Recent Trends in "International Marriages" and "International" Births in Japan
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 8, Heft 8, S. 67-79,205
ISSN: 1883-9290
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In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 8, Heft 8, S. 67-79,205
ISSN: 1883-9290
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 95, S. 303-323
ISSN: 0342-8176
In: Politische Stabilität und Konflikt, S. 66-80
In: The Military Law and the Law of War Review, Band 20, Heft 1-2, S. 89-116
ISSN: 2732-5520
In: Volkswirtschaftliche Schriften 292
In: Monthly Review, Band 29, Heft 10, S. 15
ISSN: 0027-0520
In: Terrorism, Band 1, Heft 2, S. 199-210
In: Manuel sur les organisations internationales | A Handbook on International Organizations; The Law Books of the Academy, S. 61-88
In: Manuel sur les organisations internationales | A Handbook on International Organizations; The Law Books of the Academy, S. 57-80
Einstellung der politischen Führungsschicht (Parlamentsmitglieder) in
Japan zu anderen Nationen und weltpolitischen Problemen.
Themen: Beurteilung des derzeitigen Stands und der zukünftigen
Entwicklung des eigenen Landes; wichtigste Probleme des Landes
und der Welt; wichtigste Aufgaben der Außenpolitik; Beurteilung
des Ost-West-Stärkeverhältnisses und der allgemeinen Kriegsgefahr
Einstellung zu Atomwaffen, zum Rüstungsaufwand und zur
Zuverlässigkeit der NATO und der UNO; Einstellung zu mehr
Neutralität des Landes; Erwartung einer weltpolitischen
Entspannung.
Demographie: Mitgliedschaften; Parteipräferenz.
GESIS
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 765, S. 1-4
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Grenzgänge - politikwissenschaftliche Perspektiven
World Affairs Online
In: Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht 11
World Affairs Online
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 43, Heft 2, S. 183-204
ISSN: 0020-7020
World Affairs Online
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 9, S. 321-428
ISSN: 0066-6505
Der Beitrag befaßt sich mit dem Verhältnis Friedrich Eberts zur Zweiten Internationale. Der Anhang dokumentiert neben Berichten und Reden Eberts Briefe von und an Ebert. Während Ebert vor 1914 sich nur am Rande mit der Internationale beschäftigt hat, sah er sich in seiner Stellung als Parteivorsitzender der SPD im Ersten Weltkrieg intensiver mit dieser Problematik konfrontiert. Anlaß war die Haltung der Partei zur Friedensfrage. Ebert ging auf die Bemühungen um die Reaktivierung der Internationale und eine internationale sozialistische Friedenskonferenz ein. Seine leitende Idee war, durch die Eröffnung von Kontakten mit den Sozialisten der Westmächte zu einem baldigen Friedensschluß beizutragen, ohne es zu einer Verurteilung der Kriegspolitik der SPD kommen und die Friedensbedingungen der SPD infragestellen zu lassen. Ende 1917 glaubte Ebert nicht mehr an die Möglichkeit einer Verständigung mit den alliierten Sozialisten, er richtete sein Interesse auf einen deutsch-russischen Friedensschluß. Erst die aussichtslose militärische Lage Deutschlands veranlaßte Ebert, auf die Internationale zurückzugreifen. (DR)