Vom deutschen Wesen und den fremden Völkern
In: (Kraft zum Siege H. 15)
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In: (Kraft zum Siege H. 15)
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 175, S. 65
ISSN: 0011-1597
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 12-18
ISSN: 1433-2000
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 1433-2000
In: Social research: an international quarterly, Band 51, Heft 3, S. 809
ISSN: 0037-783X
In: Buchwissenschaftliche Beiträge Bd. 88
"Die Diskurse um Erotik und Pornografie zwischen Moral und Kommerz haben eine lange Vorgeschichte. Spätestens im Zeitalter der Industrialisierung war Pornografie zu einem bürgerlichen Phänomen avanciert, und die subversive Komponente, die noch den philosophischen Roman des Aufklärungszeitalters auszeichnete, verblasste allmählich. Mittlerweile zählt die Erotika- und Pornoindustrie zu den Marktführern im internationalen Handel. Mit der Jahrtausendwende und der fortschreitenden Verbreitung des Internets erlebte der Erotikhandel einen neuerlichen Entwicklungsschub - das Onlineangebot vermochte diese Branche noch weiter zu dynamisieren. Dennoch kam es, vor dem Hintergrund der seit je vorherrschenden Doppelmoral im Umgang mit Sexualität, Erotik und Pornografie, mit dem Erscheinen des Erotiktitels Shades of Grey im Jahr 2011 zu einem Skandal im Buchhandel. Im hier vorgelegten Sammelband werden Einzelaspekte im Geschäft mit Erotik und Pornografie über einen Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart aufgegriffen. Im Bereich der interdisziplinär ausgerichteten Buch- und Verlagsgeschichtsschreibung liegt damit eine Pionierarbeit vor, die Forschungsimpulse geben soll und sich als Auftakt für die systematische Erforschung dieses facettenreichen Themas versteht."--Cover
Der Autor ist Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität Heidelberg und hat bereits eine Vielzahl an Werken publiziert. In diesem Buch geht es ihm um das Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Religion. Er nimmt den Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Wissenschaft von der Antike bis heute, von Thales über Augustinus zu den Alchemisten im Mittelalter, von der Blütezeit der islamischen Wissenschaft über Galilei und Newton bis hin zu Darwin, von Alexander von Humboldt über den religiösen Max Planck zu Einstein und weiter zu den Molekularbiologen. Stets beleuchtet er - mitunter auch kritisch -, wie Religion und Wissenschaft sich im Laufe der Zeit gegenseitig begünstigt oder aber auch behindert haben oder welche Rolle der Glaube für einzelne Wissenschaftler spielte. Religion und Wissenschaft, so seine These, sind komplementär miteinander verbunden. Ein interessantes, sachkundig verfasstes Werk mit einer klaren Meinung
In: Revista española de la opinión pública, Heft 9, S. 412