Commentary: The March 15 massacre at two mosques in Christchurch on 15 March 2019 forced New Zealand's news media to rethink the way they work, whose voices they amplify—and why. Telcos, bloggers, advertisers and the government have all reacted in ways that changed what people see, hear and read. The author examines some of the ways the massacre has left a mark on the New Zealand media.
Frontmatter -- Inhalt -- Was ist der Invective Gaze? -- Zum Vorleben beschämender Bilder -- Pathologien des Sehens -- Bilder der Herabsetzung -- Theorie des Invective Gaze -- Vom Window-Shopping zum digitalen Bewertungsregime -- Von der Objektifizierung zur Quantifizierung -- Digitale Bildgenres des Invektiven -- Reacting to the Reaction of the Reaction to the Reaction -- Töten im Livestream -- Der invektive und der investigative Blick -- Autor:innen
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Betretene Gesichter beim Landtagspräsidium während der Wahl des Landesdatenschutzbeauftragten – Alle Rechte vorbehalten Screenshot Livestream Landtag Sachsen-AnhaltTrotz drei Wahlgängen hat der Magdeburger Landtag schon wieder keinen Landesdatenschutzbeauftragten gewählt. Das Amt ist seit Jahren unbesetzt, offenbar ließen erneut CDU-Abgeordnete den Kandidaten der eigenen Koalition durchfallen. Sollte das Bündnis daran zerbrechen, dürfte sich vor allem die AfD freuen.
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
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Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
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CBS News reports on Monday's verdict ($5M in actual damages and $20M in punitives), in Sapulpa v. Gannett Co.: The incident occurred in 2021 before the Norman-Midwest City girls high school basketball game when an announcer for a livestream cursed and called one team by a racial epithet as the players kneeled during the national…
Introduction : creative play and collective imagination / Amber Day -- Opening up utopia / Stephen Duncombe -- Imagination and a useless map / Catherine D'Ignazio -- Implausible futures for unpopular places / Rob Walker -- Repair events and the fixer movements : fixing the world one repair at a time / Lorenzo Giannini -- Our knowledge is our market : consuming the diy world / Jeremy Hunsinger -- DIY radio utopia : what is so funny about the tragedy of the commons / Linda Doyle and Jessica Foley -- Remaking street corners as "bureaux" : DIY youth spaces and shifting urban ontologies in Guinea / Clovis Bergère -- Whose city? : art and public space in Providence / Martha Kuhlman -- Livestream production and livestream community in the Black lives matter movement / Chenjerai Kumanyika -- Making do and mending - domestic television in the age of austerity : Kirstie Allsopp's Kirstie's homemade home / Deborah Philips -- Everyday utopias, technological dystopias, and the failed occupation of the global modern : Dwell magazine meets unhappy hipsters / Joan Faber McAlister and Giorgia Aiello -- Change your underwear, change the world : entrepreneurial activism and the fate of utopias in an era of ethical capital / Lisa Daily
COVID-19 threatens the survival of many people. The imposition of social isolation, social distancing, and lockdown policies, shuts down face-to-face worship at the church. Despite the stuttering information technology, the Protestant churches gradually broadcast the worship Livestream Youtube and save the video afterward; so that the congregation can watch the e-church further. The adoption of communication technology has become a new strategy for church institutions during the pandemic; by creating channels for congregations. With the theory of mediatization of religion, media used to delivering religious content, and as Protestant virtual communities, environment to gather and participate in real-time Sunday worship on youtube Livestream. E-church is the main target of Indonesian church institutions today, although it cannot be denied that many communication aspects are missing; such as touch, emotion, and expression. By using the Indonesian Christian Church known as GKI Taman Cibunut Bandung as a case study, multi-sources of informants who were interviewed semi-structured were conducted so that the data were obtained comprehensively.
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When it comes to infrastructure repair jobs, this one had everything: a 24/7 livestream, TikTok star construction workers, a giant NASCAR jet dryer, Gritty and the Phillie Phanatic riding on a firetruck. In June, a tanker truck crashed underneath Interstate 95 — a critical highway through Philadelphia that sees around 160,000 vehicles per day — […]
Der schaulüsterne Blick: Bilder adressieren affektive Register, fördern somit voyeuristische Tendenzen wie Glotzen, Gaffen und den Drang, sich oder andere im Bild zu exponieren. Digitale Medien ermöglichen direkte Beteiligung und Bewertung, wodurch sich das intrikate Verhältnis zwischen Bildern und gesellschaftlichen Anerkennungsprozessen nachhaltig verschiebt. Dabei hat ein abwertender, entblößender Blick Konjunktur, der neue Bildgenres hervorbringt und das Affektive, Politische und Ökonomische neu verknüpft. Die Beiträger:innen folgen der Karriere des invective gaze vom Analogen zum Digitalen, von Figuren des Gaffers im 19. Jahrhundert bis zum Terror im Livestream.
Der schaulüsterne Blick: Bilder adressieren affektive Register, fördern somit voyeuristische Tendenzen wie Glotzen, Gaffen und den Drang, sich oder andere im Bild zu exponieren. Digitale Medien ermöglichen direkte Beteiligung und Bewertung, wodurch sich das intrikate Verhältnis zwischen Bildern und gesellschaftlichen Anerkennungsprozessen nachhaltig verschiebt. Dabei hat ein abwertender, entblößender Blick Konjunktur, der neue Bildgenres hervorbringt und das Affektive, Politische und Ökonomische neu verknüpft. Die Beiträger:innen folgen der Karriere des invective gaze vom Analogen zum Digitalen, von Figuren des Gaffers im 19. Jahrhundert bis zum Terror im Livestream.