Die Umwandlung von Geschichte in Gesetz
In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Geisteswissenschaften 101
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In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Geisteswissenschaften 101
In: Münsterische Beiträge zur Geschichtsforschung 44 = N.F.,32/33
Bd. 26-33: Begründet von Wilhelm Müller und fortgeführt von . Karl Wippermann. ; Mode of access: Internet.
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Klappentext: "Nach ihrem Machtverlust und den Finanzskandalen steht die CDU vor ihrer schwersten Bundestagswahl. Ähnlich wie schon Adenauer hatte auch Helmut Kohl die Union zwar zu einer erfolgreichen Partei aufgebaut, sie aber zerrüttet hinterlassen. Frank Bösch betrachtet die aktuellen Herausforderungen der CDU im Zusammenhang mit ihrer wechselvollen Parteigeschichte. Diese Überblicksdarstellung zeigt, welche Reformpotentiale die CDU bislang aufwies und wo ihre Beharrungskräfte liegen. Die zum Teil dramatischen Veränderungen der Parteiführung, ihrer Organisation und Finanzen werden dabei ebenso untersucht wie der Wandel ihrer Politik, ihrer Programmatik und ihrer Wählerschaft. Damit gibt dieses Buch einen parteiunabhängigen Gesamtüberblick über nahezu sechs Jahrzehnte CDU-Geschichte."
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In den 1960er Jahren traute sich der Staat etwas zu: Die Gesellschaft und ihre Institutionen sollten moderner und Krisen vorausschauend gemanagt werden. Doch bald erodierte die Vorstellung, mithilfe des Staates gesellschaftliche Probleme lösen zu können. Ariane Leendertz verfolgt diesen Prozess anhand zeitgenössischer Debatten über Komplexität und Regierbarkeit und der Geschichte der Urban Policy in den USA. So veranschaulicht sie auf bestechende Weise die Erschöpfung problemlösender Politik, die Verbindung zwischen neoliberaler Theorie und politischer Praxis und den damit verbundenen Wandel von Staatlichkeit.
In: Beiträge zur Geschichte der Technischen Universität Dresden 11/9
In: Geschichte des Kurhessischen Jäger-Bataillons Nr. 11 Teil 1
"In ihrer großen Geschichte des Kapitalismus erzählt Joyce Appleby die Geschichte unseres Wirtschaftssystems: von den großen Entdeckungen der Portugiesen, vom Sklavenhandel über die industrielle Revolution bis zur Globalisierung der Gegenwart, und beschreibt schließlich unsere ökonomische und auch kulturelle Identität, die so sehr vom Kapitalismus geprägt ist. Messerscharf seziert sie die guten und die schlechten Seiten des Kapitalismus und beschreibt, was der Kapitalismus mit den Menschen macht. Eine mitreißende Lektüre für alle, die von der ""unbarmherzigen Revolution"" profitieren oder an ihr verzweifeln. "
In: C.H. Beck Wissen 2840
Das 19. Jahrhundert begann mit der Französischen Revolution und endete mit dem Ersten Weltkrieg. In dieser Zeit erlebte Deutschland den Zusammenbruch der ständischen Welt, die bürgerliche Revolution von 1848/49 mit ihren sozialrevolutionären Unterströmungen sowie eine industrielle Revolution, die gewaltige Zentrifugalkräfte entfaltete und in der Entstehung einer Klassengesellschaft mündete, deren Theorie Marx und Engels begründeten. Als der bürgerliche Traum von einer deutschen Nation nach der Abfuhr durch Friedrich Wilhelm IV. ausgeträumt schien, brach unter Otto von Bismarck und Wilhelm I. gar ein deutsch-imperiales Zeitalter an, das den Durchbruch der Moderne brachte, aber auch ihre Krise und schließlich ihre erste Katastrophe. Dieter Hein beschreibt diese komplexen Entwicklungen klar und konzis. "Diese Bereitschaft zur abwägenden Argumente mag die Freunde forscher Thesen enttäuschen, doch es empfiehlt diesen schmalen Band als einen zuverlässigen Begleiter durch die deutsche Geschichte auf dem Weg in die "Moderne", als deren Signum Hein die Gleichzeitigkeit von Fortschrittserwartung mit Zivilisationskritik und Kulturpessimismus ausmacht. Aus dieser Vielfalt um 1900 im Rückblick jene Ideen in den Vordergrund zu rücken, die nach dem Ersten Weltkrieg in einem "fundamental veränderten Umfeld" triumphierten, werde "weder der komplexen Vielfalt der Zeit der Jahrhundertwende noch dem jeweiligen Stellenwert der Ideen gerecht." (125) Dieser Schlusssatz zeigt erneut Heins Willen zum abwägenden Blick in die Geschichte" (sehepunkte.de)
In: Wissenschaftliche Beiträge
In: Reihe C, Historische Beiträge 24 = 1982,26 [d. Gesamtw.]
In: Beiträge zur Geschichte der UdSSR 3
In: Wissenschaftliche Beiträge 1982,26
Die Erscheinungsformen des Lesens sind vielfältig. Die antike Mantik 'liest' den Vogelflug, Nomaden 'lesen' Spuren und schon die ersten Astronomen 'lasen' den Sternenhimmel. Doch erst mit der Erfindung der Schrift begann eine Entwicklung, die von überragender Bedeutung für die menschliche Kultur sein sollte. Anschaulich und spannend erzählt der vorliegende Band die Geschichte des Lesens von den frühesten Anfängen bis zur Erfindung des Buchdrucks.
In: Unterricht Geschichte
In: Reihe B 6