Herausforderndes Verhalten
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Rezension zu "Staatliche Ordnung und Gewaltforschung. Zur Rolle von Gewalt in der stationären Pflege von Menschen mit Demenz" von Jonas Barth
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Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Rezension zu "Staatliche Ordnung und Gewaltforschung. Zur Rolle von Gewalt in der stationären Pflege von Menschen mit Demenz" von Jonas Barth
In: Politisches Handeln in der postmodernen Konstellation, S. 107-146
Das Wettbewerbsrecht in seiner heutigen Ausgestaltungsform gliedert sich in zwei verschiedene Rechtsgebiete: In das Lauterkeitsrecht (UWG), ein Instrument aus dem Wettbewerber subjektive Rechte ableiten und insofern dazu beitragen, wettbewerbskonformes Verhalten zu erzwingen und in das Kartellrecht, das unternehmerische Handlungsformen (Vereinbarungen, Beschlüsse, aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen), den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung oder Unternehmenszusammenschlüsse verhindert. Und mit dieser zuletzt genannten Ausgestaltungsform des Wettbewerbsrechts ? nämlich dem Kartellrecht ? beschäftigt sich diese Diplomarbeit in erster Linie. Zu Beginn werden der Wettbewerbsbegriff und die Zielsetzung der Wettbewerbsregeln in den Mittelpunkt gerückt. Das Kernthema dieser Arbeit bildet aber die Feststellung, die Abstellung und die Sanktionierung des kartellrechtswidrigen Verhaltens. Aus diesem Grund wird auch intensiv auf die Vorschriften über die Bekämpfung von Wettbewerbsverletzungen ? zum einen auf das allgemeine Kartellverbot des Art 101 AEUV, das den Wettbewerb innerhalb des Binnenmarkts vor Verfälschungen schützen möchte, und zum anderen auf die VO (EG) Nr 1/2003 des Rates vom 16.12.2002 zur Durchführung der in den Artikeln 81 und 82 des Vertrags normierten Wettbewerbsregeln (nunmehr Art 101 und Art 102 AEUV), eingegangen. Neben einer Vielzahl von ehemaligen Kartellverstößen zieht sich insbesondere der von der Kommission am 10. Dezember 2003 behandelte Peroxid-Kartellrechtsfall deskriptiv durch die ganze Arbeit. Die Arbeit verfolgt das Ziel dem Leser das Wettbewerbsrecht und hierbei speziell seine Ausgestaltung in Form des Kartellrechts näher zu bringen und ihm insbesondere, die der Kommission zukommenden Kompetenzen im Bereich der Feststellung, Abstellung und Sanktionierung des kartellrechtswidrigen Verhaltens vorzustellen. ; Competition law in his actual form is divided in two fields of law. On the one hand there is the Code of standards of fair practices the so called ?Lauterkeitsrecht?, which is an instrument that allows competitors to deduce their rights and to contribute in this way to enforce competitive behavior. On the other hand there is the cartel law that avoids corporate acts (agreements, decisions and coordinated behavior), the abuse of market dominating positions as well as the abuse in reference to business combinations. The focus of this master thesis will be on this last named form of competition law ? consequently on the cartel law.The competition term and the objectives of competition law will take centre stage at the beginning of this thesis but the core topic of this work will be about the detection, the elimination and the sanction of illegal cartel law behavior. For this reason the set of rules and regulations concerning the fight against competitive violations will be illuminated intensely. In addition to a multitude of former cartel law cases, the Commission's decision in the Organic Peroxide cartel dated on 10/12/2003 will go as a concrete example descriptive throw the thesis.The objective of this master thesis is to provide the reader insight to the competition law and especially to the field of cartel law and to present him the European Commission?s competences in detecting, eliminating and sanctioning of illegal cartel law behavior. ; eingereicht von Florian Herzog ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2011 ; (VLID)213182
BASE
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 144
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 24, Heft 1, S. 1-23
ISSN: 0023-2653
Theorien des abweichenden Verhaltens unterscheiden sich in solche, die den Ursprung des abweichenden Verhaltens im Einzelnen sehen und in solche, die die Ursache in den gesellschaftlichen Verhältnissen finden. Allen so zusammengef. Theorien (bioanthropologische Theorien, psychodynamische Kontrolltheorien, psychodynamische Abwehrtheorien, Anomietheorien, kulturelle Übertragungstheorien, Stigmatheorien) ist die ethnozentrische Ausrichtung gemeinsam. Sie sind z.B. für die Untersuchung abweichenden Verhaltens in kleineren schriftlosen Gesellschaften unbrauchbar, weil sie im Hinblick auf einige wenige Gesellschaften entwickelt worden sind. Eine allgemeine Definition abweichenden Verhaltens darf nicht auf bestimmte, normativ fixierte Arten des Verhaltens ausgerichtet sein, sondern soll einen Gesichtspunkt jeglichen sozialen Verhaltens, jeder sozialen Beziehung darstellen können. Die hier vertretene Theorie geht von dem Axiom aus, daß zwischen abweichendem Verhalten, sozialen Sanktionen und sozialer Integration ein Zusammenhang besteht: abweichendes Verhalten ist der Gesichtspunkt sozialer Beziehungen, der sich auf die Sanktionswahrscheinlichkeiten bezieht. Die Begriffe der sozialen Sanktion und der sozialen Integration werden bestimmt und der Zusammenhang einiger Theoreme entwickelt. Es wird der Standpunkt vertreten, daß erst aufgrund der vorgestellten Integrationstheorie kulturspezifische Theorien des abweichenden Verhaltens in die allgemeine soziologische Theorie eingeordnet werden können. (MM)
In: Schriftenreihe des Islamischen Zentrums München 36
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Band 29, Heft 5, S. 3-3
ISSN: 2522-5979
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 6, Heft 2, S. 72-72
ISSN: 2520-8187
In: Versicherungsmagazin, Band 46, Heft 6, S. IV-VI
ISSN: 2192-8622
In: Effizienzbewertung von Organisationsstrukturen, S. 105-287