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In: Springer-Lehrbuch
Das Lehr- und Studienbuch zeigt, in welchem Maße logische Strukturen das Rechtsdenken mitbestimmen. Dies geschieht anhand einer Darlegung der wesentlichen logischen Grundlagen und ihrer anschließenden Anwendung auf ausgewählte Beispiele auf dem Gebiet des Rechts. Das führt zu einem besseren Verständnis der juristischen Dogmatik und einer systematischen Durchdringung des jeweils relevanten Rechtsstoffes. Indem sich die Überlegungen zwischen den Disziplinen der Logik und der Rechtwissenschaft bewegen, tragen sie zu neuen Einsichten für beide Fächer bei. Behandelt werden aussagenlogische, klassenlogische, kombinatorische, modallogische, quantorenlogische, deontologische, relationenlogische, handlungslogische, syllogistische, fuzzylogische und paradoxe Strukturen des Rechts
In: R. v. Deckers rechts- und sozialwissenschaftliche Abhandlungen 4
In: Forschungen aus Staat und Recht 35
In: Jura kompakt
In: Studium und Referendariat
In: Schriften zur Rechtstheorie v.274
Wissenschaftstheorie auf empirische Wissenschaften auszurichten, droht Rechtswissenschaft als Wissenschaft auszuklammern. Nach Zweifeln postmoderner, zeitgenössischer Philosophie an der Existenz des Selbst und einer verlässlichen Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit bleiben nur Wissenschaftskriterien der Strukturwissenschaft. Nach Spencer-Brown ist alles in der Form der Unterscheidung strukturiert und baut auf einer ersten Unterscheidung auf. Der Richter muss seine Regeln selbst durch Unterscheidungen festlegen, sonst gibt es keine Regeln. Allgemeine Wissenschaftstheorie mit zwingenden Kriterien, wie Deduktion, vollständige Induktion, und Selbstreferenz ist von besonderen Wissenschaftstheorien mit nicht zwingenden Bezugnahmen, wie Abduktion, Viabilität, Ästhetik, Akzeptanz abzugrenzen. Es ist kein Nachteil, wenn in der Rechtswissenschaft Theorien nicht empirisch prüfbar sind, aber es wird ein großer Nachholbedarf bei Strukturwissenschaft, Rechtslogik und -informatik erkennbar. Inhaltsverzeichnis I. Einleitung -- Was ist Wissenschaftstheorie? - Überblick über einige philosophische Positionen zur Wissenschaftstheorie - Die vergebliche Suche nach dem letzten Metakriterium - Die Selbstanwendbarkeit der Wissenschaftstheorie -- II. Rechtswissenschaft -- Provokative These hinsichtlich der wissenschaftstheoretischen Analyse von Gerichtsurteilen - Untersuchungsgegenstand: Sein und Sollen - Methodik und Dogmatik -- III. Postmoderne und zeitgenössische Philosophie -- IV. Wissenschaftliche Erkenntnisse -- Naturwissenschaft / Empirie - Strukturwissenschaft / Kohärenz - Sprache - Exkurs: Neurowissenschaft und Informatik - Komplexität und der erforderliche Ausstieg aus dem Mesokosmos -- V. Ergebnisse und Konsequenzen -- Konsequenzen für die juristische Methodenlehre - Rechtswissenschaft im Wettbewerb mit den Natur- und Strukturwissenschaften -
In: Kolleg Rechtstheorie Bd. 2,1
In: Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 1993,1
In: Editions Weblaw
In: 10, Anthologia 1
In: Méthodes du droit
In: Forschungen aus Staat und Recht 43