African Yearbook of International Law – Annuaire africain de droit international, Vol. 2, 1994
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 30, Heft 2, S. 254-255
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 30, Heft 2, S. 254-255
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 29, Heft 1, S. 95-96
ISSN: 0506-7286
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 34, Heft 6, S. 189-192
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Advances in international marketing, v. 22
Publishing cross-national research is often a difficult endeavour as ensuring equivalence of method and measures can be challenging. Even though the importance of sound data and valid measures has long been an acknowledged, it is often problematic to follow required quality standards in concrete research situations. Against this background, this volume addresses issues pertaining measurement and research methodology in an international marketing context. Written by a group of internationally renowned scholars, the papers address a broad range of subjects including response-bias in cross-cultural research, problems with cultural distance measures, and construct specification. Others focus on the development and application of novel research methods, for example in the context of marketing efficiency measurement or international market segmentation. Collectively, the papers in this volume substantially further marketing knowledge and provide fruitful avenues for future research. As such, this volume is an invaluable asset to researchers, students and practitioners in this particular field.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 39, S. 73-93
ISSN: 0032-3470
"Der Autor untersucht die Wirksamkeit eines zentralen Aspekts der Verrechtlichung der internationalen Umweltpolitik, nämlich der sich ausweitenden internationalen Rechtsprechung. Die Analyse richtet sich auf drei zentrale Aspekte der Wirksamkeit der Compliance-Mechanismen moderner internationaler Umweltregime: (1) die Fähigkeit, alle wichtigen Vertragsverletzungen zu verfolgen; (2) die Förderung der Akzeptanz der gerichtlichen Entscheidungen; und (3) die Angemessenheit der Mittel zur Rechtsdurchsetzung. Es zeigt sich, dass die Einrichtung spezifischer Compliance-Mechanismen die Leistungsfähigkeit internationaler Umweltregime und damit der internationalen Umweltpolitik erheblich erhöht. Das Design der eingerichteten Mechanismen gewährleistet in hohem Maße eine systematische und umfassende Verfolgung ernster Vertragsverstöße und schafft gute Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz der Rechtsprechung. Die Verfügbarkeit und Angemessenheit der Mittel zur Durchsetzung der Rechtstreue variieren stark von Regime zu Regime und werden stärker durch die Formung und Ausgestaltung des internationalen Regimes und seines Problemfeldes bestimmt als durch das Design des jeweiligen Compliance-Mechanismus." (Autorenreferat)
In: Research
Jörn Ege untersucht die Autonomie der Sekretariate von internationalen Regierungsorganisationen (IOs) aus einer vergleichenden Perspektive. Mit Fokus auf die internen Strukturen, Kompetenzen und Ressourcen dieser "internationalen Bürokratien" unterzieht er die Verwaltungsautonomie in 16 IOs einer vergleichenden Untersuchung. Der Autor macht die wesentlichen Unterschiede in der Verwaltungsautonomie sichtbar und kommt zu dem Ergebnis, dass autonome Verwaltungen einer stärkeren politischen Kontrolle unterliegen als Verwaltungen mit geringer Autonomie. Die Identifikation bürokratischer Einflusspotenziale zeigt schließlich wichtige Anknüpfungspunkte für Fragen der Legitimität und Effektivität von Verwalten und Regieren jenseits des Nationalstaates auf. Der Inhalt Öffentliche Organisationen und deren Eigenständigkeit Die Rolle von Verwaltungsstäben im Kontext internationaler Organisationen Theoretisierung der Autonomie internationaler Verwaltungen Operationalisierung und Analyse von Verwaltungsautonomie Die Zielgruppen Forschende und Studierende der vergleichenden Verwaltungswissenschaft und der Internationalen Beziehungen Praktiker aus dem Umfeld der Ministerialverwaltung in internationalen Politikfeldern und Mitarbeiter internationaler Regierungsorganisationen Der Autor Jörn Ege ist Forschungsreferent am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer (FÖV)
In: The Atlantic community quarterly, Band 15, Heft 4, S. 414-421
ISSN: 0004-6760
World Affairs Online
In: Schriften zum Völkerrecht, 220
Zahlreiche Staaten und der Internationale Gerichtshof äusserten sich während des Kosovo-Verfahrens zur höchst umstrittenen und aktuellen Frage nach der völkerrechtlichen Rechtsmässigkeit einer Sezession. Die Arbeit untersucht die vertretenen Positionen und ihre argumentative Bearbeitung im dreistufigen Verfahren. Nach einer Problematisierung völkerrechtlicher Argumentbegriffe wird in einem ersten Teil mittels Rezeption neuerer argumentationstheoretischer Entwicklungen ein dialogischer und pragmatischer Argumentbegriff eingeführt. Gestützt darauf werden in einem zweiten Teil die Verfahrensbeiträge der beteiligten Akteure analysiert. Die Arbeit zeigt, in welchen fünf »Sezessionsrahmen« die umstrittene Frage nach der Legalität der Sezession bearbeitet wurde, wie und warum die vertretenen Positionen während des Verfahrens stärker oder schwächer wurden und welche von ihnen schliesslich im Gutachten des Gerichtshofs obsiegte. »The Kosovo Advisory Proceedings of the International Court of Justice« During its Kosovo Advisory Proceedings, the International Court of Justice and the disputing parties considered highly contentious questions relating to the legality of secession under international law. In-depth analysis of the positions advanced by the parties, and how the argumentative process unfolded, is the central focus of the present study, which uses the most recent developments in the field of argumentation theory to assess the proceedings based on a pragmatic and dialogical notion of argumentation. The study finds that the actors used five different »secession frames«, considers how those positions gained or lost ground during the proceedings, and assesses why one of them was ultimately endorsed by the Court in its Advisory Opinion. Die Arbeit soll durch die Analyse des Kosovo-Verfahrens des Internationalen Gerichtshofs Beiträge zum völkerrechtsdogmatischen Thema der Sezession und zur völkerrechtlichen Argumentationstheorie leisten. In einem theoretischen Teil wird ein dialogischer und pragmatischer Argumentbegriff eingeführt. Gestützt darauf werden in einem zweiten Teil die Verfahrensbeiträge der Staaten und des Gerichtshofs analysiert, kommentiert und die argumentative Bearbeitung der umstrittenen Frage nach der Rechtmäßigkeit von Sezessionen dargestellt. Valerio Priuli studierte von 2004 bis 2010 Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und an der Université de Neuchâtel. Danach arbeitete als Rechtsberater im Ausländer- und Asylrecht. Von 2010 bis 2013 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht bei Prof. Dr. em. Tobias Jaag angestellt. Von 2011 bis 2015 doktorierte er am Institut für Völkerrecht und ausländisches Verfassungsrecht der Universität Zürich bei seinem Doktorvater Prof. Dr. Oliver Diggelmann. In den Jahren 2013 und 2014 war er Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds. Er hielt sich von März 2013 bis Februar 2014 als Visiting Fellow am Lauterpacht Centre for International Law der Universität Cambridge in England auf. Von März bis August 2014 arbeitete er für sechs Monate als Visiting Researcher am Amsterdam Center for International Law der Universität Amsterdam. Am 20. Mai 2015 wurde seine Dissertation von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich angenommen.
In: International conciliation 374
In: International Studies Quarterly, Band 55, Heft 2, S. 437-464
World Affairs Online
In: International Journal, Band 13, Heft 2, S. 153