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In: Sowi: das Journal für Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 34, Heft 1, S. 57-64
ISSN: 0932-3244
Als einen der profiliertesten und medienwirksamsten Vertreter der evangelischen Kirche charakterisiert der Verfasser den derzeitigen Ratsvorsitzenden der EKD, Wolfgang Huber. Huber, so seine Diagnose, hatte konservative Wurzeln, besetzte zunächst eher linke Positionen und entwickelte sich schließlich zum Zentristen. Der Verfasser zeichnet Hubers biographischen und theologischen Denkweg nach, der diesen zu einem Verständnis des Bischofsamts als Krisenmanagement und Orientierungsversuch für die Zukunft der Kirche führt. Huber strebt die Wendung der Kirche von einer staatsanalogen zu einer zivilgesellschaftlichen Institution an. (ICE2)
In: Studienheft 33
In: Beiheft zur Ökumenischen Rundschau 83
Der Dialog, den die EKD seit 1979 mit der Rumänischen Orthodoxen Kirche führt, konzentriert sich seit einigen Jahren auf die zentrale ökumenische Frage des Kirchenverständnisses. Bei der bisher letzten Begegnung im April 2006 wurde untersucht, welche Autorität in beiden Kirchen die ökumenischen Konzilien haben und wie auf beiden Seiten der Anspruch auf weltweite Gültigkeit verstanden und zum Ausdruck gebracht wird. Die ökumenischen Konzilien der ersten Jahrhunderte haben mit ihren Entscheidungen das Christentum bis heute grundlegend geprägt. Darum spielt ihre Betrachtung in den ökumenischen Gesprächen zwischen den verschiedenen Kirchen eine wichtige Rolle und hilft, die gemeinsamen Grundlagen aufzudecken. Zu den lehrmäßigen Festlegungen dieser Konzilien gehört auch das von allen Christen anerkannte Glaubensbekenntnis und die darin festgelegte Auffassung von der Katholizität der Kirche. Eine wichtige gemeinsam gewonnene Erkenntnis ist dabei, dass es bereits sehr früh unterschiedliche Auffassungen in Einzelfragen gab, dass aber beide Seiten gleichzeitig viele grundlegende Überzeugungen gemeinsam haben.
In: Missionierende Gemeinde
In: Sonderband 2
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 35, Heft 1, S. 132-148
ISSN: 2196-808X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 6, S. 50-53
ISSN: 0177-6738
In: Veröffentlichungen der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Band 10
In: Jahrbuch der Akademie CPH
In: Fragen der Zeit
In dieser aktualisierten Handreichung wird ein zeitgemäßes und aktuelles Bild der Orthodoxen Kirche in Deutschland gezeichnet mit Informationen und praktischen Hinweisen für die Begegnung mit orthodoxen Christen. Die Handreichung bietet einen ersten Einstieg in die orthodoxe Theologie und Kirche und will ein Wegweiser sein, in dem das Wesentliche über das orthodoxe Selbstverständnis gesagt wird.
In: Politik, Religion und Gemeinschaft: die kulturelle Konstruktion von Sinn, S. 251-284
Der Autor begründet den Wandel der schwedischen Volkskirche von einer Staatskirche zu einer Großkirche damit, dass die Kirche in einer multireligiösen Gesellschaft eine andere Beziehung zum Staat eingehen muss als in der zuvor bestehenden religiös einheitlichen Gesellschaft. Nach einem historischen Abriss seit 1520 über das Verhältnis Kirche-Staat behandelt er die Kirchenreform im gesamtgesellschaftlichen Kontext sowie ihre Beziehung zur schwedischen Sozialdemokratie und beschreibt zum Schluss die Volkskirche in einer pluralistischen Gesellschaft. Nach der Trennung von Kirche und Staat liegt es nach Meinung des Autors ausschließlich bei der schwedischen Kirche selbst, die Tradierung der eigenen Religion zu leisten, dies allerdings unter den Bedingungen der Konkurrenz mit anderen Sinnangeboten. (ICF)
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 53, Heft 16, S. 698
ISSN: 0029-859X
In: Religionsforschung und Ethik H. 1