Friedrich Nietzsches Philosophie des europäischen Nihilismus
In: Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung Bd. 25
Auch Bezüge zur Biogr.
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In: Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung Bd. 25
Auch Bezüge zur Biogr.
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 19/20, S. 27-32
ISSN: 0863-4890
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 42, Heft 3, S. 253-258
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 42, Heft 3, S. 253
ISSN: 0039-3797
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 73
ISSN: 0039-3797
In: Der Begriff der Politik, S. 189-215
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 62
In: Machtpolitischer Realismus und pazifistische Utopie: Krieg und Frieden in der Geschichte der Sozialwissenschaften, S. 49-91
Ausgangspunkt des vorliegenden Beitrags sind die "aufklärerischen Friedensutopien und die in Reaktion auf die Aufklärung entstehende, vornehmlich von Herder entwickelte komplexere Sicht der historischen Entwicklung, in der Differenz und Konflikt und folglich auch der Krieg eine wichtige Rolle spielen. Kants berühmter Entwurf 'zum ewigen Frieden' ist geschichtsphilosophisch ebenfalls über bloße Utopistik weit hinaus, weil Kant sich sowohl zur politischen Realisierbarkeit wie der institutionellen Stabilisierbarkeit eines Völkerfriedens gründlich äußert. In der Folge gelingt es immer weniger, Kants Spannungsverhältnis von Idealität und Realität in der Zeit der napoleonischen Kriege ohne Vereinfachung aufrechtzuerhalten... Mori verknüpft die Entwicklung des Friedensdenkens mit der Erschütterung der Grundlagen der Naturrechtslehre sowie mit der für das deutsche Denken charakteristischen Abwertung der Glückseligkeit in der Konzeption der Autonomie der Person. Zusammen mit der neu entstehenden romantischen Idee der Nation werden durch diese denkerischen Entwicklungen Möglichkeiten eröffnet, die kriegsbeschränkenden Tendenzen des Naturrechts außer Kraft zu setzen... Ohne alle anachronistischen Übertreibungen lassen sich so Ursprünge der späteren deutschen Kriegsphilosophie ermitteln." (pmb)
In: Die politische Meinung, Band 32, Heft 231, S. 58-68
ISSN: 0032-3446
Postmoderne ist gekennzeichnet durch die "Vielheit gleichzeitig geltender und praktizierter Konzeptionen und Paradigmen". Ihr aus ihrer Konfliktbereitschaft resultierender Pluralismus ist aber nicht mit Anarchismus zu verwechseln. Vielmehr bekennt sich die Postmoderne zur wissenschaftlich-technischen Rationalität als eine ihrer Hauptkomponenten. Sie ist in diesem Sinn nicht anti-, sondern vielmehr radikalmodern. (ME)
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Rassenmythos und Sozialwissenschaften in Deutschland, S. 172-211
In: Philosophie — Wissenschaft — Politik, S. 41-56
In: Cahiers de sociologie économique et culturelle, Band 4, Heft 1, S. 155-164
Sociologie - géographie, une vieille querelle a vécu de la méconnaissance de l'autre. Lorsque la géographie privilégie les faits sociaux, ou s'affirme même comme une science sociale, risquons-nous de voir réapparaître les discussions stériles ?
Géographe, je présente ici, de l'intérieur, la vision que j'ai de la géographie qui s'est faite et qui se fait ; j'essaie de montrer les constances de la discipline mais aussi son évolution parallèle aux grands thèmes trans-disciplinaires qui ont prévalu au cours du siècle écoulé. C'est l'occasion de dire la place et le rôle de la réflexion géographique, d'affirmer son utilité sociale.