Technische Umsetzung produktbezogener Instrumente der Umweltpolitik bei Elektro- und Elektronikgeräten
In: Fertigungstechnik - Erlangen 134
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In: Fertigungstechnik - Erlangen 134
In: Fertigungstechnik - Erlangen 202
In: Fertigungstechnik - Erlangen 169
In: Forschungsbericht KfK-PFT / Kernforschungszentrum Karlsruhe, Projektträgerschaft Fertigungstechnik, Volume 148
Der Band stellt vier Beiträge des ISF München zusammen, die im Rahmen der Initiative zum "CIM-Technologie-Transfer" des PFT Karlsruhe entstanden. Gemeinsames Thema sind Gestaltungsalternativen von Arbeits- und Personalstrukturen bei rechnerintegrierter Fertigung sowie Probleme und Lösungsansätze zur Realisierung technisch-organisatorischer Innovationen. Da Fertigungsarbeit eine qualitativ immer wichtiger werdende Komponente von modernen Produktionssystemen darstellt, muß eine vorausschauende Personalpolitik integraler Bestandteil der Planung und Einführung von CIM-Systemen sein. Die vorhandenen Gestaltungsalternativen bei rechnerintegrierter Fertigung lassen sich zwischen den Polen einer weitgehen den Arbeitszerlegung einerseits und der umfassenden Reintegration von Arbeitsaufgaben andererseits abbilden. Strukturen qualifiziert-kooperativer Fertigungsarbeit sind unter betriebswirtschaftlichen Effizienzüberlegungen ebenso wie in arbeitspolitischer Perspektive anderen Alternativen
überlegen. Ihre Durchsetzung verursacht jedoch - je nach Ausgangsvoraussetzungen und Rahmenbedingungen - nicht unerhebliche Probleme und stellt damit hohe Anforderungen
an betriebliche Planungs- und Einführungsprozesse.
In: Schriftenreihe des PTW: "Innovation Fertigungstechnik"
In: Schriftenreihe des PTW: "Innovation Fertigungstechnik"
In: Schriftenreihe des PTW: "Innovation Fertigungstechnik"
In: Steinbeis Engineering Studie
In: Additive Manufacturing Teil 1, Studienergebnisse
In: Berichte aus dem Institut für Konstruktions- und Fertigungstechnik 36
In: AFA-Informationen, Volume 31, p. 3-20
Der in Industrieländern feststellbare generelle Trend zu kleineren Seriengrößen begünstigt die rapide Zunahme des Computereinsatzes in allen Stationen industrieller Produktionsprozesse. Eine zentrale Rolle bei der flexiblen Technisierung der Klein- und Mittelserienfertigung spielen die numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen (NC-Technik). Bei Fortschreibung der bisherigen (tayloristischen) Arbeitsorganisation werden durch Einsatz der NC-Technik die schon beim Fließband beobachtbaren Veränderungen der Arbeitsqualität in weiteren Fertigungsbereichen auftreten. Durch Ausschöpfung technisch-organisatorischer Gestaltungsspielräume lassen sich negative Beschäftigungseffekte in qualitativer und quantitativer Hinsicht vermindern und gleichzeitig betriebs- und volkswirtschaftliche Erfordernisse z.T. besser erfüllen. Hieraus ergeben sich weitergehende Anforderungen an die zukünftige gewerkschaftliche Innovations- und Technologiepolitik.
In: Forschungsbericht KfK-PFT / Kernforschungszentrum Karlsruhe, Projektträgerschaft Fertigungstechnik, Volume 137
Der Band enthält eine Zwischenbilanz des Projektes 'Integrativer Einsatz rechnergestützter Technik und Qualifikationsstruktur in der mechanischen Fertigung', das im Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., ISF München, seit Ende 1984 im Rahmen des Programms Fertigungstechnik bearbeitet wird. Die sieben Einzelbeiträge geben einen Überblick über den Stand des Rechnereinsatzes in der Produktion und nehmen zu dem Fragenkomplex Stellung, welche Auswirkungen die Einführung neuer Techniken auf Betriebs- und Arbeitsorganisation sowie Qualifikationseinsatz hat, welche Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Feld offenstehen und an welchen Zielvorstellungen sich künftige Betriebsstrukturen und Arbeitsformen orientierten können. Im Mittelpunkt stehen die betrieblichen Implementationsprozesse neuer Techniken, deren Verlauf darüber bestimmt, ob Betriebe weiterhin den tayloristischen Weg der Arbeitsgestaltung mit fortschreitender Funktionsentleerung der Werkstattätigkeiten verfolgen oder ob sich hier ein Richtungswechsel abzeichnet. Technisch-organisatorische Umstellungsfälle werden aus zwei Unternehmen vorgestellt. Eine ingenieurwissenschaftliche Expertise zeigt, daß traditionelle Rechnerkomponenten und Programmierverfahren nicht zwangsläufig zum Einschlagen des strukturkonservativen Weges führen müssen. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht wird die These vertreten, daß die fertigungstechnischen und betriebswirtschaftlichen Vorteile qualifizierter Produktionsarbeit nur dann auf Dauer zu sichern sind, wenn Arbeitsteilung, Arbeitsorganisation, Tätigkeitsinhalte und Personalstrukturen sich am Prinzip 'qualifizierter Gruppenarbeit' orientieren.
In: Research
In diesem Werk wird die Wertschöpfung der Zukunft auf Grundlage neuster Forschungsergebnisse im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Technik-, Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften diskutiert. Technologische Treiber und rechtliche Aspekte werden dabei ebenso beleuchtet wie die ökonomischen und soziokulturellen Chancen und Herausforderungen, die sich infolge zunehmend kollaborativer und dezentraler Wertschöpfungsprozesse ergeben. Der Inhalt Wertschöpfung weiter denken: Artefakte, Prozesse und Strukturen Digitale Technologien als Treiber und Befähiger Leben und Lernen in der Arbeitswelt von morgen Kollaborative Wertschöpfung als Chance für soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Ingenieur- und Rechtswissenschaften Interdisziplinär Forschende sowie Fachleute in den Bereichen Bildung, Arbeit und Wirtschaft Die Herausgeber Dr. Tobias Redlich ist Leiter der Arbeitsgruppe "Wertschöpfungssystematik" am Laboratorium Fertigungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit neuen Wertschöpfungsmustern. Manuel Moritz ist Doktorand am Laboratorium Fertigungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und forscht zu kollaborativen Wertschöpfungs- und Innovationsprozessen. Prof. Dr. Jens P. Wulfsberg leitet das Laboratorium Fertigungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
In: Schriftenreihe des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig