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In: The current digest of the post-Soviet press, Band 69, Heft 43, S. 15-16
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In: The current digest of the post-Soviet press, Band 69, Heft 43, S. 15-16
Die digitale Transformation in der industriellen Produktion bietet erhebliche Potenziale zur Steigerung von Material- und Energieeffizienz in Unternehmen. Gleichzeitig benötigen die eingesetzten Technologien der Digitalisierung auch selbst Ressourcen: Bei der Produktion von IKT-Komponenten werden Materialien, darunter auch kritische Rohstoffe, verwendet. Weiterhin kann die digitale Transformation zu einem höheren Energieverbrauch führen. Diesem Spannungsfeld aus Chancen und Herausforderungen widmet sich die Studie "Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 – Potenziale für KMU des verarbeitenden Gewerbes". Sie untersucht die Umsetzung von Maßnahmen der Digitalisierung im Hinblick auf Ressourceneffizienz. Im Mittelpunkt stehen KMU des verarbeitenden Gewerbes. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Entwicklungsstand der digitalen Transformation herauszuarbeiten und die Zusammenhänge zwischen Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu untersuchen. Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse erhalten KMU, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen.
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Eine der größten aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft besteht in der Reduktion des Verbrauchs von fossilen Brennstoffen und somit der Treibhausgasemissionen. Für einen großen Anteil an negativen Umweltauswirkungen ist auch die produzierende Industrie verantwortlich. Eine der umweltfreundlichsten und gleichzeitig, aus menschlicher Perspektive, unerschöpfliche und ubiquitäre Wärmequelle ist die oberflächennahe Geothermie. Der Einsatz von Wärmepumpen und die damit verbundene Wärmeveredelung stellen im Bereich der Heizung und Kühlung von Räumlichkeiten, sowie der Bereitung von Warmwasser aktuell den Stand der Technik dar. Um die Ziele der Energiepolitik erfüllen zu können, wird das verarbeitende Gewerbe auch in der Lage sein müssen, von dieser nachhaltigen Technologie zu profitieren. Vor diesem Hintergrund zeigt dieser Beitrag die energetische Analyse von über 250 industriellen Prozessen und Verfahren anhand des relevantesten Parameters, nämlich der erforderlichen Prozesstemperatur. Darüber hinaus beschäftigt sich der Beitrag mit der Frage, wie die erdgekoppelte Wärmepumpentechnologie in bestehenden Fertigungsstätten einsetzbar ist und leitet daraus zukünftige Herausforderungen und Vorteile ab. Dafür wurden bestimmte Kriterien gewählt, mit dem Ziel, die Einsatzfähigkeit der oberflächennahen Geothermie als Wärmequelle für bestimmte industrielle Prozesse qualitativ zu bewerten. Der Beitrag liefert somit eine Übersicht über mögliche Einsatzbereiche der erdgekoppelten Wärmepumpen im verarbeitenden Gewerbe, mit dem Ziel, ein langfristiges, kostenstabiles und CO2-armes Konzept zur Versorgung mit Prozesswärme und -kälte zu entwickeln.
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Die digitale Transformation in der industriellen Produktion bietet erhebliche Potenziale zur Steigerung von Material- und Energieeffizienz in Unternehmen. Gleichzeitig benötigen die eingesetzten Technologien der Digitalisierung auch selbst Ressourcen: Bei der Produktion von IKT-Komponenten werden Materialien, darunter auch kritische Rohstoffe, verwendet. Weiterhin kann die digitale Transformation zu einem höheren Energieverbrauch führen. Diesem Spannungsfeld aus Chancen und Herausforderungen widmet sich die Studie "Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 – Potenziale für KMU des verarbeitenden Gewerbes". Sie untersucht die Umsetzung von Maßnahmen der Digitalisierung im Hinblick auf Ressourceneffizienz. Im Mittelpunkt stehen KMU des verarbeitenden Gewerbes. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Entwicklungsstand der digitalen Transformation herauszuarbeiten und die Zusammenhänge zwischen Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu untersuchen. Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse erhalten KMU, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz im Kontext der Digitalisierung.
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Die digitale Transformation in der industriellen Produktion bietet erhebliche Potenziale zur Steigerung von Material- und Energieeffizienz in Unternehmen. Gleichzeitig benötigen die eingesetzten Technologien der Digitalisierung auch selbst Ressourcen: Bei der Produktion von IKT-Komponenten werden Materialien, darunter auch kritische Rohstoffe, verwendet. Weiterhin kann die digitale Transformation zu einem höheren Energieverbrauch führen. Diesem Spannungsfeld aus Chancen und Herausforderungen widmet sich die Studie "Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 – Potenziale für KMU des verarbeitenden Gewerbes". Sie untersucht die Umsetzung von Maßnahmen der Digitalisierung im Hinblick auf Ressourceneffizienz. Im Mittelpunkt stehen KMU des verarbeitenden Gewerbes. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Entwicklungsstand der digitalen Transformation herauszuarbeiten und die Zusammenhänge zwischen Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu untersuchen. Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse erhalten KMU, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz im Kontext der Digitalisierung.
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In: DOI: 10.17516/1997-1370-2016-9-12-2913-2916
SSRN
In: Izvestiya Rossiiskoi Akademii Nauk. Seriya Geograficheskaya., Heft 3, S. 128-132
In: Oil and gas business: Neftegazovoe delo, Heft 1, S. 166-177
ISSN: 1813-503X
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 107, Heft 7-8, S. 234-234
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 58, Heft 1, S. 24-35
ISSN: 0130-9641
In: Voennaja mysl': voenno-teoretičeskij žurnal ; organ Ministerstva Oborony Rossijskoj Federacii, Band 20, Heft 3, S. 107-113
ISSN: 0236-2058
In: Studies in East European thought, Band 62, Heft 3-4, S. 401-412
ISSN: 1573-0948
In: Voennaja mysl': voenno-teoretičeskij žurnal ; organ Ministerstva Oborony Rossijskoj Federacii, Band 19, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 0236-2058
Serbia is mostly rural country, as three fourth of its territory make rural areas, while almost half population is living in rural areas. Serbian agriculture is the sector which is very important for the total economy of the country in respect of resources, participation in GDP, employment as well as importance for rural areas and population. This is the only sector in Serbian economy that shows positive foreign trade balance in the recent several years.There are potentials for development of agrarian entrepreneurship on one hand, but on the other, there are constraints in existence of great number of small family farms whereas the huge share could not have commercial profile and could not live only from agricultural activities. The concept of multifunctional development of agriculture and rural areas is still present mostly inscientific and political sphere without clear explanation or interpretation as well as mechanisms of implementation. Serbia's rural space is heterogenic and devastated in different extent, and therefore extremely complicated for planning of multifunctional development.
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Serbia is mostly rural country, as three fourth of its territory make rural areas, while almost half population is living in rural areas. Serbian agriculture is the sector which is very important for the total economy of the country in respect of resources, participation in GDP, employment as well as importance for rural areas and population. This is the only sector in Serbian economy that shows positive foreign trade balance in the recent several years.There are potentials for development of agrarian entrepreneurship on one hand, but on the other, there are constraints in existence of great number of small family farms whereas the huge share could not have commercial profile and could not live only from agricultural activities. The concept of multifunctional development of agriculture and rural areas is still present mostly inscientific and political sphere without clear explanation or interpretation as well as mechanisms of implementation. Serbia's rural space is heterogenic and devastated in different extent, and therefore extremely complicated for planning of multifunctional development.
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