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In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 12, S. 58-59
ISSN: 2196-6397
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 10, S. 63-66
ISSN: 0177-6738
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 8, Heft 2, S. 118-121
ISSN: 2194-363X
In: Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, S. 517-528
Dieses Buch ist eine bedeutende und langst uberfallige Studie der Kunstwissenschaften aus einer dekolonialen Perspektive. Es stellt zunachst die Dekolonialitat als Neudefinition der Moderne vor, bei der die Eroberung Amerikas und des Atlantiks im Mittelpunkt stand. Die Kunstwissenschaften der letzten 2.500 Jahre werden dann als Teil dieses europaischen kolonial-kapitalistischen Projekts der Subalternisierung und Abhangigmachung vermeintlich Anderer dargestellt, deren Methoden und Diskurse in ihrer Kolonialitat herausgearbeitet. Indigene, afro-diasporische, lateinamerikanische und afrikanische Kunstler und Gelehrte werden hinzugezogen, um unbekannte Perspektiven und einen universellen Kunstbegriff zu entwerfen, der gegen die assymetrischen Machtverhaltnisse der eurozentrischen Kunstwissenschaften anzugehen vermag.
In: Brüche und Kontinuitäten Band 2
World Affairs Online
In: Deutsche Studien, Band 30, Heft 120, S. 366-375
ISSN: 0012-0812
Seit 1989 sind die Künstler in Estland, Lettland und Litauen mit einer völlig neuen gesellschaftlichen Situation konfrontiert. Der Gewinn der gesellschaftlichen und persönlichen Freiheit bringt allerdings die Notwendigkeit mit sich, sich intensiv mit der jüngeren und jüngsten Vergangenheit auseinanderzusetzen. In diesem Kontext werden in dem Beitrag Tendenzen der baltischen Kunstgeschichte nach 1945 beschrieben und analysiert. Es wird dargestellt, wie eng Geschichte und Kultur Estlands und Lettlands mit der Dänemarks und (Nord-)Deutschlands verbunden sind, Litauen hingegen mehr mit dem slawischen Raum verbunden ist. Die Eigenarten und Unterschiede der baltischen Kunst nach 1945 werden skizziert. Es wird deutlich, daß Volkskunst und Folklore vor allem in der Abgrenzung zur zentralistisch propagierten Kunstauffassung eine große Bedeutung bekamen. Beispielhaft werden die Werke einiger Künstler vorgestellt. (ICA)
Das praktische Handbuch zur Burgenforschung ist endlich wieder lieferbar. Walter Hotz beschreibt anschaulich die verschiedenen Bauformen der deutschen Burg und vollzieht ihre Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung nach. Ein ausführlicher historischer Überblick macht zunächst mit den antiken Grundlagen bekannt und behandelt dann ausführlich den Burgenbau von der Salierzeit bis zum 15. Jahrhundert. Die übersichtliche Systematik schafft Ordnung in der beeindruckenden Fülle der Objekte und führt den Leser zugleich in die gängige Terminologie ein. Aus der großen Zahl erhaltener Burgen hat Walter H
In: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, 77
World Affairs Online
In: Frauen in Geschichte und Gesellschaft 20
In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht