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Vom ersten Besuch des 14-jährigen Jungen an Bord eines Lloyddampfers 1891 in Bremerhaven bis zur Übernahme der Lloydanlagen in Sydney1907/08: Robert Claessens stand als Schiffsjunge, Seemann, Offizier, Ausbilder, Begleiter einer Südseeexpedition, in diversen Sondermissionen und als Auslandsreedereivertreter bis Ende des Ersten Weltkriegs in Diensten des Norddeutschen Lloyd (NDL), damals eines der weltweit größten Schifffahrtsunternehmen.
In: Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen 65
Inhabitants of the Habsburg Monarchy began to dominate in the number of immigrants heading to the United States of America after year 1883. The largest number of emigrants were heading through the North German ports, because the journey to the north of Germany was not difficult at the turn of the 19th and 20th centuries. Thanks to emigration, two German ports, Hamburg and Bremen, recorded the prosperity growth. Both ports played a major role in emigration as an imaginary gateway for emigrants from the Monarchy, and both German shipping companies, Hamburg Amerikanische Paketfahrt Aktien-Gesellschaft (HAPAG) based in Hamburg and Norddeutscher Lloyd (NDL) of which shipping departed port Bremen, must be grateful for poor emigrants from the Habsburg Monarchy. German companies began to focus on the Monarchy market, especially after the German Government began regulating emigration from its own country, and then the two German shipping companies found a replacement in the Monarchy.
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In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 29, S. 331-340
With its two turbine-driven express steamers BREMEN and EUROPA, launched in 1929 and 1930 respectively, the Norddeutscher Lloyd set new standards in terms of both external appearance and interior furnishings. Six architects were commissioned to provide artistic drafts for the firstclass- section interior of the BREMEN. The main rooms in First Class were designed by Düsseldorf architect Fritz August Breuhaus. Breuhaus was also the designer of the children's playroom. He commissioned the artist Walter Trier, a caricaturist and illustrator of children's books, to decorate the playroom with frescoes. The year 1929 also marked the publication of the first edition of Erich Kästner's famous children's book Emil and the Detectives, containing the illustrations by Walter Trier; they can still be found in today's editions of the work, which continues to delight young and old alike. Walter Trier avoided persecution by the Nazis by emigrating to Canada via England. Kästner personally witnessed the burning of his books in May 1933. Even though he stayed on in Germany he was forbidden to publish any more of his work. Neither the children's playroom nor the BREMEN itself survived the war: The ship was destroyed by fire in 1941.
Obyvatelé habsburské monarchie začali dominovat v počtu přistěhovalců do USA po roce 1883, tedyv období masové migrace. Největší počet emigrantů z monarchie směřoval na severoamerický kontinent přes německé přístavy, protože cesta na sever Německa nebyla na přelomu 19. a 20. století nijak obtížná. Obě německá města, Hamburk a Brémy, vděčila za svůj rozvoj právě chudým vystěhovalcům. Dopravu do zámoří na severu Německa pak zajišťovala dvě německá rejdařství, sídlící v Brémách. Německé společnosti se začaly soustředit na trh habsburské monarchie zejménapoté, co německá vláda začala regulovat emigraci z vlastní země, a právě zde nalezly adekvátní náhradu za původní německé vystěhovalce. ; Inhabitants of the Habsburg monarchy began to dominate in the number of immigrants headingto the United States of America after year 1883. The largest numbers of emigrants were headingthrough the North German ports, because the journey to the north of Germany was not difficultat the turn of the 19th and 20th centuries. Thanks to emigration, two German ports, Hamburgand Bremen, recorded the prosperity growth. Both ports played a major role in emigration as animaginary gateway for emigrants from monarchy, and both German shipping companies, HamburgAmerikanische Paketfahrt Aktien-Gesellschaft (HAPAG) based in Hamburg and NorddeutscherLloyd (NDL) of which shipping departed port Bremen, must be grateful for poor emigrants from theHabsburg monarchy. German companies began to focus on the monarchy market, especially afterthe German government began regulating emigration from its own country, and then the two Germanshipping companies found a replacement in the monarchy. ; Inhabitants of the Habsburg monarchy began to dominate in the number of immigrants heading to the United States of America after year 1883. The largest numbers of emigrants were heading through the North German ports, because the journey to the north of Germany was not difficult at the turn of the 19th and 20th centuries. Thanks to emigration, two German ports, Hamburg and Bremen, recorded the prosperity growth. Both ports played a major role in emigration as an imaginary gateway for emigrants from monarchy, and both German shipping companies, Hamburg Amerikanische Paketfahrt Aktien-Gesellschaft (HAPAG) based in Hamburg and Norddeutscher Lloyd (NDL) of which shipping departed port Bremen, must be grateful for poor emigrants from the Habsburg monarchy. German companies began to focus on the monarchy market, especially after the German government began regulating emigration from its own country, and then the two German shipping companies found a replacement in the monarchy.
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In: Veröffentlichungen aus dem Übersee-Museum Bremen
In: Reihe C, Deutsche geographische Blätter N.F., 2
Der Beginn der bremisch-australischen Handelsbeziehungen wurde in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts durch die Beförderung von Auswanderern eingeleitet. Dadurch wurde Australien für Bremen aber kein "zweites Amerika", die Masse der europäischen Australienauswanderer kam aus Großbritannien und wurde auf britischen Schiffen befördert. Bis zur Aufhebung der britischen Navigationsakte 1849 durften bremische Schiffe zudem von Australien keine Rückfracht nach Großbritannien als dem damals aufnahmefähigsten Rohstoffmarkt mitnehmen.Eine entscheidende Verbesserung trat erst ab Sommer 1886 ein, als der Norddeutsche Lloyd einen staatlich subventionierten Linienverkehr von Reichspostdampfern nach Australien aufnahm.Allerdings wurden die Erwartungen hinsichtlich der Ausfuhr deutscher Industrieerzeugnisse nicht vollständig erfüllt, die Handelsbilanz blieb bis 1914 unausgeglichen. Australien erschwerte auch nach seiner politischen Einigung durch Zollpräferenzen und eine protektionistische Schifffahrtspolitik weiterhin die nichtbritischen Einfuhren. Doch nahm durch seine Rohstoff- und Wollexporte Australien als Handelspartner Deutschlands eine zunehmend bedeutsamer werdende Rolle ein. Am Standort Bremen rangierte vor dem Ersten Weltkrieg der Australhandel schließlich wertmäßig nur knapp hinter dem Asienhandel und hatte eine weitaus größere Bedeutung als der Afrikahandel erlangen können. Im Ergebnis konnte sich der Bremen vor 1914 vor allem als Ausfuhrhafen und als bedeutendster deutscher Handelsplatz für Australwolle einen Namen machen.(Quelle: Verfasser).
In: Veröffentlichungen aus dem Überseemuseum Bremen
In: Reihe C, Deutsche geographische Blätter 2
Der Beginn der bremisch-australischen Handelsbeziehungen wurde in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts durch die Beförderung von Auswanderern eingeleitet. Dadurch wurde Australien für Bremen aber kein "zweites Amerika", die Masse der europäischen Australienauswanderer kam aus Großbritannien und wurde auf britischen Schiffen befördert. Bis zur Aufhebung der britischen Navigationsakte 1849 durften bremische Schiffe zudem von Australien keine Rückfracht nach Großbritannien als dem damals aufnahmefähigsten Rohstoffmarkt mitnehmen.Eine entscheidende Verbesserung trat erst ab Sommer 1886 ein, als der Norddeutsche Lloyd einen staatlich subventionierten Linienverkehr von Reichspostdampfern nach Australien aufnahm.Allerdings wurden die Erwartungen hinsichtlich der Ausfuhr deutscher Industrieerzeugnisse nicht vollständig erfüllt, die Handelsbilanz blieb bis 1914 unausgeglichen. Australien erschwerte auch nach seiner politischen Einigung durch Zollpräferenzen und eine protektionistische Schifffahrtspolitik weiterhin die nichtbritischen Einfuhren. Doch nahm durch seine Rohstoff- und Wollexporte Australien als Handelspartner Deutschlands eine zunehmend bedeutsamer werdende Rolle ein. Am Standort Bremen rangierte vor dem Ersten Weltkrieg der Australhandel schließlich wertmäßig nur knapp hinter dem Asienhandel und hatte eine weitaus größere Bedeutung als der Afrikahandel erlangen können. Im Ergebnis konnte sich der Bremen vor 1914 vor allem als Ausfuhrhafen und als bedeutendster deutscher Handelsplatz für Australwolle einen Namen machen.(Quelle: Verfasser).
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 32, Heft 4, S. 336-341
ISSN: 0044-2976
Während der Auswanderertransport nach Nordamerika im 18. Jahrhundert noch ein "Anhängsel der Frachtschiffahrt" war, das sich umherziehender Werber bediente und sein kontinentaleuropäisches Zentrum in den niederländischen Häfen hatte, wurde der transatlantische Personentransport mit den Massenauswanderungen des 19. Jahrhunderts zum wichtigsten Zweig des Auswanderergeschäfts. Dominierend in diesem Geschäft, das mit der Trennung des Passagierdienstes vom Frachtdienst ein bedeutender eigenständiger Wirtschaftsfaktor wurde, waren in Deutschland die Hansestädte Hamburg (Hapag) und Bremen (Norddeutscher Lloyd), die auch von den Folgegeschäften der Personenbeförderung (Unterbringung, Ausrüstung) profitierten. Positive wirtschaftliche Auswirkungen gab es auch für Gewerbe und Beförderungsunternehmen im binnenländischen Zubringergeschäft. Vergleichbar mit dem Auswanderungsgeschäft in Deutschland war das Einwanderergeschäft in den USA. Der im Transport- und Dienstleistungsbereich an den Einwanderern zu erzielende Gewinn wie auch der allgemeine Arbeitskräftemangel führten zur Konkurrenz zwischen verschiedenen Städten und Bundesstaaten im Einwanderergeschäft. Auch für die Deutschamerikaner hatte die deutsche Einwanderung eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Obwohl lange Zeit von Ausbeutung und Übervorteilung geprägt, schuf das Geschäft mit der Auswanderung erst die infrastrukturellen und ökonomischen Voraussetzungen der Auswanderungsbewegung des 19. Jahrhunderts. (WZ)
Erstmalig liegt eine vollständige Geschichte der Reichspostdampfer, die von 1886 bis 1914 eine fahrplanmäßige Verbindung zwischen dem deutschen Reich und Afrika, Asien und Australien herstellten, vor. Der Posttransport stellte dabei nur einen Teil des Leistungsspektrums dar. Die eingeführte Schiffahrtsautorin (vgl. ID 27/89) behandelt das Thema unter politischen, wirtschaftlichen, technischen, biographischen und juristischen (im Anhang Gesetzestexte) Gesichtspunkten inhaltlich präzise und gleichzeitig in der Aufmachung durch zeitgenössische Fotos attraktiv. Mit umfangreichem Literaturverzeichnis. T. Windmann: "Die Reichspostdampferlinien ..." (Bremen, 1972) lag zum Vergleich nicht vor. (2) (Martin Paulini)
In: Formen der Erinnerung v.63
Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- I. Einführung -- Body -- Dietmar von Reeken / Malte Thießen: Ehrregime. Perspektiven, Potenziale und Befunde eines Forschungskonzepts -- 1. Ehrungen als gesellschaftliches Problem -- 2. Ehrungen als Forschungsproblem -- 3. "Ehrregime": Perspektiven, Zugriffe und erste Ergebnisse -- I. Warum wird geehrt? Motive und Ziele -- II. Wer ehrt? Akteure und Aushandlungsprozesse -- III. Wer wird geehrt? Personen und Projektionen -- IV. Wie wird geehrt? Soziale Praktiken -- V. Welche Wirkungen zeitigen Ehrungen? -- VI. Wandel von Ehrregimen -- II. Heldenfiguren -- Yvonne Robel: Ernst Thälmann zur Ehre. Öffentliche Deutungskämpfe in Hamburg -- 1. Zur Dynamik von Ehrung und Entehrung seit den 1950er Jahren -- 2. Die ehrpolitische Vermessung des Hamburger Raums seit den 1970er Jahren -- 3. Vom Ehren zum Erinnern -- 4. Aufmerksamkeitsökonomien im städtischen Ehrregime -- 5. Thälmann-Ehrungen als Bestandteile eines lokalen Ehrregimes? -- Peter M. Quadflieg: General Gerhard Graf von Schwerin als der "Retter von Aachen". Konstruktion einer Heldenfigur nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1. Rekonstruktion der Ereignisse im September 1944 -- 2. Die alliierte Propaganda 1944/45 und die lokale Rezeption -- 3. Rezeption und Beeinflussung des Heldennarratives durch Gerhard Graf von Schwerin -- 4. Kanonisierung durch die historische (Populär-)Wissenschaft -- 5. Fazit -- Inge Marszolek: Der erste Nordatlantikflug von Europa nach Amerika. Transatlantische Aushandlungen über Helden, Ehre, Nation und Modernität -- 1. Die deutsche Luftfahrtindustrie und der Flug der "Bremen" -- 2. Der Flug der "Spirit of St. Louis" und die Ehrungen -- 3. Der Lindbergh-Flug als Modell für die Propagandastrategie des Norddeutschen Lloyds -- 4. Die Flieger als Helden der Lüfte -- 5. Modernität - Nation
63. HEFT 1914/16 Der Krieg . in Wort und Bild (-) 63. Heft 1914/16 (63. Heft 1914/16) ( - ) Einband ( - ) Kriegskalender 63. (493) I. Teil: Der Weltkrieg - die eigentliche Kriegsgeschichte - (Der Krieg zu Lande, zu Wasser und in den Lüften). ([489]) [Abb.]: Zerstörung der Bahnlinie Minsk - Smolensk durch deutsche Jäger zu Pferde in der Nacht vom 19. zum 20. September 1915. ([489]) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die Zelwianka auf einem Notsteg. (490) [Abb.]: Skizzen vom Vormarsch auf Pinsk. ([491]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Sumpfgelände des Pripet. ([493]) [Abb.]: Kriegsbeute aus den Kämpfen an der Strypa. (494) [Abb.]: Eingreifen der Truppen des Generals von Linsingen in die russische Offensive am Styr. ([495]) [Abb.]: Vordere österreichisch-ungarische Stellung bei Nowo-Alexinez. (496) [Abb.]: Beratung im Hauptquartier des Generalfeldmarschalls von Mackensen. 1. Generalfeldmarschall von Mackensen. 2. Generaloberst von Seeckt, Chef des Stabes. 3. Major von Bock. 4. Hauptmann Dunst. 5. Hauptmann Giehrl (Bayern). 6. Hauptmann Albert (Österreich). 7. Hauptmann Blankenhorn. 8. Major Krahmer, persönlicher Adjutant des Generalfeldmarschalls. 9. Oberleutnant Kieschke, Ordonnanzoffizier. ( - ) II. Teil: Der Weltkrieg in Einzeldarstellungen. ([489]) [Abb.]: Deutsche Panzer-Automobil-Patrouille auf einer serbischen Gebirgsstraße. ([489]) Die Schlacht auf dem Amselfeld. (490) [Skizze]: Skizze zu der Schlacht auf dem Amselfeld. (490) [2 Abb.]: (1) Kronprinz Alexander von Serbien beobachtet die letzten Verzweiflungskämpfe seiner Armee. (2) Landschaft im Amselfeld: Straße zwischen Pristina und Mitrowiza: zur Linken das Tal der Sitniza. (491) Schwimmende Lazarette. (492) [Abb.]: Operationssaal auf S.M.S. "Scharnhorst" (492) [Abb.]: Rettungsapparat auf einem Lazarettschiff des Norddeutschen Lloyd. ([493]) [Abb.]: Inneres eines deutschen Lazarettschiffes. (494) [Abb.]: Aus den Kämpfen im Hinterlande von Tripolis. ([495]) [Abb.]: Der Zahnarzt im Felde. (496) Aus den Kämpfen im Hinterlande von Tripolis. (496) Werbung ( - ) Einband ( - )
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In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 18, S. 57-68
In the archives of the German Maritime Museum, filed under Classification Number III I X 12 m, is a bundle of personal papers throwing light on the events connected with the accidental death in 1907 of the school ship cadet Werner Bolm. Two years earlier Bolm had been hired as an apprentice on board the four-masted bark HERZOGIN SOPHIE CHARLOTTE of the Norddeutscher Lloyd. His first voyage took him to Honolulu and Iasted from July, 1905 until October, 1906: Serious sea damage off Cape Horn had forced the ship to dock for an extended time in Montevideo. ln mid-November, 1906 he set off on his second training voyage, this time to Australia. On March 25, 1907, in the port of Sydney, Cadet Bolm fell from the mizzenmast and was fatally injured. His superiors and comrades carried him to the grave in Sydney. Among the surviving papers are letters sent to Bolm's parents by the shipowner, the captain and the crew as well as a "Iist of effects", i.e. of Bolm's personal belongings. T his enumeration provides a complete survey of the equipment of a school ship cadet around the turn of the century. The file closes with a Ietter from the shipowner notifying Bolm's parents that half of the fees paid for the second year of apprenticeship would be refunded.
KRIEGSBILDER NR. 21 1917 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 21 1917 (Nr. 21 1917) ([1]) [Abb.]: Das Rote Kreuz in Palästina. Deutsche Schwester vom Roten Kreuz auf einem Ritt durch das Djardack-Gebirge, in dem sich das Feldlazarett befindet. ([1]) Das Weltbild. ([2]) [3 Abb.]: (1)Das Lawinenunglück bei Davos, wo eine Lawine einen Zug verschüttete. (2)Mitte: Der Beginn des Abtransports der 30.000 Berliner Gemeindeschüler nach Ostpreußen. (3)Unten: Von der Revolution in Rußland. Fraktion der Sozialisten vor der Duma. In der Mitte mit dem Papier (X) befindet sich der bekannte Führer Tscheidse. ([2]) Die Schmiede Neptuns. (3) [2 Abb.]: (1)Ein Riesendampfer in den Hellingen kurz vor dem Stapellauf. (2)Ein Riesendampfer des Norddeutschen Lloyd vor dem Stapellauf. (3) [3 Abb.]: (1)Ein Doppelschraubendampfer im Schwimmdock. (2-3)Der Ozeanriese im Bau. Einbauen der Querschotten. Einziehen der Deckbalken. ([4]) [2 Abb.]: (1)Eine Hellinganlage der Vulkanwerft. Links ein Schiff im Bau, in der Mitte ein anderes vor dem Stapellauf. (2)Aus der Bauzeit des Ozeankolosses "Imperator" der Hapag in der Vulkanwerft. Deckansicht. (5) Die pittoreske Front in Mazedonien. ([6]) [2 Abb.]: (1)Eine Brücke im Gebiete des Doiransees. (2)Die Ruinen von Arvet-Hissar mit einem Durchblick auf ein stark zerschossenes Dorf im Tal. ([6]) Wenn die Schwalben wiederkehren. (7) [3 Abb.]: (1)Nest der Uferschwalbe. (2)Junge Schwalben im Nest. (3)Grasmücke füttert einen jungen Kuckuck. (7) [8 Abb.]: (1)Feldoberpfarrer Prälat Dr. Middendorf (X) ist zum Domprobst von Köln ernannt worden. (2)Der neue apostolische Nuntius in Bayern, Monsignore Pacelli. Mons. Pacelli ist 41 Jahre alt und Dr. der Theologie, der kirchlichen und Zivil-Rechte. (3)Erzbischof Dr. v. Hauck von Bamberg ist zum Nachfolger des Kardinals Bettinger auf den erzbischöflichen Stuhl von München-Freising in Aussicht genommen. (4)General Kaschtalinski wurde bei den jüngsten Unruhen in Petersburg ermordet. Er war ein altverdienter russischer Militär, der besonders im russisch-japanischen Kriege sich ausgezeichnet hat. (5)Der amerikanische Senator Root erhielt den Rang eines außerordentlichen Botschafters in Rußland. (6)General der Kavallerie Graf von Huyn, der neue Statthalter in Galizien. (7)General der Inf.z.D. Emil Frhr. v. Meerscheidt-Hüllessem beging den 60 jähr. Gedenktag seines Eintrittes in die preuß. Armee. Sein Buch "Die Ausbildung der Infanterie" ist grundlegend für unser heutiges Exerzierreglement für die Infanterie geworden. (8)Amerikanische Helfer in Frankreich: Amerikanische Flieger an der Westfront. ( - )
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