Die westdeutsche Wissenschaftspolitik auf dem Weg zur Deutschen Einheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51/92
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51/92
ISSN: 0479-611X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 22
ISSN: 0023-2653
In: Wissenschaft und Wirtschaft a71
In: Forum Wissenschaft, Band 30, Heft 4, S. 69-72
ISSN: 0178-6563
"Trotz mancher Komplikationen zeichnet sich bei Radaktionsschluss dieser Ausgabe ab, dass es zu einer Bundesregierung der großen Koalition kommen wird. Große Veränderungen in den Hauptlinien der Merkelschen Politik sind nicht zu erwarten, kleine Korrekturen wird es sicher da und dort geben. Wie diese im Bereich der Bildungs- und Wissenschaftspolitik aussehen könnten, hat sich Andreas Keller angesehen." (Autorenreferat)
In: Deutsche Stammzellpolitik im Zeitalter der Transnationalisierung, S. 165-177
Der Beitrag versucht zunächst eine kurze Klärung des Begriffs Transnationalisierung und dessen Anwendung auf den Bereich der Wissenschaften. Daran anschließend folgen Beobachtungen aus der Wissenschafts- und Forschungspolitik und angrenzenden Feldern und schließlich eine kurze Zusammenfassung und Zuspitzung der angestellten Überlegungen. Die Ausführungen zeigen, dass bei aller Transnationalisierung Wissenschaftspolitik in die an nationalen Interessen ausgerichtete nationale Politik eingebunden bleibt. Auch bleiben trotz der unterschiedlichen Logiken, Interessen und Ziele die beiden gesellschaftlichen Bereiche bzw. Systeme Politik und Wissenschaft aufeinander angewiesen. Sie versuchen, den jeweils anderen zu beeinflussen und die Ressourcen des anderen für sich nutzbar zu machen. Dabei bestimmt der Staat nicht nur die rechtlichen Rahmenbedingungen entscheidend mit, sondern stellt darüber hinaus umfangreiche Finanzmittel zur Verfügung. Die Debatten um die gentechnologische Forschung und insbesondere die Forschung an embryonalen Stammzellen werden als ein anschauliches Beispiel dafür genannt und beschrieben. (ICA2)
In: Ein Jahrhundert wird besichtigt
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In: Abhandlungen zur Staats- und Europawissenschaft Bd. 3
Main description: Die Internationalisierung von Wissenschafts- und Technologiepolitiken steht auf der politischen Agenda zahlreicher Industriestaaten und der meisten Schwellenländer. Im Gefolge des "Heiligendamm-Prozesses" der G8 verabschiedete das Bundeskabinett eine "Strategie zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung", zu deren Umsetzung es neben notwendigen Eigenleistungen auch entsprechender Voraussetzungen in anderen nationalstaatlichen Wissenschafts- und Forschungssystemen bedarf. Der Band summiert die Ergebnisse einer hierauf bezogenen Untersuchung acht nationaler Wissenschaftssysteme (Japan, Singapur, VR China, Indien, USA, Vereinigtes Königreich, Finnland und Deutschland). Den empirischen Kern bilden vor Ort gewonnene Erkenntnisse, die sich auf Interviews mit jeweils etwa zwanzig Vertretern der politischen Führung und der wissenschaftlichen wie wirtschaftlichen Eliten des Fallstaates stützen. Im Ergebnis stehen zehn Leitsätze, die die gewonnenen Erkenntnisse analytisch aufbereiten und Konsequenzen für das weitere Vorgehen auf nationalstaatlicher wie internationaler Ebene aufzeigen.
Science is an important field of cooperation in relations between the Russian Federation and the western countries. But the relationship has been changing during the last 25 years: The collapse of the Soviet Union and the political, economic and social shocks changed the partnership significantly. During this time the Russian science was considerably 'westernized'. Consequently, the scientific cooperation between Russia and the western countries has been supplemented by new forms and new areas of cooperation. This change as well as the coherence between the scientific cooperation and the Russia's foreign affaires are the focus of this work.
BASE
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Heft 1, S. 72-95
ISSN: 0932-2825
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In: Forum Wissenschaft, Band 31, Heft 1, S. 40-44
ISSN: 0178-6563
"Der Wissenschaftsrat (WR) hat im Juli 2013 seine lange erwartete Version der 'Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems' vorgelegt, die voraussichtlich maßgeblich die Wissenschaftspolitik der neugewählten Bundesregierung prägen werden. Das Perspektivenpapier setzt auf eine aufgabenbezogene Ausdifferenzierung und will den Einfluss der Bundespolitik auf Hochschulen stärken, wie Johanna Maiwald resümiert." (Autorenreferat)
In: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 161
In: Aktuelle Analysen, Nr. 39/1985
Der Autor befaßt sich - im Vergleich mit dem KPdSU-Programm von 1961 - mit den wichtigsten Aussagen des Entwurfs zum neuen Parteiprogramm hinsichtlich der Schlüsselfunktion der Wissenschaften in der KPdSU-Wirtschaftsstrategie, der Aufgaben der Sozialwissenschaften, der Integration und Organisation der Wissenschaften, der Einfluß- und Zugriffsmöglichkeiten der Partei sowie der Berücksichtigung des "menschlichen Faktors". (BIOst-Klk)
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In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 2, Heft 4, S. 501-505
ISSN: 1610-7780
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