Guest Editorial: The sustainable city and the arts
In: City, Culture and Society, Band 4, Heft 3, S. 121-123
ISSN: 1877-9166
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In: City, Culture and Society, Band 4, Heft 3, S. 121-123
ISSN: 1877-9166
In: City, Culture and Society, Band 4, Heft 3, S. 137-152
ISSN: 1877-9166
Bedeutung von Kulturinstitutionen in Baltimore. Bevölkerungsbefragung
und Befragung von Kultureinrichtungen.
Themen: 1. Bevölkerungsbefragung: Haushaltsgröße; Anzahl Kinder unter
10 Jahren; Familienstand; Alter (Geburtsjahr); Geschlecht;
Postleitzahl; Einzugsbereich für Einkäufe; Wohlfühlen in einer großen
Stadt; Wichtigkeit ausgewählter Kultur- und Kunsteinrichtungen;
Wichtigkeit dieser Einrichtungen im Stadtzentrum sowie in den
Außenbezirken; Wohndauer im Ballungsgebiet Baltimore; Herkunftsregion
(Landkreis Maryland, anderer US-Staat, außerhalb der USA); Ort der
Herkunft: Umland bzw. aus einer Großstadt; Zuzugsgrund (Arbeitsstelle,
Schule oder private Gründe); Kultur- und Kunsteinrichtungen als
Umzugsgrund; Besuchshäufigkeit ausgewählter Kultur- und
Kunsteinrichtungen; Wichtigkeit dieser Einrichtungen für das Image von
Baltimore; zuletzt besuchte Kultureinrichtung im Stadtzentrum bzw. in
den Außenbezirken und Zeitpunkt der Besuche (Jahr und Monat); zuletzt
besuchtes Kino; Anzahl Begleitpersonen beim letzten Besuch einer
Kultureinrichtung; Kosten pro Person; weitere Aktivitäten in diesem
Besuchszusammenhang (Gaststättenbesuche, Einkauf, Besuch einer weiteren
Kultureinrichtung, Hotelübernachtung oder Geschäftsmeeting); Kosten pro
Person für diese Zusatzaktivitäten; häufiger besuchte
Kultureinrichtungen und Besuchshäufigkeit; Besitz einer Jahreskarte;
Besuchshäufigkeit von Kultureinrichtungen in Washington D.C. im letzten
Jahr; Angemessenheit staatlicher Kulturausgaben; Einkäufe von
Gebrauchs- und Konsumgütern, Arzt- und Anwaltsbesuche,
Restaurantbesuche, Behördengänge, Ausflüge mit Besuchern ins
Stadtzentrum oder in die Außenbezirke von Baltimore; Präferenz für die
Ansiedlung neuer Kultureinrichtungen in der Innenstadt, in
Nachbarstädten oder in den Außenbezirken von Baltimore;
Qualitätsfaktoren zur Beurteilung des Stadtimages (Skala: Schulen,
Restaurants, Kriminalitätsrate, Lebenshaltungskosten, Krankenhäuser,
naturnahe Umgebung, Kunst und Unterhaltung, Einkaufsmöglichkeiten,
Verkehrsbedingungen und Arbeitsmarkt).
Demographie: Wochenstunden für Freizeitaktivitäten; Wochenarbeitszeit
inkl. Haushaltsführung; Verkehrsmittelnutzung; höchster Schulabschluss;
berufliche Position, Haushaltsnettoeinkommen; ethnische Zugehörigkeit.
2. Institutionsbefragung: Name und Kategorie der befragten
Institution; Organisationsform und Anzahl bereitgestellter
Räumlichkeiten; Anzahl öffentlicher Räume, Sektionen oder Bühnen;
Platzangebot; Anzahl kultureller oder künstlerischer Veranstaltungen
pro Jahr; Eröffnungsjahr am derzeitigen Standort; ehemaliger Standort;
Eröffnungsjahr des ehemaligen Standortes; Öffnungszeiten;
Eintrittspreise und Jahresmitgliedschaft; Anzahl Mitglieder bzw.
Abonnenten und Prozentanteil an Gesamtbesuchern; Anzahl Besucher an
Wochentagen bzw. an Wochenenden und in den Ferien; Herkunftsregion
(Einzugsbereich) der Besucher; Überzahl weiblicher oder männlicher
Besucher; Alter der Besucher (klassiert); vermutetes Einkommen der
Besucher; Werbemedium; Werberegion; Werbehäufigkeit; Zielgruppe;
besonderes Engagement für Minderheiten; eintrittsfreie Tage; Häufigkeit
eintrittsfreier Tage und Unterschiede beim Publikum an diesen Tagen;
vorhandene Aufzeichnungen über Art und Herkunft des Publikums.
GESIS
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, S. 357-380
ISSN: 0023-2653
Haus der Geschichte in Bonn: Einstellung, Bekanntheit und Besuch. Einstellung zum Museumsbesuch. Motive und Barrieren. Wertvorstellungen.
1. Vorstudie:
Themen: Bekanntheit des Hauses der Geschichte in Bonn; Besuch im
Haus der Geschichte bzw. beabsichtigter Besuch; Besuch der Stadt Bonn;
Besuch von Naturkundemuseum, Geschichtsmuseum und Kunstmuseum;
fehlender Museumsbesuch.
Demographie: Geschlecht und Alter der Haushaltsmitglieder; Beruf,
berufliche Stellung, Dauer der Beschäftigung, Geschlecht und Alter des
Haushaltsvorstands und des Partners; Nettoeinkommen; Haushaltsgröße;
Anzahl der Kinder; höchster Bildungsabschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzone, Ortsgröße; Bundesland.
2. Hauptstudie
Themen: Anzahl der Reisen und Berufsreisen über 100 km;
genutztes Verkehrsmittel für diese Reisen; genutztes Medium für die
Freizeitplanung; Lebensspanne für Kunst- oder Musikunterricht,
Geschichtsunterricht und technisch/naturwissenschaftlichen Unterricht;
Einstellung zu Museen allgemein (Skala); Häufigkeit des Besuchs in
Kunstmuseen, Geschichtsmuseen und Technikmuseen vor dem 14. Lebensjahr
und Bereitschaft zu einem solchen Besuch; Gründe für den jeweils
letzten Museumsbesuch; kein Besuch im Kunstmuseum, Geschichtsmuseum
bzw. Technikmuseum in der Vergangenheit; Motive und Barrieren des
Museumsbesuchs - Punktevergabe individuell für jeden Museumstyp
(Architektur und Respektabiblität, Zusatzangebote, unmittelbare
Erfahrung, Überraschung, Neugier, soziales Erleben, kontemplatives
Erleben, Allgemeinbildung und spezielle Bildung, Eintrittspreis und
Öffnungszeiten, Entfernung, Uninformiertheit, Langeweile, Ermüdung,
Unverständlichkeit, berufliche Zwänge, andere Freizeitpräferenzen,
keine Bezugsperson, Familienunfreundlichkeit, Massenatmosphäre,
Unsicherheit); Anzahl der jeweiligen Besuche 1994 und 1995 und
Entfernung zur Wohnung; Häufigkeit des Besuchs weiterer
Kulturveranstaltungen (Sportveranstaltungen, Konzerte, Oper, Ballett,
Theater, Musical, Kino, Kabarett); Interesse an ausgewählten
Fernehgenres; präferierte Musikgenres; Interesse an ausgewählten
Zeitungssparten; politische und moralische Wertvorstellungen
(Postmaterialismus-Skala); Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche
(Skala Modernismus-Traditionalismus: Kinder, Religion, Nation,
Partnerschaft, Hausbesitz, Autobesitz); Art der Beschäftigung mit
Geschichte; Meinung zum ´Haus der Geschichte´ anhand von
Adjektivpaaren; Kategorie des zuletzt besuchten Kunstmuseums,
Geschichtsmuseums und Technikmuseums; Besuch im In- oder Ausland;
Anzahl der Jahre des Kunstunterrichts, Geschichtsunterrichts und
Technischen Unterrichts; Bekanntheit des Hauses der Geschichte;
erfolgter oder geplanter Besuch des Hauses der Geschichte; Besuch der
Stadt Bonn; Besuch von Technikmuseum, Geschichtsmuseum und Kunstmuseum.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; höchster
Bildungsabschluss; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße);
Geschlecht und Alter der Haushaltsmitglieder???; Anzahl der Kinder
unter 18 Jahren; Beruf, berufliche Stellung, Dauer der Beschäftigung,
Geschlecht und Alter des Haushaltsvorstands und des Partners;
Nettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesgebiet-Regionen nach
Nielsen-Gebieten; Ortsgröße; Bundesland; Position im Lebenszyklus.
Indices: Lebensstiltypen nach Guchowski und nach Schulze.
GESIS
In: Stadtteilmanagement, S. 251-273
In: Stadtteilmanagement: Voraussetzungen und Chancen für die soziale Stadt, S. 251-273
Die Autoren beschreiben Social Sponsoring und Social Investment als Alternativen zur staatlichen Finanzierung der Stadtteilarbeit. Mit ihnen kann es lokalen Akteuren gelingen, soziale Projekte auch dann in die Tat umzusetzen, wenn der Staat die notwendige Unterstützung versagt. Es wird gezeigt, welche Chancen und Risiken diese Ansätze für die Beteiligten im Stadtteil- und Quartiersmanagement haben und welche konkreten Leistungen und Gegenleistungen damit verbunden sind. Die Autoren skizzieren ferner verschiedene Finanzierungsinstrumente und zeigen, wie sich diese auf die nicht-staatliche Förderung einer nachhaltigen Quartiersentwicklung anwenden lassen. Das Stadtteilmanagement verstehen sie als einen multidimensionalen, strategisch geplanten stadtentwicklungspolitischen Handlungsansatz zur Erneuerung und Revitalisierung benachteiligter Stadtviertel. Social Sponsoring und Social Investment für das Stadtteilmanagement verorten sie dementsprechend zwischen den Polen einer basisdemokratischen Stiftungsarbeit und einer elite-orientierten "public-private-partnership". (ICI2)
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Band 9, Heft 1, S. 29-58
ISSN: 2701-9276
In: Cultural sociology, Band 8, Heft 3, S. 310-332
ISSN: 1749-9763
'Is this art?' is a question often raised by museum visitors when encountering contemporary artworks. But what factors influence museum visitors' judgement on contemporary art? To what extent do visitors' prior knowledge, socio-demographic background, emotional experiences, and specific aspects of the artwork itself, influence their judgements? In the context of the Swiss National research project eMotion – Mapping Museum Experience, we investigated these questions experimentally. The site specific intervention created by the renown artist Nedko Solakov in the St. Gallen Fine Arts Museum allowed us to conduct such a concrete experiment. We interpreted the findings by statistical analyses of the data gathered from entry and exit questionnaires (n=291) in view of sociological art theories dominant in the last few decades. Against theoretical expectations, we found that the judgement art/non-art was driven by several factors not anticipated by those theories.
In: Cultural sociology, Band 8, Heft 3, S. 310-332
ISSN: 1749-9763
In: Kunst und Gesellschaft
The focus on concepts of power and domination in societal structures has characterized sociology since its beginnings. Max Webers definition of power as "imposing ones will on others" is still relevant to explaining processes in the arts, whether their production, imagination, communication, distribution, critique or consumption. Domination in the arts is exercised by internal and external rulers through institutionalized social structures and through beliefs about their legitimacy, achieved by defining and shaping art tastes. The complexity of how the arts relate to power arises from the complexity of the policies of artistic production, distribution and consumptionpolicies which serve to facilitate or hinder an aesthetic object from reaching its intended public. Curators, critics and collectors employ a variety of forms of cultural and artistic communication to mirror and shape the dominant social, economic and political conditions. Arts and Power: Policies in and by the Arts brings together diverse voices who position the societal functions of art in fields of domination and power, of structure and agencywhether they are used to impose hegemonic, totalitarian or unjust goals or to pursue social purposes fostering equal rights and grassroots democracy. The contributions in this volume are exploratory steps towards what we believe can be a more systematic, empirically and theoretically founded sociological debate on the arts and power. And they are an invitation to take further steps. The editors Prof. Dr. Lisa Gaupp, Professor of Cultural Institutions Studies at the Department of Cultural Management and Gender Studies (IKM) at the mdw University of Music and Performing Arts Vienna Hon. Prof. Dr. Alenka Barber-Kersovan, Honorary Professor of Sociology of Music at the Institute of Sociology and Cultural Organization at Leuphana University of Luneburg Prof. Dr. Volker Kirchberg, Professor of Sociology of the Arts at the Institute of Sociology and Cultural Organization at Leuphana University of Luneburg
In: Urban studies
Zu Zeiten einer anhaltenden Urbanisierung stehen Fragen urbaner Nachhaltigkeit zunehmend im Mittelpunkt, zum Beispiel nach dem Verhältnis von Mensch und Natur, von Staat und Zivilgesellschaft und hinsichtlich der Kulturen des Zusammenlebens in der Stadt. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf kulturell-künstlerischen sowie kreativ-innovativen Initiativen und Projekten analysieren die Beiträger innen des Bandes unterschiedlichste Strategien einer nachhaltigen Entwicklung am Beispiel der Stadt Hannover auf Makro-, Meso- und Mikroebene. Sie untersuchen das Potential solcher Projekte, die Netzwerke, in denen sie verwirklicht werden, sowie Probleme und Chancen in deren Umsetzung; und bieten sowohl einen inter- und transdisziplinären Forschungsbeitrag als auch Denkanstöße und Handlungsoptionen für urbane Nachhaltigkeit.
In: Urban studies
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sond
In: Urban Studies
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als "Music Cities" dienen vor allem dem neoliberalen "City Branding". Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um "Creative Cities", sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 39, Heft 1, S. 168-169
ISSN: 0003-9209