Friedenspolitik für eine Neue Weltordnung
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 10, Heft 1, S. 2-4
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 10, Heft 1, S. 2-4
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 10, Heft 1, S. 50
ISSN: 0175-274X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 40, Heft 2, S. 41-45
ISSN: 0042-384X
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In: Konzepte europäischer Friedensordnungen, S. 173-196
Die Veränderungen in Europa seit Mitte der 80er und zu Beginn der 90er Jahre haben die strukturellen Grundlagen der europäischen Sicherheitsordnung in Frage gestellt. Der Autor erörtert vor diesem Hintergrund in bezug auf die KSZE drei Fragen: Erstens, welche Verlaufsmuster die Prozeßdynamik bestimmt haben und wovon sie verursacht werden. Unterstellt man, daß der KSZE-Prozeß zur Stärkung multinationaler Kooperation, zur Verfriedlichung der europäischen Staatenordnung und zur Verbesserung der Menschenrechtssituation in Europa beigetragen hat, geht es dabei sowohl um die Herausarbeitung des Prozeßspezifischen als auch des Generellen und damit übertragbarer Muster und Strategien. Zweitens wird nach der besonderen Qualität und Funktion des KSZE-Prozesses gefragt, nach den Grenzen und Möglichkeiten dieses Prozesses in bezug auf die drei unterstellten Ziele (Stärkung einer Kooperationsstruktur, Verfriedlichung und Demokratisierung) und ob der KSZE-Prozeß mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes seine historische Funktion erfüllt hat. Unter der Voraussetzung, daß man sich für eine Weiterführung des Prozesses ausspricht, ergibt sich drittens die Frage nach der Rolle des KSZE-Prozesses bei der Neuorganisation der europäischen Sicherheitsordnung und wie er in Zukunft den anderen Neuordnungsprozessen (EG-Integration und NATO-Reform) sinnvoll zugeordnet werden kann. (ICD)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00063454-7
Südosteuropa-Gesellschaft. Hrsg. von Günther Wagenlehner ; Beitr. teilw. dt., teilw. engl. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 92.22674
BASE
In: Die Ohnmacht der Allmächtigen: Geheimdienste und politische Polizei in der modernen Gesellschaft, S. 68-99
Der vorliegende Aufsatz befaßt sich mit dem "Münchner Kreis", einer 1914 gegründeten Gruppe von liberalen Sozialdemokraten und sozialen Liberalen, die sich engagiert in die deutsche Außenpolitik einschaltete, ein internationales Agentennetz spann und zu revolutionären außenpolitischen Mitteln griff. Der Aufsatz stellt die Aktivitäten des "Münchner Kreises" dar, befaßt sich mit den Mitgliedern der Gruppe, fragt nach den Zielen und angewandten Mitteln und bewertet die Tätigkeit des "Münchner Kreises". Er untersucht außerdem, ob die Aktivitäten des "Münchner Kreises" einen positiven Einfluß auf die politische Kultur des Kaiserreiches hatten und ob die parteiübergreifende Tätigkeit als Vorläufer einer sozialliberalen Außen- und Innenpolitik interpretiert werden kann. (pag)
In: Europa-Archiv / Dokumente, Band 47, Heft 19, S. D577-D590
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In: Deutschlands Einheit und Europas Zukunft, S. 257-279
Mit der Auflösung des Ost-West-Gegensatzes, der die europäische Geschichte nicht nur polarisiert, sondern auch sistiert hatte, sowie durch den Reformprozeß und die Revolutionen in Osteuropa werden sowohl die bürgerliche Gesellschaft wie auch das europäische Staatensystem in die Kontinuität ihres historischen Entwicklungsprozesses zurückgeholt. Mit den Problemen dieser Kontinuität befaßt sich der folgende Beitrag, der versucht, die charakteristische Position des heutigen Europa zwischen Kontinuität und Relativierung zu bestimmen und auf dem Hintergrund seiner Entwicklung eine allgemeine Standortbestimmung zu wagen. Deutschland ist dabei durch seine geographische Lage, sein Gewicht und seine besondere Geschichte wie kein anderes Land mit dem Schicksal Europas verknüpft. Im folgenden geht es um das Wechselverhältnis zwischen der Gestalt und den Ambitionen des Zentrums in Europa auf der einen und der Figur des europäischen Staatensystems und seinen Anforderungen auf der anderen Seite. Im Vordergrund der Analyse stehen die Probleme der verschiedenen historischen Einbettungsversuche sowie die verschiedenen Belastungen des Wechselverhältnisses zwischen Deutschland und dem europäischen Staatensystem. Bei der erneuten aktuellen Frage der Einbettung bleibt die Hoffnung, daß durch Vernunft und Zurückhaltung deutscher Außenpolitik Deutschland einen sinnvollen Beitrag für das friedliche Zusammenleben Europas und dessen Integration zu leisten in der Lage sein wird. (ICE)
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 20, S. 434-442
ISSN: 0341-6631
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 10, Heft 4, S. 391-395
ISSN: 0722-8821
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 9, Heft 4, S. 190-193
ISSN: 0175-274X
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In: Deutschland Archiv, Band 24, Heft 1, S. 66-72
ISSN: 0012-1428
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 46, Heft 9, S. 289-300
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In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 27, Heft 2, S. 41-44
ISSN: 0343-0553
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