Wie sozialistisch ist Tansania? Ein Informationsbuch
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Volume 11, Issue 3, p. 379-380
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Volume 11, Issue 3, p. 379-380
ISSN: 0506-7286
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Volume 14, Issue 5, p. 94-101
ISSN: 0507-4150
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Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist eine analytische Kontrastierung des Gewerkschaftswesens in Europa mit dem in Afrika, dargelegt am Beispiel der tansanischen Gewerkschaften. Im ersten Kapitel wird ein konzeptioneller Rahmen für eine Typologie von Gewerkschaften aus der Literatur entwickelt und den Anforderungen des Themas entsprechend erweitert. Mit Hilfe dieses Begriffs- und Denkschemas soll im zweiten Kapitel versucht werden, die Entwicklung der tansanischen Gewerkschaften zu beschreiben und die auftretenden Veränderungen zu analysieren. Das kurze dritte Kapitel versucht abschließend, den gegenwärtigen Zustand der Gewerkschaft in Tansania typologisch einzuordnen, ausgehend davon einen Ausblick zu geben und zum Schluß zu skizzieren, wie die tansanische Gewerkschaft sich im afrikanischen Kontext einordnen läßt
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In: Studienreihe Geographie, Gemeinschaftskunde 1
In: Berliner Beiträge zur Ethnologie 22
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In: Publikationen der Swiss Banking School, Zürich / 10. Lehrgang 1996 - 98, 203
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In: BfAI-Wirtschaftsentwicklung, November 1988
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In: Journal für Entwicklungspolitik, Volume 12, Issue 3, p. 287-298
ISSN: 0258-2384
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In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Volume 2, Issue 1, p. 49-66
"Nach einer kurzen Diskussion der ökonomischen Hoffnungen, die sich mit der Durchsetzung des westlichen Schulwesens in Afrika verbanden, wird das Verhältnis von 'Tradition' und 'Moderne' thematisiert. Im Hinblick auf die Schule in Afrika wird dieses Verhältnis meist als 'Bruch' gesehen, der entweder als notwendig für unerlässlichen Fortschritt oder als Verlust traditioneller Wurzeln begriffen wird. Die vorliegende Abhandlung geht demgegenüber davon aus, dass ein solches Verständnis einerseits auf einer Überschätzung der Sozialisationseffekte des westlichen Schulmodells beruht, das in dieser Sicht als problemlos übertragbar erscheint; andererseits wird die traditionelle Sozialisation in Abgrenzung dazu als ein einfacher und funktional zu begreifender Integrationsprozess verstanden und nicht etwa als ein (bezogen auf das neuzeitliche Modell) anderer Subjektivierungsprozess. Nachdem anschließend in einem ersten Schritt die Sozialisation der Batemi in Nordtansania als ein solcher alternativer Subjektivierungsprozess dargestellt worden ist, wird in einem zweiten Schritt zu zeigen versucht, dass diese Form der 'traditionellen' Subjektivierung noch das 'moderne' Schulsystem subvertiert. Für eine Beschreibung der Abläufe in einer tansanischen Primarschule erweist sich die Gegenüberstellung von 'Tradition' und 'Moderne' als untaugliches Instrumentarium." (Autorenreferat)