Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
4177 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Minorités linguistiques et société, Heft 17, S. 110-124
ISSN: 1927-8632
Changes to the political landscape have revived the debate over linguistic duality. That debate, however, is not altogether new. Many of the arguments being made in 2019, upon the fiftieth anniversary of theOfficial Languages Act, were not unlike those of 1969, when Canada adopted the Act, or even 1929, when government took modest measures to recognize English and French at the post office.In 1929, 1969 and 2019, some believed that pan-Canadian recognition of linguistic duality would serve national unity. Others, however, wondered whether it was compatible with the ethnocultural diversity of the country, or asserted that federal bilingualism in their province was not justified, citing populist, demographic or identity-based arguments. The debate—90 years ago, 50 years ago, or even today—has often given rise to fear and misunderstanding; however, it has also benefited from the persistence of moderates from both of Canada's official language communities.
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- I. Voraussetzungen und Bedingungen -- 1. Grundzüge der westdeutschen Außenpolitik -- 2. Motive für Produktion und Export von Rüstungsgütern -- 3. Gesetzlicher Rahmen des Rüstungsexportes -- 4. Klimawandel -- II. Die Ära Brandt und ihr Vermächtnis 1969-1974 -- 1. "Kontinuität und Erneuerung" - eine neue Politik? -- 2. Die Politischen Grundsätze, ihre Genese und die Flucht vor der Verantwortung -- 3. Der Fall Portugal - Zwischen Europa und Afrika -- 4. Rüstungsexportpolitik als Baustein einer Mittelmeerstrategie? -- 5. Spanien als Stabilitätsfaktor - Zwischen Cobras und Leoparden -- 6. Griechenland im Spannungsgebiet Südostflanke -- 7. Bilanz -- III. Von Brandt zu Schmidt - Die Europäische Verteidigungszusammenarbeit zwischen Kooperation und Exportzwang -- 1. Hintergründe und Ziele -- 2. Institutionelle Rahmenbedingungen -- 3. Partner Frankreich und die Schmidt-Debré- Vereinbarung von 1971/72 -- 4. Großbritannien und der Tornado -- 5. Bewertung -- IV. Die Ära Schmidt 1974-1982 -- 1. Politisches Umfeld und Schwerpunkte der Kanzlerzeit Schmidts -- 2. Rüstungsexportpolitische Grundsatzentscheidungen -- 3. Zwischen Yom-Kippur und der Doppelkrise von 1979 -- 4. Wendepunkte von 1979 bis 1982 -- 5. Würdigung -- V. Brandt und Schmidt - Ausnahmen aufgrund besonderer Erwägungen - Exporte in Nicht-NATO-Staaten 1969-1982 -- 1. Lateinamerika - Ein privilegierter Kontinent? -- 2. Der indische Subkontinent -- 3. Die OTRAG-Verwicklung -- Zusammenfassung -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Veröffentlichte Quellen -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
In: Bibliotheca rerum militarium 20
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 20, Heft 3-4, S. 291-326
ISSN: 1430-6387
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 20, Heft 3-4, S. 291-325
ISSN: 1430-6387
Politics requires arguments, political ideas as well as parliamentary debates and decisions. So, the recourse to history and also to future is a common point of reference in political discourse. In this regard the reform agenda of governments does provide a number of insights because politicians here are under greater pressure to justify their actions. The article examines the use of and reference to history during the first Grand Coalition in the Federal Republic of Germany. Starting with its self-proclaimed understanding of being a "landmark in history", the author scrutinizes the extent in which the Kiesinger-Brandt government employed references to history as a means to legitimate its reform projects. Searching for correlations between reform politics and politics with history, the article shows the political significance and role of historical argumentations in the legitimation of reform politics. One conclusion of the article is that politics with history in times of change and crisis is a precarious instrument of governance that can also have counterproductive effects. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 20, Heft 3/4, S. 291-325
ISSN: 1430-6387
"Politik bedarf der Begründung und immer wieder auch der expressiv-symbolischen Beglaubigung: von der politischen Idee bis hin zur parlamentarischen Debatte und Entscheidung. Der instrumentell-argumentative Rückgriff auf Geschichte ist dabei so notorisch wie die Verknüpfung mit leitenden Zukunftsbildern. Reformregierungen und -projekte sind in dieser Hinsicht besonders aufschlussreich, da sie in der Regel unter erhöhtem Rechtfertigungsdruck stehen. Die Regierung Kiesinger/ Brandt amtierte in einer Zeit vielfältiger politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Die Große Koalition, die sich selbst als 'Markstein in der Geschichte' begriff, setzte diverse größere Reformen auf die politische Agenda, von denen die Mehrzahl auch realisiert wurde. Dies war ohne Politik mit der Geschichte kaum möglich. Die explorative Studie untersucht an ausgewählten Texten den Zusammenhang von Geschichts- und Reformpolitik und zeigt auf, welche politische Bedeutung und Funktion der historischen Argumentation im Kontext der übergreifenden Begründung dieser Reformen zukam und in welchem Verhältnis dies zur zeitgenössischen westdeutschen Gesellschaft stand. Dabei zeigt sich, dass Geschichtspolitik in Umbruchzeiten prekärer Natur ist: Wo Grundlagen von Politik sich verändern oder völlig neu definiert werden, sind historische Argumentationen oftmals kontraproduktiv zu aktuellen Intentionen." (Autorenreferat)
In: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 4
Der folgende Beitrag soll eine Diskussion anregen, mit der die Geschichte der Cohors I Aelia Brittonum kritisch beleuchtet und Probleme hinsichtlich der Kontinuitätsfrage der Truppe in deren Lagern angesprochen werden sollen. Auch die bisherigen Funde, welche eindeutig der cohors I Aelia Brittonum zugeordnet werden können, werden aufgeführt und im Fall der Baukeramik katalogisiert. Die Quellenlage zeigt sich uns in diesen Belangen insofern schwierig, als dass es nur spärliche epigraphische Primärquellen gibt, die Licht ins Dunkel der Truppengeschichte bringen könnten. Auf Fragen für welche Garnisonsorte Norikums und für welche strategischen Überlegungen die Geschichte dieser Kohorte von Bedeutung ist, findet man sehr schnell passende Antworten. Zum einen ist diese Truppe in den Kastellen Loco Felicis/Wallsee-Sindelburg und Favianis/Mautern als frühe Belegungsmannschaft nachgewiesen, andererseits wird sie aufgrund der frühen Belegung und der damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung in dieser Phase der Kastellgebiete in einem besonderen Blickwinkel gesehen. Ohne jetzt zu weit in die Detailgeschichte eindringen zu wollen, soll hier exemplarisch die rege Bautätigkeit der Truppe in Wallsee genannt werden, die in die Ausbauzeit des Kastells in Stein- und Ziegelbauweise fällt. Die kürzlich vom Verfasser nachgewiesene Ziegelei dieser Truppe in der Nähe von Witzmannsdorf, KG Ried, MG Wallsee-Sindelburg deutet aufgrund der Größe des Lehmabbau- und Verarbeitungsgebietes auf einen dementsprechend ausgedehnten Wirkungsbereich hin, der mit dem Verbreitungsgebiet der Ziegelstempel korrelierbar ist. Außerdem beweist diese Ziegelei, dass die Kohorte auch in Wallsee stationiert war. Um eventuell über Militärdiplome als epigraphische Quelle neue Anhaltspunkte zur Kohortengeschichte der cohors I Aelia Brittonum zu erhalten, wurden die Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik sowie die Periodika Tyche und Chiron durchgesehen. Es fanden sich über 30 Texte, die ausgewertet wurden. Zusätzlich wurden 577 Einträge in ...
BASE