Scientific Opinion on bovine lactoferrin: Safety of 'Bovine Lactoferrin'
In: EFSA journal, Band 10, Heft 5, S. 2701
ISSN: 1831-4732
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In: EFSA journal, Band 10, Heft 5, S. 2701
ISSN: 1831-4732
In: Heritage
Frontmatter -- Acknowledgements -- Preface -- Contents -- Part One. The Economic Effects Of Defence Expenditure On The United Kingdom -- 1. Defence And The Economy -- 1. The Level of Defence Expenditure -- 2. Defence and Employment -- 3. Defence Expenditure and the Firm -- 4. Defence and Research -- 5. The Balance of Payments -- 2. Defence and Industry -- 6. The Sectors Likely to be Affected -- 7. The Aircraft Industry -- 8. The Electronics Industry -- 9. The Shipbuilding and Marine Engineering Industries -- 10. Other Industries -- Part Two. The Transfer Of Resources From Defence Expenditure -- 11. Past Experience Of Disarmament -- 12. The Period Of Transition -- 13. The Ending Of The Transition Period; Forecasts Of The Permanent Redistribution Of Expenditure -- 14. The Redistribution Of Defence Expenditure To Private Consumption -- 15. The Redistribution Of Defence Expenditure Through Government Current Expenditure At Home And Increased Aid Abroad -- 16. The Redistribution Of Defence Expenditure To Investment -- 17. The Relationship Between Replacement Expenditure And Revenue -- Appendix -- Appendix A. Garrison Towns and Defence Expenditure -- Appendix B. The questionnaire sent to companies believed to carry out defence work -- Appendix C. The Estimated Cost to the Exchequer of implementing the Proposals considered in Chapters 14-16 -- List of Tables -- Index
In: Transnational Institute series
Der zweite Band enthält 60 Reden von Präsident Obasanjo aus den Jahren 2000 und 2001, die nahezu alle Bereiche der Innen- und Außenpolitik betreffen. Übergewicht haben Reden, die die bilateralen Beziehungen zu einzelnen Staaten thematisieren. Darüber hinaus geht es um die Herausforderungen der Globalisierung, Frieden und Entwicklung in Afrika, Demokratie, die wirtschaftliche Entwicklung Nigerias und Aids. Über den beigefügten Index lassen sich einzelne Themen leicht erschließen. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Studia Universitatis Babeş-Bolyai. Bioethica, Band 66, Heft Special Issue, S. 82-83
ISSN: 2065-9504
"Informed consent (IC) in older adults (≥ 70 years of age) is often complex. This holds even truer in the setting of organ transplantation (OTx), requiring patients to be informed of the risks and benefits associated with multiple options: whether or not to pursue a transplant, to opt for a living – where appropriate – or deceased donor, to consider a variety of choices concerning the potential for poorer organ quality or increased risk of disease transmission and others. IC overlaps with shared decision-making (SDM) in the presence of high-risk procedures, with low levels of certainty, and when two or more treatment alternatives exist. Patient decision aids (PDAs) (i.e. paper-based/electronic evidence-based tools) have been developed to complement and enhance SDM in clinical practice. Studies have proven PDAs to be an effective means to improve transplant knowledge, to foster patient participation, and to diminish decisional conflict across different settings in OTx. However, research is lacking on the effectiveness and appropriateness of these tools in older adults, which are increasingly entitled to receive OTx. The objective of our work is 1) to present the challenges posed by the use of PDAs in this group of patients and 2) to identify gaps so as to inform the agenda for research on this emergent issue. Our findings suggest that future studies should aim to the development, implementation and evaluation of PDAs for the oldest, more vulnerable segments of this specific patient population. "
In: NEPRU Publications, No. 7
Hansohm, Dirk: Macro-economic framework. - S. 19-27. Werner, Wolfgang: Agriculture and land. - S. 29-48. Manning, Peter: Fisheries. - S. 49-71. Hansohm, Dirk: Industrialisation. - S. 73-85. Melber, Henning: Public sector and fiscal policy. - S. 87-108. Schade, Klaus: Poverty. - S. 11-124. Phororo, Hopolang ; Venditto, Bruno: Human resources development and HIV/AIDS. - S. 125-143. Melber, Henning: Development and aid. - S. 145-162. Melber, Henning: The culture of politics. - S. 165-190. Hastings, Thomas: The Southern African dimension. - S. 191-211
World Affairs Online
Metadata only record ; Presentation describes the government and university partnerships that are taking on the challenges of food insecurity and poverty, challenges to agricultural development and and food security, and expectations in natural resource management.
BASE
Allgemeine Einstellung zur EU. Sonnenbaden und Krebs.
Währung. Energie und Umweltschutz. Dritte Welt und
Entwicklungshilfe. Rechte der EU-Bürger.
Themen: Staatsangehörigkeit (Mehrfachantwort möglich);
Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Erwartungen an
das kommende Jahr bezüglich der eigenen Lebenssituation, der
ökonomischen Situation des Landes, der privaten finanziellen
Situation, der Arbeitsmarktsituation im Lande und der eigenen
beruflichen Situation; Mediennutzung (TV, Tageszeitungen und
Rundfunk).
1. Einstellung zur EU: Selbsteinstufung der Informiertheit
über die Politik und die Institutionen der EU; Wunsch nach
mehr Informationen über die EU; Beurteilung der Mitgliedschaft
des Landes in der EU; Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft;
erwartete Entwicklung zum Europabürgertum oder zum
Selbstverständnis als Bürger des eigenen Landes; derzeitig
festgestellte und vom Befragten gewünschte
Vereinigungsgeschwindigkeit; Wunsch nach einer gemeinsamen
Währung, gemeinsamen Außenpolitik und gemeinsamen
Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen
Regierung, die dem europäischen Parlament verantwortlich wäre
und einer europäischen Zuständigkeit für alle nicht national
geregelten Dinge; Bedeutung einer Vertrauenssituation zwischen
Präsident, Europäischer Kommission und Parlament; Einstellung
zu einem Gleichgewicht zwischen europäischem Parlament und dem
Ministerrat; Einstellung zum passiven und aktiven kommunalen
Wahlrecht für EU-Ausländer; Einstellung zu einer
Schulausbildung über die Arbeitsweise der europäischen
Institutionen; Einstellung zu einer Unterstützung der
europäischen Film- und Fernsehproduktion durch die EU als
Gegengewicht zu amerikanischen und japanischen Produktionen;
Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsbefugnis
in ausgewählten politischen Bereichen; Vertrauen in die Völker
der einzelnen Mitgliedstaaten der EU sowie in die Polen,
Ungarn, Tschechen, Slowaken, Russen, Türken, Amerikaner und
Japaner; Einstellung zum Gemeinsamen Europäischen Markt.
2. Sonnenbaden und Krebs: Einstellung zum Sonnenbaden und
Beurteilung der Gefährlichkeit der Sonneneinstrahlung für
Erwachsene und Kinder (Skala); Einschätzung der Gefahren beim
Sonnenbaden und daraus resultierender Hautkrebs (Skala);
Kenntnis der Vorbeugungsmöglichkeiten gegen Hautkrebs; eigenes
Verhalten beim Sonnenbaden (Skala); Sonnencreme und
Sonnenbrille als Schutzmaßnahmen; Häufigkeit der Nutzung von
Solarien; Selbsteinschätzung des eigenen Hauttyps bzw. der
Hautfarbe; Angabe von Augenfarbe und natürlicher Haarfarbe;
Kenntnis der Werbekampagne gegen Hautkrebs und Sonnenbaden
sowie die allgemeine Werbekampage ´Europa gegen Krebs´.
3. Währung: Einstellung zum Ersatz der nationalen Währung
durch den EURO; Gründe für bzw. gegen diese gemeinsame
Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die neue
Währung; Kenntnis der Beitrittsbedingungen zur europäischen
Währung (Test); erwarteter Zeitpunkt für die Einführung der
neuen Währung; erwartete Erfüllung der Kriterien durch das
eigene Land für den ersten Einführungszeitpunkt 1999 sowie für
einen zweiten Zeitpunkt 2002; erwartete Konsequenzen einer
Nichtmitgliedschaft des eigenen Landes in dieser
Währungsunion; Einschätzung des EUROs als alleinige Währung
für alle Zahlungsvorgänge in der EU; Vermutung eines
Unterschieds zwischen ECU und EURO; ausgewählte
wirtschaftliche Erwartungen an und Veränderungen durch die
gemeinsame Währung (Skala); Präferenz für eine
stichtagsbezogene oder allmähliche Einführung des neuen
Geldes; Präferenz für eine duale Auszeichnung von Preisen in
Geschäften, Rechnungen, Kontoauszügen und Gehaltsabrechnungen;
präferierte Dauer für diese duale Auszeichnung; wichtigste
Befürchtungen in der Umstellungsphase; präferierte
Institutionen und Organisationen für eine spezielle
Aufklärungskampagne zur Einführung der neuen Währung;
Bewertung ausgewählter Werbeslogans für die gemeinsame
Währung; präferierter Distributionskanal für
Informationsmaterial zur gemeinsamen Währung.
4. Einstellung zu Energiefragen, Kernenergie und
Umweltschutzproblemen: Die Bedeutung gleicher technischer
Standards, gleicher Ölpreise und effizienter
Energietechnologien in ganz Europa; Wichtigkeit einer
Gasversorgung für jeden Verbraucher und günstiger
Energiekosten für die Industrie; Verbesserung der elektrischen
Energieversorgung in der EU; Bedeutung der Aufnahme des
Umweltschutzes in das europäische Gesetz; Bedeutung der
Sicherung von Energiequellen; Wichtigkeit der Reduktion des
Energieverbrauchs durch private Nutzer; Wichtigkeit
verbesserter Information über Energiesparmöglichkeiten; die
Bedeutung sauberer Luft für die Städte (Split: Zusatzfragen
zur Reduzierung von Umweltverschmutzung durch bessere
Verkehrsleitsysteme, verstärkte Verkehrssteuerung in
Spitzenzeiten, höherer Besteuerung von privaten Fahrzeugen und
Energie sowie durch Verbesserung des öffentlichen
Nahverkehrs); Einschätzung der Ernsthaftigkeit der
Umweltprobleme durch den Treibhauseffekt, den sauren Regen und
die Zerstörung der Ozonschicht; Zuordnung möglicher Ursachen
zu diesen Umweltproblemen; Bereiche tatsächlicher und in
Zukunft vermehrt möglicher Maßnahmen zur Energieeinsparung;
Einstufung der Effizienz der Energieeinsparung der
öffentlichen Einrichtungen auf lokalem, regionalem,
nationalem, europäischem und weltweitem Niveau; Präferenz für
Marktentscheidung oder öffentliche Steuerung bei den
Energieinvestitionen; Einstufung der Energiequellen wie Kohle,
Öl, Gas, Kernenergie und regenerierbare Energien in ihrer
Preisstabilität, in ihrer Versorgungssicherheit und ihrer
geringen Umweltrisiken für die nächsten zehn Jahre;
wichtigstes der drei Kriterien (Split: statt der
Antwortkategorie ´geringe Umweltrisiken´ wurde ´Reduktion der
Umweltverschmutzung´ eingesetzt); Einstellung zur Entwicklung
von Kernenergiekraftwerken (Split: Veränderungen in den
vorgegebenen Antwortkategorien); Einstellung zur
Steuererhöhung auf Energieverbrauch; Präferenz für ausgewählte
Modelle von Verkehrsplanung mit Optionen für öffentlichen
Nahverkehr oder Privatverkehr bzw. Fußgänger.
5. Einstellung zu Hilfe und Entwicklung in der Dritten Welt:
Wichtigkeit der Unterstützung unterentwickelter Länder in
Afrika, Südamerika und Asien; wichtigste Gründe für die
Unterlassung von Hilfe für die Dritte Welt; Einschätzung des
Prozentsatzes des nationalen Budgets und des europäischen
Budgets für Entwicklungshilfe; Präferenz für eine Steigerung
bzw. Reduktion des nationalen sowie des europäischen Beitrags
zur Entwicklungshilfe; erwarteter Prozentsatz des Rückflusses
dieser Gelder an Länder in der EU; Wunsch nach vermehrter
Information über die Entwicklungshilfe durch die EU; Vermutung
über gute Geschäfte von Firmen bei der Investition in
unterentwickelte Länder; Europa, USA oder Japan als
kompetenteste Partner für die Entwicklungshilfe in Afrika,
Südamerika und Asien; Zuweisung der kompetentesten Partner zu
den Regionen; Gründe für die Ablehnung der Kompetenz für die
Entwicklungshilfe der EU in Afrika; Japan, USA oder
Entwicklungsländer als größter Exportpartner der EU;
Entwicklungshilfe der EU als Beitrag zur Lösung von
Drogenproblemen, Überbevölkerung, Einwanderungsproblemen,
Umweltverschmutzung, Arbeitslosigkeitsproblemen im eigenen
Land, Aids und der Entwicklung von Handelsbeziehungen;
Einschätzung des Wahrheitsgehaltes von Nachrichtenmeldungen im
Fernsehen sowie in den Tageszeitungen bezüglich ausgewählter
Themen aus den Entwicklungsländern.
6. Rechte als Bürger der EU: Kenntnis der Rechte und
Möglichkeiten als EU-Bürger in einem anderen Mitgliedsland
(Test); Selbsteinschätzung der Informiertheit über ausgewählte
Fragen der Rechte und Chancen als EU-Bürger; Kenntnisse und
Interessiertheit an weiteren Informationen; präferierte
Distributionskanäle für Informationsmaterial über die Rechte
als EU-Bürger.
In Irland wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis der irischen
Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser
Präsidentschaft für das eigene Land.
In Ost- und Westdeutschland sowie in Spanien, Frankreich,
Italien und im Vereinigten Königreich wurde zusätzlich
gefragt: Einstufung der eigenen Kenntnisse über jedes einzelne
Mitgliedsland der EU und Einstufung der eigenen Nähe sowie
Ferne zu diesen Ländern; Beurteilung dieser Länder bezüglich
ihrer politischen Zuverlässigkeit, wirtschaftlichen Effizienz,
Europabefürwortung und geschäftliche Zuverlässigkeit;
Einstellung zur strikten Anwendung der Maastrichtkriterien;
Wichtigkeit der Einhaltung des Einführungstermins für die
gemeinsame Währung im Jahre 1999 und Einschätzung der
Wahrscheinlichkeit, daß dieser Termin eingehalten werden kann;
Selbsteinschätzung der Wahrnehmung politischer Ereignisse in
Italien im letzten Jahr; Beurteilung der politischen wie auch
der ökonomischen Lage in Italien auf Skalometern.
In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Präferenz für regionale
oder nationale Wahllisten bei der Wahl zum Europaparlament.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;
Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im
Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebiger
Güter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr
Autos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position;
Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes;
Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
Intervieweridentifikation; Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
GESIS
In: Studia Universitatis Babeş-Bolyai. Bioethica, Band 66, Heft Special Issue, S. 89-89
ISSN: 2065-9504
"In March 2020, many countries in commissions and medical societies moved very quickly to draft fair and transparent triage guidelines; this in order to plan ahead for possible resource bottlenecks in the treatment of COVID-19 patients in intensive care units. There are a lot of consciously chosen (but also less reflected) ethical values in these guidelines. Our presentation compares the values of eight of such guidelines, but first shows how to read such values in the first place. Many health professionals are hardly aware of the explicit presentation of ethical-philosophical values. From a methodological point of view, this presentation is based on a hermeneutic-ethical approach. The guidelines are interpreted, an interpretation aid is developed, and the values of the guidelines are reconsidered in comparison. On a meta-level, we could identify different types of values, besides medical and ethical values, the guidelines were also filled with procedural, structural and legal-political values. On a content level, the unreflective handling of the value of autonomy, which often competes with the value of public health, is particularly evident. This competition is little reflected. Another point of divergence between the guidelines is the degree of precision or the difference between long-term and short-term medical prognosis. We believe that with our analysis we can contribute to making value discussions in health care more open and explicit. We would like to present these conclusions for discussion at this year's EACME conference in Cluj. "
Background Timely assessment of the burden of HIV/AIDS is essential for policy setting and programme evaluation. In this report from the Global Burden of Disease Study 2015 (GBD 2015), we provide national estimates of levels and trends of HIV/AIDS incidence, prevalence, coverage of antiretroviral therapy (ART), and mortality for 195 countries and territories from 1980 to 2015. Methods For countries without high-quality vital registration data, we estimated prevalence and incidence with data from antenatal care clinics and population-based seroprevalence surveys, and with assumptions by age and sex on initial CD4 distribution at infection, CD4 progression rates (probability of progression from higher to lower CD4 cell-count category), on and off antiretroviral therapy (ART) mortality, and mortality from all other causes. Our estimation strategy links the GBD 2015 assessment of all-cause mortality and estimation of incidence and prevalence so that for each draw from the uncertainty distribution all assumptions used in each step are internally consistent. We estimated incidence, prevalence, and death with GBD versions of the Estimation and Projection Package (EPP) and Spectrum software originally developed by the Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS). We used an open-source version of EPP and recoded Spectrum for speed, and used updated assumptions from systematic reviews of the literature and GBD demographic data. For countries with high-quality vital registration data, we developed the cohort incidence bias adjustment model to estimate HIV incidence and prevalence largely from the number of deaths caused by HIV recorded in cause-of-death statistics. We corrected these statistics for garbage coding and HIV misclassification. Findings Global HIV incidence reached its peak in 1997, at 3·3 million new infections (95 uncertainty interval UI 3·1�3·4 million). Annual incidence has stayed relatively constant at about 2·6 million per year (range 2·5�2·8 million) since 2005, after a period of fast decline between 1997 and 2005. The number of people living with HIV/AIDS has been steadily increasing and reached 38·8 million (95% UI 37·6�40·4 million) in 2015. At the same time, HIV/AIDS mortality has been declining at a steady pace, from a peak of 1·8 million deaths (95% UI 1·7�1·9 million) in 2005, to 1·2 million deaths (1·1�1·3 million) in 2015. We recorded substantial heterogeneity in the levels and trends of HIV/AIDS across countries. Although many countries have experienced decreases in HIV/AIDS mortality and in annual new infections, other countries have had slowdowns or increases in rates of change in annual new infections. Interpretation Scale-up of ART and prevention of mother-to-child transmission has been one of the great successes of global health in the past two decades. However, in the past decade, progress in reducing new infections has been slow, development assistance for health devoted to HIV has stagnated, and resources for health in low-income countries have grown slowly. Achievement of the new ambitious goals for HIV enshrined in Sustainable Development Goal 3 and the 90-90-90 UNAIDS targets will be challenging, and will need continued efforts from governments and international agencies in the next 15 years to end AIDS by 2030. Funding Bill & Melinda Gates Foundation, and National Institute of Mental Health and National Institute on Aging, National Institutes of Health. © 2016 The Author(s). Published by Elsevier Ltd. This is an Open Access article under the CC BY license
BASE
Africa is experiencing an increasing prevalence of noncommunicable diseases (NCD). However, few reliable data are available on their true burden, main risk factors, and economic impact that are needed to inform implementation of evidence-based interventions in the local context. In Malawi, a number of initiatives have begun addressing the NCD challenge, which have often utilized existing infectious disease infrastructure. It will be crucial to carefully leverage these synergies to maximize their impact. NCD-BRITE (Building Research Capacity, Implementation, and Translation Expertise) is a transdisciplinary consortium that brings together key research institutions, the Ministry of Health, and other stakeholders to build longterm, sustainable, NCD-focused implementation research capacity. Led by University of Malawi—College of Medicine, University of North Carolina, and Dignitas International, NCD-BRITE's specific aims are to conduct detailed assessments of the burden and risk factors of common NCD; assess the research infrastructure needed to inform, implement, and evaluate NCD interventions; create a national implementation research agenda for priority NCD; and develop NCD-focused implementation research capacity through short courses, mentored research awards, and an internship placement program. The capacity-building activities are purposely designed around the University of Malawi—College of Medicine and Ministry of Health to ensure sustainability. The NCD BRITE Consortium was launched in February 2018. In year 1, we have developed NCD-focused implementation research capacity. Needs assessments will follow in years 2 and 3. Finally, in year 4, the generated research capacity, together with findings from the needs assessments, will be used to create a national, actionable, implementation research agenda for NCD prioritized in this consortium, namely cardiovascular disease, diabetes mellitus, and asthma and chronic obstructive pulmonary disease.HighlightsNCD-BRITE is a transdisciplinary consortium that brings together key research institutions, the MOH, and other stakeholders to build long-term, sustainable, NCD-focused implementation research capacity.NCD-BRITE's specific aims are to conduct detailed assessments of the burden and risk factors of common NCD (hypertension, diabetes mellitus, COPD and asthma); assess the research infrastructure needed to inform, implement, and evaluate NCD interventions; create a national implementation research agenda for priority NCD; and develop NCD-focused implementation research capacity through short courses, mentored research awards, and an internship placement program.The capacity-building activities are purposely designed around the College of Medicine and the Government of Malawi MOH to ensure sustainability.It was initiated in 2017 and has successfully completed 2 years of operation.
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