Risse Im Raum: Erinnerung, Gewalt und Städtisches Leben in Lateinamerika
Intro -- Dank -- Inhalt -- I Annäherungen -- 1 Von Geisterstädten und Phantomschmerzen - Erinnerungsorte als konfliktive Räume -- 2 Zum Terrain: Mexiko-Stadt und Buenos Aires - Kontraste, Analogien, Verflechtungen -- II Werkzeugkasten -- 1 Von Räumen, Phantomen und Konflikten: das Feld der Fragen -- 2 Raum und Zeit -- 3 Das Urbane, das Öffentliche, die Orte -- 4 Imaginarios, Memoria und Materialitäten -- 5 Frauen im Draußen - zum Geschlecht des (öffentlichen) Raums -- 6 Erinnerung als Prozess und Konflikt -- 6.1 Erinnerung als Politik -- 6.2 Trauma und Erzählung -- 6.3 Orte und Räume der Erinnerung -- 6.4 Körper als Raum und Erfahrung -- 7 Feldlektüren: Bild, Raum, Diskurs -- 7.1 Jenseits des (reinen) Textes -- 7.2 Zum Verfahren und zu den Materialfeldern -- 7.3 Zur Struktur und Lektüre des Bandes -- III Memoria in den Megastädten: Szenarien, Diskurse, Kontexte -- 1 Argentinische Mythen: Von Booten, Dämonen und Demokratie -- 1.1 Die Wüste des Nationalen -- 1.2 Staatsterror und Gesellschaft - Ausnahmezustand und Ausnahmeorte -- 1.3 Varianten des Nunca más: Argentinische Erinnerungspolitiken -- 2 Mexiko: Völkermord, patrimonio und Kontinuitäten -- 2.1 Guerilla, selektive Repression und nationale Schizophrenie -- 2.2 Straflosigkeit und Gewalt als unendliche Geschichte -- IV Ausnahmeorte im städtischen Alltag: Raumlektüren -- 1 Geheimgefängnisse und Gedenkstätten -- 1.1 Das Emblem: die ESMA -- 1.2 Folterkeller im urbanen Gefüge -- 1.3 Das Campo Militar Nr. 1 in Mexiko-Stadt - ein Unort der Erinnerung? -- 2 Öffentliche Plätze als Zwischenräume der Erinnerung -- 2.1 Tatort Tlatelolco -- 2.2 Schauplatz Plaza de Mayo -- 3 Räume des Rechts -- 3.1 Von innen: Das Tribunal in Buenos Aires -- 3.2 Von außen: Der Oberste Gerichtshof in Mexiko-Stadt -- 4 Orte der Kunst -- 4.1 Fluss, Kunst, Erinnerung: Der "Erinnerungspark" am Rio de la Plata.