Rad der Geschichte ist nicht zurückzudrehen: Interview mit dem PISA-Koordinator der OECD Andreas Schleicher
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 59, Heft 1, S. 26-27
ISSN: 0342-0671
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In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 59, Heft 1, S. 26-27
ISSN: 0342-0671
In: Deutschland Archiv, Band 40, Heft 1, S. 186
ISSN: 0012-1428
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 18, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: sicher ist sicher, Heft 12
ISSN: 2199-7349
In: sicher ist sicher, Heft 11
ISSN: 2199-7349
In: Journal of Cold War studies, Band 8, Heft 4, S. 155-157
ISSN: 1531-3298
Die Vorlesungen behandeln die französische Literatur des ausgehenden 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Nach einer Einleitung über den Begriff der Aufklärung werden die drei "Wegbereiter" Saint-Evremond, Bayle und Fontenelle dargestellt. Das nächste Kapitel gilt der Idee des Fortschritts in der "Querelle des Anciens et des Modernes". Die politische Theorie der Frühaufklärung wird anhand von Boulainvilliers "Mémoires historiques sur l'ancien gouvernement des la France", des Marquis d'Argenson und dem Abbé Meslier dargestellt. Das nächste Kapitel behandelt Montesquieu. Der abschließende Teil behandelt den Roman mit einem Übersichtskapitel und einzelnen Kapitel zu Lesage, Marivaux und Prévost. Dem Band ist eine Bibliographie beigegeben.
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In: Politische Ideengeschichte im 20. Jahrhundert. Konzepte und Kritik., S. 199-222
Der Autor zeigt am Beispiel von Francois Furets Buch über die kommunistische Idee ("Das Ende der Illusion", 1995), wie politische Ideen und ihre Wirksamkeit im Zusammenhang einer Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus entstehen. Das Buch verdeutlicht nach seiner These den Weg von einer Sozialgeschichte der französischen Revolution zu einer politischen Ideengeschichtsschreibung, welche neue Akzente setzt. Furets verfolgt die Anfänge der kommunistischen Idee im 20. Jahrhundert, allem aber ihre Wandlungen und Anpassungen an neue Situationen und Ereignisse. Seine Ideengeschichtsschreibung verbindet zum einen die Frage nach der Attraktivität der kommunistischen Idee mit der Rolle der Leidenschaften und schreibt dem politischen Handeln generell eine emotionale Dimension zu. Zum anderen erörtert sie die Funktion von Deutungseliten, die als Protagonisten der Vermittlung von Ideen und Bewegungen gelten und für den Kommunismus bei der politischen Mobilisierung von erheblicher Bedeutung waren. Der Autor zeichnet Furets Weg zur Ideengeschichte nach, um zu verdeutlichen, wie politische Ideen erst in der Verkopplung mit Leidenschaften zu stabilen Gedankenkomplexen werden, die eine geschichtliche Wirksamkeit entfalten. (ICI2).
In: Politische Ideengeschichte im 20. Jahrhundert: Konzepte und Kritik, S. 199-222
Der Autor zeigt am Beispiel von Francois Furets Buch über die kommunistische Idee ("Das Ende der Illusion", 1995), wie politische Ideen und ihre Wirksamkeit im Zusammenhang einer Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus entstehen. Das Buch verdeutlicht nach seiner These den Weg von einer Sozialgeschichte der französischen Revolution zu einer politischen Ideengeschichtsschreibung, welche neue Akzente setzt. Furets verfolgt die Anfänge der kommunistischen Idee im 20. Jahrhundert, allem aber ihre Wandlungen und Anpassungen an neue Situationen und Ereignisse. Seine Ideengeschichtsschreibung verbindet zum einen die Frage nach der Attraktivität der kommunistischen Idee mit der Rolle der Leidenschaften und schreibt dem politischen Handeln generell eine emotionale Dimension zu. Zum anderen erörtert sie die Funktion von Deutungseliten, die als Protagonisten der Vermittlung von Ideen und Bewegungen gelten und für den Kommunismus bei der politischen Mobilisierung von erheblicher Bedeutung waren. Der Autor zeichnet Furets Weg zur Ideengeschichte nach, um zu verdeutlichen, wie politische Ideen erst in der Verkopplung mit Leidenschaften zu stabilen Gedankenkomplexen werden, die eine geschichtliche Wirksamkeit entfalten. (ICI2)
In: Zeitschrift für Heereskunde, Band 70, Heft 422, S. 179-189
In: Zeitschrift für Heereskunde, Band 70, Heft 421, S. 135-143
In: Bürger & Staat, Band 56, Heft 2, S. 94-101
ISSN: 0007-3121
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 8, S. 128-132
ISSN: 1430-175X
Francis Fukuyama said good-bye to the neo-conservatives due to the arguments about US foreign policy. In retrospect, he tells, not without sympathy, the history of the neo-conservative school of thought & makes proposals of how their freedom loving legacy could be used for a new, multilaterally oriented foreign policy. Adapted from the source document.
In: Deutschland Archiv, Band 39, Heft 3, S. 541-542
ISSN: 0012-1428