Strategic Corporate Social Responsibility
In: CESifo Working Paper Series No. 6506
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In: CESifo Working Paper Series No. 6506
SSRN
Working paper
In: Routledge contemporary South Asia series, 48
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 6, Heft 2, S. 231-236
In: Journal of public affairs, Band 6, Heft 3-4, S. 176-184
ISSN: 1479-1854
Abstract
This paper aims to provide a working definition of corporate social responsibility (CSR). It begins by describing how the lack of a widely agreed definition contributed to misunderstandings and cynicism towards the concept itself and argued that hence the need for a working definition. The paper then goes on to divide current literature on CSR, and current business practices, into two main categories depending on the way CSR is perceived—as an ethical position or as a business strategy. A brief overview on how CSR is practised in the real business world is also presented. The paper describes how practitioners seem to be practising CSR despite the lack of a universally agreed definition. Subsequently, based on the ongoing academic debates on CSR and on examples of what is happening in the real business world, the paper concludes with a proposed definition that reconciles ongoing academic debates with practice.
Copyright © 2006 John Wiley & Sons, Ltd.
Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, mit dem Konzept der deliberativen Corporate Social Responsibility einen alternativen Lösungsansatz zu den globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bieten und den Zugang der wirtschaftlichen Praxis zu selbigem anhand eines ausgewählten Beispiels darzulegen. Zunächst wird herausgearbeitet, welche teils radikalen Veränderungen der Globalisierungsprozess im wirtschaftlichen, sozialen, technologischen, ökologischen und politischen Gefüge der Welt hervorgerufen hat. In all diesen Dimensionen werden Kernproblemstellungen formuliert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die politische Dimension gelegt wird. Anschließend wird ? nach einer allgemeinen Erläuterung der Grundprinzipien von Corporate Social Responsibility ? darüber diskutiert, inwieweit im Konzept der deliberativen Corporate Social Responsibility ein Lösungsvorschlag abseits der territorialpolitischen Neugestaltung der Welt gesehen werden kann. Der Ansatz sieht eine Rekonzeptualisierung des Unternehmens als politischen Akteur vor, welches neben anderen Akteuren der Globalisierung ? wie den Regierungen, den internationalen Organisationen, den NGOs und der sogenannten Zivilgesellschaft ? am globalen politischen Diskurs teilnehmen soll. Schließlich wird mit der OMV das größte börsennotierte österreichische Unternehmen hinsichtlich seines Selbstbildes und seiner Praktiken im Bereich der Corporate Social Responsibility untersucht. Die OMV verfolgt hierbei einen Stakeholder-Ansatz und kann - sowohl was CSR-Management als auch was CSR-Praktiken anlangt - zum unternehmerischen Spitzenfeld Österreichs gezählt werden. Eine politische Verantwortung wird jedoch seitens des Unternehmens abgelehnt, politische Handlungen werden allerhöchstens innerhalb der eigenen Einflusssphäre als solche betrachtet. Dieses Selbstbild greift freilich zu kurz, um den Anforderungen der Konzeption der deliberativen Corporate Social Responsibility zu genügen. ; By describing the conception of deliberative Corporate Social Responsibility in theory as well as in business practice, this thesis attempts to offer an alternative solution for the global challenges of the 21st century. At first, there will be an analysis of the process of globalization and the radical changes it lead to in terms of the economic, social, ecological, technological and political balance of the world. Central problems are formulated in each of these dimensions of globalization; a special emphasis will is on the political dimension. After a general explanation of the concept of Corporate Social Responsibility, the thesis discusses how deliberate Corporate Social Responsibility can be a solution to the problems described above. This concept calls for a reconceptualization of the company as a political actor: The company is ? according to this proposal ? supposed to participate at the global political discourse. Finally, OMV (which is the biggest Austrian company listed on the stock market) will be examined regarding its CSR-practices as well as its self-image about CSR. OMV sticks to a Stakeholder-Approach und can be called one of the leading companies of Austria with regard to CSR-management and practices. Any political responsibility is strictly rejected though; political actions are only treated as such, when it is about OMVs proper sphere of influence. This self-image does not go far enough though to come up to the standards of deliberate Corporate Social Responsibility. ; vorgelegt von Philipp Anzenberger ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2010 ; (VLID)212836
BASE
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 51, Heft 7-8
ISSN: 0721-2178
In: International journal of sustainability in higher education, Band 11, Heft 1
ISSN: 1758-6739
In: The journal of corporate citizenship, Band 2011, Heft 42, S. 73-91
ISSN: 2051-4700
In: The journal of corporate citizenship, Band 2006, Heft 21, S. 95-106
ISSN: 2051-4700
Das Konzept der Gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) hat in den vergangenen Jahren in China zusehends an Bedeutung gewonnen. In den 1990er-Jahren durch westliche Unternehmen und internationale Organisationen ins Land eingeführt, wurde das Konzept zunächst als Hemmnis der nationalen Wirtschaft angesehen. Erst in jüngster Vergangenheit hat die chinesische Regierung begonnen, CSR zur Verfolgung innen- sowie außenpolitischer Ziele zu nutzen. Als eine der bedeutendsten Industrien Chinas wird dies insbesondere anhand der Einführung des Konzepts in die Textil- und Bekleidungsindustrie deutlich. Damit sollen nicht nur die mehrheitlich kleinen und mittleren Unternehmen wettbewerbsfähiger gemacht, sondern ebenfalls die Bemühungen der Regierung um eine stärkere Regulierung der Arbeitsbeziehungen ergänzt werden. Nach einer kurzen Darstellung der allgemeinen CSR-Situation in China geht der Beitrag insbesondere auf die Entwicklung des Konzepts innerhalb der chinesischen Textilindustrie sowie auf den im Jahr 2005 eingeführten ersten chinesischen CSR-Standard CSC9000T ein. Es soll aufgezeigt werden, wie Regierung, NGOs und Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, die Situation der Textilfabriken und ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Im Rahmen einer Fallstudie wird ein Projekt vorgestellt, das einen Ansatz dafür liefert, wie die schwierige Lage kleiner und mittlerer Unternehmen in der Industrie gelöst werden kann. Unter Berücksichtigung von Expertenmeinungen sowie aufgrund gesammelter Informationen während der Teilnahme an einer Schulung des Projektes in einem Unternehmen werden schließlich Stärken und Schwächen dieses Ansatzes diskutiert und auf zukünftige Entwicklungen von CSR in der chinesischen Textilindustrie geschlossen. Das Projekt leistet zwar einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Managementfähigkeiten der beteiligten Unternehmen, stellt aber lediglich einen kleinen Schritt in Richtung einer ganzheitlichen Integration verantwortlicher Unternehmensführung in der Industrie dar.
BASE
In: Development and cooperation: D+C, Band 34, Heft 4, S. 144-157
ISSN: 0723-6980
World Affairs Online
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 22, Heft 2
ISSN: 0933-9361, 0933-9361