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In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 181-183
ISSN: 2196-1646
In: Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs Band 26
In: Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs Band 26
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1. Einleitung -- Teil A: Theoretische Grundlegung -- 2. Praktische Theologie im Dialog mit Religionspsychologie: Interdisziplinäre Perspektiven empirischer Religionsforschung -- 3. Religion und Religiosität: Begriffsbestimmungen innerhalb und zwischen den Disziplinen -- 4. Die Theorie religiösen Copings und die Seelsorgelehre: Belastungen, Ressourcen, Religion -- 5. Pflegende Ehepartner*innen: Gegenwärtiger Forschungsstand -- 6. Forschungsfragen und Forschungsziele -- Teil B: Methodik und Ergebnisse der empirischen Studie -- 7. Darstellung der Methodik -- 8. Beschreibung der Stichprobe -- 9. Ergebnisse der Studie -- 10. Fazit. Ambivalenz und Dynamik religiösen Copings -- Teil C: Diskussion der Ergebnisse aus theologischer und psychologischer Perspektive -- 11. Limitationen der Studie und kritische Rückfragen -- 12. Pflegende Ehepartner*innen und Religion: Interdisziplinäre Überlegungen -- 13. Überlegungen zum Religionsbegriff -- 14. Überlegungen zur religionspsychologischen Coping-Theorie -- 15. Überlegungen zur Seelsorgelehre -- 16. Wahrnehmung und Handlung, Praxis und Theorie: Ein praktisch-theologischer Impuls -- Literaturverzeichnis -- Sachregister
In: Care - Forschung und Praxis Band 6
Demenz zählt zu den zentralen Herausforderungen der gegenwärtigen Gesellschaft des langen Lebens. Dabei ist nicht nur der Umgang mit der Diagnose von Relevanz, sondern insbesondere auch die Pflege der Betroffenen. Diese wird in Deutschland mehrheitlich von Angehörigen übernommen. Anne Münch lässt in ihrer empirisch geleiteten Studie die Angehörigen selbst zu Wort kommen und liefert einen differenzierten Einblick in ihre Lebenssituation. Mit Analysen zur Bedeutung von Raum, Zeit, Geschlecht und den dabei stetig neu auszuhandelnden Grenzen leistet sie einen wichtigen Beitrag dazu, den Pflegenden eine Stimme zu geben und die Bedingungen in der häuslichen Pflege sichtbar zu machen.
In: Care - Forschung und Praxis Band 6
Demenz zählt zu den zentralen Herausforderungen der gegenwärtigen Gesellschaft des langen Lebens. Dabei ist nicht nur der Umgang mit der Diagnose von Relevanz, sondern insbesondere auch die Pflege der Betroffenen. Diese wird in Deutschland mehrheitlich von Angehörigen übernommen. Anne Münch lässt in ihrer empirisch geleiteten Studie die Angehörigen selbst zu Wort kommen und liefert einen differenzierten Einblick in ihre Lebenssituation. Mit Analysen zur Bedeutung von Raum, Zeit, Geschlecht und den dabei stetig neu auszuhandelnden Grenzen leistet sie einen wichtigen Beitrag dazu, den Pflegenden eine Stimme zu geben und die Bedingungen in der häuslichen Pflege sichtbar zu machen.
In: Care - Forschung und Praxis Band 6
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Der kurze Traum von der späten Freiheit? − Einleitende Betrachtungen -- 2. Pflege und Demenz: Annäherung an die Situation -- 3. Das methodische Vorgehen: Zur Praxis der Untersuchung der Pflegesituation -- 4. Die Arenen und Akteur*innen der sozialen Welt der Demenzpflege -- 5. Die Grenze als heuristischer Rahmen für die Analyse -- 6. Zeitliche Be- und Entgrenzungen der häuslichen Demenzpflege -- 7. Vergeschlechtlichte Be- und Entgrenzung der häuslichen Demenzpflege -- 8. Und daraus folgt? − »Es geht eben immer am Limit lang.« -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Anhang
In: Pflegereport 2022
In: Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Band 41
Das Rückgrat der pflegerischen Versorgung ist die häusliche Pflege. Diese wird ganz wesentlich von Angehörigen gewährleistet. Der DAK-Pflegereport 2022 stellt dieses oft vernachlässigte Thema in den Mittelpunkt. Knapp 6.000 Bürgerinnen und Bürger wurden vom Institut für Demoskopie Allensbach befragt, 33 qualitative Interviews mit Versicherten aus allen Bundesländern geführt und die GKV-Routinedaten der pflegebedürftigen DAK-Versicherten analysiert. Die Befunde machen deutlich: Ein familienorientiertes Pflegemodell ist tief in der Mentalität der Bevölkerung verankert. Angesichts der demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen gibt es jedoch einen großen gesellschafts-, familien- und gesundheitspolitischen Handlungsbedarf. Gefragt sind auf der kommunalen Ebene vernetzte pflegerische und medizinische Lösungen - sowie eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege und Sorge.
Blog: RSS-Feed soziopolis.de
Stellenausschreibung der Hochschule Kempten. Deadline: 17. September 2023
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4876
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 7
ISSN: 2191-7345
In: Protestantische Impulse für Gesellschaft und Kirche 9
In: Studien zur Pflege 2
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 181-184
ISSN: 1433-6359