Neuer Streit um Zeitvertraege
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 34, Heft 10, S. 41-44
ISSN: 0342-0671
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In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 34, Heft 10, S. 41-44
ISSN: 0342-0671
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Band 30, Heft 7, S. 207-215
ISSN: 0003-7648
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors 35
In: Frühe Kindheit
In: Pädagogische Ansätze
Bildung von Anfang an! Was tragen die aktuellen Bildungspläne der Länder zu diesem Anspruch bei? Welche Auswirkungen haben die Rahmenbedingungen auf die pädagogische Praxis in Kindertageseinrichtungen? Welche Bedeutung haben die Bildungs- und Erziehungspläne für eine Weiterführung in der Schule?
In: Passagen Politik
In: Reihe "problemorientierte Einführungen" 10,11
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
In: De Gruyter Kommentar
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Erster Abschnitt Einleitung -- Erster Abschnitt Einleitung -- Dritter Abschnitt Die Europäische Genossenschaft -- Vierter Abschnitt Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften -- Fünfter Abschnitt Anhang -- Stichwortverzeichnis
In: Kasseler Personalschriften 5
World Affairs Online
In: Fischer-Taschenbücher 1463
In: Informationen zur Zeit
In: Subventionsbericht: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bundes und der Steuervergünstigungen für die Jahre, Heft Dr. 15/3636, S. 327
Dargestellt werden Strategien zur Finanzierung Lebenslangen Lernens. Diese sollen zu einem tragfähigen Gesamtkonzept führen, das sowohl die Chancen für die Individuen, insbesondere für bildungsferne und benachteiligte Gruppen, als auch betriebliche und gesellschaftliche Erfordernisse sowie Verteilungs- und Umverteilungsspielräume berücksichtigt. Die Expertenkommission hat zu diesem Thema Sachverständige angehört, eigene Gutachten vergeben und Studienreisen in benachbarte europäische Länder unternommen. Im Diagnoseteil ihres Berichts stellt die Kommission empirische Befunde zur Begründung der Notwendigkeit verstärkter Investitionen in Lebenslanges Lernen dar. Ihre Vorschläge sind insbesondere an folgenden bildungspolitischen Zielen ausgerichtet. (1) Erhöhung der Bildungsbeteiligung in Deutschland, (2) Schaffung von Anreizen für Lebenslanges Lernen und (3) Verbesserung der Förderung aller Begabungen. Die Kommission empfiehlt für die Finanzierung Lebenslangen Lernens zum einen eine angemessene Beteiligung der Individuen durch Einkommensverzicht, überträgt aber die Verantwortung für die Finanzierung der betrieblichen Weiterbildung auf die Unternehmen. Hinzu kommt die Bereitstellung staatlicher Mittel, um jedem Bürger freien Zugang zu einem bestimmten Niveau an Allgemeinbildung und zu einer beruflichen Erstausbildung zu gewährleisten. Langfristig strebt die Kommission eine Neuordnung der Förderung des Lebenslangen Lernens an. Ziel ist ein einheitliches Bildungsförderungsgesetz, in dem alle Leistungen zur Förderung erwachsener Lerner zusammengefasst werden. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 15, S. 327
ISSN: 0722-8333
Dargestellt werden Strategien zur Finanzierung Lebenslangen Lernens. Diese sollen zu einem tragfähigen Gesamtkonzept führen, das sowohl die Chancen für die Individuen, insbesondere für bildungsferne und benachteiligte Gruppen, als auch betriebliche und gesellschaftliche Erfordernisse sowie Verteilungs- und Umverteilungsspielräume berücksichtigt. Die Expertenkommission hat zu diesem Thema Sachverständige angehört, eigene Gutachten vergeben und Studienreisen in benachbarte europäische Länder unternommen. Im Diagnoseteil ihres Berichts stellt die Kommission empirische Befunde zur Begründung der Notwendigkeit verstärkter Investitionen in Lebenslanges Lernen dar. Ihre Vorschläge sind insbesondere an folgenden bildungspolitischen Zielen ausgerichtet. (1) Erhöhung der Bildungsbeteiligung in Deutschland; (2) Schaffung von Anreizen für Lebenslanges Lernen und (3) Verbesserung der Förderung aller Begabungen. Die Kommission empfiehlt für die Finanzierung Lebenslangen Lernens zum einen eine angemessene Beteiligung der Individuen durch Einkommensverzicht, überträgt aber die Verantwortung für die Finanzierung der betrieblichen Weiterbildung auf die Unternehmen. Hinzu kommt die Bereitstellung staatlicher Mittel, um jedem Bürger freien Zugang zu einem bestimmten Niveau an Allgemeinbildung und zu einer beruflichen Erstausbildung zu gewährleisten. Langfristig strebt die Kommission eine Neuordnung der Förderung des Lebenslangen Lernens an. Ziel ist ein einheitliches Bildungsförderungsgesetz, in dem alle Leistungen zur Förderung erwachsener Lerner zusammengefasst werden. (IAB)