Cover -- Titel -- Vorrede -- Inhalt -- Einleitung -- «Alle Chef_innen sind Arschlöcher»: Versuch über das Gendern -- Die Moral unserer Zeit -- Sein als Beleidigtsein: Eine ontologische Vermutung -- Erziehung durch Recht -- Tönender Rassismus -- Sein als Opfersein -- Moral als Bosheit -- Das Vergessen der sozialen Frage -- Sachregister.
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Identitätspolitik steckt in der Sackgasse: Empowerment wird auf Gender-Sternchen und die Vermeidung des N-Worts verkürzt. Überall sollen Minderheiten vor möglichen Verletzungen geschützt werden - in Uniseminaren, Kunst und Mode, im Netz und bei öffentlichen Events. Für alle, die Politik nicht mit eigener Betroffenheit belegen, schließt sich die Debatte. Wer mit der anspruchsvollen Pflichtlektüre nicht hinterherkommt, ist raus. Die solidarische Kritik an diesen Exzessen wird zum Dilemma in einer Zeit, in der Rechte gegen Unisextoiletten und die "Ehe für alle" hetzen - und Linke darin "Pipi fax" oder den Aufstieg von Trump begründet sehen. Zwischen Abwehr und Abschottung richtet der Band den Blick auf die Fallstricke der Identitätspolitik und sucht nach Allianzen jenseits von Schuldzuweisungen und Opferkonkurrenz
Intro -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Politik -- 1.1 Gemeindepolitik in Österreich - Karl Anderwald -- 1.2 Kommunalwahlen in den Bundesländern - Kathrin Stainer-Hämmerle -- 1.3 Zur kommunalen und regionalen Praxis der Bürgerbeteiligung in Vorarlberg - Michael Lederer -- 1.4 Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Gemeinden - Florian Kerschbaumer / Martin Klemenjak -- 1.5 Interessenvertretung im Mehrebenensystem - Daniela Fraiß -- 1.6 Leadership in der Gemeinde - Christian Kasper / David M. Wineroither -- 1.7 Bürgermeister - ein unmöglicher Job? - Helmut Mödlhammer -- 2 Organisation -- 2.1 Die Gemeinde: Organisation und Aufgaben aus rechtlicher Sicht - Florian Oppitz -- 2.2 Der Kommunalhaushalt - Günter Bauer / Vanessa Kummer-Stanz -- 2.3 Die Rolle der Gemeinden im Finanzausgleich - Peter Biwald / Karoline Mitterer -- 2.4 Die Verantwortlichkeit und Haftung der Bürgermeister - Karl Weber -- 2.5 Innovation in und durch Verwaltungen - Die Rolle von Innovationsmanagement für Verwaltungsinnovation und Social Innovation - Rahel M. Schomaker / Carsten Deckert -- 2.6 Neue Arbeitswelt in (für) Gemeinden - Andreas Gnesda / Magdalena Bleyer -- 3 Management -- 3.1 Örtliche Raumplanung als Gestaltungsaufgabe - Heinz Faßmann / Alois Humer -- 3.2 Instrumente und Organisationsmodelle zur Finanzierung öffentlicher Infrastrukturprojekte - Birgit Aigner-Walder / Thomas Döring -- 3.3 Markenführung für Städte und Gemeinden - Alexander Schwarz-Musch / Bernhard Guetz -- 3.4 Supply Chain Management im öffentlichen Sektor - Wolfgang Leitner -- 3.5 Kommunikation und Führungskultur im politisch-administrativen Umfeld - Magdalena Bleyer -- 3.6 Personalentwicklung - eine unendliche Geschichte oder endlich konkrete Fortschritte? - Barbara Stampf -- 3.7 Kommunale Handlungsfelder im Bereich Integration - Marika Gruber -- 4 Strategie.
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Cover -- Teil 1 - Die Arbeitsform des Homeoffice -- A. Potenziale und Risiken -- B. Verbreitung und Akzeptanz -- C. Homeoffice, mobile Arbeit und Telearbeit -- Teil 2 - Grundrechtliche Perspektive -- A. Grundrechte in Zeiten der Pandemie -- I. Ausgangspunkt -- II. Sonderregeln in der Pandemie -- 1. Gesetzliche Grundlagen -- 2. Parlamentsvorbehalt -- 3. Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen -- 4. Berücksichtigung der Grundrechte -- 5. Sonderopfer zum Wohl der Allgemeinheit? -- 6. Zwischenergebnis -- B. Grundrechtspositionen bei Verlagerung der Arbeit in das Homeoffice -- I. Gesundheitsschutz der Bevölkerung, Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG -- 1. Schutzbereich -- 2. Pflichten des Arbeitgebers -- 3. Mitwirkung des Arbeitnehmers -- II. Grundrechtspositionen des Arbeitnehmers -- 1. Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 Abs. 1 GG -- a) Geltung im privatrechtlichen Kontext -- b) Schutzbereich -- c) Eingriff -- d) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- 2. Pflege und Erziehung der Kinder, Art. 6 Abs. 1, 2 GG -- 3. Gleichbehandlung, Art. 3 Abs. 1 GG -- a) Allgemeiner Gleichheitsgrundsatz, Art. 3 Abs. 1 GG -- b) Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz -- 4. Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG -- 5. Austausch und soziale Interaktion, Art. 2 Abs. 1 GG -- III. Grundrechtspositionen des Arbeitgebers (Art. 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG) -- 1. Anspruch des Arbeitnehmers auf Arbeit im Homeoffice -- a) Schutzbereich -- b) Eingriff und verfassungsrechtliche Rechtfertigung -- 2. Versetzung in das Homeoffice auf Weisung des Arbeitgebers -- IV. Abwägung und Fazit -- Teil 3 - Interessen der Arbeitsvertragsparteien -- A. Interesse des Arbeitgebers an der Vertragsanpassung -- I. Erhalt des Pflichtenkatalogs: Leistungspotenzial -- 1. Unmöglichkeit der Arbeitsleistung im Betrieb -- a) Das Tatbestandsmerkmal der Unmöglichkeit.
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Dieser Crashkurs unterstützt Führungskräfte dabei, ihre anspruchsvollen Aufgaben zu meistern und für ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie für sich selbst ein menschen-zugewandtes, leistungsorientiertes Arbeitsfeld mit positiver Atmosphäre zu schaffen. Die Bedeutung der psychischen Grundbedürfnisse, der Stellenwert von Stress und dessen Auswirkungen auf die Arbeit geben den Weg vor für ein neues Verständnis von Führung. Konkrete handlungsleitende Schritte, praxisorientierte Essentials, Fragebögen und drei Podcasts mit Dr. med. Franz Sperlich, Arzt und Experte für Neurowissenschaften, unterstützen Führungskräfte bei der Umsetzung.
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Die digitale Transformation stellt nicht nur die Unternehmenswelt vor grosse Herausforderungen, sondern nimmt auch auf viele Lebensbereiche der Menschen einer Region enormen Einfluss. Zur Erprobung der Ausgestaltung des regionalen Entwicklungspotenzials finden derzeit erste Pilotprojekte statt. Die bisherigen Ergebnisse machen deutlich, dass die wesentlichen Entwicklungen innerhalb von vier Lebensbereichen IBM dem Zuhause, der Arbeit, dem öffentlichen Raum und der Mobilität IBM stattfinden und sich Städte und Gemeinden den neuen Chancen öffnen sollten. Im Fokus dieses Buches steht der regionale Lebensraum und seine Entwicklungen hin zu einer ?Smart Region? in Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Kriterien. Anerkannte Experten aus Wissenschaft und Praxis beantworten aktuelle Fragen, wie beispielsweise was sind die entscheidenden Dimensionen einer smarten Region, wie können Massnahmen und Aktivitäten entwickelt, umgesetzt und koordiniert werden und was ist bei der regionalen Verankerung und der Messung des Erfolges zu beachten. Die Autoren zielen darauf ab, über die Darstellung der Grundlagen einen soliden Zugang zu diesem Thema zu geben. Best-Practice-Beispiele und regionale Perspektiven inspirieren und regen zum Nachdenken an
Klimawandel, überbordender Finanzkapitalismus, Globalisierung und soziale Ungleichheit – wir alle, in Deutschland und weltweit, stehen vor immensen Herausforderungen. Hartwig Schulz analysiert schonungslos Fehlentwicklungen und fordert einen Paradigmenwechsel: Statt Konkurrenz und Wettbewerb allein braucht es mehr Kommunikation, gegenseitige Wertschätzung und mehr Selbstorganisation, um unsere Gesellschaft resilienter zu machen und eine neue Wachstumsorientierung zu ermöglichen. Ethische Verantwortung, die Stärkung sozialer Bindungen und eine freie Persönlichkeitsentwicklung werden ebenfalls als Teil des notwendigen Veränderungsprozesses beschrieben. Schulz erklärt aus der Perspektive eines Naturwissenschaftlers, wie eine nachhaltige, an der Kreislaufwirtschaft orientierte Lebensweise gesellschaftlichen Wandel voranbringen und uns mittelfristig gut gegen die Auswirkungen des Klimawandels und andere Bedrohungen schützen kann.
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Klassische Führungswerkzeuge und -philosophien passen nicht mehr zu den vorherrschenden Anforderungen der globalen und digitalen Welt. Die Lösung ist nicht, Führung abzuschaffen, sondern das Rollenbild von Führung zu transformieren und grundlegend neue Formen der Zusammenarbeit zu gestalten. Dieses Buch bietet Führungskräften eine Möglichkeit, sich in ihrer Führungsrolle neu auszurichten und durch eine neue Haltung erhöhte Wirksamkeit zu erzeugen. Es zeigt die Anforderungen der Transformation von Führung auf und gibt Einblick in die Führungskompetenzen Reflexion, Resonanz und Entscheidung - und deren Zusammenspiel. Das bietet die Chance, das Unternehmen umzukrempeln und UNTERNEHMERTUM flächendeckend stattfinden zu lassen. Damit spricht man nicht mehr nur über agile Arbeitstechniken, sondern lebt eine Unternehmenskultur. Die Führungstransformation setzt bei der einzelnen Führungspersönlichkeit an, lässt die Mechanismen in Führungsteams wachsen, um so als kulturprägendes Element im ganzen Unternehmen zu wirken. Der zugrunde liegende Führungs- und Organisationsentwicklungsansatz basiert auf den Prinzipien systemischer Führung und entwickelt diese weiter.
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