Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 26, Heft 4, S. 204-205
ISSN: 2942-3163
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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 26, Heft 4, S. 204-205
ISSN: 2942-3163
Michael Wolffsohn, der Meister der deutsch-jüdischen Geschichtsschreibung, erzählt die Historie der Juden von den Anfängen bis heute. Präzise, vielschichtig und spannend berichtet er von einem Volk und einer Religion, die Weltgeschichte und Weltkultur prägen. Er beleuchtet die Theologie ebenso wie die Geografie jüdischer Geschichte. Er stellt zentrale Persönlichkeiten vor und schreibt über jüdische Kultur und Wirtschaft sowie jüdisches Sozialleben - auch in der islamischen Welt. So entsteht eine Universalgeschichte des Judentums aus der Feder eines großen Kenners und Erzählers, die Schulweisheiten entkräftet und antisemitische Ideologien durch Fakten entlarvt
In: Wagenbachs Taschenbuch 859
In: WAT 859
In: Welt-Dienst-Bücherei 6
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 3, Heft 2, S. 146-174
ISSN: 1025-2339
"Der Beitrag behandelt das letzte jüdische Presseerzeugnis, das 1938 bis 1943 unter dem Titel 'Jüdisches Nachrichtenblatt' (NJ) während des Nationalsozialismus in Deutschland erschienen ist. Es war auf direkte Anweisung von Reichspropagandaminister Goebbels gegründet worden und blieb - nachdem alle 65 jüdischen Zeitungen und Zeitschriften noch vor der 'Reichskristallnacht' verboten worden waren - das einzige zugelassene jüdische Presseorgan. Das NJ stand unter strenger Vorzensur des Propagandaministeriums und des Sicherheitsdienstes der SS, später des Reichssicherheitshauptamtes. Es wurde für die nationalsozialistische Judenpolitik instrumentalisiert, indem es vor Oktober 1941 die Auswanderung der deutschen Juden zu propagieren hatte und nach Oktober 1941 im Rahmen der 'Endlösung' zur statistischen Erfassung der jüdischen Bevölkerung eingesetzt wurde." (Autorenreferat)
Das Buch führt in das Jüdische Recht insgesamt und seine Entwicklung in den verschiedenen Strömungen des Judentums ein, gibt einen Überblick über Brautwerbung, Verlobung, Details der Eheschließung, Eheverbote und Scheidungsregeln. Im Staat Israel ist das jüdische Familienrecht bis heute für die Regelung von Eheschließung und Scheidung zwischen Juden relevant. Das Buch richtet sich insbesondere an Rabbiner in der Gemeindepraxis, an Experten des kanonischen und kirchlichen Rechts und an Juristen, die sich mit vergleichendem Familienrecht beschäftigen. Auch Theologen und Judaisten lesen das Buch mit Gewinn.
In: Springer eBook Collection
Berlin — Magnet für Juden aus Ost und West -- Mobilität, Bildung und Berufsentwicklung in den Schülerfamilien -- Spezifische Einstellungen und Identitätsmerkmale -- Geschichte der "Privaten Waldschule Kaliski" ("Private jüdische Schule Kaliski") -- Gestalt und Pädagogik einer jüdischen Reformschule (1932–1939) -- Erinnerungen an das Leben im "Dritten Reich" bis 1939 -- Die pädagogische und sozialisatorische Wirkung der PriWaKi aus der Sicht ehemaliger Schülerinnen und Schüler -- Auf der Suche nach Identität -- Quellen-Nachweis.