"Reine" Wissenschaft und personelle "Säuberungen": die Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft 1933 und 1945
In: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" : Ergebnisse Vorabdrucke ...
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In: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" : Ergebnisse Vorabdrucke ...
In: Springer eBook Collection
Postdigitale Kunst: Spezifitäten und Bildungspotenziale -- Postdigitale Kunst: Entstehungs- und Ausstellungszusammenhänge -- Immersive Praktiken: Präsenz und (Des)Orientierung -- Generative Praktiken: Kollaboration und (geplanter) Zufall -- Kulturelle Bildung Konkret.
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit Band 19
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit, v. 19
In: Forschungsbeiträge aus der objektiven Hermeneutik Band 12
In: Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Bd. 2
In: Ebrary online
In: EBL-Schweitzer
Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Gier, Neid und Fortschritt: Das Paradoxon der Glücksmessung - Carl Christian von Weizsäcker; Corrective Taxation versus Liability - Steven Shavell; Giving Credit to Credit - Finance and Banking - Robert Cooter and Hans-Bernd Schäfer; Der Sturz von der nicht existierenden Klippein den fiskalischen Abgrund - Helmut Siekmann; Compliance in der öffentlichen Verwaltungund in öffentlichen Unternehmen - Rolf Stober; Einige Bemerkungen zur aktuellen Diskussionum das Urheberrecht aus ökonomischer Sicht - Thomas Eger; Anteilsähnliche Genussrechte - Theodor Baums
In: Gesundheit und Gesellschaft
Die Gesundheitswissenschaften liefern die wissenschaftlichen Grundlagen für Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitssystemgestaltung. Mit ihrer interdisziplinären Forschungs- und Handlungstradition trägt Public Health gestern wie heute maßgeblich zur Bewältigung zentraler gesellschaftspolitischer Herausforderungen bei. Die Schaffung und Erhaltung gesunder Lebenswelten und die Gewährleistung einer hochwertigen Versorgung im Krankheitsfall sind nur zwei der essentiellen Handlungsfelder. Nach einer ersten Blütezeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts und der Diskreditierung durch den Nationalsozialismus kehrte Public Health nach Jahrzehnten der Abwesenheit erst Ende der 1980er Jahre an die deutschen Universitäten und Fachhochschulen zurück. Die Wiederentdeckung und Neubelebung des Public-Health-Gedankens in Deutschland ist seither geprägt von einem sukzessiven Auf- und Ausbau, vom neuen Selbstverständnis einer aufstrebenden Wissenschaftsdisziplin. Ziel des Buchprojektes ist es, nach rund 20 Jahren, im kritischen Rückblick Erreichtes zu bilanzieren, eine Bestandsaufnahme gegenwärtiger Themenschwerpunkte vorzunehmen und einen Ausblick auf zukünftige Aufgaben in Forschung, Politik und Praxis der Gesundheitsversorgung zu geben.
In: Wiener Vorlesungen im Rathaus Bd. 145
Bernadette Wegenstein setzt sich intensiv mit dem Phänomen des Makeover - etwa in TV-Schönheitsshows - auseinander, das sie in einen historischen und kulturtheoretischen Kontext stellt. Dazu dient ihr ein geschichtlicher Abriss der Physiognomik ebenso wie die Auseinandersetzung mit den visuellen Medien im 20. Jahrhundert und die Einführung des "kosmetischen Blicks". der von der Technik, den Erwartungen und den Strategien der Körpermodifikation geprägt ist.Martina Pippal schließt an Wegensteins Ausführungen an und erläutert, dass die Tradition, körperliche Schönheit als Ausdruck innerer Werte zu sehen, leicht vergessen lässt, dass es im Abendland auch gegenläufige Tendenzen gab und gibt: Mit der Vermählung von Neuplatonismus und Christentum im 4. Jahrhundert setzte eine tiefgreifende Skepsis gegenüber dem Körper ein, die über Selbstgeißelung und Stigmata im Rahmen der Christusnachfolge bis zu den Selbstverletzungen in der gesellschaftspolitisch engagierten Kunst seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts führte. Die platonische, die neuplatonische und die dionysische Sichtweise bestimmen heute die visuellen Medien und werden von diesen diskursiv behandelt.
In: C. H. Beck Kulturwissenschaft