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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 36, Heft 279, S. 47-50
ISSN: 0032-3462
Der Beitrag zeigt, daß die aktuellen technologischen Entwicklungslinien keine einheitliche Tendenz anzeigen. "Auch zukünftig wird es davon abhängen, welche Technik wie eingesetzt wird und wie der jeweilige Arbeitsmarkt strukturiert ist. Es sind durchaus genügend Gestaltungsansätze erprobt, daß dies menschengerecht und ökonomisch sinnvoll geschehen kann. Allerdings ist es kaum möglich, derzeitige Strukturen beizubehalten und sie mit neuer Technik zu verknüpfen. Die neue Technik erfordert ganz sicher neue Strukturen in der Erwerbstätigkeit, sowohl was die quantitative Beschäftigungssituation anbetrifft (Maßnahmen zur Anpassung der Beschäftigung an die jeweilige wirtschaftliche Situation) und an die Qualifikationsanforderungen (Organisation und Arbeitstätigkeiten ohne Qualifikationsverlust)." (IAB2)
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. Indien 2004
ISSN: 1436-1841
World Affairs Online
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 433-459
ISSN: 2511-4514
World Affairs Online
In: Forschung und technologische Entwicklung in Europa [1]
In: Internationale Kontrolle sensitiver Technologien, S. 51-73
In: Internationale Kontrolle sensitiver Technologien, S. 51-71
Der Beitrag identifiziert und beschreibt sechs "Makrotrends", die für die technische Entwicklung und den sozialen Wandel den Ton angeben. Bevölkerungsdichte und Umweltgefahren sind die eher externen Rahmenbedingungen, die weitgehend dem menschlichen Zugriff entzogen und bei denen im wesentlichen Anpassungsprozesse gefragt sind. Globale Märkte und Wissensexplosion sind bestimmende Elemente der ökonomischen Entwicklung, die eher als interne, d.h. aus dem Vollzug menschlichen Handelns sich ergebende Phänomene anzusehen sind. Die beiden letzten Trends, ungerechte Verteilung und die Entstehung neuer funktionaler und global wirksamer Teilkulturen, charakterisieren wesentliche Entwicklungen im sozialen Bereich, die ebenfalls als intern generiert angesehen werden können. In beiden Fällen sind in begrenztem Maße Einflussmöglichkeiten durch aktive politische Steuerung gegeben. Für den Autor ist die Bewältigung der aus diesen Komponenten resultierenden Dynamik auf einen diskursiven Prozess der Erfassung, Orientierung und Optionenbewertung angewiesen. Um adäquat mit den Problemen der Entwicklungsdynamik umzugehen, sind Gestaltungsdiskurse auf der lokalen, regionalen, nationalen und globalen Ebene erforderlich. In Diskursen werden Argumente nach festgelegten Regeln der Gültigkeit auf ihre Geltungsansprüche hin ausgetauscht und ohne Ansehen der Person und ihres Status im Dialog geprüft. Ob es gelingen wird, den Problemen der Globalisierung in diskursiven Verfahren zu begegnen, bestimmt maßgeblich die Möglichkeiten,ob und in wie weit moderne Gesellschaften in Zeiten schnellen technischen Wandels in eigener Verantwortung und mit Blick auf die als wesentlich erkannten Werte des Menschseins handlungsfähig bleiben. (ICA2)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft Sonderheft 2, S. 69-73
ISSN: 0378-5106
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 11
ISSN: 0378-5106
In: Wir haben nur eine Zukunft, S. 169-173
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 31, Heft 8, S. 11-26
ISSN: 0015-9999
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 3, S. 160-168
ISSN: 0342-300X
Der Beitrag basiert auf Ergebnissen einer empirischen Untersuchung über die Veränderungen von Sachbearbeitertätigkeiten im Bankgewerbe, die von 1981 bis 1984 an der Universität Dortmund durchgeführt wurde. "Nachdem im Bankgewerbe die umfangreichen Aufgaben der Kontoführung, der Zinsrechnung und die Durchführung vielfältiger Abschlußarbeiten per EDV abgewickelt werden, setzt hier seit Anfang der 70er Jahre eine Phase verstärkter intensiver Rationalisierung ein. Arbeitsorganiatorisch führen die Rationalisierungsprozesse zu einer zunehmenden Taylorisierung der Arbeit. Für die Beschäftigten bedeutet diese Entwicklung eine Reduzierung von Dispositions- und Kooperationschancen, eine Verstärkung von Belastungen und eine erleichterte Austauschbarkeit der Arbeitskraft. Zur Vermeidung der Rationalisierungsrisiken und zur Sicherung bisheriger Verbesserungen scheint die Abkehr von Einzelarbeitsplätzen und die Bildung von Gruppenzusammenhängen die günstigsten Ansatzpunkte zu bieten." (IAB2)
In: Wir haben nur eine Zukunft, S. 283-298
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie 456
In: Moderne Zeiten in der Automobilfabrik, S. 46-74