Kurzbibliographie - Die Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der VR China - Teil 1 - (Schucher)
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, S. 424
ISSN: 0341-6631, 0341-6631
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, S. 424
ISSN: 0341-6631, 0341-6631
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 23, S. 286
ISSN: 1434-5153
In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie / Symposien, Tagungen, Konferenzen, 1996,2
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 30, Heft 2, S. 161-164
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 31, Heft 6, S. 595-597
ISSN: 0048-1440
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 288: Außen- und Sicherheitspolitik: Forderungen und Ziele, S. 423-433
ISSN: 0032-3462
Obgleich ein Bedarf an spezifisch europäischer sicherheitspolitischer Zusammenarbeit besteht und auch die entsprechenden institutionellen Möglichkeiten vorhanden sind, stehen die westeuropäischen Staaten vor einem Dilemma: Auf der einen Seite besteht der grundlegende Wunsch, die europäische Einigung voranzubringen, auf der anderen Seite die Erkenntnis, daß den sicherheitspolitischen Interessen unter den gegebenen Rahmenbedingungen am besten in einem funktionsfähigen Atlantischen Bündnis gedient ist. Die Diskussionen über eine verstärkte sicherheitspolitische Zusammenarbeit in Europa, um im Bündnis europäische Interessen besser durchsetzen zu können, und deren politische Ergebnisse - die gescheiterte Reaktivierung der WEU - verdeutlichen, daß primär die politische Einigung Europas Voraussetzung für jene Solidarität ist, die ihrerseits Grundlage einer gemeinsamen europäischen Sicherheitspolitik ist. (SWP-Mgr)
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In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 18, Heft 2, S. 23-36
ISSN: 0045-169X
Der von Generalsekretär Gorbacev und seinen zivilen und militärischen Beratern geprägte Begriff "ausreichende Verteidigung" lässt vor allem in der westlichen Öffentlichkeit auf eine gewandelte sowjetische Militärpolitik schliessen. Tatsächlich haben sich vor allem die Methoden zur Durchsetzung der Ziele sowie die mit früheren Absichten verknüpften Bezeichnungen geändert. In der Substanz sind noch immer die traditionellen Elemente der sowjetischen Militärdoktrin und strategischen Auffassungen zu erkennen. (SWP-Btg)
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In: Die politische Meinung, Band 65, Heft 565, S. 30-38
ISSN: 0032-3446
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In: Friedensgutachten, S. Friedensgutachten 2004. / Institut für Entwicklung und Frieden ...-Münster ...
ISSN: 0932-7983
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In: Deutsche Außenpolitik, S. 271-307
In: Rissener Jahrbuch, S. 199-203
ISSN: 0722-8767
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 288, S. 423-433
ISSN: 0032-3462
Dort, "wo ein Bedarf an spezifisch europäischer Zusammenarbeit in der Sicherheitspolitik besteht, auch die entsprechenden Möglichkeiten vorhanden sind: in der NATO, in der Euro-Group, in der IEPG, in der EPZ, in der WEU. Gremien gibt es genug, wobei die entscheidenden NATO, Euro-Group und EPZ sind. Die IEPG gibt es nur, weil Frankreich sich nicht zur Mitarbeit in der Euro-Group verstehen konnte, und die Idee einer Wiederbelebung der WEU stieß lediglich deshalb auf Interesse, weil der EPZ-Rahmen wegen des Widerstandes einiger Mitglieder bislang nicht auf die Sicherheitspolitik auszuweiten war." Die europäische Einigung soll vorangebracht werden. "Aber die Sicherheitspolitik ist - auch wenn dort einiges getan werden kann - nicht das primäre Feld. Sie ist nachgeordnet. Die wirtschaftliche und politische, auch die außenpolitische Einigung müssen hier vorangehen." (LÖ)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052634-7
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 AD 2012.233
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