In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 62, Heft 7, S. 219-220
Der Bericht über Migration und Asyl bietet einen Gesamtüberblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2007. Dabei werden auch die Implementation von EU-Gesetzgebung in nationales Recht beschrieben sowie Erfahrungen mit der Umsetzung von EU-Gesetzgebung dargestellt.
Die Bürgerumfrage Halle 2007 ist eine sozialwissenschaftliche Mehr-Themen-Umfrage, die als Kooperation zwischen dem Fachbereich Stadtentwicklung und -planung der Stadt Halle und dem Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg konzipiert und durchgeführt wird. Ziel ist die Bereitstellung von Informationen über die aktuellen Lebensbedingungen der Hallenser, die in erster Linie der Stadtverwaltung für zukünftige Planungs- und Steuerungsaufgaben zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die Einwohner direkt an den kommunalen Arbeiten beteiligt, wenn beispielsweise nach ihren Veränderungs- und Gestaltungswünschen gefragt wird. Die aktuellen Lebensbedingungen der Einwohner werden im vorliegenden Bericht anhand folgender Themen detailliert dargestellt: (1) universelle Ressourcen und Interessen sozialer Lagen, (2) soziale Integration und Freizeitverhalten der Hallenser, (3) Bürgerbeteiligungsformen und Bürgerengagement, (4) Beurteilung kommunaler Projekte, Dienstleistungen und Einrichtungen, (5) strategische Ziele der Stadt, z.B. Stadtimage, regionale Verbundenheit und subjektives Wohlbefinden der Hallenser, (6) Wohnsituation und (7) Umzugspotenzial. (ICI2)
Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar.
Der Bericht über Migration und Asyl bietet einen Gesamtüberblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2007. Dabei werden auch die Implementation von EU-Gesetzgebung in nationales Recht beschrieben sowie Erfahrungen mit der Umsetzung von EU-Gesetzgebung dargestellt.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für die Bürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl in Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zu einer erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPD vor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und die Linke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats allgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition in der Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des Landes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Thomas Röwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Thomas Röwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik, Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigen Bürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetenteste Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oder SPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug von Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in die Bürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbar ist.