Come back, Dayton: all is forgiven!
In: Dayton and Beyond: perspectives on the future of Bosnia and Herzegovina, S. 25-36
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In: Dayton and Beyond: perspectives on the future of Bosnia and Herzegovina, S. 25-36
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 135
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 40, Heft 5, S. 573-580
ISSN: 0048-1440
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 5, S. 21-24
ISSN: 1430-175X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27/28, S. 19-25
ISSN: 2194-3621
"Seit ihrem Bestehen sind die Vereinten Nationen mit zahlreichen Veränderungsprozessen im internationalen Krisen- und Konfliktgeschehen konfrontiert. Da ihr in der Charta verankertes kollektives Sicherheitssystem durch die Ost-West-Konfrontation jahrzehntelang blockiert war, musste die Organisation neue Wege der Friedenssicherung finden. Zu den bedeutendsten Ansätzen gehört hierbei das Peacekeeping durch Blauhelme. Dieses Instrument geriet in den neunziger Jahren in eine durch Überforderung, Strategiedefizite und ausbleibende Unterstützung durch die Mitgliedstaaten ausgelöste tiefe Krise. Nachdem wichtige Reformmaßnahmen zu greifen begonnen haben, ist den Vereinten Nationen seit einigen Jahren wieder die Verantwortung für komplexe Friedensoperationen übertragen worden." (Autorenreferat)
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 52, Heft 5-6, S. 155-166
ISSN: 0770-2965
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In: Yugoslav survey: a record of facts and information ; quarterly, Band 37, Heft 1, S. 59-86
ISSN: 0044-1341
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In: Far Eastern affairs: a Russian journal on China, Japan and Asia-Pacific Region ; a quarterly publication of the Institute for Far Eastern Studies, Russian Academy of Sciences, S. 6-36
ISSN: 0206-149X
In March 1991, this journal initiated a discussion of present-day nationalism, its role and place in world and regional politics. V. V. Vasilyev, L. N. Abayeva, L. S. Ablazova, E. D. Volkova, J. F. Selivanova, A. G. Larin among others discuss whether nationalism is the plague of the 20th century or cornerstone of genuine statehood, the Balkanization of Russia, the German, Korean and Chinese models of restoration of national unity and the ideology of nationalism. (DÜI-Sen)
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In: Yugoslav survey: a record of facts and information ; quarterly, Band 31, Heft 2, S. 139-156
ISSN: 0044-1341
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In: Sozialismus und Industrialisierung: die Wirtschaftssysteme Polens, Jugoslawiens, Chinas und Kubas im Vergleich
Gegenstand dieser Arbeit ist die Entstehung und Anwendung der wichtigsten wirtschaftspolitischen Steuerungsinstrumente in der jugoslawischen Markt-Plan-Wirtschaft. Für den Zeitraum 1952-1972 werden die Grundzüge der Einkommens- und Verteilungspolitik, der Vermögensbildung und der Preispolitik, des Geld- und Kreditwesens, der Wohnungsbau- und Finanzierungspolitik und insbesondere des Außenhandels und des Devisenbewirtschaftungssystems behandelt. Die Hauptmerkmale der jugoslawischen Wirtschaftsordnung (u. a. gesellschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln, grundsätzliche Bejahung von Marktmechanismen, dezentralisierte Globalplanung und finanzpolitische Lenkungsinstrumente) werden im Zusammenhang mit dem wirtschaftspolitischen Instrumentarium gesehen. Es wird gezeigt, daß die gesamte makroökonomische Steuerung einschließlich des Geld- und Kreditwesens auch nach der Ablösung der Zentralverwaltungswirtschaft um 1950 nicht marktwirtschaftlich geregelt worden ist; die wirtschaftspolitischen Instrumente sind folglich noch nicht an die marktwirtschaftliche Dezentralisierung angepaßt worden. (HA)
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 42, Heft 4, S. 601-619
ISSN: 0037-6779
In: The political quarterly: PQ, Band 51, Heft 2, S. 200-211
ISSN: 0032-3179
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00055406-7
Paul Lendvai ; Irena Reuter-Hendrichs ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1977,37/40
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46, S. 39-46
ISSN: 0479-611X
Das internationale Staatensystem ist horizontal strukturiert. Eine autorisierte und durchsetzungsfähige Instanz zur Durchsetzung von Resolutionen oder Beschlüssen existiert nicht. Die Regeln des internationalen Systems beruhen deshalb weitgehend auf zwischenstaatlicher Zusammenarbeit. Dies gilt selbst für das im Rahmen der Vereinten Nationen errichtete System der kollektiven Sicherheit. Die jüngsten Krisen um Kuwait und das ehemalige Jugoslawien unterstreichen, daß auch Entscheidungen des formell starken Sicherheitsrates ohne internationale Zusammenarbeit nicht in die Praxis umgesetzt werden können. Solange internationale Organisationen nicht auf eigene Ressourcen zurückgreifen können, besteht ihre wesentliche Funktion auch im Bereich der Friedenserhaltung in der Förderung der Handlungsfähigkeit der Staatengemeinschaft. Die Bearbeitung internationaler Probleme jenseits dieses Bereiches ist ebenfalls auf die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure im gegenseitigen Interesse angewiesen. Diese Zusammenarbeit muß auf die jeweils gegebenen Bedingungen abgestimmt sein. Dabei können drei Situationen idealtypisch voneinander unterschieden werden: In einigen Fällen können die beteiligten Akteure sich ihren Interessen gemäß verhalten, ohne in Konflikt zu geraten; dann sind internationale Abkommen und Regime entweder entbehrlich, oder sie erfüllen eine Stabilisierungsfunktion. In anderen Fällen laufen die Interessen der Akteure einander zuwider; dann ist Zusammenarbeit nur schwer möglich. In vielen weiteren Fällen - etwa hinsichtlich des Schutzes gemeinsamer Umweltgüter, aber auch im Sicherheits- und Wirtschaftsbereich - befinden sich die Akteuere in gemeinsamen Dilemmata, die sie nicht durch einseitiges Handeln überwinden können. Hier sind Voraussetzungen für effektive internationale Zusammenarbeit gegeben. Damit diese Zusammenarbeit tatsächlich entsteht, müssen die beteiligten Akteure durch Verhandlungen gemeinsam anerkannte Verhaltensnormen bilden. Die Ergebnisse dieser Verhandlungen müssen allen beteiligten Akteuren Vorteile bringen. Dennoch können anerkannte Normen gebrochen oder unterlaufen werden. Bestehende internationale Regime umfassen deshalb oft problemfeldspezifische Vorkehrungen zur Überwachung der Einhaltung der Verpflichtungen, zur gemeinsamen Interpretation und Fortentwicklung der geltenden Normen sowie zur Schlichtung von Streitigkeiten. Diese Vorkehrungen dienen dem Ziel, die Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft der beteiligten Akteure über die Normbildungsphase hinaus aufrechtzuerhalten." (Autorenreferat)
In: Freiburger Schriften zur Politikwissenschaft 15
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