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In: academics
Wie umgehen mit der Konzentration und Monopolisierung der (medialen) Öffentlichkeit? Welche Rolle spielen unterschiedliche Eigentumsformen für eine demokratische und partizipative Form des öffentlichen Austauschs? Welche Reform- und Transformationsvorschläge sind denkbar? Antworten und Lösungen zeigt der neue Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft auf, der Beiträge aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie aus Nachbardisziplinen wie der Soziologie, der Politologie, der Science and Technology Studies, der Wirtschaftswissenschaft und der Geschichtswissenschaft beinhaltet.
Front Cover -- Einleitung -- Lehren der Agrarentwicklung -- System und Evolution - das begriffliche Rüstzeug -- Wie Agrarsysteme gebaut sind -- Wie sich Agrarsysteme verändern -- Tatsachen -- Entwicklung der modernen Agrarwirtschaft -- Die Ausgangsbasis: ländliche Selbstversorgung -- Take-off der Agrarwirtschaft -- Zwischen Kooperation und Konkurrenz -- Weltrekorde der Nahrungsproduktion -- Das ökologische und soziale Feedback -- Die Kehrseite des Strukturwandels -- Wie »Unterentwicklung« entsteht -- Resonanz der Naturressourcen -- Der aufziehende Klimanotstand -- Ziele -- Bewahren versus Transformieren -- Nachhaltigkeit aus systemischer Sicht -- Das absolute Minimum -- Die »Große Transformation« -- Warum die Agrarwende unfertig bleibt -- Gesellschaftliche Blockaden -- Schleppendes kollektives Handeln -- Wende oder Weltuntergang? -- Selbststeuernde Evolution als Maxime -- Praxis -- Entwicklungshilfe - Modell der Transformation -- Ursprung und Idee der Entwicklungshilfe -- Systemdenken in der Agrarentwicklung -- Lehren für die Transformationsagenda -- Unser Einfluss auf die Evolution der Agrarwirtschaft -- Agrarwirtschaft unter anderen Vorzeichen -- Ökologisierung aus dem Inneren des Systems -- Plädoyer für systemisches Denken und Handeln -- Die Geschwindigkeit(en) der Evolution -- Literatur -- Anmerkungen -- Stichwortverzeichnis -- Back Cover.
In: Recht und Sport 51
40 Jahre Sportrecht in einem Band Über vier Jahrzehnte hinweg hat die Deutsche Vereinigung für Sportrecht die Entwicklung dieses Rechtsgebietes in Deutschland und Europa praktisch und rechtswissenschaftlich begleitet und mitgestaltet. Auf diese Weise hat sie wesentlich zu dessen unerwartet dynamischer Entwicklung beigetragen. Die Vereinigung nimmt in Deutschland einen fachlich allseits respektierten Platz im Kreis derer ein, die sich die Förderung des Sportrechts zur Aufgabe gemacht haben. Zukunft mit Vergangenheit Mit der Jubiläumstagung zieht die Vereinigung 2022 eine juristische Bilanz der letzten 40 Jahre, greift aktuelle Fragen des ehrenamtlich und professionell organisierten Sports auf und nimmt den Rechtsrahmen des Sports und dessen Institutionen in Deutschland und in Europa in den Blick. Kompetente Beiträge Die Autoren und der Herausgeber mit ihren Beiträgen im Jubiläumsband: Thomas Summerer: Auftaktrede des Präsidenten der Vereinigung für Sportrecht Andrzej J. Szwarc: Laudatio Udo Steiner (Hrsg.): Der Sport und das deutsche Grundgesetz Christian Krähe: Die Olympischen Winterspiele in Peking ein Erlebnisbericht Rudolf Streinz: Der Sport im Spiegel des Europäischen Gerichtshofs Peter W. Heermann: Konkurrenzwettbewerbe Das Ein-Platz-Prinzip auf dem Abstellgleis? Stephan Netzle: Der Internationale Sportgerichtshof CAS eine Erfolgsgeschichte? Ambitioniert und neugierig schauen die Mitglieder der Deutschen Vereinigung für Sportrecht in die Zukunft eines Rechtsgebiets, dem sie sich seit 1982 mit Freude und Empathie zugewandt haben. Lesestoff für ... ... alle, die sich mit Recht im Sport und seinen Einflüssen und Wirkungen beschäftigen
Politisch steht unsere Welt am Scheideweg: Die eine Hälfte der Menschheit lebt aktuell in Demokratien, die andere in Autokratien oder failed states. Der Systemkonflikt wird nicht mehr zwischen links und rechts ausgetragen, sondern zwischen offenen und autokratischen Gesellschaften. Dieser »Kampf der Systeme« wird auch unseren Umgang mit den ökologischen Krisen bestimmen. Zwischen Klimanotständen, gescheiterten Klimakanzlern, demokratisch gewählten Klimaleugnern und Chinas ambitionierten Umweltschutzversprechen fragen sich nicht wenige: Wer kann Nachhaltigkeit eigentlich besser? Brauchen wir am Ende eine Art »Ökodiktatur«, um handlungsfähig zu sein? Stefan Brunnhuber kennt sich im Zwist zwischen den Forderungen nach Freiheit, demokratischen Prozessen und den Notwendigkeiten einer ökologischen Kehrtwende aus. Er stellt unsere Demokratie Autokratien gegenüber und zieht ein weitsichtiges Fazit, wie wir auf dieser Welt zusammenleben und überleben können.
Fontcover -- Vorwort -- Eine Reise durch Deutschland und Europa -- BERLIN -- Frieden mit der Natur -- Wiesenburg -- Von Gemüse und Gemeinschaftsgeist -- Hamburg -- Die Verwandlung unserer Städte -- Zurück zu einem natürlichen Wasserkreislauf -- Lüneburg -- Die Kraft positiver Visionen -- Emden -- Lebenslanges Lernen -- Bremerhaven -- Wie Wandel gelingen kann -- Düsseldorf -- Die Stunde der Quartiere -- Haan -- Klimaschutz mit Kindermeilen -- Köln -- Klimaneutralität durch Bürgerbegehren -- Ludwigsburg -- Die Demokratisierung der Demokratie -- Biokratie: die Demokratie für alle Lebewesen -- STUTTGART -- Über den Dächern von Stuttgart -- München -- Die Liebe zum Lebendigen -- Frische Luft mitten in der City -- FRANKFURT -- Wirtschaft in Verantwortung -- ZÜRICH -- Geld im Dienst der Menschen -- WIEN -- Ökonomie mit Menschenmaß -- LEIPZIG -- Die Heilung der drei Spaltungen -- Berlin -- Heilsame Wir-Kultur -- Nachwort -- Jetzt sind Sie dran -- Werden Sie aktiv. -- Über Reinventing Society -- Danksagung -- Bildrechte -- Backcover.
In: Schriften der Jungen Wissenschaft im Öffentlichen Recht 2
Der Tagungsband dokumentiert die Vorträge, die auf dem JuWissDay 2022 in Hamburg gehalten wurden. Die Beiträge nehmen die Notwendigkeit größerer Klimaschutzambitionen für Städte in den Blick und verbinden zwei dynamische Regelungsfelder: die Technikentwicklung mit der zunehmenden Autonomisierung technischer Komponenten und das Umwelt-, Klima(schutz-) und Nachhaltigkeitsrecht. Aktuelle Entwicklungen mit einem Fokus auf Städte werden in den Referenzgebieten des Energie-, Bau-, Fachplanungs-, Verkehrs- und Infrastrukturrecht ebenso betrachtet wie grundlegende Fragen zu Klimaschutz und Innovationen.Mit Beiträgen vonDr. Svenja Behrendt | Antonia Boehl | Jakob Feldkamp | Charlotte Heppner, LL.B. | Josina Johannsen, LL.B. | Judith Kärn | Swen Kühn, LL.B. | Dr. Michael von Landenberg-Roberg, LL.M. (Cambridge) | Emanuele Leonetti | Julian Senders | Tim Schilderoth | Prof. Dr. Sabine Schlacke | Dipl.-Jur. Katja Schubel, B.A. | Prof. Dr. Dana-Sophia Valentiner
Als "Ökozid" bezeichnet man die langfristige Beschädigung oder Zerstörung von Ökosystemen. Was gefährlich klingt, ist es auch und geht weit über die Bedrohung von Pflanzen und Tieren hinaus: Bereits heute sind Millionen von Menschen von den Auswirkungen betroffen, wissenschaftliche Erkenntnisse weisen darauf hin, dass es bald Milliarden sein könnten. Hauptverantwortlich dafür sind Umweltverbrechen, die von skrupellosen Konzernen begangen werden.An vielen Orten der Welt suchen Menschen nach Möglichkeiten, diesen Zerstörungen etwas entgegenzusetzen. In diesem Band diskutieren 30 Autorinnen und Autoren die Ursachen und Folgen von Ökoziden sowie juristische und politische Möglichkeiten, diese zu verhindern und juristisch zu ahnden. Thematisiert werden auch die Kritikpunkte am Konzept einer "Strafbarkeit von Ökoziden". Zudem informieren Betroffene und Aktivisten sowie Juristinnen, Wissenschaftler und Politikerinnen, wie wir uns gegen Ökozide engagieren können
Savigny hat dem Recht ein «selbständiges Daseyn» attestiert – und damit einen Autonomisierungsprozess eingeleitet, der bis heute andauert. Hierin liegt das eigentlich «Moderne» der von ihm begründeten Wissenschaft. Savignys Gegenspieler ist kein Geringerer als der wohl wichtigste Vertreter des deutschen Idealismus, G. W. F. Hegel, der die «Autonomie» sowohl des Rechts als auch der Kunst bestreitet. Der Autor dieses Bandes untersucht den bis heute schwelenden Streit. Er stößt immer wieder auf das Problem der Epochenbildung und wirft neues Licht auf Savignys Beziehungen zur Frühromantik – dem «nach der Aufklärung zweiten Impuls der europäischen Moderne»
In: für Dummies
In: Lernen einfach gemacht
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World Affairs Online
Finanzielle und Ökonomische Analyse von Investitionen -- Physikalisch-technisches Basiswissen für Energiewirtschaftler -- Kraftwerke, Technologien und Kosten -- Strom aus Erneuerbaren Energien, Technik und Kosten -- Gekoppelte Energieerzeugung und Kostenaufteilung -- Transport und Verteilung leitungsgebundener Energien -- Der Primärenergiemarkt, Beschaffung und Preisentwicklung -- Beschaffung leitungsgebundener Energien -- Energierechtliche Rahmenbedingungen -- Abwicklung von Energieprojekten. .
In: Schriftenreihe EUB, Erziehung - Unterricht - Bildung Band 210
In: Theorie
In: Qualität in Ganztag, Hort und Schulkindbetreuung