Islamistischer Fanatismus: Erscheinungsformen, Gründe, Pseudogründe und Gegenmaßnahmen
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 434, S. 47-53
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 434, S. 47-53
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 53, Heft 2, S. 239-240
ISSN: 0044-3360
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 434, S. 47-53
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 1, S. 47-53
Der Beitrag zum islamistischen Fanatismus und dem damit einher gehenden Terrorismus beschreibt zunächst den absoluten Herrschaftsanspruch der Islamisten, nämlich die Schaffung einer religiös homogenen Gesellschaft, in der Andersgläubige oder Nichtgläubige als Ungläubige mit Unterdrückung und gar Ermordung rechnen müssen. Inzwischen hat die islamische Zivilisation nach Einschätzung des Autors allerdings auf geistiger, wirtschaftlicher und politischer Ebene den Anschluss verloren. Deshalb verbreiten Islamisten Verschwörungslegenden und suchen Sündenböcke, insbesondere die USA, Großbritannien, Israel und den Westen allgemein. Dies bedeutet die Gefahr von Anschlägen auch in Deutschland, die durch entsprechende Schutzmaßnahmen eingeschränkt werden muss. In diesem Zusammenhang werden hier zwölf Maßnahmen dargestellt, die von Polizeikontrollen und Videoüberwachung bis zur Ausweisung von Agitatoren und gewaltbereiten Islamisten reichen. Ferner wird die Frage nach religiöser Toleranz und Religionsfreiheit in muslimischen Ländern und der Gleichberechtigung von Mann und Frau im Islam erörtert. (ICG2)
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 9, S. 45-52
Die Existenz der Demokratie bleibt nach Meinung des Autors auch im 21. Jahrhundert prekär, denn insbesondere Totalitarismus, pseudoreligiöser Fundamentalismus sowie Rechts- und Linksextremismus bedrohen nach wie vor die Freiheit des Verfassungsstaates von innen oder außen. Auch wenn der Extremismus die Bundesrepublik bislang nie ernsthaft gefährdet hat und der Rechtsextremismus bei verschiedenen Wahlen erfolglos blieb, beunruhigen immer wieder demokratiefeindliche Kräfte die öffentliche Meinung in Deutschland. Die Analyse und Abwehr des Extremismus stellt somit eine Daueraufgabe dar, wie der Autor in seinem Beitrag betont. Er weist vor allem auf die Notwendigkeit einer begrifflichen Präzisierung hin, um die Trennschärfe des Extremismusbegriffes zu erhöhen. Es sollte ein Extremismusbegriff gefunden werden, der es ermöglicht, genauer zwischen wirklichem und vermeintlichem Extremismus zu unterscheiden und klare Begriffsgrenzen zum Radikalismus oder Totalitarismus zu ziehen. Der Autor geht ferner auf die politische Praxis einer streitbaren Demokratie ein und erörtert die Funktion von Parteiverboten als "Ultima Ratio". (ICI2)
In: Gefährdungen der Freiheit: extremistische Ideologien im Vergleich, S. 179-204
Der Beitrag vergleicht die Ideologie und Programmatik rechts- und linksextremer Parteien in Deutschland. In das Thema einführend, wird zunächst der Schlüsselbegriff des Extremismus präzisiert. Im Anschluss folgt die Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit Vergleiche in der Politikwissenschaft und vor allem der Extremismusforschung dazu beitragen können, Erkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Daraufhin kommt es zu einem Vergleich der ideologischen Unterschiede und Ähnlichkeiten bei PDS und REP, also zwei Parteien, die keineswegs die äußersten Varianten des extremistischen Spektrums darstellen. Ferner wird der Demokratieschutz in Deutschland in seinen Grundzügen hinsichtlich der Möglichkeiten der Prävention und Repression beschrieben. Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass die Konvergenzen beider Lager beträchtlich sind. Insbesondere die religionsfeindliche Ideologie und Agitation der beiden Parteien zeugt von Antipluralismus, Rigorismus und Freund-Feind-Denken. Parteien wie PDS und REP betreiben eine Sündenbock-Agitation und versuchen auf vielfältige Weise, Diktaturen zu verharmlosen und die rechtsstaatliche Demokratie zu diskreditieren. (ICG2)
In: Gefährdungen der Freiheit, S. 179-204
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 442, S. 45-52
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 442, S. 45-52
ISSN: 0032-3446
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 53, Heft 3, S. 371-372
ISSN: 0044-3360
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 47, Heft 1, S. 10-14
ISSN: 0459-1992
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 429, S. 19-25
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 426, S. 17-20
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 429, S. 19-25
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In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 410, S. 78-80
ISSN: 0032-3446