March 2011
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 110, Heft 736, S. 206-208
ISSN: 1944-785X
An international chronology of events in March 2011, country by country, day by day.
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In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 110, Heft 736, S. 206-208
ISSN: 1944-785X
An international chronology of events in March 2011, country by country, day by day.
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 110, Heft 735, S. 167-168
ISSN: 1944-785X
An international chronology of events in February 2011, country by country, day by day.
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 110, Heft 734, S. 127-128
ISSN: 1944-785X
An international chronology of events in January 2011, country by country, day by day.
Einstellungen von albanischen Jugendlichen zu: Freizeit und Lebensgefühl. Glaubensfragen und Zugehörigkeit. Familie und Gesellschaft. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Albanien und die EU-Integration.
Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung; Erwerbsstatus; Anzahl der Familienmitglieder im Alter von 16-27 Jahren; Haushaltsgröße; Eigentümerstatus; Anzahl Wohnräume; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter; Höhe der monatlichen Ausgaben.
Zusätzlich verkodet wurde: Region; Beginn und Ende des Interviews; Altersgruppe; Urbanisierungsgrad; Vermögensindex; Gebietseinteilung; Reduzierung der Bildungswerte.
GESIS
Transatlantische Beziehungen und politische Führerschaft der USA.
Transatlantische Sicherheit und militärische Interventionen. Rolle
Asiens in der Weltpolitik. Türkei und die EU. Wirtschaft und
internationale Wirtschaftskrise. Wirtschaftliche und militärische
Macht. Libyen und die transatlantische Rolle im Mittleren Osten und
Nordafrika. Politische Präferenzen.
Themen: 1. Transatlantische Beziehungen: Einstellung zur globalen
politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA sowie der
Europäischen Union (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Bewertung
der Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union, nur in der
Türkei: Bewertung der Beziehungen zwischen der Türkei und der
Europäischen Union sowie zwischen der Türkei und den USA (Split:
(Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung der
Problemlösungskompetenz des amerikanischen Präsidenten Barack Obama
hinsichtlich ausgewählter politischer Aufgaben (internationale Politik,
Beziehungen zu Russland, Situation in Libyen, Stabilisierung
Afghanistans, Bewältigung der amerikanischen Wirtschaft (nur USA) sowie
Kampf gegen den internationalen Terrorismus, Split: Rotation der
Fragenreihenfolge); Beurteilung der Regierungsarbeit des eigenen Landes
hinsichtlich: internationale Politik, Beziehungen zu Russland (nicht in
den USA), Situation in Libyen, Stabilisierung Afghanistans, nationale
Wirtschaft sowie Kampf gegen internationalen Terrorismus (Split:
Rotation der Fragenreihenfolge); Einstellung zu den USA, zur
Europäischen Union, zu China, Russland, Brasilien, Japan, Indien, zur
Türkei (nicht in der Türkei) und zu Pakistan (Split: Rotation der
Fragenreihenfolge); gemeinsame Werte als ausreichende Grundlage für
eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen den USA und der
Europäischen Union; gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen
den USA und der EU in Sicherheitsfragen und diplomatischen
Angelegenheiten; Einstellung zur Notwendigkeit der NATO (Schweden:
Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mit der NATO) für die Sicherheit des
eigenen Landes; präferierte Erhöhung der Staatsausgaben zur Anregung
des Wirtschaftswachstums oder Einsparungen zwecks Abbau der
Staatsverschuldung; präferiertes Vorgehen der nationalen Regierung im
Hinblick auf den Verteidigungshaushalt allgemein (Split 1a: nur
Schweden) bzw. im Hinblick auf die von der NATO geforderte
Waffenmodernisierung gegen zukünftige Gefahren (Split 1b, nicht in
Schweden): Erhöhung, Beibehaltung oder Reduzierung der
Verteidigungsausgaben.
2. Militärische Interventionen: Erwartete Stabilisierung der Situation
in Afghanistan und Libyen (Split: Rotation der Fragenreihenfolge);
Präferenz für eine Aufstockung der in Afghanistan stationierten
landeseigenen (in NL: US) Truppen, die Beibehaltung, die Reduzierung
der gegenwärtigen Truppenstärke oder den kompletten Truppenabzug;
Beunruhigung über den Atomwaffenerwerb des Iran; präferierte
Vorgehensweise um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; präferierte
Vorgehensweise der Europäischen Union und der USA nach einem Scheitern
aller nicht-militärischen Maßnahmen um den Iran vom Atomwaffenwerb
abzuhalten: militärische Aktionen oder Akzeptanz eines
Atomwaffenerwerbs durch den Iran; Meinung zur Ausübung von Druck auf
Israel bzw. die Palästinenser zur Lösung des Arabisch-Israelischen
Konflikts; Meinung zur Rolle der Europäischen Union sowie der USA zur
Demokratieförderung in anderen Ländern (nur Europa).
3. Die Rolle Asiens in der Weltpolitik: Größere Bedeutung der USA oder
asiatischer Länder wie China, Japan und Südkorea für die nationalen
Landesinteressen; größere Bedeutung der Länder der Europäischen Union
(z.B. Großbritannien, Frankreich und Deutschland) oder asiatischer
Länder (China, Japan und Südkorea) für die nationalen Interessen der
USA; China als wirtschaftliche Chance oder Bedrohung; China als
militärische Bedrohung.
4. Türkei und EU-Mitgliedschaft: Einstellung zu einer
EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines
EU-Beitritts der Türkei; EU-Mitgliedschaft der Türkei fördert Frieden
und Stabilität im Mittleren Osten; EU-Mitgliedschaft der Türkei als
gute Sache für die Wirtschaft der Türkei (Türkei) bzw. der Europäischen
Union (Europäischen Union und USA); Einstellung zur Aussage: als
überwiegend muslimisches Land gehört die Türkei nicht in die
Europäische Union; Hinderungsgründe für die Integration der Türkei in
der Europäischen Union: zu dicht besiedelt (Split 2a) bzw. zu arm
(Split 2b) (Rotation der Fragenreihenfolge); Beunruhigung über das
mögliche Abdriften der Türkei von der EU (Split 3a) bzw. über die
Hinwendung der Türkei Richtung Mittlerer Osten (Split 3b); nur in der
Türkei: präferierte Kooperationsländer für die Türkei; größere
Bedeutung der EU-Länder oder der türkischen Nachbarstaaten im Mittleren
Osten für die Wirtschaftsinteressen sowie die Sicherheitsinteressen der
Türkei; Mitgliedschaft des eigenen Landes (Türkei: zukünftige
Mitgliedschaft) in der Europäischen Union als gute Sache (nur EU und
Türkei).
5. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise: Euro als gute Sache
für die nationale Wirtschaft (nur EU); Präferenz für größere
Machtbefugnisse der Europäischen Union hinsichtlich der Wirtschafts-
und Haushaltspolitik oder Autonomie der Mitgliedsländer in diesen
Bereichen; Einstellung zur Einrichtung eines Hilfsfonds der
Europäischen Union für Mitgliedsländer mit Zahlungsschwierigkeiten;
Ausmaß des Einflusses der Wirtschaftskrise auf die persönliche
Finanzsituation des Haushalts.
6. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von
wirtschaftlicher oder militärischer Macht; (Split: Rotation der
Fragenreihenfolge); Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von
Gerechtigkeit; (Split: Rotation der Fragenreihenfolge).
7. Arabischer Frühling: Präferenz für Stabilitätsförderung versus
Demokratieförderung in nicht-demokratisch regierten Ländern Nordafrikas
und des Mittleren Ostens; Unterstützung der Demokratie in diesen
Ländern durch die Europäische Union (USA: die Vereinigten Staaten,
Türkei: die Türkei) oder Heraushalten aus dem Konflikt; Einstellung zu
Begründungen für Heraushalten aus Nordafrika und dem Mittleren Osten:
Export von Demokratie in andere Länder ist nicht möglich, einige Länder
sind noch nicht demokratiefähig, möglicher Machtzuwachs für
Regierungen, die gegen die Interessen der Europäischen Union (USA: der
Vereinigten Staaten bzw. Türkei: der Türkei) handeln (Split: Rotation
der Fragenreihenfolge); Meinung zu ausgewählten Maßnahmen der
nationalen Regierung zur Demokratieunterstützung: Hilfe bei der
Überwachung von Wahlen in neuen Demokratien, Unterstützung von
nicht-politischen Gruppen (z.B. Gewerkschaften und
Menschenrechtsorganisationen), Hilfestellung für politische Parteien
und Führer, Wirtschaftsförderung, Entsendung militärischer Truppen zum
Sturz nicht-demokratischer Regierungen (Split: Rotation der
Fragenreihenfolge).
8. Libyen und das Gaddafi-Regime: Einstellung zu Militäraktionen
internationaler Truppen in Libyen; Einstellung zu ausgewählten
Maßnahmen der nationalen Regierung in Libyen: Interventionen zum Schutz
der Zivilbevölkerung, Sturz von Präsident Gaddafi, Unterstützung der
Rebellen im Kampf gegen Präsident Gaddafi durch die Entsendung von
Waffen und militärischem Nachschub sowie von nationalen Militärberatern und
Bodentruppen (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Rezeption von
Nachrichten über das Weltgeschehen.
8. Politische Präferenzen: nur USA: Selbsteinschätzung als Demokrat,
Republikaner oder Unabhängiger; Parteineigung zur republikanischen
Partei oder zur demokratischen Partei; in den europäischen Ländern:
Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen; wieder alle:
Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Schulbildung; Alter
bei Ende der Schulausbildung; berufliche Stellung; ethnische Herkunft
(nur USA); Art des Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Besitz
eines Mobiltelefons; Anzahl der Mobiltelefonnummern; Festnetztelefon im
Haushalt; Anteil der insgesamt eingehenden Anrufe, der auf das
Mobiltelefon entfällt; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab
18 Jahren sowie Anzahl der Kinder unter 17 Jahren; Land; Region;
Urbanisierungsgrad.
In der Türkei wurde zusätzlich gefragt: Konfession; Einhalten der
täglichen Gebetszeiten; Einstellung zu einem Kopftuchverbot an
Universitäten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer
(Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache;
Intervieweridentifikation; Art des Interviews; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 41, S. D1-D9
ISSN: 1869-8999
In: World medical & health policy, Band 4, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 1948-4682
AbstractThanks to our 2011 Reviewers
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl.
Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der
nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Verteilung
der fünf möglichen Stimmen auf die Parteien; Parteipräferenz;
Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik
für die eigene Wahlentscheidung bei der Bürgerschaftswahl in Bremen;
Interesse für die Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten
Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den
Koalitionskonstellationen SPD und Grüne sowie SPD und CDU;
Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen und die Linken auf
Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die Bürger in Wut (BIW) und die
NPD auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des
Senats aus SPD und Grünen allgemein sowie der SPD und der Grünen als
Teil des Senats; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU
der Linken und der FDP in der Opposition sowie für die Leistungen der
Bundesregierung; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für
das Amt des Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker
auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Jens
Böhrnsen oder Rita Mohr-Lüllmann als Regierungschef; Vergleich der
Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden
Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Rita Mohr-Lüllmann; Beurteilung der
allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenen
wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleich
der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen
westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der
wirtschaftlichen Probleme in Bremen, bei der Arbeitsplatzbeschaffung,
bei der Lösung der Finanzprobleme, in der Schul- und Bildungspolitik,
in der Verkehrspolitik sowie bei der Kriminalitätsbekämpfung; Gefühl
der Bedrohung durch Kriminalität im Land; Einschätzung der
Zukunftsfähigkeit Bremens; kompetenteste Partei zur Lösung der
zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Bürgermeister
Jens Böhrnsen; gewünschter Einfluss der Grünen auf die Landespolitik;
Beurteilung wie gut die Politik der CDU zum Land passt; Einstellung zu
einem Zusammenschluss des Landes Bremen mit Niedersachsen infolge der
Finanzprobleme; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt
Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; erwarteter Wahlgewinner
in Bremen; Einstellung zu einem Einzug der NPD in die Bürgerschaft;
Einstellung zum neuen Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl;
Kompliziertheit des neuen Wahlrechts; Einstellung zum Wahlrecht für 16-
und 17-Jährige.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss;
abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit;
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt im Alter ab 16 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im
Haushalt; Konfession; Parteineigung und Parteiidentifikation;
Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hamburg;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; beabsichtigte Art
der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Anzahl der je
Partei vergebenen Stimmen; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
noch wählbare Partei; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Bürgerschaftswahl;
Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz;
Einstellung zu einer Koalition aus CDU und Grüne/GAL, CDU und FDP, aus
SPD und Grüne/GAL, aus SPD und FDP sowie aus CDU und SPD;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt
des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Landespolitiker (Skalometer); Partei, die am besten gefällt;
Politikinteresse; Präferenz für Christoph Ahlhaus oder Olaf Scholz als
Ersten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft,
Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden
Spitzenpolitiker; Spitzenkandidat, der zu Hamburg passt; Beurteilung
der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage Hamburgs
allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern;
Konjunkturerwartung für Hamburg; kompetenteste Partei zur Verbesserung
der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der Finanzprobleme in Hamburg, in
der Schul- und Bildungspolitik sowie in der Verkehrspolitik;
persönliche Kriminalitätsbedrohung und kompetenteste Partei zur
Kriminalitätsbekämpfung; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme
auf dem Wohnungsmarkt, der Familienpolitik sowie zur Lösung zukünftiger
Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des
Bundeslandes; Meinung zu Christoph Ahlhaus als Ersten Bürgermeister;
Bewertung der Aussagen: SPD passt am besten zu Hamburg, Senat aus CDU
und Grünen hat Hamburg voran gebracht, Ole von Beust hat mit seinem
Rücktritt Hamburg im Stich gelassen, CDU in Hamburg macht derzeit keine
Politik für die moderne Großstadt, Elbvertiefung für Hamburgs
Wirtschaft unbedingt notwendig, Befürwortung des Stopps der Schulreform
in Hamburg durch den Volksentscheid, Hamburg gibt zu viel Geld für
Großprojekte aus (z.B. Elbphilharmonie); erwarteter Wahlgewinner bei
der Bürgerschaftswahl; Meinung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter
Wahlsieg der SPD; Präferenz für Alleinregierung der SPD oder für eine
Koalition aus SPD und Grünen; ausreichende Informiertheit über das neue
Wahlrecht zur Bürgerschaftswahl; Einstellung zu diesem neuen Wahlrecht;
Kompliziertheit des neuen Wahlrechtes.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss;
Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion;
Beschäftigung im Öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;
Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Wahlabsichtsvariable; Gewichtungsfaktor
(Repräsentativgewicht).
GESIS
In: Asian survey, Band 52, Heft 1, S. 81-87
ISSN: 1533-838X
Mongolia has been successfully developing its external relations and mining sectors for some years, but 2011 marked a new stage in its success in these areas. The mining boom pushed economic growth to a new level; Mongolia is now one of the fastest-growing economies in the world.
In: Asian survey, Band 52, Heft 1, S. 88-99
ISSN: 1533-838X
Afghanistan confronted further turbulence in 2011, involving the assassinations of prominent figures, tense regional relations, and uncertainty about where the draw down of foreign forces in Afghanistan might lead. Popular confidence in Afghanistan's future direction remains weak, and President Hamid Karzai has had little success in boosting his government's standing.
In: Asian survey, Band 52, Heft 1, S. 176-185
ISSN: 1533-838X
Tensions in the international arena are linked here to problems in contemporary Vietnam. Eroding domestic political authority is related to the lack of political reconstruction to suit a market economy and an increasingly open society. At the close of 2011, it appears that there is as yet no clear path forward.
In: Asian survey, Band 52, Heft 1, S. 233-237
ISSN: 1533-838X
Brunei Darussalam remained untroubled throughout 2011. The government experimented with greater political openness and social reforms. It organized an election for at least part of its Legislative Council. It continued to make advances on women's and environmental issues. Meanwhile, the oil-based economy mostly remained steady. Foreign relations were benign.
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Heft 2, S. 250-252
ISSN: 0032-342X
2001-2011: Ten years have passed since the attacks of September 11. The attacks, due to their exceptional size -- nearly 3,000 deaths -- sparked a reaction that was also exceptional: the "global war against terrorism" declared by U.S. President George W. Bush. A decade later, the day of reckoning has come. Adapted from the source document.