Unzufrieden! Vierzig Jahre politische Wissenschaft
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 44, Heft 8, S. 991-1001
ISSN: 0006-4416
536306 Ergebnisse
Sortierung:
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 44, Heft 8, S. 991-1001
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 733-736
In: Beiträge zur Verwaltungswissenschaft 16
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 26, Heft 3, S. 334-339
ISSN: 0506-7286
In: Demokratische Streitkultur, S. 63-76
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044085129716
"1883. Progr. Nro. 536." ; Pages extracted from "Programm des K. Gymnasiums in Rottweil." ; On reel 289 beginning frame no. 77. ; Mode of access: Internet.
BASE
Anhand von Fallbeispielen und in vergleichender Perspektive widmet sich der Sammelband der regionalen politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland. Regionale politische Kultur ist in dreifacher Hinsicht von Bedeutung: Zur Stabilisierung von Ländern und Regionen, aufgrund der Prägung einzelner Parteien durch regionale Bezüge sowie im Zuge von Prozessen wie Europäisierung und Globalisierung. 25 Jahre nach Mauerfall und deutscher Einheit wird der Ist-Zustand verschiedener deutscher Länder skizziert. Abschließend werden das Beispiel Polen und das Phänomen der Generationen in vergleichender Perspektive herangezogen. Der Inhalt · Übergreifende Fragestellungen · Regionale politische Kultur in den deutschen Ländern · Regionale politische Kultur in weiteren Perspektiven Die Zielgruppen · PolitikwissenschaftlerInnen · KulturwissenschaftlerInnen · Studierende · Politisch Interessierte Die Herausgeber Prof. Dr. Nikolaus Werz ist Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende Regierungslehre an der Universität Rostock. Martin Koschkar ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre an der Universität Rostock
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte; Dritte Welt-Forschung, S. 407-415
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 11, Heft 4, S. 503-511
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 12, Heft 10, S. 1077-1081
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Schweizerische Zeitschrift für politische Wissenschaft 1,2/3
In: Sonderheft
In: Politische Reform in der Demokratie, S. 45-62
Der Beitrag analysiert den Zusammenhang zwischen Demokratie und politischen Reformen anhand von Befunden der vergleichenden Demokratie- und Staatstätigkeitsforschung. Die gewonnenen Erkenntnisse basieren auf der sekundäranalytischen Auswertung von Daten und von vergleichenden Studien zur Staatstätigkeit und zu den Staatsformen in den etablierten liberalen Demokratien in Westeuropa, Nordamerika, Australien, Neuseeland und Japan. In den zehn formulierten Befunden wird aufgezeigt, dass umfassende Reformen in der Demokratie seltener als Reformen geringerer oder mittlerer Reichweite vorkommen. Ferner wird deutlich, dass es reformaktive und reformträge Demokratien gibt, dass es unterschiedlich viele Wege zur Reform gibt und dabei große Koalitionen und günstige Rahmenbedingungen und Gelegenheiten vor allem in der Mehrheitsdemokratie entscheidende Erfolgsbedingungen darstellen. Als besonders kompliziert erweisen sich die Wege einer umfassenden Reformpolitik in der Verhandlungsdemokratie. Insgesamt, so der Autor, der für das System der Bundesrepublik Deutschland einen überdurchschnittlich großen Problemdruck feststellt, ist die Fähigkeit von Demokratien zur Fehlerkorrektur eher schwach als stark ausgeprägt. (ICG2)
Thies Marsen ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2001.3810
BASE