NATO Transformation: Allied Command Transformation
In: RUSI defence systems: for international defence professionals, Band 6, Heft 3, S. 79-81
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In: RUSI defence systems: for international defence professionals, Band 6, Heft 3, S. 79-81
"Der digitale Wandel macht vor keiner Branche halt: Die Digitalisierung wird auch die Gesundheitswirtschaft in den nächsten Jahren deutlich verändern. Dies betrifft Kostenträger und Leistungserbringer, aber vor allem die Versicherten und Patienten, die durch digitale Lösungen eine aktive Rolle als souveräne Kunden einnehmen werden. Online-Apotheken greifen die stationären Apotheken an, das Krankenhaus 4.0 setzt auf digitale Patientenakten, Start-ups und Entrepreneure bauen an Apps und Lösungen für ein innovatives Gesundheitssystem. Das Buch beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven praxisnah und fundiert die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Akteure aus Politik, Krankenversicherung, Gesundheitseinrichtungen, Selbstverwaltung und Wirtschaft verorten ihre Institutionen in der digitalen Transformation. Experten, junge Entscheider und Start-ups zeigen Chancen, Herausforderungen und Grenzen auf und gehen der Frage nach, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung verändern wird."
BASE
In: Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation, S. 450-474
Die Autorin geht der Frage nach, ob das Geschlechterparadigma zum Verständnis der Transformationsprozesse in den postsozialistischen Gesellschaften Ostmitteleuropas beitragen kann und ob es - in praktischer Hinsicht - zur "Deblockierung" der Transformation der politischen Reformen in diesen Ländern taugt. Zunächst wird gezeigt, daß in der osteuropäischen Frauenforschung die Thematisierung der Geschlechterdifferenz als "kulturelles" Phänomen im Mittelpnukt stand und noch steht: die politische Rezeption ist daher eher marginal. Daß die politische Dimension hier mehr oder weniger ausgeklammert ist, weist nach Meinung der Autorin darauf hin, daß auch bei den Geschlechterstudien sich die allgemeine "Blockade" der Transformation des Politischen zeigt. Die Politisierung des Geschlechterverhältnisses wird weitgehend als "überzogen" abgelehnt. (pre)
In: Political culture: values and identities in the Baltic Sea Region, S. 13-22
In: Anglistik: international journal of English studies, Band 32, Heft 1, S. 159-178
ISSN: 2625-2147
In: Frontiers: a journal of women studies, Band 23, Heft 2, S. 54-55
ISSN: 1536-0334
In: Hypatia: a journal of feminist philosophy, Band 15, Heft 2, S. 151-158
ISSN: 1527-2001
In: World leisure & recreation: official journal of the World Leisure Organisation, Band 35, Heft 4, S. 16-16
In: Frontiers: a journal of women studies, Band 11, Heft 2/3, S. 98
ISSN: 1536-0334
In: The Jerusalem quarterly, Heft 35, S. 61-86
ISSN: 0334-4800
Essay über die wirtschaftliche Entwicklung Israels seit der Staatsgründung und den Wandel der Wirtschaftsphilosophie. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 617-629
"Müssen Transformationen ein Ende haben und müßte irgend wann 'Normalität' unsere Lebensprozesse charakterisieren, weil ansonsten der Begriff in Politik und Wissenschaft keinen Sinn hätte und die Umbrüche der letzten Jahre nur als fortdauernde Verarbeitung der unbeabsichtigten Folgen politisch punktueller Ereignisse zu verstehen wären? Oder anders: Waren die Gründe und Ausgangspositionen am Beginn der Transformationen bestimmt und gerichtet genug, um auch von einem - gelungenen oder mißlungenen Abschluß sprechen zu können? In der Öffentlichkeit Deutschlands scheint diese Frage positiv beantwortet zu werden und das Bedürfnis verbreitet zu sein, in einer Art politischem Beschluß die Transformationsphase zu beenden. Die Frage nach dem Ende der Transformation ist in der Tat gleichzeitig die Frage nach ihrer historischen Spezifik und ihren möglichen Ergebnissen. Jedoch können sich die Sozialwissenschaften bei ihren Versuchen, diese Frage zu beantworten, nicht nur auf die öffentlichen Diskurse beziehen. In dem Beitrag wird versucht, das theoretische Verständnis der Transformationsprozesse mit der Frage nach ihrem möglichen Ende zu verbinden. Dadurch kann die Verständigung über die Zukunft von seiner transitorischen Finalität befreit und wieder kontingent und beeinflußbar bestimmt werden. Dazu verwende ich eine entwicklungstheoretische Perspektive im Anschluß an J. Schumpeter. Gelungene Transformation wird verstanden als die Herstellung gesellschaftlicher Innovationsfähigkeit. Es werden drei Teilvorgänge identifiziert, in denen dies geschieht: Herstellung einer ausdifferenzierten Institutionenordnung, Konstitution der bürgerlichen Gesellschaft (deren Gleichzeitigkeit das bekannte Dilemma begründet) und die politische Konstitution der Nation als Legitimationsressource zur Lösung des Dilemmas. Der Inhalt dieser Vorgänge wird exemplarisch am Beispiel Deutschlands diskutiert. Das paradox erscheinende Ergebnis: erst am Ende der Transformation manifestieren sich die Bedarfe und Ausgangsbedingungen für nötige institutionelle Reformen - dann allerdings schon in einem europäischen Kontext." (Autorenreferat)
In: The Origins of the English Parliament, 924-1327, S. 106-156