Suchergebnisse
Filter
539 Ergebnisse
Sortierung:
Peace work by civil actors in post-communities societies
In: Berghof occasional paper, 10
World Affairs Online
Peace at all costs: Catholic intellectuals, journalists, and media in postwar Polish-German reconciliation
In: Studies in contemporary European history volume 23
"Although it was characterized by simmering international tensions, the early Cold War also witnessed dramatic instances of reconciliation between states, as former antagonists rebuilt political, economic, and cultural ties in the wake of the Second World War. And such efforts were not confined to official diplomacy, as this study of postwar rapprochement between Poland and West Germany demonstrates. Drawing on a wide range of sources, Peace at All Costs follows Polish and German non-state activists who attempted to establish dialogue in the 1950s and 1960s, showing how they achieved modest successes and media attention at the cost of more nuanced approaches to their national histories and identities."--
World Affairs Online
Frauenbewegung in Bosnien und Herzegowina: Aktivistinnen erinnern sich
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 15, Heft 3, S. 24-39
ISSN: 2196-4467
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Frauenbewegungen in Bosnien und Herzegowina (BuH), einer Gesellschaft, die aufgrund des Krieges von 1992 bis 1995 und der im Friedensabkommen von Dayton festgelegten institutionellen Vereinbarungen oft als ethnisch gespalten beschrieben wird. Ethnonationalistische Eliten treiben historischen Revisionismus und Patriarchalismus voran. Frauen werden als passive Opfer konzipiert und die Kontinuität ihres Aktivismus wird unterdrückt. Dies gilt auch für die Diskurse internationaler Geldgeber, von deren Unterstützung zahlreiche Frauenorganisationen abhängen. Die Autorin analysiert aufgrund ihrer qualitativen Forschung, wie sich die Aktivistinnen an Aktivismus und die Lage der Frauen in verschiedenen historischen Epochen erinnern und auf welche Weise Erinnerung in konkrete Aktivitäten übersetzt wird. Trotz der neuen Schwerpunkte von Aktivistinnen und ihren Organisationen zeigt die Analyse, wie sie einen Bezug zur Zeit des Sozialismus und zu ihrem Friedensengagement während des Krieges und nach dem Krieg aufbauen, um eine kontextualisiertere und autonomere Frauenbewegung in BuH zu schaffen und ihre Rolle als Akteurinnen zu bestätigen und zu stärken.
Friedenspädagogik und Gewaltfreiheit. Denkanstöße für eine differenzsensible Kommunikations- und Konfliktkultur
Frieden muss immer wieder neu gelernt werden – und mit den Bedingungen dafür muss sich Friedenspädagogik stets neu beschäftigen. In diesem Band werden aktuelle Argumentationslinien von Gewaltfreiheit und Friedenspädagogik im Horizont der Weltgesellschaft vermessen und so innovative Perspektiven für eine Friedenspädagogik im 21. Jahrhundert aufgezeigt. Das bis heute übergeordnete Ziel einer Pädagogik für Frieden und Gewaltfreiheit ist es, Menschen, Gruppen und Gesellschaften zu befähigen, Konflikte konstruktiv und gewaltfrei austragen zu können. Um dies als realisierbar zu gestalten, braucht es ein stetiges und ständiges Bemühen darum, Frieden immer wieder neu zu lernen und sich mit den Bedingungsfaktoren stets neu zu beschäftigen. Trotz zunehmender Gewalteskalationen weltweit, erscheinen die Debatten um Zukunftsfähigkeit im Horizont eines nachhaltigen Friedens nach wie vor marginalisiert. Auffällig ist, dass in den meisten Debatten zwar auch international gedacht, allerdings dabei im Horizont von Nationalgesellschaften argumentiert wird. Mit der Publikation wird das Ziel verfolgt, bekannte Argumentationslinien von Gewaltfreiheit und Friedenspädagogik im Horizont der Weltgesellschaft zu vermessen und so innovative Perspektiven für eine Friedenspädagogik im 21. Jahrhundert anzubieten. Auffällig ist im vorliegenden Diskurs, erstens dass Gewaltfreiheit und Friedenspädagogik auf unterschiedlichen Ebenen von Gesellschaft in den Blick genommen werden (Mikro-, Meso- und, Makroebene), dass zweitens verschiedene Gewaltformen adressiert werden (personelle, strukturelle und kulturelle Gewalt) und dass Argumentationen der Friedenspädagogik auf verschiedenen Niveaus angelegt sind (theoretisch, konzeptionell, praktisch). Um gesellschaftsimmanente Beschreibungen von Gewaltfreiheit und erzieherische sowie bildnerische Maßnahmen damit assoziierter Friedenspädagogik aufeinander beziehen zu können, werden systematisch auf die Grundüberlegungen Globalen Lernens Bezug genommen und die damit verbundenen Diskurse fruchtbar gemacht. (DIPF/Verlag)
BASE
Christian pacifism confronts German nationalism: the ecumenical movement and the cause of peace in Germany, 1914 - 1933
In: Studies in religion and society 55
Sächsische Längsschnittstudie - Welle 26, 2012
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Politischer Mentalitätswandel bei jungen Erwachsenen nach der Wende.
Arbeitslosigkeit. Befinden. Psychologische Selbstcharakterisierung.
Partnerschaft. Familie. Werte.
Themen: 1. Politik und Lebensziele: Bewertung der derzeitigen
Lebenssituation (Lebenszufriedenheit); Einstellung zur deutschen
Einheit; Bewertung der gesellschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland
als Fortschritt oder als Rückschritt; Beurteilung des Lebens in der DDR
(im Ganzen); retrospektive Bewertung der Veränderungen in
Ostdeutschland seit der Einheit in ausgewählten Bereichen (soziale
Sicherheit, Schutz gegen Kriminalität, Verhältnis der Menschen
untereinander, Gleichberechtigung der Frau, Achtung der Menschenwürde,
Schulbildung, Familienförderung, Kinderbetreuung, soziale
Gerechtigkeit, Politikermoral, persönliche Freiheiten, demokratische
Mitwirkung, Gesundheitswesen, Möglichkeiten der Selbstentfaltung);
Zufriedenheit mit dem politischen System in der Bundesrepublik
Deutschland, mit der Wirtschaftsordnung sowie mit der Sozialpolitik;
froh, die DDR erlebt zu haben; froh, dass es die DDR nicht mehr gibt;
Gefühl enger politischer Verbundenheit mit der Bundesrepublik;
Präferenz für reformierten Sozialismus anstelle der gegenwärtigen
politischen Ordnung; Hoffnung auf Erhalt des derzeitigen
Gesellschaftssystems; Sozialismus als gute Idee; sozialistische
Gesellschaftsideale werden sich durchsetzen; Zurechtkommen mit den
derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnissen; Identifikation als Bürger
der Bundesrepublik, als Bürger der ehemaligen DDR bzw. als Gewinner der
deutschen Einheit; Lebensziele (Skala: viel Geld verdienen, ständiges
Weiterlernen, Arbeit in einem festen Kollektiv, politisches Engagement,
Friedensarbeit, berufliche Leistungsorientierung, schöpferische
Kreativität, Informieren über Neuerungen in Wissenschaft und Technik,
Gesundheit und Leistungsfähigkeit, Reisen, angenehmes Leben ohne
Anstrengungen, Einsatz für Andere (Altruismus), Arbeitsorientierung,
selbständiges und eigenverantwortliches Leben, Einsatz für eine
menschenwürdige Gesellschaft, Hedonismus, größeren Besitz erwerben,
Leben nach christlichen Werten, auf den eigenen Vorteil bedacht sein,
aufregende Erlebnisse, Fatalismus, glückliches Ehe- und Familienleben,
Einsatz für den Erhalt des politischen Systems in der BRD,
gesellschaftlicher Aufstieg, guter Freunde, Anpassung an das politische
System, eigene Kinder großziehen, Toleranz gegenüber politisch
Andersdenkenden, Zugehörigkeit zu den Reichen, Selbstverwirklichung,
Patriotismus, bindungslose Flexibilität, Job, der zum Leben reicht,
Grundbesitz); Gefühl der Bedrohung durch: mögliche eigene
Arbeitslosigkeit, eine persönliche Notlage, Verteuerung des Lebens, die
Verschlechterung des Gesundheitszustands und durch Altersarmut;
Zukunftszuversicht für den Befragten persönlich, dessen Eltern und
Kinder, im Hinblick auf die Verwirklichung der persönlichen beruflichen
Pläne sowie für die Entwicklung in Ostdeutschland; Zufriedenheit mit
den politischen Einflussmöglichkeiten, dem Einkommen, der
gesellschaftlichen Entwicklung und mit dem persönlichen
Gesundheitszustand; Selbsteinstufung links-rechts; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); Bewertung der persönlichen Erfahrungen mit dem
derzeitigen Gesellschaftssystem; Beeinflussbarkeit des politischen
Systems; Sinnlosigkeit politischen Engagements; Gefühl fehlender
Akzeptanz sowie von Unwohlsein und Unsicherheit in der unmittelbaren
Umgebung; Einschätzung zu politischen Fragen: Verstehen politischer
Fragen; Politiker bemühen sich um Kontakt zur Bevölkerung; Vertrauen in
die eigene politische Diskussionsfähigkeit; Politiker kümmern sich um
einfache Leute.
2. Arbeitslosigkeit: Eigene Arbeitslosigkeit seit der Wende;
Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit seit der Wende in Monaten; Gesamtdauer
der Arbeitslosigkeit in Monaten seit November 2011; Arbeitslosigkeit
des Partners seit der Wende; Arbeitslosigkeit der Eltern; Einschätzung
der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Gefühl ungerechter Behandlung im
Berufsalltag; Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz; Zeitpunkt des
Arbeitseintritts beim derzeitigen Arbeitgeber; Zeitarbeits- oder
Leiharbeitsverhältnis; Art des Arbeitsverhältnisses (ABM-Stelle,
1-Euro-Job, Mini-Job); Stundenzahl pro Arbeitstag; vertragliche
Wochenarbeitszeit; tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich
Überstunden; unbefristeter oder befristeter Arbeitsvertrag;
Selbständigkeit.
3. Befinden: Depressionstendenzen (Niedergeschlagenheit, Sinnlosigkeit
des Lebens, Ratlosigkeit und Zukunftsangst); Selbstachtung (Skala,
Rosenberg Self Esteem Scale); Neurotizismus (Skala);
Kern-Selbstbewertungs-Skala (z.B. Erfolgserleben, Kontrollverlust,
Wertlosigkeit, Selbstzweifel, Hoffnungslosigkeit - 5-stufige core Self
Evaluation Scale); Häufigkeit ausgewählter Beschwerden (Nervosität,
Magenbeschwerden, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden); Bewertung des
persönlichen Gesundheitszustands; detaillierte Erfassung weiterer
körperlicher Beschwerden (Skalen Erschöpfungsneigung, Magenbeschwerden,
Gliederschmerzen, Herzbeschwerden, Beschwerdedruck); Beeinträchtigung
der emotionalen Stabilität; Suizidgedanken; Angst und
Depressionstendenzen in der letzten Woche (Anspannung, Freude,
ängstliche Vorahnung, Lachen, beunruhigende Gedanken, Glücklichsein,
Entspannung, gebremste Aktivitäten, Angst, kein Interesse am eigenen
Äußeren, Rastlosigkeit, Zukunftsoptimismus, Panik, Freude an guten
Medien); Häufigkeit des Alkoholkonsums und Alkoholmenge an einem Tag;
Häufigkeit des Konsums von sechs oder mehr Gläsern Alkohol pro
Gelegenheit; Raucherstatus; Besorgnis über Alkohol- oder Nikotinkonsum
im sozialen Umfeld; Körpergröße und Körpergewicht; Bedürfnis nach
psychischer und sozialer Beratung und Betreuung.
4. Partnerschaft: Bindungsverhalten (7-stufige Skala, Bochumer
Bindungsfragebogen Angst, Vermeidung); eigenes Erleben der
Partnerschaft (Streitverhalten, Zärtlichkeit, Gemeinsamkeit, Hahlweg
Skala); Zufriedenheit mit der Ehe bzw. Partnerschaft.
5. Familie: Stärke des Kinderwunsches; Schwangerschaft bzw.
Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft in den nächsten zwei Jahren;
prinzipielle Entscheidung für ein Kind; Einfluss ausgewählter
Kinderwunschmotive auf den persönlichen Kinderwunsch (Skala);
kinderfreundliches Klima an der Arbeitsstelle; Richtlinien oder
Einrichtungen an der Arbeitsstelle zur Vereinbarkeit von Familie und
Beruf; Nennung dieser Richtlinien (offene Frage); Verzicht auf das
Befragungshonorar zugunsten der Studie.
6. Werte - Portrait Values Questionnaire (Auszug von 12 Items):
Selbstüberwindung (Universalismus, Benevolenz), Bewahrung (Tradition,
Konformität, Sicherheit), Selbststärkung (Macht, Leistung), Offenheit
für Wandel (Hedonismus, Stimulation und Selbstbestimmung).
Demographie: Geschlecht; Alter; derzeitiger Wohnsitz in den neuen oder
den alten Bundesländern bzw. im Ausland; berufliche Stellung;
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der
Partnerbeziehung; berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl; Anzahl
eigener Kinder im Haushalt; präferierte Kinderzahl; Höhe des
persönlichen Nettoeinkommens; Verdienst unter 940 Euro; Konfession;
Gottesglauben; Schulbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Selbstüberwindung (PVQ); Bewahrung (PVQ);
Selbststärkung (PVQ); Offenheit für Wandel (PVQ); Bochumer
Bindungsfragebogen; GBB-Skala; SCL-9 Summenwert; Body Mass Index;
HADS A und B; core Self-Evaluation Scale; Hahlweg Skala; Rosenberg
Self Esteem Scale; NEO-FFI Neurotizismus Skala.
GESIS
Die Teilung überwinden: eine Fallstudie zur Friedensbildung in Zypern
In: Konflikttransformation 2
World Affairs Online
Karl Dedecius und Darmstadt
Blog: DPI-Blog
Wenn wir Gäste im Deutschen Polen-Institut empfangen und ihnen die Geschichte des Instituts erzählen, gibt es am Ende fast immer die gleiche Frage: Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass das Deutsche Polen-Institut ausgerechnet in Darmstadt gegründet wurde. Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach. Zunächst muss man erklären, welche Gründe es nicht waren: Es gab an der Technischen Hochschule Darmstadt keine Polonistik/Slavistik und es gab damals auch keine Partnerschaft mit einer Stadt oder einer Universität in Polen. Es gab eine Chopin-Gesellschaft, die 1970 als erste in der Bundesrepublik ihre Tätigkeit aufnahm, es gab polnische Komponisten, die an den Darmstädter Ferienkursen der Neuen Musik teilnahmen, es gab auch gemeinsame Ausstellungen polnischer und deutscher Künstler im Rahmen der Darmstädter Sezession. Aber all dies hätte wohl nicht ausgereicht, um ausgerechnet in Darmstadt ein Deutsches Polen-Institut zu gründen.Feierliche Eröffnung des Deutschen Polen-Instituts am 11.3.1980 im Staatsarchiv Darmstadt. Karl Dedecius (2 v. l.) und Heinz Winfried Sabais (ganz rechts) (Quelle: DE) Es war etwas anderes, nämlich die persönliche Bekanntschaft und gegenseitige künstlerische Achtung zwischen dem Institutsgründer Karl Dedecius und dem damaligen Oberbürgermeister von Darmstadt Winfried Sabais. Die beiden hatten sich Anfang der 1950er Jahre in Weimar kennengelernt. Sabais war Thomas Mann nach Weimar gefolgt und arbeitete für ihn, Dedecius arbeitete als Übersetzer am dortigen Theaterinstitut. Beide gingen kurze Zeit später in den Westen, während Sabais eine steile kulturpolitische Karriere anstrebte, widmete sich Dedecius dem Übersetzen polnischer Literatur, beide verloren sich in dieser Zeit aber nicht aus den Augen.Schon seit den späten 1960er Jahren hatte Karl Dedecius die Idee, in West-Deutschland ein Zentrum für Polenstudien zu gründen. Als 1977 das erste Deutsch-Polnische Forum in Bonn tagte, war auch Dedecius eingeladen. Dort stellte er sein Projekt der Gründung eines Polen-Instituts vor. Seine in vielen Jahren gereifte, gut ausgearbeitete Projektidee fand die Zustimmung der Teilnehmer dieses Forums. Immer wieder, zuletzt in seiner Biografie, verwies Dedecius mit spürbarem Stolz darauf, dass es das einzige Projekt dieses Forums war, das auch tatsächlich umgesetzt wurde. Es betraf konkret "die Gründung eines Instituts oder eines Lehrstuhls, der sich mit der Verbreitung der polnischen Literatur und der polnischen Gegenwartskunde befassen würde". [1]Dass es in Darmstadt seinen Sitz finden sollte, daran hat damals niemand gedacht. Zunächst dachte man eher an Mainz. Dort gab es an der Universität eine renommierte Slavistik mit polonistischen Kompetenzen und es gab den nicht nur wissenschaftlich, sondern auch organisatorisch ausgewiesenen Ordinarius für Osteuropäische Geschichte mit dem Schwerpunkt Polen, Prof. Dr. Gotthold Rhode, der das Institut gerne nach Mainz geholt hätte. Aber es kam anders. Das lag an zwei Umständen. Erstens an der Darmstädter Tradition der Künstlerkolonie (1901), der es zu verdanken war, nach dem Motto "In Darmstadt wohnen die Künste" bedeutende Schriftsteller in die Stadt zu holen. Karl Krolow, Arno Schmidt, Gabriele Wohmann und Renate Axt lebten hier um nur einige zu nennen. Zweitens an dem Umstand, dass just zu dieser Zeit die Ärztin Dr. Richtzenhain, die Eigentümerin des ehemalige Wohnhauses des Chefarchitekten der Darmstädter Jugendstilkolonie, Joseph Maria Olbrich, das sie seit der Nachkriegszeit bewohnte, der Stadt unter der Bedingung anbot, dass es für "wissenschaftlich-kulturellen und der Friedensarbeit dienendem Zweck" genutzt würde. Also rief der Oberbürgermeister Sabais seinen Bekannten aus Weimarer Zeit und mittlerweile erfolgreichen Übersetzer und Herausgeber Karl Dedecius an und versuchte ihn zu einem Umzug nach Darmstadt zu überreden und somit das Darmstädter Kulturleben zu bereichern. Dedecius lehnte zunächst mit der Begründung ab, er hätte bereits im benachbarten Frankfurt ein Haus gekauft. Sogleich fügte er hinzu, dass er nach einem Domizil für ein neu zu begründendes Polen-Institut suche. Er kannte die Bedingungen der Spenderin und versicherte, dass alles, was ihr vorschwebe, in seinem Institut idealtypisch verwirklicht werden könne. Nach Verhandlungen mit der Stadt Darmstadt und den beiden Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, konnte im Dezember 1979 der Verein "Deutsches Polen-Institut" gegründet und am 11. März 1980 das Institut im Haus Olbrich feierlich eröffnet werden.[2] Sabais und die Stadt leisteten dabei auch wertvolle Unterstützung bei der Erarbeitung der Satzung, bei der Gründung des Vereins und bei der Einwerbung anderer Träger.[3]Besuch bei dem Gründungsdirektor Karl Dedecius: Gräfin Dönhoff, Helmut Schmidt; Foto: Deutsches Polen-InstitutDass Darmstadt Sitz des Instituts wurde, überraschte zunächst viele. Die erste Präsidentin des Institut, Zeit-Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff, meinte bei der Eröffnung des Instituts im Staatstheater: "Wieso Darmstadt? Warum nicht Hamburg, Köln oder München? … Ich kann Ihnen versichern, es gibt keine zweite Stadt in der Bundesrepublik, die mit derartiger Großzügigkeit, mit so viel Interesse und solcher Opferbereitschaft der Idee eines Deutschen Polen-Instituts zur Verwirklichung verholfen hätte… Das besondere an Darmstadt ist, dass die Bürger dieser Stadt bereit sind, Opfer auf sich zu nehmen, die nicht ihnen unmittelbar zugutekommen, sondern die von einem uns alle betreffenden höheren moralischen und kulturellen Aspekt her notwendig sind."[4]Ein anderer Gründungsdirektor hätte vermutlich den notwendigen Umbau eines Jugendstilhauses den Architekten und Denkmalschützern überlassen und sich auf seine literarisch-kulturellen Programme konzentriert. Nicht so Dedecius. Er nahm die Herausforderung an, sein Polen-Institut in einer "deutschen" Jugendstilvilla einrichten zu dürfen (auch der Jugendstil hieß in Darmstadt zunächst "deutsche Kunst"). Er entdeckte, dass Olbrich im Jahr 1898 mit dem polnischen Maler und Dichter Stanisław Wyspiański in der Wiener Zeitschrift "Ver sacrum" zusammengearbeitet hatte. Der eine gestaltete das Titelblatt mit dem Bild "Mutterschaft", der andere lieferte ein Bäumchen als Flächendekoration. Kurzerhand schuf Dedecius daraus ein Plakat, das beide Elemente zusammenbrachte und betrachtete es als Beleg einer deutsch-polnischen Zusammenarbeit aus der Zeit des Jugendstils. Dieses von Dedecius geschaffene Plakat hing lange Zeit im Kaminzimmer des Hauses Olbrich und es zierte die ersten Publikationen des Instituts.Die Ausstattung des Hauses begleitete er akribisch, das Olbrich-Blau der Außenkacheln schmückte das Treppenhaus, eine erste Publikationsreihe wurde "Blaue Reihe" genannt, selbst um die Beleuchtung kümmerte er sich und fand auf dem Trödelmarkt für eines der Zimmer eine original Jugendstilleuchte. Auch die übrige Ausstattung des Instituts von Schreibtischen bis zur Couch-Garnitur war Maßarbeit und entsprach nicht der DIN-Norm vergleichbarer Institute. In den ersten Jahresberichten sind die Spender genannt, die dies ermöglichten: die Robert Bosch Stiftung, die Allianz-Versicherung, Stiftung Volkswagenwerk sowie zahlreiche Firmen und Privatpersonen, viele davon aus Darmstadt. Das benachbarte Institut Mathildenhöhe konnte er überzeugen, dem Institut originale Möbel, darunter einen Olbrich-Flügel und mehrere Jugendstilbilder zur Verfügung zu stellen.Olbrichhaus Bildergalerie; Foto: Deutsches Polen-Institut
[1] Andrzej Kaluza, Manfred Mack: Karl Dedecius und Darmstadt, in: Ilona Czechowska, Ernest Kuczyński (Hrsg.): Karl Dedecius: Inter Verba – Inter Gentes, Łódź 2021, S. 79-90
https://www.deutsches-polen-institut.de/politik/archiv-deutsch-polnisches-forum/
[2] Alfred Blumenfeld, Die Vorgeschichte, in: Fünfzehn Jahre Deutsches Polen-Institut Darmstadt, 1980-1995, Darmstadt 1995, S. 54-62
[3] Andreas Lawaty, Die Form des Instituts, in: Fünf Jahre Deutsches Polen-Institut, 1980-1985, S. 37
[4] Karl Dedecius, Das Deutsche Polen-Institut, in: Fünf Jahre Deutsches Polen-Institut, 1980-1985, S. 31
World Affairs Online
Friedensethik und internationale Politik: Problemanalysen, Lösungsansätze, Handlungsperspektiven ; [... vom 26. bis 28. März 1998 eine internationale Tagung ... "Das Friedensproblem an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Analysen, Lösungsansätze, Handlungsperspektiven"]
In: Forum Weltkirche 9
World Affairs Online
Von der Yser zum Isonzo
VON DER YSER ZUM ISONZO Im kaiserlichen Hauptquartier (-) Von der Yser zum Isonzo (Dritter Band / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort (5) Inhalt (7) I. Wie es im Großen Hauptquartier aussieht (9) 1. Der Kaiser (9) 2. Der Große Generalstab (12) 3. Der Reichskanzler (13) 4. Die ausländischen Militärattachés (14) 5. Die Kriegsberichterstatter (16) [2 Abb.]: (1)Der erste Generalquartiermeister, jetzt General der Infanterie von Stein (X) mit seinem Stabe (2)Gruppe der Militär-Attachés. Von links nach rechts: Amerika - - Argentinien - Spanien - Chile - Bulgarien - Schweden - Brasilien ( - ) [2 Abb.]: (1)Führende Männer. (Darunter Generalarzt der Armee Erz. von Schjernig, Militär-Inspekteur der freiw. Krankenpflege Fürst zu Solms-Baruth, General der Art. von Lauer und Oberst Langer, Komm. der österr. Motor-Mörser-Batt.) (2)"Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren." ( - ) 6. Die Stadt des großen Hauptquartiers (17) II. Die deutsche Feldpost (18) 1 (Eine Unterredung mit dem Oberfeldpostmeister. - Täglich 9 Millionen Briefe zur Front! - Die Organisation der Feldpost. - Von den Armeepostdirektionen. - Postsonderzüge.) (18) 2 In der Armeepostdirektion. (Was der Armeepostdirektor erzählt. - Etwas vom Postwagenmaterial. - 4000 Briefbeutel. - Die Post in Belgien. - Von der "Totenkammer". - Unsere Lazarettpost. - Vom Feindesland nach Berlin.) (22) Unser Eisenbahnwesen im Weltkriege (Die Friedensarbeit unserer Eisenbahnverwaltungen. - Schlendrian in Feindesland. - Auf vorgeschobenem Posten. - Allerhöchste Anerkennungen. - Nach Verkündigung der Mobilmachung. - 2 Millionen Soldaten. - Kohlen für die Flotte. - Milch für die Großstädte. - Der Wiederaufbau des Friedensfahrplans. - Neue Schnellzüge. - Personalschwierigkeiten. - Unsere Friedensvorbereitung.) (32) Der Gesundheitszustand der deutschen Heere ( Eine Unterredung mit Exzellenz von Schjerning. - Einwandfreies Trinkwasser gegen Typhus. - Der Segen der Typhusimpfung. - Keine Heeresinfektion. - Die Teestuben im Osten. - Cholerafälle in Deutschland. - Das Fleckfieber bedeutungslos. - Die Entstehung der Entlausungsanstalten. - Ein Heilmittel gegen Fleckfieber? - Beruhigende Krankheitsziffern.) (42) Eine Reise nach Dixmuiden ( Stadt Dixmuide. - In de Nabijheid van: Nieuwpoort - Ostende - de Panne - Veurne. Geregelde en snelle Gemeenschap met de Kust. - Buurtsporwegen van Diksmuide op Ostende - Ypern - Roeselare, Poperinghe en Brugge. Begijnhof van de XII. eeuw. - Merkweerdige kerk-Doxaal in Gothische vlamenstijl-Kunstgebouwen van de XVI. en XVII. eeuwen. - Oude hoekjes). (46) [2 Abb.]: (1)Feld-Oberpostmeister Domizlaff bei einer Besichtigung der Feldpost-Kraftfahrer (2)Eine Parade der Stabswache ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Hauptplatz in Dixmuiden zu Friedenszeiten (2)Der Hauptplatz von Dixmuiden in Trümmern (Im Vordergrund ein deutscher Schützengraben) ( - ) Auf dem Sturzacker des Kriegsgottes (In der Wirrnis. - Schlamm- und Lehmlöcher. - Der seltsame Güterzug. - Englischer Gruß. - Aus zerbrochenen Kellerfenstern. - Im Großmuttersessel. - Mit dem Riesenpfluge. - Dixmuiden, der Schlüsselpunkt.) (52) [Abb.]: (52) In den Schützengräben von Dixmuiden (Das wildeste Stück Kriegsromantik. - Als der Großvater die Großmutter nahm. - Klavierreste im Schützengraben. - Am Ende der Welt. - Das Telephon in der Morasthöhle. - Landsleute im Schützengraben. - Der Zwang zur Abstinenz. - Ein Klimmzug am Grabenrand. - Ein Königreich für eine Zigarette. - Zeichen und Wunder.) (56) Es war einmal. (Das zerstörte Dixmuiden) (Alle Greuel der Verwüstung. - Etwas ungeheuer Groteskes. - Der "Hamburger Karl". - "Es war in Schöneberg". - Lebensgefährliche Ruinen. - Bange Fragen. - Durch Regen und Wind. - Ein Tapferer. - Ungetrübte Siegeszuversicht der Unseren.) (64) [2 Abb.]: (1)Einst - (2)- und jetzt! Seitenansicht des Hauptplatzes in Dixmuiden ( - ) [2 Abb.]: (1)Der weltberühmte Lettner in der Hauptkirche von Dixmuiden (2)Die Hauptkirche von Dixmuiden nach der Beschießung ( - ) III (68) Von Dixmuiden nach Brüssel (Der ererbten Scholle treu. - Mit der Tabakspfeife vor dem Scheunentor. - Ein neuer "Genter Frieden". - Nach Brüssel hinein. - Pariser Leben. - In den öffentlichen Bädern Brüssels. - Die schönen Brüsslerinnen. - Verräucherte Spelunken. - Kein Freund von Traurigkeit. - Scherze auf die "Barbaren".) (68) Schlösser, die im Monde liegen. ("Gott will es!" - Der angebliche Selbstmord der Baronin Vaughan. - Cleo de Merodes Reklametrick. - In wohltätigem Wahne. - Kongo-Erinnerungen. - Die Grafen von Tervueren. - Das Märchenschloß am Meer. - Churchill. der Retter. - Abschieds-Stimmung.) (76) [Abb.]: (76) Wie es am Kongo herging (Eine Unterredung mit Konsul Asmis. - 15 Millionen Einwohner. - Von Martin Behaim und Stanley. - Die Herrschaften in Le Havre. - Die Schwarzen und der Weltkrieg. - Vermeintlicher Buschklatsch. - Keine Besorgnisse. - Auch mit Holland im Kriege. - In Eilmärschen nach Lusambo. - Eingeborenen-Instinkte. - Andauernd ungünstige Nachrichten. - Pöbelhafte Offiziere. - Französische Vorbereitungen. - Im Gefängnishof. - Abschiedsbesuche. - Hamburgische Großherzigkeit. - Die Angst vor der "Königsberg". - Portugiesische Unfreundlichgkeiten. - Kämpfe am Sanga. - Das Verhängnis von Belgisch-Kongo.) (83) Im dunkelsten Belgien (Ein Mädchenhandel-Roman. - Abwehrmaßregeln. - Die Laxe belgische Moral. - Traurige Zustände. - Die Mobilmachung der deutschen Ärzteschaft. - Mitarbeit der Frauenwelt. - 73000 Geschlechtskranke. - Die Abschiebung der prostituierten. - Gegen die geheime Prostitution. - Die Behütung unserer Soldaten. - Gegen die Beeinträchtigung der Schlagkraft unseres Heeres.) (92) Die Helden von Neuve Chappelle (Was der Jenenser Jäger erzählt. - Der berühmte englische Angriff. - Ein Durchbruch großen Stiles. - Die Hölle von Neuve Chappelle. - Im Schrapnellhagel. - "Die Minuten kochen". - Eine liebliche Melodie. - Der letzte Gruß. - Wenn die Kugeln pfeifen. - Ein leichter Nebel. - Lumpenbagage. - Nicht die Masse, sondern der Geist.) (96) [2 Abb.]: (1)Die Kanalbrücke (2)Die große Promenade am Yserkanal in Dixmuiden (in Friedenszeiten) ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines 42 cm-Geschosses in Dixmuiden (2)Ein Volltreffer in einer Giebelwand in Dixmuiden ( - ) Baden-Powells englische "Jugenderziehung" (Der Gentleman-Spion. - Der Janmaat mit dem "Scouting for Boys". - Edelmenschen und Schächer. - Mittelalterliche Firlefanzereien. (103) Der Kinematograph im Feld (Geheime Kinobilder. - Die Kurbelmänner an der Front. - Hohe Gönner der Lichtbildkunst. - Lügenfilms und Wahrheitsfilms. - Gefährliche Aufnahmen. - Das Filmarchiv des Weltkrieges. - Im Kinotheater an der Front. - Die Entstehung des Feldkinos.) (108) [Abb.]:Der Verteidiger Triests, Generalmajor Haller, mit seinem Stab und der Statthalter der österreichischen Küstenlande, Baron Fries auf der Piazza grande ( - ) Bei dem Erfinder des "Lausoleums" (100 000 Mann an einem Tage entlaust) (113) [Abb.]: (113) IV (121) Gefangene (Die nachstehenden Betrachtungen verdanke ich meinem Freunde und Kriegskameraden Paul Richard, der sie für mich an der Westfront aufzeichnete, während ich mich zur Reise nach dem österreich-italienischen Kriegsschauplatz rüstete. der Verf.) (121) Hunde an der Front (125) [Abb.]:Blick auf Triest ( - ) Der Dorfschuster (131) Kinder und Granaten (136) Blumen im Schützengraben (141) [Abb.]: (141) [Abb.]:Das Tal von Tarvis gegen den Monte Nero (Krn) ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf Cormons bei Görz (2)Straße in Görz mit dem Kastell im Hintergrund ( - ) Madame Aubois (145) Auf den Maashöhen (151) Schützengrabenfabriken (158) [Abb.]: Das Schlizzatal bei Tarvis ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein italienischer Regimentsstab (2)Italienische Alpini (Alpenjäger) ( - ) Marienwürmchen (165) [Abb.]: (165) Tönende Bilder (174) [2 Abb.]: (1)Salcano im Isonzotal (2)Canale am Isonzo ( - ) [2 Abb.]: (1)Tolmein im Isonzotal (2)Santa Lucia am Isonzo ( - ) Der Wald, der dem Tod gehört (181) [Abb.]: (181) Ein Begäbrnis (186) V (190) Von der Maas zum Mittelmeer (Abschied vom Journalistenschloß. - Ein Dichter von Gottes Gnaden. Kriegsmemoiren. - Ein Stück heimat. - In der schönen neuen grauen Felduniform. - Durchs rheinisch-westfälische Kohlenrevier. - Und dann - Berlin! - Der 1 Uhr-Schuß.) (190) [Abb.]: (1)Ansicht von Malborgeth am Kochel (2)Österreichische Gebirgsartillerie bei Malborgeth ( - ) [Abb.]: (1)Die Raccaschlucht bei Gorodnitza (2)Die Wallfahrtskirche am Wocheiner See. ( - ) Auf der Tauernbahn ("Secolo"-Korrespondet und Hoteldirektor. - Die Leierkastenmänner. - In München. - Ein Hause unverantwortlicher Schreier. - Totenstille in Salzburg. - Festtagsglocken. - Weihrauchwolken und Frühlingsdüfte. - Ein wahrer Jungbrunnen. - zwischen Tauern und Karawanken. - Die Schwarzgelben auf der Wacht. - In Görz. - Am ewigen Meer.) (195) Im wartenden Triest (Falsche Hoffnungen. - Triest wartet. - Österreichs Entgegenkommen. - Italienische Wünsche. - Der künftige Welthafen. - Triest autonom? - Bülows Versprechungen. - Gegen die radikalen Hetzer. - Der Zielpunkt unseres südländischen Sehnens. - Miramare.) (201) [Abb.]: (201) Triester Kriegstheater (Von Reinhardts glaubhaftem Romeo. Die Verhandlungen in Rom. - Nach italienischem Muster. - Triests Anschluß an Italien. - Theatrum tergesteum. - Im Mittelpunkt der Ereignisse. - Ohne Brotkarte. - Geschlossene Hotels. - Auf dem Sprunge. - Nächtlicher Marsch.) (206) [Abb.]: Der Hafen von Triest ( - ) [Abb.]: (1)An der Riva in Triest (2)Das Kaiserl. österr. Regierungsgebäude in Triest ( - ) Italienische Nacht (In Sciroccogluten. - Katastrophenstimmung. - Machenschaften des irredentistischen Hetzblattes. - Abschiedsbesuch. - Ein kritischer Augenblick. - Katzenmusik und Feuerwerk. - Unheilvolles Tun. - Der brennende Zeitungspalast. - Kaffeehaus-Orgien. - Megären im Schuhladen. - Die Standrechtsverkündigung.) (211) [Abb.]: (211) In der Arche Noah (Mit dem letzten Zuge. - Verstummte Glocken. - Die Herrlichkeit südlicher Landschaft. - Abschiedsstimmung. - Unnötige Sorgen. - Evviva Trieste! - Die handfesten Schmiede. - Der Zuhälter der Irredente. - Von der Liebe der deutschen Volksgenossen. - Auf dem Ararat eines siegreichen Friedens.) (219) [Abb.]:Triest, drei Monate nach der italienischen Kriegserklärung: Kaisergeburtstags-Parade der Triester Jungmannschaft vor dem Statthalter ( - ) [Abb.]:Felsendtraße bei Miramare ( - ) Der Krieg im Lande der Wunder ("Leergebrannt ist die Stätte". - An den Pforten der Unterwelt. - Verschwindende Flüsse. - Österreichs größte Kohlengruben. - In der Stadt des Erdbebens. - Die Gäste aus dem Flüchtlingszug. - Etwas von der Südbahn. - Die Söhne der Pußta. - Das einige Österreich-Ungarn.) (225) Die "Stadt der Grazien" zur Kriegszeit (Vom Karpathenrum der Steirer. - Im Geschützfeuer geeint. - Ein Jungbrunnen deutschen Wesens. - Naturgeschichtliche Merkwürdigkeiten. - Peter Rosegger Trumpf! - Zwei Welten. - Der Zauber vergangener Jahrhunderte. - Neue Lorbeeren. - Ein Gruß aus Lille. - Die kämpfende und fliegende Völkergemeinschaft.) (231) Auf dem österreichisch-italienischen Kriegsschauplatz (Von den Bergen Andreas Hofers. - Über die Etsch. - Durchaus gerüstet. - Spionenfurcht. - Vergebliche Mühe. Am Misurinasee. - Die Absperrung derösterreichischen Ausfallstraße. - In der friaulischen Ebene. - Die Kämpfe um Karfreit. - An der Veroneser Klause. - Warum die österreichisch-ungarische Flotte defensiv blieb. - Bis zum letzten Heller.) (237) [Abb.]: (237) [Abb.]: Das Schloß Miramare bei Triest ( - ) VI (244) Am Isonzo entlang (Machtvolle Stellungen. - Die "unerlösten Brüder". - Der Sieg der schwarz-gelben Farbe. - deutscher Einschlag. - Klänge aus alter Zeit. - Sono Austriaco! - Deutsche Sprachinseln. - Zwei deutsche Ritter. - Im triglavmassiv. - Bei Tolmein. - Lagerfeuererzählungen.) (244) Um Plava und Görz (Der österreichische Landsturm wacht. - Gebrochener Elan. - In den Drahtverhauen der Österreicher. - Die Paradetruppe Italiens. - Schlechter Sanitätsdienst. - Am Brückenkopf von Görz. - Italienische Hekatomben. - Das "Kreuzbild Gottes". - Ein Dichterwort.) (249) Auf Reisfeldern und unter Steinlawinen (Im Vorland der Gradiska. - Für 3 Millionen Kronen Reis. - Erinnerungen an Flandern. - Unnötige Furcht. - Die Epidemiegefahr. - Von Aquileja und Jason. - Auf Granit gebissen. - Opfer der Minenfelder. - Die alte Kampfesweise der Tiroler Scheinwerfermotoren. - Die Kunst der Pioniere. - "Freudenschießen" auf die Italiener. - O du mein Österreich!) (255) [Abb.]: (255) [Abb.]:Das Kastell Duino bei Grado an der Küste von istrien ( - ) Görz, die Blumenstadt (Von einer schönen Stadt. - Im friedlichen Wettkampf. - Stille Reize. - Im Gemüsegarten Österreichs. - Deutscher Einfluß. - "Auch ein Pensionopolis". - Granaten in der Blumenstadt.) (260) Der erste Akt am Isonzo (An der dritten Riesenfront. - Nur Augenpulver. - Vom Krn bis Monfalcone. - Der mißlungene Durchbruch. - Vor der Sperrmauer. - Die Langsamkeit Cadornas. - Der Krieg im ewigen Eise. Im Hochland fiel der erste Schuß. - Der historische Ausgangspunkt der österreichisch-italienschen Kämpfe. - Auf der Flucht vor 70 Österreichern. - Ein erprobtes Rezept. - Im Kampf mit Tripoliskriegern. - Völlig aufgerieben. - Im Geschoßhagel.) (264) Nach der zweiten Schlacht am Isonzo (Das Plateau von Doberdo. - Der Höhepunkt des Kampfes. - Die Wichtigkeit der Isonzobefestigungen. - Ganze Geschwader von Flugzeugen. - Die Überlegenheit der Zahl? - Unruhige Nächte. - Der Dank an Steiermark und Kärnten.) (270) [Abb.]: Blick auf Monfalcone ( - ) [Abb.]: (1)Die Bucht von Barcola mit Schloß Miramare im Hintergrund (2)Tarvis an der Grenze von Kärnten ( - ) Im Gebiet des roten Adlers (Die entschlossenen Tiroler. - Russische Schanzarbeiter. - Die Tradition des alten Deutschen Ordens. - Der Standschützenfeldkurat. - Tiroler Fremdenindustrie. - Alpenrosen und Edelweiß. - Der Wachtposten des Empfangschef. - Die alten Lieder. - Im Gebiet des ewigen Schnees. - Beim Patrouillengang.) (275) Die Sorgen des Herrn Cadorna (Wie weiland Abraham. - Der Krieg im Winter. - Die Besorgnisse der italienischen Truppen. - Die Söhne der Romagna. Tripolis-Soldaten. - Schnee im September. - Die neue Geographie Tirols. - Alte Privilegien. - Die Standschützen-Organisation. - Kostbare Preise. - Vom Brenner bis Bozen.) (280) Auf Tegetthoffs Spuren (Der Siegeszug der österreichisch-ungarischen Flotte. - Kreuz- und Querfahrten. - Die "Perle der Steiermark". - Das Dornröschen Marburgs. - Vor Tegtthoffs Geburtshaus. - Flottendämmerung. - Wie Tegetthoff Karriere machte. - Die Schlacht bei Lissa. - Der Haß der blauen Jungen. - Von Dalmatiens Küstenwinkeln. - Kein Raum für italienische Flottengewalt. - Dem Seehelden.) (286) [Abb.]: (286) Im Reichskriegshafen Österreichs (Die Geschichte eines grauen Hauses. - Triester Erinnerungen. - Kampf bis aufs Messer. - Der "Erbfeind" auf der Adria. - Venedigs Bedeutung. - Über Lagunen und Kanäle. - Eine moderne Seefestung. - Auch etwas Schmuggel. - In den Schluchten des Karst.) (292) Unter der rot-weiß-roten Flagge (Ein Besuch in Pola. Der Sieg des deutschen Elements. - Erzherzog Franz Ferdinand als Flottenförderer. - Das Unterseeboot im Dienste Österreich-Ungarns. - Die Angriffe auf Cattaro. - Südliche Schönheiten. - Wie die Dalmatiner Revolution machten. - Der Gedenkring des Lissa-Kämpfers. - Dem Tapferen hilft das Glück!) (298) [Abb.]: (303) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
Unter dem Roten Kreuz im Weltkriege
UNTER DEM ROTEN KREUZ IM WELTKRIEGE Unter dem Roten Kreuz im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Deckblatt ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Widmung]: Dem Buch, das die Geschichte des Roten Kreuzes und seine Tätigkeit im Weltkrieg behandelt und in dem das amtliche Rotkreuzmaterial verwertet worden ist, wünsche ich vollen Erfolg und weite Verbreitung unter den Deutschen. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. ( - ) Vorwort: Die Herausgeber. ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Die freiwillige Krankenpflege in der Zeit vor dem Weltkriege. ( - ) I. Die geschichtliche Entwicklung der freiwilligen Krankenpflege bis zum Weltkriege. (1) a) Bis zum Beginn des Deutsch-französischen Krieges 1870/71. (1) [Abb.]: Erste Hilfe auf einem Schlachtfelde 1796. (2) [Abb.]: Henri Dunant. (6) [Abb.]: Prinz Heinrich XIII. Reuß, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Preußisches Zentralkomitee). (7) [Abb.]: Freiwillige Krankenpflege 1864. (8) [Abb.]: Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, der erste Königliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (9) [Brief]: Berlin, den 10. November 1866. An den Kriegsminister. Wilhelm. (10) [Abb.]: Gräfin Luise von Itzenplitz, die erste Vorsitzende des Vaterländischen Frauen-Vereins. (11) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat von Sydow, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Deutsches Zentralkomitee). (12) [Abb.]: Fürst Heinrich XI. von Pleß, Königlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege während des Krieges 1870/71. (13) b) Vom Deutsch-französischen Kriege 1870/71 bis 1914. (14) [Abb.]: Verbandmittelbereitung 1870. (15) [Abb.]: Freiwilliges Turner-Sanitätskorps Offenbach a.M. 1870/71. (16) [Abb.]: Internationales Komitee in Genf bei einer Kriegs-Sitzung. (19) [Brief]: Eine Kabinettsorder vom 3. März 1890 lautete: Wilhelm R. Auguste Viktoria R. (23) [Abb.]: Krankentransport bei einer Überschwemmung in der Altmark im Jahre 1908. (24) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Eingang zur Volksküche des Roten Kreuzes in Schloß Neuwied. (25) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (26) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (27) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Notspeisung. (29) II. Die Organisation der deutschen freiwilligen Krankenpflege vor dem Kriege. (31) [Abb.]: Sanitätskolonnen-Übung im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neu-Babelsberg. (33) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Zugführer und Pfleger oder Träger. (34) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege. (37) Zweiter Teil. Die freiwillige Krankenpflege im Weltkriege. ([39]) I. Mobilmachung. (41) [Abb.]: Einkleiden freiwilliger Krankenträger im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neubabelsberg. (42) [Abb.]: Fürst zu Solms-Baruth, Kaiserlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (43) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Sektions-(Gruppen-)Führer. (44) [Abb.]: Lazarett in einer Doeckerschen Baracke. (45) [2 Abb.]: (1)Sammelstelle für Liebesgaben der vereinigten Männer- und Frauenvereine vom Roten Kreuz in Braunschweig. (2)Gemeinsame Pflegetätigkeit von Schwestern vom Roten Kreuz und von Diakonissen in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Ostrowo, Provinz Posen. (46) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Arzt der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch und nach August 1916. (47) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Reservisten und Landwehrmänner in Pfaffenhofen a.d. Ilm. (2)Küche und Eßraum der Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (48) [2 Abb.]: (1)Verbandstation des Roten Kreuzes auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (2)Verbandraum auf einem Bahnhof. (49) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins in Danzig. (50) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Truppen in Pfaffenhofen a. Ilm. (2)Verpflegung eines Truppentransportes durch das Rote Kreuz. (51) [Abb.]: Flüchtlinge in Ostpreußen. (52) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett Burgfeld-Lübeck: Baracke im Pfingstschmuck. (2)Schlafsaal des Vereinslazaretts im Evangelischen Vereinshaus zu Mülheim an der Ruhr. (53) [2 Abb.]: (1)Reservelazarett "Neue Welt", Hasenheide in Berlin. (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz im Johanniterhospital Plön, Pavillon und Liegehallen. (54) [Abb.]: Lazarettzug F2 des Vaterländischen Frauen-Vereins Berlin, Stifterin Frau Else Dürr in Leipzig, vor der Ausfahrt. (55) [Abb.]: Entladen eines Lazarettzuges in Ingolstadt. (56) [2 Abb.]: (1)Zum Verwundetentransport eingerichteter Anhängerwagen der elektrischen Straßenbahn. (2)Vom Straßenbahnwagen in das Lazarett. (57) [2 Abb.]: (1)Einladen Verwundeter in einen Straßenbahnzug. (2)Verwundetentransport in Straßenbahnzügen. (58) [2 Abb.]: (1)Postkraftwagen zum Transport für Leichtverwundete eingerichtet. (2)Sanitätsmobil mit Anhänger. (59) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Arzt, Zugführer und Zugführerstellvertreter. (60) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführer. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführerstellvertreter. (61) [3 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege. (2)Personal eines mobilen Transporttrupps beim Ausmarsch. (3)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (62) [2 Abb.]: (1)Schwestern vorm Ausrücken ins Feld. (2)Auf der Fahrt zur Front. (63) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (2)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (64) II. Aufbau und Arbeit. (65) 1. Der Kaiserliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege und der Stellvertretende Militär-Inspekteur. (65) [Abb.]: Der Kaiserliche Kommissar der freiwilligen Krankenpflege, Fürst zu Solms-Baruth, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (66) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Pfleger oder Träger. (67) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Delegiertenschreiber mit dem Range eines Zugführerstellvertreters. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Sektions-(Gruppen-)Führer. (68) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Ablösungs- und Ersatztransporte. (69) [Abb.]: Die ersten Rote Kreuz-Medaillen. (70) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierte (Inaktive Offiziere, Johanniterritter, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege). (71) [Abb.]: Der Generaldelegierte-Ost, Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (72) [Abb.]: Im Grabe eines freiwilligen Krankenpflegers. (73) [Brief]: "Berlin, den 2.12.1918. gez. Fürst Hohenlohe-Langenburg." (73) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Ersatztransport. (74) 2. Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Landeskomitees. (74) [Abb.]: Der Vorsitzende des Preußischen Zentralkomitees vom Roten Kreuz, General der Kavallerie z.D. von Pfuel. (75) [Abb.]: Sitzung des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. (76) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel. (77) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnerheim Schaarbeck. (2)Soldatenheim in Löwen. (78) [2 Abb.]: (1)Genesungsheim Kaiserbad vom Roten Kreuz in Rosenheim. (2)Lesehalle im Soldatenheim Lodz. (79) [Abb.]: Zeitungsabteilung des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, Berlin, Abgeordnetenhaus. (80) [Abb.]: Kameraden-Nachforschung durch Vermittlung des Internationalen Komitees in Genf. (81) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (82) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (83) [Abb.]: Ankunft der ersten Austauschgefangenen, Verpflegungsstelle des Vereins vom Roten Kreuz Aachen-Stadt. (85) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (88) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (89) 3. Die deutschen Frauenvereine vom Roten Kreuz. (90) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins Danzig. (91) [Abb.]: Erfrischungsstation des Vaterländischen Frauen-Vereins Altenkirchen. (92) [Abb.]: Liebesgaben aus der Heimat, Weihnachtspakete des Vaterländischen Frauen-Vereins. (93) [2 Abb.]: (1), (2)Mutterhaus und Krankenanstalt des Bayerischen Landesvereins vom Roten Kreuz in München. (94) [Abb.]: Vereinslazarettzug H.1 des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für Hannover. (95) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (96) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (2)Gartenfest im Vereinslazarett Orangerie Potsdam. (97) [Abb.]: Lebensmittelsammlung des Vaterländischen Frauen-Vereins Straßburg im Elsaß zum Geburtstag der Kaiserin 1915. (98) [Abb.]: Damen des Vaterländischen Frauen-Vereins Braunschweig beim Ausbessern von Lazarettwäsche. (99) [Abb.]: Reservelazarett Lehrerseminar Krotoschin, Speisekammer. (100) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Kaiserslautern-Rheinpfalz. (2)Nähstube des Vaterländischen Frauen-Vereins Naumburg a.d. Saale. (101) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (102) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Lebensmittelverteilung durch den Nationalen Frauendienst Ostrowo. (103) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Säuglingsfürsorgestelle in Hannover. (104) [2 Abb.]: (1), (2)Kinder auf Erholungsreise. (105) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Heim für Kriegerkinder in Schneidemühl. (106) [2 Abb.]: (1)Kinderspeisung des Vaterländischen Frauen-Vereins Ostrowo. (2)Kriegskinder bei der Mahlzeit im Wiesbadener Ferienheim. (107) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Essenausgabe in einer Volksküche. (108) [Abb.]: Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe, von Frau Luise Kautz geschaffen. (109) [2 Abb.]: (1)Rotes Kreuz Kiel, Unterricht für Kriegerfrauen. (2)Kursus in der Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe. (110) [Abb.]: Bürgerspeisehalle des Roten Kreuzes Berlin, Moritzplatz. (111) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (114) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (115) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Essenausgabe in der Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz auf dem Ostbahnhof in Braunsberg in Ostpr. (116) [Brief]: An den Kaiserlichen Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. Neues Palais, den 24. Dezember 1916. gez. Auguste Viktoria. (117) [Gedicht]: (117) 4. Die Ritterorden. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sonnenburg, Neumark. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sterkrade, Rheinland. (119) [2 Abb.]: (1)Johanniter-Krankenhaus Lauenburg, Pommern. (2)Vereinslazarettzug Y des Johanniterordens, Operationswagen. (120) [2 Abb.]: (1), (2)Johanniter-Krankenhaus Bad Polzin, Pommern. (121) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Pritzwalk, Brandenburg. (122) [Abb.]: Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (123) [Abb.]: Malteserritter in Felduniform. (124) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (2)Apotheke des Malteser-Krankenhauses Kloster Trebnitz, Schlesien. (125) [2 Abb.]: (1)Malteser Charitas-Heim in Breslau. (2)Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (126) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (127) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus St. Anna in Breslau. (2)Malteserlazarett an der Tiroler Front. (128) 5. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes und das Rote Kreuz der neutralen Staaten. (129) [Abb.]: Krankenzimmer in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Markt Redwitz, Bayern. (129) [2 Abb.]: (1)Sitzung des Internationalen Komitees des Rotes Kreuzes in Genf. (2)Die Internationale Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (130) [Abb.]: Gustav Ador, Präsident des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in Genf. (131) [2 Abb.]: (1)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (2)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Kartothek. (132) [Abb.]: Französische Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (133) [Abb.]: Vermißten-Nachforschung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Annahme mündlicher Nachfragen. (134) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangenen-Liste, Deutsche Kriegsgefangene. (2)Russische Gefangenen-Liste, Deutsche Offiziere. (135) [Abb.]: Schreibmaschinen-Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (136) [Abb.]: Nachricht eines Deutschen aus französischer Kriegsgefangenschaft. (137) [Abb.]: Bücherei in einem sibirischen Gefangenenlager. (138) [Abb.]: Baracke in einem sibirischen Gefangenenlager als Kirche eingerichtet. (139) [Abb.]: Schwedische Delegierte transportieren Liebesgaben über die sibirische Steppe. (140) [Abb.]: Elsa Brandström. (141) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in der Schweiz. (142) [Abb.]: Die ersten Austausch-Invaliden aus Rußland mit Elsa Brandström, August 1915. (143) [Abb.]: Verteilung norwegischer Liebesgaben. (144) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (145) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (146) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (147) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (148) [Abb.]: Kinder auf Erholungsreise ins Ausland. (149) III. Die freiwillige Krankenpflege im Felde. (151) [Abb.]: Eintreffen von Verwundeten auf einem Hauptverbandplatz. (152) [Abb.]: Westlicher Kriegsschauplatz, Sanitätskompagnie bricht zum Absuchen eines Schlachtfeldes auf. (153) [Abb.]: Operationsbaracke in einem Feldlazarett. (154) 1. Pflegedienst. (154) a) Im Bewegungskriege. (154) [Abb.]: Etappensanitätsdepot (Schwestern des Gräfin Ritterberg-Mutterhauses vom Roten Kreuz, Berlin-Lichterfelde). (155) [Brief]: Schwesternbriefe. St. Johann von Baßel, den 26. August 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester S. (156) [Abb.]: Blick vom Kriegslazarett auf Laon. (157) [Abb.]: Lazarett in einer Scheune. (158) [Brief]: Liebe Frau Oberin! Ihre B.P. (158) [Brief]: Tirlemont bei Löwen (Belgien) am 26. August, 4 Uhr nachmittags. Schwester Johanna. (158) [Abb.]: Baracken, durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege errichtet. (159) [Brief]: Cambrai, den 16. September 1914. Sehr geehrter Herr Professor! Schwester Käte Eggler. Schwester Hedwig Woldt. Schwester Berta Nitz. Schwester Martha Barkowski. Schwester Lucia Müller. Schwester Helene Kroll. (159) [Brief]: F., 5. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! (160) [Abb.]: Krankenzelte, errichtet durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege. (161) [Brief]: M., den 15. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Ihre sehr ergebene Schwester Erika. (161) [Brief]: Schwesternbriefe. D.-A., 4. September 1914. Sehr verehrte liebe Frau Oberin! Schwester Martha. (162) [Abb.]: Beladen eines Lazarettzuges in Frankreich. (163) [Brief]: C. (Frankreich), den 12. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Lena. (163) [Brief]: .(Frankreich), den 13. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester E. (164) [Brief]: Chimay, den 7. September 1914. Meine liebe Schwester Irene! Herzlichen Gruß für Dich und Deine Geschwister von Deiner treuen Hede. (164) [Brief]: Auszug aus "Unterm Roten Kreuz" von Emmy von Rüdgisch, Lahr in Baden 1915. (165) [Brief]: Schwesternbrief. Franziska Rieger. (166) [Abb.]: Russisches Lazarett in Suwalki nach der Einnahme der Stadt durch die Deutschen. (167) [Abb.]: Überführung nichttransportfähiger Verwundeter in das Etappenlazarett zu Nawaruska. (168) [Brief]: Schwesternbriefe. Sch., den 22. August 1914. (168) [Abb.]: Deutsche Sanitätssoldaten in Rußland. (169) [Brief]: Erlebnisse unter russischer Herrschaft. (169) [Brief]: Königsberg, 18. IX. 1914. S.P. (170) [Brief]: Insterburg, den 8. November 1914. Sehr geehrte Frau Oberin! (171) [Brief]: Erlebnisse der Krankenschwester Elli Weinhöfer in russischer Gefangenschaft. (171) [Brief]: Auszug aus einem Briefe der Schwester Jula Delbrück. (173) [Brief]: L. (Östlicher Kriegsschauplatz), den 10. Februar 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Helene Adrian. (173) [Brief]: Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre Schwester Sophie. (174) [Brief]: Bericht der Schwester Karla Freiin von Wangenheim aus: "Das Geschlecht der Freiherrn von Wangenheim im Weltkriege". (175) [Brief]: Briefe der Schwester Paula. Maluszyn, den 3. November 1914. Schwester Paula. (175) [Brief]: Redez-Wielki, 20. November 1914. Schwester Paula. (176) [Brief]: Schwesternbrief. Ostrowo, Ende Februar 1915. Mit herzlichen Grüßen Deine Schwester Ch. (176) b) Im Stellungskriege. (177) [Abb.]: Lazarettbaracke in Auvigny. (178) [Brief]: Schwesternbriefe. H. (Etappenlazarett), den 6. Oktober 1914. Liebe verehrte Frau Oberin! Schwester M. (178) [Abb.]: Truppenverbandplatz im Stellungskriege. (179) [Brief]: St.Qu. (westlicher Kriegsschauplatz), Waisenhaus, 27. Januar 1915. Schwester Käte. (180) [Brief]: Bericht des Zugführers Friedrich Engelhardt. (180) [Abb.]: Barackenbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (181) [Brief]: Schwesternbriefe. C. (Belgien), Weihnachten 1914. Sehr liebe Frau Oberin! Schwester L.R. (181) [Abb.]: Vor der Kirche in Rethel. (182) [Brief]: C., den 31. Dezember 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Marie. (182) [Abb.]: Weihnachten im Lazarett in Montmedy. (183) [Brief]: (Osten), den 21. März 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Emma. (183) [Brief]: Bericht des Delegierten der Seuchenabteilung Spaethe im Generalgouvernement Warschau. (184) [Abb.]: Lazarett bei Reims, im Operationssaal. (185) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Kriegslazarett-Abteilung 51, von Chlapowo-Chlapowski. (185) [Abb.]: Zeltbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (186) [Brief]: Bericht des Delegierten beim Kriegslazarettdirektor 57, Grafen Spreti. (186) [Abb.]: Entseuchungsanstalt Blanc-Misseron, der fertiggestellte Warteraum. (187) [Brief]: Schwesternbriefe. L., den 19. April 1915. Liebe Frau Oberin! Ihre stets dankbare Schwester Luise. (187) [Brief]: Galizien, R., den . Liebe Frau Oberin! Seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrer Schwester Frieda. (188) [Abb.]: Grab des Sektionsführers der freiwilligen Krankenpflege Erhard in Lille. (189) [Brief]: Przemysl, den 11. Juli 1915. Sehr geehrte Frau Oberin! Seien Sie, sehr verehrte Frau Oberin, sowie alle Schwestern auf das herzlichste gegrüßt von Ihrer sehr ergebenen dankbaren Schwester Käte. (189) [Brief]: P. (östlicher Kriegsschauplatz) Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Mit den herzlichsten Grüßen Ihre ganz ergebene Schwester Hedwig. (190) [Brief]: K. (östl. Kriegsschauplatz), den . Liebe Frau Oberin! Schwester Frieda. (191) [Brief]: (191) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz und des Alice-Frauenvereins über ihre gemeinsame Tätigkeit während des Krieges 1914-1918. (192) [Brief]: Die Einrichtung eines solchen Badezuges beschreibt der Kriegsberichterstatter, Hauptmann a.D. Pietsch wie folgt: (192) [Abb.]: In einer feldmäßig hergestellten Entlausungsanstalt. (193) [Brief]: Schlicht und sachlich berichtet im April 1916 der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram: (194) [Abb.]: Krankenzelte im Feldlazarett und Erholungsheim Chateau Belval. (195) [Brief]: Aus dem Bericht des Delegierten von Chlapowo-Chlapowski. (195) [Brief]: Aus der Flandernschlacht des Jahres 1917 berichtet der Etappendelegierte der 4. Armee, daß zu Beginn des Jahres . (195) [Brief]: Schilderung einer Nachtwache in M. Von Schwester Dora Wieland. (196) [Brief]: So heißt es im Bericht des Etappendelegierten der Armeeabteilung C, von Normann: (196) [Abb.]: Schwestern der freiwilligen Krankenpflege erwarten zusammen mit dem Kronprinzen an der Aisnefront die Ankunft des Kaisers. (197) [2 Briefe]: (1)Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee, Freiherrn von La Roche-Starkenfels. (2)Der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung bayer. 24, Graf von Rechberg-Elkofen, schreibt in seinem Bericht über die Tätigkeit des ihm unterstellten Trupps, es sei . (197) [Brief]: Schwesternbrief. Westen, P., den 26./27. Mai 1916. Sehr verehrte Frau Oberin! Schwester Wilhelmine. (198) [Brief]: Schwesternbriefe. Arbeit im Typhus-Lazarett. (198) [Abb.]: Krankentransport in Lille mit behelfsmäßig eingerichteten Straßenbahnwagen. (199) [Brief]: Silvester und Neujahrsnacht einer Nachtwache im Kriegslazarett. Schwester M.N. (200) [Brief]: Briefe aus dem Lazarett Kloster Bonsecours bei Peruwelz. (200) [Abb.]: Der Kaiser begrüßt Schwestern der freiwilligen Krankenpflege an der Aisnefront. (201) [Brief]: Briefe aus Cambrai. (202) [Abb.]: Sanitätspersonal beobachtet auf Bahnhof Barconcourt feindliche Flieger. (203) [Brief]: Schwesternbriefe. (204) [Brief]: Brief der Schwester Dora vom Februar 1915 aus Moorseele. (204) [Brief]: St. den 13. Februar 1915, Ref.-Feldlazarett. (204) [Abb.]: Feldlazarett in Sedan. (205) [Brief]: St., Reserve-Feldlazarett, den . (205) Nicht nur Schwestern, auch freiwillige Krankenpfleger leisteten in Feldlazaretten wertvolle Dienste. (206) [Brief]: Bericht des freiwilligen Krankenpflegers, Zugführers Gustav Augustin, des bayerischen mobilen Begleitzuges Nr. 8 der 6. Armee. (206) [Abb.]: Operation im Feldlazarett. (207) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram, im April 1916. (2)Bericht des Etappendelegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123 von Norman. (208) [Abb.]: Durch Fliegerbombe zerstörtes Soldatenheim. (209) [Briefe]: Schwesternbriefe. (209) [Brief]: (209) [2 Briefe]: (1)Brief aus Bereza-Kartuska, April 1916. (2)S., Pfingsten 1916. Hochverehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Toni. (210) [Brief]: Rußland, den 24. Mai 1916. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbar ergebene Schwester Eugenie. (210) [Abb.]: Einweihung eines Denkmals für Deutsche und Franzosen auf einem Friedhof in St. Quentin. (211) [Brief]: L. (Rußland), den . Liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Schwester Luise W. (211) [Abb.]: Militärfriedhof und Kriegslazarett in Laon. (212) [Brief]: Drohobycz, den 11. August 1916. (212) [Abb.]: Verwundetentransport auf Bahnhof Douai während der Arrasschlachten April 1917. (213) [Brief]: Aus Aufzeichnungen der Schwester Jutta Freiin von Wangenheim. (213) [Abb.]: Beerdigung des bei einem Fliegerangriff gefallenen Krankenpflegers Georg Kinner (Transportzug 4). (215) [Brief]: Auszug aus dem Tagebuch der Schwester Fanny von Kurowski. (215) [Abb.]: Zerstörungen durch einen Fliegerangriff im Jahre 1918. (217) [Brief]: Erlebnis der Schwester Martha Farchmin. (218) [Brief]: Aus dem Bericht einer Schwester des Mutterhauses in Düsseldorf. (218) c) In fernen Ländern. (219) Auf dem Balkan. (219) [Brief]: Schwesternbriefe. (220) [Brief]: Brief aus Serbien. (220) [Abb.]: Deutsches und bulgarisches Pflegepersonal im Lazarett Trnowo. (221) [Brief]: Nisch, den 12. Oktober 1916. (221) [Abb.]: Pflegetracht in einem bulgarischen Seuchenlazarett in Uesküb. (222) [Brief]: ., den 12. November 1916. (223) [Brief]: ., den 22. Januar 1917. (223) [Abb.]: Lazarettschiff "Elisabeth" auf der Donau. (224) [Brief]: "Aufzeichnungen über meine Erlebnisse in Makedonien", von Schwester Maria von Studnitz. (224) [Abb.]: Einladen Verwundeter in ein Lazarettschiff (Serbien, Donau). (225) In Vorderasien. (227) [Abb.]: Deutsche Schwestern des Auguste Viktoria-Stiftes am Ölberg in Jerusalem im Gespräch mit Djemal Pascha. (227) [Brief]: Die Hilfsabordnung des Deutschen Roten Kreuzes beim türkischen Heere. (228) [Abb.]: Apotheke des Vereinslazaretts vom Roten Kreuz in Konstantinopel. (229) [Brief]: Schwesternbriefe aus der Türkei. (232) [Brief]: Konstantinopel, den 19. Mai 1917. (232) [Brief]: Damaskus, den 3. Januar 1918. (232) [Abb.]: Der Kaiser im Gespräch mit deutschen Schwestern in Konstantinopel. (233) [Brief]: Konstantinopel, am . Verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Frieda K. (234) [Brief]: "Meine Reiseerlebnisse und Tätigkeit bei der Irak-Expedition des deutschen Roten Kreuzes Bagdad." Von Richard Burggraf, Mitglied der freiwilligen Sanitätskolonne vom Roten Kreuz in Jena. (235) In den Kolonien. (239) "Die Kriegsarbeit des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien." Von Frau Dr. Lehr. (239) "Aus der Kriegsarbeit des Roten Kreuzes in Deutsch-Südwestafrika." Bericht des Pfarrers H. Siebold über die improvisierte Tätigkeit des Roten Kreuzes in Gibeon und Keetmanshop während des Krieges der Union mit Deutsch-Südwestafrika. Keetmanshop, den 11. Oktober 1915 (240) "Das Rote Kreuz in Ostafrika." Aus einem Vortrag, gehalten von Ihrer Exzellenz Frau Gouverneur Schnee in der Hauptversammlung des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien. (242) 2. Transportdienst. (242) [Abb.]: Verwundete warten auf den Abtransport. (243) [Brief]: Einen allgemeinen Überblick über die Tätigkeit des Personals bei der freiwilligen Krankenpflege im Dienst einer Krankentransport-Abteilung zu Kriegsbeginn gewinnen wir aus nachstehendem Bericht des Delegierten bei der Krankentransportabteilung der 6. Armee, Generalmajors z.D. Fürer von Haimendorf: (244) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Gaede, Geheimer Hofrat Professor Dr. Fabricius. (244) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schleppkähnen in Nordfrankreich. (245) [Abb.]: Französische Verwundete auf dem Transport. (246) [Abb.]: Krankentransportstelle der freiwilligen Krankenpflege. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Strantz, Dr. Grafen von Drechsel. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee, von Buch. (247) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes (Mannesmannsche Anhänger). (248) [Brief]: Bericht des Sektionsführers Albert Klemm vom 9. badischen Begleittrupp, Etappe der 6. Armee, vom 26.3.1916. (248) [Abb.]: Sanitätskompagnie in Flandern im feindlichen Artilleriefeuer. (249) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (250) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 2. Armee, von Lindequist, vom Mai 1916. (250) [Brief]: Bericht des Führers der Etappen-Sanitäts-Kraftwagen-Abteilung der 6. Armee, Majors d.Ldw.-Kav. von Haidlen, vom 10.4.1916. (250) [Abb.]: Lazarettschiffe. (251) [Brief]: Berichte von Mitgliedern der freiwilligen Krankenpflege über ihre Tätigkeit im Transportdienst. (251) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (252) [Abb.]: Abtransport Verwundeter mit Straßenbahnwagen in Cambrai. (253) [Brief]: Bericht des Zugführers von Chrustschoff über einen Verwundetentransport Anfang November 1914. (253) 3. Begleitdienst. (254) a) Verwundeten- und Krankensammelstellen; Verband-, Erfrischungs- und Verpflegungsstellen. (254) [Abb.]: An beiden Händen verwundet. (255) [Abb.]: Gräberpflege durch die freiwillige Krankenpflege in Woippy. (256) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten bei der Etappeninspektion der 2. Armee, von Lindequist. (2)Der Delegierte zur besonderen Verwendung beim Etappendelegierten 2, von Diebitsch, berichtet. (256) [Abb.]: Schuhmacherwerkstätte eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege. (257) [Abb.]: Mannschaften eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege beim Herstellen von Verbandschienen. (258) [Brief]: Schwesternbriefe. M., den 29. August 1914. (258) [Abb.]: Krankensammelstelle auf Bahnhof Douai. (259) [Brief]: Brief aus Galizien. "Rohatyn, den 9. September 1915. (259) [Brief]: Briefe aus Frankreich. (260) [2 Briefe]: (1)M., den 16. September 1914. Liebe Frau Oberin! In Treue Ihre Schwester M. (2)28.9.1914. Schwester Dora. (260) [Brief]: St.S., den 3. Oktober 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Schwester M. und L. (260) [Abb.]: Kinder im Etappengebiet, von Schwestern eines Lazarettzuges verpflegt. (261) [Brief]: Grodno, den 14. Oktober 1915. (261) [Brief]: Sarkuny, den 20. Oktober 1916. Schwester Jula Delbrück. (262) [Abb.]: Labung von Verwundeten vor dem Abtransport in einem Lazarettzuge. (263) [Brief]: Gent, den 9. November 1914. Schwester Dora. (263) [Brief]: Gent, den 14.11.1914. Schwester Mary. (263) [Brief]: Gnesen, den 16. November 1914. Schwester Bertha. (264) b) Lazarettzüge und Lazarettschiffe. (265) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Apotheke. (265) [Brief]: Auszug aus: Vereinslazarettzüge des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, von Professor A. Kayserling, Berlin. (266) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Weißzeugvorräte. (267) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Herrn Wilhelm Weicher, damaligen Rechnungsführers des Vereinslazarettzuges "Kronprinzessin Cecilie" (Vlz. L.) (267) [Abb.]: Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Offizierkrankenwagen. (269) [Abb.]: Vereinslazarettzug B IV Julius von Waldhausen des Zweigvereins vom Roten Kreuz Essen, Operationswagen. (270) [Brief]: auszüge aus Berichten über die Fahrten des württembergischen Lazarettzuges H. (270) [Abb.]: Vereinslazarettzug Q2 Hamburg und Posen. (271) [Brief]: Auszug aus einem Vortrag des leitenden Arztes des Vereinslazarettzuges S 3 "von Hindenburg", Dr. Landsberg. (272) [Abb.]: Schlepper, von Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege zu Lazarettschiffen umgewandelt. (273) [Brief]: Auszug aus: "Ein Verwundetentransport mit einem außerordentlichen Hilfslazarettzug" (274) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Krankenwagen. (2)Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt, Verbandwagen. (275) [Brief]: Bericht einer Schwester des Clementinenhauses in Hannover. (276) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Verbandkiepen und Sterilisierapparat im Verbandwagen. (2)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Magazinwagen. (277) [Brief]: Auszug aus dem Delegiertenbericht des Atappendelegierten der 2. Armee, Fürsten Castell Castell. (278) [Brief]: Auszug aus "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". (278) [Abb.]: Einladen von Verwundeten in einen zum Lazarettschiff umgewandelten Lastkahn an der Westfront. (279) 4. Fürsorgedienst. (279) a) Soldatenheime, Soldaten- und Schwestern-Erholungsheime. (279) [Abb.]: Soldatenheim Trilon (Nordfrankreich) des Vaterländischen Frauen-Vereins Posen. (280) [Brief]: Sehr eindrucksvoll veranschaulicht ein Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch aus Königsberg in Preußen über die "Tätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in den Soldatenheimen", wie die Errichtung und der wirtschaftliche Betrieb in den Heimen vor sich ging: (280) [Abb.]: Soldatenheim Conflans. (281) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe. (282) [Abb.]: Andacht im Soldatenheim. (283) [Brief]: Auszug aus "Bericht eines Frontsoldaten über das Soldatenheim in Warschau" von Kanonier Anton Kaup. (283) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel, Lesezimmer. (284) [Abb.]: Soldatenheim Dunje des Zweigvereins Neidenburg vom Roten Kreuz in Mazedonien. (285) [Brief]: Brief der Leiterin des Soldatenheimes Oesel. (Aus einem Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch.) (285) [Abb.]: Garten des Erholungsheims in Rostow am Don. (286) [Abb.]: Krankenbaracken eines Genesungsheimes an der Westfront. (287) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpfleger des 1. Zuges im Begleittrupp der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee in der Leichtkrankenabteilung Kloster St. Andreas-Lophem". Zugführer Max Niehaus. (287) [Abb.]: Sonnenbad in einem Erholungsheim an der Westfront. (288) [Abb.]: In einem Erholungsheim des Marinekorps. (289) [Brief]: "Erinnerungen aus dem Offiziersgenesungsheim Joeuf von 1916 bis 1918" von Schwester Julie von Goßler (Auszug). (289) [Abb.]: Krankenzelte in einem Erholungsheim an der Westfront. (290) [Abb.]: Fürsorge für die Einwohner des besetzten Gebietes, Schutzpockenimpfung in Wilna. (291) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter, Speisung bettelnder Kinder an der Ostfront. (292) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee. (292) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Delegierten des Liebesgabendepots der 8. Armee. (2)Im Schwestern-Erholungsheim der .Armee. Osten. (293) b) Liebesgaben- und Depotdienst. (293) [Abb.]: Liebesgabenversandstelle auf dem Hauptbahnhof in Hamburg. (294) [Abb.]: Sammelstelle vom Roten Kreuz in Düsseldorf. (295) [Abb.]: Verladen von Sammelanforderungen in Posen. (296) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Delegierten beim Etappendepottrupp der 9. Armee, Dr. Reier. (296) [Abb.]: Etappendepot der freiwilligen Krankenpflege. (297) [Abb.]: Ausladen von Liebesgaben auf dem Bahnhof von Bialystok. (298) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Liebesgabendepots Generalgouvernement Warschau seit seiner Errichtung bis zum Juni 1916", Delegierter Michaelis. (298) [Abb.]: Zelt für Liebesgaben am Bahnhof Bialystok. (299) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (300) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 9. Armee, Dr. Reier. (300) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (301) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (302) [Brief]: Über die Erlebnisse auf dem Transport nach Ostpreußen schreibt Amtsgerichtsrat Dr. Paul Liebmann wie folgt: (302) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (303) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (305) [Register]: Der Provinzialverein der Provinz Schleswig-Holstein entsandte vom August 1914 bis zum April 1919 an Liebesgaben 1206 Eisenbahnwagen und 1300 Stückgutsendungen, und zwar: (305) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe, Bücherei. (307) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 8. Armee. Lesehallen für Armee und Marine. (307) [Abb.]: Fürsorge für die Front, Feldbuchhandlung und Lesehalle in Wolhynien. (308) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der Etappeninspektion der 3. Armee. (308) [Abb.]: Bücherausgabe an der Front. (309) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für die Provinz Westfalen über die Kriegstätigkeit vom 1. August 1914 bis 31. März 1921. Verteilung von Lesestoff im Felde und in den Lazaretten. (309) [3 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht über die "Kriegstätigkeit des Badischen Roten Kreuzes, 1914-1919". (2)Auszug aus dem Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen. (3)Auszug aus "Die Kriegsarbeit des Württembergischen Roten Kreuzes" von Theodor Bickes. (310) [Abb.]: Bücherkiste des Marineheims. (311) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Roten Kreuzes zu Jena. E. v. E., Generalleutnant und Kommandeur der x.ten Reservedivision. (2)Ein anderes, uns vom Kommandeur des Reserve-Regiments, welches vorwiegend die Bücherei benutzt, zugegangenes Schreiben lautet: (311) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (312) [Brief]: "Auf besondere Anregung Ihrer Majestät der Kaiserin hat das Zentralkomitee vom Roten Kreuz in Übereinstimmung mit den Wünschen des Kriegsministeriums einen Kriegsausschuß für warme Unterkleidung eingesetzt, mit dessen Leitung das Mitglied des Zentralkomitees, Geheimrat Professor Dr. Pannwitz, betraut ist. Die Aufgabe des Kriegsausschusses lautet: (312) [Abb.]: Der erste Tag der Reichswollwoche in Berlin. (313) [Abb.]: Vaterländischer Frauen-Verein in Sigmaringen, Vorbereitung von Heimarbeiten. (315) [Brief]: Über die Leistungen der Wollversorgung finden sich in dem schon wiederholt angeführten Bericht des Kriegsausschusses nachstehende Angaben: (316) IV. Die freiwillige Krankenpflege in der Heimat. (317) [Abb.]: Verwundete Franzosen auf der Fahrt. (318) 1. Begleit- und Transportdienst. (318) a) Verband- und Erfrischungsstellen; Verpflegungs-, Übernachtungs- und Krankensammelstellen. (318) [Brief]: "Die Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz in Königsberg i.Pr. (Produktenbahnhof)." Vortrag von Frau Margarete Samter. (Auszug). (319) [Abb.]: Übernachtungsstation des Roten Kreuzes in Hamburg. (321) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstelle des Zweigvereins Chemnitz vom Roten Kreuz auf dem Hauptbahnhof in Chemnitz. (322) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über die Tätigkeit des Kölner Roten Kreuzes vom November 1914. (322) [Abb.]: Erfrischung Schwerverwundeter in Braunschweig. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Liniendelegierten Karlsruhe, Herrn Fabrikanten Himmelheber. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". "Bahnhofserfrischungsstellen". (324) [Abb.]: Verbandwechsel auf dem Verbandplatz am Soesttor des Ortsvereins vom Roten Kreuz Lippstadt. (325) [Brief]: Auszug aus dem Bericht von Frau M. Model über die Tätigkeit des Roten Kreuzes in Thorn. (325) [Abb.]: Übernachtungsräume des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (327) b) Abtransport in die Lazarette. (327) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz. 1914-1918. (328) [Abb.]: Ankunft Verwundeter auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (329) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten, Kommerzienrats B. Knoblauch, Berlin. (329) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die in Dresden bestehenden Einrichtungen zur Beförderung der in Lazarett- und Krankenzügen eintreffenden Verwundeten und Kranken in die Lazarette" des Reservelazarettdelegierten, Generalmajors a.D. Freiherrn von dem Bussche-Ippenburg. (330) [Abb.]: Schnee-Kippkarren für Verwundetentransport eingerichtet. (331) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über die Tätigkeit des Aachener Roten Kreuzes. (331) [Brief]: Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Marggrabowa. Aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Organisation vom Roten Kreuz in der Provinz Ostpreußen während des Weltkrieges 1914 bis 1919". (331) [Abb.]: Fahrgestell für Krankentragen zum Verwundetentransport. (332) [Abb.]: Ausladen eines Lazarettzuges in der neuen Zollhalle München. (333) [Abb.]: Sanitätsauto für acht liegende und sechzehn sitzende Kranke, Spende der Frau Konsul Flora Fränkel, Berlin. (334) 2. Pflegedienst. (334) [Abb.]: Vereinslazarett Vilshofen in Bayern, Arztvisite. (335) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt. (336) [Brief]: Drei Monate Arbeit im Vereinslazarett Kaiserpalast Straßburg i. Els. Dr. Steidl, Arzt am Kaiserlazarett. (336) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Krankensaal mit 140 Betten. (337) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Elektrische Küche. (338) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten, Kommerzienrat B. Knoblauch. (Vom Juli 1920). (338) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Röntgenzimmer. (339) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Tagesraum. (340) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über "Die Tätigkeit des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz Ortsgruppe Siegburg während des Krieges". Von Frau Clara Hansen. (340) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett Siemensstadt, Ausladerampe mit Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt. (341) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Dr. lange-Hermstädt über das Seuchenlazarett Karlsruhe. (342) [Abb.]: Aus einem Vereinslazarett vom Roten kreuz in Braunschweig. (343) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Ankunft eines Verwundeten-Transportes. (344) [Zeitungsartikel]: Wie ein neutraler Ausländer, durch den Widerstreit der Meinungen, über die Organisation der deutschen Lazarette und über die Behandlung verwundeter feindlicher Gefangener urteilt, zeigt nachtstehender Artikel der "Basler Nachrichten" von Dr. rer.pol. A. Erb aus Bern, der im Oktober 1914 zusammen mit mehreren anderen Schweizer Bürgern die deutschen Lazarette in Freiburg besuchte: (344) [Abb.]: Weihnachtsfeier in einem Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Lichtenberg. (345) [Abb.]: Vereinslazarett Heide in Holstein, Speiseraum. (346) 3. Fürsorge. (346) [Abb.]: Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Forst i.d. Lausitz, Tagesraum. (347) a) Fürsorge für Verwundete und Kriegsbeschädigte. (347) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Verwundete auf einer Spazierfahrt. (348) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beim Ringspiel. (349) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Kriegsstelle der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg". (349) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Lazarettpfleglinge bei der Gartenarbeit im Vereinslazarett Gummersbach. (350) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beschäftigung mit Korbflechten. (351) [Brief]: Auszug aus "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915-1916". Fürsorge für Lazarettinsassen. Unterhaltungsspiele. (351) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Ausstellung von Handarbeiten der Verwundeten. (352) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Unterrichtsveranstaltungen für Offiziere und Mannschaften im Bezirk des Reservelazarettdelegierten F. Schlecker, Charlottenburg". (352) [2 Briefe]: (1)Bericht des Roten Kreuzes in Jena. (2)Der folgende Bericht des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz zeigt, wie eine derartige Rechtsauskunftsstelle aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist: (354) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Gartenarbeit in der Lazarettschule Hannover. (355) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena vom 1.8.1915 bis 31. Dezember 1916" (355) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten im Bezirk des Lazarettdirektors Köpenick-Berlin, Herrn Lüdke. (355) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Herstellung von Prothesen in der Lazarettschule in Hannover. (356) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz von Berlin im Weltkriege 1914 bis 1919" (356) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Teilbericht der Abteilung für Unterricht und berufliche Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (356) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Maschinenschreiben. (357) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Beschäftigung Kriegsbeschädigter in einem landwirtschaftlichen Betriebe. (358) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Direktors Dr. Teichert. Kurse für Kriegsbeschädigte an der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu. (358) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Lazarettbeschäftigung im Helenenstift Altona. (359) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Technische Rund- und Kunstschrift. (360) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz Stadt Posten 1915/1916" Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (361) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsblinde mit Führerhunden. (362) b) Fürsorge für Urlauber. (363) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919" (363) c) Fürsorge für Kriegsgefangene. (364) [Abb.]: I.M. die Kaiserin Auguste Viktoria in Saßnitz die Einfahrt eines Lazarettschiffes erwartend. (365) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Territorialdelegierten für das Königreich Württemberg. Juni 1915. (365) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in Hamburg. (367) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Hamburgischen Landesvereins vom Roten Kreuz im Zusammenwirken mit dem Vaterländischen Frauen-Hilfsverein zu Hamburg, der Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger im Kriege vom Roten Kreuz, Verband Hamburg, und der Hamburger Kolonne vom Roten Kreuz für das Kriegsjahr 1916" (367) [Brief]: Bericht über die Tätigkeit des Ausschusses für Deutsche Kriegsgefangene der Vereine vom Roten Kreuz, Aachen. (368) [Brief]: Auszug aus "Skizzen aus russischer Kriegsgefangenen-Fürsorgearbeit von Oberin Elisabeth von Gagern". (369) [Brief]: Auszug aus einem Bericht der Schwester Anne-Marie Wenzel über ihre Tätigkeit in der Kriegsgefangenenfürsorge in Rußland. (372) [Brief]: Auszug aus "Die Vereine vom Roten Kreuz Aachen-Stadt im Weltkriege 1914/1915" (374) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarettdelegierten für Oberbaden, B. Welsch. (374) [Abb.]: Der Großherzog von Baden im Gespräch mit Austauschgefangenen. (375) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914 bis 1919" (375) d) Fürsorge für Flüchtlinge und Vertriebene. (377) [Brief]: Auszug aus "Die Kriegstätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in Ostpreußen". (377) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt zu Braunsberg i. Ostpr. (379) [Brief]: Auszug aus "Die Fürsorge des Badischen Roten Kreuzes für die aus Frankreich geflohenen Deutschen". (379) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt Braunsberg i. Ostpr. (381) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht der Jugendhilfe vom Roten Kreuz". (381) [Brief]: Auszug aus "Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Rückwandererhilfe". (384) e) Fürsorge für Angehörige und Hinterbliebene von Kriegsteilnehmern. (385) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Säuglingsfürsorgestelle des Vaterländischen Frauen-Vereins Hannover-Stadt. (385) [Brief]: Auszug aus "Der bayerische Frauenverein vom Roten Kreuz im Kriege 1914 bis 1919". (386) [Brief]: Die Friedensarbeit des Frauenvereins während des 4. Kriegsjahres. (387) [Abb.]: Kriegskomitee vom Roten Kreuz Wiesbaden, Kleider- und Möbel-Sammelstelle. (387) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Mecklenburgischen Marien-Frauen-Vereins vom Roten Kreuz während des Krieges 1914-1919", bearbeitet von Gymnasial-Oberlehrer Karl Reuter. Abteilung Landaufenthalt für Stadtkinder. (388) [Abb.]: Kriegswaisenhaus des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, bei der Morgenwäsche. (389) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Kriegstätigkeit des Badischen Frauenvereins. 1914-1919". Kinder- und Säuglingsfürsorge. (390) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919". Kriegswohlfahrtspflege. (390) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Städtische Mütterberatungsstelle Duisburg. (391) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über Entstehung und Tätigkeit des Kriegsausschusses für warme Unterkleidung". Die Tätigkeit der Wollkommission vom 1.10.1915 bis 31.12.1917. (392) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena" Kriegsjahr 1914/15. (393) [Brief]: Auszug aus dem Bericht "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915/1916". Volksernährung. Gulaschkanonen und Kriegsküche. (394) [Brief]: Auszug aus "Kriegs-Chronik des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. Bezirk Heilbronn". Unterstützung der Familien von Ausmarschierten. (394) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen vom August 1914 bis 25. Juni 1919" (395) [Abb.]: Schwesternerholungsheim des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, Schwesternzimmer. (396) [Zeitungsartikel]: Hinweis in dem Zentralorgan "Das Rote Kreuz" vom 20. April 1919: (396) f) Fürsorge für Angehörige der freiwilligen Krankenpflege. (397) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (397) [Brief]: Bericht vom Geheimrat Dr. Kahl nach Abschluß der Reise zum Besuch der Lazarette von Köln aus nach Gent, Thourout, Roulers, Iseghem, Lille mit Séclin, Douai mit Montigny, Cambrai mit Le Cateau, St. Quentin, Rethel, Sedan und Stenay. (397) [Abb.]: Schwesternerholungsheim Anschar-Strandhaus bei Heiligenhafen. (398) [Brief]: In diesen vertrauensvollen Aussprachen wurden alle Sorgen und Wünsche der Schwestern angehört und konnten meist auch gleich berücksichtigt werden. Denn im Grunde genommen waren es nur kleine Sorgen, und so konnte die Kommission nach ihrer Rückkehr auch berichten: (398) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (399) [Zeitschriftenartikel]: Auszug aus dem Artikel in "Das Rote Kreuz", Jahrgang 1918. (399) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (400) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (401) [Abb.]: Agnesheim, Schwesternheim des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz in Liebenstein. (402) [Abb.]: Schwestern-Kriegsheim des Vaterländischen Frauen-Vereins, Hauptvereins in Berlin, Tiergartenstraße. (403) V. Demobilmachung. (405) [2 Briefe]: (1)Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kaiserin. Schloß Graf Bentinck, Amerongen (Holland). General von der Pfuel. Gräfin von der Groeben. (2)Exzellenz von Pfuel. Ihnen und Gräfin Groeben unsere herzlichsten Grüße. Auguste Viktoria. (406) [Brief]: Wir glauben diesem Buche keinen würdigeren und besseren Abschluß geben zu können als mit dem Worten, die General von Pfuel auf jenem denkwürdigen Abschiedsfest von Versammelten zurief. Sie waren ein Dank für das im Kriege Geleistete, sie waren zugleich ein Hinweis auf die neuen umfangreichen und schweren Aufgaben des kommenden Friedens: (407) Anlagen. ([409]) Anlage 1 Die Organisationen vom Roten Kreuz im Deutschen Reich. (410) [Register]: Landes-(Männer)-Vereine vom Roten Kreuz. (410) [Register]: Landes-Frauen-Vereine vom Roten Kreuz. (411) [Tabelle]: Anlage 2 Die Delegierten in der Etappe. (412) [Tabelle]: Anlage 3 Die Territorial- und Korpsbezirksdelegierten der freiwilligen Krankenpflege sowie die Delegierten zur besonderen Verwendung bei den Territorialdelegierten. (420) [Tabelle]: Anlage 4 Die Delegierten in den Reservelazaretten. (425) [Tabelle]: Anlage 5 Die Delegierten in den Festungslazaretten. (437) [Tabelle]: Anlage 6 Die Delegierten bei den Linienkommandanturen. (438) [Tabelle]: Anlage 7 Die Delegierten bei den Abnahmestellen. (440) Anlage 8 Die Delegierten bei der Marine. (442) I. Im Heimatsgebiet. II. Etappengebiet. (442) [Tabelle]: Anlage 9 Die während des Krieges aufgestellten Vereinslazarettzüge. (443) Anlage 10 Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Kaiserlichen Kommissars und Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege im Großen Hauptquartier tätig waren. (448) Anlage 11 Die Persönlichkeiten, die zunächst bei der Dienststelle des Kaiserl. Kommissars, später bei der des Stellvertretenden Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege tätig waren. (449) Beirat. Leitung des Büros. (449) Ehrenamtlich b.d. Dienststelle tätige Personen. (450) Zentraldepot für Liebesgaben des Stellv. Milit.-Inspekteurs. Delegierte z. bes. Verwendung d. Stellv. Milit.-Inspekteurs. (451) Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Generaldelegierten beim Oberbefehlshaber Ost tätig waren. (452) [Karte]: Operationsgebiet. Etappengebiet. Generalgouvernement. Heimatsgebiet. (453) Die Bilder wurden freundlichst zur Verfügung gestellt vom: ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
BASE