Rechte des Vermächtnisnehmers im Nachlassverfahren
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Volume 76, Issue 12, p. 771-772
ISSN: 2194-4202
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In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Volume 76, Issue 12, p. 771-772
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Volume 76, Issue 9, p. 588-588
ISSN: 2194-4202
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Volume 22, p. 257-266
ISSN: 0003-7648
In: Universitas 73. Jahrgang, 4 (April 2018) = Nummer 862
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Unterricht: Daten, Hintergründe, Entwicklungen; (Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an kaufmänn. Schulen u. Fachlehrkräfte in d. gymnasialen Sekundarstufe II), Volume 5, Issue 2, p. 56-58
ISSN: 0342-6017
Daniel Dorniok zeigt, dass Wissen unter Umständen Sozialität, Interaktion, soziales Handeln, Austausch und Individualität unmöglich macht und dass im Gegenzug Nichtwissen ein individueller und sozialer Mechanismus ist, um diese zu ermöglichen. Ein institutionalisiertes und praktiziertes Recht auf Nichtwissen, also eine Kultivierung von Wissens- und Nichtwissensbemühungen, kann aufgrund rein rational analytischer Überlegungen und funktionaler Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft nützlicher sein als ein ungeregeltes und unbegrenztes Schaffen von Wissen. Der Inhalt Spezifizierung eines Rechts auf Nichtwissen Entgrenzung von Wissen(-serhebungen) im Arbeitskontext Panoptische Überwachung Funktionales Nichtwissen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Arbeitswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Organisationsforschung Datenschutzbeauftragte, Praktiker aus den Bereichen Organisationsentwicklung und Personal, Gewerkschafter Der Autor Dr. Daniel Dorniok ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Produktion und Umwelt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
In: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht Band 156
Das Recht eines Menschen, zur Durchsetzung seiner privaten Rechte vor Gericht zu ziehen und effektiven Rechtsschutz zu erhalten, ist in heutiger Zeit als fester Bestandteil grundrechtlicher Gewährleistungen anerkannt. Seltener behandelt wird demgegenüber die Frage, ob und bejahendenfalls in welchem Umfang mit der Erfordernis des Nachweises eigener Rechte im Zivilprozess nach der ZPO zugleich auch ein Recht der Prozessparteien auf einen effektiven Nachweis dieser Rechte einhergeht. Moritz Nissen postuliert ein ebensolches Recht auf Beweis und arbeitet es in seinem Umfang wie auch seinen Grenzen nach dem Grundgesetz, der EMRK und der europäischen Grundrechtecharta heraus. Das so gefundene Recht auf Beweis wird im Anschluss als Maßstab für die Überprüfung der wesentlichen beweisrechtlichen Konstellationen der ZPO herangezogen und auf diese Weise ein handhabbarer Maßstab zur Beurteilung des zivilprozessualen Beweisrechts geschaffen.
In: Jugend und Gewalt: über den Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen, p. 53-69
Bei den Landtagswahlen am 5. April 1992 erzielten die rechts-außen Parteien ihre bisher größten Erfolge in der Geschichte der Bundesrepublik. Ausgehend von diesem Wahlergebnis und repräsentativen gesamtdeutschen Umfragen, die zeigten, daß die Wahlerfolge keine "regionalen Ausreißer" seien, erörtert der Autor die Hintergründe dieser Wahlen. Er skizziert die Entwicklung der Wählerpotentiale seit 1989 und beschreibt am Beispiel von Baden-Württemberg die "erfolgreiche Ansprache der oUnentschlosseneno" durch die rechts-außen-Parteien. Für das Sympathisantenpotential der "Republikaner"-Wähler zeigt er exemplarisch die Herkunft der Wähler auf: es seien vor allem Wechselwähler und junge Männer. Zu beobachten sei eine harte Rechtsorientierung in Deutschland, aber vor allem "Proteststimmungen", was nicht als Entwarnung oder Verharmlosung mißverstanden werden dürfe. Es gärt in der Gesellschaft, so ein Fazit des Autors. Die Übergänge zwischen rechtsextremer, rechtspopulistischer und demokratischer Mehrheitskultur seien fließend. Zum Abschluß skizziert der Autor typisierte Motivmuster der Wahlentscheidungen (enttäuschter Wendewähler, statusbedrohter Mittelständler etc.). (rk)
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Volume 4, Issue 3, p. 21-25
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Volume 4, Issue 3, p. 8-9
ISSN: 0934-9200