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Fortschritt zum Frieden: Versuch über die geistigen und strukturellen Prämissen des Friedens
In: Schriftenreihe des Sozialpolitischen Verlages M. Tröstler
Was vom Frieden übrig blieb: Friede in Praxis, Programm und Theorie
In: Antimilitarismus-Information: ami, Band 31, Heft 4, S. 45-54
ISSN: 0342-5789
World Affairs Online
Frieden für den Kongo?
In: CAP Working-Paper
"Gerade ein halbes Jahr ist es her, dass die Weltöffentlichkeit durch Nachrichten über eine drohende humanitäre Katastrophe in der Demokratischen Republik Kongo -im Herzen Afrikas gelegen- aufgeschreckt wurde. Sie führten zur Entsendung der ersten autonomen EU-Eingreiftruppe unter französischer Führung, die ihre Mission Ende August 2003 beendete. Sie ging am 1. September in das Mandat der UN-Friedenstruppe für den Kongo (MONUC) über. Seither ist es still geworden um den Kongo, Berichte über neuere Entwicklungen dringen kaum noch an die Öffentlichkeit. Aber kann dies auch als Anzeichen für eine dauerhafte Beruhigung der Lage im Kongo gewertet werden? Das Arbeitspapier analysiert zunächst die politische Lage im Kongo und die Ursachen der anhaltenden Konflikte. Anschließend werden die Lösungsansätze geprüft und danach gefragt, welches die Bedingungen für einen dauerhafteren Frieden im Kongo sind. Der Autor kommt zu einem mehr als skeptischen Befund: Von einer tragfähigen Konfliktlösung ist die Demokratische Republik Kongo noch weit entfernt, an die notwendige politische, ökonomische und soziale Transformation ist unter diesen Bedingungen kaum zu denken. Ohne eine stringente, international gestützte Transformationspolitik bleiben alle Befriedungsversuche in der DRC wie in der gesamten Region nutzlos. Für dieses Ziel muss die internationale Gemeinschaft ihr politisches wie finanzielles Engagement dramatisch verstärken. Solange sie sich nicht über ein entschlossenes Auftreten in der DR Kongo im Klaren ist, werden die Gegner einer Friedensordnung Staatszerfall und Kriegswirtschaft weiter fördern. Die zyklische Wiederkehr von Gewalt und Gegengewalt scheint so geradezu vorprogrammiert." (Autorenreferat)
Zivilgesellschaft und Frieden
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 85, Heft 4, S. 11-111
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
Zum irdischen Frieden
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 80, Heft 3-4, S. 373-386
ISSN: 0340-0255
Hebamme des Friedens: für Frieden und Stabilität in der Region ist Ägypten unentbehrlich
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 9-10, S. 19-21
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Humanökologie und Frieden
In: Forschungen und Berichte der Evangelischen Studiengemeinschaft 34
World Affairs Online
World Affairs Online
Wahren Frieden schaffen
In: Arkana
Thich Nhat Hanh gehört zu den populärsten Vertretern des Buddhismus im Westen; zum großen Teil verdankt er dies seinen zahlreichen Veröffentlichungen (vgl. hier zuletzt "Ärger", BA 12/02). Den vorliegenden Text bezeichnet er als "Handbuch des Friedens" im Sinn einer Anleitung zum Frieden. Es wird gezeigt, wie auf der persönlichen Ebene Frieden und Gewaltlosigkeit eingeübt und praktiziert werden können. Nach buddhistischer Weltanschauung kann Frieden vor allem von Individuen geschaffen werden, die durch ihren inneren Frieden eine gewaltlose Gesellschaft hervorbringen können. Der Text enthält konkrete Übungen, Frieden und Gewaltlosigkeit gegenüber der Umwelt zu kultivieren, z.B. "Friedensübungen für Einzelne und Paare", "Frieden üben mit Kindern" usw. Der an humanistischen Grundideen orientierte Inhalt ist leicht verständlich und nicht an buddhistisches Interesse gebunden. (2) (Kurt Schnauthiel)