Spiritual Care im Medizinstudium an der Universität Zürich
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 6, Heft 2, S. 261-263
ISSN: 2365-8185
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In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 6, Heft 2, S. 261-263
ISSN: 2365-8185
In: Einheit der Wissenschaften: internationales Kolloquium der Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Bonn, 25.-27. Juni 1990, S. 127-144
Die vorgelegten Bemerkungen des Autors zum Problem der Interdisziplinarität basieren auf der Grundlage eigener Erfahrungen mit interdisziplinärem Arbeiten. Von zwei Arbeitsfeldern her werden Probleme der Interdisziplinarität angesprochen: zum einen ausgehend von Erfahrungen im Bielefelder Zentrum für interdisziplinäre Forschung; zum anderen handelt es sich um Arbeitserfahrungen des Autors im Fach der Geschichtswissenschaft, insbesondere mit der "Historischen Sozialwissenschaft". Vor diesem Hintergrund werden Überlegungen zu vier Punkten vorgelegt: (1) zum Begriff der Interdisziplinarität; (2) zu den Konstellationen, in denen sich die Forderung nach Interdisziplinarität bemerkbar machte; (3) zu den Erträgen, Vorteilen und Früchten interdisziplinärer Arbeit; (4) zu einigen Schwierigkeiten interdisziplinären Arbeitens und den Möglichkeiten, ihnen abzuhelfen. "Interdisziplinarität abstrahiert nicht von disziplinärer Kompetenz, sondern setzt sie voraus. Nur durch eine gute Ausbildung in einer oder zwei Disziplinen lernt man das Handwerk, das Wissen, die Solidität, die man braucht, um interdisziplinär verläßlich arbeiten zu können." (ICD)
In: Edition Moderne Postmoderne
Around the term 'place' a process of theory formation has emerged in English-language philosophy with hermeneutic and phenomenological orientation, which in Germany has until now rarely been acknowledged. This book changes that - with both foundational philosophical contributions from relevant authors on thinking about 'place' as well as with articles which illustrate the difficulties of 'place' via individual analyses of concrete examples. It addresses among others the meaning of 'place' in literature, popular media such as film and computer games, cults and myths, as well as in the fusion of economy and everyday experience.
In: Edition Moderne Postmoderne
Rund um den Begriff »Ort« hat in der englischsprachigen Philosophie hermeneutischer und phänomenologischer Prägung ein Prozess der Theoriebildung eingesetzt, der in Deutschland bislang nur wenig rezipiert wurde. Der Band ändert dies - er vereint sowohl grundlegende philosophische Beiträge zum Ortsdenken einschlägiger Autor_innen als auch Beiträge, in denen die Ortsproblematik an konkreten Beispielen in Einzelanalysen verdeutlicht wird. Zum Thema wird dabei u.a. die Bedeutung des Ortes in der Literatur, in populären Medien wie Film und Computerspielen, in Kult und Mythos sowie in der Verquickung von Ökonomie und Alltagserfahrung.
Rund um den Begriff "Ort" hat in der englischsprachigen Philosophie hermeneutischer und phänomenologischer Prägung ein Prozess der Theoriebildung eingesetzt, der in Deutschland bislang nur wenig rezipiert wurde. Der Band ändert dies - er vereint sowohl grundlegende philosophische Beiträge zum Ortsdenken einschlägiger Autor_innen als auch Beiträge, in denen die Ortsproblematik an konkreten Beispielen in Einzelanalysen verdeutlicht wird. Zum Thema wird dabei u.a. die Bedeutung des Ortes in der Literatur, in populären Medien wie Film und Computerspielen, in Kult und Mythos sowie in der Verquickung von Ökonomie und Alltagserfahrung.
In: Erträge der Forschung 97
In: Wehrtechnik: WT, Band 49, Heft 6, S. 46-47
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 19, Heft 10, S. 1145-1146
ISSN: 0721-880X, 0721-880X
In: Inszenierte Politik in den Bundestagswahlkämpfen 2005 und 2009
In: Studien zur Hochschulentwicklung
In: Soziale Gerontologie und Sozialpolitik für ältere Menschen: Gedenkschrift für Margret Dieck, S. 29-38
"In seinem ersten Beitrag wendet sich Gerhard Naegele aus der Perspektive des Sozialpolitikwissenschaftlers der Frage zu, wie die allseits gebräuchliche Forderung nach Interdisziplinarität in der sozialgerontologischen Forschung in Deutschland auch tatsächlich umzusetzen sei. Ausgangspunkt seiner Betrachtungen sind dabei Forschungen zu sozialer Ungleichheit im Alter, wobei die Existenz von sozialer Ungleichheit im Alter und die Notwendigkeit, diese zu überwinden oder ahzubauen, Grundüberzeugungen waren, die zeitlebens das wissenschaftliche Wirken von Margret Dieck geprägt haben (Dieck 1991; Dieck, Naegele 1992). Ausgehend von einer Begriffsbestimmung von Sozialer Ungleichheit (Dieck 1991: 26f.) wird gefragt, welche faktische Bedeutung das Thema soziale Ungleichheit im Alter in den Forschungsarbeiten der großen gerontologischen Teildisziplinen gespielt hat. Im Anschluß daran werden Perspektiven für eine künftig verbesserte interdisziplinäre Zusammenarbeit in der bundesdeutschen Sozialen Gerontologie konturiert, die Naegele jedoch an bestimmte Voraussetzungen knüpft, wie etwa Aufgabe 'hegemonialer' Ansprüche einer bestimmten gerontologischen Teildisziplin oder die auf 'Gleichberechtigung beruhende Zurkenntnisnahme und Anerkennung der Leistungsmöglichkeiten und Wissensbestände der jeweiligen anderen Disziplinen einschließlich deren theoretischer Verortungen'." (Textauszug)
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 18, Heft 5, S. 511
ISSN: 0721-880X
In: Soziale Gerontologie und Sozialpolitik für ältere Menschen, S. 29-38