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Gender and diplomacy: women and men in European embassies from the 15th to the 18th century
In: Diplomatica 2
This anthology features the proceedings of Don Juan Archiv Wien's symposium organized in March 2016 in cooperation with the University of Vienna and STVDIVM FAESVLANVM. It introduces contributions which focus on and investigate 'gender', a lesser studied aspect in studies of diplomatic history. The term 'gender' quintessentially is associated with and suggests at first hand 'the female'; acknowledging this, the volume endeavours to provide a balance of both genders, and does so by looking at the cult urally relevant aspects of the male gender as well as considering both genders in their interwoven network of relationships; that is in marital, cultural, diplomatic contexts. The volume features thefollowing chapters: Women as Diplomatic Actors, Diplomacy of Queens, The Birth of the Ambassadress, Stages for Male Diplomacy
Criminal Women: eine Geschichte der weiblichen Kriminalität
Génocidaire(s): au cœur de la justice internationale pénale
In: Les sens du droit
In: Essai
Aktuelle Fragen zum schweizerischen und internationalen Kapitalmarktrecht: 17. Tagung zu Kapitalmarkt - Recht und Transaktionen : Tagungsband 2021
In: EuropaInstitut an der Universität Zürich 225
Rivalen oder Kampfgemeinschaft in Feldgrau?: Ein Diskussionsbeitrag zu den Beziehungen zwischen Wehrmacht und bewaffneter SS 1933–1945
In: Veröffentlichungen des Bayerischen Armeemuseums Band 20
Künstliche Intelligenz - Fake News - unsere digitale Zukunft
In: Einfach erklärt
"Was ist ein Algorithmus? Können Maschinen denken? Welche technischen Entwicklungen wird es in der Zukunft geben? Wie entstehen Fake News? Und wie können Staaten und Regierungen all das nutzen, um ihre Bevölkerung zu beeinflussen? Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in unsere spannende digitale Zukunft. In kurzen Kapiteln werden Fragen zu technischen Entwicklungen und Möglichkeiten beantwortet und komplexe Sachverhalte einfach erklärt. So klappt es mit dem Durchblick – garantiert! Modernes Sachbuch für Kinder ab 10 Jahren und alle darüber hinaus" (www.buchhandel.de)
Fremdpersonalverbot in der Fleischwirtschaft auf dem Prüfstand des Verfassungsrechts
In: HSI-Schriftenreihe Band 50
Schriften des Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeits- und SozialrechtWährend der Corona-Pandemie sind die erschreckenden Zustände und die miserablen Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie öffentlich erörtert worden. Die Politik hat mit dem Arbeitsschutzkontrollgesetz reagiert. Mit dessen Herzstück wird der Einsatz von Fremdpersonal untersagt bzw. erheblich eingeschränkt. Die von betroffenen Unternehmen dagegen eingelegten Verfassungsbeschwerden sind vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen worden - die materiellrechtliche Klärung steht noch aus. Die Autoren untersuchen in einem Rechtsgutachten, inwiefern dieses Verbot des Fremdpersonaleinsatzes mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben zu vereinbaren ist. Im Zentrum der Untersuchung steht dabei die Berufsfreiheit der Werkvertragsunternehmen bzw. der Verleihunternehmen.Die Autoren:Dr. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht, Universität Göttingen, ehrenamtlicher Richter am BAGDr. Wolfram Cremer, Professor für Öffentliches Recht und Europarecht, Ruhr-Universität Bochum
Zur Unfreiheit der Presse: Über die Durchsetzung der kapitalistischen Geschäftspresse und die Formwechsel der Zensur im 19. Jahrhundert in Deutschland
Das Kernstück dieser Arbeit bildet die Untersuchung der Schriften zur Pressefreiheit des jungen Marx aus dem Jahr 1842. Marx unterscheidet dort die äußere Unfreiheit der Presse - die Zensur - von der inneren Unfreiheit, die er in der Unterwerfung der Presse- unter die Gewerbefreiheit erkennt. Von Marx' Überlegungen ausgehend wird in den darauf folgenden Kapiteln einerseits untersucht, welche Formwechsel die äußere Unfreiheit der Zensur in der zweiten Hälfte des langen 19. Jahrhunderts vollzog und andererseits analysiert, wie sich mit der Durchsetzung der kapitalistischen Geschäftspresse auf Grundlage der industriellen Massenproduktion die innere Unfreiheit manifestierte. Inspiriert von der Kritik der politischen Ökonomie wird Zensur als gesellschaftliches Verhältnis begriffen, dessen Formen sich einhergehend mit dem Formwechsel der Herrschaft und Knechtung transformieren. Die Untersuchung setzt ein beim Formwechsel von der bürokratischen Vorzensur zur administrativ-materiellen Zensur nach der gescheiterten Revolution 1848. Mit ersterer Zensurform versuchte die Feudalherrschaft vergeblich das Bürgertum zu gängeln, mit letzterer wollten die besitzenden Klassen des Bürgertums und des Adels sich vor dem Proletariat schützen. Der letzte Formwechsel, der untersucht wird, resultiert in der immanent-materiellen Zensur, die sich mit der kapitalistischen Geschäftspresse auf der technischen Grundlage der industriellen Massenproduktion und der rechtlichen Grundlage der Pressefreiheit herausgebildet hat. Meine These lautet, dass sich die mit der Herrschaft verschlungene Zensur von einer persönlichen in eine unpersönliche, durch Dinge vermittelte, verwandelt hat. Wurde der erste Formwechsel zur administrativ-materiellen Zensur noch bewusst von den herrschenden Klassen durchgesetzt, vollzog sich der Formwechsel zur immanent-materiellen Zensur bewusstlos. Diese Form wohnt der kapitalistischen Herrschaft als stumme Zensur der Verhältnisse inne. An diesem Punkt vereinigt sie sich mit der inneren Unfreiheit, die in der Unterwerfung der Presse unter das Geschäftsinteresse besteht.
Deutsch als Fremdsprache in der digitalen Welt: Zu aktuellen Entwicklungen in Lehre und Forschung
Gefördert durch das Auswärtige Amt unterstützt der DAAD auf Basis des Programms Dhoch3 seit 2015 die universitäre Ausbildung künftiger Dozentinnen und -Dozenten im Fach Deutsch als Fremdsprache (DaF) an internationalen Hochschulstandorten. Die Inhalte der Dhoch3-Online-Studienmodule, die von Expertinnen und Experten an deutschen Hochschulen konzipiert wurden, sind weltweit in bestehende Deutsch- und Germanistikstudiengänge integrierbar und ergänzen das bestehende Angebot im Hinblick auf die Qualifizierung künftiger Lehrender. Der vorliegende Sammelband ist der ersten wissenschaftlichen Dhoch3-Konferenz gewidmet, die vom 1. bis 3. Juni 2022 stattfand. Entlang des Konferenzthemas "Deutsch als Fremdsprache in der digitalen Welt", kamen Vertreterinnen und Vertreter der Nutzergemeinschaft von Dhoch3, die in fast 30 Ländern als DaF-Dozierende ihre Wirkung entfalten, im virtuellen Raum zusammen, um die fachlichen und wissenschaftlichen Beiträge zu verfolgen und sich zu den Möglichkeiten des Programms Dhoch3 ebenso austauschen und vernetzen wie zu grundsätzlichen Fragestellungen welche die Potenziale der Digitalisierung im Fach Deutsch als Fremdsprache betrafen. Etwas mehr als ein halbes Jahr nach Abschluss der Konferenz ist nun der vorliegende Sammelband entstanden, für den insgesamt 16 fachliche und wissenschaftliche Konferenzbeiträge verschriftlicht wurden. Der Sammelband ist in fünf Abschnitte untergegliedert. Im ersten, einführenden Teil werden die Leserinnen und Leser mit dem Programm Dhoch3 vertraut gemacht. Im zweiten Abschnitt folgen drei "Werkstattberichte", die sich der Fragen der Implementierung von Dhoch3- sowie den anwendungsbezogenen Programmkomponenten "Praxiskomponente" und "Lehr-Lern-Bereich Blended Learning" widmen. Im dritten Teil werden die Konferenzbeiträge zusammengefasst, die unmittelbar dem Programm Dhoch3 gewidmet sind, in den Beiträgen des vierten Teils werden Fragestellungen thematisiert, welche verschiedene, grundsätzliche Aspekte der Digitalisierung des Fachs Deutsch als Fremdsprache betreffen. Abgerundet wird der Konferenzband durch die Verschriftlichung der Podiumsdiskussion mit dem Titel "Mit den Partnerinnen und Partnern sprechen, und nicht nur über sie. Über die Beteiligung der internationalen Germanistik an Dhoch3."
The ENTRA survey: Recent Immigration Processes and Early Integration Trajectories in Germany - Methodological Report
This methodological report on the research project "Recent Immigration Processes and Early Integration Trajectories in Germany" (ENTRA) provides information about the study's research design and data collection. The main objective of the ENTRA project was to collect data on recent immigrants in Germany, covering immigration and settlement dynamics, as well as their integration trajectories. The study consists of a two-wave panel survey of four different immigrant groups: Italians, Poles, Syrians, and Turks. Viewing integration as a mul-tidimensional process, we focused on different aspects of immigrant integration, including language skills and use, ethnic and national identities, ethnic boundaries, political participation, religious belonging and practices, social contacts and networks, educational attainment, labor market participation, and health. The panel study was designed as a multimodal survey that was administered in the national language of the respective immigrant groups. In total, 4,448 immigrants and refugees participated in the first survey wave, and longitudinal data of both panel waves is available for 3,366 cases.