Philosophieren mit Kindern weltweit
In: Polylog 37
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In: Polylog 37
In: Studien zur interkulturellen Philosophie 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort Philosophische Beiträge Wilhelm BERGER: Produktkultur und Interkulturalität Michael von BRÜCK: Wahrnehmen - Erkennen - Handeln. Erwägungen zu einer interkulturellen Ethik im Kontext der Globalisierung Andreas CESANA: Prozesse der Pluralisierung im Zeitalter der Globalisierung Fred R. DALLMAYR: Dialogue among civilizations. A hermeneutical perspective Hakan GÜRSES: Ein Globus von Nationalstaaten. Aporien des Globalisierungsdiskurses angesichts der Migration Heinz KIMMERLE : Interkulturelle philosophische Praxis als 'Politik der Differenz' und ihre Rückbindung an die Dialektik Dieter LOHMAR: Leiblich verständigt sein. Anthropologische Grundlagen des Verstehens Ram A. MALL: Zur Janusköpfigkeit heutiger Globalisierung Ryosuke OHASHI: Kunst als Ort für die Kulturbegegnung heute. Oder über das "Schöne" und die "Sterblichkeit" des Menschen Beiträge aus anderen Disziplinen Cristina ALLEMANN-GHIONDA: Bildung in soziokulturell pluraler Gesellschaft: Was sie nicht ist, wie sie sein kann Ulrich BARTOSCH: Bewusstseinswandel und politisch gesichterter Weltfriede. Zur Aktualität einer politischen Idee Vincent G. FURTADO: Fundamentalism in India in the Context of Globalization and a possible Christian Response Norbert HINTERSTEINER: Globalization and the Dialogue of Religions Hermann-Josef SCHEIDGEN: Ist der Papst ein Globalisierungsgegner? Die Kritik Johannes Pauls II. Am Kapitalismus Beiträge im Spannungsfeld von Theorie und Praxis Klaudius GANSCZYK: Zukunftsfähige Visionen in der Bildungspraxis Heinrich GEIGER: Interkultureller Dialog - Ernster Dialog. Zur Bedeutung entwicklungspolitischer Bildungszusammenarbeit Gabriele MÜNNIX: Horizontverschiebungen. Multiperspektivität als Prinzip praktischen Philosophierens Herausgeber und Verfasser
In: Studien zur interkulturellen Philosophie 16
In: Studien zur interkulturellen Philosophie, 15 =
In: Interkulturelle Bibliothek v.97
""Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet.""Avadhuta-Gita 1.76Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kultur
In: Interkulturelle Bibliothek 124
In: Studien Zur Interkulturellen Philosophie / Studies in Intercultural Philosophy / Études de Philosophie Interculturelle Series v.5
Der fünfte Band der Reihe trägt den Titel Ethik und Politik aus interkultureller Sicht. Neben einer begrifflichen, methodischen und inhaltlichen Klärung, was aus interkultureller Sicht bedeutet, werden in den verschiedenen Beiträgen ethische und politische Ansätze im heutigen Weltkontext der Philosophie erörtert. Interkulturell orientiertes philosophisches Denken weist alle Zentrismen zurück, ohne jedoch die jeweilige kulturelle Sedimentiertheit in Frage zu stellen. Folgerichtig wird so auch ein jeder Monismus abgelehnt. Das heutige Angesprochensein der Kulturen verlangt von uns, von den beiden Fiktionen einer totalen Identität und völligen Differenz unter den ethischen und politischen Modellen Abschied zu nehmen. Die These von der Überlappung zielt auf das Wahrnehmen von grundsätzlichen Ähnlichkeiten und erhellenden Differenzen in den Ansätzen. Wer einen Pluralismus bejaht, muß auch bereit sein, im Geiste der Toleranz die unterschiedlichen Ansätze zur Ethik und Politik ernst zu nehmen. Wer den Konsens zu sehr betont, liebäugelt mit irgendeinem Identitätsmodell, vernachlässigt den Kompromiß. Tatsache ist jedoch, daß gerade Kompromisse zur Konfliktlösung beitragen. So sind die Beiträge dieses Bandes dem Ziel gewidmet, sowohl eine theoretische Begründung als auch eine praktische Bewältigung der interkulturellen Verständigung in Ethik und Politik zu leisten.
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2009, Heft 2, S. 122-129
ISSN: 2366-0759
In: Interkulturelle Bibliothek v.82
Seit Beginn des 20. Jhs wird Leibniz' (1646-1716) Philosophie unter verschiedenen Aspekten erforscht und diskutiert. Daß sein neues System der prästabilierten Harmonie für wesentliche Fragen und Probleme der interkulturellen Philosophie eine theoretische Grundlage darbietet, steht heute außer Frage. Obwohl die globale Vernetzung der Erdbevölkerung gegenwärtig immer enger und lückenloser zu werden scheint, steht der interkulturelle Dialog noch aus.Demgegenüber erscheint die physische und historische Existenz der Monade in ihrer Verknüpfung mit allen anderen, in ihrem Eingehen in Beziehungen
In: Interkulturelle Bibliothek 129
In: Studien zur interkulturellen Philosophie 10
In: Philosophie und Transkulturalität = Philosophie et transculturalité 14