: Cattaro mit dem Lovcen [Lovćen]. (167) [Abb.]: Montenegrnische Grenzforts bei Virpazar. (168) [3 Abb.]: (1)Aus Mostar, an der Bahn Sarajewo - Ragusa - Cattaro. (2)Das Sudjeskadefilee. (3)Gorazde [Goražde]. (169) [2 Abb.]: (1)Blick von der Romanja planina gegen Mokro. (2)Neu Bileca [Bileća]. (170) Der russische Kriegsschauplatz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Dreikaiserecke bei Myslowitz (österreichisch-deutsch-russische Grenze). (2)Lötzen am Mauersee, typische masurische Landschaft. (171) [Abb.]: Aus den Rokitnosümpfen. (172) [Abb.]: Zaleszczyki am Dniestr. (173) [2 Abb.]: (1)Biala mit dem Panorama der Beskiden. (2)Panorama der Tátra. (174) [2 Abb.]: (1)Durchbruch des Dunajec am Pieniny. (2)Polnischer Bauer. (175) [2 Abb.]: (1)Der Lupkowerpaß. (2)Delatynpaß bei Körösmezö. (176) [2 Abb.]: (1)Przemysl. (2)Lemberg. (177) [2 Abb.]: (1)Ruthene. (2)Czernowitz. (178) [2 Abb.]: (1)Czenstochau. (2)Das Narewtal, südlich Pultusk, kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (179) [Abb.]: Blick auf Tilsit. (180) [2 Abb.]: (1), (2)Russische Volkstypen. (181) Der Seekrieg 1914. ([183]) Die Aktionen der k. u. k. Kriegsmarine. ([185]) [Abb.]: ([185]) Die Kriegsereignisse in der Adria. (186) Die maritime Lage im Mittelmeer zu Anfang 1914. (186) [2 Abb.]: (1)Der russische Torpedobootszerstörer "Novik". (2)Blick auf Gibraltar mit den Schützengalerien oberhalb des ersten Felsabhanges. (187) [Abb.]: die französische Mittelmeerflotte in der Adria. (188) [Abb.]: Das Stärkeverhältnis der Mittelmeerflotten Anfang 1914. (189) [Abb.]: Pola: Kriegshafen I. (190) [Abb.]: Pola: K. u. k. Hafenadmirats- und Seearsenalskommando-Gebäude. (191) [2 Abb.]: (1)Treist vom Leuchtturm aus. (2)Kontreadmiral Souchon. (192) [Abb.]: "Hamidite". (193) Die Mittelmeer-Situation unmittelbar vor dem Kriegsausbruche. (193) [Abb.]: "Reschad V". (193) [Abb.]: "Indefatigable". (194) [2 Abb.]: (1)Vizeadmiral Karl Kailer von Kaltenfels, Stellvertreter des Marinekommandanten. (2)Marinekommando-Jacht "Lacoma". (195) [Abb.]: Großkampfschiff "Viribus Unitis". (196) Die Flottenmobilisierung bei Kriegsausbruch. (197) [Abb.]: Großkampfschiff Typ "Tegetthoff". (197) [2 Abb.]: (1)Rapidkreuzer "Admiral Spann". (2)Torpedofahrzeug "Magnet". (198) [2 Abb.]: (1)Torpedozerstörer in Fahrt. (2)Panzerkreuzer "St. Georg". (199) [2 Abb.]: (1)Torpedofahrzeug "Huszár". (2)Turmschlachtschiff "Erzherzog Carl" feuernd. (200) [2 Abb.]: (1)Turmschlachtschiff "Monarch". (2)Turmschlachtschiff "Habsburg". (201) [Abb.]: Admiral Boué de Lapeyrère, Kommandant der französischen Mittelmeerflotte. (202) [Abb.]: Das Tegetthoff-Denkmal in Pola. (203) [Abb.]: Panorama von Pola. (204) [2 Abb.]: (1)Madonna del Mare. (2)Die Arena von Pola. (205) [Abb.]: Blick gegen Catene. (207) [Karte]: Plan eines befestigten Hafens. (209) [Abb.]: Französische Seemine. (210) [Abb.]: Auffischen verankerter Seeminen durch Schlepper. (211) Die Kriegsereignisse in der Adria (Bis Ende des Jahres 1914.) (212) [2 Abb.]: (1)Torpedo im Augenblick des Abfeuerns. (2)Der Hafen von Antivari. (212) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Breslau". (2)Schlachtkreuzer "Goeben". (213) [Abb.]: Der österreichische Lloyddampfer "Baron Gautsch". (215) [Abb.]: S. M. S. "Zenta". (216) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Ulan". (217) [Abb.]: Fregattenkapitän Paul Pachner. (218) [Abb.]: Panzerkreuzer "Kaiser Karl VI." (220) [Abb.]: Punta d'Ostro. (222) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Radetzky". (224) [Abb.]: "Zenta" und "Ulan" im Kampfe. ( - ) [Abb.]: Im Kesselraum eines Schlachtschiffes. (225) [Abb.]: Leuchtturm der Insel Pelagosa. (226) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Zrinyi". (227) [Abb.]: K. u. k. Seeflugzeug vor dem Aufstieg. (229) [2 Abb.]: (1)Seeflugzeug im Aufstieg. (2)Seeflugzeug im Fluge. (231) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Tátra". (233) [Abb.]: Ragusa. (235) [Abb.]: Das französische Tauchboot "Eurie". (237) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Unterseeboot. (238) [Abb.]: Das französische Flaggschiff "Courbet". (239) [Abb.]: Torpedierung des französischen Flaggenschiffes duch S. M. U-Boot XII am 21. Dezember 1914. ( - ) [Abb.]: K. u. k. Linienschiffsleutnant Egon Lerch der heldenmütige Kommandant des "U 12". (241) [2 Tabellen]: (1)Österreichische Handelsmarine. (2)Ungarische Handelsmarine. (243) [Abb.]: Seespitalschiff "Tirol". (244) Die Aktionen der k. u. k. Donauflottille. (246) [3 Abb.]: Unsere gepanzerten Flußfahrzeuge. (1)S. M. S. "Maros", "Leitha", 310 T Deplacement. (2)S. M. S. "Szamos", "Körös", 448 T Deplacement. (3)S. M. S. "Temes", Bodrog", 448 T Deplacement. (247) [Abb.]: Fliegerabwehr (249) [Abb.]: Geschützwechsel auf Monitor "Körös". (250) [Abb.]: Donaumonitor "Szamos". (251) [Abb.]: Patrouillenboot "C". (253) [Abb.]: 12 cm-Geschützturm auf Donaumonitor "Bodrog". (255) [Abb.]: Aufgefischte serbische Flußmine. (256) [Abb.]: Donaumonitore "Temes" und "Bodrog". (257) [Abb.]: "Körös" mit Abstreifvorrichtung gegen Treibminen. (259) S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" bei der Verteidigung von Tsingtau. (261) Die Vorgeschichte von Japans Teilnahme am Weltkrieg. (261) [Abb.]: Panorama von Tsingtau. (261) Das deutsche Schutzgebiet in Tsingtau - Kiautschau. (262) [Abb.]: Linienschiffskapitän Richard Makoviz. (262) Beschreibung S. M. S. "Kaiserin Elisabeth". (263) [2 Abb.]: (1)Matrosen der "Elisabeth" in Tsingtau. (2)Deutsche Matrosen in Tsingtau. (263) [Karte]: Plan von Tsingtau. (264) Die Aufgabe S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" und des deutschen Verteidigungsaufgebotes. (264) [Abb.]: Torpedo-Rammkreuzer "Kaiserin Elisabeth". (265) Der Verlauf der Belagerung bis zum Fall der Seefestung. (266) [Abb.]: Kapitän zur See v. Meyer-Waldeck kaiserlich deutscher Gouverneur in Tsingtau. (266) Berichte von Mitkämpfern. (267) [Abb.]: Kanonenboot "Jaguar". (267) [Abb.]: Der japanische Kreuzer "Takachito". (269) Die maritimen Kriegsereignisse außerhalb der Adria. (272) [Abb.]: Der kleine Kreuzer "Augsburg". (273) Der Seekrieg in den nordeuropäischen Gewässern. (273) [2 Abb.]: (1)"Königin Luise". (2)Der englische Kreuzer "Amphion". (274) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kreuzer "Straßburg" vernichtet ein englisches Unterseeboot. (2)Der englische Schlachtschiffkreuzer "Lion". (275) [Abb.]: Deutscher Passagierdampfer "Kaiser Wilhelm der Große". (276) Die Handelssperre Englands durch deutsche Unterseeboote. (277) [Abb.]: Der britische Hilfskreuzer "Oceanic". (277) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote im Hafen. (278) [Abb.]: Englisches Torpedofahrzeug "Swift", Geschwindigkeit 36 Seemeilen. (279) [Abb.]: Kapitänleutnant Weddigen, Kommandant des "U 9". (280) [Abb.]: Das deutsche "U 9". (281) [Abb.]: Torpedierung eines Dampfers durch ein deutsches U-Boot. (282) [Abb.]: Der "Audacous" im Sinken. (283) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Panzerkreuzer "Yorck". (2)Das englische Linienschlachtschiff "Bulwark". (284) [Abb.]: Der englische Panzerkreuzer "Hawke" (285) [Abb.]: Englisches U-Boot größter Type. (286) Der Kreuzer- und der Kolonialkrieg in den Weltmeeren. (287) A) Der Kreuzer- und Kolonialkrieg in den westlichen Weltmeeren. (287) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Spee. (288) [Abb.]: Panzerkreuzer "Scharnhorst". (289) [Karte]: Situationsplan der Schlacht bei Santa Maria. (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "Good Hope". (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "invincible". (291) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Leipzig". (2)Kreuzer "Nürnberg". (292) [Abb.]: Panzerkreuzer "Gneisenau". (293) [Abb.]: Kleiner Kreuzer "Dresden". (294) [Karte]: Situationsplan der Seeschlacht bei den Falklands-Inseln. (295) [2 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Köhler. (2)Kreuzer "Karlsruhe" versenkt einen Dampfer. (296) [Abb.]: Der Kreuzer "Emden". (297) B) Der Handelsdampferfang im Stillen Ozean. (297) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, Kommanadant der "Emden". (298) [2 Abb.]: (1)Das Wrack der "Emden" bei den Kokosinseln. (2)Der englische Kreuzer "Minotaur". (299) [Abb.]: "Ayesha". (300) [2 Abb.]: (1)Die Königsberg im Rufidschifluß. (2)Kapitänleutnant von Mücke. (301) Schlußwort. (302) Die Verlustlisten des Jahres 1914 ergaben folgende Einbuße an Kriegsschiffen: Auf Feindesseite: (303) Krieg gegen Rußland 1914. ([305]) Einleitungs-Feldzug. (August und erste Hälfte September.) ([307]) Mobilisierung und Aufmarsch. ([307]) [Abb.]: ([307]) [Abb.]: Landsturm auf dem Marsche. (308) [2 Abb.]: (1)Sanitätskolonne. (2)Kavallerie im Aufklärungsdienste durchschreitet einen Fluß. (309) [Abb.]: Zeltlager einer Pionierkompagnie. (310) [Abb.]: Infanterielager im Walde. (311) Grenzkämpfe. (312) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Max von Merten. (2)Russischer Grenzwachturm bei Chwalowice [Chwałowice]. (313) [3 Abb.]: (1)Rittmeister Isidor Petrovic. (2)Gendamerieoberleutnant v. Manovarda. (3)Die Grenzstation Podwoloczynska [Podwołoczyska]. (314) [Abb.]: Sandomierz. (315) Vorstoß gegen Lublin. (316) Einmarsch der Armeegruppe Kummer in Russisch-Polen. (316) [Abb.]: Gd.R. Heinrich Kummer, Ritter von Falkenfehd. (316) [2 Abb.]: (1)GdI. Remus von Woyrsch. (2)Der Ringplatz in Kalisch. (317) [2 Abb.]: (1)Gd.K. Ignaz Edler von Korda. (2)Kielce. (318) [Abb.]: Die Eidesleistung am 18. August in Padew Nadworna. (319) [Abb.]: Die erste Kompagnie der polnischen Legion beim Abmarsch von Wien. (320) [Abb.]: Russen. 1. Sibirischer Schütze. 2. Tscherkesse. 3. Infanterist. 4. Artillerieoffizier. 5. Kosak. 6. Infanterieoffizier. ( - ) Sieg der Armee Dankl bei Krasnik. (321) [Abb.]: GdR. Viktor Dankl. (321) [Abb.]: Oberst Anton Rada. (322) [Abb.]: Oberleutnant Erzherzog Karl Albrecht. (324) [2 Abb.]: (1)FML. Adolf Ritter von Brudermann. (2)Transport auf der Weichsel bei Annopol. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (325) [2 Abb.]: (1)Rittmeister Karl Frh. von Handel. (2)Grenzgefecht bei Borów südöstl. Zawichost am 21. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (327) [Abb.]: Rammbrunnen zur Wassergewinnung in wasserarmen Gegenden. (328) [2 Abb.]: (1)Oberst Johann Boerin. (2)GM. Rudolf Ritter von Willerding. (329) [Abb.]: GdR. Karl Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (331) [2 Abb.]: (1)Bei Annopol am 23. August gefangene Russen. (2)FML. Paul Kestranek. (332) [2 Abb.]: (1)FZM. Paul Puhallo von Brlog. (2)Aushebung von Deckungen bei Ksiezomiesz [Księżomiesz]. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (333) [2 Abb.]: (1)GM. Richard Kutschera. (2)GdI. Hugo Meixner von Zweienstamm. (334) [Abb.]: Russische Geschütze; erobert von den österreichisch-ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Krasnik [Kraśnik], vor dem Wiener Arsenal aufgestellt. (335) [Abb.]: Rallierung der 23. Infanterie-Brigade zum Vormarsch gegen Lublin am 27. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (336) Das Ringen um Lublin. (26. August bis 3. September.) (336) [Abb.]: Gefechtsfeld vor Lublin. Am Hang links Infanterieregiment Nr. 100, rechts anschließend im Walde Infanterieregiment Nr. 56, über die Höhe rechts die Straße nach Borzechów. (337) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung I./56 im Gefecht bei Klodnica [Kłodnica] am 26. August. Aufnahme von Oblt. Cunz. (338) [2 Abb.]: (1)GM. Ernst Wossala. (2)FML. Georg Schariczer von Rény. (339) [Abb.]: GM. Joseph Lieb. (340) [Abb.]: Oberst Karl Magerl von Kouffheim. (341) [Abb.]: GM. Augustin von Rochel. (344) [Karte]: Skizze zum Gefechte bei Tarnawka und Wysokie am 27. August 1914. ( - ) [Abb.]: Lublin. (345) Vorstoß der Armee Auffenberg zwischen Wieprz und Bug. (346) Einleitungskämpfe. (346) [Abb.]: GdI. Moritz von Auffenberg. (347) [2 Abb.]: (1)FML. Rudolf Strauß, Generalstabschef der 4. Armee. (2)Rawa Ruska. (348) [Abb.]: Oberst Ludwig Freiherr von Holzhausen. (349) Der Sieg bei Zamosc [Zamość]. (349) [Abb.]: GdJ. Blasius Schemua. (350) [2 Abb.]: (1)Gen. Obst. Svetozar Boroevic v. Bojna. (2)GM. Oskar Bolberitz von Bleybach. (351) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 4. Armee Auffenberg 1914. ( - ) [2 Abb.]: Die russische Grenze wird überschritte (353) [2 Abb.]: Aufnahmsstation für drahtlose Telegraphie. (354) [Abb.]: GM. Kletus Pichler. (355) [Abb.]: FML. Emmerich Hadfy von Livno. (357) [Abb.]: Russische Stellung. (359) [Abb.]: FZM. Johann Freiherr von Friedel. (360) [2 Abb.]: (1)Oberst Oskar Esch. (2)Oberst Karl von Stöhr. (361) [Abb.]: FML. Erzherzog Peter Ferdinand. (362) [Abb.]: FML. Eduard Edler von Kreysa. (363) Der Sieg bei Komarów. (364) [Abb.]: Oberst Adolf Sterz von Ponteguerra. (365) [Abb.]: GdI Erzherzog Joseph Ferdinand. (367) [Abb.]: Von den Kaiserjägern erstürmte Stellung. (369) [Abb.]: GM. Otto Gößmann. (371) [Abb.]: Russische Gefangene in Zamosc [Zamość]. (372) [Abb.]: Leichtverwundete. (373) [Abb.]: GdI. Johann Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (374) [Abb.]: GM. Emil Herzberg. (375) [Abb.]: Artilleriestellung an der Huczwa. (377) [Abb.]: Russische Kriegsgefangene und Heimatlose. (379) [Abb.]: Oberst Franz Hill. (380) [2 Abb.]: (1)GM. Gregor Miscevik. (2)Oberst Johann Reyl-Hanisch, Ritter von Greiffenthal. (381) [Abb.]: Oberst Arthur Iwanski von Iwanina. (382) [Abb.]: FML. Ferdinand Kosak. (383) [Abb.]: Oberst Franz Hassenteufel. (385) [Abb.]: Kampfflugzeug. (387) [Abb.]: Oberst Dr. Karl Bardolff. (388) [Abb.]: Korps-Generalstabschef am Telephon während des Gefechtes. (389) [Abb.]: Oberleutnant Wladimir Terbojevic. (391) [Abb.]: Abfertigung eines Feldpostwagnes. (392) [Abb.]: Munitionskolonne. (393) [Abb.]: GM. Alfred Edler von Schenk. (394) [Abb.]: Ordonanzauto auf dem Schlachtfelde. (395) [Abb.]: Feldbäckerei im Betrieb. (396) [Abb.]: GM. Karl Englert. (397) [Abb.]: Russische Fahrküche. (399) [Abb.]: GM. Hugi Reymann. (400) [Abb.]: Wirkung einer Fliegerbombe. (401) Kämpfe in Ostgalizien. Schlachten bei Zlozów und Przemyslany. (402) [Abb.]: Tarnopol. (403) [Abb.]: GdR. Rudolf Ritter v. Brudermann. (404) [2 Abb.]: (1)Brzejany. (2)GdI. Emil Colerus v. Geldern. (405) [Abb.]: GdI. Hermann Köves v. Kövessháza. (407) [Abb.]: Von den Russen mitgeführte Lokomotive für unsere Spurweite. (408) Schlacht bei Lemberg. (409) Bereitstellung der k. u. k. Streitkräfte. (409) [2 Abb.]: (1)Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Zaleszczyki. (2)Der Nordostrand von Lemberg gegen Kulików. (410) [Abb.]: GdI. Artur Arz v. Straußenburg. (411) Entreten der 4. Armee GdI. v. Auffenberg in die Schlacht. (411) [Abb.]: GdI. Karl Kritek [Křitek]. (413) [2 Abb.]: (1)Oberst Karl Brosch v. Aarenau. (2)Brücken bei Jozesow [Józefów&. (414) [2 Abb.]: Feldspital bei Radlin. (415) [2 Abb.]: Transport gefangener Russen durch Lemberg. (417) Das Ringen um den Sieg. (418) [Abb.]: GO. Eduard v. Böhm-Ermolli. (419) [Abb.]: GdR. Oskar v. Wittmann. (421) Organisation der Karpathenverteidigung. Abweisung des ersten russischen Einfalles in Oberungarn. (24. September bis 8. Oktober.) (423) [Abb.]: FML. Wilhelm Graf Attems-Petzenstein. (424) [Abb.]: Der Hauptplatz in Máramos Sziget. (425) [Abb.]: FML. Karl Durski von Trzasko. (426) Die Bukowina im Kriege. (Bis zur ersten Befreiung von Czernowitz.) (427) [Abb.]: Oberst Eduard Fischer. (427) [Abb.]: Auszug der Russen aus Czernowitz. (429) [Abb.]: Dr. Rudolf Graf Meran. (431) [Abb.]: Russischer Munitionspark auf dem Elisabethenplatz in Czernowitz, der nach dem Abzug der Russen von uns erbeutet wurde. (434) [Abb.]: Oberst Arintinow beim Einmarsch der Russen in Czernowitz. (435) [Abb.]: Erzbischöfliche Residenz in Czernowitz. (436) [Abb.]: Vom Magistrat der Stadt Czernowitz ausgegebenes Notgeld. (437) [2 Abb.]: Das Schloß in Panka vor und nach der Brandschatzung. (439) Die erste Belagerung von Przemysl. (441) [Abb.]: FZM. Daniel Freiherr von Salis-Soglio. (441) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (442) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (443) [Abb.]: FML. Hermann Kusmanek von Burgneustädten. (444) [Abb.]: Fliegerpost für Przemysl. (445) [Abb.]: Hauptmann Janko Svrljuga. (446) [Abb.]: General Radko Dimitriew. (447) [Abb.]: Mit Drahtverhau gesperrte Straße im Festungsgebiet. (448) [Abb.]: Nach dem Entsatz von Przemysl. Kundgebung der Bevölkerung vor dem Festungskommando; FML. Kusmanek bringt ein Hoch auf den Kaiser aus. ( - ) [Abb.]: FML. Arpád Tamásy von Fogaras. (451) Herbstfeldzug 1914 am San und an der Weichsel. (12. September bis 5. November.) (453) Neugruppierung der Verbündeten nach dem Einleitungsfeldzug. (12. September bis 3. Oktober.) (453) [Abb.]: GM. von Lilienhoff-Adelstein. (453) [Abb.]: Bosnisch-Hercegovinische Infanterie auf dem Marsche bei Eisna. (454) [Abb.]: FML. Peter Hofmann. (455) [Abb.]: Das Ungtal vom Uzsoker Paß. (456) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (457) Vormarsch der Verbündeten an den San und die Weichsel (4. bis 9. Oktober). (458) [Abb.]: Ringplatz in Rzeszów. (459) [Abb.]: Ringplatz in Turka nach Abzug der Russen. (461) Einleitung der großen Kämpfe an der Front Stary Sambor - Warschau. (10. bis 12. Oktober.) (461) [Abb.]: Haubitzenbatterie vor der Magiera-Höhe an der Straße Hermanowice - Drozdowice am 16. Oktober 1914. (463) [Abb.]: GdK. Karl Tersztyánszky von Rádas. (464) [Abb.]: General v. Morgen. (Phot. R. Mohrmann, Lübeck.) (465) Schlacht bei Chyrów. (466) Abwehr des russischen Durchbruchsversuches. (13. bis 20. Oktober.) (466) [Abb.]: Flugzeug im Schrapnellfeuer (Fliegeraufnahme). (467) [Abb.]: Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Nowe Miasto. Infanterie passiert die Notbrücke im Artilleriefeuer am 16. Oktober 1914. (468) [Abb.]: Unterstände der Tiroler Landesschützen bei Tyszkowice. (469) Russische Flankenangriffe gegen die 2. Armee. (16. bis 20. Oktober.) (470) [Abb.]: FML. Johann Freiherr Karg von Bebenburg auf der Magurahähe im Gefecht bei Podbuz am 15. Oktober 1914. (471) Offensive des Karpathenkorps Hofmann (9. bis 22. Oktober.) (471) [Abb.]: Marktplatz in Stryi. (Phot. Leipziger Presse-Büro, Leipzig.) (472) Krise am Südflügel. (21. bis 27. Oktober.) (473) [Abb.]: Dorf Uzsok in Brand. (474) [Abb.]: Verwundetentransport auf der Legionenstraße im Pantyr-Paß. (475) [Abb.]: Der Jablonica- oder Tataren-Paß. (476) Kämpfe am San. Vorstöße der 4. Armee über den San (13. bis 17. Oktober.) (477) [Abb.]: Österreichisch-ungarische und deutsche Infanterie im Vormarsche. (477) Kämpfe in Russisch-Polen. Bereitstellung der 1. Armee zum Vorstoß gegen Iwangorod. (13. bis 21. Oktober.) (478) Kämpfe am San. Gegenangriffe der Russen. (18. bis 27. Oktober.) (480) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 2. und 3. Armee im Raume um Chyrów (Schlacht bei Chyrów) 1914. ( - ) [Abb.]: Batterie-Telephonstelle im Gefecht. (481) Kämpfe in Russisch-Polen. Schlacht bei Iwangorod. (22. bis 27. Oktober.) (482) [Abb.]: Mühsamer Nachschub von Munition. (483) Schlacht bei Chyrów. Siegreiches Vordringen des Südflügesl der 2. Armee. (28. Oktober bis 2. November.) (485) [Abb.]: Eine Proviantkolonne vor Przemysl. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.) (486) [Abb.]: FML. Vinzenz Fox. (487) Kämpfe in Russisch-Polen. (28. Oktober bis 5. November.) Schlacht an der Opatówka. (31. Oktober bis 2. November.) (487) [Abb.]: Sulejów, wo die Russen den Übergang über die Weichsel versuchten. (488) [Abb.]: Hauptplatz in Piotrków. (489) Abbrechen der Kämpfe in Galizien. (3. bis 5. November.) (490) [Abb.]: Husaren in Infanterie-Ausrüstung auf dem Marsche durch Delatyn. (492) Der Feldzug von Krakau. (6. November bis 17. Dezember 1914.) (493) Bereitstellung zum neuen Angriff. (493) [Abb.]: GdR. Leopold Freiherr von Hauer. (494) [Abb.]: Das Schloß in Krakau. (495) Schlacht bei Krakau. (15. bis 24. November.) (497) [Abb.]: Ruine Smolen [Smoleń] (Westseite) südlich von Pilica. Am Fuße russische Schützengräben. (498) [Abb.]: GdI. Josef Ritter Roth von Limanowa - Lapanów. (500) [Abb.]: FZM. Stephan Freiherr von Ljubicic [Ljubičić] mit seinem Generalstabschef Oberst Franz Riml. (501) [Abb.]: Oberst Viktor Severus Edler von Laubenfeld. (502) [Abb.]: Höhe 470 südwestlich Kotowice, Angriffsfeld der Kopal-Jäger. (503) Eingreifen der russischen 3. Armee in die Schlacht bei Krakau. (16. bis 24. November.) (505) [Abb.]: Blick auf Tarnów, (Phot. Stern & Schiele, Berlin.) (506) [Abb.]: Zusammenfluß der Weichsel und des Dunajec bei Opatowice. (507) [Abb.]: Major Karl Hauska. (508) Zweiter russischer Einbruch in Nordungarn. (15. November bis 2. Dezember.) (508) [Abb.]: Das Schloß in Homonna. (509) [Abb.]: FML. Alexander Szurmay. (511) Umgruppierung der k. u. k. 4. Armee. (25. November bis 2. Dezember.) (512) [Abb.]: Regimentskommandant J. Piludski. (513) Die Schlacht bei Limanowa - Lapanów. (3. bis 14. Dezember.) (514) [Abb.]: Platz in Limanowa. (516) [Abb.]: Eine 30,5 cm-Mörserbatterie auf dem Vormarsch. (519) [Abb.]: Maschinengewehr-Abteilung der I. Brigade der polnischen Legion. (525) [Abb.]: FZM. Karl Kuk. (528) [Karte]: Skizze zur Schlacht bei Limanowa - Lapanów 1914. ( - ) [Abb.]: Das Birkenwäldchen bei Limanowa. (529) [Abb.]: Oberst Othmar Muhr von Limanowa. (532) [Abb.]: GM. Desiderius Molnár von Péterfalva. (535) [Abb.]: Ordnen der Beute auf dem Schlachtfelde von Limanowa - Lapanów. (Welt-Preß-Photo, Wien.) (536) Vertreibung der Russen aus Nordungarn. (8. bis 12. Dezember.) (537) Treffen bei Belchatów. (1. bis 14. Dezember.) (540) [Abb.]: FML. Kasimir Freiherr von Lütgendorf. (541) Allgemeine Verfolgung der Russen. (15. bis 27. Dezember.) (542) [Abb.]: GdA. v. Gallwitz. (542) [Abb.]: Unterstände in einem Hohlwege bei Zaklicyn. (543) Die Kämpfe der Armeegruppe GdK. Freiherr v. Pflanzer-Baltin. Anfang November bis Ende Dezember 1914. (544) [Abb.]: GdK. Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin. (545) [Abb.]: Schützengräben der polnischen Legion bei Nadwórna. (546) Feldzug 1914 gegen Serbien und Montenegro. ([549]) Kriegsvorbereitungen. ([551]) [Abb.]: ([551]) [Abb.]: FZM. Oskar Potiorek. (552) [2 Abb.]: (1)GdI. Liborius Ritter v. Frank. (2)Die Eisenbahnbrücke Zemun - Belgrad, am 29. Juli von den Serben gesprengt. (553) Erste Offensive gegen Valjevo. (12. bis 23. August.) (554) [Abb.]: GdK. Freiherr Giesl von Gieslingen. (554) [Abb.]: Schwebender Steg über einen 7 Meter tiefen Sumpf in der Macva. (555) [Abb.]: Offiziere des Warasdiner Infanterie-Regiments Nr. 16, vor der Abreise auf den Kriegsschauplatz. (557) [Abb.]: General Petar Bojovic. (558) [Abb.]: Kriegsbrücke zwischen Sabac und Klenak; ein Dampfer wird durchgelassen. (559) Vorstoß der 6. Armee über den Lim und die Drina. (12. bis 22. August.) (559) Treffen bei Visegrad [Višegrad]. (20. und 21. August.) (560) [Abb.]: Rudo in Bosnien. (560) [Abb.]: Brücke von Visegrad [Višegrad], im Hintergrund der Panos. (561) Treffen bei Priboj. (20. bis 22. August.) (562) Einbruch der Serben in Syrmien und in das Banat. (6. bis 14. September.) (562) [2 Abb.]: (1)FML. Alfred Krauss. (2)Gefangene Serben. (563) [Abb.]: Gebirgsbatterie übersetzt die Drina am 8. September. (564) [Abb.]: Bataillon IV/8I der 6. Gebirgsbrigade durchfurtet die Drina am 8. September. (565) [Abb.]: Lipnicko brdo und Jagodnja. (567) Schlacht an der Drina. (14. bis 25. September.) (568) [Abb.]: Vlasenica. (569) [Abb.]: Serbische Uferbefestigung an der Save bei Sabac - von rückwärts gesehen. (570) [Abb.]: Fliegeraufnahme. 1. Straße nach Ravnje. 2. Vorbereitete zweite Linie. 3. Straße nach Vrbovac. 4. Laufgraben. 5. Hohlweg mit serbischer Infanterie. 6. Eigene Infanteriedeckungen. 7. Sumpf. 8. Eigene Sappen und Infanteriedeckung. 9. Straße nach Zasavica grn. (571) [Abb.]: In den Kämpfen um die Jagodnja zieht die Geschützbedeckung die Geschütze auf die Anhöhe. (572) [Abb.]: Erobertes serbisches Geschütz wird gegen den Feind verwendet. (573) Einbrüche der Serben und Montenegriner in Bosnien und in die Hercegovina. (7. August bis 17. Oktober.) (574) [Abb.]: Kampfgelände der 3. Gebirgsbrigade bei Avtovac. (575) [Abb.]: GM. Heinrich Pongrácz de Szent-Miklós et Ovár. (576) [Abb.]: Serben. 1. Kavallerist. 2. Infanterist. 3. Artillerie-Offizier. 4. und 5. Komitatschi. ( - ) [Abb.]: Der erbeutete "Lange Tom" in Bileca; die Offiziere und Mannschaft von der Einwohnerschaft mit Tüchern geschmückt. (577) [Abb.]: Ustipraca [Ustiprača]. (578) [Abb.]: Montenegrinische Gefangene von bosnischem Landsturm bewacht. (579) [Abb.]: Kalinovik. (580) [Abb.]: Krbljina. (581) Vertreibung des Feindes aus Bosnien. (18. bis 30. Oktober.) (582) [Abb.]: GdI. Michael Edler von Appel. (582) [2 Abb.]: (1)Vom 3. Bataillon des 6. k. ung. Landsturm-Infanterieregiments am 28. September bei Surcin [Surčin] zurückeroberte Geschütze. (2)Der Kalimegdan in Belgrad nach der Beschießung. (583) [2 Abb.]: Von den eigenen Truppen zerstörte Gendameriekaserne bei Gat. (584) Schlacht auf der Romanja planina. (585) [Abb.]: FZM. Wenzel Wurm. (585) [Abb.]: Bei Slap. Blick flußabwärts. (586) [Abb.]: Eine originelle "Ausräucherung". Um den Feind aus dem Walde zu vertreiben, wird der Boden mit Petroleum bespritzt und angezündet. (587) Siegreiche Beendigung der Schlacht an der Drina. (Mitte Oktober bis 9. November.) (589) [Abb.]: Befestigung bei Glusci [Glušci] in den Bitvasümpfen. (590) [Abb.]: Unterstände an der Drina bei Ernabara. (591) [Abb.]: Zerschossene Kirche von Sabac. (592) [Abb.]: Die Drina bei Staribrod. Blick flußaufwärts. ( - ) [Abb.]: Monitoren bei Petrovaradin. (593) [Abb.]: Drinaübergang bei Drinjaca. (594) [Abb.]: Proviantkolonne auf dem Marsche durch Sabac. (595) Einnahme von Valjevo. (10. bis 15. November.) (596) GdI. Adolf Freiherr von Rhemen zu Barensfeld. (597) [Abb.]: GL. Paul Jurisic (Sturm). (598) [Abb.]: Brücke über die Kolubara in Valjevo. (599) Einleitung zur Schlacht an der Kolubara. (16. bis 22. November.) (600) [Abb.]: Visegrad [Višegrad]. (601) [Abb.]: Von den Serben gesprengte Brücke über die Kolubara bei Slovac. (602) [Abb.]: Brückenschlag über die Kolubara. (603) Die Schlacht an der Kolubara. (23. bis 29. November.) (603) [Abb.]: Die 6. Gebirgsbrigade im Anmarsch auf den Rajac. (605) [Abb.]: Wald auf dem Rajac im Rauhreif am 25. November. (606) [Abb.]: Gefechtsfeld am Silijak [Šiljak] am 26. und 27. November. (607) [Abb.]: Montenegriner. 1. Infanterie-Hauptmann und Soldat. 2. Fahnenträger. 3. Leibgarde. 4. Landsturm. ( - ) Die Einnahme von Belgrad. (30. November bis 2. Dezember.) (609) [Abb.]: Dekorierung ungarischer Feldgendarmen im Hofe des Konaks in Belgrad. (610) [Abb.]: Petrovaradin. (611) Schlacht bei Arangjelovac. (3. bis 9. Dezember.) (611) [Abb.]: Kronprinz Alexander mit General Pau und Minister Pasic [Pašić]. (613) [Abb.]: Husaren auf dem Marsche auf grundlosen Wegen. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.I (615) Zurücknahme der k. u. k. Balkanstreitkräfte hinter die Save. (10. bis 15. Dezember.) (617) [Abb.]: Sümpfe bei Obrenovac. (617) [Abb.]: Zemun. (618) Appendix ([621]) 1) Handschreiben Seiner Majestät des Kaisers und Königs anläßlich der Ermordung des Thronfolgers. ([623]) 2) Die Note an Serbien nebst dem beigefügten Memoire an die Großmächte. ([623]) 3) Das Kriegsmanifest des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (626) 4) Notifizierung der österreichisch-ungarischen Kriegserklärung an die Mächte. (626) 5) Kriegssitzung des ungarischen Abgeordneten- und Magnatenhauses. (627) 6) Sitzung des Wiener Gemeinderates. (629) 7) Reden des deutschen Kaisers und des deutschen Reichskanzlers an die Berliner Bevölkerung. (629) 8) Telegrammwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und dem Zaren. (630) 9) Thronrede des Deutschen Kaisers und Parlamentstagung. (631) 10) Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Rußland. (635) 11) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (635) 12) Armee- und Flottenbefehl des Deutschen Kaisers. 13) Kaiser Wilhelm an das deutsche Volk. 14) Aufruf an die Polen beim Ueberschreiten der Grenze. (636) 15) Telegrammwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee. (636) 16) Armeebefehl des Gen. d. R. Dankl nach der Schlacht bei Krasnik. 17. Depeschenwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee (anläßlich des a. h. Namensfestes 4. Oktober). (637) 18) Wochenbericht der Gemeinde Wien. (638) 19) handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Stürgkh anläßlich der Invasion in Galizien. (638) 20) Handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Tisza. (639) 21) Briefwechsel zwischen Graf Tisza und dem Metropoliten Metianu. (639) 22) Telegramm zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und dem Sultan. (640) [Abb.]: Kaiser Wilhelm ( - ) 23) Kriegserklärung des Sultans. (641) 24) Sitzung des ungarischen Magnatenhauses. (641) 25) Telegrammwechsel zwischen Erzherzog Friedrich und Hindenburg. (642) 26) Ungarischer Reichstag. (642) 27) Sitzung des Deutschen Reichstages. (644) 28) Depeschenwechsel zwischen dem deutschen Reichstagspräsidenten und dem ungarischen Angeordnetenhaus. 29) Depeschenwechsel zwischen Graf Berchtold und Bethmann Hollweg. (650) 30) Ansprache Kaiser Wilhelms. (650) 31) Dank und Armeebefehl des Feldmarschalls Erzherzog Friedrich. 32) Handschreiben des Kaisers und Königs an Gd I. Franz Frhr. Conrad von Hötzendorf. (651) 33) Thronrede des Sultans. (651) 34) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs zum Jahresbeginn 1915. (652) [Abb.]: Waffensegen bei der Ausmusterung der neuernannten Offiziere aus der k. u. k. Franz Joseph-Militärakademie. Oktober 1914. (652) Kämpfe der Deutschen. ([653]) Deutsche. 1. Ulan. 2. Generalstabsoffizier. 3. Gardeinfanterist. 4. Garde-Maschinengewehr-Abteilung. 5. Matrose. 6. Landsturm. ( - ) [Abb.]: Das durch 42 cm-Mörser zerschossene Fort Loucin. (657) Im Westen. (658) Die ersten Kämpfe. (658) Die Ereignisse in Elsaß-Lothringen. (659) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern. (659) [Abb.]: Gen. Oberst von Kluck. (660) "Das Marne-Wunder." (660) [Abb.]: Gd I. von Beseler. (661) Der Fall Antwerpens. (661) Die Argonnen. (662) Die Kämpfe nach der Marneschlacht. - Um Calais! - Die Flut. (662) [Abb.]: Nach Abzug der belgischen Besatzung aus Antwerpen. (663) Der flandrische Wasserkrieg. - Dixmuden. - Gebirgskämpfe. - Joffres Offensivbefehl. (664) [Abb.]: Zerschossener Panzerturm vor Manbeuge. (665) Die ringenden Fronten bis Jahresschluss 1914. (665) Im Osten. (Bis Ende des Jahres 1914.) (666) [Abb.]: Generalfeldmarschall von Hindenburg und Generalleutnant Ludendorff. (667) [Abb.]: General Rennenkampf im "Dessauer Hof" in Insterburg. (669) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Tannenberg mit dem Gedenkstein an die Schlacht vom 15. Juli 1914. (670) [Abb.]: G d K. von Mackensen. (673) In den Kolonien. (Bis Ende des Jahres 1914.) (674) [Tabelle]: Zu Beginn des Krieges umfaßten die deutschen Schutzgebiete die nachstehenden Flächeninhalte bzw. Bevölkerungsziffern: (674) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe. (675) Togo. (676) [Abb.]: Teilansicht von Lome, der Hauptstadt der deutschen Kolonie Togo, die von den Engländern vorläufig besetzt wurde. (677) Kamerun. (678) [Abb.]: Deutsche Kamelreiter. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (680) Deutsch-Ostafrika (682) [Abb.]: Dar-es-Salam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika. (Photgr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (683) [Abb.]: Oberleutnant von Lettow-Vorbeck. (684) [Abb.]: Oberleutnant von Heydebreck. (685) Deutsch-Südwest-Afrika (686) In der Südsee (687) [Abb.]: Patrouille im Swakoprevier. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (688) Krieg der Türkei. ([691]) [Abb.]: ([693]) [Abb.]: Verlesung des Fetwa im Hofe der Fath-Moschee. (695) [Abb.]: Abmarsch türkischer Infanterie aus Konstantinopel. (696) [Abb.]: Türkische Kavallerie, (699) [Abb.]: Türkisches Maschinengewehr. (700) [Abb.]: Kameltrain. (703) [Abb.]: Enver Damai Pascha. (705) Wien im Kriege. ([707]) Kriegserklärung. ([709]) [Abb.]: ([709]) [Abb.]: Kaiser und König Franz Joseph I. nach der Rückkehr von Ischl mit dem Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph. (710) [Abb.]: Armee-Oberkommandant FM. Erzherzog Friedrich nimmt vor dem Kriegsministerium die Defilierung eines ausmarschierenden Infanterie-Regiments ab. (711) Mobilisierung. (712) Das Gerücht. (712) Die Frauen und der Krieg. (713) [Abb.]: Erzherzogin Zita. (Phot. H. Kosel, Wien.) (714) [Abb.]: Erzherzogin Maria Josepha. (Phot. K. Pietzner, Wien.) (715) Kriegsfürsorge. (715) Das Rote Kreuz. (715) Das Reservespital. (716) Kriegshilfsbüros. (716) Kriegsfürsorgeamt. (717) [Abb.]: Erzherzogin Maria Theresia (Kilophot, Wien.) (717) Wohltätigkeit. (718) Beim Kader. (719) [Abb.]: Erzherzogin Marie Valerie, (Phot. K. Pietzner, Wien.) (719) [Abb.]: Das kaiserliche Luftschloß Schönbrunn. ( - ) Finanzwirtschaft. Kriegsanleihe. (721) [Abb.]: Wiener Pfadfinder sammeln Liebesgaben. (722) [Abb.]: Ausmarsch des k. u. k. Infanterie-Regiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 aus Wien. (723) Die Jugend. (723) Feldpost. (724) Abmarsch ins Feld. (725) Bestellschein. ( - ) [3 Karten]: (1)Übersichtskarte zum Krieg gegen Rußland 1914 mit 2 Detailskizzen. (2)Skizze zur Schlacht bei Krakau (Südflügel) 1914. (3)Umgebung des Uzsoker Passes. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DIE OPERATIONEN DES JAHRES 1915 ; [3]. DIE EREIGNISSE IM WESTEN UND AUF DEM BALKAN VOM SOMMER BIS ZUM JAHRESSCHLUSS Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) Die Operationen des Jahres 1915 ; [3]. Die Ereignisse im Westen und auf dem Balkan vom Sommer bis zum Jahresschluß (9. 1933) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Einführung zum neunten Bande. ([V]) Inhaltsverzeichnis. ([VII]) Abkürzungen. (XII) Karten und Skizzen. (XIII) I. Die militärische Lage Mitte September 1915. ([1]) II. Die Ereignisse auf dem westlichen kriegsschauplatz von Mitte August bis Ende Dezember 1915. ([6]) A. Die Ereignisse im Sommer 1915. ([6]) 1. Lage und Pläne der Westgegner im Sommer 1915. ([6]) 2. Dei deutsche Oberste Heeresleitung im August und September 1915 (bis zum 22. September). (17) 3. Die Vorgänge auf dem West-Kriegsschauplatze bis zum 22. September. (25) a) Im Artois. (25) b) In der Champagne. (30) c) Auf der übrigen Westfront. (38) B. Die Herbstschlacht im Artois und der Champagne. ([42]) 1. Die Einleitung der Schlacht (22. bis 24. September). ([42]) a) Im Artois. ([42]) b) In der Champagne. (46) 2. Die deutsche Oberste Heeresleitung bis zum Mittag des 25. September. (50) 3. Der 25. September. (53) a) Der Angriff im Artois. (53) b) Der Angriff in der Champagne. (60) c) Die Maßnahmen der Obersten Heeresleitung am Nachmittag des 25. September. (66) 4. Der 26. September. (68) a) Im Artois. (68) b) In der Champagne. (70) c) Die Oberste Heeresleitung. (72) 5. Der weitere Verlauf der Schlacht bis Ende September. (74) a) Im Artois. 27. bis 29. September [französisches III. u. XII. Korps, Liévin-Souchez]. (74) Auf deutscher Seite betrug die Beute der 6. Armee seit dem 21. September rund 3400 Gefangene und 23 Maschinengewehre, die gemeldeten Verluste an Offizieren 657, an Mannschaften rund 29000. Am stärksten hatten geblutet: (77) b) In der Champagne. (78) 27. September [General Castelnau, 2. und 4. Armee]. (78) 28. und 29. September [Souain - Somme Py]. (79) 6. Die Oberste Heeresleitung zu Beginn des Oktober. (81) 7. Neue Großangriffe im Oktober. (82) a) Die Artois-Front. (82) Die Kämpfe zwischen dem 30. September und 10. Oktober. (82) 30. September bis 7. Oktober [Artois, französisches IX. Korps, General Foch, General Joffre]. (82) 8. Oktober [IV. Armeekorps, 117. Infanterie-Division, 26. Reserve-Infanterie-Brigade, General Sixt von Armin]. (85) Großkampftage vom 11. bis 23. Oktober. (86) b) Die Champagne-Front. (89) Die Kämpfe zwischen dem 30. September und 5. Oktober. (89) Neue Großangriffe seit dem 6. Oktober. (93) 6. bis 8. Oktober [3. und 5. Armee, St. Souplet-Cernay en Dormois]. (93) 9. bis 14. Oktober [Generaloberst von Einem]. (96) 8. Die Lage der verbündeten Westgegener bei Abbruch der Offensive. (97) 9. Erfahrungen aus der Herbstschlacht. (99) C. Die Ereignisse bis zum Jahresschluß 1915. ([108]) 1. Die Vorgänge bei den übrigen Armeen bis Mitte Oktober. ([108]) 2. Die Neuordnung des Westheeres in der zweiten Hälfte des Oktober. (111) Am 20. Oktober erging folgender grundlegender Befehl an alle Armeen des Westens. (111) [Tabelle]: Die durch Befehl vom 20. Oktober 1915 bereitgestellten Heeresreserven. (112) 3. Die Vorgänge von Mitte Oktober bis zum Jahresschluß. (113) 4. Armee. (113) 6., 2. und 7. Armee. (114) 3. Armee. (116) 5. Armee. (122) Armee-Abteilung Gaede. (123) 4. Die Lage der verbündeten Westgegner am Jahresschluß 1915 (124) 5. Die Oberste Heeresleitung im November und Dezember 1915. (128) Der Verteilungsplan zählte die nachstehenden Heeresreserven auf, deren Bereitstellung zum Teil noch nicht durchgeführt war: (132) West-Kriegsschauplatz. Außerdem im Bereiche der Heeresgruppe Mackensen: (132) Die Heeresartillerie-Reserve zu sofortiger Verfügung umfaßt um diese Zeit auf dem West-Kriegsschauplatze: (132) III. Der Krieg auf dem Balkan und in Vorderasien vom Sommer 1914 bis zur Jahreswende 1915/16. ([134]) A. Die Entwicklung der politischen und militärischen Lage bis zum September 1915. ([134]) 1. Der Balkan bei Beginn des Weltkrieges und die Ereignisse bis Mitte September 1914. ([134]) Bis Sommer 1914. ([134]) Juli 1914. (137) Juli/August 1914. (137) August 1914 [Feldzeugmeister Potiorek]. (140) Bis Mitte September 1914 [Potiorek]. (141) 2. Die Ereignisse von Mitte September bis Dezember 1914. (141) Mitte September 1914. (141) September und Oktober 1914. (143) Oktober 1914. (144) November 1914 [Potiorek]. (145) Dezember 1914 [Potiorek, Belgrad]. (146) Ende 1914 [Generaloberst Moltke]. (148) 3. Die Ereignisse von Januar bis August 1915. (149) Januar und Februar 1915 [General v. Falkenhayn, General v. Conrad]. (149) Februar und März [Dardanellen]. (149) März/April [General v. Conrad]. (151) Mai [Gorlice, General v. Falkenhayn]. (151) Ende Mai und Anfang Juni. (153) Anfang Juli [Generaloberst v. Conrad]. (154) Zweite Julihälfte. (154) 4. Abschluß der Militärkonvention mit Bulgarien. (155) Bis Ende Juli. (155) Ende Juli. (156) 3. und 4. August [General von Falkenhayn, Oberstleutnant Gantschew]. (157) 5. und 6. August [General v. Falkenhayn, Oberstleutnant Gantschew, Generaloberst v. Conrad, Bethmann]. (158) Ende August [Oberstleutnant Gantschew, Sofia]. (159) Ende August und Anfang September. (160) 5. September [Zar Ferdinand, Generalfeldmarschall v. Mackensen]. (161) 6. September [Pleß]. (161) Nach dem 6. September. (162) B. Der Krieg der Türkei bis zur Jahreswende 1915/16. ([164]) 1. Die Bedeutung der Türkei als Bundesgenosse. ([164]) Sommer 1914. ([164]) 3. August 1914. (167) August/September 1914. (168) September/Oktober 1914. (169) 2. Die kriegerischen Ereignisse bis Mitte Februar 1915. (170) Anfang November 1914. (170) Bis Mitte Februar 1915. (170) Januar/Februar 1915 [Aegypten]. (171) Januar/Februar 1915. (172) 3. Der Kampf um die Dardanellen. (173) a) Die Ereignisse bis gegen Ende April 1915 - Der Flottenangriff. (174) Februar/März 1915. (174) März. (175) April. (175) b) Die Landungen Ende April. (177) 25 April [Gallipoli, Höhen von Bulair, General v. Liman]. (177) 26. April [General v. Liman, Ariburnu]. (179) 27. und 28. April. (180) Bis 4. Mai. (180) Bis 6. Mai [General v. Liman]. (181) c) Der Stellungskampf von Mai bis Anfang August. (181) d) Neue Landungen und Nachlassen der Kämpfe. (184) Anfang August. (184) 6. August. (185) 7. und 8. August [Sari Bair, Oberleutnant Kannengießer]. (186) 9. bis 21. August [Oberst Mustafa Kemal Bey]. Ende August. (187) Ende August bis Oktober [Mustafa Kemal Bey]. (188) November und Dezember [General v. Falkenhayn, Orsova, Enver Pascha, Gallipoli]. (189) e) Der Abzug des Gegners. (190) Ende Dezember 1915. (191) Anfang Januar 1916. (192) f) Betrachtungen. (192) 4. Die Ereignisse an den übrigen Kampffronten und die Lage um die Jahreswende. (193) C. Der Feldzug gegen Serbien im Herbst 1915. ([196]) 1. Absichten und Aufmarsch. ([196]) a) Grundlagen des Operationsplanes. ([196]) b) Bildung der Heeresgruppe Mackensen. (200) 16 September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, Deutscher Kaiser, Generalmajor v. Seeckt] (200) 18. September [Donau-Schleife von Ram, Orsova, ö.-u. 3. Armee, Kolubara-Tal, Kragujevac]. (202) 18 September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, Temesvar, Save, Donau]. (202) 21. bis 24. September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, Osova, Negotin, General v. Tersztyánszky, XIX. Korps]. (204) 28. September [Generalfeldmarschall v. Mackensen, ö.-u. 3. Armee, Belgrad, Arangjelovac, Kovacevac]. (205) Ende September bis Anfang Oktober [General v. Tersztyánszky, ö.-u. 3. Armee]. (206) Anfang Oktober [ö.-u. 3. Armee, 11. deutsche Armee, Save, Donau]. (207) 2. Der Angriff über Sawe und Donau. (208) 4. Oktober. Ein Heeresgruppenbefehl vom 4. Oktober hatte endgültige Zeiten und Ziele des Angriffs über Save und Donau geregelt. (208) 5. und 6. Oktober. (210) a) Die Übergangskämpfe der ö.-u. 3. Armee. (211) 6. und 7. Oktober [Bosnien, 62. Infanterie-Division]. (211) 8. Oktober [XXII. Reservekorps]. 9. Oktober [XXII. Reservekorps]. (213) b) Die Übergangskämpfe der 11. Armee. (213) 7. Oktober [Fuchsschleife von Ram, Korps Kosch, Gorica-Berge]. (213) 8. Oktober [Generalleutnant Ritter v. Kneußl, Lestar-Höhen, Morawa-Mündung, Petka]. (214) 9. Oktober [General v. Lochow, 25. Reserve-Division]. (215) 3. Die Erweiterung der Brückenkopfstellungen bis zum 22. Oktober. (216) a) Kämpfe der ö.-u. 3. Armee vom 10 bis 17. Oktober. (217) 10. Oktober [ö.-u. 62. Infanterie-Division, XIX. Korps]. (217) 11. und 12. Oktober [Höhenlinie Gradac-Samar, ö.-u. VIII. Korps, Belgrad] (218) 13. bis 16. Oktober [Drina, Belgrad, Save]. (219) 17. Oktober [ö.-u. XIX. u. VIII. Korps, XII. Reservekorps, Belgrad-Palanka]. (220) b) Kämpfe der 11. Armee vom 10. bis 17. Oktober. (220) 10. Oktober [11. Armee, Korps Lochow]. (220) 11. bis 13. Oktober [Korps Lochow, 25. Reserve-Division, Korps Winckler, Korps Kosch]. (221) 14. Oktober [General v. Gallwitz, Podunavlje-Rücken, Lipovaca, Pek-Fluß]. (221) 15 bis 17. Oktober. (222) c) Fortsetzung der Kämpfe vom 17. bis 22. Oktober. (223) 17. Oktober [ö.-u. 3. und 11. Armee, XXII. Reservekorps]. (223) 18. und 19. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Woinode Misic, Macva, Drina, General v. Köveß]. (225) 20. Oktober [General v. Köveß, Morava-Tal, ö.-u. 3. Armee, XXII.Reservekorps, Palanka-Nisch] (226) 21. und 22. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Visegrad, ö.-u. 62 Infanterie-Division, ö.-u. XIX. Korps]. (227) 4. Das Eingreifen Bulgariens. (228) Bis zum 11. Oktober. (228) 14. Oktober [General Jekow, General Jostow]. (230) 14. bis 22. Oktober. (232) 5. Die Einnahme von Kragujevac (233) 22. und 23. Oktober [ö.-u. 3. und 11. Armee, Arangjelovac, Palanka, Petrovac]. (233) 23. bis 25. Oktober [ö.-u. 3. u. 11. Armee, 62. Infanterie-Division, Visegrad, Drina, Lazarevac, Arangjelovac, Rasanac]. (236) 26. Oktober. (238) 26. bis 28. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Arangjelovac, 43. u. 44. Reserve-Division, Rudnik, 26. Infanterie-Division, Gornji-Milanovac, Raca, ö.-u. VIII. Korps]. (239) 29. Oktober [ö.-u. XIX. Korps, Kolubara, West-Morawa, XXII. Reservekorps, Rudnik-Gipfel]. (241) 30. Oktober [ö.-u. 3. Armee, Maljen-Gebirge, XXII. Reservekorps, Gornji-Milanovac, Rudnik]. (241) 31. Oktober [General v. Köveß, ö.-u. XIX. Korps]. (243) 1. November [ö.-u. XIX. Korps, Cacak, XXII. Reservekorps, Cacak-Kragujevac, ö.-u. VIII. Korps, Korps Lochow]. (244) 6. Die Verfolgung nach Einnahme von Kragujevac. (246) 2. November. (246) 3. November [Cacak, ö.-u. XIX. Korps, XXII. Reservekorps, Morava]. (249) 4. November [West-Morawa, Cacak, Kraljewo]. (250) 5. November [ö.-u. 3. u. 11. Armee]. (250) 6. November [Kraljevo, 43. Reserve-Division]. (252) 7. November [Ivanjica, ö.-u. 62. Infanterie-Division, Visegrad]. (253) 7. Ziele und Mittel für die Fortsetzung der Operationen (5. bis 12. November). (254) a) Die Besprechung vom 6. November. (254) 5. November [Nisch]. (254) 6. November. (256) 7. November. (257) b) Weitere Erörterungen. (258) 7. bis 9. November. (258) 9. November. (260) 10. November [General Jekow]. (261) 11. November [General v. Falkenhayn, General Jekow, Armeen Köveß, Gallwitz u. Bojadjiew]. (262) 8. Die Endkämpfe gegen das serbische Heer. (263) a) Die Verfolgung durch das Gebirge vom 8. bis 16. November. (263) 8. und 9. November [Mackensen, ö.-u. 3. Armee, ö.-u. VIII. Korps, Velika-Drenova]. (263) 10. und 11. November [Generalfeldmarschall v. Mackensen, ö.-u. 3. Armee, XXII. Reservekorps, Rasika, Novipazar]. (264) 12. und 13. November [ö.-u. 3. Armee, 62. Infanterie-Division, Visegrad, ö.-u. XIX. Korps, Ivanjica]. (266) 14. bis 16. November. (268) b) Der Abschluß auf dem Amselfelde. 17. bis 27. November. (270) 17. bis 19. November. (270) 20. bis 22. November. (272) 23. und 24. November [Korps Winckler, Pristina, bulgarische 1. Armee, ö.-u. 59. Infanterie-Division, Mitrovica]. (274) Nach dem 24. November [Mitrovica, Pristina, Prizren]. (275) Dezember. (276) 9. Die Operationen der Gegner bis Ende November. (276) Bis Ende September. (276) Ende September und Anfang Oktober. (279) 2. bis 7. Oktober. (280) 7. und 8. Oktober. (281) 13. bis 15. Oktober. (282) 22. Oktober bis 2. November. (283) 29. Oktober bis 2. November [Veles, Üsküb]. (284) 3. November. (284) 3. bis 12. November. (285) Nach dem 12. November (286) 10. Betrachtungen zum Feldzuge gegen Serbien. (287) D. Die Einleitung des Angriffs gegen Saloniki und der Abschluß der Balkan-Kämpfe. ([292]) 1. Vorbereitende Erörterungen. ([292]) Bis Mitte November [Generaloberst v. Conrad, General v. Falkenhayn]. ([292]) 16. bis 19. November [General v. Falkenhayn, Generalmajor Tappen, General Jekow, Generalfeldmarschall v. Mackensen, Generalmajor v. Seeckt]. (295) 20. November. (298) 20. bis 23. November (298) 2. Der Entschluß zu sofortigem Angriff und dessen Ausführung durch die Bulgaren. (299) 20. bis 24. November. (299) 25. bis 30. November [Generaloberst v. Conrad]. (301) Ende November bis Anfang Dezember. (304) 2. bis 13. Dezember [General v. Falkenhayn, bulgarische 2. Armee, General Jekow]. (304) 3. Das Ende des gemeinsamen Feldzuges. (306) a) Der Bruch zwischen General von Falkenhayn und Generaloberst von Conrad. (306) Bis Mitte Dezember [General v. Falkenhayn]. (306) 16 bis 21. Dezember [Saloniki, Generaloberst v. Conrad]. (307) b) Der russische Entlastungsangriff an der Strypa und in Ostgalizien. (309) Bis gegen Ende Dezember. (309) 27. Dezember 1915 bis 9. Januar 1916 [Odessa, General Letschizki, Strypa]. (310) c) Der Verzicht auf den Angriff gegen Saloniki. (312) Jahresende 1915/16 [Heeresgruppe Mackensen, Saloniki, Generaloberst v. Conrad]. (312) 3. Januar 1916 [General v. Falkenhayn, Zar Ferdinand, Generalmajor Tappen, Groener, v. Seeckt, Kronprinz Boris, General Jekow, General Jostow]. (316) 6. bis 12. Januar [Generalmajor v. Seeckt]. (316) 13. bis 18. Januar 1916. (318) 20. Januar [Generalmajor Groener]. Bis 6. Februar. (319) 6. Februar 1916. 9. Februar. (320) Ende Februar und Anfang März. (320) Anfang März. (321) 4. Die Eroberung von Montenegro und Albanien und die Abschlußlage am Balkan. (322) IV. Die italienischen Angriffe im Herbst und Winter 1915. ([325]) 1. Die Kämpfe bei der Armeegruppe Rohr und in Tirol im Frühherbst 1915. ([325]) 2. Die dritte Isonzo-Schlacht. Vom 18. Oktober bis 4. November. (327) a) Vorbereitungen. (327) b) Die Schlacht. (329) 3. Die vierte Isonzo-Schlacht. Vom 10. November bis 2. Dezember. (331) 4. Betrachtungen zum ersten Kriegsjahre. (334) V. Die Bedeutung der Kriegswirtschaft und Kriegsrüstung im Rahmen der Gesamtkriegführung. ([338]) 1. Wechselwirkung zwischen Kriegsführung und heimischen Kraftquellen. ([338]) 2. Die Entwicklung der wirtschaftlichen und finanziellen Lage der verbündeten Mächte bis Ende 1915. (342) a) Die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage. (342) b) Die Entwicklung der finanziellen Lage. (359) 3. Das deutsche Kriegsheer vom Beginn des Weltkrieges bis Ende 1915. (366) a) Heeresausbau und Ersatzlage. (366) [Tabelle]: Insgesamt hatte das Feldheer vom Kriegsbeginn bis Ende 1915 folgende Verluste erlitten. (373) b) Die Versorgung des Heeres mit Waffen und Munition. (378) [Tabelle]: Bestand an Schußwaffen Ende 1915. (382) 4. Die Entwicklung der Luftstreitkräfte bis Ende 1915. (396) a) Luftschiffertruppe. (396) b) Die Fliegertruppe. (402) c) Der Heeres-Wetterdienst. (413) d) Das Flugabwehrwesen. (416) e) Der Heimatluftschutz. (419) 5. Der Ausbau des Feldeisenbahnwesens. (425) Für den Bau von Eisenbahnen unterstanden dem Chef des Feldeisenbahnwesens zu Beginn des Krieges: (426) 6. Die Entwicklung des Kraftfahrwesens bis Ende 1915. (444) Das Anwachsen der Kraftfahr-Formationen bis zum Ende des Jahres 1915 ergibt sich aus der nachstehenden Übersicht: (454) VI. Der Krieg in den Kolonien bis Ende 1915. ([459]) 1. Die Ereignisse in der Südsee. (463) 2. Der Verlust von Tsingtau. (464) 3. Der Verlust von Togo. (466) 4. Die Kämpfe um Kamerun. (468) Die Bewaffnung der Schutztruppe bestand aus Gewehren 98 und 43 Maschinengewehren; an Artilleriematerial waren vorhanden: (468) 5. Die Kämpfe in Deutsch-Südwestafrika. (475) An Kampfmitteln besaß die Schutztruppe: (475) 6. Die Ereignisse in Deutsch-Ostafrika bis zum Ende des Jahres 1915. (480) Im ganzen standen der Schutztruppe für den Kriegsfall zur Verfügung: (480) VII. Die Lage der Mittelsmächte gegen Jahresende 1915. ([486]) Anlagen. ([497]) Quellennachweis. ([497]) 1. Deutsche Quellen. ([497]) 2. Österreichisch-ungarische Quellen. 3. Türkische Quellen. 4. Bulgarische Quellen. (499) 5. Französische Quellen. (499) 6. Englische Quellen. (501) 7. Belgische Quellen. (502) 8. Russische Quellen. (502) 9. Italienische Quellen. (503) Personenindex ([504]) Truppenverzeichnis. ([511]) Deutschland. ([511]) Österreich-Ungarn. (514) Bulgarien. (515) Türkei. (515) Belgien. England. (516) Frankreich. (517) Italien. Japan. (518) Rußland. (518) Serbien. Montenegro. Griechenland. (519) [Karten]: ( - ) [Karte]: Karte 1. Die Kriegsschauplätze der Mittelmächte um die Jahreswende 1915/16. ( - ) [Karte]: Karte 2. Die Front gegen Frankreich. Stand am 24./25. September 1915. ( - ) [Karte]: Karte 3. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. Die Lage am 25. September. ( - ) [Karte]: Karte 4. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Die Lage am 25. September. ( - ) [Karte]: Karte 5. Der Feldzug in Serbien 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 1. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 2. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 3. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. Die Stellungen südlich St. Souplet am 12. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 4. Die Herbstschlacht in der Champagne 1915. Der deutsche Angriff bei Tahure am 30. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 5. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Der deutsche Angriff bei Loos am 8. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 6. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Die Lage bei Souchez und Neuville - St. Vaast vor Beginn der französischen Angriffe. ( - ) [Karte]: Skizze 7. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Die deutsche Stellung nordwestlich von Hulluch. ( - ) [Karte]: Skizze 8. Die Herbstschlacht im Artois 1915. Der französische Angriff am 11., der britische am 13. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 9. Die Armeeabteilung Strantz. Ende 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 10. Die Kämpfe in den Vogesen. Ende 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 11. Italien. Der norditalienische Kriegsschauplatz Ende 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 12. Italien. Die Isonzofront 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 13- Der Balkan 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 14. Der Krieg der Türkei 1915. Dardanellen und Gallipoli. ( - ) [Karte]: Skizze 15. Der Krieg der Türkei 1915. Kaukasisches Grenzgebiet. ( - ) [Karte]: Skizze 16. Der Krieg der Türkei 1915. Sinai-Halbinsel. ( - ) [Karte]: Skizze 17. Der Feldzug in Serbien 1915. Der Übergang über die Donau. 5. - 14. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 18. Der Feldzug in Serbien 1915. Der Übergang über die Donau. 7. - 14. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 19. Der Feldzug in Serbien 1915. Die Lage am 22. Oktober und 1. November. ( - ) [Karte]: Skizze 20. Der Feldzug in Serbien 1915. Die Kämpfe bei Kragujevac. 30. Oktober. ( - ) [Karte]: Skizze 21. Der russische Entlastungsangriff in Ostgalizien. 27. Dezember 1915 bis 9. Januar 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 22. Der Orient um die Jahreswende 1915/16. ( - ) [Abb.]: Skizz 23. Der Feldzug in Serbien 1915. Ansicht von Eisenbahn und Straße in der Vardar-Enge von Demirkapu. ( - ) [Karte]: Skizze 24. Das Ostseegebiet. ( - ) [Karte]: Skizze 25. Die Kämpfe in den Kolonien. Togo. ( - ) [Karte]: Skizze 26. Die Kämpfe in den Kolonien. Kamerun. ( - ) [Karte]: Skizze 27. Die Kämpfe in den Kolonien. Deutsch-Südwestafrika. ( - ) [Karte]: Skizze 28. Die Kämpfe in den Kolonien. Deutsch-Ostafrika. ( - ) [Karte]: Skizze 29. Die Kämpfe in den Klonien. Im stillen Ozean. ( - ) Anlage 1. Vergleich der deutschen und feindlichen Artillerie in der Herbstschlacht 1915. ( - ) Anlage 2. Die Überführung der in Rußland freigewordenen Infanterie-Divisionen nach dem Westkriegsschauplatz. ( - ) Anlage 3. Planmäßiger Bestand und Vorräte des deutschen Heeres an Waffen und Munition bei Kriegsausbruch. ( - ) [Tabelle]: A. Waffen-Ausrüstung. ( - ) [Tabelle]: B. Munitionsausrüstung. ( - ) Anlage 4. Überblick über die Anzahl der Verbände und wichtigsten Kampftruppen des Feldheeres bei Kriegsbeginn und Ende 1915. ( - ) Anlage 5. Überblick über die Pulver- und Munitionsfertigung von Kriegsbeginn bis Ende 1915. ( - ) Anlage 6. Übersicht über das Kriegsjahr 1915. ( - ) [Tabelle]: ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. FÜNFTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Fünfter Band. (Fünfter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erbitterterter Straßenkampf in Montigny. Die von der am Kampfe teilnehmenden Bevölkerung des Ortes versteckt gehaltenen französischen Soldaten überfallen die eingedrungenen deutschen Abteilungen aus dem Hinterhalt. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Fünfter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. August bis 31. Dezember 1916. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 101 (Heft 101) ([1]) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung beim Sturm im Caillettewalde vor Verdun. ([1]) [Abb.]: Das Innere der Feste Donaumont kurz nach der Eroberung durch die Deutschen. (2) [Karte]: Die Gegend von Vaux mit dem Caillettewald. (3) [Abb.]: Erstürmung des befestigten Dorfes Damloup südöstlich Vaux durch die deutschen Truppen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Französischer Offizier in einer der neuzeitlichen Kriegführung angemessenen Schutzuniform. Er trägt Stahlhelm, Schutzmaske und, zum Schutz gegen die Nässe des Schützengrabens, Gamaschen. (2)Einer der neuen französischen schweren Mörser mit seinem Riesengeschoß. (6) [Abb.]: Französische Proviantkraftwagen fahren durch einen zerschossenen Ort bei Verdun. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. (7) [Abb.]: Farbige Engländer an der Westfront. Englische Hindukavallerie reitet durch die Straßen von Marseille. (8) [Abb.]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. Deutsche Großkampfschiffe vernichten am 31. Mai 1916 im Nachtgefecht englische Panzerkreuzer und Zerstörer. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines Turko-Handgranatenangriffs westlich der Höhe 304 vor Verdun. ([9]) [Karte]: Der Schauplatz der Seeschlacht vor dem Skagerrak. Das Kreuz bezeichnet ungefähr den Mittelpunkt der Kampflinien. (10) [Karte]: Bildliche Darstellung der einzelnen Abschnitte der Seeschlacht vor dem Skagerrak. ([11]) Auf Patrouille. (12) [Karte]: Das Gelände östlich und südöstlich von Ypern, auf dem württembergische Regimenter in den Tagen vom 2. bis 5. Juni wichtige Erfolge gegen die Engländer errangen. (12) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Ypern vor ihrer Abführung ins Gefangenenlager. (12) [Abb.]: Württembergische Regimenter erstürmen am 2. Juni 1916 die englischen Höhenstellungen im Abschnitt von Ypern südöstlich von Zillebeke. ([13]) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf der Suche nach dem Feind. (14) [2 Abb.]: (1)Der englische Schlachtkreuzer "Queen Mary", der in der Seeschlacht vor dem Skagerrak vernichtet wurde. (2)Der englische Panzerkreuzer "Hampshire", mit dem Lord Kitchener nebst seinem ganzen Stabe auf der Fahrt nach Rußland bei den Orkney-Inseln den Untergang fand. (15) [3 Abb.]: Die siegreichen Führer in der Seeschlacht vor dem Skagerrak. (1)Admiral Scheer, Chef der deutschen Hochseestreitkräfte. (2)Vizeadmiral Hipper, Befehlshaber der deutschen Aufklärungsstreitkräfte. (3)Deutsche Linienschiffe in der Nordsee in Kiellinie, klar zum Gefecht. (16) [Abb.]: Der Untergang des englischen Großkampfschiffes "Warspite", das in der Hochseeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 mit dem deutschen Großkampfschiff "König" im Kampf stand und infolge schwerer Treffer durch eine Explosion vernichtet wurde. ([17]) Ein Kampf im Gletschereis. (18) [Abb.]: Die Franzenshöhe am Stilfser Joch mit dem Ortler und dem Gasthof Franzenshöhe. (18) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff italienischer Alpini auf dem Ebenferner im Adamellogebiet. ([19]) Abbildung ([19]) [Abb.]: Luftbad an der Vogesenfront, 50 Meter vor dem Feind. (20) [Abb.]: Einmarsch der siegriechen Truppen der Armee des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph in Asiago. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 102 (Heft 102) ([21]) [Abb.]: Erbeutete italienische Fahnen vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebiet in Südtirol. ([21]) [Abb.]: Straße in der von den Italienern durch monatelanges Artilleriefeuer zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossenen Stadt Piazza im Terragnolotal, die von den österreichisch-ungarischen Truppen bei ihrem Vordringen zurückerobert wurde. (22) [3 Abb.]: (1)Zufuhr von Kriegsmaterial auf steilen Gebirgstraßen mittels eigenartiger italienischer Karren mit Ochsenbespannung. (2)Nach erfolgreicher Beschießung italienischer Stellungen in Südtirol werden die Minenwerfer wieder instand gesetzt. (3)Auf der Wacht in den Südtiroler Bergen. (23) [Abb.]: Abteilungen des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments Nr. 2 und des Grazer Infanterieregiments Nr. 27 erstürmen den Berg Meletta. ([24 - 25]) [Abb.]: Die Wohnbaracke des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph auf der Hochfläche von Vielgereuth. (26) [2 Abb.]: (1)Gefangene Alpini aus den Kämpfen an der Front in Südtirol vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebäude. (2)Erbeutete italienische 28-cm-Mörser in dem am 23. Mai 1916 eroberten Panzerwerk Campomolon. (27) [2 Abb.]: Auf Posten in den wolhynischen Sümpfen. (2)Blick auf österreichisch-ungarische Stellungen in Wolhynien. (28) [Abb.]: Abweisung eines nach starker Artillerievorbereitung erfolgten russischen Waffenangriffs im Handgemenge bei Jaslowiec an der unteren Strypa. ([29]) [Abb.]: Verschanzte österreichisch-ungarische Stellung an der bessarabischen Front. (30) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Friedensgefahren. (30) [Karte]: Das wolhynische Festungsdreieck Luck-Dubno-Rowno. (30) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Felix Graf Bothmer, der hochverdiente Führer der deutschen Südarmee und erfolgreiche Verteidiger der Strypafront gegen die große russische Offensive im Juni 1916. (2)General der Kavallerie Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin (Mitte], Kommandant der österreichisch-ungarischen Truppen in der Bukowina. Links ein höherer deutscher Offizier. (31) Die Erstürmung von Notdre Dame de Loretto. (32) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie zieht im Vormarsch auf Libau durch das Stranddorf Skatre. (32) [Abb.]: Vormarsch an der kurländischen Küste. ([33]) Die Eroberung Kurlands. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Stellung an der Ostsee zur Verteidigung der Küste Kurlands. (2)Russischer Gefangener bringt erbeutete Gewehre zur Sammelstelle. (34) [Abb.]: Sprengung einer Brücke bei Libau durch die Russen. (35) [Abb.]: Ein aus zwei zusammengesetzten Fischerkähnen errichtetes Postenhäuschen am Strande in Kurland. (36) Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront. (37) [Abb.]: Ertappte Plünderer: Kosakenhorden werden auf ihrem Raubzug von preußischen Dragonern vertrieben. (37) [6 Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront". (1)Mannschaftsbracke. Die niedrige Form wurde aus Sparsamkeitsrücksichten gewählt. (2)Offiziersblockhütte mit Gartenhäuschen. (3)Offiziershütte im Walde. (4)Zweistöckiges Wohnhaus in einem zerschossenen Stadtchen. (5)Pferdeställe aus Lehm und Stroh. (6)Wohnhütten aus Lehm und Stroh. ([39]) Die Eisenbahn im Kriege. (38) [Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Eisenbahn im Kriege". (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 103 (Heft 103) ([41]) [Karte]: Vogelschaukarte der Gegend östlich der Maas bei Verdun. ([41]) [2 Abb.]: (1)Leutnant Rackow, der am 2. Juni 1916 an der Spitze der 1. Kompanie des Paderborner Infanterieregiments, unterstützt von den 20. Reservepionieren, in die Feste Vaux eindrang und das Fort besetzte, während starke französische Kräfte sich noch in den Kasematten befanden. Vom Kaiser wurde er durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (2)Aus den Kämpfen bei Verdun. Deutsche Sturmtruppen mit den neuen Stahlschutzhelmen. (42) [Abb.]: Die Nordgräben der Feste Vaux, in die deutsche Truppen am 2. Juni 1916 unter Führung des Leutnants Rackow eindrangen. (43) [Abb.]: Erstürmung der Feste Vaux. ([44 - 45]) [Abb.]: Immelmanns letzter Erfolg. Das von Immelmann am 18. Juni 1916 abgeschossene feindliche Kampfflugzeug Baby Mine. (46) [2 Abb.]: (1)Zum bulgarischen Vorstoß auf griechisches Gebiet. General Todoroff (1) mit dem Prinzen Cyrill, dem Generalstabschef Oberst Russeff (2) und dessen Stellevertreter Oberstleutnant Valroff beim Kartenstudium im Hauptquartier. (2)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet eine Schiffbrücke über den Wardar. (47) [Abb]: Transport Verwundeter durch Kosaken. (48) Illustrierte Kriegsberichte. (48) Kriegsprengmittel. (48) [Abb.]: Kosakengreuel am Grabmal des Imam Hussein bei Kasr i Schirin im Juni 1916. ( - ) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus Kasr i Schirin. ([49]) [Abb.]: Von der Tätigkeit des türkischen Roten Halbmondes: Ein Saal des Seraigymnasiums in Galata, das als Lazarett dient. Die Schwestern sind türkische Damen, die in der Pflegerinnenschule des Roten Halbmondes ihre Ausbilung genossen haben. (50) [2 Abb.]: (1)Ankunft Djemal Paschas in Bir Saba im süden Plästinas. (2)Der Kommandant von Jaffa (Palästina) hält an die ausrückenden Truppen und das Volk eine begeisternde Ansprache. (51) Die Verluste der englischen Kriegsflotte seit Beginn des Krieges. (52) [Abb.]: Der russische Panzerkreuzer "Pallada" wird durch das deutsche Unterseeboot U 26 torpediert. ([53]) [2 Abb.]: (1)Feldmäßig bepackter Telegraphist. (2)Ordnung im Granatfeuer: Regimentsgeschäftszimmer in einem Keller. (54) Der Untergang des russischen Panzerkreuzers "Pallada". (54) Die Feldtelegraphie. (55) [2 Abb.]: (1)Eine aufgefahrene Telephonabteilung in Deckung dicht hinter der Front. (2)Ausgabe der zur Legung einer Telephonleitung notwendigen Geräte an die Mannschaften. (55) [2 Abb.]: (1)Der von den österreichisch-ungarischen Truppen am 15. Mai 1916 erstürmte italienische Stützpunkt "Castello Dante" bei Rovreit. (2)Teil des Kampfgrabens im italienischen Stützpunkt "Castello Dante" bei Robreit nach der Erstürmung durch österreichisch-ungarische Truppen. (56) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen besetzen bei ihrem Vordringen in Südtirol am 18. Mai 1916 im Etschtale südlich von Rovreit den Ort Mori. ([57]) Die Kämpfe in Südtirol. (58 - 59) [Abb.]: Eroberung eines italienischen Dorfes durch österreichisch-ungarische Truppen. (58 - 59) [2 Abb.]: (1) Von der österreichisch-ungarischen Artillerie zerstörte Mörserbatterie auf Campomolon. (2)Bei den Kämpfen um die Doberdohochfläche übergelaufene italienische Bersaglieri werden von einem österreichisch-ungarischen Offizier des Generalstabes verhört. (60) [Gedicht]: Immelmann †. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 104 (Heft 104) ([61]) [3 Abb.]: (1)Der neue italienische Kriegsminister Paolo Morrone unter dem Ministerium Bissolati. (2)Der neue italienische Marineminister Camillo Corsi unter dem Ministerium Bissolati. (3)Einbringung italienischer Gefangener mit französischen Stahlhelmen. ([61]) [3 Abb.]: (1)Zur Hochebene führende Straße eines von den Italienern zerstörten österreichisch-ungarischen Grenzstädtchens. (2)Von den Italienern zerschossenes österreichisch-ungarisches Grenzstädtchen: Blick auf die Kirche. (3)Blick auf die zerstörten Häuser am Marktplatz des Städtchens gegenüber der Kirche. (62) [Abb.]: Der berühmte Brunnen am Hauptplatze in Asiago, der trotz des ständigen Feuers der italienischen schweren Artillerie wie durch ein Wunder unversehrt blieb. (63) [3 Abb.]: Die italienische Panzerfeste Monte Verena, die von den österreichisch-ungarischen Truppen am 22. Mai 1916 erstürmt wurde. (1)Zwei der vier Kuppeln des italienischen Panzerwerks Monte Verena. Der Bericht des italienischen Generalstabes hatte die Zelte als lediglich "flüchtig besetzte Geschützstände" bezeichnet. (2)Die Panzerfeste Monte Verena. Am Gipfel das von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte Panzerwerk. (3)Die südöstliche Ecke der italienischen Panzerfeste Monte Verena. ([64]) [Abb.]: Eroberung des von Alpini stark besetzten Monte Castelgomberto, nördlich des Monte Meletta, am 8. Juni 1916 durch österreichisch-ungarische Truppen. (65) [Abb.]: Oberleutnant Albin Mlaker, vom k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 14, der ungeachtet des beiderseitigen Feuers in das zur Befestigungsgruppe von Arsiero gehörige italienische Panzerwerk Casa Ratti eindrang, die Besatzung gefangennahm und so drei unversehrte schwere Panzerhaubitzen, sowie zwei leichte Geschütze erbeutete. (66) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel: "Die Eroberung des Vorwerks Leonowka". (66) [3 Abb.]: Beilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [3 Abb.]: Bilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser bei der Armee des kommandierenden Generals Exzellenz v. Fabeck im Osten. Besichtigung der Truppen durch den Kaiser, an seiner Seite General v. Fabeck. (68) Illustrierte Kriegsberichte. (68) Die Eroberung des Vorwerks Leonowka. (68) [Abb.]: Erstürmung des Vorwerks Leonowka durch deutsche Truppen der Armee des Generals v. Linsingen. ( - ) [Abb.]: Einbringung gefangener Russen an der Front von Smorgon. ([69]) [2 Abb.]: (1)General v. Linsingen, der Leiter der deutschen Gegenoffensive im Raume Kowel-Luck. (2)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch in Galizien. (70) Mißhandlung deutschen Sanitätspersonals in Frankreich. (70) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellung am Strypaflusse. (71) [Abb.]: General Brussilow, der Kommandant der russischen Armeegruppe der Südfront. (72) [Karte]: Zu den Kämpfen an der bessarabischen Grenze. (72) Immelmanns letzter Flug. (72) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Flieger belegen die Bahnhofanlagen Veronas am 14. Juni 1916 erfolgreich mit Bomben. ([73]) Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann, der Bezwinger des Lovcen. (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Trollmann, Kommandant der albanisch-österreichisch-ungarischen Streitkräfte in Albanien. (2)Albanische Gendarmerie, die den vordringenden österreichisch-ungarischen Truppen wirkungsvolle Dienste leistete. (74) [Abb.]: Aus dem Albanierviertel von Uesküb. Leben und Treiben vor den Albanierhütten, in denen auch deutsche Soldaten Unterkunft fanden. (75) Die Fliegersprache. (75) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1916. (76) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Lettow-Vorbeck, der Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. (2)Deutscher kleiner Panzerdeckskreuzer "Königsberg", im Rufidji-Fluß (Ostafrika) eingeschlossen. (76) [Abb.]: Vom deutschen Heldenkampf in Deutsch-Ostafrika: Vorgehen deutscher Schutztruppenabteilungen im Kilimandscharogebiet . (77) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Deutsch-Ostafrika. (79) Das neue Reichsamt. (78) [3 Abb.]: (1)v. Batocki, der Präsident des "Kriegsernährungsamts", der neuen Behörde für die Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes, früher Oberpräsident der Provinz Ostpreußen. (2)Dr. Clemens Delbrück, der ehemalige, um die Organisation der Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes hoch verdiente Staatssekretär des Reichsamtes des Innern. (3)Ein guter Fang im Oberrhein an der Mündung der Kinzig. (80) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen nach dem Sturm auf Fleury in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 105 (Heft 105) ([81]) [Abb.]: Der Armeeführer Kronprinz Wilhelm vor Verdun und drei seiner mit dem Orden Pour le Mérite geschmückten Offiziere. Von links: Hauptmann Bölcke, Leutnant Rackow, Erstürmer von Vaux, der Kronprinz, Oberleutnant Brandis, Erstürmer von Donaumont. ([81]) [Abb.]: Das Schlachtfeld bei den Maashöhen vor Verdun. (82) [2 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Fresnes vor Verdun nach der Erstürmung. (2)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Haucourt bei Avocourt westlich von Verdun, dessen Kirche von dem deutschen Artilleriefeuer verschont wurde. (83) [Abb.]: Vorbereitung zum Abschießen eines Lufttorpedos aus einem französischen Schützengraben. (84) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die von den Deutschen am 23. Juni eroberten Stellungen bei Fleury durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 27. Juni 1916. Links Fort Souville, davor Chapitrewald, rechts das zerschossene Fleury. ([85]) [Abb.]: Blick in die französische Ortschaft Lavannes bei Reims in der Champagne. (86) [Abb.]: Ein Minentrichter auf der Strecke zwischen Perthes und Tahure in der Champagne. (87) [Karte]: Das Hauptangriffsgebiet der engl.-franz. Offensive. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Die Schwarzen greifen an! (87) [Abb.]: Kulturkämpfer für Frankreich und England. (88) [Abb.]: Schwere englische Haubitzen im Zusammenarbeiten mit Flugzeugen an der französischen Front im Abschnitt südlich von La Bassée. ([89]) [Abb.]: Generalleutnant R. Robertson, der neue Chef des englischen Generalstabs. (90) [2 Abb.]: (1)Regenschirme und Stahlhelme im englischen Schützengraben. (2)Rattenjagd im englischen Schützengraben. (91) Die Schlachtfelder Wolhyniens. (92) [Abb.]: Bajonettsturm türkischer Truppen gegen die stark befestigten russischen Stützpunkte auf der über 2000 Meter hohen Bergkette nördlich des Tschorokflusses im südlichen Kaukasus am Morgen des 22. Juni 1916. ([93]) Die Badener beim Sturm am Jahnwäldchen. (94) [3 Abb.]: Deutsche Fürsten an der Front. (1)Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg spricht einem Infanteristen, der sich vor Verdun besonders auszeichnete, seine persönliche Anerkennung aus. (2)Erzherzog Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz überreicht bei einer Truppenbesichtigung auf dem östlichen Kriegschauplatz Offizieren Auszeichnungen. (3)Großherzog Friedrich II. von Baden bei der Besichtigung eines Regiments, das sich bei den Junikämpfen 1916 im Westen auszeichnete, im Gespräch mit einigen Soldaten. ([95]) [Abb.]: Sturm der Badener am Jahnwäldchen. ([96 - 97]) Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. (98) [Abb.]: Nachrichtendienst im österreichisch-ungarischen Heere. Ein Telefonunterstand an der Tiroler Front. (98) [Abb.]: Beim Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. ([99]) Die Wanderbühne im Felde. (98) [2 Abb.]: (1)Ankunft der Truppe des feldgrauen Wandertheaters in Alberschweiler. (2)Die gesamte Truppe des Wandertheaters, zum Teil in Kostümen, aufgenommen in Wieh. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 106 (Heft 106) ([101]) [Abb.]: Russische Truppen ergeben sich. Ein Augenblicksbild aus den erfolgreichen Kämpfen der deutschen Truppen im Osten. ([101]) [Abb.]: Artillerieoffiziere beobachten von einem mit Soldatengräbern besetzten Hügel aus den Rückzug der Russen aus einem in Brand geschossenen Dorfe. (102) [3 Abb.]: (1)Ein Beitrag zur schonungslosen Hinopferung russischer Soldaten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. Der Friedhof ist mehrere Kilometer lang. (2)Eroberte russische Reservestellung bei Tarnopol. (3)Mustergültig ausgebauter österreichisch-ungarischer Unterstand am Styr. (103) [Abb.]: Erfolgreicher deutscher Vorstoß in den russischen Stellungen nördlich vom Miadziolsee an der nordöstlichen Front am 26. Juni 1916. ([104 - 105]) [Abb.]: Generaloberst v. Woyrsch (1) mit Oberstleutnant v. Heye (2) und Oberleutnant Prinz Reuß (3) bei der Besichtigung eines österreichisch-ungarischen Regiments in Rußland. (106) [Abb.]: Zusammenbruch des russischen Reiterangriffs bei Tlumacz im Artillerie- und Infanteriefeuer deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen am 2. Juli 1916. ([107]) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen. (2)Von den Russen angezündetes Dorf an der galizischen Grenze. (108) [Abb.]: Sturm thüringischer Truppen auf die Trümmer von Cumières im Morgengrauen des 23. Mai 1916. ( - ) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung von Domidowka, westlich von Dubno, durch österreichisch-ungarische Infanterie. ([109]) [Abb.]: Blick auf Tolmein am Isonzo. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die große Offensive. (110) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Soldaten bereiten auf einer Berghöhe eine Steinlawine vor. (2)Italienische Stellung im Suganer-Tal, aus der die österreichisch-ungarischen Truppen den Feind im ersten Ansturm vertrieben. (111) Zwischen Forges und Cumières. (112) [2 Abb.]: (1)Im serbischen Hochgebirge. (2)Überschreiten eines Gebirgsbaches bei Krivolac in Südmazedonien. (112) [Abb]: Aus den Kämpfen der Österreicher und Ungarn mit den Italienern. Österreichisch-ungarische Truppen dringen auf dem Kamm eines Berges im Handgranatenangriff über die erste italienische Linie vor. ([113]) [Abb.]: Blick auf Zerstörungen im Rabenwalde bei Verdun. (114) [Karte]: Das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas aus der Vogelschau gesehen. (114) [3 Abb.]: (1)Eine Straße in Forges. (2)Erstürmte Straßensperre in Forges. (3)Zerstörte Häusergruppe in Forges. (115) Tapfere Schwaben. Neues vom Kgl. Württembergischen Gebirgsbataillon. (116) [2 Abb.]: (1)Drei wackere Schwaben vom Königlich Württembergischen Gebirgsbataillon. (2)Ehrenurkunde des Königlich Württembergischen Gebirgsbataillons. (116) [Abb]: Ein am 10. Juli 1916 angesetzter Sturmangriff der Senegalneger auf die Höhe von La Maisonette (Sommegebiet) bricht an den deutschen Hindernissen blutig zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 107 (Heft 107) ([117]) [Abb.]: Abwehr eines britischen Gasangriffs im Handgranatenkampf. Die Mannschaften tragen Masken zum Schutz gegen die giftigen Gase. ([117]) [Abb.]: Gefangene Franzosen von der englisch-französischen Offensive werden vom Bahnhof Perconne weiterbefördert. (118) [Karte]: Vogelschaukarte zur englisch-französischen Offensive vom Ancrebach bis beiderseits der Somme. ([119]) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der Somme: Angriff der preußischen Garde auf die englischen Stellungen bei Contalmaison. ([120 - 121]) [Karte]: Das neue Angriffsgebiet der engl. französischen Offensive. (122) [Abb.]: Zerstörte Straße in Albert mit der Kathedrale, die von den Franzosen als Beobachtungsturm benutzt wurde und deshalb durch deutsche Artillerie beschossen werden mußte. (122) [Abb.]: Französische Stellung an der Somme mit Mörsern und Schützengrabenkanonen im heftigen Feuer deutscher Artillerie. ([123]) [Abb.]: Erstürmung der französischen Stellungen bei der "Hohen Batterie von "Damloup" im Handgranatenkampf am Morgen des 3. Juli 1916. Die Stürmenden sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. (124) [Abb.]: Sturm des 10. bayerischen Infanterieregiments "König" und des bayerischen Infanterie-Leibregiments nach wirksamer Feuervorbereitung auf den Höhenrücken "Kalte Erde" und auf das Panzerwerk Thiaumont am 23. Juni 1916. Die Truppen sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. ([125]) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Somme: Das von den Franzosen vollständig zusammengeschossene Maschinenhaus einer Zuckerfabrik. (126) [4 Abb.]: (1)Die Hausflagge der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen. (2)Kapitän Paul König, Führer des ersten deutschen Untersee-Handelschiffs "Deutschland", das am 10. Juli 1916 in Baltimore mit einer Ladung wertvoller Farbstoffe eintraf. (2)Kapitänleutnant Loth. v. Arnauld de la Perière, Kommandant des Unterseeboots U 35, das ein Handschreiben des Deutschen Kaisers an den König von Spanien und Arzneimittel für die in Spanien weilenden Kamerun-Deutschen nach Cartagena brachte und auf der Rückfahrt den bewaffneten französischen Dampfer "Hérault" versenkte. (3)Direktor Alfred Lohmann vom Norddeutschen Lloyd, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen, der den Gedanken eines Untersee-Frachtverkehrs mit Amerika erfolgreich durchgeführt hat. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128 - 129) Ein deutsches Husarenstück zur See. U 35 in Cartagena. (128 - 129) [Abb.]: Ein deutsches Husarenstück zur See. (128 - 129) Die Elektrizität im Kriege. (130) [2 Abb.]: (1)Hochgeschraubter Scheinwerfer in Leuchtstellung. (2)Auf Kraftwagen montierte französische Scheinwerfer an der Westfront. (130) [2 Abb.]: (1)Kleine Scheinwerfer werden betriebsfertig gemacht. (2)Elektrisch betriebener Militärlastzug durchfährt einen Ort in Galizien. (131) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Buczacz, wo die Russen bei ihrer Offensive im Sommer 1916 wiederholt unter Einsetzung aller Kräfte durchzubrechen versuchten. (132) [Abb.]: Aus den Kämpfen der russischen Offensive im Raume von Buczacz. ([133]) Eroberung eines belgischen Panzerautomobils bei Buczacz. (134) [Abb.]: Eine Sanitätsabteilung in Wolhynien bei Holoby und Bol Porsk, wo heftige Kämpfe mit den Russen stattfanden, auf dem Wege zur Front. (134) Die große russische Offensive. (134) [Abb.]: Das brennende Swidnika an der wolhynischen Front, nordwestlich von Luck, ein russischer Stützpunkt, der von den deutschen Truppen genommen wurde. (135) [Abb.]: Der deutsche Kaiser bei einer Garde-Reservedivision im Westen. (136) [Abb.]: Kampf um den Monte Pasubio. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 108 (Heft 108) ([137]) [Abb.]: Verbandplatz hinter der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien, der in wenigen Tagen an der Landstraße angelegt wurde. ([137]) [Abb.]: Verwundetenfürsorge im Hochgebirge. Ein Verwundeter wird von einem Berggipfel herabgelassen, wo sich das Feldlazarett befindet. (138) [2 Abb.]: (1)Eigenartige neue Schützenstellungen der Italiener. (2)Italienische 28-cm-Mörser, der unversehrt österreichisch-ungarischen Truppen in die Hände fiel. (139) [Abb.]: Vom Treiben der Russen in der Bukowina: Die Bevölkerung wird gezwungen, unter Aufsicht russischen Militärs ein Schlachtfeld aufzuräumen. ([140 - 141]) [Abb.]: Stachelbandhindernis auf dem östlichen Kriegschauplatz. (142) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung im italienischen Grenzgebiet. Das Bild zeigt die ungemeinen Schwierigkeiten, mit denen unsere Feldgrauen in Rußland zu kämpfen haben. (2)Horchposten in Mückenschleiern ziehen auf Wache. (143) Illustrierte Kriegsberichte. (144) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (144) [Abb.]: Der Kriegshafen von Reval mit den Werftanlagen. (144) [Abb.]: Deutsche Truppen in der Gegend von Baranowitschi halten heftigen Massenangriffen der Russen stand. ([145]) Die Tätigkeit der Armee Pflanzer-Baltin auf dem Gebiete der Wohlfahrt und Wirtschaft. (146) [Abb.]: Unsere Soldaten helfen in Feindesland beim Aufstapeln des Heus. (146) [2 Abb.]: Unsere Soldaten bei der Kartoffelernte in Feindesland. (1)Kartoffelmiete. (2)Die Kartoffeln werden zusammengetragen. (147) Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie (22. April 1916). (148) [Abb.]: Leben und Treiben in der Hauptstraße Bagdads. (148) [Abb.]: Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie. ([149]) Krieg und Geld. (150) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung amerikanischer Munitionslieferung. (2)Das Verhältnis der vom Weltkrieg geforderten Opfer an Toten und Verwundeten. (150) [2 Abb.]: (1)Die bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges werden auf 160 Milliarden Mark beziffert. (2)Neunzig Eisenbahnzüge zu je 70 und ein weiterer zu 72 Wagen wären erforderlich, um die Masse des Goldes zu befördern, das den bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges entspricht. (151) [2 Abb.]: (1)Zur Beförderung des Goldes, das jede Minute des Weltkrieges kostet, wären drei Mann erforderlich. (2)Bildliche Darstellung der Menschenverluste der in den Weltkrieg verwickelten Völker. (152) Überfall preußischer Dragoner auf einen russischen Proviantzug. (152) [Abb.]: Erbeutung einer russischen Fuhrparkkolonne durch preußische Dragoner. ([153]) Über Feldstand- und Kriegsgerichte. (154) [Abb.]: Straßenbau in Frankreich durch die dortige Bevölkerung unter Leitung deutschen Militärs. (154) [8 Abb.]: Feldgraue Handwerker. (1)Österreichisch-ungarische Feldküche bei Görz. (2)Ausnutzung von Altmaterial: Reste eines französischen Transportdampfers, von deutschen Soldaten zum Bau von Unterständen benutzt. (3)Mechaniker einer Kraftwagentruppe bei der Ausbesserung eines Motors. (4)In einer deutschen Feldbäckerei. (5)Feldschusterwerkstatt in den Ruinen eines Dorfes in der Champagne. (6)Feldgraue bei der Herstellung von spanischen Reitern (Drahtverhauen für die Schützengräben). (7)Feldgraue als Gärtner hinter der Front. (8)Verkleidung des Schützengrabens mit Drahtgeflechten gegen das Nachrutschen des Erdreichs. ([155]) [2 Abb.]: (1)General Wille (X), der Oberbefehlshaber des Schweizer Heeres, bei einer Truppenbesichtigung. (2)Der Vierverband. Lehmfiguren, geformt von einem deutschen Feldgrauen im südlichen Elsaß dicht an der Schweizer Grenze. (156) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 109 (Heft 109) ([157]) [Abb.]: Deutscher Infanterist in neuer Ausrüstung. ([157]) [Abb.]: Englische Kavallerie reitet zur Attacke an (Sommegebiet). (158) [3 Abb.]: (1)Blick auf eine Gruppe ehemaliger Wohnstätten bei Peronne. (2)Ruinen in einem vollständig zerschossenen französischen Dorfe (Gegend von Peronne). (3)Zerschossene betonierte deutsche Unterstände an der Somme, die beim ersten Anprall verloren, dann aber zurückerobert wurden. (159) [Abb.]: Zu dem beispiellosen Munitionsaufwand der Engländer im Westen: Zufuhr von Wurfminen in die englischen Schützengräben. (160) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung und Infanterie in Pozières verteidigen einen Straßeneingang. ([161]) [Abb.]: Zerschossene, mit Sandsäcken geschützte Straßenecke in Verdun. (162) Illustrierte Kriegsberichte. (162) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (162) [2 Abb.]: Verdun vor dem Kriege und während der Beschießung 1916.(1)Morgenstimmung am Ufer der Maas, Sommer 1913. Verdun, am Horizont Belleville. (2)Zerstörungen im unteren Stadtteil Verduns am Ufer der Maas. ([163]) [Abb.]: König Ludwig von Bayern und der deutsche Kronprinz schreiten eine Ehrenkompanie ab (westlicher Kriegschauplatz). (164) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus (Kurdistan): Russisch-kaukasische Aufklärungsabteilung fällt in einen kurdischen Hinterhalt. ( - ) Der Feldzug in Mesopotamien. (165) [Abb.]: Französische Überläufer vor Verdun werden eingebracht. Die Offiziere suchen sich durch Verdeckung des Gesichts unkenntlich zu machen. (165) [Abb.]: Djemal Pascha, Kommandant der Wüstenarmee. (166) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung des Roten Halbmonds auf dem Marsch in der Wüste. (2)Türkische Infanterie und Kamelreiter auf dem Marsch in der Wüste. (167) Der Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. (170) [Abb.]: Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. ([168 - 169]) Feld- und Etappenbäckereien. (170) [Abb.]: Eine Anzahl "Ausgehungerter". (170) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das frisch gebackene Brot wird zum Lagerraum gebracht. (2)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das Mehl wird zur Backstube getragen. (171) Nachtkämpfe am Hilsenfirst in den Vogesen. (172) [Abb.]: Am Brunnen in einem Vogesenstädtchen. (172) [Karte]: Skizze zu dem Aufsatz: Nachtkämpfe am Hilsenfirst. (172) [Abb.]: Nächtlicher Kampf am Hilsenfirst. ([173]) [2 Abb.]: (1)Zum Besuch des Kaisers und des Kronprinzen in den Vogesen. (2)Französische Fahnenwache in den Vogesen verläßt ihren Unterstand, um sich in das Kampfgebiet zu begeben. (174) [Abb.]: Sandsackstellung in sumpfigem Gelände in den Vogesen. (175) Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (175) [Abb.]: Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 110 (Heft 110) ([177]) [Abb.]: Zur Erweiterung des Befehlsbereichs des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. ([177]) [Abb.]: Rast österreichisch-ungarischer Truppen nach einem mühseligen Bergmarsch. (178) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines italienischen Geschützes an einem zwischen zwei Berggipfeln ausgespannten Seile. (2)Österreichisch-ungarisches Flugzeug zum Aufstieg bereit. (179) [Abb.]: Abgeschlagener Alpiniangriff im Hochgebirge. ([180 - 181]) [Abb.]: Auf Feldwache in einem wolhynischen Haferfeld. (182) [4 Abb.]: (1)Gefangener Russe vom Kaukasus. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen an der südlichen Ostfront gefangener Tscherkessenanführer in einer Prunkuniform. (3)Gefangener Russe kurz nach seiner Einbringung. (4)Gefangene Russen auf der Straße dicht hinter der Front in Wolhynien. (183) [Abb.]: Soldaten der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit französischen Gefangenen. (184) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Massenspeisungen. (184) [Abb.]: Im Gefecht abgesessene Reiterei im Osten schleicht sich an den Feind heran. ( - ) [Abb.]: Bajonettangriff bulgarischer Infanterie. (185) [Abb.]: Essenausteilung an unbemittelte Kinder. (186) [2 Abb.]: (1)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Einkochen des Winterobstes. (2)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Abfüllen des Fruchtsaftes und Einlegen des gekochten Obstes in die Gläser. (187) Der Kampf um die Feste Vaux. (186) [Abb.]: Französische Telephonleitung zu den vordersten Schützengräben. (188) [Abb.]: Zu dem Ringen um die Feste Vaux: Deutsche Truppen brechen aus dem Schützengraben zum Handgranatenkampf vor. ([189]) Neue Kämpfe in Wolhynien und den Karpathen. (190) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Stab im Erdunterstand in Galizien. (2)Verlassene russische Stellung an der südlichen Ostfront. (191) [Karte]: Vogelschaukarte der Ostkarpathen und der Bukowina mit Daten, die das allmähliche Vordringen der Russen veranschaulichen. (192) Kaperkrieg an Englands Küste. (192) [Abb.]: Aufbringung eines feindlichen Handelsdampfers durch deutsche Hochseestreitkräfte an der englischen Küste. ([193]) [2 Abb.]: (1)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. Dampfer "Lestris". Vor ihm liegt ein Ladekahn. (2)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. "Brussels" und "Zaandstrom" im Hafen von Brügge. Die "Brussels" war das Schiff des erschossenen englischen Freibeuters Kapitän Fryatt. (194) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (195) [Abb.]: Unterstand in den Vogesen, 40 Meter vorm Feinde. (195) [Abb.]: Aus Weidengeflecht hergestellte Barrikade an einem deutschen Schützengraben im Westen. (196) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 111 (Heft 111) ([197]) [Abb.]: Blick auf den Hof des Offiziersgefangenenlagers in der Zitadelle von Mainz, wo sich englische, französische und belgische Offiziere befinden. ([197]) [Abb.]: Englisches lenkbares Luftschiff, nach längerer Fahrt an seine Ausfahrtstation zurückkehrend. (198) [Abb.]: Eigenartiges Mißgeschick eines englischen Luftschiff-Beobachtungsoffiziers. Der Fallschirm seines Fesselballons wurde durch den Wind aus seiner Umhüllung gerissen und aufgespannt, wodurch der Korb des Beobachters in Gefahrt geriet, umzukippen. Nur durch schnelles Abschneiden des Taus vermochte sich der Insasse zu retten. (199) [Abb.]: Aus den Minenkämpfen im Westen bei der französisch-englischen Sommeroffensive 1916: Den nach vielstündiger Artillerievorbereitung vorstürmenden englischen Massen stürzen sich immer wieder aus unterirdischen Stollen, Minentrichtern und Granatlöchern deutsche Abteilungen entgegen, die den Engländern mit ihren Maschinengewehren, sowie im Nahkampf mit Handgranaten, Bajonett, Messer und Schaufel blutige Verluste zufügen. ([200 - 201]) [Abb.]: Großer Betonunterstand im Bau. (Westlicher Kriegschauplatz). (202) [Abb.]: Von der englisch-französischen Offensive im Sommer 1916: Schwere englische Haubitze in Tätigkeit. ([203]) [Abb.]: Ankunft tonkinesischer Schützen aus Französisch-Indochina in Paris. (204) [Abb.]: In Erdlöchern und Gräben verborgene deutsche Maschinengewehr-Abteilung hält dem nach stundenlanger Artillerievorbereitung durch das Stacheldrahtgewirr hereinbrechenden englischen Anprall erfolgreich stand. ( - ) [Abb.]: Sächsische Reserve schlägt am 10. August 1916 einen englischen Durchbruchsversuch hart nördlich der Somme zurück. ([205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Der Kampf um die Feste Vaux. (206) [Abb.]: Englische Soldaten bauen eine Straße durch die Trümmer von Contalmaison, das durch Geschützfeuer vollständig verschüttet wurde. (207) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (207) [Abb.]: Aus Azannes, nördlich von Donaumont bei Verdun: Deutsche Soldaten mit den neuen Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen. (208) Militär-Lastkraftwagen. (208) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die deutschen Stellungen zwischen Maurepas und der Somme durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 9. August. ([209]) [Abb.]: Hauptmann Kalau vom Hofe, Führer des 1. Bataillons des Grenadierregiments Nr. 12, wurde für die heldenmäßige Verteidigung der Feste Donaumont im Mai 1916 durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (210) [2 Abb.]: (1)Mannesmann-Mulag-Panzerwagen. (2)Kraftwagenzug der Pioniere. (211) Die Russenschlacht in Nordostgalizien. (210) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne auf dem Marsch in Nordostgalizien. (212) Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (212) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen in Nordafrika: Berittener Askari in der italienischen Kolonie Erythräa. (2)Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (213) Arbeit hinter der Front. (214) [Abb.]: Deutsche Organisation in Polen. Vor einer deutschen Kommandantur warten Arbeitsuchende auf Zuweisung von Arbeit. (214) [3 Abb.]: Vom Betriebe der polnischen Quarantäne-Anstalt in Modlin (Nowo-Georgiewsk). (1)Etwa 3000 flüchtige Bauern aus der Gegend von Minsk, Riga und Dünaburg kamen mit der Eisenbahn in dem von deutschen Truppen besetzten Gebiet an, wo sie in der Quarantäneanstalt entlaust, geimpft und von deutschen Militärärzten auf ihren Gesundheitszustand untersucht wurden. Nach Ablauf von drei Wochen wurden die Bauern, hauptsächlich Weißrussen, über die Kolonien in Polen verteilt. (2)Die gereinigten und gespeisten Flüchtlinge werden durch deutsche Soldaten in Gruppen eingeteilt zwecks Verwendung in verschiedenen Gebieten. (3)Ein Teil der Flüchtlinge mit den mitgebrachten Haushaltungsgegenständen. (215) Kriegsnotgeld. (214) [Abb.]: Ankunft von Liebesgaben auf einem Bahnhof im Osten. (216) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 112 (Heft 112) ([217]) [Abb.]: Die Piazuttakirche in Görz mit dem umliegenden zerschossenen Straßenviertel und Blick gegen das Kastell. ([217]) [Karte]: Görz und Umgebung aus der Vogelschau. (218) [Abb.]: Italienische Verwundete werden vom Schlachtfeld zum Verbandplatz gebracht. (219) [Abb.]: Die Stärke der europäischen Völkerschaften. (220) [Abb.]: Säuberung des Isonzoufers von den dort eingedrungenen italienischen Truppen. ([221]) [Karte]: Karte zum Vormarsch der Bulgaren an der mazedonischen Front. (222) [Abb.]: Zur Bekämpfung der auf dem Balkan besonders großen Seuchengefahr: Deutsche Soldaten werden zum Schutz gegen die Cholera geimpft. (223) [Abb.]: Blick auf Doiran am Doiransee an der serbisch-griechischen Grenze. (224) Illustrierte Kriegsberichte. (224) Die Kämpfe zwischen Pruth und Dnjestr. (224) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen (X) und der bulgarische General Bojadieff (XX) während einer Fahrt auf dem Ochridasee. (224) [Abb.]: Niederwerfung der Russen im Bajonett- und Handgranatenkampf am Skobrowabach 9. August 1916. ( - ) [3 Abb.]: (1)Von den Franzosen auf ihrem Rückzuge zerstörte Brücke in Mazedonien. (2)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit erbeuteten französichen Maschinengewehren. (3)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision in einem beim Vormarsch gegen die Franzosen aufgeworfenen Schützengraben. (225) [Abb.]: Serbischer Soldat in neuer Ausrüstung. (226) Russische Kampfformen in der Sommeroffensive 1916. (226) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Teresztyanszky, Führer einer Armee an der Ostfront. (2)Der rumänische Ministerpräsident und Träger der vertragswidrigen Politik Rumäniens, Bratianu. (3)König Ferdinand von Rumänien. (227) [Abb.]: Essenfassen türkischer Truppen auf einem galizischen Bahnhof. (228) [Abb.]: Türkische Truppen in Galizien weisen am 17. August 1916 einen russischen Angriff an der Zlota Lipa zurück. ([229]) Körperpflege im Heere. (228) [Abb.]: Eine von deutschen Truppen errichtete Badeanstalt. Die Wände sind mit lustigen Zeichnungen geschmückt. (230) [3 Abb.]: (1)"Autobadewagen" auf der Fahrt. (2)Aufgeschlagener "Autobadewagen". (3)In Betrieb gesetzter "Autobadewagen". (231) Französische Feldbriefe. (230) Aus dem Kriegstagebuch eines Schwarzkragens. (232) [4 Abb.]: (1) General Schostow, Chef des bulgarischen Generalstabs, starb am 1. September 1916 an den Folgen eines schweren Anfalls von Blinddarmentzündung. (2)Die eiserne Gedenkmünze der Deutschen Reichsbank, die den Einlieferern von Goldgegenständen verliehen wird. (3)(4)Bescheinigung der Deutschen Reichsbank für den Umtausch von Gold in Kassenscheine. (232) [Abb.]: Deutsche Flieger über Belfort. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 113 (Heft 113) ([233]) [Abb.]: Marktplatz von Peronne mit zerschossenen Häusern und dem Denkmal der heldenmütigen Jungfrau von Peronne. ([233]) [Abb.]: Der von den Engländern zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossene Ort Mametz nördlich der Somme. (234) [2 Abb.]: (1)Eingang zu dem Dorfe Fromelles im Gebiet der englischen Offensive im Westen, wo die Bayern am 19. Juli 1916 starke englische Angriffe zurückwiesen. (2)Von Geschossen aller Art duchsiebtes Haus in Fromelles. (235) [Abb.]: Französischer Flammenwerfer. (236) [Abb.]: Essenholen vor dem Einrücken in die Kampfstellung am Vauxberg vor Verdun. ([237]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen zwischen Thiaumont und dem Chapitrewald, um Fort Souville bei Fleury und Fort Tavannes vor Verdun. (238) [6 Abb.]: Zerstörungen in den Dörfern vor Verdun, westlich der Maas. (1)Granateinschläge, beobachtet von der Höhe 304 vor Verdun. (2)Sperrfeuer, von der Höhe 304 aus gesehen. (3)Trümmer von Haucourt-Malancourt am Fuß der Höhe 304. (4)Das gänzlich zerstörte Malancourt. (5)Der Fuß der Höhe 304 bei Haucourt-Malancourt. (6)Das gänzlich zerstörte Dorf Haucourt am Fuß der Höhe 304. ([239]) Illustrierte Kriegsberichte. (240) Seestrategie und Seetaktik. (240) [Abb.]: Die kühne Mannschaft des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" mit ihrem Kapitän König nach der glücklichen Wiederkehr von ihrer Amerikafahrt in den Bremer Freihafen. (240) [Abb.]: Die Einfahrt des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" in die Wesermündung am 25. August 1916. ([241]) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Walter Forstmann. (2)Abgeschossene französischer Kampfdoppeldecker mit zwei Motoren. (242) [7 Abb.]: Erfolgreiche deutsche Kampfflieger im Westen. (1)Leutnant Mulzer, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Oberleutnant Freiherr v. Althaus. (3)Leutnant Wintgens, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Leutnant Baldamus. (5)Leutnant Höhndorf, Ritter des Ordens Pour le Mérite.(6)Leutnant Parschau, Ritter des Ordens Pour le Mérite, starb den Fliegertod im Westen. (7)Leutnant Frankl, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (243) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte beim Vorstoß in die Nordsee am 19. August 1916. ([244 - 245]) Der Tod als Würger. (246) [Karte]: Vogelschaukarte zu den türkischen Angriffen an der Front des Suezkanals. (247) Aus der Sommeschlacht. (248) [2 Abb.]: (1)Rumänische Infanterie, ausgerüstet zur Front. (2)Rumänische Offiziere. (248) [Abb.]: Ein englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben an der Somme. ([249]) [3 Abb.]: (1)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht vor der Kaserne der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (2)Gefangene weiße und farbige Franzosen aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (3)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916)- (250 - 251) Rumäniens militärische und politische Bedeutung. (252) [Abb.]: Rumänischer Kavallerist in feldmarschmäßiger Ausrüstung. (252) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 114 (Heft 114) ([253]) [Abb.]: Auf der Hauptstraße in Kowel. Deutsche Artilleristen auf dem dem Wege zur Front. ([253]) [Abb.]: Armeekommandant General der Kavallerie Erzherzog Karl (der österreichisch-ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph) bei der Beratung mit den seiner Armee zugeteilten deutschen Führern. (254) [Abb.]: Beförderung eines 30,5-cm-Mörsers auf schwerer Etappenbrücke bei Stryj an der Strecke nach Chodorowo in Galizien. (255) [2 Abb.]: (1)Völlig erschöpfte russische Pferde in einem deutschen Pferdelazarett. (2)Verhör gefangener Russen kurz nach ihrer Einbringung. (256) [Karte]: Vogelschaukarte der deutschen und österreichisch-ungarischen Ostfront vom Meere bis zum Balkan. ([257]) [Karte]: Sonderkarte von Rumänien. (258) [Abb.]: Blick auf die an der Dreiländerecke, der Grenze Österreich-Ungarns, Rumäniens und Serbiens gelegene Stadt Orsova an der Donau, vom serbischen Ufer aus. (259) Illustrierte Kriegsberichte. (259) Keine kolonialpolitischen Verzichte! (259) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kronstadt (ungarisch Brasso) mit Umgebung in Siebenbürgen. Die Stadt wurde von den Österreichern und Ungarn vor den eindringenden Rumänen geräumt. (2)Straßenbild aus Herkulesbad (Herkules-Fürdö). Auf den Höhen östlich des bekannten ungarischen Heilbades wurden rumänische Angriffe abgeschlagen. (260) [Abb.]: Zur Vergewaltigung Griechenlands: Die englisch-französische Flotte vor dem Piräus am 1. September 1916. Links die Hafeneinfahrt des Piräus , rechts die Bucht von Phaleron, dahinter Athen. ( - ) [Abb.]: Stürmische Begeisterung der Bulgaren in Sofia anläßlich der Kriegserklärung gegen Rumänien. Bulgarische Truppen werden bei der Abreise zur Dobrudschafront von der Bevölkerung Sofias jubelnd begrüßt. Im Hintergrunde die Sobranje und davor das Denkmal des "Zar-Befreiers". ([261]) [Abb.]: Der französische General Sarrail, Oberbefehlshaber der verbündeten Truppen in Saloniki, wohnt der Ankunft des ersten italienischen Regiments bei. Hinter ihm ein italienischer höherer Offizier. (262) Seestrategie und Seetaktik. (262) [Abb.]: Stellungskizze zu dem Aufsatz "Seestrategie und Seetaktik". (263) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm englischer Divisionen gegen die tapfer standhaltenden württembergischen Truppen bei Ovillers. ([264 - 265]) [Abb.]: "Nach zwei Jahren - Waffenbrüder. Eine Allegorie der Entente." (266) Aus der Sommeschlacht. (266) [Abb.]: Gefangene Franzosen aus den Kämpfen an der Somme warten am Bahnhof Ham in Nordfrankreich auf ihre Überführung nach Deutschland. (266) [Abb.]: Ein Riesenperiskop in hochgeschraubter Stellung. (267) Periskope des Landkrieges. (268) [Abb.]: Das Riesenperiskop fertig zum Transport. (268) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 115 (Heft 115) ([269]) [Abb.]: Ruhe nach schwerem Gefecht. ([269]) [Abb.]: Aufbruch einer Radfahrerkompanie zum Sturmangriff bei den Kämpfen der englisch-französischen Offensive. (270) [Abb.]: Erkundungsfahrt auf einem Neckarsulmer Motorrad durch einen von schwerem Granatfeuer umgelegten Wald. (271) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hermann v. Stein, Führer eines Reservekorps an der Somme, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Laufgräben zur vordersten Linie und unterirdische Stollen, die unter den Ruinen der Häuser hindurchführen. (272) [Abb.]: Gefangennahme einer englischen Abteilung in einer Dorfkirche nördlich der Somme. ([273]) [Abb.]: Vorgehen deutscher Sturmtruppen beim Haumontwald vor Verdun. (274) [Abb.]: Vorfahrende Munitionskolonne einer schweren Batterie vor Verdun. (275) [Abb.]: Bulgarisches Feldlager im Gelände von Tutrakan in der Dobrudscha. (276) Illustrierte Kriegsberichte. (276) Seestrategie und Seetaktik. (276) [Abb.]: Die siegreichen bulgarischen und deutschen Truppen in der Dobrudscha nehmen den stark befestigten Platz Tutrakan im Sturm (6. September 1916). ( - ) [Abb.]: Das Szekler Infanterieregiment Nr. 82 in erfolgreichem Kampfe mit rumänischen Aufklärungsabteilungen südlich Kronstadt. ([277]) [Abb.]: Petroleumtanks im Hafen von Constanza, dem stark befestigten rumänischen Kriegshafen an der Küste des Schwarzen Meeres, der bereits mehrfach von deutschen Luftstreitkräften beschossen wurde. (278) Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen. (279) [Abb.]: Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze (279) [Abb.]: Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen durch die englisch-französische Mittelmeerflotte. ([280 - 281]) [Abb.]: Mit Hopfen geschmückte französische Kriegsgefangene, die bei der Hopfenernte in der Holledau, dem hopfenreichsten Teile Bayerns, tätig sind und denen diese Beschäftigung eine angenehme Abwechslung in ihrer Kriegsgefangenschaft bietet. (282) Das Ringen um Görz. (282) [Abb.]: Wie nach englischer Darstellung die Italiener unter österreichisch-ungarischem Feuer den Isonzo durchquerten, um Görz zu erstürmen. ([283]) [Abb.]: Innenansicht einer von den Italienern völlig zerstörten Kirche in Görz. (284) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 116 (Heft 116) ([285]) [Abb.]: General v. Gerok, der in dem Armeeverbande des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl den Russen blutige Verluste beiderseits der Narajowka beibrachte. Unter General v. Linsingen bei der Südarmee erwarb sich General v. Gerok im Juli 1915 den Orden Pour le Mérite. ([285]) [Abb.]: Schwieriger Vormarsch mit Ochsenvorspann in den Karpathen. (286) [2 Abb.]: (1)Vorgeschobene Fernsprecherpatrouille einer Kavalleriedivision vor ihrem Unterstand in der Gegend des Naroczsees, südlich von Dünaburg. (2)Deutsche Fußartillerie auf dem Marsch in Galizien. (287) [Abb.]: Schützengraben eines ungarischen Honvedregiments an der russischen Front. (288) [Abb.]: Die russische Niederlage bei Swiniuchy, südwestlich von Luck, im August 1916. ([289]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Kraftwagenkolonne im Astachtal. (2)Österreichisch-ungarische Truppen nehmen Vorräte in Empfang. (Front gegen Italien.) (290) [Abb.]: Kampflinie im Karst auf 2100 Meter Höhe. (291) Illustrierte Kriegsbeilage. (292) Generalquartiermeister. (292) [Abb.]: Flüchtlinge von der Isonzofront bei der sechsten italienischen Angriffsbewegung. (292) [Abb.]: Einzug deutscher und bulgarischer Kavallerie in Silistria am 9. September 1916. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Überfalls am Berge Majo zwischen Etsch- und Astachtal. ([293]) Im Kampf gegen die Rumänen. (294) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen, der Führer der siegreichen deutschen, bulgarischen und türkischen Streitkräfte in der Dobrudscha. (294) [Karte]: Vogelschaukarte zum Vordringen Mackensens in der Dobrudscha. (295) [Abb.]: Einbringung der ersten rumänischen Gefangenen in Sofia am 11. September 1916. (296) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1916. (296) [Abb.]: Von dem linken Flügel der russischen Kaukasusfront: Türkische Truppen überfallen infolge eines glücklichen Handstreichs russische Gräben Ende August 1916, wobei eine große Beute an Kriegsmaterial und über 5000 Gefangene gemacht wurden. ([297]) [Abb.]: Bahnhof und Bahnhofsgebäude in Mombo an der Usambarabahn. (298) [2 Abb.]: (1)Fort Kilimatinde in Deutsch-Ostafrika. (2)Eingeborene von Deutsch-Ostafrika, die Trägerdienste für das deutsche Militär leisten, rasten auf der "Barra-barra" (Karawanenstraße). (299) [2 Abb.]: (1)Blick auf die von den Engländern am 13. Juni 1916 besetzte ehemalige Station Alt-Langenburg am Nordende des Nyassasees. (2)Station Bismarckburg wurde am 11. Juni 1916 von den Engländern besetzt. (300) [Abb.]: Munitionskolonne überschreitet die Brücke über den Forgesbach in dem stark unter Feuer der feindlichen Artillerie von der Richtung des nördlichen Hessenwaldes und der Höhe 304 her gehaltenen Dorfe Forges. Im Hintergrunde der Rabenwald und ganz rechts hinten, in Granatenrauch gehüllt, der Tote Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 117 (Heft 117) ([301]) [Abb.]: Starke Grabenstellung im Westen mit Schulterwehren für den einzelnen Mann. ([301]) [Karte]: Die Front Gueudecourt - Bouchavesnes. (302) [Abb.]: Eine der neuen Errungenschaften des Krieges: Maskiertes französisches 24-cm-Geschütz an der Sommefront. ([303]) [Abb.]: Deutscher Flieger in den Wolken. (304) [Abb.]: Deutsche Infanteriepatrouille beim Sturm auf ein Blockhaus in der Champagne. ([305]) [Abb.]: An einem Berghang vor Verdun von den Franzosen staffelförmig eingebaute Befestigungen und Unterstände für die Soldaten, sowie sicher angelegte Munitionskammern. (306) [Abb.]: Französische Kulturkämpfer. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Die Kämpfe im Karstgebiet (September 1916). (308) [Abb.]: Leben und Treiben auf einer Etappenstrecke am Isonzo. Auf den Kraftwagen die flüchtende Bevölkerung. (308) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne im krainischen Hochgebirge. ([309]) [3 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Generalleutnant Ilse, Chef des Generalstabes eines Oberkommandos im Westen. (2)General der Infanterie v. Goßler. (3)General der Infanterie v. Hoehn, kommandierender General eines Reservekorps an der Somme. (310) [6 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)General der Infanterie Sxt v. Arnim, Führer einer Armeegruppe, die bei Thiepval besonders heftigen englischen Angriffen standhielt. (2)General der Kavallerie v. Laffert. (3)Oberst Heye, Chef des Generalstabes des Generalobersten v. Woyrsch. (4)Generalleutnant v. Kuhl, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Heeresgruppe. (5)Generalder Kavallerie v. Bernhardi, der bekannte Militärschriftsteller, stellvertretender kommandierender General eines Armeekorps. (6)Königlich bayerischer General der Infanterie v. Xylander, kommandierender General eines Armeekorps. (311) Der Leuchtturm von Warnemünde. (312) [Abb.]: Küstenbeobachtungstation an der Ostsee: Der Leuchttum von Warnemünde. ([313]) Die stellvertretenden Generalkommandos und ihre Aufgaben. (314) [Abb.]: Zur Fleischversorgung im Felde: Soldaten treiben Vieh zu einer Korpsschlächterei im Osten. (314) [Abb.]: Der Wochenbedarf eines Armeekorps an Schweinen. (Westlicher Schauplatz.) (315) Die Feier des Beiramfestes am 31. Juli 1916 im Weinbergslager. (315) [3 Abb.]: Feier des Beiramfestes im Lager der mohammedanischen Kriegsgefangenen in Wünsdorf bei Zossen. (1)Die feierliche Ansprache und das Gebet. (2)Eine Gruppe gefangener Spahis während des Gebets. (3)Die gefangenen Russen mohammedanischen Glaubens während des Gebets. (316) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. heft 118 (Heft 118) ([317]) [2 Abb.]: (1)General v. der Marwitz, Befehlshaber der Truppen westlich von Luck, wurde unter Belassung in seinen Dienstverhältnissen zum Generaladjutanten des Deutschen Kaisers ernannt. (2)Ankunft frischer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz: Nach dem Verlassen des Eisenbahnzuges. ([317]) [Abb.]: Blick auf ein deutsches Feldlager im Osten. (318) [Abb.]: Deutsche Armierungstruppen im Osten arbeiten an der Wiederherstellung von Festungswerken. (319) [Abb.]: Vergeblicher nächtlicher Sturm der Russen in den Karpathen. ([321]) [Karte]: Vogelschaukarte der Dobrudschafront. (322) [Abb.]: Eine Straße in Hermannstadt (Nagy Szeben) in Siebenbürgen, das zu Beginn der Kampfhandlungen mit Rumänien von den österreichisch-ungarischen Truppen geräumt und durch die siegreiche Schlacht vom 26.-28. September 1916 den Rumänen wieder entrissen wurde. (323) Illustrierte Kriegsberichte. (323) Zwischen Wasser und Feuer. (323) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Staabs, Führer deutscher und ungarischer Truppen in den wechselvollen Kämpfen gegen die Rumänen in Siebenbürgen im Raume des Balkan- und Szurdukpasses bei Petrofeny. (2)Die Talenge beim Szurdukpaß an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze. (324) [Abb.]: Verfolgung der Rumänen in der Dobrudscha durch deutsche und bulgarische Kavallerie nach der Schlacht bei Dobric. ( - ) [Abb.]: Erstürmung des Szurdukpasses durch die Truppen des Generalleutnants v. Staabs am 19. September 1916. ([325]) [Abb.]: Generalleutnant Krafft v. Delmensingen, der Sieger am Roten-Turm-Paß in Siebenbürgen, südlich von Hermannstadt. (326) Krieg und Flachsbau. (326) [Abb.]: Flucht der Reste der in der Umfassungschlacht bei Hermannstadt von deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen unter dem Oberbefehl des Generals v. Falkenhayn geschlagenen ersten rumänischen Armee über den Roten-Turm-Paß, wo sie von dem verheerenden Feuer bayerischer Truppen unter Generalleutnant Krafft v. Delmensingen empfangen wurden. ([327]) Besuch in Donaumont. (328) [Abb.]: General Schekow, Generalissimus der bulgarischen Armee, im Felde. (328) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie zersprengt am 17. September 1916 südlich der Linie Poroj-Matnica am Fuße der Belasica Planina die weichende italienische Infanterie. ([329]) [2 Abb.]: (1)Ankunft des ersten Abteilungstransportes des 4. griechischen Armeekorps in Görlitz. (2)In Görlitz am 27. September 1916 eingetroffene griechische Soldaten des 4. griechischen Armeekorps, das sich in den Schutz des Deutschen Reiches begeben hat und in einem Barackenlager bei Görlitz untergebracht wurde. (330) [2 Abb.]: (1)Im Kehlgraben 1 der völlig zerschossenen Feste Donaumont vor Verdun. (2)Statistik der jährlichen Baumwollernte der Erde. (331) Die Pistolkamera. (331) [3 Abb.]: (1)Die deutsche Pistolkamera im Gebrauch während des Fluges. (2)Die deutsche Pistolkamera von rechts gesehen. (3)Die deutsche Pistolkamera von links gesehen. (332) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 119 (Heft 119) ([333]) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Kathen. (2)General der Infanterie v. Boehn. (3)General der Infanterie v. Schenck. ([333]) [2 Abb.]: (1)Von den Franzosen durchlöcherter Fabrikschornstein bei Chaulnes. (2)Verheerungen durch einschlagende Geschosse in einem Wäldchen bei Perconne. (334) [Abb.]: Neue Reservemannschaften ziehen an die Front in Nordfrankreich. Ankunft und Ausladen von Geschützen an der Bahn von Bapaume. (335) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Somme: Unterirdische Geräusche kündigen an, daß der englische Schützengraben von deutscher Seite her untermininiert wird, wodurch die Besatzungstruppen sich genötigt sehen, ihre Stellung zu verlassen und den Graben zu räumen. Das deutsche Sperrfeuer zwingt sie jedoch in die Stellung zurück. ([336 - 337]) [Abb.]: neue belgische Riesenautomobile an der flandrischen Front. (338) [Karte]: Das bisherige Ergebnis der Somme-Offensive im Verhältnis zu dem Vorrücken auf Verdun und dem besetzten Gebiet. (339) [Abb.]: In der Sommeschlacht gefangene Franzosen werden auf dem Hofe des Kastells in Ham in Nordfrankreich mit Kaffee und Butterbrot gespeist. (339) [Abb.]: Von der Feier einer Fliegerabteilung im Westen bei Verleihung des Ordens Pour le Mérite. (340) [Abb.]: Thüringische Ulanen Nr. 6 (Hanau) überraschen und nehmen südöstlich der Stadt Tutrakan eine rumänische 15-cm-Batterie von vier Geschützen. ( - ) [Abb.]: Deutsches Fokkerflugzeug verfolgt einen Gegner. (341) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Peterson erlitt den Heldentod beim Luftangriff auf London am 23./24. September 1916. (2)Hauptmann Wilhelm Schramm Kommandant des Luftschiffes, das in der Nacht vom 2. zum 3. September 1916 über London im feindlichen Feuer abstürzte. (3)Kapitänleutnant Heinrich Mathy, Kommandant des beim Luftangriff auf London am 1./2. Oktober 1916 vernichteten Luftschiffes. (342) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Thüringische Ulanen Nr. 6 bei Tutrakan. (342) [2 Abb.]: (1), (2)Lichtbildaufnahme des von deutschen Fliegern gesprengten englischen Munitionslagers bei Audruick, 16 Kilometer südlich von Calais, des größten Munitionslagers der Welt, am Tage vor und - nach dem Angriff. (342) [2 Abb.]: (1)Ein seltenes Denkmal: Der Mast des "Maori". (2)Matrosenkompanie auf dem Marsch an der flandrischen Küste. (343) Rettung französischer U-Boot-Mannschaft durch österreichisch-ungarische Flieger. (344) [Abb.]: Die Fliegeroffiziere einer österreichisch-ungarischen Flotten-Flug-Abteilung mit ihrem Kommandanten, Linienschiffsleutnant Konjovic. (344) Der Kampf gegen die Rumänen. 2. Die Befreiung Siebenbürgens. (344) [Abb.]: Heldenmütige Rettung der gesamten Mannschaft des versenkten französischen Unterseebootes "Foucault" durch zwei österreichisch-ungarische Seeflugzeuge. ([345]) Frauen als Kämpferinnen. (346) [4 Abb.]: Weibliche Mitkämpfer im österreichisch-ungarischen und russischen Heer. (1)Fräulein Maria v. Fery-Bognar, die beim österreichisch-ungarischen Heere als Kriegsfriwillige kämpfte, zum Korporal befördert wurde und für bewiesene Tapferkeit vom Kaiser Franz Joseph eine goldene Brosche mit Initialen erhielt. (2)Fräulein Jarema Kuz, Kadettaspirant der Ukrainer freiwilligen Ulanenschwadron im österreichisch-ungarischen Heere. (3)Fräulein Tania, eine sechzehnjährige Russin, die als Infanterist im russischen Heere mitkämpfte. Der Infanterist zu ihrer Linken ist ein fünfzehnjähriger russischer Freiwilliger. (4)Marsa Malko, die Frau eines russischen Unteroffiziers, die an dessen Seite kämpfte, bis er fiel, und selbst bei Schaulen in deutsche Gefangenschaft geriet. Im Gefangenenlager Laugszargen wurde sie als Frau erkannt und mußte ihre Uniform mit Frauenkleidern vertauschen. (347) Gold gab ich für Eisen. (348) [Abb.]: Gold gab ich für Eisen. (348) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 120 (Heft 120) ([349]) [2 Abb.]: (1)General v. Eben, Kommandierender General an der Ostfront, dessen Truppen nördlich Zborow russische Massenstürme im Bajonettkampf restlos zurückschlugen, erhielt vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. (2)Anlegen von Drahtverhauen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen an der bessarabischen Front. ([349]) [Abb.]: Russische Gefangene werden gleich nach ihrer Einbringung mit warmem Essen gespeist. (350) [Abb.]: Blick auf die Straße eines von den deutschen Truppen besetzten russischen Dorfes in der Gegend von Kowel. (351) [Abb.]: Malerische Ansicht aus einem von deutschen Truppen besetzten russischen Dorf in Wolhynien. (352) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Wolhynien: eine Schwadron ungarischer Landsturmhusaren verfolgt bei Nowo-Poczajew zurückgeschlagene Russen. ([353]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes um Kronstadt. (354) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Grandpré an der Aire und sein Schloß. (354) Österreichisch-ungarische Vortruppen im Kampf mit den weichenden Rumänen vor Kronstadt. (355) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze: Die Südkarpathen südlich von Kronstadt, wo die verbündeten Truppen die Grenze überschritten. (356) Die Funkentelegraphie im Weltkriege. (356) [Abb.]: Leben hinter der Front: Vor dem Schloß in Grandpré. Ausrückende Ulanenpatrouille, rechts Speisung französischer Gefangener. ( - ) [Abb.]: Einzug der siegreichen deutschen Truppen in das befreite Kronstadt. ([357]) [2 Abb.]: (1)Der Franziskanerpater Kovács begrüßt vor der Kirche die erste Honvedtruppe, die in Kronstadt eindrang. (2)Ansicht von Monastir mit dem Peristerigebirge (2532 Meter). (358) [Abb.]: Angriff deutscher und bulgarischer Truppen auf befestigte Feldstellungen an der Cerna. ([359]) Der Sturmangriff bei Zillebeke. (360 - 361) [Abb.]: Die Erstürmung des Höhenrückens südöstlich von Zillebeke bei Ypern und der dahinter gelegenen englischen Stellungen durch württembergische Regimenter am 2. Juni 1916. (360 - 361) [Abb.]: Moderne Schutzwaffen: Die Stahlweste eines englischen Hauptmanns, die ihn vor dem sicheren Tode rettete. (362) Der weiße Krieg. (362) [6 Abb.]: Aus dem Gletschergebiet des Ortlers in Südtirol. (1)Beförderung eines Geschützes über die Ferner. (2)Abfeuern eines Mörsers. (3)Patrouille sicht sich ihren Weg durch einen Gletscherbruch. (4)Abseilen eines Verwundeten. (5)Beförderung von Holz durch Hunde. (6)Verwundetentransport vom Gletscher. ([363]) [2 Abb.]: (1)Telegraphenstation auf einem Farman-Zweidecker. (2)Automobilstation (Innenansicht). (364) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 121 (Heft 121) ([365]) [Abb.]: Kapitänleutnant Hans Rose, der das deutsche Unterseeboot "U 53" aus Wilhelmshaven in 17 Tagen über den Atlantischen Ozean nach Newport auf Rhode Island (Amerika) führte, wo er am 8. Oktober 1916 ankam. ([365]) [Abb.]: Exzellenz v. Lochow, Kommandierender General des brandenburgischen Armeekorps im Westen. (366) [2 Abb.]: Bilder aus den besetzten Städten Cambrai und Bapaume. (1)Eine Infanteriekolonne überschreitet den Marktplatz in Cambrai. (2) Straßenbild aus Bapaume. (367) [Abb.]: Blick auf ein Schlachtfeld an der Somme von einem Flugzeuge in 200 Metern Höhe aus während des Kampfes um Vermandovillers am 17. September 1916. (368) [Abb.]: Deutsche Truppen weisen im Nahkampf französische Angriffe aus dem Raume Morval-Bouchavesnes zurück. ([369]) [Abb.]: Flugzeug eines französischen Fliegergeschwaders, das den Auftrag hat, Bomben auf deutsche Städte zu werfen. (370) Illustrierte Kriegsberichte. (371) Der Unterseebootkrieg im Herbst 1916. (371) [Abb.]: Handgranatenwerfer mit Sthalhelm (Sturmpionier). (371) [Karte]: Karte der neuen russischen Bahn zur Murmanküste. (372) [Abb.]: Katharinen-Hafen bei Alexandrowsk auf der Halbinsel Kola, der Endpunkt der Murmanbahn. (372) [Abb.]: Der deutsche Tauchboot "U 53" an der amerikanischen Küste. Begegnung mit dem amerikanischen Zerstörer "Benham" beim "Nantucket"-Feuerschiff. ( - ) [Abb.]: Beschießung des Hafens von Alexandrowsk, des Endpunktes der russischen Murmanbahn am nördlichen Eismeer, durch ein deutsches Unterseeboot. ([373]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (374) [Abb.]: Französische Truppen auf dem italienischen Kriegschauplatz bereiten sich ihre Suppe. (374) [Abb.]: Kriegshunde als Zugtiere in der österreichisch-ungarischen Armee an der italienischen Front. (375) Die Vertreibung der Italiener aus Tripolis. (375) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Maschinengewehr im Krn-Abschnitt in Stellung. (375) [Abb.]: Siegreicher Angriff der türkischen Freiwilligen unter Nuri Pascha, dem Bruder des Enver Pascha, auf die Italiener bei Mistrata in Tripolis (Juli 1916), wobei 200 Offiziere und 6000 Mann gefangen genommen sowie 24 Geschütze erbeutet wurden. ([376 - 377]) Neues von der Feldpost. (378) [2 Abb.]: (1)Die Feldpost auf dem Vormarsch (östlicher Kriegschauplatz). (2)Feldpostexpedition im Unterstand (östlicher Kriegschauplatz). (378) [Abb.]: Die Feldpost in einer Stadt auf dem westlichen Kriegschauplatz. (379) [8 Abb.]: Unterhaltungen der Feldgrauen hinter der Front. (1)Kegelbahn hinter der Front. (2)Beim Krocketspiel in einem flandrischen Küstenort. (3)Kinovorstellung im Quartier. (4)Theatervorstellung im Unterstand. (5)Beim Boxen. (6)Beim Angeln in der Maas. (7)Kraftfahrerkapelle bei lustiger Musik. (8)Beim Skat vor dem Quartier. ([380]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 122 (Heft 122) ([381]) [Abb.]: Oberleutnant v. Cossel und sein Flugzeugführer Vizefeldwebel Windisch. ([381]) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Baracken des Kriegsgefangenenlagers Tublauken bei Gumbinnen. (2)Die Kriegsgefangenen des Lagers Gumbinnen in ihrer Lagerstätte beim Morgenkaffee. (3)Ankunft der Post für die Kriegsgefangenen des Lagers Stallupönen. (382) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Russische Kriegsgefangene des Lagers Stallupönen beim Mittagsgebet. (2)Fünf verschiedenen Völkern angehörende Gefangene des Lagers Stallupönen beim Kartoffelschälen. (3)Engländer, Franzose, Serbe, Russe und Belgier in der Kantine des Kriegsgefangenenlagers Stallupönen (383) [Abb.]: Deutsche Infanterie und Artillerie bei Überschreiten der Narajowka. (384 - 385) [Abb.]: Zum Besuch König Ferdinands von Bulgarien bei der Armee des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Karl, jetzigen Kaisers Karl I. (386) Illustrierte Kriegsberichte. (387) Die Bartholomäusnacht am Roten-Turm-Paß. (387) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen besichtigt von dem bulgarischen Thronfolger Kronprinzen Boris begleitet ein bei den Dobrudschkakämpfen hervorragend beteiligtes bulgarisches Regiment. (387) [Karte]: Kartenskizze zur Umklammerung Rumäniens. (387) [Abb.]: Im rumänischen Petroleumgebiet: Blick auf Petroleumquellen des Predealtales mit seinen unzähligen Petroleumtürmen (Sonden). (388) [Abb.]: Vorstoß deutscher Torpedobootstreitkräfte aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen die rumänische Hafenstadt Constanza am Vortage ihrer Einnahme mit Bomben. ([389]) [2 Abb.]: (1)Die unter König Karl I. von Rumänien erbaute große Donaubrücke bei Cernavoda, die von den Rumänen auf ihrem Rückzuge zerstört wurde. (2)Ein Teil der zerstörten Donaubrücke bei Cernavoda. (390) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (390) [Abb.]: Ein Bataillon schottischer Hochländer auf dem Marsche durch gebirgiges Gelände bei Saloniki. (391) Der deutsche Vorstoß in den Kanal. (392) [Abb.]: Vor der bulgarischen Kommandantur in Veles am Wardar. Die Vorderseite des Gebäudes zeigt zahlreiche Geschoßtreffer. (392) [Abb.]: Die malerisch am Wardar gelegene Stadt Veles in Mazedonien. (393) Helden der österreichisch-ungarischen Armee. (394) [Abb.]: Kommodore Michelsen, der Führer der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916 aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal vorstießen, wobei sie eine Anzahl feindlicher Vorpostendampfer und Zerstörer teils vernichteten, teils schwer beschädigten. (394) Feldgeistliche. (395) [3 Abb.]: (1)Seekadett Johann Ritter Fritsch v. Cronenwald, Flugzeugführer bei vielen erfolgreichen Unternehmungen, so am 2. August 1916 gegen italienische Luftfahrzeuge bei Durazzo. (2)Der in den österreichisch-ungarischen Tagesberichten mehrfach wegen seiner kühnen und erfolgreichen Seeflüge genannte Leutnant Gottfried Banfield. (3)Leutnant Karl Kaiser, der Held vom Monte Interrotto, der mit einer sechs Mann starken Patrouille 266 Italiener, darunter vier Offiziere, als Gefangene zurückbrachte. (395) [2 Abb.]: (1)Beim Feldgottesdienst. (2)Deutsche Feldgeistliche evangelischer und katholischer Konfession. (396) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne mit Feldküche zieht durch ein Dorf vor Verdun. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 123 (Heft 123) ([397]) [Abb.]: Besichtigung der Sommekämpfer. ([397]) [Abb.]: Eines der von den Franzosen an der Sommefront verwendeten schweren Geschütze, die auf fahrbare Gerüste aufgebaut sind und auf Geleisen schnell nach jeder beliebigen Stelle der Front geschafft werden können. (398) [2 Abb.]: (1)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (2)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (399) [Abb.]: Ein Opfer englischer Barberei. Kapitänleutnant Claus Hansen, Kommandant des deutschen Unterseebootes U 41, das am 24. September 1915 in der Nähe der Scillyinseln von einem englischen Dampfer unter amerikanischer Flagge vernichtet wurde. (400) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Kämpfen nördlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (2)Kartenskizze zu den Kämpfen südlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (400) [Abb.]: Störung englischen Fischfangs nördlich von Schottland durch ein deutsches Unterseeboot, das, plötzlich aus den Wellen auftauchend, die deutsche Kriegsflagge hißt und Befehl gibt, daß sich alle Fischermannschaften an Bord eines Fahrzeuges zu begeben haben, damit die übrigen sämtlich versenkt werden können. ([401]) [Abb.]: Feierliche Einholung der Leiche des Fliegerhauptmanns Bölcke. Die Eltern und Brüder begeben sich zur Totenfeier in die Kathedrale zu Cambrai. (402) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen am Karst. (403) [Abb.]: Eselkarren für den Wassertransport im Hochgebirge an der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien. (403) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1916. (404) [Abb.]: Mpapua in Deutsch-Ostafrika an der Usambarabahn, etwa 350 Kilometer westlich von Daresalam. (404) [2 Abb.]: (1)Ein Eingeborenendorf auf den Ulugurenbergen in Deutsch-Ostafrika. (2)Das Eingeborenenviertel von Kilossa in Deutsch-Ostafrika. (405) [Abb.]: Die Feste Mahenge in Deutsch-Ostafrika. Askari in Verteidigungstellung. (406) [2 Abb.]: (1)Die Feste Tabora in Deutsch-Ostafrika. (2)Ein deutscher Militärkraftwagen in den Straßen von Daresalam in Deutsch-Ostafrika. (407) Die Grundlagen der britischen Seeherrschaft. (407) [Abb.]: Gefangennahme italienischer Truppen auf einem Berggipfel des Karstgebietes, der von österreichisch-ungarischen Soldaten im Sturm genommen wurde. ([408 409]) [Abb.]: Straßenverkehr in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (410) [2 Abb.]: Auf dem großen Wochenmarkt von Lida in Rußland. (1)Deutsche Soldaten beim Einhandeln von Kälbern, in der Mitte die Marktpolizei (mit Armbinde). (2)In langen Reihen, wie ausgerichtet, stehen die Schlitten, auf denen die Landbevölkerung ihre Waren zu Markt bringt. (411) Leben und Treiben in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (412) Französische Ritterlichkeit im Felde. (412) [Abb.]: Ein neuer Rettungsapparat für die Besatzung von Unterseebooten. (412) [Abb.]: Überfall des flüchtenden rumänischen Heeres am Roten Turm-Paß. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 124 (Heft 124) ([413]) [Abb.]: General der Infanterie v. Beseler, Kaiserlicher Generalgouverneur von Warschau. ([413]) [Abb.]: Eine Abordnung von Offizieren der polnischen Legion im Hofe des alten polnischen Königschlosses in Warschau am Tage der Verkündigung des neuen Königreiches Polen, am 5. November 1916. (414) [2 Abb.]: (1)Generalmajor v. Woyna, unter dessen Führung am 9. November 1816 brandenburgische Truppen und das Infanterieregiment 401 in der Gegend von Skrobowa in etwa vier Kilometer Breite mehrere russische Verteidigungslinien stürmten und den Feind über den Skrobowabach zurückwarfen. (2)Blick auf Brzezany vom Kloster aus. (415) [Abb.]: Nach der Schlacht bei Brzezany. Der Zug der russischen Verwundeten wälzt sich unabsehbar über die vom Regen aufgeweichte Landstraße nach Osten. ([416 - 417]) [Abb.]: Deutsche Lazarettzelte auf der Paßhöhe des Prislop in den Waldkarpathen. (418) [2 Abb.]: (1)Beobachtender Offizier einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehrabteilung während eines russischen Angriffs in den Waldkarpathen. (2)Feuernde Honvedfeldartillerie in den Siebenbürgischen Bergen. (419) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in dem Kampfgebiet vor Predeal in Rumänien. (2)Deutsche Mörserbatterie beim Überschreiten der Grenzstraße vor Predeal. (420) Illustrierte Kriegsberichte. (420) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (420) [Abb.]: Die Erstürmung des von den Rumänen zäh verteidigten Bahnhofs von Predal am Nachmittag des 23. Oktober 1916. ([421]) [Abb.]: Gedenktafel des deutschen Alpenkorps am Eingang des Roten-Turm-Passes. (422) Die letzten Tage von Constanza. (423) [Abb]: Vogelschauansicht der rumänischen Hauptstadt Bukarest mit ihrem Festungsgürtel, der von einem deutschen Flugzeug mit Bomben belegt wird. (423) [2 Abb.]: (1)Übungen deutscher Artillerie auf dem Marsfelde von Konstantinopel. (2)Seine Exzellenz der türkische Kriegsminister Enver Pascha (X) und Admiral Souchon (XX), dem der Orden Pour le Mérite verliehen wurde, schreiten die Front türkischer Marinesoldaten ab. (424) [Abb.]: Einschiffung deutscher Truppen für die Suezkanal-Front im Goldenen Horn in Konstantinopel. ([425]) [Abb.]: Einige der von den Rumänen bei ihrer Vertreibung aus Constanza in Brand gesetzten Öltanks (der größte Teil der Anlagen blieb unversehrt). (426) Einschiffung am Goldenen Horn. (426) Die Franzosen an der Somme. (426) [Abb.]: Blick auf eine von türkischen und deutschen Soldaten belebte Landstraße in der Richtung nach Constanza. (427) [Abb.]: Vorbeimarsch deutscher Sturmtruppen an der Somme vor dem Deutschen Kaiser und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern. (428) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 125 (Heft 125) ([429]) [Abb.]: Die Hauptstraße der nördlich der Somme gelegenen Stadt Bapaume, die infolge der Beschießung der Franzosen von den Einwohnern völlig geräumt wurde. ([429]) [Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Somme. (430) [2 Abb.]: (1)Sturmangriff deutscher Truppen an der Somme in der Gegend von Peronne. (2)Kriegsrat im Schützengraben an der Sommefront vor einem Erkundungsvorstoß. (431) [3 Abb.]: (1)Die Trümmer eines bei einem feindlichen Fliegerangriff auf süddeutsche Städte in der Rheinebene vernichteten französischen Großkampfflugzeuges und drei Motoren und einer Einrichtung zur Mitnahme von 30 Bomben. Die Größe des Flugzeuges läßt sich an den dabei stehenden Peronen erkennen. (2)Generalleutnant v. Höppner, bisher Führer einer Reservedivision, wurde zum Kommandierenden General der Luftstreitkräfte ernannt, da die wachsende Bedeutung des Luftkrieges es erforderlich machte, den Befehl über die gesamten Luftstreitkräfte und Flugzeug-Abwehrmittel des deutschen Heeres nur einer Dienststelle zu übertragen. (3)Nahansicht der zertrümmerten Motore des vernichteten französischen Großkampfflugzeuges. (432) [Abb.]: Abschuß englischer Flieger bei ihrem mißglückten Angriff auf Zeebrügge und Ostende am 10. November 1916. ([433]) [Abb.]: Ein neuartiges italienisches Panzerautomobil. (434) [Abb.]: Ein von den Italienern eroberter Schützengraben an der Karsthochfläche wird im Gegenangriff von k.u.k. Truppen zurückgewonnen. ([435]) Illustrierte Kriegsberichte. (436) Straßenkampf in Montigny. (436) [Karte]: Das serbisch-griechische Grenzgebiet zwischen Ochrida- und Doiran-See aus der Vogelschau. (436) [Abb.]: Wiedereroberung einer am 15. November 1916 von den Serben genommenen Höhe nordöstlich von Cegel. ([437]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (438) [Abb.]: Im Sumpfgelände Wolhyniens. (438) Angriff der russischen transamurischen Division bei Kowel. (439) [Abb.]: Deutsche Husarenpatrouille in Wolhynien. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Kowel: Attacke der Transamur-Division gegen die deutschen und österreichisch-ungarischen Stellungen bricht im Sperrfeuer zusammen. ([440 - 441]) Der Feldzug in Siebenbürgen. (442) [2 Abb.]: (1)Die Reste eines abgeschossenen rumänischen Flugzeuges aus der Schlacht bei Hermannstadt in Siebenbürgen. (2)Besuch des Generalfeldmarschalls Erzherzog Friedrich (II) beim Armeekommandanten Falkenhayn (III) an der siebenbürgischen Front. General v. Morgen (I) hält dem Generalfeldmarschall Vortrag über die Kriegslage. (442) [Karte]: Vogelschaukarte zur Schlacht bei Hermannstadt. (443) [Karte]: Vogelschaukarte von Westrumänien. ( - ) [Rechnungsbeleg]: R. Pirngruber, F.S.L. Hof-Buch- und Kunsthändler, Linz, vom 22.VIII.1916 für 1 Ill. Geschichte d. Weltkrieges 101-110 über 3 K 80 h. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
BASE
Die Nachfrage nach Holz wird im Zeitraum der nächsten 15 Jahre bis 2030 sowohl in der EU als auch global zunehmen. Bedarfsabschätzungen zeigen Nachfrageüberhänge in der EU von jährlich 300 Mio. m³, eine Prognose spricht sogar von Holzfehlmengen von 430 Mio. m³. Der Anstieg der Weltbevölkerung bei wachsender Wirtschaft wird den Holzbedarf erhöhen, auch wenn derzeit weltweit in etwa ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage besteht. Die Nachfrage nach Holz unterliegt vielen Treibern. Die Langfrist-Prognosen bis zum Jahre 2030 sagen vor allem bei der energetischen Holznutzung eine permanente, über den Verbrauch von Holz zur stofflichen Nutzung liegende, hohe Nachfragesteigerung voraus. Der Trend der Bioökonomie mit der sukzessiven Reduktion des Anteils der fossilen Energieträger beim Primärenergieverbrauch zur Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen wurde durch das Paris-Abkommen, das 2015 durch die internationale Gemeinschaft mit dem Ziel des Klimaschutzes verabschiedet wurde, noch verstärkt. Auch die Tendenz zur dezentralen Energieversorgung vor allem in den Kommunen, die besonders die Nachfrage nach Energieholz und schwachen Sortimenten wachsen lässt, das Bestreben zur Verringerung von nationalen Abhängigkeiten zu Russland als Lieferant bei Erdgas und Erdöl haben auf eine steigende zukünftige Nachfrage ebenso einen bedeutenden Einfluss wie die Substitution des Rohstoffes Erdöl durch Holz bei der Herstellung von Chemikalien und Treibstoffen. In den Wäldern der Mitgliedstaaten sind nach Einschätzung der EU größere stehende Holzvorräte vorhanden, die mobilisiert werden müssten, um das Ziel der EU, 20 % der Primärenergie aus erneuerbaren Energien bis zum Jahre 2020, zu erreichen. Die Produktion und die Nutzung von Holz im Rahmen einer nachhaltigen Forstwirtschaft hat über den gesamten Lebenszyklus eine ausgeglichene CO2 Bilanz. Durch die erhöhte Nutzung von Holz im Energiemix vermindert sich die CO2 Belastung der Atmosphäre. Wald-Inventuren, wie z.B. die in Deutschland vorliegenden Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur, bestätigen die Einschätzung der EU über die bestehenden Ressourcen. Die Verwendbarkeit dieser Ressourcen wird allerdings in zunehmendem Maße durch die Herausnahme von Wäldern aus der Produktion aus ökologischen oder sozioökonomischen Gründen beeinträchtigt. Unternehmer, deren Geschäftsmodell die Produktion von Holz auf landwirtschaftlichen Flächen ist, evaluieren mögliche Standorte zur Produktion von Holz im Kurzumtrieb nach der politisch-rechtlichen Sicherheit, nach der Verfügbarkeit von Ressourcen und den Faktorpreisen. Günstige Voraussetzungen für die Anlage von Baumplantagen für die Produktion von Holz bestehen im Baltikum. In den drei Staaten sind die wesentlichen Parameter für den Holzanbau in Plantagen auf landwirtschaftlichen Flächen gegeben: Gesichertes Rechtssystem mit dem Schutz des Eigentums, barrierefreier Zugang zu den Märkten innerhalb der EU, keine Währungsrisiken, günstige klimatischen Bedingungen mit ausreichend Niederschlag und freie Ressourcen bei Arbeit und Boden. Die EU-rechtliche Klassifizierung einer KUP als landwirtschaftliche Tätigkeit auf landwirtschaftlicher Fläche und als landwirtschaftliche Dauerkultur eröffnet die grundsätzliche Möglichkeit der Teilnahme der Kurzumtriebswirtschaft an den EU-Förderprogrammen der Direktförderung, der 1. Säule, und der Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes, der 2. Säule. KUP ist in das Ziele-Cluster Europa 2020/GAP 2020 der EU einbezogen. Für die KUP-Bauern sind auf nationaler Ebene die in das jeweilige Recht der baltischen Staaten transformierten EU Bestimmungen und die jeweils dazu gehörende Verwaltungsauffassung maßgebend. Der Umweltleistung der Dauerkultur "Niederwald im Kurzumtrieb" wurde in den rechtlichen Bestimmungen der EU grundsätzlich Rechnung getragen. KUP sind von der Greening-Verpflichtung befreit. Es überrascht allerdings, dass KUP als "gleichwertige Methode zur Flächennutzung im Umweltinteresse" bei der Anrechnung auf eine ökologischen Vorrangfläche nur mit Faktor 0,3, hingegen die Agroforstsysteme mit Faktor 1,0 Berücksichtigung fanden. Der KUP-Landwirt kann nur, wenn er Abweichungen beim Verwaltungshandeln zu den übergeordneten nationalen Gesetzen oder EU-Regeln zu seinem Nachteil erkennt, sein Recht im Widerspruchsverfahren suchen. Sowohl bei der Direktförderung wie auch bei der Strukturförderung wurden in allen drei baltischen Staaten Verwaltungsauffassungen identifiziert, die KUP im Vergleich zur Förderung der herkömmlichen Landwirtschaft mit annuellen Feldfrüchten benachteiligen oder weitgehend von der Förderung ausschließen. Im Bereich der Direktförderung gilt dies im besonderen Maße bei meliorierten Flächen. Die Detailanalyse zeigt, dass die Etablierung von KUP auf solchen Böden entweder, wie in Lettland, zur Versagung der Direktförderung führt, oder, wie in Estland und Litauen mit Auflagen verbunden ist, die die Bereitschaft der Landwirte für die Anlage einer KUP stark hemmen. Bedeutend ist dies vor dem Hintergrund, dass in Estland rund 54 %., in Lettland rund 62 % und in Litauen rund 78 % der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen mit Drainagen versehen sind. Im Bereich der Förderung nach der 2. Säule, insbesondere die Gewährung von Zuschüssen bei Auf- und Ausbau der Hofstelle sowie beim Ankauf von Maschinen und anderen Ausrüstungen, ist der KUP-Landwirt von der Förderung ausgeschlossen. Die Festlegung der Rotationszeiten verursacht ein weiteres Hemmnis. Die Produktion von Holz in KUP wird dadurch in den baltischen Staaten in Richtung bestimmter Holzsortimente, nämlich hauptsächlich Energieholz und schwache Sortimente, gelenkt. Die Bestimmungen legen in der Regel fünf Jahre als Umtriebszeit fest. Versuche, diese restriktiven Vorgaben aufzuweichen, waren bisher erfolglos. Zusätzliche Lenkungsimpulse in Richtung bestimmter anderer, stärkerer Holzsortimente gehen auch durch die Förderung der Aufforstung im Rahmen der Strukturförderung aus. Auf den baltischen Faktormärkten stehen für die Holzproduktion auf landwirtschaftlichen Flächen im Kurzumtrieb Boden und Arbeitskräfte zu günstigen Preisen in ausreichendem Umfang zur Verfügung. Restriktionen beim Bodenerwerb in den ab dem Jahre 2014 geltenden nationalstaatlichen Bodenverkehrsrechtssystemen können für die Neu-Etablierung eines KUP-Betriebes hinderlich sein. Zu den realen Holzerträgen liegen für die baltischen Staaten noch keine Ernteergebnisse aus KUP auf größeren Flächen vor. Abschätzungen der Erntemengen waren deshalb anhand von Vergleichszahlen für KUP in klimatisch ähnlichen Regionen, anhand von Wuchsleistungen gängiger Klone und unter Einbeziehungen von Messungen auf Versuchsplantagen in Estland, Lettland und Litauen vorzunehmen. Die so taxierten realen Holzerträge liegen bei einem Durchschnitt von 10,00 tatro ha-1 a-1. Das Niveau der Marktpreise für das im Kurzumtrieb produzierte Hauptsortiment Hackschnitzel deutet auf einen aufnahmebereiten Markt mit für die Wirtschaftlichkeit der Produktion ausreichenden Preisen hin. Vergleiche mit längeren Zeitreihen, bei denen aktuelle Preisschwankungen geglättet sind, für Estland zwischen 2003 bis 2013, für Lettland zwischen 2009 bis 2014 und für Litauen zwischen 2008 bis 2014, bestätigen diese Aussage. Durch die Ermittlung der Annuitäten wird die Wirtschaftlichkeit einer KUP am Beispiel eines Betriebes in Lettland untersucht. Auf der Aufwandsseite konnten tatsächliche Kosten-Größen für eine Fläche von 100 ha in die Berechnungen einbezogen werden. Damit steht für eine Wirtschaftlichkeitsberechnung eine Datenbasis zu den Kosten zur Verfügung, die nicht ausschließlich für kleine Versuchsflächen in Estland, Lettland und Litauen erhoben wurde. Auf der Marktseite kann auf aktuelle Marktpreise für Hackschnitzel, bestätigt durch langfristige Zeitreihen, zurückgegriffen werden. In dieser, mit realen Zahlen fundierten Berechnung sind die Zahlungsströme dargestellt. Nicht in diese Kalkulation wurden wegen der Unsicherheit eines positiven Bescheides durch den LAD die Fördergelder einbezogen. Die Berechnungen zeigen positive Annuitäten, dem Indikator für den profitablen Betrieb einer KUP. Eine Sensitivitätsanalyse mit Veränderungen aller Kosten- und Ertragsfaktoren um jeweils 10 % bestätigt die Ertragsstabilität. Schließlich wird durch den Vergleich des Ergebnisses der Annuitätenberechnung mit einem landwirtschaftlichen Betrieb, der als Hauptkultur Weizen produziert, aufgezeigt, dass die Produktion von Holz auf landwirtschaftlichen Flächen mittels KUP die wirtschaftlich sinnvollere Alternative ist. Als agrarpolitischer Ausblick für die EU lässt sich aus der Gesamtanalyse resümieren, dass eine "Arbeitsteilung", Feldfrüchte in den Mitgliedsländern zu erzeugen, in denen die Produktionsbedingungen aufgrund von klimatischen Aspekten und Standortparametern optimal sind, nicht gefördert, sondern eher gebremst wird. Wenn die Betriebsergebnisse aus der Produktion von Holz in KUP weiter zunehmen, wird der Markt durch die Aussicht auf höhere monetäre Erträge die Strukturanpassung, auch gegen die restriktive nationale Auslegung der EU-Förderrichtlinien in Estland, Lettland und Litauen bewirken.:Danksagung I Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis XII 1 Einleitung 1 1.1 Diskrepanz bei der Abschätzung der zukünftigen Holznachfrage und der tatsächlichen Entwicklung 1 1.2 Tendenzen bei der Nachfrage und dem Angebot von Holz in der Europäischen Union 4 1.3 Positive Voraussetzungen für die Produktion von Holz in Estland, Lettland und Litauen 7 2 Zielstellung der Arbeit 11 3 Vorgehensweise 14 4 Stand des Wissens 17 4.1 Europarechtliche Bestimmungen für die Holzproduktion auf landwirtschaftlichen Flächen 17 4.1.1 Begriffsabgrenzungen 18 4.1.1.1 Abgrenzungen des Begriffs der Kurzumtriebsplantage von Wald 18 4.1.1.2 Waldbegriff der Europäischen Union 19 4.1.2 Kurzumtriebswirtschaft als landwirtschaftliche Tätigkeit 19 4.1.2.1 Erlaubte Baumarten für den Kurzumtrieb in der Europäischen Union 20 4.1.2.2 Agroforstsysteme im Vergleich zu Kurzumtriebsplantagen in der Terminologie der Europäischen Union 20 4.1.3 Gemeinsame Agrarpolitik 2020 21 4.1.3.1 Organe der Gemeinsamen Agrarpolitik auf Ebene der Europäischen Union und der Verwaltungsunterbau in den Mitgliedstaaten 21 4.1.3.2 Ziele der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 im Rahmen des Zielsystems Europa 2020 24 4.1.3.3 Instrumentarien der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 26 4.1.3.4 Finanzmittel zur Agrarstrukturförderung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 36 4.2 Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen in Estland, Lettland und Litauen 37 4.2.1 Derzeitiger Bestand und Betrieb von Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 37 4.2.2 Entwicklung der Plantagenflächen zur Produktion von Holz im Kurzumtrieb in Estland, Lettland und Litauen bis 2014 40 4.2.2.1 Estland 40 4.2.2.2 Lettland 41 4.2.2.3 Litauen 41 5 Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen in Estland, Lettland und Litauen zur Holzproduktion in Kurzumtriebsplantagen 43 5.1 Begriffs-Präzisierungen als Ausdruck der nationalen Verständnisse der Vorschriften der Europäischen Union 43 5.1.1 Waldbegriff in Estland, Lettland und Litauen 43 5.1.1.1 Waldbegriff in Estland 43 5.1.1.2 Waldbegriff in Lettland mit der Besonderheit der Forstplantage nach dem lettischen Waldgesetz 44 5.1.1.3 Waldbegriff in Litauen 50 5.1.2 Umtriebszeiten bei Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 51 5.1.3 Zugelassene Baumarten für Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 52 5.1.4 Unbestimmte Rechtsbegriffe für Nachhaltigkeit in den Waldgesetzen von Estland, Lettland und Litauen 53 5.2 Umsetzung der Förderbestimmungen nach der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 in Estland, Lettland und Litauen 55 5.2.1 Direktförderung (Säule 1) in Estland, Lettland und Litauen 56 5.2.1.1 Ausgestaltungen der Voraussetzungen für die Direktförderung 57 5.2.1.2 Instrumentarien der Direktförderung 60 5.2.2 Strukturförderung (Säule 2) in Estland, Lettland und Litauen 69 6 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Produktion von Holz in Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen in Estland, Lettland und Litauen 74 6.1 Parameter zur Definition der Angebotsseite: Verfügbare Produktionsfaktoren 74 6.1.1 Verfügbarkeit der Ressource Arbeit 74 6.1.2 Verfügbarkeit der Ressource Boden 77 6.1.2.1 Eignung von Flächen in Estland, Lettland und Litauen zur Produktion von Holz in Kurzumtriebsplantagen 77 6.1.2.2 Möglichkeit des Bodenerwerbs 79 6.1.2.3 Maßnahmen zur Erhöhung des Flächenangebotes auf den Bodenmärkten in Estland, Lettland und Litauen 82 6.1.2.4 Entwicklung der Preise für landwirtschaftliche Flächen in Estland, Lettland und Litauen 84 6.1.3 Verfügbarkeit der Ressource Kapital 85 6.1.3.1 Infrastruktur als maßgebliche Größe des volkswirtschaftlichen Sozialkapitals 85 6.1.3.2 Betriebliches Privatkapital als Investitionsvoraussetzung 86 6.2 Marktsegment für in Kurzumtriebsplantagen erzeugtem Holz in Estland, Lettland und Litauen 87 6.2.1 Potenzialabschätzungen für die Holzmärkte in Estland, Lettland, Litauen und für die Europäische Union 87 6.2.2 Nachfrage nach Holz in der Zielplanung für die Energiebedarfsdeckung in Estland, Lettland und Litauen 91 6.2.2.1 Planerische Ansätze zur Energieversorgung in Estland 94 6.2.2.2 Planerische Ansätze zur Energieversorgung in Lettland 95 6.2.2.3 Planerische Ansätze zur Energieversorgung in Litauen 96 6.3 Business Case für ein reales Unternehmen in Lettland 97 6.3.1 Naturale und monetäre Erträge von Weidenplantagen 98 6.3.1.1 Mengenerträge in Kurzumtriebsplantagen 99 6.3.1.2 Preisniveaus auf dem Markt für Hackschnitzel in Lettland 104 6.3.1.3 Preisniveauvergleich für Litauen und Estland 107 6.3.2 Kosten der Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen 108 6.3.3 Ermittlung der Annuitäten als Entscheidungsgrundlage 113 6.3.4 Betrachtung von Veränderungen von Parametern anhand einer Sensitivitätsanalyse 118 6.3.5 Betrachtung des Ergebnisses der Business Case-Berechnung 120 7 Diskussion der Ergebnisse 126 7.1 Hypothese: Das Regelwerk und die darin enthaltenen Fördermaßnahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020/Europa 2020 begünstigen die Produktion von Holz in Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen. 126 7.2 Hypothese: Die nationalen Ausgestaltungen der Bestimmungen der EU favorisieren nicht die Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 135 7.3 Hypothese: Die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital stehen in Estland, Lettland und Litauen in ausreichendem Maße zur Verfügung. 143 7.4 Hypothese: Die Märkte für in Kurzumtriebsplantagen erzeugtem Holz sind zu Preisen aufnahmefähig, die einen rentablen Betrieb von Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen erlauben. 145 7.5 Hypothese: Die Holzproduktion auf Kurzumtriebsplantagen führt zu höheren monetären Erträgen als der Anbau von annuellen Feldfrüchten in Estland, Lettland und Litauen 149 8 Zusammenfassung 152 9 Abstract 157 10 Literaturverzeichnis 161 10.1 Quellennachweis nach Autoren 161 10.2 Rechtsquellen 194 10.2.1 Völkerrechtliche Verträge 194 10.2.2 Rechtsquellen der Europäischen Union 194 10.2.2.1 Grundlagen für die Europäische Union 194 10.2.2.2 Verordnungen der Europäischen Union in chronologisch-numerischer Reihenfolge 194 10.2.2.3 Richtlinien der Europäischen Union in chronologisch-numerischer Reihenfolge 197 10.2.2.4 Delegierte Verordnungen der Europäischen Union in chronologisch-numerischer Reihenfolge und Entscheidungen 197 10.2.3 Rechtsquellen der Bundesrepublik Deutschland 199 10.2.4 Rechtsquellen der Republik Estland 199 10.2.5 Rechtsquellen der Republik Lettland 200 10.2.6 Rechtsquellen der Republik Litauen 201 ; The demand for timber will rise over the prognosis timeframe of the next 15 years until 2030. For Europe, demand forecast shows a deficit of supply of 300 mio. m³ per year; one study even states the amount at 430 mio. m³. The growth of the world population in combination with a growing economy will further increase the demand for wood, despite the current situation of equilibrium between demand and supply as shown by figures regarding the actual wood production. The demand is driven by many factors. Long-term prognoses to the year 2030 predict a permanent rise in demand for energetic use, which is above the rise of wood for material use. The bio economic trend, including the reduction of greenhouse gas emissions through the gradual reduction of fossil energy sources as a primary energy supply, has been reinforced through the Paris Agreement, adopted by the international community in 2015 with the aim of climate protection. Also other factors will strengthen future demand: the tendency towards decentralised energy production, especially within municipalities, which will particularly grow the demand for fuel wood and weak assortments; the tendency towards reducing dependence on Russia as a supplier of natural gas and oil; and the substitution of fossil energy sources for wood in the production of chemicals and fuel. The EU sees in the forests of its member states a large standing wood supply, which would need to be activated to reach the goal of substituting 20% of primary energy with renewable energy sources by 2020. Wood production and use has a neutral CO2 footprint throughout its lifecycle; if produced sustainably, it only emits as much CO2 as it had previously bound within itself through photosynthesis. Increasing the use of timber in the energy mix reduces the pollution of the atmosphere with CO2 Forest-inventories like the recently published 3rd German National Forest Inventory underline this assumption of the EU regarding the reserves. However, not all of the stock in the forests can be activated, as some forests are taken out of production due to ecological and socio-economic reasons. Entrepreneurs whose business model is determined by the production of wood on agricultural land evaluate possible locations for the production of wood in short rotation according the political and legal security, the availability of resources and the factor prices. The Baltic States offer favorable preconditions. All three states fulfill the major parameters for wood production on coppices on agricultural land: protection of the liberal order; secured legal system with the protection of property; barrier-free access to the markets within the EU; no currency risks; favorable climatic conditions with sufficient precipitation; and large amounts of resources in land and labor. The classification as agricultural activity on agricultural land and as an agricultural permanent crop makes SRC principally entitled to EU funding programs through direct support, the so-called 1st pillar, as well as though the funding of the agricultural structures, the so-called 2nd pillar. SRC are included in the goal cluster of Europe2020/CAP2020. For the SRC farmers on a national level, the applicable legislation derived from the EU-regulations and their administrative interpretations are crucial. The environmental performance of SRC was especially recognised, while excluding them from the Greening-Commitment. Surprisingly however, SRC is recognised with the factor 0.3 as a substitute for the compulsory creation of ecological compensation conservation areas, whereas argoforest systems with a lower soil regeneration period are recognised with the factor 1. The SRC agriculturist can request an appeal proceeding only if he feels there are discrepancies between the administrative acting and the superior national laws or EU rules. In comparison to the funding of traditional agriculture with annual crops, interpretations were identified in both pillars which discriminate against SRC by diminishing it or excluding it all together. In the direct funding sector this is especially applicable to meliorated land. A detailed analysis has shown that the establishment of SRC on such land leads to the complete denial of direct funding, like in Latvia, or subjection to strict conditions which hinder any SRC, like in Estonia and Lithuania. This is significant because in Estonia roughly 54%, in Latvia roughly 62% and in Lithuania roughly 78% of agricultural land has a drainage system. Within the 2nd pillar, the SRC farmer is excluded from support, especially in granting subsidies for building construction, acquisition of machines and other equipment. The definition of the rotation periods is causing another hurdle. The production of wood on SRC is steered towards certain market segments, mainly fuel wood and weak assortments, through the predefined rotation periods within the different Baltic States. These are generally set to five years. Efforts to soften this restrictive rule have so far been unsuccessful. Further stimulus guiding towards certain segments comes from the subsidies provided for reforestation by the structural funding. In the Baltic factor market, land and labour for wood production in SRC on agricultural land are available for reasonable prices and in sufficient quantities.Restrictions in purchasing land could arise from the "land-mobilisation" legal systems valid from 2014 for the new establishment of SRC. There are no authoritative figures available for the harvest yields on large scale SRC in the Baltic States. Estimations of the crop volume had to be made in comparison to regions with similar climatic conditions and the growth performance of common clones, taking into account measures from test facilities in Estonia, Latvia and Lithuania. Assessed like this, the average wood production lies at 10.00 tovd ha-1 a-1. The price levels for the wood sales in the market segment of SRC wood is robust for the internal market, as is the export demand. This is confirmed by a time-series analysis in which price fluctuations are evened out, for Estonia between 2003 and 2013, for Latvia between 2009 and 2014 and for Lithuania between 2008 and 2014. By calculating the annuity, the profitability of a SRC is evaluated using the example of an enterprise in Latvia. On the expenses side, real cost-figures for an area of 100ha could be used for the calculation, thus providing a data base which does not derive from only small experimental areas in Estonia, Latvia and Lithuania. On the market side, actual current market prices, backed up with long-term data series regarding the price level of wood chips, could be resorted to. In this calculation based on real figures, the cash-flow was illustrated. Money from the 1st and 2nd pillar was not added into the calculation due to the uncertainty of a positive decision by the LAD. The calculations show a positive result, indicating that a profitable management of a KUP is possible. A sensitivity analysis in which all cost and dendromass production figures where changed by 10% shows the stability of the calculation. Finally, a comparison of the annuity results to the income of a large company which produces annual field crops in crop rotation shows that the production of wood on agricultural land with SRC is the more economically sound alternative. Considering the agricultural outlook for the EU, one can draw from the overall analysis that a "division of labor" in which field crops are produced in the member states in which the climate aspects and the soil parameters are optimal is not supported, but rather inhibited. When the profits from the production of wood on agricultural land rise further, the market will, driven by the higher return of investment, cause that structural adjustment, despite EU subsidies.:Danksagung I Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis XII 1 Einleitung 1 1.1 Diskrepanz bei der Abschätzung der zukünftigen Holznachfrage und der tatsächlichen Entwicklung 1 1.2 Tendenzen bei der Nachfrage und dem Angebot von Holz in der Europäischen Union 4 1.3 Positive Voraussetzungen für die Produktion von Holz in Estland, Lettland und Litauen 7 2 Zielstellung der Arbeit 11 3 Vorgehensweise 14 4 Stand des Wissens 17 4.1 Europarechtliche Bestimmungen für die Holzproduktion auf landwirtschaftlichen Flächen 17 4.1.1 Begriffsabgrenzungen 18 4.1.1.1 Abgrenzungen des Begriffs der Kurzumtriebsplantage von Wald 18 4.1.1.2 Waldbegriff der Europäischen Union 19 4.1.2 Kurzumtriebswirtschaft als landwirtschaftliche Tätigkeit 19 4.1.2.1 Erlaubte Baumarten für den Kurzumtrieb in der Europäischen Union 20 4.1.2.2 Agroforstsysteme im Vergleich zu Kurzumtriebsplantagen in der Terminologie der Europäischen Union 20 4.1.3 Gemeinsame Agrarpolitik 2020 21 4.1.3.1 Organe der Gemeinsamen Agrarpolitik auf Ebene der Europäischen Union und der Verwaltungsunterbau in den Mitgliedstaaten 21 4.1.3.2 Ziele der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 im Rahmen des Zielsystems Europa 2020 24 4.1.3.3 Instrumentarien der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 26 4.1.3.4 Finanzmittel zur Agrarstrukturförderung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 36 4.2 Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen in Estland, Lettland und Litauen 37 4.2.1 Derzeitiger Bestand und Betrieb von Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 37 4.2.2 Entwicklung der Plantagenflächen zur Produktion von Holz im Kurzumtrieb in Estland, Lettland und Litauen bis 2014 40 4.2.2.1 Estland 40 4.2.2.2 Lettland 41 4.2.2.3 Litauen 41 5 Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen in Estland, Lettland und Litauen zur Holzproduktion in Kurzumtriebsplantagen 43 5.1 Begriffs-Präzisierungen als Ausdruck der nationalen Verständnisse der Vorschriften der Europäischen Union 43 5.1.1 Waldbegriff in Estland, Lettland und Litauen 43 5.1.1.1 Waldbegriff in Estland 43 5.1.1.2 Waldbegriff in Lettland mit der Besonderheit der Forstplantage nach dem lettischen Waldgesetz 44 5.1.1.3 Waldbegriff in Litauen 50 5.1.2 Umtriebszeiten bei Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 51 5.1.3 Zugelassene Baumarten für Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 52 5.1.4 Unbestimmte Rechtsbegriffe für Nachhaltigkeit in den Waldgesetzen von Estland, Lettland und Litauen 53 5.2 Umsetzung der Förderbestimmungen nach der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 in Estland, Lettland und Litauen 55 5.2.1 Direktförderung (Säule 1) in Estland, Lettland und Litauen 56 5.2.1.1 Ausgestaltungen der Voraussetzungen für die Direktförderung 57 5.2.1.2 Instrumentarien der Direktförderung 60 5.2.2 Strukturförderung (Säule 2) in Estland, Lettland und Litauen 69 6 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Produktion von Holz in Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen in Estland, Lettland und Litauen 74 6.1 Parameter zur Definition der Angebotsseite: Verfügbare Produktionsfaktoren 74 6.1.1 Verfügbarkeit der Ressource Arbeit 74 6.1.2 Verfügbarkeit der Ressource Boden 77 6.1.2.1 Eignung von Flächen in Estland, Lettland und Litauen zur Produktion von Holz in Kurzumtriebsplantagen 77 6.1.2.2 Möglichkeit des Bodenerwerbs 79 6.1.2.3 Maßnahmen zur Erhöhung des Flächenangebotes auf den Bodenmärkten in Estland, Lettland und Litauen 82 6.1.2.4 Entwicklung der Preise für landwirtschaftliche Flächen in Estland, Lettland und Litauen 84 6.1.3 Verfügbarkeit der Ressource Kapital 85 6.1.3.1 Infrastruktur als maßgebliche Größe des volkswirtschaftlichen Sozialkapitals 85 6.1.3.2 Betriebliches Privatkapital als Investitionsvoraussetzung 86 6.2 Marktsegment für in Kurzumtriebsplantagen erzeugtem Holz in Estland, Lettland und Litauen 87 6.2.1 Potenzialabschätzungen für die Holzmärkte in Estland, Lettland, Litauen und für die Europäische Union 87 6.2.2 Nachfrage nach Holz in der Zielplanung für die Energiebedarfsdeckung in Estland, Lettland und Litauen 91 6.2.2.1 Planerische Ansätze zur Energieversorgung in Estland 94 6.2.2.2 Planerische Ansätze zur Energieversorgung in Lettland 95 6.2.2.3 Planerische Ansätze zur Energieversorgung in Litauen 96 6.3 Business Case für ein reales Unternehmen in Lettland 97 6.3.1 Naturale und monetäre Erträge von Weidenplantagen 98 6.3.1.1 Mengenerträge in Kurzumtriebsplantagen 99 6.3.1.2 Preisniveaus auf dem Markt für Hackschnitzel in Lettland 104 6.3.1.3 Preisniveauvergleich für Litauen und Estland 107 6.3.2 Kosten der Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen 108 6.3.3 Ermittlung der Annuitäten als Entscheidungsgrundlage 113 6.3.4 Betrachtung von Veränderungen von Parametern anhand einer Sensitivitätsanalyse 118 6.3.5 Betrachtung des Ergebnisses der Business Case-Berechnung 120 7 Diskussion der Ergebnisse 126 7.1 Hypothese: Das Regelwerk und die darin enthaltenen Fördermaßnahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020/Europa 2020 begünstigen die Produktion von Holz in Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen. 126 7.2 Hypothese: Die nationalen Ausgestaltungen der Bestimmungen der EU favorisieren nicht die Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen 135 7.3 Hypothese: Die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital stehen in Estland, Lettland und Litauen in ausreichendem Maße zur Verfügung. 143 7.4 Hypothese: Die Märkte für in Kurzumtriebsplantagen erzeugtem Holz sind zu Preisen aufnahmefähig, die einen rentablen Betrieb von Kurzumtriebsplantagen in Estland, Lettland und Litauen erlauben. 145 7.5 Hypothese: Die Holzproduktion auf Kurzumtriebsplantagen führt zu höheren monetären Erträgen als der Anbau von annuellen Feldfrüchten in Estland, Lettland und Litauen 149 8 Zusammenfassung 152 9 Abstract 157 10 Literaturverzeichnis 161 10.1 Quellennachweis nach Autoren 161 10.2 Rechtsquellen 194 10.2.1 Völkerrechtliche Verträge 194 10.2.2 Rechtsquellen der Europäischen Union 194 10.2.2.1 Grundlagen für die Europäische Union 194 10.2.2.2 Verordnungen der Europäischen Union in chronologisch-numerischer Reihenfolge 194 10.2.2.3 Richtlinien der Europäischen Union in chronologisch-numerischer Reihenfolge 197 10.2.2.4 Delegierte Verordnungen der Europäischen Union in chronologisch-numerischer Reihenfolge und Entscheidungen 197 10.2.3 Rechtsquellen der Bundesrepublik Deutschland 199 10.2.4 Rechtsquellen der Republik Estland 199 10.2.5 Rechtsquellen der Republik Lettland 200 10.2.6 Rechtsquellen der Republik Litauen 201
BASE
KRIEGSRÜSTUNG UND KRIEGSWIRTSCHAFT. ANLAGEN ZUM ERSTEN BAND Der Weltkrieg 1914 - 1918 (-) Kriegsrüstung und Kriegswirtschaft. Anlagen zum ersten Band (1,2) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([IV]) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Vorwort. ([VII]) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Dokumente ( - ) A. Die militärische Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 1 bis 67) ([1]) Nr. 1 Militärkonvention zwischen Preußen und dem Königreich Sachsen vom 7. Februar 1867 ([1]) Nr. 2 Auszug aus dem Gesetz betreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste vom 9. November 1867 (5) Nr. 3 Auszug aus dem Vertrage betreffend den Beitritt Bayerns zur Verfassung des Deutschen Bundes vom 23. November 1870. (8) Nr. 4 Auszug aus der Reichsverfassung vom 16. April 1871 (10) Nr. 5 Auszug aus dem Reichsmilitärgesetz vom 2. Mai 1874 (13) Nr. 6 Der Chef des Generalstabes der Armee Generalfeldmarschall Graf v. Moltke an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (22) [Tabelle]: In Folge gesetzlich bestehnder 20jähriger Dienstpflicht beziffert sich demnach die französische Heeresstärke (22) [Tabelle]: An ausgebildeten Mannschaften exkl. Offizieren verfügt sonach Österreich im gemeinsamen Heer und dessen Reserven über rund (23) [2 Tabellen]: (1)Die frühere Kriegsstärke von wirtschaftlichen Kombattanten und nach Abzug der Ersatz-Truppen betrug (2)Einen Vergleich der vier Militärmächte gibt nachstehende Übersicht: (24) Nr. 7 Der Reichskanzler Fürst von Bismarck an den Kriegsminister General d. Infanterie v. Kameke (26) [Tabelle]: Im Jahre 1879 befanden sich - nur beim preußischen Kontingentsbereich - in den fünf Jahrgängen der Ersatzreserve erster Klasse, der die nicht zum aktiven Militärdienst eingezogenen, im allgemeinen diensttauglichen Mannschaften überwiesen wurden, (27) Nr. 8 Auszug aus dem Gesetz betreffend Änderungen der Wehrpflicht vom 11. Februar 1888 (28) Nr. 9 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (33) Nr. 10. Der Reichskanzler Fürst von Bismarck an den Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy (36) Nr. 11 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Verdy an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (38) Nr. 12 Rede des Abgeordneten Generalfeldmarschalls Grafen v. Moltke in der Sitzung des Reichstages vom 14. Mai 1890 (43) Nr. 13 Vier Entschließungen der Haushaltskommission des Reichstages vom 16. Juni 1890 (45) Nr. 14 Der Reichskanzler v. Caprivi an den Kriegsminister Generalleutnant v. Kaltenborn-Stachau (45) Nr. 15 Bericht des Bayerischen Militärbevollmächtigten Generalmajors Ritter v. Haag an das Bayerische Kriegsministerium (51) Nr. 16 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Goßler an den Chef des Generalstabes General der Kavallerie Grafen v. Schlieffen (57) Nr. 17 Der Chef des Generalstabes General der Kavallerie Graf v. Schlieffen an den Kriegsminister Generalleutnant v. Goßler (60) [Tabelle]: Nach einer überschläglichen, aus den Mitteilungen des Kriegsministeriums über die Zusammensetzung der Kriegsformationen gefertigten Berechnung ergibt sich für die Reserve-Infanterie-Bataillone der durchschnittliche Fortschritt aus folgenden Zahlen: (64) [Tabelle]: Die Bataillone bestanden: (65) Nr. 18 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler an den Chef des Generalstabes General der Kavallerie Grafen v. Schlieffen (68) Nr. 19 Der Generalquartiermeister im Generalstabe General der Infanterie Oberhoffer an den Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler (72) Nr. 20 Der Chef des Generalstabes General der Kavallerie Graf v. Schlieffen an den Kriegsminister General der Infanterie v. Goßler (77) Nr. 21 Denkschrift des Kriegsministers Generals der Infanterie v. Goßler "betreffend die Gesetzesvorlagen zum Herbst 1902" (80) Nr. 22 Der Stellvertretende Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Reichskanzler Grafen v. Bülow (84) Nr. 23 Aufzeichnungen des Kriegsministers Generalleutnants v. Einem (85) Nr. 24 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generaloberst Grafen v. Schlieffen (87) Nr. 25 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Schlieffen an das Kriegsministerium. (88) Nr. 26 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generalobersten Grafen v. Schlieffen (90) Nr. 27 Der Chef des Generalstabes Generaloberst Graf v. Schlieffen an das Kriegsministerium (92) Nr. 28 Der Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke an das Allgemeine Kriegsdepartement (94) Nr. 29 Der Reichskanzler Fürst von Bülow an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (95) Nr. 30 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke (96) Nr. 31 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an den Reichskanzler Fürsten von Bülow (98) a) Maschinengewehre. (98) [Tabelle]: Maschinengewehre. (98) b) Umbewaffnung der Feldartillerie. (99) [2 Tabellen]: (1)Es sind zur Zeit umbewaffnet: (2)Die Umbewaffnung der Reserve-Formationen erfolgt: (99) c) Ausgestaltung der Verkehrstruppen. (99) d) Bespannung der schweren Artillerie des Feldheeres. e) Lenkbares Luftschiff. f) Anderweite Uniformierung und Ausrüstung. (100) g) Umbewaffnung der Infanterie mit Gewehr 98. (100) 1. Preußen: (100) 2. Bayern: 3. Sachsen: 4. Württemberg: (101) h) Landesverteidigung. (101) Nr. 32 Der Chef des Generalstabes Generalleutnant v. Moltke an das Kriegsministerium (104) Nr. 33 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (106) I. Infanterie. (106) II. Kavallerie. (107) III. Feldartillerie. (107) IV. Fußartillerie. (108) V. Pioniere. (109) VI. Train. (109) VII. Verkehrstruppen. (110) VIII. Gliederung der Armee. (111) Nr. 34 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (111) Nr. 35 Der Kriegsminister General der Kavallerie v. Einem an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (114) 1. Was die Verstärkung der Feuerkraft der Infanterie durch Maschinengewehre (114) 2. Von den Hilfswaffen erkenne ich vor allem die Friedensorganisation der Fußartillerie 3. Auch hinsichtlich der Pioniere 4. Beim Train 5. Rechnet man nun für Verstärkung des Personals der Bezirkskommandos (115) 6. Verkehrstruppen verfügbar. (115) [Tabelle]: Als es im Herbst vorigen Jahres zur Ermittlung des Mehrbedarfs für die Reichsfinanzreform notwendig wurde, den Rahmen für die demnächstige Heeresverstärkung in großen Zügen festzulegen, habe ich die Genehmigung Seiner Majestät zu folgenden Vermehrungen bei den Verkehrstruppen erhalten: (115) [Tabelle]: Berechnung. (116) Nr. 36 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (117) Nr. 37 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (118) Nr. 38 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Wermuth an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (120) Nr. 39 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (123) Nr. 40 Der General-Inspekteur des Ingenieur- und Pionierkorps und der Festungen General der Infanterie Mudra an den Chef des Generalstabes General der Infanterie Moltke (125) Westliches Kriegstheater: (125) Östliches Kriegstheater. (127) Nr. 41 Denkschrift des Direktors des Allgemeinen Kriegsdepartements Generalmajors Wandel vom 29. November 1911 (132) Nr 42 Der Reichskanzler Dr. v. Berthmann Hollweg an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (135) Zu Nr. 42 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Wermuth an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (135) Nr. 43 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (138) Nr. 44 Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg an den Preußischen Kriegsminister und die Staatssekretäre der Reichsämter (141) Nr. 45 Der Staatssekretär des Reichsschatzamts an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (143) Nr. 46 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Staatssekretär des Reichschatzamtes Kühn (144) Nr. 47 Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes Kühn an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (145) Nr. 48 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (146) Nr. 49 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (148) Nr. 50 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (149) Nr. 51 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (150) Nr. 52 Der General-Inspekteur des Ingenieur- und Pionierkorps und der Festungen General der Infanterie Mudra an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (152) Nr. 53 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (155) Nr. 54 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (156) Zu Nr. 54 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (158) I. Teil. Die militärpolitische Lage Deutschlands. (158) II. Teil. (168) A. Heeresverstärkung. (168) B. Landesverteidigung. (172) [Tabelle]: Anlage zu Teil I. Vergleich der Streitkräfte Deutschlands, Österreichs und Rumäniens mit denen Frankreichs, Rußlands und der Balkanstaaten. (174) Zu Nr. 54 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements Generalleutnant Wandel (175) Nr. 55 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (175) Nr. 56 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (178) Nr. 57 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (181) Etatserhöhungen. (181) Neuformationen. (183) Nr. 58 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (184) Nr. 59 Der Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen an den Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke (185) Nr. 60 Kaiser Wilhelm II. an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (185) Nr. 61 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (186) Nr. 62 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (188) Nr. 63 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (189) Nr. 64 Aktennotiz des Kriegsministers v. Heeringen (190) Nr. 65 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (192) Nr. 66 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Falkenhayn an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (193) Nr. 67 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Reichskanzler Dr. v. Hollweg (196) B. Die wirtschaftliche Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 68 bis 86) (197) Nr. 68 Der Direktor des Militär-Ökonomiedepartements Generalleutnant v. Hartrott und der Wirkliche Geheime Kriegsrat Engelhard an das Allgemeine Kriegsdepartement (197) [Tabelle]: Die Bestände ad a sind nach dem Durchschnitt der Ernteerträge in Preußen für die Jahre 1878/82 (auf Grund der Preußischen Statistik, Heft LXXIII) anzunehmen: (198) I. Im Allgemeinen. (198) [2 Tabellen]: (1)Nach den Ermittlungen der Preußischen Statistik berechnet sich der Ernteertrag nach dem Durchschnitt der Jahre 1878/1882 auf den Kopf der Bevölkerung pro Jahr: (2)Es entfallen also aus der eigenen Produktion des Landes pro Tag auf den Kopf der Bevölkerung - ohne Unterschied des Lebensalters bzw. der Konsumtionsfähigkeit - (198) II. Im Einzelnen. (200) 1. Vieh. (200) 2. Brotmaterial. (201) 3. Gemüse. (201) 4. Kaffee. (202) 5. Hafer. (202) Nr. 69 Vereinbarung zwischen dem Preußischen Kriegsministerium und dem Österreichisch-Ungarischen Reichskriegsministerium vom 10. Mai 1892 (204) Nr. 70 Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Admiral v. Tirpitz an den Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (205) Nr. 71 Der Österreichisch-Ungarische Reichskriegsminister Feldzeugmeister Ritter v. Pitreich an den Preußischen Kriegsminister Generalleutnant v. Einem (207) Nr. 72 Der Präsident des Kaiserlichen Statistischen Amts Dr. van Borght an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (208) Nr. 73 Gutachten des Preußischen Statistischen Landesamts vom Juni 1906, erstatter von Professor Dr. Ballod (213) [Tabelle]: Was das eingeführte Futtergetreide anlangt, so kann es zum Teil durch die Verzehrung eines Teiles des Viehstandes gespart werden. (215) Nr. 74 Der preußische Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten v. Podbielski an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (217) Nr. 75 Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Admiral v. Tirpitz an den Staatssekretär des Innern Dr. Grafen v. Posadowsky-Wehner (218) Zu Nr. 75 Untersuchung des Reichmarineamts (219) [Tabelle]: Eine für das Reichs-Marine-Amt angestellte Untersuchung hat ergeben, daß ein verhältnismäßig geringer Teil des im Lande erzeugten Getreides heute den Eisenbahnbezirk, in welchem es angebaut wird, verläßt. (222) [Tabelle]: Die Zufuhren hauptsächlicher Textilrohstoffe betrugen: (223) Nr. 76 Der Chef des Generalstabes General der Infanterie v. Moltke an das Kriegsministerium (224) Nr. 77 Der Kriegsminister Generalleutnant v. Einem an das Reichsamt des Innern (224) Nr. 78 Der Direktor des Armeeverwaltungsdepartements Generalmajor Staabs an den Kriegsminister General der Infanterie v. Heeringen (226) I. Bedarf im Frieden und seine Deckung. (226) 1. Im allgemeinen. 2. Statistische Nachweisungen. (226) 3. Ernteerträge. (226) 4. Einfuhr und Ausfuhr. (227) 5. Einfuhrscheine. (228) 6. Die Mehreinfuhr nach dem Monatsbedarf berechnet. (229) a) Brotgetreide, Futtermittel. b) Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Reis. c) Fleisch. (229) II. Bedarf Deutschlands im Kriege und seine Deckung. (229) 1. Allgemein. (229) 2. Brotfrucht. (229) 3. Fleisch. 4. Kartoffeln usw. 5. Verlust beim Nachschub. (230) 6. Ausgleich des Mehrbedarfs des Heeres durch Minderbedarf der Bevölkerung. (230) 7. Futtermittel. (231) 8. Berechnung der im ungünstigsten Fall einzuführenden Menge. (232) a) Ausfuhrverbot verringert Mehreinfuhrbedarf. (232) b) Einschränkung der Industrie macht Produkte für Ernährung der Menschen und Tiere frei. (232) c) Einfuhrbedarf zu den verschiedenen Jahreszeiten. (233) [3 Tabellen]: (1)An Brotgetreide hätten Anfang Mai gefehlt (2)ebenso Futtergetreide: (3)Hiernach waren im Frühjahr 1910 vorhanden: (234) 9. Möglichkeit der Einfuhr des Mehrbedarfs. (235) III. Bedarf der Armee im besonderen. (236) IV. Schlußfolgerungen. (238) [Tabelle]: Es fehlen durchschnittlich jährlich: (238) Nr. 79 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (239) Zu Nr. 79 Denkschrift des Reichsamts des Innern (240) [Tabelle]: Wir hatten von dieser Frucht nach Jahrhfünften folgende Durchschnittserträge vom Hektar zu verzeichnen: (240) [2 Tabellen]: (1)Seit 1908 haben wir denn auch regelmäßig eine erhebliche Mehrausfuhr an Roggen; es betrug nämlich: (2)Hierbei braucht nämlich auf den Kopf der heimischen Bevölkerung aus dem Auslande nur bezogen zu werden: (241) [Tabelle]: Es betrug der Schweinebestand im Reiche: (242) [3 Tabellen]: (1)So betrug z.B. die Einfuhr von Weizen: (2).,wenn man die Entwicklung unserer Weizenausfuhr berücksichtigt. Diese ist nämlich im gleichen Zeitraume ebenfalls gestiegen, und zwar von: (3)Zieht man die Ausfuhr von der Einfuhr ab, so ergibt sich: (243) [2 Tabellen]: (1)Im Kartoffelbau reicht kein anderes Land an uns heran. So betrug (1910) die Kartoffelernte: (2)Die bisherige Steigerung berechnet sich wie folgt: (245) [Tabelle]: Nach den hier veranstalteten Produktionserhebungen bestanden in der Champagne Kartoffeltrocknungsbetriebe (246) Nr. 80 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück an den Staatssekretär der Reichsämter, die Preußischen Staatsminister, den Admiralstab der Marine und den Generalstab der Armee (247) Nr. 81 Der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück und der Staatssekretär des Reichsamts Kühn an den Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg (248) [Tabelle]: Es würde sich demnach um folgende vom Reich aufzubringende Summen handeln: (251) Nr. 82 Denkschrift des Reichsamts des Innern an die Staatssekretäre der Reichsämter, die Preußischen Staatsminister, den Admiralstab der Marine und den Generalstab der Armee (253) Einleitung. (253) [Tabelle]: Die nachstehenden Zahlen zeigen das Wachstum der großen Städte, wie es sich seit dem 1. Dezember 1875 gestaltet hat. Es hatten (254) [Tabelle]: Der Jahresverbrauch pro Kopf ist in Deutschland im Vergleich zu den Jahren 1879 bis 1883 gewachsen bei: (254) 1. Teil. Gang der bisherigen Erörterungen. (255) Als wichtigste Fragen sind folgende im vergangenen Winter erörtert worden: (256) I. Die Frage der Ermittlung der verfügbaren Vorräte. (256) II. Zurückhaltung und Schonung der Vorräte im Mobilmachungsfalle. (257) III. Einfuhr von Getreide und Futtermitteln nach der Mobilmachung. (260) IV. Die Lage der Landwirtschaft im Kriegsfalle. (261) V. Die Lage der Industrie im Kriegsfalle. (262) VI. Besondere Maßnahmen wegen der Ernährung der Bevölkerung in den größeren Gemeinwesen, insbesondere in den Großstädten. (264) VII. Die Aufrechterhaltung des Verkehrs (mit Ausnahme des Personenverkehrs) im Inland im Mobilmachungsfalle. (266) 2. Teil. Vorschläge wegen der weiteren Behandlung der angeregten Fragen. (266) A. Die Ernährungsfrage. (267) B. Die Lage der Industrie im Kriegsfalle. (269) Schluß. (270) Nr. 83 Der Staatssekretär des Reichsamts Kühn an den Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück (271) Nr. 84 Denkschrift des Geheimen Finanzrats Dr. Meydenbauer für den Preußischen Finanzminister Dr. Lentze vom 23. April 1914 (274) Einleitung. (274) [2 Tabellen]: (1)Ein Teil des früher verfütterten Roggens wird in der letzten Zeit durch Futtergerste ersetzt, deren Einfuhr rasch steigt: (2)Ebenso steigt die Einfuhr von Ölkuchen, Mais, Kleie und Ölfrüchten: (275) I. Versorgung mit Brotgetreide im Frieden. (276) II. Versorgung im Kriege. (277) III. Die Lagerung. Geschichtliches. (279) IV. Lagerungsverträge. (281) V. Lagerungsmengen. (282) [2 Tabellen]: (1)Das für die Franzosen traurige Beispiel des Falles von Metz wegen mangelhafter Proviantierung und schließlich auch der Fall von Paris dürfte als Lehre zu dienen haben. (2)Als zu versorgende große Städte in Zuschußgebieten kommen in Frage: (282) VI. Getreidebeschaffung und -kosten. (283) [2 Tabellen]: (1)Schließlich ist die jährliche Ankausprovision (2)Aus vorstehendem ergibt sich (284) VII: Staatsrechtliches. Kostenteilung. (285) VIII. Lagerung von Futtermitteln. (286) IX. Kühlhäuser. (287) Nr. 85 Der Chef des Generalstabes Generaloberst v. Moltke an den Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück (287) Nr 86 Gesetz betreffend statistische Aufnahmen der Vorräte von Getreide und Erzeugnissen der Getreidemüllerei vom 20. Mai 1914 (291) C. Die finanzielle Rüstung des Reiches (Anlagen Nr. 87 bis 101) (293) Nr. 87 Der Preußische Finazminister Dr. v. Scholz an den Reichskanzler Fürsten von Bismarck (293) [2Tabellen]: (1)Am 15. d. M. betrug der Barbestand der Reichsbank (2)am 30. Oktober d. J. befanden sich nach den Ew. pp. voraussichtlich bekannten Mitteilungen des Reichsschatzamts in den bedeutenderen öffentlichen Kassen der größeren Privatinstitute des Reichs (293) Nr. 88 Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Preußischen Staatsministeriums vom 31. Mai 1891 (294) Nr. 89 Der Preußische Finanzminister Dr. Miquel an den Ministerpräsidenten v. Caprivi. (298) Nr. 90 Der Preußische Finanzminister Dr. v. Miquel an Kaiser Wilhelm II. (300) [Tabelle]: Die Reichsbank hatte nach dem Stande vom 15. Oktober d. Js. einen Barbestand (2) (302) Nr. 91 Das Reichsbankdirektorium an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Thielmann (304) Nr. 92 Protokoll der Sitzung im Reichsschatzamt vom 1. April 1901 (308) [Tabelle]: Hiernach berechnet sich der Bedarf für das Reichsheer, und zwar: (308) [Tabelle]: Schätzungsweise wird hier eine Summe von 200 000 000 M in Rechnung zu stellen sein. Berücksichtigt man die hiernach verfügbaren Aktivkapitalien, und zwar (309) Nr. 93 Denkschrift des Reichsbankdirektoriums an den Preußischen Staatsminister Freiherrn v. Rheinbaben und an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Thielmann vom 19. Juli 1902 (313) [Tabelle]: Der Gesamtbetrag der privaten Guthaben in Paris und den Sukkursalen beziffert sich (317) Anlage A Entwurf eines Gesetzes betr. die Reichskassenscheine und die Noten der Reichsbank (325) Anlage B. Entwurf eines Gesetzes betr. die Reichskassenscheine und die Noten der Reichsbank (325) Nr. 94 Der präsident des Reichsbankdirektoriums Dr. Koch an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (326) [Tabelle]: Nach den von der Militär- und Marine-Verwaltung aufgestellten Nachweisungen sind zu Zwecken der Mobilmachung und der Kriegführung innerhalb der ersten 30 Tage: (326) [Tabelle]: Der Metallbedarf der Reichsbank beträgt nach dem Ausweise vom 6. Februar 1904: (327) Nr. 95 Der Preußische Finanzminister Freiherr v. Rheinbaben an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (329) Nr. 96 Das Reichsbankdirektorium an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherrn v. Stengel (331) [Tabelle]: Das zum Vergleich herangezogene Portefeuille der Banque de France im Jahre 1870 betrug: (335) Nr. 97 Protokoll des kronrats vom 13. Februar 1906 (336) [Tabelle]: Finde er die Zustimmung des Parlaments, so würde die Situation etwa folgende sein: (339) Nr. 98 Der präsident des Reichsbankdirektoriums Havenstein an den Staatssekretär des Reichsschatzamts Sydow (342) [2 Tabellen]: (1)Tatsächlich hat sich während der beiden letzten Dezemberwochen die Wechsel- und Lombardanlage (2)der aus der Reichsbnak entnommene, in dem Abfluß des Metalls und in der Zunahme des Notenumlaufs zum Ausdruck gelangende Mehrbedarf an Barzahlungsmittel belief sich während des gleichen Zeitraumes (342) Nr. 99 Der Staatssekretär des Reichsschatzamts Wermuth an kaiser Wilhelm II. (343) Nr. 100 Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg an Kaiser Wilhelm II. (346) Nr. 101 Die für die finanzielle Mobilmachung vorbereiteten Gesetzentwürfe. (347) a. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1914 (347) [Tabelle]: Nachtrag zum Reichshaushaltsetat für das Rechungsjahr 1914. (348) b. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Ergänzung der Reichsschuldenordnung (348) c. Entwurf eines Darlehenskassengesetzes (349) d. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Reichskassenscheine und die Banknoten e. Entwurf eines Gesetzes betreffend Änderung des Münzgesetzes (353) f. Entwurf eines Gesetzes betreffend die Abänderung des Bankgesetzes (354) Zweiter Teil. Anhang zur militärischen Rüstung des Reiches. Die Entwicklung der Waffengattungen im Rahmen der deutschen Heeresorganisation ([355]) I. Von der Reichsgründung bis zum Jahre 1888. Zu Text-Band Kapitel I. Hierzu Tabellen 1 bis 4 und 20, Skizze a. ([357]) Infanterie (Jäger). ([357]) Kavallerie. (359) Artillerie. (360) Technische Truppen (Ingenieur- und Pionierkorps, Eisenbahn-, Telegraphen- und Luftschiffertruppen). (363) Train. (367) II. Von 1888 bis zur Jahrhundertwende. Zu Text-Band Kapitel II. Hierzu Tabellen 5 bis 10, 20 und Skizze b und c. ([369]) Infanterie (Jäger). ([369]) Kavallerie. (371) Feldartillerie. (374) Fußartillerie. (377) Pioniere und technische Truppen (382) Train. (386) III. Von der Jahrhundertwende bis zum Jahre 1911. Zu Text-Band Kapitel III. Hierzu Tabellen 10 bis 13 und 20, Skizze c. ([388]) Infanterie (Jäger), Maschinengewehrtruppen. ([388]) Feldartillerie. (393) Fußartillerie. (396) Ingenieur- und Pionierkorps. (402) Verkehrstruppen. (407) IV. Von 1912 bis 1914. Zu Text-Band Kapitel IV. Hierzu Tabellen 14, 16 bis 18 und 20, Skizze d. ([419]) Infanterie (Jäger) und Maschinengewehrtruppen. ([419]) Kavallerie. (424) Feldartillerie. (426) Feldartillerie. (429) Pioniere. (432) Verkehrstruppen. (435) [Tabelle]: An Geldmitteln waren für das Militär-Flugwesen verausgabt worden: (441) Train. (443) Dritter Teil. Tabellen und Skizzen zur militärischen Rüstung des Reiches ([420]) Tabelle 1. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1875. (Hierzu Skizze a.) ([422]) [Tabelle]: A. Gliederung. (450 - 451) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (452) Tabelle 2. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1882. (Hierzu Skizze a.) ([453]) [Tabelle]: A. Gliederung. (454 - 455) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (456) Tabelle 3. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1888. (Hierzu Skizze a.) ([457]) [Tabelle]: A. Gliederung. (458 - 459) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (460) Tabelle 4. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande vom Jahre 1888. ([461]) A. Feldheer. (462) B. Besatzungsheer. C. Gesamtkriegsstärke. (464) Tabelle 5. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande von Anfang 1890. (Hierzu Skizze b.) ([465]) [Tabelle]: A. Gliederung. (466 - 467) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (468) Tabelle 6. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1890. (Hierzu Skizze b.) ([469]) [Tabelle]: A. Gliederung. (470 - 471) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (472) Tabelle 7. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1893. (Hierzu Skizze b.) ([473]) [Tabelle]: A. Gliederung. (474 - 475) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (476) Tabelle 8. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1898. (Hierzu Skizze b.) ([477]) [Tabelle]: A. Gliederung. (478 - 479) B. Truppenetatstärken. C. Gesamtfriedenstärke (Etatstärke). (480) [Tabelle]: Tabelle 9. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande vom Jahre 1898. ( - ) Tabelle 10. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1902. (Hierzu Skizze c.) ([481]) [Tabelle]: A. Gliederung. (482 - 483) B. Truppenetatstärken. (484) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (485) [Tabelle]: Tabelle 11. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande von 1902. ( - ) Tabelle 12. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Jahre 1910. (Hierzu Skizze c). ([487]) [Tabelle]: A. Gliederung. (488 - 489) B. Truppenetatstärken. (490) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (491) [Tabelle]: Tabelle 13. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation nach dem Stande von 1910. ( - ) Tabelle 14. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1911. (Hierzu Skizze c.) ([493]) [Tabelle]: A. Gliederung. (494 - 495) B. Truppenetatstärken. (496) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (497) Tabelle 15. Übersicht über das militärische Kräfteverhältnis zwischen Dreibund und Entente nach dem Stande von 1911. (498) [2 Tabellen]: (1)I. Friedensstand (ohne Kolonialtruppen). (2)II. Kriegsstand (ohne Kolonialtruppen) (498) Tabelle 16. Das Deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande vom Herbst 1912. (Hierzu Skizze d.) ([499]) [Tabelle]: A. Gliederung. (500 - 501) B. Truppenetatstärken. (502) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (503) Tabelle 17. Das deutsche Heer in der Friedensorganisation nach dem Stande von 1913/1914. (Hierzu Skizze d.) ([505]) [Tabelle]: A. Gliederung. (506 - 507) B. Truppenetatstärken. (508) [Tabelle]: Tabelle 18. Das Deutsche Heer in der Kriegsformation bei Ausbruch des Weltkrieges. ( - ) C. Gesamtfriedensstärke (Etatstärke). (509) Tabelle 19. Übersicht über das militärische Kräfteverhältnis zwischen den Mittelmächten und der Entente nach dem Stande von 1914 (Kriegsbeginn). (510) [2 Tabellen]: (1)I. Friedensstand (ohne Kolonialtruppen). (2)II. Kriegsstand (ohne Kolonialtruppen). (510) Tabelle 20. Überblick über die Entwicklung der Kriegsetatstärken der wichtigeren Truppeneinheiten in der Kriegsformation des Deutschen Heeres. ([511]) Vorbemerkungen: ([511]) [Tabelle]: 1. Infanterie. (512) [Tabelle]: 1a. Maschinengewehrtruppen. (513) [Tabelle]: 2. Kavallerie. (514) [Tabelle]: 3. Feldartillerie. (515) [Tabelle]: 4. Fußartillerie. (517) [Tabelle]: 5. Pioniere. (520) [Tabelle]: Telegraphentruppen. (522) [Tabelle]: 7. Luftschiffertruppen. (524) [Tabelle]: 8. Fliegertruppen. (525) [Tabelle]: 9. Eisenbahntruppen. (525) [Tabelle]: 10. Kraftfahrtruppen. (527) [Tabelle]: 11. Train- und Etappen-Formationen. (528) [Tabelle]: Tabelle 21. Der Rüstungshaushalt der europäischen Mächte in der Zeit von 1902 bis 1913. (530) [Karte]: Skizze: A. Die Korpsbezirke des Deutschen Reiches im Jahre 1875. (531) [Karte]: Skizze: B. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1890. (532) [Karte]: Skizze: C. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1900. (533) [Karte]: Skizze: D. Die Korpsbezirke des Deutsche Reiches im Jahre 1912. (534) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DER VÖLKERKRIEG BAND 10 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 10 (10 / 1918) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Heeresgruppenkommandant Feldmarschall von Boroevič ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der See- und Luftkrieg im vierten Kriegshalbjahr ( - ) [Abb.]: Artur Arz von Straußenburg. Chef des österreichischen Generalstabes ( - ) In der Nordsee. (289) Deutsche amtliche Antwort auf den Bericht des Admirals Jellicoe. Vom 19. Juli 1916 (295) [2 Tabellen]: (1)Englische Verluste. (2)Deutsche Verluste. (296) [Abb.]: Admiral von Pohl. Chef der deutschen Hochseeflotte † am 23. Februar 1916 ( - ) [2 Abb.]: (1)Bergung eines abgestürzten Fliegers durch ein deutsches Wasserflugzeug (2)Die Stadt Dover mit Bahnhof von einem deutschen Flieger auf 3000 m Höhe aufgenommen ( - ) Von den Toten der Skagerrak-Schlacht (297) Deutsche Kundgebungen und Auszeichnungen (298) Britische Kundgebungen und Auszeichnungen (301) Der Untergang Lord Kitcheners und seines Stabes auf der "Hampshire". Am 5. Juni 1916 (301) In der Ostsee (304) Von der Tätigkeit und den Verlusten der Kriegsflotten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen (304) Die Tätigkeit und die Verluste der Luftflotten (305) Im Mittelmeer (307) Vorbemerkung: (307) Von der Tätigkeit und den Verlusten der Kriegsflotten (307) Japanische Kriegsschiffe im Mittelmeer (308) Die Torpedierung des k. u. k. Spitalschiffes "Elektra". (308) Vom Kreuzerkrieg (309) Die Tapferen der "Weddigen" (309) Die Fahrten der "Möwe" und der Kreuzerkrieg der Unterseeboote (310) Personalien (310) Die Verluste der Kriegsflotten der Entente am Ende des zweiten Kriegsjahres (311) Die deutschen Luftangriffe auf England (311) Von Februar bis August 1916. Chronologische Uebersicht nach d. amtlichen Meldungen u. ergänzenden Mitteilungen (311) Der Luftschiffangriff auf England in der nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 (318) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Loewe der Kommandant des am 2. Februar 1916 in der Nordsee verunglückten "L 19" (2)Das Wrack des Zeppelin-Luftschiffes "L 20", das bei dem Luftangriff auf die englische Ostküste in der Nacht vom 2. zum 3. Mai 1916 in Seenot geriet und bei Stavanger verloren ging. ( - ) [2 Abb.]: (1)Kapitän Breithaupt der Kommandant des "L 15" in englischer Gefangenschaft (2)Das Zeppelin-Luftschiff "L 15", das bei dem Luftangriff auf London und die englische Südostküste in der nacht vom 31. März zum 1. April beschädigt vor der Themse-Mündung niedergehen mußte und versank ( - ) Der Untergang von "L 19" am 2. Februar 1916 (321) Der Luftangriff auf England in der Nacht vom 5. auf den 6. März 1916 (324) Die Luftschiffangriffe auf England in den Nächten vom 31. März bis 6. April 1916 (326) Der Untergang von "L 15" am 2. April 1916 (327) Die Strandung des "L 20" in Norwegen am 3. Mai 1916 (328) [Abb.]: Admiral Eduard von Capelle. Staatssekretär des deutschen Reichsmarineamtes ( - ) [Abb.]: Graf Siegfried von Roedern. Staatssekretär des deutschen Reichsschatzamtes ( - ) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des vierten Kriegshalbjahres. Die Ereignisse an der Ostfront im vierten Kriegshalbjahr. Rußland während des vierten Kriegshalbjahres ( - ) Das deutsche Reich während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XII, Seiten 1 bis 102 ([1]) Macht ([1]) Deutschlands Konflikt mit Portugal (3) Der Neutralitätsbruch Portugals (3) Die Kriegserklärung (6) Amtliche Meldungen und ergänzende Mitteilungen (6) Die deutsche Erklärung vom 9. März 1916 (6) Portugiesische Erklärungen (7) Britische Erklärung (8) [Abb.]: Adolf Tortilowicz v. Batocki-Friebe. Präsident des deutschen Kriegsernährungsamtes ( - ) [Abb.]: Generalmajor Dr. Gröner. Erstes Vorstandsmitglied des deutschen Kriegsernährungsamtes ( - ) Von der Reichsregierung (9) Personalien (9) Das deutsch-türkische Bündnis. (12) Militärische Maßnahmen (12) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (13) Die siebte Kriegstagung des deutschen Reichstags. Vom 15. März bis 8. Juni 1916 (13) Die erste Lesung des Reichshaushaltsetats für 1916, die Rede Helfferichs am 16. März 1916 und die Genehmigung des Notetats. Vom 15 bis 24. März 1916 (13) [2 Abb.]: (1)Staatsminister Dr. v. Breitenbach. Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums (2)kaiser Wilhelm und Kaiserin Auguste Viktoria begrüßen einen Zug mit Austausch-Verwundeten auf dem Bahnhof Berlin-Friedenau. Die Kaiserin im Gespräch mit dem Grafen Rudolf Hardegg ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Frauen bei der Bestellung der Felder im Frühjahr 1916 (2)Deutsche Frauen bei Erdarbeiten ( - ) Die Rede des Reichskanzlers am 5. April 1916, die zweite Lesung des Reichshaushaltsetats für 1916 und die Annahme der Kriegssteuergesetze. Vom 5. April bis 5. Juni 1916 (28) [Abb.]: In den Räumen der "Deutschen Gesellschaft 1914" zu Berlin. Von links nach rechts: Stehend: Bankdirektor Herbert Guttmann; darunter sitzend: bulgarischer Gesandter Rizow; in der Ecke sitzend; Staatssekretär Dr. Solf; daneben auf dem Sofa rechts: Unterstaatssekretär Wahnschaffe, links Bankdirektor Dr. Salomonsohn; ganz rechts im Sessel Herzog Albrecht von Mecklenburg; im Vordergrund vor dem Tisch Staatssekretär Dr. Helfferich ( - ) [Abb:]: (1)Deutsche Frauen bei ihrer Tätigkeit in einem Postamt (2)Die erste fahrbare Volksküche in Dresden ( - ) [2 Abb.]: (1)Charakteristische Beispiele der zum Benageln zugunsten des deutschen Roten Kreuzes bestimmten Erinnerungsmale deutscher Städte. (1)Links: "Der wackere Schwabe" von Bildhauer Josef Zeitler, aufgestellt in Stuttgart; (2)rechts: der "Eiserne Baum" in Freiburg i. B. ( - ) [2 Abb.]: (1)Wirtschaftsbetrieb mit Gulaschkanonen durch den Verein "Berliner Volksküchen 1866". Jede Gulaschkanone enthält 200 Liter Speise; das Liter kostet 35 Pfg. (2)An der Marken-Ausgabestelle einer Massenspeisung in Charlottenburg ( - ) Die dritte Lesung und genehmigung des Reichshaushaltsetats für 1916, die Genehmigung der neuen Kriegskredite von 12 Milliarden und die Reden des Reichskanzlers am 5. und 6. Juni 1916. Vom 5. bis 8. Juni 1916 (43) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des vierten Kriegshalbjahres (48) Der weitere Ausbau des staatssozialistischen Wirtschaftssystems (48) Das Kriegsernährungsamt (50) [Tabelle]: Auf die Nahrungsmittel, die unter Vorlegung der Ausweiskarte gekauft wurden, gaben die Geschäfte folgenden bedeutenden Preisnachlaß: (53) Die Getreideversorgung (54) [Abb.]: Das deutsche Kriegsernährungsamt. Von links nach rechts: Sitzend: Kgl. bayr. Ministerialrat Edler von Braun, Oberpräsident Von Batocki, Generalmajor Dr. gröner, Unterstaatssekretär Frhr. v. Falkenhausen. Stehend: Generalsekretär Stegerwald, Oberbürgermeister Dr. Dehne, Dr. August Müller, Kommerzienrat Georg Manasse, Kommerzienrat Dr.-Ing. Reusch ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus der "Reichsgetreidestelle" in Berlin. - Statistische Abteilung (2)Aus der "Reichsgetreidestelle" in Berlin. - Getreide-Untersuchungsraum ( - ) Die Kartoffelversorgung (57) Die Fleischversorgung (59) [Tabelle]: Im Vergleich mit den Resultaten der Zählung vom September 1914 ergab sich folgendes Bild: (59) [4 Tabellen]: (1)So setzte der Berliner Magistrat am 19. April 1916 für Rindfleisch im Kleinhandel fest: (2)Die Kleinhandelspreise für Rinderkram betrugen: (3)Die Kleinhandelshöchstpreise für Schweinekram lauteten: (4)Danach durfte der Preis für ein Schwein bei Abgabe durch den Großschlächter die folgenden Ansätze nicht übersteigen: (62) [Tabelle]: Er ließ künftig nur noch folgende Sorten zu den nachstehenden Preisen zu: (63) [2 Abb.]: (1)Der österr.-ungar. Botschafter in Berlin Prinz Gottfried zu Hohenlohe-Schillingsfürst im Gespräch mit dem Chef des deutschen Admiralstabs v. Holtzendorf (2)Dr. Iwan Momtschilow (links) der Führer der Abordnung bulgarischer Parlamentarier in Berlin. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Begrüßung und Ansprache des deutschen Reichskanzlers an die Abordnung bulgarischer Parlamentarier im Garten des Reichskanzlerpalais am 8. Mai 1916 (2)Der deutsche Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg mit Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg bei der Begrüßung der Abordnung bulgarischer Palamentarier im Garten des Reichskanzlerpalais am 8. Mai 1916 ( - ) Der Fettmangel (65) Rationierung der Milch und Butter (66) Der Eierkonsum (68) Obst und Gemüse (69) [Tabelle]: Der erste Beigeordnete der Stadt Köln legte der Stadtverordnetenversammlung folgende Preistafel aus dem Gemüsegroßhandel vor: (70) Die Fische (71) [Tabelle]: Für Südwasserfische wurden Ende Juni 1916 einheitlich folgende Höchstpreise festgesetzt. Danach durften für ein Pfund folgende Sätze nicht überschreiten bei: (72) Die Zuckerverteilung (72) [2 Abb.]: (1)Der türkische Botschafter in Berlin Hakki-Pascha und der bulgarische Gesandte in Berlin Rizow beim Empfang der türkischen Parlamentarier im Garten des Reichskanzlerpalais am 24. mai 1916 (2)Der Präsident des deutschen Reichstags Dr. Kämpf im Gespräch mit dem türkischen Abgeordneten von Siwas Schefky Bey beim Empfang der türkischen Parlamentarier beim Reichskanzler am 24. Mai 1916 ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Abordnung der türkischen Parlamentarier in Berlin. Von links nach rechts sitzend: Seyd Bey, Abg. von Smyrna; Hussein Djahib Bey, Vizepräsident der Kammer; Generalleutnant Hassan Riza Pascha, Abg. von Hodeida; stehend: Seyd Hachim Bey, Abg. von Burdur; Mustapha Nedim Bey, Präsident des Ausschusses für nationale Verteidigung; Omer Schefki Bey, Abg. von Siwas; Selah Djimdschoz Bey, Abgeordneter von Konstantinopel (2)Während der Ansprache des deutschen Reichskanzlers an die Abgeordneten türkischer Parlamentarier im Garten des Reichskanzlerpalais in Berlin am 24. Mai 1916 ( - ) Kaffe und Tee (74) Bier und Branntwein (75) Die Zigarren und Zigaretten (76) [Tabelle]: Die sprungweise Verteuerung der Rohtabake, die Lohnerhöhungen für die Arbeiter und Angestellten und nicht zuletzt auch die vom Reichstage beschlossenen Stuerzuschläge führten dazu, daß auf die Zigaretten im Kleinverkauf ein Kriegszuschlag gelegt wurde, der sich allgemein vom 1. Juli wie folgt stellte: (77) Die Preisentwicklung auf dem Lebensmittelmarkt (77) Die Reichsbekleidungsstelle (79) Die Schuhsohlenkarte (81) Die Papiernot (82) Die Kriegssteuern (83) Das Kredit-, Börsen- und Bakwesen (84) [3 Tabellen]: (1)Das Gesamtergebnis der Anleihe stellte sich in bezug auf die Gliederung der Zeichnungen und die früheren Anleiheergebnisse, die in Klammern wiedergegeben sind, wie folgt: (2)Es beträgt die Stückzahl der Einzelzeichnungen: (3)Es haben gezeichnet: (86) [Tabelle]: Der Goldzuwachs betrug: (88) [2 Abb.]: Kostprobe des Mannschaftsessens durch einen Offizier in einem deutschen Schützengraben Ostgaliziens (2)Deutscher Posten in Ostgalizien in Winterausrüstung ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer und ein deutscher Posten an einer zerstörten Brücke über den Sereth (2)Deutsche Sanitätshunde-Führer mit ihren Hunden vor deren Hütten an der Ostfront ( - ) [Tabelle]: Dagegen hatte die Golddeckung der Noten der. (89) [Tabelle]: Die Privatdiskontsätze stellten sich an der Berliner Börse in Prozent: (90) [Tabelle]: Die Gestaltung der Dividenden der Großbanken in den letzten drei Jahren zeigt folgende Uebersicht: (91) Sozialpolitische Maßnahmen (93) Vom Wiederaufbau Ostpreußens. Kundgebungen (94) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Schützenlinie in Schneemänteln an der Ostfront (2)Aus einem Mannschaftsunterstand an der deutschen Ostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Stellung auf dem östlichen Kriegsschauplatz (2)Deutsche Truppen an der Ostfront beim Bau von Unterständen ( - ) Von den Beziehungen zu den Verbündeten (97) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Offiziersunterstand im Sumpfgelände des östlichen Kriegsschauplatzes (2)Eine deutsche Sturmbegleitkanone auf dem östlichen Kriegsschauplatz ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine katholische Feldmesse und Kommunion vor der Schlacht an der Ostfront (2)Evangelischer Gottesdienst nach einem Gefecht an der Ostfront ( - ) Kundgebungen (102) Am Ende des zweiten Kriegsjahres (102) Aufruf an das deutsche Volk (102) Kundgebung an Heer und Flotte (102) An die Arbeiter für den Heeresbedarf. An das sächsische Volk (103) An die sächsische Armee (103) Kaiser Wilhelm und der Reichstag (104) Weitere Kundgebungen (104) Von Kaiser Wilhelm (104) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Unterstand auf dem östlichen Kriegsschauplatz (2)Bombensichere deutsche Unterstände an der Ostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Förderbahn für Personen und Proviant an der Ostfront (2)Deutsche Armierungstruppen beim Anlegen von Drahthindernissen an der Ostfront ( - ) Von deutschen Reichsfürsten (105) Vom deutschen Reichskanzler (106) Personalien und Auszeichnungen (106) Vom Kaiser (106) Personalien (106) Auszeichnungen (106) Von den deutschen Bundesfürsten (107) Vom Reichskanzler und den Staatssekretären (108) Sonstige Personalien (108) Die innere Deutsche Politik im vierten Kriegshalbjahre (109) Die Friedensströmungen (110) [2 Abb.]: (1)Mittagsrast deutscher Truppen unmittelbar hinter der Feuerstellung an der Ostfront (2)Deutsche Truppen beim Bau eines Unterstandes mit Ziegelsteinofen an der Ostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Verwundetenzelt eines deutschen Feldlazaretts in einem Walde hinter der Ostfront (2)Stacheldrahthindernisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz ( - ) Die U-Bootfrage (122) [2 Abb]: (1)Eine österreichisch-ungarische mobile Entlausungsanstalt; Desinfektionsapparat zur Reinigung der Kleider (2)Deutsche Soldaten beim Montieren eines Trinkwasserbrunnens an der Ostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einer österreichisch-ungarischen Entlausungsanstalt hinter der Front. Russische Gefangene schneiden den Soldaten Haar und Bart, während Uniformen und Wäsche desinfiziert werden (2)Das Einbringen erkrankter Soldaten in ein Seuchen-Lazarett des österreichisch-ungarischen Roten Kreuzes hinter der Ostfront ( - ) Der Kampf gegen den Reichskanzler (125) [2 Abb.]: (1)Kriegshunde der österreichisch-ungarischen Truppen an der Ostfront (2)Der Maschinengewehrwagen eines österreichisch-ungarischen Panzerzuges ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine bosnische Maschinengewehr-Abteilung (2)Ein österreichisch-ungarisches Infanterie-Regiment mit zusammenlegbaren Tragbaren ( - ) Die Spaltung der Sozialdemokratie (134) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Feldjäger-Bataillon auf der Rast auf dem östlichen Kriegsschauplatz (2)Oesterreichisch-ungarische Armierungstruppen beim Bau eines Knüppelwegs im Sumpfgebiet an der Ostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Infanterie-Reserven im Vormarsch an der Ostfront (2)Oesterreichisch-ungarische Kavallerie-Patrouille an der Ostfront ( - ) Die Ereignisse an der Ostfront im vierten Kriegshalbjahr. Von Februar bis Ende Juli 1916. Fortsetzung von Band XII, Seiten 103 bis 423 ([141]) Ich dien'. Ein Brief aus dem Felde ([141]) Zusammenfassende Darstellung (144) Die Streitkräfte und die Kommandoverteilung (144) Die Frühjahrskämpfe und die russische März-Offensive 1916 (146) Die russische Sommeroffensive 1916. Erster Teil von Anfang Juni bis Ende Juli (148) [2 Abb.]: Verhör aus der Kriegsgefangenschaft entwichener Russen hinter der österreichisch-ungarischen Ostfront (2)Gefangener Russe mit Signalflagge, erbeutete Russengewehre, Spaten und Schutzschilde ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische Truppen mit der Regimentsfahne, nach einer Schlacht an der Ostfront (2)Russische Gefangene verschiedener Volkstypen hinter der Ostfront, vor dem Abtransport ( - ) Die Frühjahrskämpfe und die russ. Märzoffensive. Vom 2. Februar bis 27. Mai 1916 (154) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs (154) [2 Abb.]: (1)Friedhof der bei Slonim gefallenen Russen. Im Hintergrund die Stadt Slonim (2)Russen bei der Beerdigung eines toten Kameraden ( - ) [2 Abb.]: (1)Mongolische Truppen in einem russischen Schützengraben an der Ostfront bei der Zubereitung des Essens (2)Eine Gruppe von Koreanern des russischen Heeres, die an der Ostfront gefangen genommen wurden ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Falltor zwischen Stellungen und Feldwache in einem Schützengraben an der ostgalizischen Front der Verbündeten (2)Eingang zu einem Minenstollen an der Front der Verbündeten in Ostgalizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein von deutschen Truppen eroberter russischer Schützengraben (2)Eine von den Russen fluchtartig verlassene Artilleriestellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Jägerpatrouille am kurländischen Ostseestrand (2)Pferde-Unterstände deutscher Truppen in einem Walde an der Düna ( - ) [2 Abb.]: (1)Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben vor Dünaburg (2)Ein deutsches 12 cm Geschütz vor Dünaburg ( - ) Die russische Märzoffensive 1916. Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 9. Juni 1916 (171) Die Dnjestrschanze bei Ufcieczko (178) Die industrielle Tätigkeit bei der Armee Böhm-Ermolli (180) Episoden (182) Leuke Marten (182) Weibliche Soldaten bei den Russen (183) Der Willi von Krinki (184) [2 Abb.]: (1)Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi (2)Ein Dorf am Naroczsee ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick nach den russischen Schützengräben in der Gegend von Postawy (2)In der Schlacht bei Postawy gefallene Russen vor den deutschen Schützengräben ( - ) Die russische Sommeroffensive 1916. I. Teil. Vom 28. Mai bis 29. Juli 1916 (185) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs (185) [2 Abb.]: (1)Vorderste deutsche Stellung in einem Walde bei Postawy (2)Von einer deutschen Waldstellung bei Postawy ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangene bringen leere von den Deutschen erbeutete Granatkörbe zur Bahn (2)General v. Eichhorn bei der besichtigung deutscher Truppen an der Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Unterstände an der beßarabischen Front (2)In einem österreichisch-ungarischen Schützengraben an der galizischen Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische Bauern weisen einer österreichisch-ungarischen Patrouille den Weg (2)Ein Gefecht an der Ostfront, aufgenommen aus einem deutschen Flugzeug ( - ) [2 Abb.]: (1)Russen sammeln die Leichen gefallener Kameraden auf einem Schlachtfelde in Galizien (2)Eine österreichisch-ungar. schwere Haubitz-Batterie in gedeckter Stellung an der beßarabischen Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Das ostgalizische Dorf Swobodna Lesna (2)Der Markt von Kolomea ( - ) Die dritte Besetzung von Czernowitz durch die Russen. Am 18. Juni 1916 (213) Die Kämpfe bei Tlumacz. Am 1. und 2. Juli 1916 (215) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten an der beßarabischen front (2)Stark ausgebaute österreichisch-ungarische Stellung in Beßarabien ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Stellung im Sumpfgebiet in Wolhynien (2)Bosnische Truppen in einem Schützengraben Wolhyniens während der Abwehr eines russischen Angriffs ( - ) Die Kämpfe in den östlichen Waldkarpathen (218) Von der Gegenoffensive des Generals v. Linsingen in Wolhynien (220) [2 Abb.]: Oberst Hofer (2)Artillerie-Beobachtungsstand an der Front der Verbündeten in Wolhynien ( - ) [2 Abb.]: (1)Das brennende Swidniki an der wolhynischen Front (2)Gefangene Russen auf einer Straße in Wolhynien ( - ) Das K. K. Landwehrinfanterieregiment Nr. 13 bei Werben am 20. Juli 1916 (225) Aus den Kämpfen um Baranowitschi. Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 13. und 14. September 1916 (225) [2 Abb.]: (1)Russische Truppen ergeben sich (2)Sanitäts-Unterstand einer deutschen Sanitätskompanie in Girbinenta bei Lida ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen an einer Goulasch-Kanone in dem zerschossenen Ort Kulikow (2)In Galizien gefangen genommene Russen müssen ihre eigenen Geschütze abtransportieren ( - ) Russische Angriffe gegen die Armee Eichhorn. Vom 2. bis 5. Juli 1916 (229) [2 Abb.]: (1)Deutsche Schanzarbeiter werden an der Ostfront aus der Feuerlinie abgelöst (2)Deutsche Truppen beim Überschreiten eines sumpfigen Geländes an der Ostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine verlassene russische Feldstellung vor Dünaburg (2)Verlassene russische Erd-Unterstände ( - ) Der russische Durchbruchsversuch südlich Riga. Vom 16. bis 22. Juli 1916 (233) Ueberläufer und Gefangene (235) Episoden (238) Bukowina-Kämpfer (238) Wie der Russe gefangen wird (239) Die Legende vom russischen General Keller (240) Ein englischer Journalist als Spion (241) Wie ein russischer Generalstabsbericht entsteht (241) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten (242) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (242) Besuche an der Front und in den besetzten Gebieten (244) Vom Zaren und den russischen Heerführern (247) Vom Zaren. Besuche an der Front (247) Von den russischen Heerführern (248) [2 Abb.]: (1)Sonntagnachmittagsruhe in den deutschen Schützengräben vor Dünaburg (2)Ein Mittagsschläfchen in den Schützengräben vor Dünaburg ( - ) [2 Abb.]: (1)An der Ostfront erbeutete russische Maschinengewehre (2)Der Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz bei einem Besuche der Ostfront ( - ) Aus russischen Armeebefehlen (250) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm II. bei der Besichtigung von Truppen der Armee des Generals v. Fabeck an der Ostfront (2)König Ferdinand von Bulgarien bei seinem Besuch im Hauptquartier des österreichisch-ungarischen Oberkommandanten Feldmarschalls Erzehrzog Friedrich im Gespräch mit dem früheren k. u. k. Botschafter in Petersburg Grafen Thurn-Valsassina ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef bei einer Truppenparade bei Toustobaby (2)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef im Hauptquartier des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern. Links vom Prinzen Leopold Generaloberst v. Woyrsch, Führer einer Armeegruppe, links von diesem k. u. k. Oberstleutnant Graf Ledochowski ( - ) Aus den besetzten Gebieten (255) Die deutsche Verwaltung im Bereich der hindenburgschen Armeen (255) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Hindenburg mit seinem engeren Stabe. Rechts von dem Generalfeldmarschall Generalleutnant Ludendorff, links Oberstleutnant Hoffmann ( - ) [2 Abb.]: (1)König Friedrich August von Sachsen begrüßt beim Besuch der Armeeabteilung v. Woyrsch an der Ostfront die Offiziere des Stabs (2)Großherzog Friedrich von Baden beim Besuch der Armee v. Fabeck an der Ostfront mit den Offizieren des Stabes ( - ) Von der Verwaltung in Polen. Maßnahmen und Personalien der deutschen Verwaltung (258) Maßnahmen und Personalien der österreichisch-ungarischen Verwaltung (261) Das amerikanische Hilfswerk für Polen (263) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog und sein Generalstabschef G. M. Sallagar in Wolhynien (2)General Graf v. Bothmer und sein Generalstabschef Oberstleutnant Hemmer in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Prinz Leopold v. Bayern mit den türkischen Prinzen Osman Fuad (rechts von ihm) und Abdul Rahim (links von ihm) sowie den Herren seines Stabes; rechts hinter dem Generalfeldmarschall General v. König, Kommandeur einer Infanterie-Division (2)Der schwedische Generalmajor Munk, der Führer einer schwedischen Militärkommission an der Ostfront, nimmt zur Seite des Obersten Spalding, des Etappenkommandeurs von Slonim, eine Parade über deutsche Landsturmbataillone bei Baranowitschi ab ( - ) Rußland während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, Seiten 233 bis 264 ([267]) Die drei Lager Rußlands ([267]) Die vierte Kriegstagung der Duma. Vom 22. Februar bis 17. April und 29. Mai bis 3. Juli 1916. Die finanziellen und die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den Seiten 298 bis 304 zusammengefaßt (271) Die Eröffnung, die Reden der Minister und ihre Besprechung (271) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Karl Kuk (2)Russisch-polnische Flüchtlinge auf der Rückkehr in ihre verlassenen Heimstätten ( - ) [2 Abb.]: (1)Vor einer jüdischen Volksküche in Lida (2)Polnische Juden werden von den deutschen Behörden zur Durchführung des Paßzwanges für die gesamte Bevölkerung photographiert ( - ) Aus den Beratungen der Duma (281) Das Dardanellenabkommen mit England (281) Duma und Regierung (282) Gegen die Kriegszensur (285) Der Kampf gegen das Deutschtum und die Duma (286) Die Vertagung der Duma. (288) [2 Abb.]: (1)Eine Zivilgerichts-Sitzung in einer kleinen Stadt in den besetzten Gebieten hinter der Ostfront (2)Eine Feldgerichts-Sitzung in einer kleinen Stadt in den besetzten Gebieten hinter der Ostfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Straßenbild aus Slonim (2)Eine Beobachtungsstation für die Bewohner choleraverdächtiger Häuser in den besetzten Gebieten an der Ostfront ( - ) Maßnahmen des Zaren und der Regierung (289) Die innere Politik und Personalien (289) Militärische Maßnahmen (295) Der Fall Suchomlinow (296) [Abb.]: Ein Kriegsrat im Hauptquartier des Zaren in Mohilew. An der vorderen Tischseite von links nach rechts: Admiral Russin, Generalstabschef der Marine; der Kriegsminister General Schuwajew; Großfürst Sergius Michilowitsch; General Alexejew, Chef des großen Generalstabs; General Ewert, Kommandant der Armeen des Zentrums; General Korietzinski. An der Spitze des Tisches: General Pustowoitenko, Generalquartiermeister. An der rückwärtigen Tischseite von links nach rechts: General Sievers, Chef des Generalstabs der Nordarmeen; General Kuropatkin, Kommandeur der Nordarmeen; der Zar; General Brussilow, Kommandeur der Südarmeen; General Klembowski; General Iwanow ( - ) [3 Abb.]: (1)General Leschitzky (2)General Brussilow (3)General Sacharow ( - ) Einige Verwaltungsmaßnahmen (298) Finanzielle Maßnahmen (298) Die ökonomische Krisis (301) Kundgebungen (304) Von den Beziehungen zu den alliierten und neutralen Staaten (308) Personalien und Besuche (308) Von den russisch-englischen Beziehungen (308) [3 Abb.]: (1)Boris Wladimirowitsch Stürmer. Der russische Ministerpräsident (2)General Kuropatkin (3)General Alexejew ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Zar erteilt den Osterkuß an Abordnungen der russischen Truppen im Hauptquartier (2)Leibkosaken des Zaren ( - ) Die Beziehungen zu Japan (309) Das Schicksal der fremdstämmigen Völker in Rußland (310) Maßnahmen für Finnland (310) Die polnische Frage (311) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (311) Die Judenfrage (313) Das Flüchtlingselend (313) Der Notschrei der russischen Fremdvölker (314) Unruhen und Pogrome (316) Der Völkerkrieg. Die österreichisch-ungarische Monarchie während des vierten Kriegshalbjahres. Der türkische Krieg während des vierten Kriegshalbjahres ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie auf dem Wege zum Paradefeld bei einer Truppenschau in Damaskus (2)Eine türkische Fliegerabwehr-Batterie in Feuerstellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Landsturmmänner beim Zudecken von Proviant-Vorräten (2)Türkische Landsturmmänner auf dem Wege zur Kaserne ( - ) Die österr.-ungar. Monarchie während des vierten Kriegshalbjahres. Vom Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, Seiten 1 bis 28 ([1]) Oesterreichs Erneuerung ([1]) Der Kriegszustand mit Portugal (4) Von den Regierungen (4) Personalien (4) Militärische Maßnahmen (4) Meldungen (4) Hochverratsprozesse (5) Verwaltungsmaßnahmen (6) Proteste (7) Von den Beziehungen zu den Verbündeten (8) [2 Abb.]: (1)Fräulein Dr. Koch, eine deutsche Aerztin, mit ihren Gehilfen vor ihrem ambulanten Sanitätszelt in der Wüste eines der türkischen Kriegsschauplätze (2)Eine deutsche Feldküche der Sinaifront ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Lager einer deutschen Kraftfahr-Abteilung im Taurus (2)Aus dem Lager einer deutschen Kraftfahr-Abteilung im Taurus. Der Denkstein trägt die Inschrift: "Zur Erinnerung an die Tätigkeit deutscher Kraftfahr-Truppen im Taurus" ( - ) Von den Tagungen des ungarischen Reichstags (10) Die dritte Kriegstagung II. Vom 3. Januar bis 28. Februar 1916 (10) Die vierte Kriegstagung des ungarischen Reichstages I. Vom 7. Juni bis 15. Juli 1916 (13) Oesterreich-Ungarns Wirtschaftsleben im vierten Kriegshalbjahre (21) [2 Abb.]: (1)Im Kamelhofspital in Syrien (2)Ein türkischer Offizier im Gespräch mit Verwundeten, die von der Front kommen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von Graf Hochberg geführte Expedition des deutschen Roten Kreuzes auf der Sinai-Halbinsel (2)Das Reinigen der für die Armeeversorgung aufzustapelnden Trockenbrote ( - ) Vom Kaiser Franz Josef (27) Stiftungen (27) Kundgebungen (27) Besuche (28) Personalien (29) Kundgebungen der Völker Oesterreichs (29) Der Wiederaufbau der kriegszerstörten Gebiete (30) [2 Abb.]: (1)Feierliche Mahlzeit mit deutschen feldgrauen Gästen bei einem Arabermuchtar (Ortsschulze) (2)Türkische Kavallerie im Biwak in Syrien ( - ) [2 Abb.]: (1)Mehltransport durch türkische Landsturmleute in Syrien (2)Verschiedene Transportmittel der österreichisch-ungarischen schweren Artillerie auf den türkischen Kriegsschauplätzen ( - ) Der türkische Krieg während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XI, Seiten 216 bis 327 ([34]) Zusammenfassende Darstellung ([34]) Die Kämpfe im Kaukasus ([34]) Der englisch-russische Vorstoß nach Bagdad (40) [2 Abb.]: (1)Die bei der Eroberung von Erzerum von den Russen engeblich erbeuteten neun türkischen Fahnen (2)Großfürst Nikolai Nikolaijewitsch auf der Reise zur Front im Kaukasus ( - ) [2 Abb.]: (1)Kamele als Artillerie-Bespannung vor einer russischen Kaserne im Kaukasus (2)Eine Besichtigung russischer Truppen durch den Großfürsten Nikolai Nikolaijewitsch vor Trapezunt ( - ) [Karte]: Die türkischen Befestigungen bei Kut-el-Amara. - Nach der in den englischen Zeitungen veröffentlichten Skizze aus dem Bericht der Untersuchungskommission (43) Die Kämpfe auf den übrigen türkischen Kriegsschauplätzen (47) Die Kämpfe im Kaukasus. Von Anfang Februar bis Ende Juli 1916 (48) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren amtlichen russischen Meldungen sind beigegeben (Vgl. die Karten in Band IV, S 207 und 213) (48) [2 Abb.]: (1)Türkische Truppen an den cilicischen Toren im Taurusgebirge (2)Türkischer Train auf einer Paßstraße in Kleinasien ( - ) [2 Abb.]: Eine türkische Proviantkolonne auf dem Marsch im Kaukasus (2)Oesterreich-ungarische Truppen beim Ueberschreiten der cilicischen Pässe im Taurusgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Artillerie in Feuerstellung im Kaukasus (2)In Gefangenschaft geratene Kurden ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einer türkischen Proviantkolonne (2)Türkischer Landsturm beim Transport von Proviant über den Taurus ( - ) Russische Greueltaten im Kaukasus (70) Der englisch-russische Vorstoß nach Bagdad. Die Kämpfe an der Irafront und in Persien. Von Februar bis Mitte August 1916. (72) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (72) [2 Abb.]: (1)Eine britische Kolonne in Mesopotamien in ihrer Sommer-Ausrüstung (2)Am Kanal von Bassora in der Umgebung der Stadt Bassora (Basra), am Schatt el Arab ( - ) [2 Abb.]: (1)Mit Wassermelonen beladene Kuffs am linken Ufer des Tigris bei Bagdad (2)Deutsche Lastautomobile in Mosul auf Flößen, Kelleks genannt, die aus aufgeblasenen Ziegenhäuten mit aufgelegten Holzstämmen bestehen ( - ) [3 Abb.]: (1)Major-General C. V. F. Townshend (2)General Sir George Gorringe (3)General H. D. Keary ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Offiziersbaracke in einem überschwemmten britischen Lager am Ufer des Tigris (2)Eine bayerische 15 cm Haubitz-Batterie auf dem Marsch an die Front in Mesopotamien. Die Gespanne bestehen aus je 20 Ochsen ( - ) Aus den Kämpfen von Kut-el-Amara. Nach englischen Berichten (93) [2 Abb.]: (1)Das britische Lager von Kut-al-Amara (2)Verwundete der Armee des Generals Townshed nach der Übergabe von Kut-el-Amara auf einem britischen Hospitalschiff ( - ) [2 Abb.]: (1)Britische Offiziere vor dem Gebäude eines Proviantlagers in Kut-el-Amara (2)Der Kriegsminister Enver Pascha begrüßt nach seinem Besuch in Kut-al-Amara deutsche Truppen ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DER VÖLKERKRIEG BAND 2 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 2 (2 / 1915) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal / Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere / Der Seekrieg bis Anfang November 1914 / Der Krieg im fernen Osten / Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ( - ) [Abb.]: A. Ritter von Krobatin. K. u. K. österreichisch-ungarischer Kriegsminister ( - ) [Abb.]: Erzherzog Franz Salvator. Generalinspektor der freiwilligen Sanitäspflege ( - ) Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal (129) Bei den schweren Geschützen vor der Sperrfortlinie (129) Die Kämpfe der Armee des deutschen Kronprinzen (132) In den Vogesen und im Sundgau (133) Die gefechte in den Vogesen (133) Die Kämpfe im Sundgau (134) Die Ausdehnung der Schlachtfront nach Norden (137) Die französischen Umgehungsversuche (137) Die Kämpfe um Arras (139) Die Einnahme von Lille und die Beziehung fester Stellungen (140) Episoden vom französischen Kriegsschauplatz (142) Der Kommandant von Les Ayvelles (142) Von der Marne. Aus Feldpostbriefen (144) Bayernstückchen (146) Extratouren (147) [2 Abb.]: (1)Ein Vorposten französischer Marinesoldaten im Gefecht in der Nähe von Gent (2)Englische Infanterie vor Antwerpen in Erwartung des Feinds. Im Vordergrund ein Maschinengewehr ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Munitionswagen mit Hundebespannung (2)Belgische Sanitätstruppen mit Sanitätshunden ( - ) Das Echo von Antwerpen im Schützengraben (149) Die Belagerung von Antwerpen (149) Die vorbereitenden Operationen (149) [Karte]: Uebersichtskarte der Festung Antwerpen (151) Die Beschießung der Außenforts (152) [Abb.]: General der Infanterie Hans H. v. Beseler ( - ) Die Kämpfe auf der Westseite (154) Der Kampf um den Nethe-Abschnitt. (155) [2 Abb.]: (1)Belgische Kavalleristen auf Vorposten (2)Deutsche Feldwache vor Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Artillerie geht vor Antwerpen in Stellung (2)Belgische Infanterie beschießt deutsche Truppen bei der gesprengten Brücke von Hamme ( - ) Hinter der Front der deutschen Belagerungsarmee (157) Die Beschießung der Stadt und des inneren Fortgürtels (160) [2 Abb.]: (1)Der Brand der von Engländern und Belgiern entzündeten Petroleullager Antwerpens (2)Blick auf einen Teil von Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der Forts von Antwerpen nach der Beschießung (2)Vom Fort de Ertbrand von Antwerpen. Die Kanone im Vordergrund wurde beim Bombardement durch den Luftdruck über die Straße geschleudert ( - ) In Antwerpen während der Belagerung und Beschießung (161) Die Einnahme von Antwerpen (164) Die uebergabe der Stadt und der Einzug der deutschen Truppen (164) [2 Abb.]: (1)Eroberte belgische Kanonen werden von deutschen Marinesoldaten nach Deutschland gebracht (2)Vom Einmarsch der deutschen Marine-Division in Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre zur Abwehr von Fliegerangriffen auf dem Dache eines Hauses (2)Deutsche Soldaten verteidigen sich in einem Automobil gegen belgische Franctireurs ( - ) Im eroberten Antwerpen (167) Die Flüchtlinge (169) [2 Abb.]: (1)Belgische Gefangene aus Antwerpen werden in Mecheln von deutschen Soldaten gespeist (2)Von den aus Antwerpen flüchtenden Soldaten in der Eile weggeworfene Ausrüstungsstücke ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung von Antwerpen auf der Flucht nach Holland (2)Die belgischen Flüchtlinge in Holland versuchen durch Aufschriften an den Bretterwänden sich wieder zu finden und zu verständigen ( - ) Der Zusammenbruch der belgisch-englischen Armee (173) Die Flucht aus Antwerpen und die Entwaffnung belgischer und englischer Truppen in Holland (173) Die Besetzung von Ostende (174) Ostende (176) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen aus Ostende besetzen Blankenberghe (2)Blick auf den Hafen von Ostende ( - ) [2 Abb.]: (1)Automobil-Kolonne im Hofe der deutschen Kommandantur in Lüttich (2)Deutsche Truppen bei der Wiederherstellung eines von den Belgiern gesprengten Eisenbahn-Tunnels ( - ) Die Vereinigung der beiden westlichen Kriegsschauplätze (178) Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere ([193]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([193]) Generalstabsmeldungen ([193]) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant Kurt Ernst v. Morgen (2)General d. Infanterie v. François. Kommand. General d. VIII. Armee (3)General d. Inf. Woyrsch. Kommand. General d. schles. Landwehrkorps ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen verunglückt (2)Ostpreußischer Landsturm im Schützengraben ( - ) Personalien (201) Die russischen befestigungen in den deutsch-russischen Grenzgebieten (203) Die Kämpfe an der ostpreußischen Grenze (204) Die Reorganisation der russischen Armee (204) Die neue russische Offensive (205) Eine russische Kolonne in Lyck (208) [2 Abb.]: (1)Aufstieg eines fesselballons zur Beobachtung des Feindes in Polen (2)Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunken-Station in Polen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne auf dem Marsch (2)Eine deutsche Proviantkolonne auf dem Marsch ( - ) Vom deutschen Grenzschutz im Nordosten (209) Das Vorgehen der deutschen und österreichisch-ungarischen Armeen gegen Russisch-Polen (211) Die taktische Bedeutung des deutsch-österreichischen Vorgehens (211) Der erste Vormarsch auf Warschau (213) Warschau in Erwartung der Deutschen (214) Das Ringen um Warschau (217) Die Kämpfe in Iwangorod (219) Der Rückzug der Verbündeten (220) Die Lage in den besetzten Teilen von Russisch-Polen (222) Die Festung Przemysl (223) [Karte]: Übersichtskarte der Festung Przemysl (224) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek (2)Gen. d. Inf. Svetozar v. Boroevic c. Bojna (3)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz josef in den Befestigungswerken von Przemysl ( - ) [2 Abb.]: (1)Abtransport gefangener Russen durch österreichisch-ungarische Truppen (2)Beerdigung gefallener Soldaten des österreichisch-ungarischen 99. Inf.-Regiments ( - ) Der west- und mittelgalizische Kriegsschauplatz (225) Die erste Belagerung von Przemysl (225) Kämpfe nach dem Entsatz von Przemysl (229) Die Russen als "Befreier" Galiziens (232) Die Kosaken in Galizien (232) [2 Abb.]: (1)Übergang österreichisch-ungarischer Truppen über den Wiar bei hermanovice (Galizien) (2)Reservelager des XI. österreichisch-ungarischen Korps bei Hermanovice (Galizien) ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gefangene Russen (2)Vergraben von Pferdekadavern auf einem Schlachtfeld in Galizien ( - ) Lemberg unter russischer Verwaltung (234) Die Russen in den Karpathen und in der Bukowina (235) Die österreichisch-ungarische Gebirgsverteidigung (235) Der Einbruch der Russen in Ungarn (235) [Karte]: Uebersichtskarte über die Theile der Karpathen, in denen die Russen den ersten Einfall nach Ungarn versuchten. Vergleiche auch die Uebersichtskarte, die der Schilderung von dem "Ansturm der russischen Heeresmassen gegen Oesterreich" beigegeben wurde. ([237]) Die Russen in der Bukowina (239) [2 Abb.]: (1)Lager österreichisch-ungarischer Infanterie an der russischen Grenze (2)Erdhöhlen der Tiroler landesschützen in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut im Felde während einer Rast (2)Österreichisch-ungarische Infanterie hinter einer Deckung ( - ) Vom österreichisch-ungarischen Heer (242) Die innere Geschlossenheit der Armee (242) Die polnischen Legionen (244) [2 Abb.]: (1)Polnische Legionäre in Schützengräben (2)Offiziere der polnischen Legion ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Infanterie (2)Freiwillige polnische Jungschützen (Polnische Legion) beim Exerzieren ( - ) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. Zusammenfassende Darstellung (246) [3 Abb.]: (1)Kapitän z. S. Meyer-Waldeck. Gouverneur d. deutsch. Schutzgebiets Kiautschou (2)Kapitänleutnant Otto Weddigen. Kommandant von S. M. Unterseeboot U 9 (3)Freg.-Kapitän Karl v. Müller. Kommandant von S. M. kl. Kreuzer "Emden" ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Panzerkreuzer "Aboukir" wurde zusammen mit den englischen Panzerkreuzern "Hoghue", und "Cressy" am 22. Sept. 1914 vom deutschen Unterseeboot "U 9" in den Grund gebohrt (2)Das deutsche Unterseeboot "U 9" ( - ) Der Seekrieg bis Anfang November ([249]) Die Kämpfe in der Nordsee ([249]) [2 Abb.]: (1)S. M. Kreuzer "York" geriet am 4. Nov. 1914 in der Jade auf eine Hafenminensperre und sank (2)Das englische Unterseeboot "D 5", das am 3. Nov. 1914 durch eine deutsche Mine zerstört wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Überdreadnought "Audacious", der Ende Oktober 1914 in der irischen See sank (2)Der engl. Panzerkreuzer "Good Hope", der am 1. Nov. 1914 zusammen mit dem Panzerkreuzer "Monmouth" von einem deutschen Geschwader bei Santa Maria (an der Küste von Chile) vernichtet wurde ( - ) Die Kämpfe in der Ostsee (257) Die Minen in Nord- und Ostsee (259) Vorbemerkung. (259) Amtliche Verkündigungen (259) Im Mittelmeer und in der Adria (262) Vorbemerkung. Meldungen (262) Unsere Kreuzer in den überseeischen Gewässern (262) Vorbemerkung (262) S. M. kleiner Kreuzer "Königsberg" (262) Die Streifzüge des kleinen Kreuzers "Emden". (264) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Mximilian v. Spee ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische Torpedobootzerstörer-Flotille (2)S. M. kleiner Kreuzer "Emden" ( - ) Das Ende der "Emden" (267) Die deutschen Kreuzer "Scharnhorst", Gneisenau", "Nürnberg" und "Leipzig" im Großen Ozean (270) [2 Abb.]: (1)S. M. großer Kreuzer "Scharnhorst" (Flaggschiff) (2)S. M. großer Kreuzer "Gneisenau" ( - ) [2 Abb.]: (1)S. M. kleiner Kreuzer "Nürnberg" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Leipzig" ( - ) Die Seeschlacht bei Santa Maria (273) [Karte]: Skizze über den Verlauf der Seeschlacht bei Santa Maria (275) S. M. Kreuzer "Karlsruhe" (278) Die deutschen Hilfskreuzer (280) [2 Abb.]: (1)Fregatten-Kapitän Erich Köhler. Kommandant von S. M. kleinem Kreuzer "Karlsruhe" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Karlsruhe" ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf den Befestigungen von Tsingtau (2)Deutsche berittene Marinetruppen in Tsingtau ( - ) Der Krieg im fernen Osten ([281]) Japan und der Krieg ([281]) Die Teilnahme Japans am Weltkrieg ([281]) Die Kriegssitzung des japanischen Parlaments (282) Der Kampf um Tsingtau (284) Vorbereitungen für die Belagerung (284) Die Eröffnung der Feindseligkeiten (286) [Karte]: Das deutsche Pachtgebiet von Kiautschou (287) Englischer Gesamtbericht über die Belagerung (287) [2 Abb.]: (1)Japanische Infanterie im Schützengraben (2)Japanische Infanterie beim Gewehrreinigen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie Feldgeschütze in Kamerun (2)Japanische Maschinengewehre beim Feuern ( - ) Ein deutscher Bericht über die Belagerung von Tsingtau (289) In einem Tsingtauer Infanteriewerk (291) Die Seekämpfe vor Tsingtau (292) Die Uebergabe von Tsingtau (293) Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ([295]) Deutsch-Ostafrika ([295]) Vorbemerkungen ([295]) Amtliche Meldungen und private Mitteilungen (296) [3 Abb.]: (1)"Lindi" in Deutsch-Ostafrika (2)Daressalam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika (3)Tanga in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Königin-Mutter von Bamum in Kamerun (2)Geschütz in Gefechtsstellung in deutsch-Südwestafrika ( - ) [Karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Ostafrika (297) Deutsch-Südwestafrika (301) [karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Südwestafrika (303) [3 Abb.]: (1)Swakopmund in Deutsch-Südwestafrika (2)Magazine in Windhuk; Kolonnen beim verladen (3)Windhuk in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Patrouille im Swakop-Revier in Deutsch-Südwestafrika (2)Pferde und Maultiere der zweiten Batterie auf Weide in Johann-Albrechtshöhe in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Tränken der Pferde der zweiten Batterie auf dem Marsche in Kaisis (Komatihochland) in Deutsch-Südwestafrika (2)Lager einer auf dem Marsch befindlichen Batterie in Seeis in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Lastkamele im Dienste der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (2)Das Kamelreiterkorps in Deutsch-Südwestafrika ( - ) Kamerun und Kongogebiet (305) [Karte]: Übersichtskarte von Kamerun (307) [2 Abb.]: (1)Soldat der deutschen Schutztruppe zu Pferde in feldmarschmäßiger Ausrüstung (2)Deutsche Schutztruppen im gefecht in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Kasernenhof in Daressalam in Deutsch-Ostafrika (2)Eingeborene auf der Otavi-Bahn in deutsch-Südwestafrika ( - ) Togo (314) [Karte]: Übersichtskarte von Togo (314) In der Südsee (317) Deutsch-Neuguinea (317) Inselgebiet. (318) Samoa (320) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahrs. Die österreichisch-ungarische Monarchie während des ersten Kriegshalbjahrs / Die Kämpfe und Ereignisse an der Westfront bis Mitte Januar 1915 / Frankreich während des ersten Kriegshalbjahrs / Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahrs / Der Krieg der Intelektuellen ( - ) [Abb.]: König Ludwig III. von Bayern im Felde ( - ) [Abb.]: General d. Inf. Erich von Falkenhayn seit 25. Okt. 1914 Chef des Generalstabs der deutschen Armee. Preußischer Kriegsminister Juli 1913 bis 30. Januar 1915 ( - ) Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahres ([1]) Morgendämmerung ([1]) Die zweite Kriegstagung des deutschen reichstags am Mittwoch den 2. Dezember 1914 (2) [Abb.]: König Friedrich August III. von Sachsen im Felde ( - ) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Felde ( - ) [Abb.]: Theobald v. Bethmann Hollweg. Kanzler des Deutschen Reiches ( - ) [Abb.]: Gottlieb E. G. v. Jagow. Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes ( - ) Maßnahmen der Regierung. Von August 1914 bis Mitte Januar 1915 (vgl. I., S. 19 - 26 u. 79 - 83) (Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 33 u. ff. zusammengefaßt) (14) [Abb.]: Karl Th. Helfferich. Staatssekretär des deutschen Reichs-Schatzamts ( - ) [Abb.]: Rudolf Havenstein. Präsident der deutschen Reichsbank ( - ) Kundgebungen deutscher Reichsfürsten (19) Das deutsche Volk (23) Stimmungen und Wandlungen (23) [Gedicht]: "Haßgefangen gegen England" (24) Die hanebüchene Kraft (28) Erntemond 1914 (29) [Gedicht]: Das Lied vom Schnitter Tod (31) Den Gefallenen (31) [Abb.]: Ferdinand Graf v. Zeppelin. K. württ. General d. Kav. z. D. ( - ) [3 Abb.]: (1)Gustav Krupp von Bohlen und Halbach. Oberdirektor der Krupp-Werke A.-G. (2)Dr. Karl Freiherr von Skoda. Generaldirektor der Skodawerke (3)Prof. Dr. Rausenberger. Mitglied des Direktoriums der Krupp-Werke A.-G. . Konstrukteur des 42-Zentimeter-Heschützes ( - ) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des ersten Kriegshalbjahres (33) Die deutsche Sozialdemokratie und der Krieg (41) Die österreichisch-ungar. Monarchie während des ersten Kriegshalbjahres ([45]) Die große Stimmung ([45]) Die Kriegstagung des ungarischen Reichstags. Vom 25. November bis 9. Dezember 1914 (47) Maßnahmen der Regierungen (49) Verordnungen, Ernennungen und Mitteilungen bis Mitte Januar 1915 (49) Das Urteil gegen die Meuchelmörder von Sarajewo (52) [Abb.]: Leopold Graf Berchtold. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren bis Januar 1915 ( - ) [Abb.]: Stefan Burian, Freiherr v. Rajecz. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren seit Januar 1915 ( - ) Kundgebungen des Kaisers Franz Josef (53) Die wirtschaftlichen Maßnahmen bis Mitte Januar 1915 (55) Von den Völkern der Monarchie (59) [Abb.]: Karl Graf Stürgkh. K. K. österreichischer Ministerpräsident ( - ) [Abb.]: Stefan Graf Tisza. K. ungarischer Ministerpräsident ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im gefecht (2)Französische Infanterie marschiert zur Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im Felde (2)Algerische Schützen auf dem Marsch zur Front ( - ) Vom Heer der Verbündeten ([65]) Die ersten vier Kriegsmonate ([65]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Schützengraben bei Ypern (2)Abendstimmung im deutschen Schützengraben ( - ) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrstellung in einem deutschen Schützengraben vor Reims (2)Aus einem deutschen Schützengraben bei reims ( - ) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten am Ourcq und an der Marne (69) Das Leben im Schützengraben (71) Der flandrische Kriegsschauplatz (74) Nach den deutschen Generalstabsmeldungen (74) [Karte]: Übersichtskarte der deutschen Westfront vom Kanal bis zur Schweizerischen Grenze. Ende Dezember 1914. Die Umrisse der Detailkarten sind eingezeichnet. Karte I ist auf S. 77 eingestellt worden; die Karten II, III, IV, V und VI werden folgen. Karte VII erschien in Bd. II, S. 123; Karte VIII in Bd. I, S. 241 und Karte IX in Bd. I, S. 115. ([75]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Heerlager (2)Aus einem Lager algerischer Truppen in den Dünen zwischen Veurne und Dünkirchen ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen in Flandern (2)Belgische Schützen in Deckung ( - ) [Karte]: Übersichtskarte I. Der flandrische Kriegsschauplatz (vgl. S. 75) (77) Der Beginn des Ringens in Flandern (80) [2 Abb.]: (1)Belgische Soldaten im Schützengraben während einer Kampfpause (2)Belgischer Panzerzug bedient von englischen und belgischen Artilleristen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden, dessen Kirchturm vom Feinde als Beobachtungsstelle benützt worden war (2)Die Bevölkerung von Ypern lebt während des Bombardements in den Kellern ihrer Häuser ( - ) Die ersten Kämpfe um Dixmuiden (81) Kämpfe in der gegend Ypern (83) [2 Abb.]: (1)Die Telephonzentrale einer deutschen Luftschiffer-Abteilung (2)Deutsche Gefangene aus den Kämpfen in Flandern werden von algerischen Schützen eskortiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen auf dem Wege nach Ostende (2)Aus einem englischen Lager in Nordfrankreich ( - ) Die Hartnäckigkeit der Kämpfe in Flandern (85) Die Pferdeschlacht im Oktober und November (87) Fortgang der Kämpfe bei Nieuport (90) Der Kampf im Ueberschwemmungsgebiet und die Erstürmung von Dixmuiden (91) [2 Abb.]: (1)Wagenstation einer bayerischen Fernsprech-Abteilung (2)Deutsche Mannschaftsunterstände hinter einem Bahndamm in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Mannschaft eines österreichisch-ungarischen Motorgeschützes beim Abkochen in Nordfrankreich (2)Ein schwerer Mörser in Reparatur ( - ) Die Schlachten vor Ypern (94) [2 Abb.]: (1)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns (2)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches Geschütz wird bei Dixmuiden in Stellung gebracht (2)Deutsche Truppen und Kolonnen auf dem Marsche nach der Front in Flandern ( - ) Der Stellungskrieg (97) Die Beschießung der flandrischen Küste (100) Luftangriffe (102) In Calais (103) Episoden vom flandrischen Kriegsschauplatz (104) Zufälle des Krieges (104) Das Eiserne Kreuz für einen französischen Offizier (105) Ueberläufer (106) Der Gefangenschaft entronnen (106) Frieden im Krieg (107) Soldatentreue (107) Die Kämpfe im Abschnitt Lille - Arras (108) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (108) [Karte]: Übersichtskarte II. Der Abschnitt Lille - Arras. Vergleiche die Übersichtskarte über die deutsche Westfront Ende Dezember 1914 auf S. 75 und die Anschlußkarten I über die Kämpfe in Flandern S. 77 sowie III über den Abschnitt Arras - Albert - Noyon S. 123. ([109]) [2 Abb.]: (1)Der stellvertretende Kommandeur des freiwilligen deutschen Automobilkorps versucht Flüchtlinge aus Lille zur Rückkehr nach der Stadt zu bewegen (2)Ein Straße in Lille am Tage nach der Eroberung ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische schwere Geschütze (60 Pfünder) an der Front in Frankreich (2)Aus einem Geschäft in St. Laurent bei Arras nach der Beschießung ( - ) Aus den Kämpfen von Lille (115) Um La Bassée (117) Die Kämpfe bei Arras und die Beschießung der Stadt (118) Vor Arras (119) Episoden (121) Das wahre Bild des Krieges. Zwei Helden. (121) Auch ein Held (121) Die Kämpfe im Zentrum der Schlachtfront (122) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (122) [Karte]: Übersichtskarte III. - Der Abschnitt Arras - Albert - Noyon. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten II, S. 109 (Abschnitt Lille - Arras) und IV. S. 125 (Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac). (123) [Karte]: Übersichtskarte IV. Der Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten III, S. 123 (Abschnitt Arras - Albert - Noyon) und V, S. 127 (Abschnitt Berry-au-Bac - Reims - St. Menehould). ([125]) [Karte]: Übersichtskarte V. - Der Abschnitt Berry-au-bac - Reims - St. Menehould. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarte IV, S. 125 (Abschnitt Noyon - Soissons - Laon - Berry-au-Bac). ([127]) Der Schützengrabenkrieg im Zentrum der Schlachtfront (128) [2 Abb.]: (1)Straße eines deutschen Feldlagers bei Vailly (2)Ein deutscher Schützengraben an der Aisne ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Artillerie-Unterstand bei Reims (2)Deutsche Offiziere besichtigen das Fort Berru bei Reims nach der Einnahme ( - ) Ein Nachtgefecht an der Aisne (129) Der Sturm auf Vailly (131) Zwei Tagesbefehle des Generals von Lochow an sein Korps (134) Von der Beschießung der Stadt Soissons (135) Die Kämpfe um Reims (Vgl. die Übersichtskarte S. 127.) (135) Die Angriffe der Franzosen in der Gegend von Souain - Perthes (138) Die Joffresche Offensive (139) Der deutsche Sieg bei Soissons (140) [Karte]: Übersichtskarte über das Kampfgebiet der Schlacht bei Soissons. (Vgl. auch die Übersichtskarte S. 125.) (143) [2 Abb.]: (1)Die Küche eines englischen Regiments vor einer Erdhöhle in Nordfrankreich (2)Deutsche Vorposten in einer Höhle mit unterirdischen Gängen bei Reims ( - ) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie von Lochow (2)Generalleutnant Wichura (3)Unterstände für die Pferde eines deutschen Artillerie-Regiments bei Soissons ( - ) Episoden (146) Richard Dehmel als Schützengraben-Korrespondent (146) Versprengte (147) Der "neutrale" Brunnen. Ein Besuch aus Schlaraffenland (148) Der Waldkrieg in den Argonnen (148) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (148) [2 Abb.]: (1)Verschanzte französische Artilleriestellung für 155 mm-Geschütze in den Argonnen (2)Deutsche Soldaten beim Bau des Hüttendorfes "Neu-Apremont" in den Argonnen ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Wachtube und Offizierswohnung an einem Laufgraben ( - ) [Karte]: Übersichtskarte VI. - Der Abschnitt St. Menehould - Verdun - St. Mihiel. (Vgl. die Übersichtskarte S. 75, die Anschlußkarte V, S. 127 sowie die Karten VII, Bd. II, S. 123 und VIII, Bd. I, S. 241.) (149) Gesamtbericht über die Kämpfe in den Argonnen (152) [Karte]: Der Argonnenwald zwischen St. Menehould und varennes. Vgl. die Übersichtskarte VI, S. 149 (155) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Eine französische Stellung nach der Beschießung durch deutsche Artillerie ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Wohnungen und Küche deutscher Truppen, gegen Fliegerangriffe maskiert (2)Im Argonnenwald. - Wohnungen französischer Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus den Argonnen. - Pferdeställe unter Bäumen zum Schutz gegen Fliegerangriffe (2)Ein deutscher Schützengraben an der Westfront mit künstlich aufgebautem Wald im Hintergrund ( - ) [2 Abb.]: (1)Vor Artillerie geschützte deutsche Unterstände in einem Walde an der Westfront (2)Protzen einer deutschen Batterie in Deckung vor Fliegerangriffen ( - ) Weitere Beiträge zur Charakteristik der Argonnenkämpfe (161) Episoden aus den Kämpfen im Argonnenwald (163) [2 Abb.]: (1)Zwei deutsche Geschütze bei St. Mihiel. Im Vordergrund Munitionskörbe (2)Deutsche Artillerie an der Westfront gegen Fliegerangriffe gedeckt ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Überläufer aus den Stellungen bei Toul werden durch bayerische schwere Reiter abtransportiert (2)Feldgottesdienst in einem Städtchen an der Aisne ( - ) Zwischen Argonnen und Vogesen (165) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (165) Der Kampf um Verdun (168) Am Rupt de Mad (169) Bei den Verteidigern von Verdun (172) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in den Vogesen (2)Französische Alpenjäger in einem gesicherten Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)In einem Unterstand an der Westfront am Telephon (2)Deutsche Artillerie in Deckung an der Westfront ( - ) Ein Zeppelinbesuch über Nanzig (173) Die Kämpfe in den Vogesen und im Sundgau (173) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (Vgl. die Uebersichtskarten Bd. I, zwischen S. 112 u. 113 und auf S. 115.) (173) Die Lage in den mittleren Vogesen (175) Die Kämpfe in der Gegend von Sennheim - Thann (176) [2 Abb.]: (1)Bayerische Proviantkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Deutsche Soldaten schneiden Weidenruten zur Sicherung der durch die nasse Witterung abstürzenden Wände ihrer Schützengräben ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bewohner französischer, von den Franzosen zerstörter Dörfer werden von deutschen Truppen in Sicherheit gebracht (2)Ansprache eines französischen Offiziers an die Bevölkerung eines kleinen elsässischen Städtchens ( - ) [Karte]: Übersichtskarte über die Kämpfe bei Sennheim und Steinbach. (Vgl. die Übersichtskarte Bd. I. zwischen S. 112 und 113 sowie auf S. 115.) (179) Kämpfe im südlichen Sundgau (182) Die Verteidigung Belforts (184) Angriffe feindlicher Flieger auf deutsche Städte (185) Weihnachten auf dem deutschen Kriegsschauplatz (188) Gesamtbericht von der Schlacht bei Ypern bis zur Schlacht bei Soissons (190) Französisches Heeresbulletin (190) Das Ergebnis der Joffreschen Offensive (192) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Militär-Attachés der neutralen Staaten auf dem westlichen Kriegsschauplatz (2)Die türkischen Prinzen im Hauptquartier des westlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (193) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Wild von Hohenborn seit 20. Januar 1915 Preußischer Kriegsminister (2)Generalfeldmarschall Gottlieb F. A . A. Graf von Haeseler links General d. I. v. Mudra, rechts Generalleutnant v. Gebsattel, der Kommandeur des 3. Bayerischen Korps mit seinen Stabsoffizieren ( - ) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. K. Bruno J. v. Mudra (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern, der Oberkommandierende der VI. Armee mit seinem Stabe ( - ) Der Kaiser im Felde (198) Vom deutschen Heer (201) Einige Urteile von Ausländern (201) Soldatentod (204) [2 Abb.]: (1)König Ludwig III. von Bayern beim Besuch der bayerischen Truppen an der Westfront (2)König Wilhelm II. von Württemberg in Begleitung des deutschen Kronprinzen beim Besuch der württembergischen Truppen an der Westfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Generaloberst I v. Heeringen mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Heeringen General v. Harnisch, rechts General v. Zieten (2)Generaloberst v. Kluck mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Kluck General v. Kahl, rechts Oberst v. Bergmann ( - ) Von den feindlichen Fürsten und Heerführern (206) Vom Heer der Verbündeten (207) Im französischen Hauptquartier (207) General Joffre (208) [Abb.]: Die Könige von England und von Belgien nehmen auf dem Marktplatz zu Veurne die Parade belgischer Truppen ab. Der Prinz von Wales und ein indischer Prinz stehen hinter den Königen ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf den Marktplatz zu Veurne (2)Algerische Schützen in den Straßen von Veurne vor dem Aufbruch zur Front ( - ) Die französische Armee (211) Die englische Armee (212) Die italienischen Freiwilligen (214) Die dunklen Hilfsvölker (215) Verletzungen des Vökerrechts (218) Die deutsche Verwaltung in den besetzten Gebieten Frankreichs (218) Die wirtschaftliche Organisation (218) Der Zustand der Kunstdenkmäler (223) Belgien unter deutscher Verwaltung (225) Von der belgischen Regierung in Le Havre (225) Der zweite deutsche Generalgouverneur für Belgien (226) Deutsche Verwaltungsmaßnahmen in Belgien (227) [2 Abb.]: (1)General d. Kav. Moritz Freiherr von Bissing seit 28. November 1914 Generalgouverneur von Belgien (2)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr v. Bissing mit seinem Stabe vor der neuen Generalstabskarte des besetzten Belgiens ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotausgabe an die arme Bevölkerung Mechelns durch deutsche Soldaten (2)Hinter der Front in Belgien. - Ein verwundeter Offizier diktiert seine Befehle seinem Wachtmeister ( - ) Finanzielle Maßnahmen des deutschen Generalgouverneurs (233) Der Zustand der belgischen Kunstdenkmäler (235) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Militär-Bäckerei in den Straßen einer belgischen Stadt (2)Eine deutsche Militär-Fleischerei in den Straßen Brüssels ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Beisetzung eines in Nordfrankreich gefallenen Pionier-Offiziers (2)Vor einer deutschen Feldpost-Station ( - ) Die öffentliche Meinung in Belgien (237) Kleine Meldungen (239) [3 Abb.]: (1Der französische Generalissimus Joffre besichtigt ein Infanterie-Regiment, das zur Front marschiert, hinter ihm General Foch und Dubail (2)Der französische General Villaret der bei Reims verwundet wurde (3)Der französische General Maunoury, der bei Reims verwundet wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie bringt ein Geschütz in Stellung (2)Ausmarsch eines französischen Territorial-Regiments zur Front ( - ) Frankreich während des ersten Kriegshalbjahres ([241]) Frankreichs Spekulantenpolitik. ([241]) Maßnahmen der französischen Regierung (243) Verordnungen bis zur Tagung der Kammern und Ernennungen (243) Maßnahmen des Kriegsministeriums (244) Die Rückkehr der Regierung nach Paris (245) Der Bericht der Untersuchungskommission über die Verletzung der Menschenrechte durch die Deutschen und die deutsche Antwort (246) Die Kriegstagung der französischen Kammern (249) Die außerordentliche Session am 22. und 23. Dezember 1914 (249) Die ordentliche Session des Jahres 1915. I (253) Aus den französischen Kolonien (255) [3 Abb.]: (1)Der französische Admiral Brulard, der Oberbefehlshaber der Flotte (2)Der französische General Foch, der Führer der Nordarmee (3)Der französische General Castelnau ( - ) [2 Abb.]: (1)Zuaven bei der Zubereitung ihres Essens (2)Französische Senegalschützen beim Verladen von Fleisch ( - ) Das französische Wirtschaftsleben (257) Kundgebungen und Reisen des präsidenten und der Minister (262) Vom französischen Volk (265) Stimmungen und Wandlungen (265) Bordeaux als Kriegshauptstadt (270) In Paris (271) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincarè und General Joffre besuchen die afrikanischen Truppen an der Front in Nordafrika (2)Präsident Poincaré und Kriegsminister Millerand beim Besuch der französischen Truppen in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger entfernen einen deutschen Grenzpfahl an der elsaß-lothringischen Grenze (2)Ein französischer Feldgeistlicher liest eine Messe hinter den Schützengräben ( - ) Im übrigen Frankreich (273) Der Niedergang Frankreichs (275) [2 Abb.]: (1)Der französische General Dubois (in der Mitte) im Gespräch mit den Generalen Michel (links) und Maunoury (rechts) (2)General Ricciotti Garibaldi besichtigt in Paris französische Rekruten ( - ) [2 Abb.]: (1)General Galliéni, der Gouverneur von Paris (2)General Galliéni, der Gouverneur von Paris, besichtigt die Zöglinge der Militärschule bei Paris, die als Krankenpfleger im Felde tätig sind ( - ) Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahres ([277]) Der Engländer. Beiträge zu seinem Charakterbild ([277]) Englands Kriegsrüstung (279) Von der Rekrutierung (279) [Abb.]: Zar Nikolaus II. von Rußland und König Georg V. von England ( - ) Von der englischen Marine (284) [2 Abb.]: (1)Admiral Sir John Fisher. Erster Seelord der englischen Flotte (2)Admiral Sir John Jellicoe. Oberstkommandierender der englischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Australische Truppen nach der Ankunft in England (2)Englische Freiwillige bereit zur Einschiffung nach Belgien ( - ) Personalien des Heeres und der Marine (285) Englands Landesverteidigung (287) Vorkehrungen gegen deutsche "Invasionen" und deutsche Flotten- und Luftangriffe (287) [3 Abb.]: (1)General Sir Horace Smith-Dorrien. Kommandeur der zweiten englischen Armee in Flandern (2)Major-General Allenby. Oberstkommandierender der englischen Kavallerie in Flandern (3)Leutnant-General Sir Douglas Haig. Kommandeur der ersten englischen Armee in Flandern ( - ) [3 Abb.]: (1)Ein brtitischer Soldat in Winterausrüstung (2)Ein französischer Zuavenoffizier in Winterausrüstung (3)Indische Truppen in Winterausrüstung in Nordfrankreich ( - ) Die Engländer und derFranktireurkrieg (289) Spionagegefahr und Internierung feindlicher Untertanen (290) Kundgebungen englischer Staatsmänner (292) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsfreiwillige werden in der Armee-Turnanstalt zu Aldershot an einem Strohsack im Bajonettkampf unterrichtet (2)Freiwillige der englischen Nationalgarde werden für die Landesverteidigung eingedrillt ( - ) [2 Abb.]: (1)Musterung englischer Freiwilliger durch einen Regimentskommandandeur (2)Freiwillige der Nationalgarde im Vorhofe des Buckinham-Palastes in London während der Parade vor dem König ( - ) Irland (294) Kirchliches und Kirchenpolitisches (297) Volksstimmung und öffentliche Meinung (298) [2 Abb.]: (1)Lord Haldane und Lord Kitchener vor dem Kriegsministerium in London (2)Minister Lloyd George (rechts) auf dem Wege zum Parlament ( - ) [3 Abb.]: (1)Der Burengeneral C. F. Beyers (2)Der Burengeneral Christian De Wet (3)General Louis Botha, der Premierminister von Südafrika mit seinen Söhnen ( - ) Die wirtschaftlichen Verhältnisse (301) Der Wirtschaftskrieg (301) Englands Wirtschaftslage (303) [Tabelle]: Die folgenden Monate brachten zwar ein langsames Anwachsen der Einfuhr, aber die Ausfuhr vermochte sich nicht zu erholen. Das geht aus folgender Tabelle hervor: (303) Finanzielles (304) Aus den englischen Kolonien (305) Indien (305) Australien (306) Südafrika (306) Die Lage der Deutschen in den englischen Kolonien (311) Der Krieg der Intellektuellen 1914 ([312]) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DAS K. U. K. 3. REGIMENT DER TIROLER KAISERJÄGER IM WELTKRIEGE 1914 - 1918 Das k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Vorwort. ([3]) Übersicht. Das k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918. ([5]) I. Teil. Am russischen Kriegsschauplatz 1914/15. ([5]) II. Teil. Auf der Dolomitenwacht 1915 - 1917. (7) III. Teil. In Südtirol und Oberitalien 1916 - 1918. (8) Anhang. (10) I. Teil. Am russischen Kriegsschauplatz 1914 - 15. ([11]) A) Die Kaiserjäger vor dem Weltkriege. ([13]) B) Allgemeines über die Ursachen des Weltkrieges. (17) Mobilisierung und Transport in den Aufmarschraum. (18) Gliederung, Bewaffnung und Ausrüstung des Feldregimentes. (20) Offizierseinteilung beim ausmarschierenden Regiment. (20) C) Herbstfeldzug 1914. ([23]) 1. Erste Offensive (Schlacht bei Komarow) und Rückzug nach Tarnow. (18. August bis 2. Oktober 1914). ([23]) a) Vormarsch nach Norden (19. bis 27. August). (25) b) Gefechte bei Korzim - Wasilow (Feuertaufe) und bei Telathyn (28. August bis 1. September). (27) [Karte]: Skizze 1. Gefecht bei Korczim am 28. August 1914 (28) Gefechte bei Telathyn am 30., 31. August und 2. Sept. 1914. (30) [Karte]: Skizze 2 Gefecht bei Telathyn am 30. u. 31. Aug. 1914 (31) c) Verfolgungsmärsche nach Norden (2. und 3. September). (34) d) Marsch nach Süden und Westen zur Unterstützung der 1. Armee (Dankl) vom 4. bis 6. September. (35) e) Marsch nach Südost zur Unterstützung der 3. Armee und Gefechte bei Telathyn am 6. und 7. September, bei Machnów am 9. September, bei Lubycza - Kniazie und Deby am 10. September und bei Kowale am 12. September. (36) [Karte]: Skizze 3 Gefecht bei Telathyn am 6. u. 7. Sept. 1914. (37) Gefechte bei Machnow (Kote 244) bei Lubycza - Kniazie, Deby und bei Kowali. (40) [Karte]: Skizze 4 Gefecht bei Lubycza Kniazie und Deby am 9. und 10. 9. (42) f) Rückmärsche gegen Tarnow bis 26. September. (45) g) Erholung in Tarnowice (27. September bis 2. Oktober). (46) [Tabelle]: Marschleistungen in der Zeit von der Mobilmachung anfangs August 1914 bis 26. September 1914. (48) 2) Das 1. Marschbataillon in der Schlacht bei Lemberg und die folgenden Rückzugsmärsche (30. August bis 17. September 1914.) (50) 3) Zweite Offensive (Vormarsch an den San), dessen Forcierung und Verteidigung, Rückzug in den Festungsbereich von Krakau. (3. Oktober bis 15. November 1914.) ([59]) Allgemeine militärische Lage. (61) a) Vorrückung bis zum San (3. bis 13. Oktober). (62) b) San-Forcierung bei Rzuchow am 14. und 15. Oktober. (64) [Karte]: Skizze 5 Sanforcierung bei Rzuchow am 14. und 15. Okt. 14 (65) [Abb.]: Ansichtsskizze 1. Vorrückung zum San bei Rzuchow. (66) c) Verschiebung nach Norden und Gefecht bei Nowa Wies vom 18. - 22. Oktober. (73) Gefecht bei Nowa Wies vom 20. - 22. Oktober 1914. (74) [Karte]: Skizze 6 Gefecht bei Nowa Wies am 20. - 22. Okt. 1914 (75) d) Weitere Verschiebung nach Norden und Sansicherung bei Pilchow vom 24. Oktober bis 2. November. (78) [Karte]: Skizze 7 Sansicherung ab 27. Okt. 1914. (79) e) Rückzug in den Festungsbereich Krakau, 3. bis 10. November 1914. (86) f) Weichselsicherung Bei Niepolomice, 11. - 15. November 1914. (87) [Tabelle]: Marschleistungen in der Zeit vom 3. Oktober bis 11. November 1914. (90) D) Winterfeldzug 1914/15. ([91]) 1) Offensive aus dem Raume Krakau, Schlacht bei Krakau. (15. - 29. November 1914.) ([93]) Offizierseinteilung am 15. November 1914. (94) Allgemeine militärische Lage. (95) a) Vorrückung bis zur Höhe trig. 266 südlich Wasow vom 13. bis 17. November. (95) [Karte]: Skizze 8 Gefechte bei Czermichow - Wasow - Wronin am 17. 18. 19. Nov. (96) b) Gefechte bei Czermichow, Wasow und Wronin am 18. und 19. November. (98) c) Gefecht bei Wierzbno am 20. November 1914. (101) [Karte]: Skizze 9. Gefecht bei Wierzbno am 20. 11. 1914. (101) d) Gefecht bei Proszowice vom 21. bis 24. November 1914. (102) [Karte]: Skizze 10 Gefecht bei Proszowice am 22. 23. u. 24. Nov. (103) e) Abbrechen der Offensive und Rückmarsch nach Krakau (25. - 29. November). (106) 2) Schlacht bei Limanova - Lapanow (30 November bis 14. Dezember 1914). ([109]) Allgemeine militärische Lage. (111) a) Bahntransport des Regimentes, Aufmarsch und Vorrückung bis Zbydniow (30. November bis 4. Dezember). (111) b) Kämpfe bei Zbydniow vom 4. bis 6. Dezember 1914. (112) [Karte]: Skizze 11 Lage bei Zbydniow am 5. Dez. 1915. (113) c) Gefechte nordöstl. der Gora und bei Leszczyna vom 7. Dezember bis 10. Dezember 1914. (115) [Karte]: Skizze 12 Lage am 7. u. 8. Dez 1915 bei Gliriska Gora u. Leszczyna. (117) d) Gefecht bei Wieruszyce vom 11. - 14. Dezember. (121) 3) In der Stellung am Dunajec (15. Dezember 1914 bis 12. März 1915). ([123]) Allgemeine militärische Lage. (125) a) Vorrückung bis Radlow am Dunajec (15. - 17. Dezember 1914). (125) b) In der Stellung bei Radlow vom 18. Dezember 1914 bis 3. Jänner 1915. (126) [Karte]: Skizze 13 Gefecht bei Radlow. Lage am 22. Dez. 1914 6h nm. (127) c) In der Stellung bei Sieciechowice - Mikolajewice - Zakrzow (7. - 23. Jänner). (131) d) In der Stellung im Abschnitte Mikolajewice - Zakrzow und Korpsreserve in Sufczin 31. Jänner bis 24. Februar 1915. (131) e) In der Stellung bei Zdrochec, Przybyslawice, Miechowice, Paluszyce vom 25. Februar bis 12. März. (132) 4) Angriff und Stellungskampf an der Sekowa (13. - 24. März 1915.) ([135]) Allgemeine militärische Lage. (137) a) Bahnfahrt und Marsch in den Raum Sekowa (13. bis 17. März). (137) b) Angriff über die Sekowa und Stellungskampf am diesseitigen Ufer vom 18. bis 24. März 1915. (139) [Karte]: Skizze 14. Angriff über die Sekowa am 18. März 1915. (140) 5) Angriff auf die Jaworzynkahöhe und Stellungskampf dortselbst. (25. März bis 26. April 1915.) ([147]) Offizierseinteilung am 25. März 1915. (149) Allgemeine militärische Lage. (149) Disposition für den 27. März. (151) Oberst Vonbank in Hanczowa (151) [Karte]: Skizze 15 Angriff auf die Jaworzynka - Lage am 26. 3. abds. u. am 27. 3. (152) Verluste. Zahlenmäßige Verluste am 27. und 28. März: (157) Einteilung der 1. Feldbataillon: (160) Für tapferes Verhalten in den Gefechten bei Sekowa und Jaworzynka wurden durch Dekoration ausgezeichnet: (160) Mit der silbernen Tapferkeitsmedaille I. Klasse: (160) Mit der silbernen Tapferkeitsmedaille II. Klasse: (160) Mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille: (161) E) Frühjahrs- und Sommerfeldzug 1915. ([163]) 1) Durchbruchsschlacht bei Tarnow - Gorlice (2. - 15. Mai 1915). ([165]) Einleitung. (167) a) Angriff auf die russsische "Hufeisenstellung" am 2. Mai 1915. (167) [Karte]: Ansichts-Skizze 2 Die russische Hufeisenstellung (Ansichtsskizze) (168) [Karte]: Skizze 16 Lage am 2. Mai 1915 um 3.30h früh. (170) [Karte]: Skizze 17 Lage am 2. Mai 1915 abds. (172) b) Verfolgungsgefecht auf Höhe 272 östlich Podgorki am 4. und 5. Mai. (174) [Karte]: Skizze 18 Lage bei Podgorki am 5. Mai 1915 abds. (175) 2) Verfolgung bis an den San (6. - 16. Mai 1915). ([177]) a) Verfolgungsmarsch über Tarnow und Kämpfe bei Gora - Motyczna, Roza - Zassow (6. - 10. Mai). (179) [Karte]: Skizze 19 Lage bei Gora Motyczna am 9. Mai vorm. (180) Offizierseinteilung am 10. mai 1915. (182) b) Verfolgungsmärsche nach Novosielec 11. - 16. Mai. (182) 3) Abwehr hartnäckiger russischer Vorstöße am San (17. Mai bis 25. Juni 1915). ([185]) a) Gefecht im Revier Warcholy vom 17. - 21. Mai. (187) [Karte]: Skizze 20 Lage der 8. JTD am 21. Mai 1915 nachm. (189) b) Abwehrgefecht bei Stroza vom 22. Mai bis 3. Juni 1915. (190) [Karte]: Skizze 21 Lage beim I. Fbaon am 24. Mai 1915 bei Strozza. (191) [Karte]: Skizze 22 Lage bei Strozza am 1. und 2. Juni 1915 (194) [Abb.]: Oberst Regimentskommandant Heinrich Vonbank ( - ) c) In der Stellung bei Konzczyce (4. - 6. Juni 1915). (201) d) Ruhepause in Kamien (7. - 12. Juni 1915). (202) e) In der Stellung bei Kameralne (13. - 17. Juni 1915). (203) f) In der Stellung bei Nowosielec (18. - 22. Juni 1915). (204) [Karte]: Skizze 23 Lage am 19. u. 20. Juni 1915. (204) [Abb]: Oberst Regimentskommandant Maximilian Lauer ( - ) g) Ruhepause in Kamien (22. - 25. Juni 1915). (205) 4) Fortsetzung der Offensive nach Norden und zweite schlacht bei Krasnik (26. Juni bis 16. Juli); Abtransport auf den italienischen Kriegsschauplatz (29. Juli). ([207]) a) Vorrückung nach Norden, Gefecht bei Studzianki vom 26. Juni bis 4. Juli 1915. (209) [Karte]: Skizze 24 Angriff bei Studzianki 3. 7. 1915 (210) b) Vorrückung bis an die Bystrzyca und Gefecht bei Borkowizna vom 4. - 8. Juli. (212) Gefecht bei Borkowizna am 7. und 8. Juli 1915. (213) [Karte]: Skizze 25 Lage am 6. 7. und 8. Juli 1915 bei Borkowizna (214) [Tabelle]: Die Verluste in der Zeit vom 3. bis 9. Juli, das ist in den Gefechten bei Strudzianki und bei Borkowizna, zeigt nachstehende Tabelle: (218) c) Das Regiment als Divisionsreserve (9. - 16. Juli 1915). (218) d) In der Stellung bei Höhe 225 nördlich Majdan - Jeziorka und Vormarsch (17. - 24. Juli). (219) g) Das Regiment in Radkow. - Abmarschbefehl und Bahntransport auf den italienischen Kriegsschauplatz 25. - 29. Juli. (221) II. Teil. Auf der Dolomitenwacht. ([223]) Offizierseinteilung anfangs Oktober 1915. (225) Einleitung. (227) Allgemeines über den Grenzunterabschnitt 9a. (228) Besetzung des Grenzunterabschnittes 9a (Stern) durch deutsche Truppen (1. bayerische Jägerbrigade) im September 1915. (228) [2 Abb.]: (1)Blick auf den Col di Lana, Monte Sief und Siefsattel. (2)Hauptmann Arthur Eymuth ( - ) [Karte]: Skizze 1. Grenzunterabschnitt 9a mit seinen Kampfabschnitten. (230) Artilleriegruppierung im Grenzabschnitt 9a. Mitte Oktober 1915. (231) [Karte]: Ansichts-Skizze 1 Rundblick von der eig. Felsbandwache im K. A. Valparola. (232) A) Kämpfe in der Zeit vom 16. Oktober bis Ende November 1915. (235) I. Kämpfe im Col di Lana - Sief-Abschnitt. (235) 1. bei der Kampfgruppe Col di Lana (236) Besetzung des Kampfabschnittes Col di Lana - Monte Sief am 16. Oktober 1915 durch die Kompagnien des 3. TJK. (235) a) Die Kämpfe um die Infanteriestellung und um den Stützpunkt 2250. (236) [Abb.]: Weg zum Col di Lana-Abschnitt. Hinter dem Kreuz die Seilbahn zur Col di Lana-Spitze. Die österreichischen Stellungen verliefen über Settsaß - Siefsattel - Col di Lana. ( - ) [2 Abb.]: (1)Sasso di Stria v. Lagazuoi Felsband (2)Blick von der Lagazuoiwand gegen die Edelweisstellung ( - ) [Karte]: Skizze 2 Stellung am Col di Lana im Oktober 1915. (237) Die Ablösung am 14. Oktober und die darauf folgende heftigere Angriffstätigkeit der Italiener. (240) Der Fall des Stützpunktes 2250 am 22. Oktober. (241) Fall der Felsenwache am 26. Oktober. (243) Fall der Infanteriestellung am 29. Oktober. (246) [Tabelle]: Verluste der Besatzung der Col di Lana-Infanteriestellung und der Spitze in der Zeit vom 14. bis 29. Oktober 1915. (248) [Tabelle]: Zusammenstellung über den Einsatz der Kompagnien bzw. MGA. in die Col di Lana-Infanteriestellung in der Zeit vom 14. bis 28. Oktober 1915. (249) b) Kämpfe um die Col di Lana-Hang und Spitzstellung vom 30. Oktober bis Ende November 1915. (250) [Karte]: Skizze 3 Col di Lana-Hang - Col di Lana Spitz u. Mte. Sief-Stellung (251) Kampfabschnitt Col di Lana - Sief nach der Ablösung am 30. Oktober 1915. (252) Fall der Col di Lana-Spitze. (252) [Tabelle]: Die fast tägliche Artilleriebeschießung und die zahlreichen Kämpfe vom 1. bis 26. November hatten dem V/III Ldsch.-Bataillon (einschließlich der am 10. November aufgeteilten Marschkompagnie) beträchtliche Verluste beigebracht. (257) 2) Kämpfe bei der Kampfgruppe Sief-Sattel in der Zeit vom 16. Oktober bis Ende November 1915. (258) Besatzung der Siefsattel-Stellung am 16. Oktober 1915: (259) [Karte]: Skizze 4 Lage am Siefsattel u. Col di Lana K. A. 3. November 1915 - 1h nm. (262) II. Kämpfe im Kampfabschnitt Incisa. (266) [Karte]: Skizze 5 Kampfabschnitt Incisa Lage im Oktober 1915 (267) [Karte]: Ansichts-Skizze 2 Col di Rode u. Col di Lana (Standpunkt Pizzaz) (268) [Tabelle]: Vom Sub-Rayon V (Goiginger), bezw. vom Grenzabschnittskommando 9 (96. Gebirgsbrigadekommando, Oberst Vonbank) war folgende Ablösung verfügt worden: (270) III. Kämpfe im Kampfabschnitt Valparola. (273) [Karte]: Skizze 6 Kampfabschnitt Valparola (Mitte Oktober 1915) (274) [2 Abb.]: (1)Aufstieg auf die Felsbandstellung (2)Aufstieg auf das Felsband ( - ) [Abb.]: Blick vom Posten 11 der Lagazuoi-Stellung. Links die Ölacherstellung, das Ziel mehrerer Angriffsunternehmungen der Lagazuoibesatzung. Rechts die Lagazuoi-Postierung. ( - ) [3 Karten]: Skizze 7 (1)Edelweiss-Stellung (2)Stria-Hoch- und Sasso-Vorstellung (3)Tresassistellung (281) IV. Kampfabschnitt Lagazuoi. (283) [Karte]: Skizze 8 K. A. Lagazuoi (Oktober 1915.) (283) [2 Abb.]: (1)Tofanahang und Punta di Bois. (2)Stellungen des Kampfabschnittes Lagazuoi. ( - ) [Abb.]: Aufstieg zur Fontana negra-Stellung. ( - ) [Karte]: Ansichts-Skizze 3. Ansicht der österr. Stellungen vom ital. Ostgipfel der Cima Falzarego aus. (286) [Karte]: Skizze 9 Patrullenunternehmung des Objgr. Degenhardt am 9. 11. 1915. (289) V. Kampfabschnitt Travenanzes. (290) [Karte]: Abnsichts-Skizze 4 Italienische Stellung auf Forcella die Fontana negra im Okt. 1915 (290) [Karte]: Skizze 10 Besetzungsskizze des K. A. Travenanzes (Okt. 1915) (291) [Tabelle]: Gesamtverluste vom 17. Oktober bis 6. November. (293) Übersicht jener Truppen, die während der italienischen Angriffe in der Zeit vom 15. Oktober bis 30. November 1915 dem Grenzunterabschnitt 9a als Verstärkung zugewiesen wurden. (295) [Karte]: Skizze 11 Schematische Darstellung der ital. Angriffe im Grenzunterabschnitt 9a im Okt. u. Nov. 1915 (298) Offizierseinteilung am 1. Dezember 1915. (299) B) Kämpfe im Regimentsabschnitt in der Zeit vom Anfang Dezember 1915 bis Mitte März 1916. (301) [Karte]: Skizze 12 Unternehmung gegen das ital. Lagazuoifelsband am 18. Jänner 1918. (305) Offizierseinteilung im Februar 1916. (307) [Karte]: Ansichts-Skizze 5 Patrullenunternehmung des Fähnr. Mikosch am 1. März 1916 (311) C) Das 3. Feldbataillon im Valparola-Abschnitte von Mitte März 1916 bis November 1917. (315) 1) Als 10. Marschbataillon im Etschtale vom 6. Mai bis 3. August 1915. (315) [Karte]: Skizze 13 Gruppierungen des X. Ma/3TJR am Mte. Fae. (315) 2) Das 3. Feldbataillon im Valparolaabschnitt von Mitte März bis Mai 1916. (319) [Karte]: Ansichts-Skizze 6 Col di Lana Spitze vor der Sprengung. (319) [Karte]: Skizze 14 Lage am Col di Lana am 16. April 1916. (320) 3) Die 11. Feldkompagnie im Nachbarabschnitte vom 17. April bis 10. Juli 1916. (323) [Karte]: Skizze 15 Col di Lana - Mte. Sief - Lage am 1. Mai 1916. (324) Offizierseinteilung beim 3. Feldbataillon im Juni 1916: (326) 4) die 9. Feldkompagnie im Nachbarabschnitt vom 12. Juni bis 10. Juli. 1916. (327) 5) Der letzte Kampf des Alpindetachements III, Hauptmann Lap, am 9. Juli 1916. (328) Besatzungstruppen: (328) Stellungsverhältnisse: (329) Italienischer Angriff am 9. Juli 1916. (330) 6) Das 3. Feldbataillon im Valparola-Abschnitte vom Mai 1916 bis Nov. 1917, ferners die 1. und 2. Sprengung des italienischen Lagazuoi-Felsbandes am 14. Jänner und 22. Mai 1917. (333) Offizierseinteilungsliste vom 22. Jänner 1917: (335) Die Sprengung am Lagazuoi-Felsband am 14. Jänner und am 22. Mai 1917. (336) [Abb.]: Die erste Sprengung des Lagazuoi-Felsbandes am 14. Jänner 1917. ( - ) [Abb.]: Lagazuoi-Felsband nach der ersten Sprengung am 14. Jänner 1917. ( - ) [Abb.]: Lagazuoi-Felsband nach der zweiten Sprengung am 22. Mai 1917. ( - ) [Karte]: Skizze 16 Eigene und feindliche Stellung am Lagazuoifelsband. (337) 1. Sprengung. (338) 2. Sprengung. (338) III. Teil. In Südtirol und Oberitalien 1916 - 1918. ([345]) A) Offensive im Mai 1916. ([345]) Offizierseinteilung im Mai 1916. (347) 1) Allgemeine militärische Lage. (348) [Karte]: Skizze 1 Angriffsraum des XX. Korps. (349) 2) Die Zeit der Vorbereitungen zum Angriffe von Ende März bis 14. Mai 1916. (350) 3) Der Angriff auf die Piovera-Stellung, auf die Höhe 1778 und auf die Costa d'Agra am 15. Mai. (352) 1. Feldbataillon: (352) [Abb.]:Oberst Regimentskommandant August Fischer von See. ( - ) [Abb.]: Blick vom Maggio-Rücken auf das Angriffsgelände des Regimentes bei der Mai-Offensive 1916. ( - ) [Abb.]:Blick in der Richtung des Angriffes des Regimentes bei der Mai-Offensive 1916 über 1778 - Costa d'Agra -, 1781, 1804, 1817 - Toraro. ( - ) [Abb.]:Italienische Pioverna-Stellung, erstes Angriffsziel des 1. Feldbataillons am 15. mai 1916 - dahinter Höhe 1778. ( - ) [2 Karten]: Ansichts-Skizze 1 und Skizze 2. (1)Vor dem Angriff auf die Costa d'Agra am 15. Mai 1916. (2)Ansichtsskizze von Stellung D-18 (353) [Karte]: Skizze 3 Lage am 15. u. 18. Mai 1916 abds. (356) 4) Erstürmung der Höhen 1781 und 1804 und Eroberung der Cima Campoluzzo am 18. Mai 1916. (358) 2. Feldbataillon: (359) 4. Feldbataillon: (359) 1. feldbataillon. (360) 5) Das Nebelgefecht am Cimoncello di Toraro am 20. Mai. (362) [Karte]: Skizze 4 Lage am 21. Mai 1916 vorm. (363) 1. Feldbataillon: 4. Feldbataillon: (364) 2. Feldbataillon: (364) 6) Verwendung als Korps- und Divisionsreserve vom 21. Mai bis 14. Juni. (365) 7) Stellungsgefecht am Monte Ciove vom 14. bis 24. Juni. (367) [Karte]: Skizze 5 Lage am 15. Juni 1916. (367) 8) Rückverlegung in die neue Hauptwiderstandslinie, deren Besetzung im Abschnitte Cimone bei Laghi. (369) [Karte]: Skizze 6 Lage bei den Vorposten (I/1TJR) am 26./27. Juni 1916 (370) [Karte]: Skizze 7 Das I. Fbaon im Sicherungsdienste am Mte. Calgari am 30. 6. - 2. 7. 1916. (371) B) Kämpfe am Cosmagon-Roite und Pasubio vom 7. Juli 1916 bis 28. Jänner 1917. ([375]) 1. Allgemeine militärische Lage. (377) 2) Beziehen der Cosmagonstellung und Abwehr italienischer Angriffe (8. bis 16. Juli). (378) [Karte]: Skizze 8 Unterabschnitt I Cosmagon mit Sperrfeuerräumen. (378) [2 Karten]: Ansichts-Skizze 2 und 3 (1)Italienische und eigene Stellung am Cosmagon gesehen am Westende der Roite. (2)Italienische Sandsackstellung vor Sektion 3 gesehen am Pasubiokopf. (380) 3) Erstes Unternehmen gegen die italienische Sandsackstellung am 17. Juli. (380) 4) Zweites Unternehmen gegen die italienische Sandsackstellung am 9. August. (382) [Karte]: Skizze 9 Angriff auf die ital. Sandsackstellung am 9. August 1916 3.15h früh. (382) [Abb.]: Blick vom Monte Testo auf den Roite- und Cosmagon-Rücken, dazwischen die Cosmagon-Mulde. ( - ) [Abb.]: Oberst Regimentskommandant Friedrich Nürnberger ( - ) [Abb.]: Italienischer Teil der Pasubio-Platte. ( - ) [Abb.]: Heldenfriedhof für die in den Kämpfen am Cosmagon und Roite vom Juli 1916 bis Jänner 1917 Gefallenen des Regiments. ( - ) [Tabelle]: Verluste: (387) 5) Italienischer Angriff am 9. und 10. September. (390) Offizierseinteilung vom 7. Oktober 1916: (392) 6) Italienischer Angriff am 9. und 10. Oktober. (393) [Karte]: Skizze 10 Gefechtslagen am Cosmagon am 9. und 10. Okt. 1916. (394) 7) Gegenangriff der Gruppe Hauptmann Pfrogner und befehlsmäßige Räumung des Cosmagon am 10. Oktober. (399) [Karte]: Skizze 11 Besetzung des Roiterückens am 12. 10. 1916 10h vorm. (407) [Tabelle]: Verluste an Offizieren, Offiziersaspiranten und Mannschaft in der Zeit vom 9. - 12./10. 1916. (409) 8) Kämpfe des 2. Feldbataillons und des 1. Feldbataillons am 18. und 19. Oktober am Pasubio. (414) [Karte]: Skizze 12 Stellung auf der eig. Pasubioplatte Sektion 7 (415) [Tabelle]: Verluste des 2. Feldbataillons: (420) Offizierseinteilung vom 28. Oktober 1916. (424) 9) Schneestürme und Unglücksfälle durch Lawinenstürze im November und Dezember. (425) Offizierseinteilung am 19. November 1916. (427) Offizierseinteilungsliste vom 19. Februar 1917. (434) C) In der Stellung am Borcolapasse (1. März bis 4. September 1917). ([437]) 1) Besetzung des Abschnittes. (439) [Karte]: Skizze 13 Der Abschnitt Borcola. (440) 2) Die Unternehmung gegen die Val Grande Türme und gegen die Pruche-Geschütze am 20. April 1917. (443) [2 Karten]: (1)Skizze 4 Aussicht auf die Felstürme später 3 Zinnen oder Rungestellung genannt. (2)Ansichts-Skizze 5 Val Grandetürme (3 Zinnen) (444) "Drei Zinnen-Unternehmung". (445) "Pruche-Unternehmen." (446) [Karte]: Ansichts-Skizze 6 Italienische Pruchestellung (gesehen von S 18 aus) (447) Offizierseinteilung vom 12. Mai 1917. (448) [Abb.]: General der I. Ignaz Verdroß Edler von Droßberg ( - ) [Abb.]: Gesehen vom Monte Maggio in der Richtung der Pasubio-Gegend. ( - ) [Abb.]: Schneetunel am Borcola in Sektion 15 ( - ) [2 Abb.]: (1)Borcolapass (2)Blick ins Posinatal vom Borcolapass ( - ) Unternehmung gegen die "Drei Zinnen" und die "Griso-Stellung" am 19. bezw. 20. und 24. Mai 1917. (450) 3) Die "Drei Zinnen"-Unternehmung am 19. Mai. (451) [2 Karten]: Ansichts-Skizze 7 (1)Besetzung der Rungestellung (gesehen vom S21 Hückelspitze.) (2)Schema der Felstürme. (453) Unternehmen gegen die "Griso-Stellung" am 19. Mai. (454) A) Am 19. Mai abends: (455) B) Am 20. Mai abends: (455) C) Am 24. Mai nachts: (456) [Karte]: Ansichtsskizze 8 Patrullenunternehmung gegen Griso am 24. Mai 1917. (456) 4. In der Stellung bis 4. September. (459) D) Die Offensive gegen Oberitalien im Herbst 1917. (Die 12. Isonzoschlacht.) ([463]) 1. Vorgeschichte. (465) 2) Ablösung des regimentes aus der Borcola-Stellung, Bereitstellung zum Angriffe aus dem Raume bei Flitsch. (4. September bis 24. Oktober.) (466) Gliederung des Regimentes im Oktober 1917. (468) 3) Beginn des Vormarsches am 24. Oktober. (469) [Karte]: Skizze 14 Der Durchbruch bei Flitsch (470) 4) Gefechte am 25., 27. und 28. Oktober 1917. (472) a) Einnahme des Monte Caal durch die Sturmkompagnie am 25. Oktober. (472) b) Das Gefecht bei Musi am 27. und 28. Oktober bei der Gruppe Oberst Nürnberger. (475) [Karte]: Skizze 15 Vorrückungsraum der Gruppe Obst. Nürnberger. (476) c) Vorrückung der Gruppe Major von Zalay (24. bis 28. Oktober.) (479) d) Gefecht bei San Giorgio am 27. und 28. Oktober bei der Gruppe Hauptmann Schemfil. (481) [Karte]: Skizze 16 Gefecht des IV. Fbaons bei San Giorgio am 27. und 28. Okt. 1917 (483) [Abb.]: Strasse Longarone - Belluno nach Entwaffnung eines ital. Inf. Rgts. 12. 11. 1917. ( - ) [Abb.]: Weg auf den Monte Pertica ( - ) e) Das Nachrichtendetachement Lt. i. d. Res. Pellischek am 27. Oktober. (485) 5) Vormarsch bis an den Tagliamento und Marsch nach Süden bis Artegna. (29. Oktober bis 2. November.) (485) [Karte]: Skizze 17 Marschlinien der Feldbaone v. 28. 10. - 4. 11. 1917 (488) 6) Abmarsch nach Norden, Überschreitung des Tagliamento und Marsch quer durchs Gebirge ins Becken von Belluno - Feltre. (3. bis 15. November.) (490) [Abb.]: Küchenlager am Val Gozza im November 1917. ( - ) Offizierseinteilungsliste vom 14. November 1917: (497) 7) Gefechte im Grappa-Gebiet (20. November bis 5. Dezember). (498) a) Marsch des Regiments in die Kampffront und Bereitstellung zum Angriff. (498) [Karte]: Skizze 18 Bereitstellung des Regiments am 21. u. 22. Nov. 1917. (499) b) Erster Angriff der Sturmkompagnie auf Il Termine am 21. November um 7 Uhr früh. (500) [Karte]: Skizze 19 Angriff am 21. u. 23. Nov. auf Il Termine. (501) c) Zweiter Angriff der Sturmkompagnie auf Il Termine am 23. November 6 Uhr früh. (503) d) Angriff des 4. Feldbataillons auf Col della Beretta am 23. November 9 Uhr früh. (505) [Karte]: Ansichts-Skizze 9 Col della Beretta m. feindl. Stellungen - gesehen 500 m nordw. 1248 Col di Prai. (505) [Karte]: Skizze 20 Lage auf Col della Beretta am 23. und 26. 11 1917. (506) e) Gegenangriff der 1. Feldkomp. unter Oberleutnant Obstgarten am Monte Pertica am 23. November. (509) f) Angriff des 4. und 2. Feldbataillons auf Col della Beretta am 26. November um 2 Uhr nachmittags. (510) [Karte]: Skizze 21 Lage auf dem Col della Beretta vom 25. 11. - 5. 12. 1917 (510) g) Angriff der 1. Feldkompagnie auf die Höhe 1476 (Gruppe Hauptmann Klomser des JR. 59) am 26. November 2 Uhr nachmittags. (512) [Karte]: Skizze 22 Angriff der 1./3.TJR u. 13/59 auf 1476 am 26./11. 1917 (513) h) In der Stellung im Val Cesilla und auf Col della Beretta vom 28. November bis 5. Dezember; Ablösung. (514) [Tabelle]: Nachstehend eine vom Edelweißdivisionskommando verlautbarte Zusammenstellung über die von den Truppen der Division gemachte Beute: (518) 8) Erholungszeit in Lamon, Belluno und Pedavena vom 6. bis 28. Dezember. (519) 9) In der Stellung auf Monte Pertica (30. Dezember 1917 bis 6. Jänner 1918), Erholungszeit in Pedavena (7. Jänner bis 12. Jänner), Abwehrkämpfe auf Monte Pertica (13. Jänner bis 20. Jänner). (520) [Karte]: Skizze 23 Schematische Darstellung der Lage der 216 Jbrig. nach der Ablösung der 2. Gb.Brig. am 30. Dez. 1917 (521) [Karte]: Skizze 24 Lage am Mte. Pertica im Jänner 1918. (522) 10) Ablösung und Marsch nach Trient (20. bis 25. Jänner). (526) [Tabelle]: Gesamtmarschleistung mit Steigung und Fall in der Zeit vom 21. Oktober 1917 bis 25. Jänner 1918. (529) 11. Das 3. Feldbataillon (Hauptmann Eymuth) in den "sieben Gemeinden" (sette communi) vom 10. November 1917 bis 21. Februar 1918. (530) a) Marsch in den Kampfraum und Bereitstellung zum Angriffe (30. Oktober bis 3. Dezember 1917). (530) [Tabelle]: Offizierseinteilung beim 3. Feldbataillon. (530) b) Angriff auf den Monte Zomo am 4. u. 5. Dezember 1917. (532) c) Verwendung als Korpsreserve - Erholung. (535) [Karte]: Skizze 25 Verwendungsbereich und Märsche des III. Fbaons auf den sieben Gemeinden 1917/18. (537) d) Einrückung des Bataillons zum Regiment nach Trient. (538) 12. Das Regiment zur Erholung in Trient (25. Jänner bis 28. Februar). (538) E) Verwendung als Korpsreserve, in der Stellung am Borcolapaß, am Mte. Majo und Coston, im Campoluzzoabschnitt und im Laghibecken (vom 28. Februar bis 3. November 1918) ([541]) 1) Abmarsch von Trient, Korpsreserve im Raume von Folgaria (28. Februar bis 6. Mai). (543) Offizierseinteilungsliste vom 11. April 1918. (543) 2) Das 3. Feldbataillon am Borcolapaß (11. März bis 6. Mai). (545) 3) 1. und 2. Feldbataillon am Coston und Majo (12. April bis 20. Mai). (546) [Karte]: Skizze 26 Lage bei der 2. Kaiserjägerbrigade am 9. April 1918. (547) [Abb.]: Die österreichischen Stellungen verliefen vom Sattel (links vom Monte Coston) bis zum Monte Majo über die Sektionen 23 - 26, dann hangabwärts (in der Richtung gegen die linke untere Bildecke, Sektionen 27 - 30) ins Laghibecken. Die ital. Stellungen zogen sich herwärts der Gamonda auf den Monte Majo. ( - ) [Abb.]: Oberstleutnant Regimentskommandant Ottokar Szamwald. ( - ) 4) Regimentskommando, 1. und 1/2 2. Feldbataillon im K. A. Porte di Toraro (Campoluzzo). Vorbereitung für die Juni-Offensive (12. bis 20. Juni) (549) [Karte]: Skizze 27. Angriffsplan der Gruppe Obstl. Szamwald 3. TJR. (549) 5. Regimentskommando 1. und 3. Feldbataillon im K. A. Laghi, 2. Feldbataillon am Monte Majo und Campoluzzo (17. Juli bis 2. November) (551) Offizierseinteilungsliste vom 8. August 1918. (553) [Karte]: Skizze 28 Kampfgebiet Mte. Majo. (555) [Abb.]: Heldenfriedhof für die Gefallenen der Laghistellung; er litt sehr stark durch die italienischen Artilleriebeschießungen. ( - ) [Abb.]: Blitzweg. Aufgenommen vom Gefechtsbeobachtungsstand des Regimentskommandos. ( - ) Angriff auf den Monte Majo und den Costonabschnitt am 30. August 1918. (557) [Karte]: Skizze 29 Schematische Darstellung des Stellungssystems am Mte. Majo. (557) Offizierseinteilungsliste vom 16. Oktober 1918. (562) 6) Zurücknahme der Front, Gefangennahme des Regiments. (565) Anhang. ([573]) 1) Auf dem Felde der Ehre gefallen. (575) Offiziere und Offiziersaspiranten. (575) Hauptleute: Oberleutnants: (575) Leutnants: (575) Fähnriche: Kadetten: Kadettaspiranten: (576) Mannschaften. (577) A. (577) B. (578) C. (581) D. (582) E. (584) F. (584) G. (586) H. (588) I, J. (591) K. (592) L. (594) M. (595) N. (598) O. (599) P. (599) R. (602) S. (604) ST. (605) SCH. (606) T. (608) U., V. (609) W. (609) Z. (611) 2) Daten über verliehene Kriegsauszeichnungen. (613) A) Goldene Tapferkeitsmedaille für Offiziere: (613) B) Goldene Tapferkeistmedaille für Mannschaften: (613) C) Sonstige Offiziersdekorationen und Ordensauszeichnungen: (614) D) Sonstige Tapferkeitsauszeichnungen für Mannschaftspersonen: (615) 3) Regiments- und Bataillonskommandanten, ferneres Offiziere für besondere Verwendungen während des Krieges. (617) Regimentskommandanten: Erste Regimentsadjutanten: Zweite Regimentsadjutanten: Feldkuraten: Regimentschefärzte: Regimentstelefonoffiziere: Regimentspionieroffiziere: (617) Regimentsproviantoffizier: Regimentstrainkommandanten: Sonstige Verwendungen: Postoffiziere: Alpinreferenten: Regimentsgasschutzoffiziere: Maschinengewehrreferenten: Wirtschaftsoffizier: (618) Kommandanten des 1. Feldbataillons: (618) Kommandanten des 2. Feldbataillons: Kommandanten des 3. Feldbataillons: (619) Kommandanten des 4. Feldbataillons: Kommandanten des seit 23. 2. 1918 aufgestellten 3. Feldbataillons: (620) 4) Im Text vorkommende Abkürzungen. (621) [Karte]: Das k. u. k. 3 Rgt. d. Tirol. - Kaiserjäger am russischen Kriegsschauplatz 1914/15. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DIE KRIEGSFÜHRUNG IM FRÜHJAHR 1917 Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) Die Kriegsführung im Frühjahr 1917 (12. 1939) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Einführung zum zwölften Band. ([V]) Inhaltsverzeichnis. ([VII]) Beilagen. (XIII) Abkürzungen. ([XV]) I. Die Oberste Heeresleitung vor den Frühjahrskämpfen. ([1]) A. Grundgedanken der künftigen Kriegführung. ([1]) B. Vorbereitung der Abwehr. (4) 1. Ausbau der Rüstung. (4) a) Vermehrung und Gliederung des Heeres. (4) Die Divisionen. (4) Armeegruppen und Heeresreserven. (6) Die Luftstreitkräfte. (8) Schwierigkeiten der Ersatzlage und ihre Folgen. (10) b) Bewaffnung und Ausrüstung. (12) Weiterentwicklung des Gerätes. (13) [Tabelle]: Vergleichsangaben: [Geschütze] (14) Vermehrung des Gerätes. (18) [Tabelle]: Monatl. Rohstal-Erzeugung von August 1916 bis April 1917 in 1000 Tonnen (nach Stellwaag, Die deutsche Eisenbahnwirtschaft während des Krieges): (23) [Tabelle]: Es wurden geliefert: Munitionszüge für (24) 2. Entwicklung der Abwehr im Stellungskrieg. (26) a) Der Stand der Abwehr Ende August 1916. (26) Stellungsbau. (27) Infanterie. (28) Artillerie. (29) Luftstreitkräfte. (31) b) Erste Weisungen der Dritten Obersten Heeresleitung. (32) Die Verfügung vom 25. September. (32) Verschiedene Ansichten über Aufgaben und Unterstellung der schweren Artillerie. (34) c) Vorschriften für die Abwehrschlacht vom Winter 1916/17. (38) Stellungsbau. (40) Die Infanterie-Division als Kampfeinheit. (42) Artillerie und Minenwerfer. (43) Das elastische Kampfverfahren. (45) Luftstreitkräfte. (48) Ergebnis. (50) 3. Maßnahmen zur Wiederherstellung der Kampfkraft. (52) 4. Ausbau rückwärtiger Stellungen. (61) C. Entwicklung der Gesamtlage. (64) 1. Auffassung der Obersten Heeresleitung Anfang Februar. (64) 2. Angriffspläne anläßlich des Siegfried-Rückzuges. (67) Anfang Februar. [General Ludendorff, Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht]. (67) 15. Februar. [General Ludendorff, Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht]. (70) 21. Februar. (70) 22. bis 25 Februar. [General Kuhl, Charleville, General Ludendorff, Laon]. (71) 3. Neugliederung des Westheeres. (74) 4. Auffassung der Obersten Heeresleitung Ende Februar. (75) 22. bis 25. Februar [Roye - Amiens, General Ludendorff]. (76) 26. Februar. [General Ludendorff]. (79) 5. Auffassung der Obersten Heeresleitung im März. (81) 4. bis 11. März. [Heeresleitung Kronprinz Rupprecht, Roye - Amiens, Ypern- und Wyschaete-Front, Somme-Front]. (81) 12. März. (82) 13. bis 17. März. [Petersburg, Revolution]. (82) 18. März. [Wimy-Höhe, Arras - Cambrai, Somme-Front]. (83) 19. März. [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht]. (84) II. Die Angriffspläne der Entente bis Mitte März. ([87]) A. Gesamtlage beim Jahreswechsel 1916/17. ([87]) 1. Möglichkeit eines deutschen Angriffs durch die Schweiz. (89) 2. Mitwirkung Italiens - Konferenz in Rom. (91) 3. Mitwirkung Rußlands - Konferenz in Petersburg. (95) 4. Lage am Balkan und an den Fronten der Türkei. (98) 5. Fragen des See- und Wirtschaftskrieges. (99) B. Die Vorbereitung der großen Offensive in Frankreich. (100) 1. Der Plan des Generals Nivelle. (100) 2. Die Frage des einheitlichen Oberbefehls. (106) a) Erste Konferenz in London am 15. Januar. (106) b) Konferenz in Calais am 26. Februar. (107) 26. Februar. (107) 27. Februar. (110) 4. bis 10. März. [Feldmarschall Haig]. (110) c) Zweite Konferenz in London am 12. und 13. März. (112) 12. März. [Ribot, General Lyautey, Admiral Lacaze, Thomas, General Nivelle, Premierminister Lloyd George]. (112) 13. März. [Calais, Feldmarschall Haig, General Nivelle]. (113) 14. März. (114) 3. Das Erkennen des deutschen Rückzuges auf die Siegfried-Stellung. (114) Herbst 1916. (114) Januar/ Februar 1917. [St. Quentin, Morcourt, Vendhuile, Bapauma - Cambrai, Bertincourt, Inchy]. (115) 22. Februar [St. Gobain, St. Quentin, Cambrai, Lille]. (115) 24. Februar. [General Nivelle, General Robertson]. 25. Februar. [Warlencourt, Miraumont, Le Transloy - Ligny-Thilloy - Bucquoy]. (116) 4. bis 7. März. [Laon, Arras, General Nivelle]. (116) 10. und 11. März. [Bailly - Anizy, General d'Espèrey]. 12. und 13. März. [Grévillers]. (117) 13. März. 15. März. 16. März. (118) III. Das Ausweichen in die Siegfried-Stellung. ([119]) A. Der Bau der Stellung ([119]) September 1916. [Arras, Cambrai, St. Quentin, Laon]. ([119]) Oktober 1916. (121) November/ Dezember 1916. (124) Januar 1917. [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht]. (127) 4. Februar. [Kaiser befahl Rückzug]. (129) B. Die Alberich-Zeit. (130) Februar/März. (130) [Tabelle]: Verteilung der schweren und schwersten Flachfeuer-Batterien (15 cm-Bttrn. mit je 2, die übrigen mit je 1 Geschütz): (133) 23. Februar. [Bapauma, Burcquoy, Le Transloy]. (136) 12. März. (137) 14. März. [Le Transloy, Fresnes, Mons, Tournai, Solesmes, Marle, St. Quentin, Le Cateau]. (137) C. Das Zurücknehmen der Front. 16. bis 19. März. (138) 16. März. (138) Am ersten Marschtage, dem 16. März, standen auf der zurücknehmenden Front der 6., 1., 2. und 7. Armee zwischen Arras und Soissons 29. Divisionen. (138) 17. März. (141) 18. März. [6. u. 7. Armee, Siegried-Stellung]. (142) 19. März. [St. Quentin, Beaurains, Bapaume, Rocquigny, Templeur, Péronne]. (143) D. Die Kämpfe vor der Siegfried-Stellung. 20. März bis Ende Juni. (146) 16. März. [General Ludendorff]. (146) 20. bis 22. März. [Beaurains, Beaumetz, Arras, Bapaume, Cambrai, Aubigny, Ham, St. Quentin, Noreuil, Lagnicourt]. (147) 22. März. [25. Infanterie-Division, 47. Landwehr-Division, La Fére, Somme]. (148) 23. bis 31. (149) Ende März. (150) April. [Hénin - Doignies, Gouzeaucourt]. (150) Mai. [Arras, Aisne, Champagne]. (153) Juni. [Bapaume - Cambrai, Havrincourt, St.Quentin]. (154) IV. Neue Lage für die Westmächte. ([156]) A. Veränderte Gesamtlage. ([156]) 1. Der Eintritt der Vereinigten Staaten von Amerika in den Krieg. ([156]) Herbst 1914. [Woodrow Wilson]. ([156]) Bis Herbst 1915. (157) Anfang 1916. (160) Frühjahr 1916. (161) Bis Herbst 1916. [Woodrow Wilson]. (162) November 1916. Dezember. Januar 1917. (163) Februar. (163) März. April. (165) April/Mai. (166) 2. Die Revolution in Rußland. (167) 3. Besorgnisse Italiens. (168) 20. März. [General Cadorna, Trentino, Isonzo]. (168) 28. März. (169) 8. April. [General Foch, General Cadorna]. (169) 4. Auffassung bei den Westmächten, Regierungswechsel in Frankreich, Bedenken gegen das Nivellesche Angriffsverfahren. (170) B. Der Einfluß der Siegfried-Bewegung. (173) 1. Anpassung an die veränderte Lage. (173) 16 März. [General Nivelle, Hindenburg-Linie, General Micheler, 5. und 6. Armee, Reims, Soissons, Laon, La Fère, General Franchet d'Esperey, 1. und 3. Armee, Amiens-Roye] (173) 18. März. [Feldmarschall Haig, General Nivelle]. (174) 21. März. [General Micheler] (175) 27. März. [General Nivelle, Feldmarschall Haig]. 31. März. 1. April. [General Michelers]. (176) 4. April. [General Nivelle, Compiègne]. (176) 6. April. [Poincaré, Compiègne]. (178) 2. Die Heere der Westmächte bei Beginn der Offensive. (179) a) Die Streitkräfte und ihre Vorbereitung für den Angriff. (179) Das Französische Herr. (179) Das Englische Heer. (180) b) Gliederung der Gesamtfront am 9. April. (181) Französisches Herr. (181) Englisches Heer. Belgische Armee. (182) V. Die Schlacht bei Arras. ([183]) A. Die Vorbereitungen für die Abwehr. ([183]) 1. Bis zum Siegfried-Rückzug. ([183]) Bis Februar 1917. [Arras, Loretto-Höhe, Souchez]. ([183]) 12. Februar. [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht]. (184) 1. März. [Vimy-Höhen, Arras, St. Pol, Lens, Generaloberst von Falkenhausen]. 16. März. [Siegfried-Rückzug, 1. Armee, Tilloy-Ficheux, Bullecourt]. (185) 18. März. [Siegfried-Bewegung]. (185) 20. März. [St. Martin, Gruppe Souchez, Arras und Vimy]. (186) [Tabelle]: Gliederung der 6. Armee am 20. März: (186) 22. März. [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, La Bassée]. (187) 2. Nach dem Siegfried-Rückzug. (187) 23. bis 27. März. [Angres, Souchez, Neuville, Vitasse]. (188) 29. März. [1. u. 6. Armee, La Basée]. (190) 30. März. [Loos, Neuville, Vitasse]. (191) 31. März. [Vimy-Höhen, Loos, St. Martin]. (193) 1. April. (194) 2. bis 5. April. (194) 3. Die letzten Tage vor dem Angriff (197) 5. bis 8. April. (198) 7. April. (199) 6. bis 8. April. (200) B. Der englische Angriffsplan. (204) Bis Mitte März. [Feldmarschall Haig, 3. Armee, Arras, Neuville, Vitasse]. (204) 23. März. [Feldmarschall Haig, Scarpe, Quéant, Vimy-Höhen]. (205) Anfang April. [General Nivelle, Cambrai, Douai, Lens-La Bassée]. (205) An Truppen waren für den Angriff bestimmt: (207) C. Die Schlacht vom 9. bis 13. April. (209) 1. Der englische Großangriff am 9. April. (209) a) Die deutschen Truppen der Abwehrfront. (209) 7. und 8. April. [General von Kuhl, 6. Armee]. (209) 9. April. (210) [Tabelle]: Am Morgen des 9. April standen in dem vom englischen Angriff bedrohten Raume südlich des La Bassée-Kanals: (210) b) Die Ereignisse bis 11.00 vormittags. (212) c) Die Kämpfe am Mittag und Nachmittag. (214) An den Vimy-Höhen. (214) Bei Arras. (216) d) Maßnahmen der höheren Führung. (218) 2. Fortgang der Kämpfe bis zum 13. April. (221) a) Der 10. April. (221) b) Der 11. April. (226) c) Der 12. und 13. April. (231) 3. Bisherige Absichten und Maßnahmen des Gegeners. (233) 4. Umfang und Ursachen des Mißerfolges. (234) D. Die englischen Großangriffe Ende April und Anfang Mai. (239) 1. Abflauen der englischen Angriffe und Kampfpause bis 22. April. (239) 13. April. [Engländer, Vis-en Artois, VII u. VI. Korps, Chérisy-St. Rohart-Bois du Sart, Sensée, Boiry-Notre Dame]. (239) 14. April [Generalleutnant von Wenninger, Monchy]. (240) 15. April. [35. Infanterie-Division, Guémappe, Generalleutnant von Moser, Cambrai-Bapaume, Lagnicourt-Hermies]. (241) Bis 22. April [Lens, Scarpe, Generaloberst von Falkenhausen, Bullecourt, Quéant]. (243) 2. Neue englische Großangriffe vom 23. bis 29. April. (245) a) Die Vorbereitungszeit. (245) 15. April. [Feldmarschall Haig, Guémappe, Roeux-Plouvain, Bois du Bert, St. Rohart, Chérisy, Sensée]. (245) 16. April. [Lens-Chérity]. (246) 20. April. [Lens, Loos, Avion, Arleux-en Gohelle, Croisilles, 27. Infanterie-Division, 2. Garde-Reserve u. 3. Garde-Infanterie-Division]. (246) 21. und 22. April. [Roeux, 18. Infanterie-Division, Loos, 8. Infanterie-Division]. (247) b) Der Angriff am 23. und 24. April. (248) 23. April. [Lens, Bullecourt]. (248) [Tabelle]: Zu dieser Zeit war die Front wie folgt besetzt: (248) 24. April. [Scarpe, 208. Infanterie-Division, Generalmajor von Groddeck, 17., 18. und 185. Infanterie_Division]. (251) c) Neue Vorbereitungen und der Angriff am 28. und 29. April. (252) 25. bis 27. April. [Roeux, Scarpe, 26. Infanterie-Division, Monchy-Pelves, 221. Infanterie-Division]. (252) 28. April. [Loos, Riencourt, Acheville-Roeux, Lens]. (253) 29. April. [Oppy, 1. Garde-Reserve-Division, Scarpe]. (255) 3. Der letzte englische Großangriff am 3. Mai. (256) 30. April bis 2. Mai. (256) 3. Mai. [Souchez, 56. Infanterie-, 80. Reserve- und 4. Garde-Infanterie-Division, Vimy, 15. Reserve-, 1. Garde-Reserve- und 208. Infanterie-Division, 6. bayerische Reserve-Division]. (257) 4. Mai. [9. Reserve-Division, Scarpe, Bullecourt, 27. Infanterie-Division, General von Maur]. (260) E. Abklingen der Schlacht und Lage in Flandern. (261) 1. Ereignisse vom 4. bis 21. Mai. (261) a) 4. bis 8. Mai. (261) b) 9. bis 21. Mai. (263) 9. Mai. [Wytschaete-Bogen, Lens, Quéant]. 10. Mai. [Generalleutnant Freiherr von Stein, General von Fasbender]. (263) 11. Mai. [Lens, Arras, Quéant, Monchy, Bullecourt]. (263) 11. bis 21. Mai. [Lens-Bogen, Scarpe, Roeux, Gavrelle, Bullecourt, Arras-Cambrai]. (264) 19. bis 21. Mai. [Acheville, Quéant]. (266) 2. Entwicklung der Lage bis Anfang Juni. (267) 22. Mai. [Oberst von Loßberg]. 23. Mai. (267) 24. Mai. [Arras-Cambrai, Oberst von Loßberg]. (267) 26. Mai. (268) 27. Mai. [General Otto von Below, Oberst von Loßberg]. (268) 28. Mai. [Arras]. 29. Mai. [Wytschaete-Bogen]. (269) 30. Mai. [Gavrelle, 50. Reserve-Division, Oberst von Loßberg, General von Kuhl]. (269) 31. Mai. 1. und 2. Juni. [Wytschaete]. (270) 3. Juni. [Arras]. (270) 4. Juni. [Arras]. 7. Juni [Wytschaete-Bogen]. (271) 3. Maßnahmen des Gegeners seit Ende April. (271) F. Betrachtungen. (273) [Tabelle]: Die deutschen Verluste hatten nach den zehntägigen Verlustmeldungen der 6. Armee bei den Gruppen Loos, Souchez, Vimy, Arras und Quéant betragen (englische Verluste dahinter in Klammern) vom: (277) VI. Die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne. ([279]) A. Vorbereitungen für die Abwehr. ([279]) 1. Bis zum Siegfried-Rückzug. ([279]) Mitte Februar 1917. [3. Armee, Ostchampagne, Ferme Maisons de Champagne, Ripont, 51. Reserve-Division, Generalleutnant Balck, 52. Reserve-Division]. ([279]) 2. Hälfte Februar. [Soissons, Reims, französische XX., I. und VI. Korps]. (281) Ende Februar. [Soissons, Reims, Asne]. (281) Anfang März. [General Ludendorff]. (282) März. [Stenay, Charleville, Soissons, Reims]. (284) 2. Vom Siegfried-Rückzug bis zum 6. April. (285) März. [Ostchampagne, Ferme Maisons de Champagne, 51. Reserve-Division]. (286) Ende März. (287) 4. April. [Gruppe Eberhardt, Aisne, Marne-Kanal, Sapigneul, le Godat, 10. Reserve-Division, Generalleutnant Dallmer, 21. Infanterie-Division, Generalmajor Suter]. (288) 6. April. [Soupir, Suippes]. (289) 3. Der Artilleriekampf vom 7. bis 16. April. (289) 7. April. [Aisne, Soupir, Reims, Sapigneul, Montecornet, Rethel]. (289) 8. April. [Reims, Suippes]. (289) 9. bis 12. April. [Arras, Soupir, Reims, Aubérive, Chemin des Dames, Cerny]. (290) 12. April. [Berry au Bac, General Fritz von Below, Major von Klüber, Brimont, Reims, Prosnes]. (292) 13. und 14. April. [Sapigneul, Reims, Aubérive]. (292) 15. April. [ (293) [Tabelle]: Als der französische Angriff wie vorausgesagt am 16. April früh einsetzte, war die Kräfteverteilung und Aufstellung der deutschen Truppen auf der Abwehrfront von der Oise bis zur Suippes folgende: (296) B. Angriffsziele und Bereitstellung der Franzosen. (299) 2. Hälfte März. (299) 4. April. (300) Bis Mitte April. [Laon, 5. Kavallerie-Division, Bruyères, Barenton, Pont à Bucy, St. Cobain, Marle, General Mangin]. (302) 13. April. 15. April. [Tabelle]: Am Vorabend der Schlacht, dem 15. April, standen zum Angriff bereit auf der Front von der Ailette bis Reims: (305) C. Der französische Durchbruchsangriff am 16./17. April und die anschließenden Kämpfe. (307) 1. Kampfgelände und Vergleich der Streitkräfte. (307) [Tabelle]: Auf der Schlachtfront von der Ailette (bei Vauxaillon) bis zur Straße Neuchâtel - Reims standen bei Beginn des Infanterieangriffs - ungerechnet die als Heeresreserve hinter der Front stehende französische 1. Armee - einander gegenüber: (308) 2. Der Ansturm gegen die 7. Armee am 16. April. (309) 16. April. (309) a) Die kämpfe bei den Gruppen Bailly und Liesse. (310) b) Die Kämpfe bei den Gruppen Sissonne und Brimont und am äußersten rechten Flügel der 3. Armee. (316) c) Ergebnisse des ersten Schlachttages. (325) 3. Ausdehnung des Angriffs auf die 1. und 3. Armee am 17. April. (326) a) Absichten der Franzosen. (326) b) Deutsche Abwehrmaßnahmen. (327) c) Fortgang der Kämpfe bei der 7. Armee. (331) d) Die Kämpfe bei der 1. und 3. Armee. (334) 4. Die Kämpfe vom 18. bis 21. April. (339) a) Absichten auf französischer und deutscher Seite. (339) b) Die Kämpfe bei der 7. Armee. (341) 18. April. [7. Armee, Gruppen Bailly und Liesse, Cerny, Ostel, Braye, Gréslines]. (341) 19. April. [Gruppe Bailly, Condé, Chemin des Dames]. (342) 20. April. [I. Kolonialkorps, Vauxaillon, Laffaux, 211. Infanterie-Division]. 21. April. (343) c) Die Kämpfe bei der 1. Armee, ohne Gruppe Prosnes. (344) 18. April. [Französische 5. Armee, XXXII. Korps, VII. Korps, IX. Korps]. (344) 19. April. [Gruppe Aisne, Brimont]. (344) d) Die Kämpfe der Gruppe Prosnes und des rechten Flügels der 3. Armee. (345) 18. April. [General Pétain, X. Korps, General Micheler, 4. Armee, marokanische Division Aubérive]. (345) 19. April. [General de Beaulieu, Prosnes]. (348) 20. April. (350) D. Der zweite französische Durchbruchsversuch. (351) 1. Vorbereitungen und Kämpfe bis Ende April 1917. (351) 21. April. [7. Armee, Aisne, Brimont, 1. Armee]. (352) 23. April. (352) 21. April. (353) 22. bis 25. April. (354) [Tabelle]: Am 29. April standen in Erwartung des französischen Angriffs: (355) 2. Der Großangriff am 30. April. (356) 30. April. [7. Armee, Hurtebise-Ferme, Craonne, Juvincourt]. (356) 30. April bis 2. Mai. [Cornillet]. (358) 3. Die Schlacht bis zum 8. Mai. (359) a) Die Kämpfe der 7. Armee. (359) 3. Mai. [Braye, Vauclerce, Winterberg]. (359) 4. Mai. (360) [Tabelle]: Danach stand die 7. Armee am Morgen des 4. Mai wie folgt: (360) Die Kämpfe bei den Gruppen Bailly und Liesse. (361) 5. Mai. [Chemin des Dames]. (361) 6. Mai. [Elsetal, Vauxaillon, Laffaux, Pargny, Filain]. (365) 7. Mai. 8. Mai. (366) Die Kämpfe am Winterberg und bei der Gruppe Sissonne. (367) 5. Mai. [2. Garde-Infanterie-Division, 28. Reserve-Division]. (367) 6. Mai. [Generalmajor Weber, Aizelles, Corbeny]. (368) 7. Mai. [Winterberg]. (369) 8. Mai. [ (369) b) Die Kämpfe der 1. Armee. (370) 1 bis 3. Mai. (370) Der Angriff gegen die Gruppen Aisne und Brimont. (372) 4. Mai. [Reims, Aisne, Berméricourt]. (372) 5. bis 8. Mai. [Ferme Ste. Marie]. (373) Der Angriff gegen die Gruppe Prosnes. (373) 4. Mai. [Gruppe Prosnes]. (373) 5. Mai. (374) 6. Mai. 7. Mai. [Cornillet, Pöhlberge]. 8. Mai. [Keilberg, Pöhlberg]. (375) 4. Fortsetzung der Kämpfe bis Ende mai. (376) a) Absichten auf französischer und deutscher Seite. (376) 12. Mai. [General von Boehn, Cerny, Winterberg, Lallaux, Hurtebise-Ferme, Filain, Pargny]. (357) 9. Mai. [XIV. Korps, III. Korps, XXI. Korps, IV. Korps]. (376) b) Die Kämpfe der 7. Armee. 9. bis 31. Mai. (379) c) Die Kämpfe der 1. Armee. (384) 15. Mai. [Pöhlberge, Gruppe Prosnes, General von Below]. (385) 20. Mai. (385) 21. Mai. [242. Infanterie-Division, Cornillet]. (387) 22. und 23. Mai. [General von Below, Reims]. (388) 25. Mai. (388) 27. Mai. [54. Reserve-Division, Pöhlberg]. (389) 31. Mai. [51. Reserve-Division, Hochberg - Bärenburg]. (389) E. Die Ereignisse im Juni. (390) 1. Die Kämpfe der 7. Armee. (391) 2. Die Kämpfe der 1. Armee. (394) F. Die Ereignisse am linken Flügel der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz und bei der Heeresgruppe Herzog Albrecht. (396) 1. Der linke Flügel der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (396) Januar/Februar. [General von Francois, Maas, General von Gallwitz]. (397) März. [Maas, Pfefferrücken, Samogneux]. (397) April. [2. Landwehr-Division, Malancourt]. (398) Mai. [Baux-Kreuz, General von Gallwitz, 228. Infanterie-Division]. (399) Juni. [General Ludendorff, Oberst Graf Schulenburg, Stenay]. (400) 2. Die Heeresgruppe Herzog Albrecht. (401) Bis April. [Generalfeldmarschall Albrecht Herzog von Württemberg, Generalleutnant Kraff von Dellmensingen]. (401) Februar bis Juni. [St. Mihiel-Bogen, Siegfried-Rückzug, Generalleutnat Fuchs, General von Boehn]. (402) G. Betrachtungen. (403) VII. Das Ende der französischen Offensivpläne. ([412]) A. Die ersten Wirkungen der Mißerfolge an der Aisne und in der Champagne. ([412]) 19. bis 24. April. [General Nivelle, General Cadorna]. ([412]) 26. April. [Feldmarschall Haig]. 29. April. [General Pétain, General Robertson]. (413) B. Sorgen der Engländer und Besprechung in Paris. (413) Ende April. [Palästina-Front]. (414) 1. Mai. [Lloyd George]. (414) 4. Mai. [Ribot, Painlevé, Admiral Lacaze, General Nivelle, General Pétain, Lloyd George, Robert Cecil, Feldmarschall Haig, General Robertson, Admiral Jellicoe]. (415) C. Die letzten Maßnahmen des Generals Nivelle. (417) 5. Mai. [Feldmarschall Haig, General Nivelle]. 10. Mai. (418) 11. Mai. [St. Quentin, Bellicourt, Banteux, Havrincourt]. 15. und 17. Mai. (419) Mitte Mai. [General Nivelle, Verdun]. (420) D. Das französische Heer unter General Pétain. Die Meutereien. (421) 18. Mai. [General Pétain, Feldmarschall Haig, Amiens, St. Quentin, General Nivelle]. (421) 4. Mai. (422) Mai/Juni. (423) VIII. Der Verlust des Wyschaete-Bogens. ([425]) A. Die 4. Armee bis Ende April. ([425]) 1. Die Stellungen und ihre Besetzung im März. ([425]) 2. Ereignisse im März und April. (429) 3. Die Besprechung am 30. April. (431) 30. April. [Gruppe Wytschaete, Generalleutnant von Kuhl, General Sixt von Armin, General Ilse, General von Laffert]. (431) 1. bis 3. Mai. (433) B. Entwicklung der Lage bis zum Vorabend der Schlacht. (435) 1. Bis zum Beginn des englischen Vorbereitungsfeuers. (435) 2. Bis zum Vorabend des Infanterie-Angriffs. (438) C. Die Angriffsvorbereitungen der Engländer. (446) Bis Januar 1917. (446) 7. Mai. [Doullens, Messines-Wytschaete-Rücken]. (447) 20. Mai bis Anfang Juni. (448) D. Die Schlacht. (449) 1. Gliederung der 4. Armee am 7. Juni. (449) 2. Die Kämpfe am 7. Juni. (453) 3. Die Kämpfe bis zum 16. Juni. (463) 8. Juni. [Messines, Lille]. (463) 9. Juni. [204. Infanterie-Division, Gruppe Ypern, Comines, 7. Infanterie-Division, Hollebeke]. (464) 10. Juni. (466) 11. bis 14. Juni. (466) 15. und 16. Juni. (467) E. Betrachtungen. (467) IX. Der Krieg im Osten. ([477]) A. Bis zum Ausbruch der russischen Revolution. ([477]) 1. Die Front der Mittelmächte. ([477]) Februar 1917. ([477]) [Tabelle]: Das Kräfteverhältnis - wie es sich den Mittelmächten darstellte - bot nach Durchführung der von der Obersten Kriegsleitung befohlenen Abgaben folgendes Bild: ([477]) 27. Februar. [Sereth-Front]. (478) 3. bis 10. März. [Heeresgruppe Mackensen, Sereth, Putna]. (479) 2. Russische Angriffspläne. (480) B. Der Ausbruch der russischen Revolution und ihre Wirkung auf die Kriegführung. (483) 1. Die Front der Mittelmächte. (483) a) Der Entschluß zur Förderung der russischen Revolution durch Propaganda. (483) b) Die Lage an der Front bis Mitte Mai. (485) Ende März und Anfang April. (485) Einnahme des Brückenkopfes Toboly. (489) Februar/März. (490) 2. April. (491) 3. April. [General von Jacobi]. (491) 4. bis 6. April. [Toboly]. (492) Fortsetzung der Propaganda. Oster-Waffenruhe. (492) 9. bis 12. April. [Zloczow, Kowel]. (493) Mitte April. (494) Nach der Oster-Waffenruhe. (494) 17. April. [Oberst Hoffmann]. (494) 20. April. (495) 21. April. 28. April. [Smorgon, Krewo, Narocz-See, Brzezany, Brody]. (496) Ende April/Anfang Mai. [Erzherzog Josef, General von Seeckt]. (496) 10. Mai. [Dünaburg, General Dragomirow]. (498) 14. Mai. [Generalfeldmarschall Prinz Leopold, General Dragomirow]. (498) Bis 22. Mai. [General Dreagomirow, General von Seeckt]. (499) c) Weiterentwicklung der Lage seit dem Auftreten des Kriegsministers Kerenski. (499) Nachlassen der Propaganda-Wirkung im Mai. (499) 16. Mai. [Kerenski]. (500) 26. Mai. (500) 28. Mai. [General von Arz]. (501) Militärische Lage und Propaganda bis Mitte Juni. (502) Mai. [Major Wetzell]. (502) Ende Mai. (504) Anfang Juni. (504) 7. Juni. (505) 2. Das russische Heer und die Revolution. (506) 8. bis 13. März. [Gereal Alexejew]. (506) 15. März. [Zar dankt ab]. (506) 24. März. [Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch]. (507) 28. März. [Petersburg, Molodeczno, Tarnopol, Proskurow, Dünaburg, Riga]. (507) 29. März. 2. April. [General Lukomski]. (508) 3. April. [General Alexejew]. (508) 12. April. (509) Anfang Mai. (510) 13. bis 17. Mai. [Kerenski, General Alexejew, General Brussilow]. (511) 3. Juni. [General Alexejew]. (511) General Alexejew als Feldherr. (511) X. Die Ereignisse an der italienischen Front, am Balkan, in der Türkei, zur Luft und zur See. ([513]) A. Die Kämpfe an der italienischen Front. ([513]) 1. Die zehnte Isonzo-Schlacht, 12. Mai bis 5. Juni. ([513]) a) Vorbereitung und Anlage der Schlacht. ([513]) b) Die Kämpfe vom 12. Mai bis 5. Juni. (515) 12. bis 17. Mai. [Gruppe Görz, Mt. Santo, Mt. S. Gabriele, General Capello, Plava]. (515) 20. Mai. [VII. und VIII. Korps]. (516) 23. Mai. [Plava, Feldmarschalleutnant Schenk, XXIII. Korps]. (516) 4. und 5. Juni. [9. Infanterie-Division, Generalmajor Ritter von Gruber, Feldmarschalleutnant Schneider Edler von Manns-Au, General Cadorna] (517) 2. Die Juni-Schlacht in den Sieben Gemeinden. 10. bis 30. Juni 1917. (517) B. Die Kriegsführung Bulgariens und die Kämpfe an der Mazedonischen Front. (519) Anfang 1917. [Kronprinz Boris, General Jekow, Pleß]. (520) 1. März. [Generalfeldmarschall von Hindenburg, General Jekow]. (523) 11. März. [Ochrida- und Prespa-See, Monastir, Generalleutnant von Webern]. 24. März. [Bardar und Dojran-See]. (524) 5. Mai. [Bardar, General von Scholtz, General von Below, Cerna-Bogen, General Surén]. (524) 23. Mai. [Sofia]. (525) 24. Mai. [General von Scholtz]. 4. Juni. [General Ludendorff]. (526) 12. Jumi. [König Konstantin, Venizelos, Thessalien]. (526) C. Der Krieg der Türkei. (527) 5. März. [Enver Pascha]. 20. März. [Bagdad, Enver Pascha, Kreuznach, Irak, Palästina-Front]. 5. April. [Enver Pascha, Prinz Said Halim Pascha]. (528) 20. April. [Türkei, Enver Pascha, General von Falkenhayn, Irak]. (528) Ende Mai. [General von Falkenhayn, Bagdad]. (529) D. Der Krieg zur Luft. (529) Frühjahr 1917. (530) Unternehmungen gegen England. (533) E. Der Krieg zur See. (536) XI. Die Oberste Heeresleitung während der Frühjahrskämpfe. ([542]) A. Erwägungen und Maßnahmen auf militärischem Gebiet - Die Frage des Gegenangriffs an der Westfront. ([542]) 1. Vorschläge und Auffassungen der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz bis Mitte Mai. (544) April. (544) Mai. [Heeresgruppe Deutscher Kronprinz, Aisne, General Ludendorff]. (544) 8. bis 16. Mai. (546) 21. Mai. [General Ludendorff, General Kuhl]. (548) 2. Denkschrift des Majors Wetzell. (548) 21. Mai. (550) 27. Mai. [Heeresgruppe Deutscher Kronprinz, Aisne, Arras]. (551) 29. Mai. 30. Mai. [Verdun]. (552) 2. Juni. [General Ludendorff, Oberst Graf Schulenburg]. (552) Befehl zum Ausbau der Hunding/Brunhild-Stellung. (553) 3. Neue Angriffsvorschläge der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (554) a) Stimmung im französischen Heer Anfang Juni. (554) 8. Juni. [Aisne, Champagne]. (554) 9. Juni. (554) 12. Juni. 14. Juni. (555) 16. Juni. (555) b) Die Eingabe der Heeresgruppe vom 19. Juni. (556) 19. Juni. (556) 20. Juni. [Major Wetzel, Aisne, Champagne]. (558) 22. Juni. (559) c) Bitte der Heeresgruppe um Entscheidung über den Angriff oder Ausweichen. (559) 28. Juni. [Kronprinz Wilhelm]. (560) 4. Möglichkeit und Aussichten eines deutschen Gegenangriffs. (561) B. Entwicklung der Gesamtlage. (566) März. [Reichskanzler von Bethmann Hollweg, Graf Czernin] (566) 3. April. [Kaiser Karl, General Arz von Straußenburg, Kaiser Wilhelm]. (567) 5. April. 7. April. (569) 10. bis 14. April. (569) 14. April. [Generaloberst von Plessen]. (570) 15. April. (571) 20. bis 23. April. (572) 11. Mai. [Kaiser Wilhelm, Kaiser Karl]. (573) 12. Mai. (575) 18. Mai. [Kreuznach]. (575) 25. Mai. (576) Erste Juni-Hälfte. (576) 19. Juni. [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (578) Nachweis des wesentlichen Schrifttums. ([580]) 1. Deutsches Schrifttum. ([580]) 2. Französisches Schrifttum. (581) 3. Englisches Schrifttum. 4. Russisches Schrifttum. (582) 5. Amerikanisches Schrifttum. (582) Personenverzeichnis. ([584]) [Adams - Auer] ([584]) [Bacmeister - Busse] ([584]) [Cadorna - Duchêne] (585) [Eberhardt - Füßlein] (586) [Gabain - Gutschkow] (586) [Haesten - Hutier] (587) [Ilse - Joffre] (587) [Karl - Küster] (588) [Lacaze - Lyautey] (588) [Mackensen - Nivelle] (589) [Oetinger - Rußki] (590) [Said Halim Pascha - Sturdza] (590) [Talaat Pascha - Tuscheck] (591) [Venizelos - Zoellner] (592) Truppenverzeichnis. ([593]) Deutschland. ([593]) Österreich-Ungarn. (600) Bulgarien. (600) Türkei. Belgien. (601) England. (601) Frankreich. (602) Griechenland. Italien. (604) Portugal. Rumänien. Rußland. Serbien. Vereinigte Staaten von Amerika. (605) Sonstiges. (606) [Karten] ( - ) [Karte]: Beilage 1. Die Front gegen Frankreich. Stand am 19. März 1917. ( - ) [Tabelle]: Beilage 1 a. Die Front gegen Frankreich am 19. März 1917. ( - ) [Karte]: Beilage 2. Angriffspläne des Feindes 1917. Der französisch-englische Angriffsplan im Frühjahr. ( - ) [Karte]: Beilage 2 a. Angriffspläne des Feindes 1917. Die Verletzung der Schweizer-Neutralität. ( - ) [Karte]: Beilage 3. Gebaute und geplante Stellungen bei der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. ( - ) [Karte]: Beilage 4. Die Siegfried-Bewegung 1917. Die Lage am 17. März morgens. ( - ) [Karte]: Beilage 5. Die Siegfried-Bewegung 1917. Die Lage am 18. März morgens. ( - ) [Karte]: Beilage 6. Die Siegfried-Bewegung 1917. Die Lage am 19. März morgens. ( - ) [4 Karten]: Beilage 7. Die Siegfried-Bewegung 1917. Besetzung der Siegfried-Stellung. Ende März. Ende April. Ende Mai. Ende Juni. ( - ) [Karte]: Beilage 8. Die Schlacht bei Arras 1917. Lage am 9. April. ( - ) [Karte]: Beilage 9. Die Schlacht bei Arras 1917. Die Kämpfe am 9. April morgen. ( - ) [Karte]: Beilage 10. Die Schlacht bei Arras 1917. Die Kämpfe vom 11. bis 15. April. ( - ) [Karte]: Beilage 11. Die Schlacht bei Arras 1917. Die Kämpfe vom 23. bis 27. April. ( - ) [Karte]: Beilage 13. Die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne 1917. Die Lage am 16. April. ( - ) [Karte]: Beilage 14. Die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne 1917. Die Ziele des französischen Angriffs und sein Ergebnis. ( - ) [Karte]: Beilage 15. Die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne 1917. Die Lage bei der 7. Armee am 16. April abends. ( - ) [Karte]: Beilage 16. Die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne 1917. Die Lage am linken Flügel der 7. Armee am 16. April abends. ( - ) [Karte]: Beilage 17. Die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne 1917. Die Lage am linken Flügel der 1. Armee am 17. April abends. ( - ) [3 Karten]: Beilage 18. Die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne 1917. Der Wechsel in der Truppenverteilung. 3. Mai. 20. Mai. 31. Mai. ( - ) [Karte]: Beilage 20. Die Schlacht im Wytschaete-Bogen im Juni 1917. ( - ) [Karte]: Beilage 21. Die Schlacht am Wytschaete-Bogen. Die englischen Sprengungen bei Spanbroekmolen am 7. Juni 1917. ( - ) [Karte]: Beilage 22. Die Schlacht im Wytschaete-Bogen. Die Lage am 12. Juni 1917. ( - ) [Karte]: Beilage 23. Die Ostfront. Stand Anfang April 1917. ( - ) [2 Karte]: Beilage 24. Die Ostfront 1917. a. Angriff bei Labusy - Darewo am 26. März. b. Einnahme des Brückenkopfes von Toboly am 3. April. ( - ) Beilage 25. Die Streirkräfte der Mittelmächte im April 1917. ( - ) 1. Die Westfront ( - ) 2. Der Oberbefehlshaber der Küstenverteidigung und des Grenzschutzes gegen Holland. ( - ) 3. Die Ostfront. ( - ) 4. Die Front in Albanien und Mazedonien: 5. Die öst.-ung. Südwestfront gegen Italien, 6. Die Fronten der türkischen Heeresleitung ( - ) [Tabelle]: Beilage 28. Deutsche und feindliche Artillerie in den Frühjahrsschlachten im Westen ( - ) [Tabelle]: Beilage 29. Zeittafel des Kriegsverlaufs von Februar bis Juni 1917. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
WIE UNSRE GEGNER DEN KRIEG SEHEN Wie unsre Gegner den Krieg sehen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) [Vorwort]: (5) Wie unsere Gegner den Krieg sehen Bilderteil ([23]) [Abb.]: Das "Gehirn" unserer Gegner. General Joffre bespricht mit den Herrn seines Stabes in seinem Extrazug die Lage an der Front von Verdun. Die Deutschen beunruhigen den Feind überall an der Front, so daß die französische Heeresleitung weniger an ihrem Standort als im Eisenbahnwagen ist. (25) [3 Abb.]: Die Könige von Belgien und England (1)The Hero-King, - Sans peur et sans reproche! The knightly king of the Belgians at home at his villa. König Albert fern von Brüssel, in einem kleinen Landhaus bei Furnes, seiner jetzigen Residenz. (2)The Prince of Wales. Der englische Thronfolger in Marschbereitschaft - Der Sturm kann beginnen! (3)Leader of the No-alcohol-in-war-time campaign: König Georg hat, mangels geeigneter Verwendung an der Front, die Führung des "Antialkohol-Krieges" übernommen. (26) [2 Abb.]: Präsident und Oberbefehlshaber von Frankreich (1)Le Président salutant une jeune Alsacienne et une jeune Lorraine auxquelles il a remis des souvenirs. Wie's gemacht wird: Poincaré läßt sich einige Elsässer Kinder in Landestracht vorführen, um in Paris die Illusion aufrechtzuerhalten, daß Frankreich vom Elsaß als Befreier willkommen geheißen würde. (2)General Joffre decorating soldiers of the French Maroccan division. Durch Ordensverleihung und Bruderkuß werden die im Heere Frankreichs von General Joffre als ebenbürtige Streitgenossen "im Kampfe für die Zivilisation" anerkannt. (27) [3 Abb.]: Zar und Zarewitsch (1)Der Kaiser von Rußland und sein Sohn. Wenn Zar und Zarewitsch der Front zunahe kommen, zeigen sie sich kriegerisch "bis an die Zähne bewaffnet". (2)Rechts sehen wir sie beim Vorbeimarsch von Truppen, links Vater und Sohn bei einem Feldgottesdienst. (3)Russischer Feldgottesdienst vor der Schlacht. (28) [Abb.]: Der Vize-König vom Kaukasus. Der Großfürst Nikolajewitsch küßt in überquellender Dankbarkeit den Eroberer von Erzerum. (29) [Abb.]: Auf dem Wege in die Verbannung. Le vieux roi Pierre de la Serbie sur la route de l'exil. De jeunes recrues de 15 à 17 ans, sans armes, évacuant des caisses de cartouches sur Prizrend, entourent le caisson attelé de boeufs qui porte le souverain. Der alte König Peter von Serbien auf dem Wege in die Verbannung. Waffenlose junge Rekruten von 15 bis 17 Jahren, die Patronenkisten nach Prizrend schaffen sollen, umstehen den von Büffeln gezogenen Wagen des Herrschers. (30) [Abb.]: Auch ein Rückzug aus Moskau. A second "retreat from Moscow": A king without territory. The serbian ruler crossing a mountain path in Albania during the retreat. Ein "zweiter Rückzug von Moskau": Der serbische Herrscher auf einem Bergpfad in Albanien während des Rückzuges: Ein König ohne Land. (31) [3 Abb.]: Der König von Italien als Feldherr (1)General Joffre "surprise" visit to the Italian front: Italy taking an "al-fresco". Victor Emanuel und der französische Oberbefehlshaber beim Frühstück. (2)The french Generalissimo and the King of déjeuner. Kriegsrat mit Joffre angesichts des Mote Nero (Krn). (3)Sa majesté le roi Victor Emanuel qui se plait lui-même à prendre des clichés, se laisse photographier de bonne grâce. Der König als Amateur-Photograph. (32) [2 Abb.]: Frankreich empfängt die russischen Hilfstruppen (1)Les défilés dans Marseille en fête. Ein französischer Alpenjäger führt den Zug der russischen Garde, der die entzückte Bevölkerung Vorschußlorbeeren gestiftet hat. (2)Types des soldats des régiments du général Lohvitsky. Typen aus General Lohvitskys Regimentern beim feierlichen Einzug am 21. April 1916. (33) [3 Abb.]: Schutzmaßregeln gegen Luftangriffe. Nachtbilder aus der "Lichtstadt" Paris, die zeigen, wie man, um der Zeppelingefahr zu begegnen, die Beleuchtung abgestellt hat. (1)Le Boulevard Montmartre un soir du printemps dernier (1914) - Einst - (2)Le même Boulevard le 19 janvier 1915 à 6 1/2 h. du soir. - Jetzt - (3)Paris la nuit: La Conciergerie, la Seine et le pont neuf. (34) [2 Abb.]: Die Weltstadt im Dunkel. (1)The new war-"comet" over Paris! A patrolling french aeroplane signalling with ist searchlight above the darkened city. Das Flugzeug auf Wachtposten über Paris signalisiert am Nachthimmel. (2)Sweeping London's skies for possible bomb-dropping Zeppelins: The searchlight at work on Charing Cross Station. Der Londoner Himmel wird von einem Scheinwerfer abgesucht, der auf dem Charing-Croß-Bahnhof steht. Trotz der vielseitigen Abwehrmaßnahmen konnte die englische Hauptstadt jene Zeppelinbesuche nicht verhindern, die bis in ihr Herz - the City - drangen. (35) [Abb.]: Im Kreuzfeuer der Scheinwerfer. The untouched photograph of a Zeppelin raiding the London district - as thousands of people saw it: A remarkable snapshot of an enemy dirigible during its visit on the night of September 8 (1915). Die unretouchierte Photographie eines Zeppelins, der London besuchte. So sahen ihn Tausende von Menschen. (36) [Abb.]: Ein Zeppelin über London. Murderer of civilians: A Zeppelin raider "like a thief in the night". One of the fleet of the hostile airships which raided this country on Oktober 13 (1915) over the London area. Shells from antiaircraft guns bursting about it. Ein Zeppelin-Räuber als "Dieb in der Nacht". Geschosse von Luftabwehrkanonen platzen um eins jener feindlichen Luftschiffe, die am 13. Oktober 1915 auch London besuchten. (37) [3 Abb.]: Zeppelinwirkungen in Paris (1)Explosivstelle einer Zeppelinbombe auf einem Boulevard von Paris. Die Bombe riß ein großes Loch bis in den Tunnel der Untergrundbahn. (2), (3)Zerstörte Häuser. (38) [2 Abb.]: Zeppelinwirkungen an englischen Fabriken (1)Bei den Zeppelinangriffen auf England sind nicht nur alte Frauen und Kinder umgekommen, es wurden, wie diese Bilder zeigen, häufig Munitionsfabriken und andere, zu militärischen Zwecken dienende Gebäude zerstört. (39) [6 Abb.]: Venice "armoured" against aircraft: monuments protected. Geschützte Denkmäler des gegen Luftangriffe gepanzerte Venedig. (1)Oben links: Eine Ecke des Dogenpalastes. - (2)Oben rechts: Die mit Sandsäcken geschützte Halle des berühmten Glockenturmes. - (3)Mitte links: Bau eines Gerüstes um das Colleoni-Denkmal. - (4)Mitte rechts: Abgenommene Deckengemälde im Dogenpalast werden in Sicherheit gebracht. - (5)Unten links: In Venedigs berühmter Markuskirche. - (6)Unten rechts: Steinmauern stützen die Bogen der Arkaden des Dogenpalastes. (40) [Abb.]: Englischer Zeppelin-Kalender. So sah der Himmel aus, als Zeppeline England besuchten. Eine interessante Zusammenstellung, die zeigt, daß unsre Luftschiffe durchaus nicht nur bei nebeligem Wetter und mondlosen Nächten hinüberfliegen. Gleichzeitig erweist die Statistik, daß die Zeppeline in 7 Monaten 20 mal über England waren. (41) [4 Abb.]: Zerstörung deutschen Privateigentums in Paris. Zerstörte deutsche und österreichische Geschäfte in Paris. Völkerrecht und Zivilisation, deren Begriffe für unsre Gegner Schlagworte geworden sind, hielten die Bevölkerung von Paris, London und Mailand nicht ab, sich in zügelloser Weise an dem nach dem Völkerrecht geschützten Eigentum wehrloser Privatpersonen zu vergreifen. (42) [4 Abb.]: Paris im September 1914. Die Vorbereitungen in Paris zur Abwehr der "Kriegswelle", die sich in den Septembertagen des Jahres 1914 so stark auf die Hauptstadt Frankreichs zuwälzte, daß Poincaré die Regierung nach Bordeaux verlegte und sich nicht auf die Verteidigungsmaßnahmen der Pariser verließ. Schützengräben wurden ausgehoben, Barrikaden errichtet, Bäume gefällt und Umwallungen gemauert. (43) [Abb.]: Der Landesverräter Hansi. Si les boches d'enface savaient: à 60 mètres d'eux sous l'uniforme français, celui qui avant la guerre avait déja l'honneuer de leur inspirer une haine féroche. Le dessinateur alsacienne Hansi que le tribunal d'empire Leipzig condamnait le 9 juillet 1914 à un an de prison "pour offense du peuple allemand" et qui porte maintenant avec la croix de la légion d'honneur l'insigne d'officier interprète. Der Karikaturenzeichner Waltz, genannt Hansi, wurde in Deutschland wegen Landesverrat zum Zuchthaus verurteilt und jetzt von der "ritterlichen" Nation eben wegen dieser Heldentat mit dem höchsten französischen Orden ausgezeichnet. (44) [Abb.]: und eins seiner Werke. Die Marneschlacht - eins jener Bilder, mit denen der Elsässer Landesverräter Hansi Waltz in Zeitschriften und Bilderbüchern die Herzen der kleinen Franzosen vergiftet und zum Haß aufstachelt gegen die Barbaren. (45) [3 Abb.]: Reklame im Kriegsdienst (1)Une affiche d'Abel Faivre éditée pour la banque de France, sous les auspices de la société des amis des artistes. Der verwundete Kämpfer deutet mahnend auf die einfachen Leute, die auch ihre Pflicht tun. (2)L'Affiche de Jules Adler. Die Mahnung: "Gebt Euer Geld für Frankreich hin", veranschaulicht durch den Kampf des Goldes um den Sieg; man zeigt seinen Landsleuten, wie entsetzt der preußische Militarismus zusammenbrechen werde, wenn der gallische Hahn aus Gold ihn attackiert. (3)L'Affiche de Paulbot. Der ausziehende Vaterlandsverteidiger ermahnt sein Weib mit letzten Gruß, sie soll nicht vergessen, Kriegsanleihe zu zeichnen - für den Sieg und die Heimkehr! (46) [2 Abb.]: Französische Kriegsanleihescheine (1) L'Affiche de Bernhard Maudin. Dieses vaterländische Gedenkblatt, mit dem der dankbare Finanzminister die Anleihezeichner belohnt, hängt der brave Bürger unter Glas und Rahmen in den Salon. (2)Ein Maueranschlag desselben Zeichners, den die Gesellschaft der Künstlerfreunde herausgegeben hat. (47) [9 Abb.]: (1) - (6)Englische Werbeplakate, wie sie aller Orten in greller Buntheit den Vorübergehenden fragen, warum er nicht in Khaki gekleidet ist, ob er nicht einen noch freien Platz ausfüllen will und was er seinem Kinde zu sagen gedenkt, wenn es ihn später einmal fragt, was er im Kriege geleistet hat. (7) - (9)Hier ruft ihm ein Anschlag zu, er solle sich Belgiens Schicksal zur Mahnung nehmen und sich schnell anmelden, dort tröstet ein andres, daß man schon gewinnen würde, allerdings müsse der freundliche Leser dazu helfen. (48) [7 Abb.]: Aus englischen Werbebüros (1)Werberede eines Majors auf offener Straße - (2)Ansammlung vor dem Werbebüro bei Öffnung der Pforte (der Zeitungsphotograph wählte, um durch scheinbaren Andrang Eindruck zu erwecken, diesen für seine Aufnahme günstigen Moment) - (3), (4)Der Werber mit seinem Opfer - (5)Invalide mit dem Werbeplakat - (6)Neu eingekleidete Rekruten - (7)Leichtverwundete als Stimmungsmacher für den Feldzug. (49) [2 Abb.]: Werbewesen (1)Nicht ohne Humor zeigt dieses Plakat, wie nicht nur Menschen, sondern Pfund, Schilling und Pence für England mobil gemacht werden. In marktschreierischen Plakaten muß das britische Reich die Daheimgebliebenen auffordern, Kriegsanleihe zu zeichnen. (2)The soldier on the holiday at the Zoo. Es ist der neueste Sport, daß verwundete Soldaten Sonnatgs nachmittags von ihren Freundinnen im Rollstuhl spazieren gefahren werden - auch ein indirektes Werbemittel. (50) [2 Abb.]: Werberede - Rekrutenvereidigung. L'appel pour les munitions chez nos alliés d'outre-manche. Un Meeting pendant l'heure du dèjeuner aux forges et usines de munition de guerre beardmore & Co., Glasgow. Le simple soldat May revenu du front, harangue les ouvriers de travailler pour l'amour des camerades des trenchées. Ein junger Frontsoldat appeliert im Hofe einer englischen Munitionsfabrik in der Zeit der Ausstände an den Patriotismus und das Solidaritätsgefühl der englischen Arbeiterschaft. (2)The West Indie's response to the Empire's call: trinidad and Barbadoes recruits being sworn in before the Lord Mayor. Vereidigung englischer Rekruten aus Westindien vor dem Lord-Mayor von London. (51) [4 Abb.]: Öffentliche Werbetätigkeit in London. (1), (2)Obtaining recruits in Trafalgar Square. One of the recruiters on the plinth. Serg. Newsand, who is a constant speaker in Trafalger Square. A bayonets display on a recruiting meeting. 2 army officers engage in friendly combat to attack recruits.Rekrutenwerbung am Sockel der Nelsonsäule in London. Zuerst spricht Sergeant Newsand als erfahrener Mann, dann entspinnt sich vor den Augen der Menge ein kleiner Bajonettkampf; (3)A Chelsea pensioneer greets an Indian officer. Es folgt ein anderes Bild: Händedruck zwischen einem alten Veteranen und einem indischen Offizier, (4)Miss Sh. Kellogg, the well known actress, kisses a small boy who came forward to know if he could do anything at a recruiting meeting organised für the second London regiment. .und zuletzt verspricht die Liebkosung einer bekannten Schauspielerin durch Vorführung am kleinen Modell ähnliche Belohnungen dem neuen Rekruten. (52) [Abb.]: Karikaturzeichner im Werbedienst. Die Leiden des pflichtvergessenen Zivilisten und die Freuden des pflichtgetreuen Rekruten. Was von jedem wehrpflichtigen Deutschen als selbstverständliche vaterländische Pflicht empfunden wird, muß dem Engländer in so drastischer Weise zu Gemüte geführt werden. (53) [Abb.]: Englische Feldausrüstung. Guaranteeing effiency and comfort: What she british soldier bears to the firing line. Die Ausrüstung der Angehörigen des britischen Söldnerheeres reklamehaft dargestellt als Werbemittel für die englische Armee. (54) [Abb.]: Fliegergepäck. Everything an airman wants. Was solch ein englischer Flieger nicht alles braucht! Außer den Meßinstrumenten, Notizbuch und Photoapparat finden wir Luftkissen, Rasierapparat Nagelpflegeinstrumente, Pfeife, Tabak und Zigaretten, Trinkbecher, Würfel und Spielkarten. (55) [Abb.]: Englische Soldaten als Einkäufer in Paris. Rue de la Paix . Dans les salons d'un grand couturier parisien. Présentation des nouveaux du printemps aux acheteurs d'une maison de Londres. Die Einkäufer eines Londoner Konfektionshauses erscheinen in Felduniform bei einem Pariser Schneider und lassen sich die neuesten Modeschöpfungen vorführen. (56) [2 Abb.]: Der französische Stahlhelm. Die Herstellung des Stahlhelms. (1)Stamping out circles of steel which will be shaped into helmets. Links werden die Blattstahlscheiben ausgestanzt, (2)Making the crowns of the steel helmets from the metal disk with the aid of a pressing-machine. ., rechts wird das Metall in die Form des Helms gepreßt. (57) [Abb.]: Londoner Börsenleute als Schipper. City-men trench digging near the old G. P. O.: Members of the national guard training for home defence. Auch London hat seine Schützengräben, noch nicht für den Ernstfall wie in Paris, auch nicht als Schaustück wie in Berlin, sondern als Übungsbauten der Nationalgarde. Männer der City, denen in freidlichen Zeiten nur Pfundnoten und Geschäftspapiere durch die Hände gegangen sind, haben Karre und Spaten in die Hand genommen zur Verteidigung der Heimat, um für den Fall einer deutschen Landung gerüstet zu sein. (58) [Abb.]: Sarah Bernhardt im Dienste Frankreichs. L'Allégorie des cathédrales des France au théâtre Sarah Bernhardt. Allegorie auf Frankreichs Kathedralen im Theater der Sarah Bernhardt. Die alte Deutschenfresserin hat in ihrem Theater ein Austattungsstück in Szene gesetzt, in dem die Kathedralen von St. Pol de Leon, Arles, Straßburg (von ihr selbst dargestellt), Paris, Amiens und Bourges die unglückliche Schwester in Reims beklagen. (59) [Abb.]: Die Marseillaise! La réouverture des théatres de Paris: Mlle. Chenal incarne et chante l'hymne national à l'opéra comique. Während die deutschen Theater vom Kriege ihre Spielzeit nicht unterbrechen ließen, schloß die Gefährdung der französischen Hauptstadt die Tore ihrer Musentempel. Nachdem die deutsche Gefahr in die Ferne gerückt war, wurden die Bühnen feierlich wiedereröffnet. Die schöne Schauspielerin der komischen Oper im Gewande der Trikolore und geschmückt mit der Elsässer Haube, hinter sich die Napoleonische Garde, riß durch den Vortrag der Marseillaise ihre Zuhörer mit sich. (60) [Abb.]: Das Admiralitätsgebäude in London kriegsmäßig. "Englands expects ." Nelson and the listening wireless off the admiralty office. Nelson Standbild als Wächter vor dem Admiralitätsgebäude und die Anfangsworte seiner berühmten Parole in der Seeschlacht von Trafalgar sollen die stolze Zuversicht des meerbeherrschenden Britanniens widerspiegeln. Der Turm des Admiralitätsgebäudes zeigt, daß man von hier aus funkentelegraphisch mit der Flotte auf dem Meere verkehren kann. (61) [Abb.]: "Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe!" French officers studying a large war-map at Headquarters. Französische Offiziere beim Studium einer großen Kriegskarte im Hauptquartier. Durch solche Darstellung, die immer noch auf strategische Pläne für einen Feldzug im Inneren Deutschlands hinweist, sucht die gegnerische Presse die Hoffnung auf eine nahe Wendung des Kriegsglücks zu nähren, während doch Frankreichs Sorgen unverändert in der Nähe von Paris liegen. (62) [2 Abb.]: Franzosen in Feldgrau. (1)Französische Artilleristen in gedeckter Stellung, mit Masken gegen die Wirkung der deutschen Gasangriffe geschützt, ein Beweis, daß solche Gasangriffe auch noch in den hintersten Stellungen ihre Wirkung tun. (2)Joffres spendid men: The new "fantassins" of France as they are in this, the second yearof the great war. Frankreichs neue Infanteristen im zweiten Kriegsjahr. (63) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront (1)Les premiers exploits de nos alpins: Quand its eurent occupé le col de "bonhomme" après un violent combat, le 7 août, les diables bleus s'empressèrent d'abattre le poteau frontière allemand. Die "ersten Taten" der französischen Alpentruppen. Die "blauen Teufel" im Kampf mit einem deutschen Grenzpfahl. (2)A terraced colony of dug-outs for the french army's ambulance dogs. An interesting corner near the front in Northern France. Terrassenförmiges Lager von Unterständen für die Sanitätshunde des französischen Heeres. Ein interessanter Winkel nahe der Front in Nordfrankreich. (64) [3 Abb.]: Minenwerfer und Handgranaten (1)Links oben: Französisches Lufttorpedo wird abgefeuert. Ein 58-mm-Minenwerfer mit seinem "Flossen"-Geschoß in Stellung. (2)Rechts oben: Lager dieser Lufttorpedos, die mit kleinen flügelförmigen "Schwanzflossen" versehen sind, um die Richtung einzuhalten. (3)Unten: Das fürchterlichste der französischen Grabengeschütze. Eine 80-mm-Gebirgskanone, die Luftminen im Gewicht von 236 L. B. (englischen Pfund) schleudern kann. (65) [2 Abb.]: Brieftauben im Kriegsdienst (1)The pigeon-express: Winged messengers of war. Geflügelte Kriegsboten und ihr "Expreß". Das Dach des Autobus trägt Käfige für Brieftauben der französischen Armee. (2)Die Taube als militärischer Beobachter: (2)Oben transportable Dunkelkammer, rechts einfacher links doppelter photographischer Apparat für Tauben. In der Mitte Tauben mit umgeschnallten Apparat, unten Aufnahmen. (66) [2 Abb.]: "Die Deutschen sind da!"(1)Un télégramme historique: le télégramme le 20 août 1914 de Bruxelles à Amsterdam. "Cette photographie est absolument authentique", nous écrit Mr. Paymans, télégraphiste au bureau d'Amsterdam qui nous a adressé ce document. Ein Amsterdamer Telegraphenbeamter hat den Moment, als die letzten Worte seines Brüsseler Kollegen aus dem Morse-Apparat klapperten, photographiert. Diese Worte lauten in deutscher Übersetzung: "Die Deutschen kommen, wir ziehen uns zurück! Adieu!" (2)Relics of German air raids in Paris: Three types of bombs dropped on the city by enemy airmen. Deutsche Grüße aus der Luft, die ihre Bestimmung verfehlt haben, sind den Verbündeten liebere Andenken als die durch unsere Flieger zerstörten Werkstätten und Fabriken. (67) [2 Abb.]: Aus einem französischen Flugpark. (1)The escadrilles which guard the camp retranché of Paris. Die kleinen Geschwader, die das verschanzte Lager von Paris bewachen. Flugplatz vor der Stadt, von dem beim Nahen von Zeppelinen oder Tauben Abwehrflugzeuge aufsteigen. (2)Photographed by search-light: one of a number of French aeroplanes starting at night for a long distance raid. Scheinwerferphotographie: Eins der zahlreichen französischen Flugzeuge startet bei Nacht zu einem Fernflug. (68) [2 Abb.]: Des Fliegers Glück und Ende (1)Chasing off german aeroplanes at a high of 6500 feet: A french monoplane of the "Parasol"-Type flying at full speed above Nancy towards San Nicolas du Port. Jagd auf deutsche Flugzeuge in einer Höhe von 6500 Fuß (ungefähr 1900 Meter) zwischen Nancy und San Nicolas du Port. (2)Les débris de l'appareil de Pégoud. Le 31 août (1915) au matin dans la pleine entre Petit Croix et le bois de Fontenelle. Le corps de l'aviateur est étendu devant le médecine portant un brassard, sous un entoilage arraché d'une de ses ailes. Die Trümmer von Pégouds Flugzeug, wie sie am Morgen des 31. August auf der Ebene zwischen Petit Croix und dem Walde von Fontenelle gefunden wurden. Vor dem Arzt (mit der Armbinde) liegt die Leiche des Fliegers unter einem Stück Leinen einer Tragfläche. (69) [Abb.]: Im Unterstand. Ein französischer Röhrengang in der Champagne. Durch gebogene Wellblechlagen, die mit Sandsäcken gegen Granaten geschützt sind, hat man luftige Unterstände erbaut. (70) [2 Abb.]: Reiseleben in der Kriegszone (1)Accomodation at the "Lion d'or" Reims, while shells are falling. Bequemlichkeit im "Goldenen Löwen" von Reims während eines Granathagels. Das Hotelzimmer ist zu unbehaglich geworden, und man hat sich, so gut es ging, im Keller eingerichtet. (2)How all french roads near the front are watched: Soldiers examing a passing motorists papers at night. Wie alle französischen Landstraßen die nahe der Front bewacht werden: Soldaten prüfen bei Nacht die Papiere eines durchfahrenden Automobilisten. (71) [Abb.]: Die Angreifer. Les fauves dans la forêt: Soldats allemands photographiés en liberté à 15 mètres d'une tranchée française. Aufnahme deutscher Soldaten von einem französischen Schützengraben aus. Die "neutrale" Platte zeigt, daß auch die nächste Nähe des Feindes unseren Feldgrauen nicht die Stimmung verdirbt. (72) [Abb.]: und die Angegriffenen. German shrapnel bursting a hastily-built french barricade. Deutsches Schrapnell platzt hinter einer schnell errichteten französischen Barrikade. (73) [2 Abb.]: Der Kampf um Verdun. (1)A position finely won: in the Bois de la Caillette. Schützengraben im Caillettewalde. (2)Camion démoli près de Verdun par un obus de 210 de radiateur détaché est tombé au fond de l'entonnoir. Lastauto, das eine 21-cm-Granate bei Verdun zerstört hat. (74) [Abb.]: Unsere Brandbomben in Verdun. Die Feuerwehrleute von Verdun. Eine Feuerwehr mußte ins Leben gerufen werden, die die Wirkungen unserer Brandbomben einzudämmen hat. (75) [Abb.]: Kriegsgefangene in Verdun. Prisonniers allemands dans une chapelle de Verdun. Ein Häuflein deutscher Soldaten als Gefangene in einer französischen Kapelle. (76) [Abb.]: Der Kirchturm als Beobachtungsposten. La vierge dorée du clocher de la basilique d'Albert qui présentait, les bras tendus, son divin fils aux populations chrétiennes. Das goldene Standbild der Jungfrau mit dem Jesusknaben, in dessen Schutz der Feind auf dem Kirchturm von Albert Beobachter aufgestellt hatte, ist infolge eines deutschen Treffers umgestürzt ohne herabzufallen. Auch hieraus suchen unsre Gegner eine Anklage gegen deutsche Kriegsführung zu erheben. (77) [Abb.]: Französischer Schützengraben. Three-storied french field-fortifications: A corner of a first-line trench in Champagne. Groß ist die Verteidigungskunst der Franzosen, wie dieser Ausschnitt aus einem starkbefestigten Schützengraben zeigt, größer aber die Sturmgewalt unserer Feldgrauen, wie Verdun beweist. (78) [Abb.]: Die englische Offensive 1916. The "Smoke of Battle" to screen advancing troops: Our infantry attacking under cover of smoke bombs. Analogous to the use of smoke-screens by war-ships at sea: Opaque clouds produced by bombs used as protective cover for a british infantry attack. Unter dem Schutz von Rauchbomben stürmen die Engländer aus ihren Schützengräben auf den Feind. (79) [Abb.]: Deutscher Fliegerangriff. Bombing Botha's army from the air: Bombs exploding in a camp of the Union forces. Mit der Wiedergabe dieses Bildes dokumentieren die Engländer die Treffsicherheit unsrer bewaffneten Flugzeuge. (80) [Abb.]: Gerichteter Spion. Un exemple: "Espion, traitre de son pays". Ein wegen Landesverrat erschossener französischer Spion bleibt nach der Hinrichtung zur Abschreckung am Pfahl, eines der vielen Beispiele, in welchem Maße es unsere Gegner nötig haben, abschreckend auf die eigenen Truppen zu wirken. (81) [Abb.]: Vom Krieg im Elsaß. Les opérations en Alsace. Ein von den französischen "Befreiern" in Brand geschossenes Dorf im Oberelsaß. (82) [Abb.]: Ein Nachtbild von der Westfront. Les usées éclairantes de l'ennemi. Deutsche Leuchtraketen, wie sie für einen kurzen Zeitraum die Nacht erhellen, von der feindlichen Front aus aufgenommen. (83) [Abb.]: Ypern 1915. Diese Aufnahme hat eine englische Zeitschrift als Kunstdruck vervielfältigt, damit der Engländer in seinen vier Wänden stets an Belgiens Schicksal und an deutsche Zerstörungswut erinnert wird, wobei zu sagen "vergessen" wurde, daß Engländer und Franzosen diese herrliche Stadt, eine Perle altvlämischer Kultur, zum Mittelpunkt ihrer Verteidigung machten und während des Krieges zur Festung ausgebaut haben. Das lange Gebäude mit dem Turm ist die Tuchhalle, das berühmte Ständehaus der Weber-Innung, links davon steht die Kathedrale. (84) [Abb.]: Reims im Kriege. La cathédrale de Reims et le quartier environnant après deux mois de bombardement. Blick aus einem französischen Doppeldecker auf die Kathedrale von Reims, nachdem das Bombardement schon 2 Monate angedauert hatte. Diese Aufnahme straft erstens die Beschuldigung der Zerstörung der Kathedrale durch unsre Artillerie Lügen, beweist aber zweitens die Treffsicherheit unsrer Kanoniere, denn rings um die Kathedrale haben deutsche Granaten mit Erfolg eingeschlagen. (85) [2 Abb.]: (1)An der russischen Front. (1)La visite que fit le Tsar a Przemysl. La Grand-duc Nicolas avait voulu montrer a l'empereur ce qui restait des formidables fortifications de l'ancienne citadelle autrichienne. Der Großfürst zeigt dem Zaren Przemysl, die neue Perle der russischen Monarchie, die aber bald wieder aus der Zarenkrone fiel. (2)Automitrailleuses blindées de l'armée russe sur une route de Galicie. Gepanzertes Maschinengewehr-Auto des russischen Heeres auf einer Landstraße Galiziens. (86) [2 Abb.]: Gasangriff - Riesenflugzeug (1)A German gas-attack photographed bay an airman: Poisonous fumes rolling towards the Russians and German troops. Fliegerphotographie eines deutschen Gasangriffes. Giftige Dämpfe wälzen sich auf die Russen zu, dahinter deutsche Truppen. (2)Russia's 3 1/2 ton aeroplane for eight! A giant Sikorsky-biplane, one of which bombarded the Germans in East Prussia. Russische 3 1/2-Tonnen-Flugmaschine für 8 Personen! Einer der riesigen Sikorsky-Doppeldecker, die auf die Deutschen in Ostpreußen Bomben warfen. (87) [Abb.]: Der Krieg in den Alpen. Eine von österreichischen Granaten in Brand geschossene Kirche: Kriegswirkungen in einem typischen Alpendorf. Die schönen Bergdörfer der Alpen, wo Italiener und Österreicher kämpfen, erleiden ebenso wie die belgischen und nordfranzösischen das Schicksal des Krieges. (88) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport. "Excelsior!" How the Alpini troops take the guns up the mountains. Geschütztransport durch italienische Alpentruppen. (89) [Abb.]: Venedig aus der Vogelschau. Venise en aeroplane. Blick aus dem Flugzeug auf die Lagunenstadt, deren Arsenale und Munitionsstätten österreichische Flieger erfolgreich mit Bomben bewarfen, ohne die Kulturdenkmäler vergangener Jahrhunderte zu zerstören. (90) [Abb.]: Das alte und neue Zeitalter. Ancient wonders of the world photographed from a new wonder of the world. The pyramids and the surrounding desert "taken" from an aeroplane. Die Begegnung alter und neuer Weltwunder im Kriege. Blick aus einem Flugzeug auf die Pyramiden und die Wüste. (91) [2 Abb.]: Der Auftakt in Gallipoli (1)Landing artillery on the Gallipoli peninsula. A 155 mm-gun being towed ashore on a lighter ad Sedd ul Bahr. Artillerielandung auf der Halbinsel Gallipoli. Ein 155-mm-Geschütz wird von einem Leichter bei Sedd ul Bahr an Land gezogen. (2)Lord Kitchener in Gallipoli: At Sedd ul Bahr with the French commander-in-chief and the High commissioner for Egypt. Bei Sedd ul Bahr mit dem französischen Oberbefehlshaber und dem Höchstbevollmächtigten für Ägypten (92) [2 Abb.]: Die Vorbereitungen zum "Sieg" (1)Camels from Egypt on their way to the sands of Gallipoli. Ägyptische Kamele auf dem Wege nach Gallipolis Küsten (2)Men of the Australian Lighthorse who fought so gallantly on the Gallipoli peninsula. Leute der australischen leichten Reiterei. Selbst die "Anzacs" (Australian New Zeeland Army Corps) haben dem Ansturm der vom Gegner verachteten türkischen Truppen nicht widerstehen können. (93) [2 Abb.]: Wasserflugzeuge (1)The "Ark royal" - aeroplane ship - in the Dardanelles straits. Die "Ark Royal" - Flugzeugschiff - in den Meerengen der Dardanellen. In der Mitte auf Deck stehen 2 Krane zum Herablassen und Hinaufziehen der Wasserflugzeuge, von denen 2 auf dem Achterdeck stehen. (2)Hoisting a seaplane aboard. Anbordziehen eines Wasserflugzeuges. Der gepanzerte Eindecker, in dem der Beobachter sitzt, während der Führer das Hebeseil am Flugzeug angebracht hat, wird nach einem Fluge wieder an Board gezogen. Der stehende Pilot ist ein Franzose, sein Beobachter Engländer. (94) [4 Abb.]: Rettung eines Fliegers aus Seenot (1)Seaplane rescue: Floating half-sunk alongside the mother-ship. (2)Salvage work in full swing: The working-party stripping gear. (3)A stripped plane liftet from the water: Hoisting the frame aboard. Ein neben sein "Mutter"-Schiff geschlepptes Flugzeug wird abgetackelt, (2)Safely swung clear: Lowering on the mother-ship's deck. .hochgewunden und an Deck gebracht. (95) [4 Abb.]: Feindlicher Aufklärungsdienst (1)Kilid Bahr (Europe), ses forts et ses batteries avec leurs epaulements où l'on distingue nettement les canons. Die Forts und Batterien der europäischen Dardanellenfestung Kilid Bahr, deren Kanonen erkennbar sind. (2)L'embouchure du Mendéré et les forts du Koum Kaleh (Asie) à l'entrée des Dardanelles. Das türkische Dorf Kumkaleh auf der asiatischen Seite der Dardanelleneinfahrt. (3)Blick auf ein türkisches Kaukasusdorf aus einer russischen Flugmaschine. (4)Russische Flugzeugaufnahme eines türkischen Zeltlagers im Kaukasus. (96) [2 Abb.]: Sicherheitsdienst in den Lüften (1)View of a turkish town on the Dardanelles as seen from a french aeroplane. Blick aus einem französischen Doppeldecker auf eine Dardanellenstadt. (2)What an air-scout sees: A view taken from the basket of an observation ballon on a dull day. Die Landschaft unter einem Fesselballon, dessen 3 Kugeln zur Abgabe von Signalen dienen. (97) [2 Abb.]: Der "Glorreiche" Rückzug (1)The Allies' outpost-guard beyond the main defences of Salonika: Kitchen-huts in a French marsh-camp. Vorgeschobener Wachtposten der Verbündeten außerhalb der Hauptverteidigungswerke von Saloniki. Kochhütten eines französischen Sumpflagers. Eigentümlicherweise sprechen die Engländer hier von Verteidigung von Saloniki, von wo doch eigentlich der Angriff geführt werden sollte. (2)Destruction officers: Preparing to fire stores at Suvla. That evrething of use to the enemy might be burned: Placing hay (afterwards soaked with petrol) among the stores before the evacuation. Man bereitet die Vernichtung der Vorratslager vor, indem sie mit Stroh angefüllt werden, das vorher mit Petroleum durchtränkt wurde. (98) [2 Abb.]: Abschied von Gallipoli (1)Stores burning at five in the morning. The scene as viewed from a battle ship at Suvla. Anblick der brennenden Vorratslager morgens früh um 5 Uhr von einem Schlachtschiff bei Suvla aus. (2)Seen from H. M. S. "Cornwallis", the last ship to leave Suvla Bay. Stores and other material burning at the time of the evacuation. Brennende Material- und Munitionslager zur Zeit der Räumung von S. M. S. "Cornwallis" aus gesehen, die als letztes Schiff die Suvla-Bucht verließ. (99) [2 Abb.]: Bilder vom Balkan (1)The Nish banquet to the Kaiser. January 18 (1916). The menu-card, and the music-programm. Speisenfolge und Musikprogramm vom Kaiserbankett in Nish. Angeblich ist diese Aufnahme von einem englischen Spion gemacht worden, der als neutraler Berichterstatter dem Essen beigewohnt haben will. (2)Nos alpins qui arrivent des Vosges jouissent d'une matinée dominicale ensolleillée sous la colomnade d'un puits grec. Französische Alpenjäger, die aus den Vogesen gekommen sind, ruhen sich nach der Besetzung des Achilleions vor einem griechischen Brunnen aus. (100) [3 Abb.]: Der Feind im Achilleion (1)Le géant teuton élevé par Guillaume à la mémoire d'Achille. Die Achilles-Statue, die Kaiser Wilhelm aufstellen ließ, wird von den Franzosen als "teutonischer Riese" bezeichnet. Sollte wohl der auf dem Sockel stehende Alpenjäger seinen Landsleuten ein Bild des Größenverhältnisses der beiden Nationalkräfte geben?! (2), (3)A l'Achilleion. Les automobiles impériales encore dans leurs caisses. Elles ont été requisitionnées pour le service de l'ambulance franco-serbe et on n'attend pour s'en servir que les pneumatiques et les magnétos demnadés en France. Im Achilleion: Die "ritterliche" Nation vergreift sich im neutralen Gebiet am Privateigentum des Deutschen Kaisers. Die kaiserlichen Automobile werden für den französisch-serbischen Sanitätsdienst "entliehen". (101) [6 Abb.]: Die Seeschlacht beim Skagerrak. Ehrenschmisse nach dem Nordseesieg! Bilder von einem englischen Kriegsschiff, dem es gelang, aus der Schlacht zu entfliehen, zeigen dem englischen Leser die harmlosen Schrammen, die die deutsche Flotte der englischen kratzen konnte. Die Ehrlichkeit der englischen Berichterstattung muß es sich bedauerlicherweise versagen, Photographien von der auf dem Meeresgrund liegenden Flotte zu bringen. (102) [2 Abb.]: U-Boote bei der Arbeit. The enemy submarine approaching the danish steamer "Sulfoss". Zwei Bilder von den bekannten, sich immer wiederholenden Phasen der Untersuchung eines neutralen Handelsschiffes. Vor dem Dampfer "Sulfoß" aus Dänemark ist ein deutsches Unterseeboot aufgetaucht. (103) [3 Abb.]: Torpediert! Trois phases du torpillage du "Carthage" au large du cap Hellès, le 4 juillet 1915. Der Dampfer ist von einem Torpedo am Heck getroffen, so daß sich das Vorderteil allmählich aufrichtet, bis es senkrecht in die Tiefe schießt. Das das feindliche Handelsschiff zum Schutz begleitende Torpedoboot trägt die Trikolore. (104) [2 Abb.]: Mißbrauch des Roten Kreuzes auf See. The sinking of the "Anglia" on which the king was brought to England. Nachdem die "Anglia" als Hospitalschiff den englischen König nach seinem Unfall an der Front heimgebracht hatte, fuhr sie als Transportschiff unter der Roten-Kreuz-Flagge mit Mannschaften und Kriegsgerät beladen, nach Frankreich zurück. Hierbei ereilte sie ihr Schicksal. Das obere Bild zeigt uns, wie sie sich nach Steuerbord zu neigt, und unten versinkt die "Anglia", Heck aufwärts. Torpedo- und Rettungsboot eilen hilfebrindend herbei. (105) [Abb.]: Versenkung der "Majestic" The "Majestic" sinking, seen from the air. A novel disaster photographed for the first time an aeroplane in flight: The british battleship lying keel upwards jst before sinking after being torpedoed ba an enemy submarine. Von den vielen feindlichen Schlachtschiffen, die bei dem Dardanellenabenteuer verlorengingen, zeigen die Engländer (mit einigem sportlichen Stolz) die erste Photographie aus einem Flugzeug auf ein sinkendes Kriegsschiff. S. M. S. "Majestic" treibt kieloben, um kurz darauf zu verschwinden. (106) [Abb.]: Wirkung eines deutschen Torpedos. The shattering effect of a submarine's torpedo on a ship: A torpedoed cargo-Steamer in dock. Das hausgroße Loch in einem torpedierten Handelsdampfer zeigt die furchtbare Sprengkraft der von unsern U-Booten abgeschossenen Torpedos. (107) [2 Abb.]: Ein guter Treffer. As it must have been with the "Lusitania": The hole made in a ship by a German submarine's torpedo. Das obere Bild zeigt die Schußstelle am Bug, während unten die gegenüberliegende Seite Löcher von durchgedrungenen Geschoßteilen aufweist. (108) [5 Abb.]: Die Aufnahme eines Neutralen, der sich auf der "Appam" befand, als sie in deutsche Hände fiel, zeigen den Führer des Prisenkommandos von der "Möwe" und späteren Kapitän der "Appam", Leutnant Berg, einen Matrosen, das Schiff selbst, sowie Szenen vom Anlandgehen der Passagiere. Die Abbildung der Speisekarten soll zeigen, wie herrlich die Reisenden gelebt haben, als sie noch unter englischer Flagge fuhren, im Gegensatz zu der bescheidenen Speisenfolge, die der deutsche Kapitän einrichtete, um die Vorräte in Rücksicht auf den Zuwachs der Besatzung zu "strecken". (109) [3 Abb.]: Englische Verspottung deutscher Opferwilligkeit. Enemy war memorial- and Congo cases of nailing. Das angeblich für die europäische Kultur kämpfende England findet es geschmackvoll und nicht kulturwidrig, den Riesen-Hindenburg, das Symbol deutscher Opferwilligkeit, mit afrikanischen Fetischen auf gleiche Stufe zu stellen, während es elbst mit Wilden aller Zonen an der Front in einer Linie steht. (110) [Abb.]: Die Vergewaltigung der Neutralen. Scientific eyes for the officer examining cargoes for contraband in war-time. Not macht erfinderisch. In der Befürchtung, daß der Handels- und Aushungerungskrieg gegen uns ebenso vergeblich werden könnte wie die Anstrengungen Englands zu Wasser und zu Lande, werden die Ballen neutraler Handelsschiffe mit Hilfe einer Erfindung deutschen Geistes, der Röntgenstrahlen, auf Bannware untersucht. (111) [4 Abb.]: Leute ohne Vaterland. Leute mit deutschen Namen und neutralisierte Briten, die nach Kriegsausbruch ihre deutsche Abstammung verleugnen zu müssen glaubten und als äußeres Zeichen ihrer Gesinnung ihren Namen anglisierten. Man wird gut tun, sich diese Leute für die Zeit nach dem Kriege zu merken. Unten rechts der schamlose Brief eines gewissen Karl Meyer, der diese Gesinnung deutlich zum Ausdruck bringt. (112) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
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