Religion
In: History of women in the United States: historical articles on women's lives and activities 13
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In: History of women in the United States: historical articles on women's lives and activities 13
In: THE CAMBRIDGE COMPANION TO THE CONSTITUTION OF INDIA (Aparna Chandra, Gautam Bhatia, Niraja Gopal Jayal eds., 2022)
SSRN
In: Evolutionary studies in imaginative culture, Band 5, Heft 1, S. 153-154
ISSN: 2472-9876
In: The British Atlantic World, 1500–1800, S. 71-91
In: Center for Migration Studies special issues, Band 4, Heft 2, S. 97-107
ISSN: 2050-411X
In: Signs: journal of women in culture and society, Band 2, Heft 2, S. 434-442
ISSN: 1545-6943
In: The Social Philosophy of Adam Smith, S. 133-152
In: Current History, Band 50, Heft 5, S. 54-55
ISSN: 1944-785X
In: The American journal of sociology, Band 37, Heft 6, S. 970-975
ISSN: 1537-5390
In: The American journal of sociology, Band 34, Heft 6, S. 1116-1128
ISSN: 1537-5390
In: The American journal of sociology, Band 34, Heft 1, S. 172-176
ISSN: 1537-5390
In: Technologisches Zeitalter oder Postmoderne, S. 36-72
Der Autor geht davon aus, daß Postmoderne eine Geisteshaltung und Praxis von Pluralität bezeichnet, die nicht mehr vereinigungs- oder konkordanzversessen, sondern kollisions- und irritationsbereit ist. Erst sekundär ist unter Postmoderne die geschichtliche Phase zu verstehen, in der der plurale Sinn- und Aktionstyp dominant und obligat ist. Von diesem Verständnis aus wird exemplarisch anhand der Sachfelder Kunst (Architektur, Malerei, Plastik, Literatur) und Philosophie (Lyotard) eine Gegenwartsbestimmung zwischen Postmoderne und Technologie vorgenommen. Der Autor widerlegt, daß das technologische Zeitalter dadurch gekennzeichnet ist, daß Technologie nicht nur zum universellen Mittel der Wirklichkeitsgestaltung, sondern zu deren Parameter wird. Postmoderne bedeutet nicht, daß diese Zeitalter ausschließlich der Techno-logik folge oder zu folgen habe. Technologie bleibt nur sektoriell dominant; problematisch ist nicht die Anwendung von Technologien, sondern die technologische Perzeption. (HN)
2019 debattierten in Berlin Naturschutz-Experten das Thema "Fauna, Flora und Finanzen - Welchen Wert hat die Natur?" Die Inwertsetzung der Ökosystemleistungen ist derzeit ein lebhaft diskutiertes Mittel, um Naturschutzmaßnahmen gerade auch in der Landwirtschaft besser steuern zu können und um Unterhemen für Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt zu motivieren. Aber wirkt das ökonomische Argument wirklich gegen Naturzerstörung oder reduziert es die Wunder der Natur auf Euro und Cent? Was sagen Philosophie und Religion dazu? Gehen Flora und Fauna bereits in die Bilanz von Unternehmen ein? Ist der Schutz der Natur kostenträchtige Verpflichtung oder zu honorierende Dienstleistung? Können ökonomische Inwertsetzung und ethisch begründeter Respekt vor der Natur koexistieren?