Die sozialen wechselseitigen Beziehungen von Frauen in der nordnigerianischen Hausagesellschaft in der Stadt Katsina seit 1971 sind Gegenstand dieser Untersuchung. Die Möglichkeiten für Frauen (z.B. Bildungschancen) und die Ergreifung und Umsetzung dieser innerhalb der sozialen Werte und Grenzen der Hausa bilden den Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Das soziale Verhalten von Frauen wird sowohl vertikal in Bezug auf soziale Hierarchie als auch horizontal, besonders unter dem Aspekt der Ehe und Heirat sowie Frauenarbeit, analysiert. Dabei werden die traditionelle Rolle der Hausa-Frau als Muslimin im Verhältnis zu sozialen und politischen Aktivitäten und der soziale Wandel beschrieben. Das besondere Augenmerk gilt der sozialen und wirtschaftlichen Partizipation von Frauen, der Geschlechterrolle und ihrem sozialen Status. (DÜI-Gbd)
Der Autor der Analyse untersucht, welche Bedeutung für junge Polinnen und Polen ausgewählte Werte haben, die zur Idee der offenen Gesellschaft gehören. Betrachtet werden insbesondere die Einstellungen zur kulturellen Vielfalt und zur liberalen Demokratie und es wird nach den Gründen für unterschiedliche Einstellungen gefragt. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob für die jungen Polinnen und Polen der Lebensstandard oder die Qualität der Demokratie im Land ein wichtigerer Wert ist. Die daraus gezogenen Schlussfolgerungen betreffen mögliche Entwicklungen der offenen Gesellschaft in Polen.
Der Autor der Analyse untersucht, welche Bedeutung für junge Polinnen und Polen ausgewählte Werte haben, die zur Idee der offenen Gesellschaft gehören. Betrachtet werden insbesondere die Einstellungen zur kulturellen Vielfalt und zur liberalen Demokratie und es wird nach den Gründen für unterschiedliche Einstellungen gefragt. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob für die jungen Polinnen und Polen der Lebensstandard oder die Qualität der Demokratie im Land ein wichtigerer Wert ist. Die daraus gezogenen Schlussfolgerungen betreffen mögliche Entwicklungen der offenen Gesellschaft in Polen.
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Werte und Wertebildung - einleitende Bemerkungen und empirischer Kontext -- 1 Hintergrund und Aktualität der Debatte um Werte und Wertebildung -- 2 Werte und Werthaltungen im europäischen Vergleich - empirische Tendenzen -- 2.1 Werthaltungen in Europa - länderspezifische Gewichtung -- 2.2 Sozialstrukturelle Unterschiede in den Werthaltungen -- 3 Aufbau des Buches -- Literatur -- Teil I Konzeptuelle und theoretische Beiträge -- Werte aus philosophischer Perspektive -- 1 Einleitung -- 2 Begriffsgeschichtliches: Wert, Natur, Wissenschaft -- 3 Wertarten -- 4 Die philosophische Rechtfertigung von Werten -- 5 Werte und Normen -- 6 Der implizite Wert des Handelns -- 7 Entstehung individueller Werthaltungen und Wertebildung aus philosophischer Sicht -- 8 Fazit: Der Mensch als wertsetzendes Wesen und die Herausforderungen der Zukunft -- Literatur -- Werte und Wertebildung aus soziologischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Was sind "Werte"? -- 3 Spezifische analytische Dimensionen und Unterscheidungen -- 3.1 Sachliche, zeitliche und soziale Generalisierung -- 3.2 Werte "instrumentell" oder als "letzte Ziele" betrachtet -- 3.3 Verwandte Konzepte: Bedürfnisse, Einstellungen, Normen -- 4 Wertebildung und Werteentwicklung -- 5 Methoden und Resultate empirischer Werte(wandels)-Forschung -- 6 Abschließende Bemerkungen zu Werten und Wertebildung -- Literatur -- Wertebildung in der Schule -- 1 Verständnis und Ziele schulischer Wertebildung -- 2 Rahmenbedingungen und Potenziale schulischer Wertebildung -- 3 Pädagogische Modelle zur Förderung schulischer Wertebildung -- 3.1 Der romantische Ansatz: Wertklärung als Ziel -- 3.2 Der technokratische oder technologische Ansatz: Wertevermittlung als Normkonformität.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Ziel des Autors ist es, die Entstehung und den Wandel von Normen als Prozeß der Innovation und Diffusion zu erklären und nach Möglichkeiten der empirischen Überprüfung zu suchen. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den rechtlichen Institutionen und den bisher in der ordnungsökonomischen Diskussion wenig beachteten Möglichkeiten des Normenwandels innerhalb((kursiv)) des Rechtssystems, also Norminnovationen durch die Rechtspraxis. -- Der Bedarf für eine solche Analyse ergibt sich einerseits - in Fortsetzung der Ordnungstheorie - aus der Einsicht in die ständigen Wandlungen innerhalb einer bestehenden Ordnung. Andererseits kann aber auch nicht angenommen werden, das Problem einer funktionsfähigen Ordnung sei durch eine kulturelle Evolution gelöst. Somit wird eine genauere Untersuchung der Normwandlungsprozesse erforderlich, die zum einen ein breiteres Feld von Disziplinen einbezieht, sich zum andern aber auf konkrete, historische Institutionen konzentrieren muß. -- Nach einer Orientierung zu den Fragestellungen werden terminologische Vorarbeiten geleistet. Anschließend wendet Okruch sich den methodischen Problemen bei der Erklärung des normativen Wandels zu. Als Ergebnis wird ein methodologisches Minimalprogramm formuliert. Im nächsten Kapitel wird ein breites Spektrum theoretischer Ansätze zur Entstehung und zum Wandel von Normen mit dem gewonnenen Mindeststandard kontrastiert. Der Autor versucht dann auf der Grundlage der geleisteten Analyse eine Synthese mit dem Anspruch, eine evolutorische Theorie des Wandels rechtlicher Normen zu formulieren. Im Interesse einer kursorischen Überprüfung einer solchen Theorie wird der Ansatz schließlich auf den Wandel einzelner Rechtsinstitute des Zivilrechts spezifiziert und rechtsgeschichtlich angereichert
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Marianne éduque -- Marianne se bat pour la laïcité -- Marianne accueille -- Marianne n'a pas peur de stigmatiser les ennemis de la République -- Marianne relève le défi de l'islam de France -- Marianne féministe -- Marianne universelle -- Marianne protège -- " Mais... vous faites le jeu du Front national?